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Foto: Offer zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Telfs Taxi-Krankentransporte Dialyse-Fahrten Bestrahlungs-Fahrten Chemotherapie-Fahrten Reha- u. Kurfahrten Herzlichen Dank Vize-Weltmeisterlicher Ringer… … ist Daniel Gastl aus Inzing (Titelbild) Friedensglocke in Mösern hat drei neue Botschafter Termine für das herbstliche Theatervergnügen in der Region Extra: »Festlich feiern«, »Das Tier und wir« und extra-monat Inzing Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs • ANZBL 94A641006 Nr. 14 8. November 2013 Tel. 05264-5381 – 15 % Winterstart- Rabatt

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mein monat Magazin

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Page 1: 2013 14 mein monat

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zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs

Der beste Service

ELEKTRO GMBHObermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 [email protected], www.elektrofalch.at

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■ Vize-Weltmeisterlicher Ringer…… ist Daniel Gastl aus Inzing (Titelbild)

■ Friedensglocke in Mösern hatdrei neue Botschafter

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■ Extra: »Festlich feiern«, »Das Tierund wir« und extra-monat Inzing

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Nr. 14 • 8. November 2013

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Alljährlich trifft man sich an derFriedensglocke in Mösern mitAussicht über das Inntal, um ver-diente Persönlichkeiten als Bot-schafter der Friedensglocke zuernennen und sie so für ihren be-sonderen Einsatz für eine fried-liche Zukunft des Alpenraumesauszuzeichnen.In diesem Sinne wurden die Bot-schafterehren heuer Dr. Karl Gabl,Mag. Toni Innauer und Dr. Leon-hard Moll zuteil. Sie wurden beieiner Feier direkt an der Friedens-glocke gewürdigt und erhielten alsErinnerung eine Bronzetafel. Bgm.a.D. Helmut Kopp, Initiator derFriedensglocke, würdigte dabeiauch das Andenken an Landes-hauptmann Eduard Wallnöfer, derdie Vision von einer Glocke, dieverbindend für ganz Tirol wirkensollte, schon lange vor der Verwirk-lichung hatte und die Arge Alpgründete. Die Laudatoren Mag.Dagmar Wresnik (für Dr. Meteo-rologe Karl Gabl), Christian Seiler(für Mag. Toni Innauer, ehem. Ski-springer, nun freier Autor) und Dr.Herbert Müller (für Dr. LeonhardMoll, Diplomat in Palästina) stell-ten dann die Ernannten in persön-lichen Worten vor. Die Feierstundeklang mit dem festlichen Geläuteder Friedensglocke aus.

Klingende Friedensbotschaft

1 Viele Festgäste versammelten sichin Mösern bei der Friedensglocke2 Hohe Geistlichkeit: Abt GermanErd (r.) und Pater Severin vomFranziskanerkloster (2.v.r.)3 Vizepräsident Tiroler LandtagAnton Mattle (l.) und Bezirks-hauptmann Herbert Hauser (3.v.l.)4 Die neuen Botschafter der Frie-densglocke v.l. Karl Gabl, Toni Inn -auer und Leonhard Moll mit AntonMattle, Bgm. Christian Härtingund Bgm. a.D. Helmut Kopp

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Gemeinsam energiebewussterDas Land Tirol vergab heuer zum2. Mal den Tiroler Energiepreisfür besonders ambitionierte Ge-meindeprojekte. Außerdem wur-den bei der e5-Gala in Innsbruckneue e5-Gemeinden begrüßt. Die Gemeinde Mieming konntebei der unabhängigen Jury mitdem innovativen Mobilitätskon-zept NIMIMIT/INIMDIMITpunkten und wurde mit einemAnerkennungspreis ausgezeichnet.Das regionale Verkehrsprojekt, das

Dengg den Preis entgegen-nahmen. Außerdem wurdenmehrere Gemeinden in denKreis der e5-Gemeindenaufgenommen, die durchihr Engagement helfen,Tirol für kommende Gene-rationen energieunabhängigund lebenswert zu gestalten.

Am Foto 2 v.l. LH-Stv. Josef Geis-ler, Bgm. Franz Gallop, Vize-Bgm.Gerhard Wallner mit Energie TirolGF Bruno Oberhuber (ganz r.)

kostenlose Mitfahrgelegenheitenmit Sticker am Auto und Mit-gliedsausweis ermöglicht, zähltderzeit bereits 80 registierte Be-

nutzer. (Am Foto 1 v.l. vorne:Werner und Coral Wachter, dieprivaten Initiatoren des Projektes,die gemeinsam mit Bgm. Franz

Hut ab……vor Albin und Maria Weg-scheider für die Einladung aufden Kartoffelacker. Albin hatden Kindern anschaulich undkindgerecht die Kartoffelernteerklärt und zusätzlich allen»Großen« und uns im Kinder-garten mit einem Sack Kartof-feln beschenkt, vielen Dank!meinen die Kindergartler und

die Tanten aus Oberhofen.

Hut ab……vor allen Familienmitglie-dern und Helfern, die füreinen reibungslosen Ablauf beider Auftaktveranstaltung vonder Erwachsenenschule Ober-hofen/Pfaffenhofen gesorgthaben. Ein großes Danke auchder Gemeinde Pfaffenhofenfür die herzliche Aufnahme,

meint Luzia Platzgummer imNamen der ESOP (Erwachse-

nenschule Oberhofen Pfaffenhofen).

Hut ab……vor der Freiwilligen Feuer-wehr Wildermieming, die unsjedes Jahr ihre Räumlichkeiten für das alljährliche Grillfest zurVerfügung stellt,

meint die ausscheidende Ob-frau der Wildermieminger

Senioren Lisl Spielmann.

Wollen Sie auch jemanden loben?Sie erreichen uns telefonischunter 05262/67491, per Mailan [email protected] und per-sönlich in der Bahnhofstraße 24in Telfs.

lob & dank

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8. NOVEMBER 2013 5

Historisch untertauchen in Telfs

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Trinkschokolade gibt es zum Verkosten an den Schokotagen von

10:00 bis 17:00 Uhr.

Für die kleinen Gäste gibt es neben dem

Schoko Glücksrad auch eine Station für

Malen mit Schokolade und für Geschichts-

interessierte eine historische Schokolade

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Heiß diskutiert ist das TelferSchwimmbad derzeit und war esschon immer, wie es im neuenBuch »baden gehen. Das ersteTelfer Schwimmbad 1929-1971«nachzulesen ist.

Der Telfer Günther Thöni ging aufSpurensuche und verlegte denBildband mit Textbeiträgen vonHistoriker Dr. Stefan Dietrich, Ar-chitekt Wolfgang Pöschl undAutor Arnold Stadler. Dr. StefanDietrich beleuchtet dabei die an-fänglichen Widerstände gegen die»Fackerei« ebenso wie rigorose Badeordnung, die Herren undDamen sowie Kinder und Jugend-liche strikt trennte. ArchitektWolfgang Pöschl, der in Telfs auf-gewachsen ist, beschreibt atmo-sphärisch seinen persönlichen Zu-gang zum Leben im Schwimmbadin den Sommermonaten: „Beifrisch eingelassenem, eiskaltemWasser ist die Sicht gut (...), spät -estens nach einer harten Wochewandelt sich das Wasser ins Grün-

liche. Nach drei Wochen ist esdunkelgrün und bachelewarm(...).“ Von Arnold Stadler schließ-lich ist ein Auszug aus einemRoman im Buch zu lesen, das sichmit den höchst interessanten selbstgebohrten Löchern in den Um-kleidekabinen beschäftigt, die beiKontrollen des Bademeistersschnell mit einem Kaugummi ver-schlossen wurden… (Anm.: derRoman spielt aber nicht in Telfs...) Günther Thöni hat mit der Reali-

sierung von »baden gehen« aucheinen Teil seiner Kindheit und Ju-gend »aufgearbeitet«: „Im Sommerwar das Schwimmbad (Anm.: dasalte Freibad war auf dem heutigenInntalcenter-Areal) einfach daszweite Zuhause, man war den ganzen Tag dort, sonst hat es janicht viel gegeben. Und es warimmer viel los: Wasserball- undSchwimmwettkämpfe, heißeTischtennisturniere, Turmspringenusw.“ Sogar Fotos von Wasserbal-

letts sind im Buch über das alteTelfer Freibad zu finden, ebensowie die »elegante« Bademode ausfrüheren Zeiten (Foto u.r.) oderGruppenbilder des TWV. Wer sich gerne ins historischeSchwimmbecken vertiefen will:»baden gehen. Das erste TelferSchwimmbad 1929-1971« ist inder Tyrolia im Inntalcenter, im Ge-meindeamt Telfs sowie an derSchwimmbadkassa erhältlich undkostet €18,-.

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Der 20-jährige Daniel Gastl ausInzing ist heuer in die obersteLiga der Ringer aufgestiegenund konnte sich in Sofia denVize-Weltmeistertitel 2013 beiden Junioren erkämpfen. Mitmein monat hat er über Durch-haltevermögen und die nächstensportlichen Ziele gesprochen.

„Eigentlich war ich immer derkleinste und schmächtigste vonden Brüdern,“ lacht Daniel Gastl.Mit vier Jahren habe er mit demRingen angefangen, Vorbild warPapa Josef, dessen Ringerpokalenach wie vor im Hausgang stehen.„Wir sind ja vier Brüder, da wardas Ringen wahrscheinlich diebeste Beschäftigung, um die über-schüssigen Energien abzubauen,“lacht Daniel Gastl und erinnert

sich an Wochenenden in seinerKindheit, als das Wohnzimmermit Matten ausgelegt wurde unddie vier Brüder in zwei Wett-kampfteams aufeinander losgelas-sen wurden, mit Papa als Schieds-richter. „Gewonnen habe ich amAnfang selten bis gar nie,“schmunzelt er, auch bei den erstenWettkämpfen beim RSC Inzinghatte er »kein Leibl«. Warum ertrotzdem dabei geblieben ist? „Ehr-geizig war ich immer schon, ichwollte einfach nicht verlieren. Undmit den ersten Erfolgen, Vereins-meister, Tiroler Meister, Ö-Meisterbei den Schülern 2004, da ging esdann schon bergauf.“ Viermalwurde er insgesamt österreichi-scher Meister bei den Schülern,viermal bei den Kadetten (14-17Jahre), dreimal bei den Junioren(17-20 Jahre). Während seine Brü-der sich teilweise mehr auf dieMusik konzentrierten („da hat sichdie Mama durchgesetzt!“, Anm.Bruder Mathias ist Sänger undMusiker geworden), trainierte Da-niel Gastl auf der Matte, als Kindeinmal pro Woche, später als Schü-

ler des Sport-Borgs fünf bis sechs-mal pro Woche und mittlerweileals Leistungssportler beim österrei-chischen Bundesheer mit StandortSalzburg elf bis zwölfmal proWoche. 96 Kilogramm verteilt dasKraftpaket auf 183 cm Größe, wasbei Wettkämpfen genauestensüberprüft wird: „96, 2 kg sindschon zuviel.“ Wie fühlt man sichda im eigenen Körper, ist er einrichtiger Kraftlackel? „Na ja, Kraft-lackel vielleicht schon, aber nichtbodybuilder-mäßig. Beim Ringenkommt es auf Schnelligkeit, Be-weglichkeit, Ausdauer und Tech-nik und nicht nur auf die reineKraft an, das macht für mich auchden Reiz dabei aus.“ Des Öfterenmusste Daniel Gastl auch Nieder-lagen einstecken, Verletzungenausheilen und zuletzt mehrmals beiGroßwettkampfereignisssen denundankbaren fünften Platz»schlucken«. „Man sagt mir men-tale Stärke nach,“ meint er be-scheiden. „Ich kann nur sagen,dass ich jedes Mal vor einemKampf nervös bin, aber sobald ichauf der Matte bin, bin ich sehr

konzentriert und fokussiert. EineFähigkeit, die ihn schließlich zumErfolg brachte. Nächstes Ziel istdie Olympiade 2016 in Rio in derallgemeinen Klasse: „Da gibt esnatürlich viele, die schon älter undaustrainierter sind als ich, das mussman sich erst anschauen. In Tokio2020 wäre ich dann 23 Jahre altund damit im besten Alter,“ blicktDaniel noch weiter voraus. Mitetwas »Inzinger Doping« „MeineLieblingsspeisen sind Kerschmuasvon der Oma und Mamas Kas-spatzeln!“ wird es sicher gelingen.

im Nehmen und im Austeilen

»Versilberter« Weltmeister – Hart

Daniel staubt bei Wettkämpfen ab –und danach die Pokale zuhause…

Beim offiziellen Empfang gratulierte Bgm. Kurt Heel (hinten RSCI-Obmann Klaus Draxl), Mama Christl und Papa Josefwaren stolz; Laura, Martina und Sanela (v.l.) vom RSC kümmerten sich um zahlreiche Anfragen für Autogrammkarten

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8. NOVEMBER 2013 7

Telfer sind die stärksten!

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T/D

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ich

Hut ab……vor Obmann Alfons Kauf-mann und seinem Team vomPensionistenverband Telfs fürdie alljährlich durchgeführte»Geburtstagsparty« für alleMitglieder. Vielen Dank dafür, meinen Ernst und Ulli Huber

stellvertretend für die vielenPensionistInnen.

Hut ab……vor unserer Betreuerin Ste-fanie, die uns alle Jahre wiederim Oktober ein »Weißwurst-fest« der Sonderklasse zuberei-tet. Sie hat ein besonderes Lobverdient, weil sie nicht nur dieHoangartstube bayrisch inweiß-blau dekoriert, sondernuns auch sehr herzlich (undstilvoll in Lederhose) umsorgt,

meinen die Oberhofer undFlaurlinger vom »Betreuten

Wohnen«.

lob & dank

Wahre »Kraftpakete« sind in Telfsbeheimatet: Bei der Powerlifting-und Benchpress-Weltmeister-schaft 2013 errang der TelferKraftsportler Heinz Stroj in sei-ner Klasse den Weltmeistertitel.Vizeweltmeister wurden JonaWessiak und Marco Schneider.Sportausschuss-Obmann Vizebür-germeister Christoph Stock gratu-lierte den erfolgreichen Athletenim Namen der Gemeinde herzlich.

Für Heinz Stroj, den Obmann desKraftsportvereins (KSV) Telfs, istder im deutschen Eilenburg errun-gene Titel die Krönung seiner 28-jährigen sportlichen Laufbahn. Erwar bereits mehrfach Europameis -ter sowie Vize-Weltmeister. DieSpitzenplatzierungen der Nach-wuchsathleten Jona Wessiak undMarco Schneider gegen weltweiteKonkurrenz sind ebenfalls eine be-achtliche Leistung und setzen den

Erfolgskurs des KSV Telfs fort, derseit seiner Neugründung vor zweiJahren immer wieder Titel holt.Wie der Vereinsvorstand unter-streicht, haben Sponsoren wesent-lich zum Erfolg beigetragen. Ob-mann Stroj und Obmann-Stv.Christian Willard bedanken sichherzlich beim Rathauscafé, ETSElektrotechnik, Metallbau Schar-mer sowie bei der MarktgemeindeTelfs und den GemeindewerkenTelfs. Telfs wird außerdem bald derNabel der Kraftsportler: Es ist ge-lungen, die WM 2014 nach Telfszu holen. Die Wettkämpfe werdenvom 24. bis 28. September 2014stattfinden und bis zu 800 bis1000 Athleten, Betreuer und Zu-schauer in den Ort bringen. Am Foto v.l.: Martina und MichaelHosp (Rathauscafé), Heinz Stroj,Jona Wessiak, Vize-Bgm. ChristophStock, Marco Schneider, EmanuelStroj und Christian Willard

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Kinovergnügen mit derVolksbank

zählt. Daniel, Matteo und TabeaTomasini (Foto) waren begeistertund freuen sich bereits auf einneues Kino-Abenteuer mit derVolksbank im nächsten Jahr.

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benefiz mit horn, gesang und witz

Zum Benefizabend unter demTitel »Poetische Welten« lud Ini -tiator Hans Peter Probst in denSaal Heilig Geist Wohnpark undpräsentierte Bilder von AngelaBraster, unterhaltsame und poin-tierte Texte von Klaus Hechen-berger und Bariton Alfred Fritz,der gemeinsam mit dem Ensem-ble der Tiroler Waldhorngesell-schaft musikalischen Wohlklangbeisteuerte.Die Einnahmen des Abends (Bil-derverkauf und freiwillige Spen-den) kommen unschuldig in Not

geratenen jungen Menschen zu-gute, die teilnehmenden Musiker -Innen, Gesangs-, Wort- und bild-nerische KünstlerInnen (am Fotooben am Gruppenbild) mit HansPeter Probst (3.v.l. hinten) freut’s.

Lauschten gerne: o.v.l. Annemarieund BH Herbert Hauser, Bgm.a.D.Helmut Kopp, u.v.l. Christoph undMaria Allegranzi, Bella Kopp

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Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG lud wieder ins Kinoein: Statt mit Geschenken punk-tet die Volksbank bei ihren jun-gen Kunden zum Weltspartagseit einigen Jahren erfolgreichmit exklusiven Kino-Events. Insgesamt mehr als 850 begeisterteKinder, Eltern und Großelternfolgten der Einladung der Volks-bank und genossen fantastischeund unterhaltsame Kino-Nach-mittage in Innsbruck, Imst, Wörgl,Kitzbühel und Mayrhofen.Heuer stand eine Vor-Premiere desFilms »Turbo« am Programm – einamüsantes Filmabenteuer in 3D,das die Geschichte einer kleinenSchnecke mit großen Träumen er-

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leute des monats

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chronistenbibliothek oberland in mötz (wieder-) eröffnet

Was mit 50 Büchern vor 24 Jah-ren in Silz begonnen hat, findetnun in Mötz ein Ende und einenNeubeginn: Die Chronistenbi-bliothek Oberland bezog im ehe-maligen Gemeindeamt mehrereRäumlichkeiten und feierte mitPolitik- und Chronistenpromi-nenz aus nah und fern. Die Chronistenbibliothek für dieBezirke Landeck, Imst und Reutteverfügt derzeit über knapp 6.000Medien und 11.000 Original-Glasplatten mit historischen Auf-nahmen aus allen Regionen desLandes. „Wir sind stolz über dieEntwicklung und freuen uns überdas Interesse an unserer Arbeit,“meinte Initiator und »Motor« Lan-

deschronist HelmutHörmann. „Wirhaben über 280Gemeindebücher,die Fotografien aufden Glasplattenvon 1920 bis 1940sind schon digitali-siert worden und auch einige bibliophile Raritäten sind bei unszu finden.“ Die Chronistenbiblio-thek soll ein Ort der Begegnung,Bildung und Kommunikation und„das Gedächtnis des Landes« (LRBeate Palfrader) sein, wird voneinem ehrenamtlichen Team ver-waltet und ist für interessierte Be-sucherInnen jeden Donnerstag ab18 Uhr geöffnet.

1 das Team freutsich über die neueBibliothek: v.l.:Landeschroni s tHelmut Hörmann(ehem. Mötz, jetzt Stams), ChristlLanziner (ehem. Mötz, jetzt Ibk)und Pius Ambrosi (Oetz) 2 wo frü-her Gemeinderatssitzungen waren,stapeln sich Bücher 3 v.l. Bgm.Bernhard Krabacher, LR Beate Pal-

frader, Helmut Hörmann, Josef He-chenbichler (Obmann Tiroler Bil-dungsforum) 4 Abt German Erdsegnete 5 hilft immer mit: MargitHörmann 6 Mötzer DorfchronistHermann Heinz »bei der Arbeit«

Der ideale Zeitpunkt, sich einenguten Start für das Schuljahr zuschaffen!!!Egal ob Mathematik, Deutsch,Sprachen (E, I, F, LAT), RW oderweitere Fächer, wir bieten allen einindividuelles Nachhilfe- bzw. Kurs-paket an. Du entscheidest, Ein-zel- oder Gruppenkurse (ohnevertragliche Bindung), wir ver-sprechen den Erfolg! Selbstver-ständlich steht dir wieder unser seit

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akademieNews

THÖNI jetzt auch staatlichausgezeichneter Lehrbetrieb

Obermarktstr. 48, 6410 TelfsTel. 05262/6903-0Fax DW [email protected]

Hier werden Lehrlinge ausge-zeichnet ausgebildet! Bundes-minister Dr. Reinhold Mitterleh-ner hat der Firma Thöni am 14.Oktober in einem Festakt im Mi-nisterium in Wien aufgrund deraußergewöhnlichen Leistun-gen bei der Ausbildung vonLehrlingen und im Lehrlings-wesen die STAATLICHE AUS-ZEICHNUNG verliehen.

Die Lehr-lingsausbil-dung ist eineder 4-Säu-len der ThöniAkademie.Ausgezeich-nete Rah-

menbedingungen, motivierteLehrlingsausbildner und lernwil-lige junge Mädchen und Bur-schen sind das Erfolgsrezept.

V.l.: Anton Mederle – Geschäftsführer Thöni, Christoph Kofler (erfolgreicher Lehr-abschluss im September), Anton Fink (Chef der Lehrlingsausbildung Thöni) und Minister Dr. Reinhold Mitterlehner bei der Überreichung der Urkunde in Wien

„Wir sind stolz auf diese Aus-zeichnung und sehen das alsBestätigung für die sehr gute Ar-beit in den letzten Jahren und alsMotivation, auch in Zukunft dieLehrlingsausbildung laufend wei-ter zu entwickeln,“ meint dazuGF Anton Mederle. Die weiterenSäulen der Thöni Akademie:■ Ideenfabrik: In der sky loungetreffen sich Mitarbeiter, Ge-schäfts partner und Freunde desUnternehmens zum Diskutieren,Lernen oder zum Smalltalk ineinmaliger Atmosphäre.■ Wissensfabrik: Forschungund Entwicklung - hier entstehendie Produkte von morgen■ Körperfabrik: Gesunder Kör-per – gesunder Geist: durch dasganzheitliche Angebot wird dieGesundheit und die Vitalität derMitarbeiter gefördert.

spatenstich in rietzIn Rietz am Mitterweg entstehtgerade eine Wohnanlage mitneun Einheiten, Baufirmen undProjektbetreiber luden zum Spa-tenstich.Größtenteils sind zweigeschoßigeWohnungen zwischen 48m² und81m² vorgesehen, die eine geräu-mige Aufteilung mit besten Licht-

verhältnissen innerhalb der Maiso-netten gewähren. Am Foto v.l.:Herbert Gabl (Polier), GünterWucherer (Franz Thurner), Bgm.Gerhard Krug, Bmst. JohannesStimpfl, Bmst. Walter Stockner(Projektleiter Stimpf Baumanage-ment), Bmst. Thomas Thurner(Franz Thurner).

Der Verein »Telfslebt« holte ThomasStipsits und ManuelRubey mit »Triest«auf die Bühne desRathaussaales. Dasmit dem österreichi-schen Kabarettpreis2012 ausgezeichneteProgramm begeis -terte das Publikum etwa mit Song-einlagen und schrägen Rollenspie-len. Telfs-lebt-Obmann ChristianSanter (am Foto unten mit Sonja

Wirtenberger), Christian Wir-tenberger und Arnold Wackerle(v.l.) freuten sich über den ver-gnüglichen Abend.

preisgekröntes kabarett in telfs

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12 8. NOVEMBER 2013

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Landesgeschichte mitInschriften aufarbeiten

Gruselwerkstatt im IC

Auf historischem Boden, im Ber-nardisaal des Stiftes Stams, wurdevor kurzem ein Buch präsentiert,das sich mit den Inschriften derpolitischen Bezirke Imst, Land-eck und Reutte beschäftigt. Historiker Werner Köfler begannvor 30 Jahren, sichmit der Thematikauseinanderzuset-zen, Historiker Ro-medio Schmitz-Esser forschte seitzehn Jahren mit undvervollständigte dasWerk. In 341 Kata-lognummern wer-

den die mittelalterli-chen und frühneuzeit-lichen Inschriften er-fasst, das Herzstückdes Buches stellen dieliturgische Ausstat-tung und die Memo-rialinschriften vonStift Stams und ihreBezüge zur Landesge-schichte dar. NebenGrabdenkmälern und

Inschriften in Glocken werdendabei auch Graffiti analysiert, dieetwa an Wallfahrtsorten vorkom-men. (Am Foto o.v.l.: Abt GermanErd, Romedio Schmitz-Esser undWilhelm Kundratitz (ehem. BHImst und Archivar des Stiftes.)

Zeitfenster öffnen

Ein unterhaltsamer Fami-lientag lockte wieder Altund Jung ins InntalcenterTelfs: Eltern und Kinderfreuten sich über furchter-regendes Schminken, Kür-bisschnitzen und einengruseligen Hexentrunk.GF Stefan Föger (2.v.l.)traute sich trotzdem aufsGruppenfoto.

Mieming vermittelt zwischen Altund Jung: im Rahmen der Tiro-ler Jugend- und Familienoffen-sive des Landes Tirol findet imNovember die Veranstaltungs-reihe »Zeitfenster- Brücken indie Generationen« an verschie-denen Schauplätzen statt.

„Wir wollen gegenseitiges Inter-esse und Verständnis zwischenJung und Alt sowie ein Kennenler-nen unterschiedlicher Vereine er-reichen,“ erklärt Maria Thurnwal-der, die als Obfrau des AusschussesFamilie-Jugend-Soziales zum Ge-nerationenprojekt aufgerufen hat.„Es gab so viele positive Rückmel-dungen, dass wir nun mit einigenVereinen und Privatpersonen einrichtig großes Programm auf dieBeine stellen konnten.“ Vom 8. bis22. November können die Mie-mingerInnen und alle Interessier-ten einander zuhören und vonein-ander lernen, sei es beim Tanzkursmit »Boarischen« oder »Line-Dance«, bei einer professionellenStimmbildung oder mit einer

Filmvorführung und einem Thea-terstück. Die drei künstlerischenEckpfeiler der Veranstaltung sinddie Fotoausstellung junger Mie-minger Fotografen im Kunst-Werk-Raum Mesnerhaus in Un-termieming (Bilder rechts, Vernis-sage »Zeitfenster – Photogra-phien«. Photographische Annähe-rungen an die Vergänglichkeit desMoments am 9. November um19.30 Uhr im Mesnerhaus) sowiedie Auftakt-Vernissage der Wan-derausstellung der Caritas Tirolund Notburgaheim »Menschenund Lebensgeschichten« im Ge-meindesaal und die Finissage der-selben am 22. November. „UnserZeitfenster-Team, das sind 22 Per-sonen vom Mieminger Plateau, istüberzeugt, dass wir mit der Veran-staltungsreihe Klischees aufbre-chen können,“ ist sich MariaThurnwalder sicher und freut sichauf zwei bewegte und bewegendeWochen, wo MusikerInnen, Sän-gerInnen, KünstlerInnen, Schüler -Innen und viele Ehrenamtliche aneinem Strang ziehen.

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Nicht nur der Gesamtsieg gingnach Mieming, das AlpenresortSchwarz darf sich neben dem Ge-samtsieg auch über 2 der 9 Einzel-Awards in den Kategorien Mitar-beiterführung und Kundenbegeis -terung freuen. „Dieser Award mar-kiert einen Meilenstein in der Ge-schichte unseres Hauses. Wir sindstolz auf unser ganzes Team, dasunser Bestreben nach stetig stei-

genden Qualitätsstandards mitgroßem Einsatz und viel Herz mit-trägt“, lobt Hotelier Franz-JosefPirktl seine MitarbeiterInnen. ImRahmen eines 5-tägigen Assess-ments besuchte im Vorfeld ein in-ternationales Expertenteam das Al-penresort Schwarz, führte Inter-views mit UnternehmerfamiliePirktl, Mitarbeitern und Partnernund lernte neben den Prozessen im

Haus auch die Tiroler Gastfreund-schaft kennen. Ganzjährig geöffnet,beschäftigt das Alpenresort Schwarz270 Mitarbeiter und erzielt rund86.000 Nächtigungen im Jahr.Heuer wurden zehn europäischeUnternehmen für die EFQM Ex-cellence Awards nominiert, die Un-ternehmen müssen nachhaltig wirt-schaften und ihre Qualitätsstan-dards ständig verbessern.

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Glaubte man in der Antike, dass der Bergkristall aus tiefgefrorenem Eis besteht, wird der Bergkristall heute wegenseines durchscheinenden, oft glasklaren Erscheinungsbildes als Synonym für Klarheit und als kristalline Kostbarkeitder Natur sehr geschätzt. Unsere Bergkristalle werden in kleinen Minen in Minas Gerais/Brasilien unter schwierigs- ten Bedingungen per Hand abgebaut. Zu unseren Lieferanten zählen auch die besten Edelsteinschleifer, die dieseBergkristalle zu wunderschönen Edel-steinkugeln, Schmuck- und Heilstei-nen weiterverarbeiten. Soeben einge-troffen ist eine Vielzahl von gängigenund ausgefallenen Formen, von großenund kleinen Kristallstufen bis hin zuDoppel endern, Phantomquarzen undSchmuckanhängern. Überzeugen Siesich selbst! Kommen Sie vorbei!

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Seit 26 Jahren führt Martha Witschden Gasthof und die Pension Al-pina, medizinischer Leiter ist Dr.Friedl Pezzei. „Die Anwendungenfür das Wohlbefinden und zur Stei-gerung der Leistungsfähigkeit stehennicht nur unseren bis zu 30 Pensi-

onsgästen zur Verfügung, sondern auch allen In-teressierten hier in der Umgebung,“ erklärt Mar-tha Witsch. Massagen, Lymphdrainagen, Heil-bäder oder Kneippgüsse bringen in der physi-

kalischen Therapiestation den Kreislauf inSchwung und den Körper in Gleichgewicht. Der Gasthof Alpina am Waldrand in Obsteiglockt außerdem mit kulinarischen Highlights:viele kehren beim Sonntagsspaziergang auf Kaf-fee und selbstgebackene Strudel ein oder genie-ßen mittags und abends die regionale Küche.„Auch hier zeigen wir uns gesundheitsbewusstnach dem Grundsatz: »lieber leicht genießen«,“meint Martha Witsch. So ist z.B. immer eingroßes Salatbuffet dabei.Aber auch Tiroler und österreichische Küchedarf nicht fehlen: Schlutzkrapfen, Kaiser-schmarrn oder Palatschinken kommen imGasthof Alpina auf den Tisch, die Speisekartewird zudem saisonal angepasst – im Herbst zumBeispiel mit Schwammerlgerichten.

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Gasthof mit Wohlfühl-Faktor

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Der Salon Ramona in der Bahn-hofstraße in Telfs feiert sein 20-Jahr-Jubiläum und die Kund -Innen feiern bis Jahresende mit!Die Styling-Möglichkeiten gehenbei Ramona und ihrem Zwei-San-dra-Team weit über Waschen-Legen-Föhnen hinaus: aktuelleSchnitt- und Farbtrends werdenebenso umgesetzt wie Haarverlän-gerung und Nageldesign. „Bei derHaarverlängerung können wir un-sere 17-jährige Erfahrung einbrin-gen, beim Nageldesign versorgt

unsere »Nagel-Sandra« unsereKundinnen mit innovativen Ideenund neuesten Styles,“ erklärt Ra-mona. Bewährter Service wird imFriseursalon (gleicher Standort seit20 Jahren, Haar-Sandra ist seit 16Jahren im Team) mit neuen Ent-wicklungen (etwa die Farben ausNaturessenzen) kombiniert: „Wirgenießen das familiäre Verhältniszu unseren KundInnen und möch-ten uns für die langjährige Treueherzlich bedanken!“ Zum 20-Jahr-Jubiläum gibt es ein Würfel-Ge-

winnspiel, beidem jede/rKunde/in sich jenach Zahl übergrößere oder klei-nere Aufmerk-samkeiten freuenkann, „außerdemwollen wir Sieauch abseits derHaarpflege verwöhnen, mit Kaffeeund Kuchen unter der Woche undjeden Freitag ab 14 Uhr mit Kas -tanien und Glühwein!“

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Künstlerin aus Pfaf-fenhofen stellt ausDie Pfaffenhofer Künstlerin ChrisNittel, die teilweise in Ungarn lebt,zeigt ihre Werke in der Heimat: am21. November lädt sie ab 18 Uhrzur Vernissage der Ausstellung »Re-trospektive« in die Galerie Clau-diana in Innsbruck ein.

Der Kasperl kommtZum Kasperltheater »Die gestoh-lene Christbaumkugel« lädt Lari-Fari am 22. November ab 15.20Uhr in den Rathaussaal in Telfs.

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3x lachen mit Tris

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Christina Matuella, Tanja Rai-nalter und Helga Jud (Bild 3)sind »Tris« und stolpern und sin-gen sich als Waltraud, Herta undAgnes durch die absurdesten Si-tuationen. In Mötz zeigten dieClowndamen ihr neues Pro-gramm und ernteten viel Applausim übervollen Mehrzwecksaal.

Auf Einladung von Büchereiteamund Kulturausschuss der Ge-meinde Mötz (4) (BüchereileiterinEva Egger vorne r. und Obfrau desKulturausschusses Ingrid Auervorne Mitte) reizten die schrägen

TraumFrauen die Lachmuskelnu.a. von Bürgermeister BernhardKrabacher und seiner Frau Brigitte(1) oder Angelika Moresche-Nol-din (Tiroler Sparkasse Telfs, 2, l.),die sich mit Freundinnen aus Telfsbestens amüsierte.

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18 8. NOVEMBER 2013

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Ein Leben auf der Bühne

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Auf der Schatt’seite…

Leidenschaft – Landschaft

Zur Präsentation ihres ersten Ro-mans »Gewachsen im Schatten«lud die gebürtige Stamser AutorinAnnemarie Regensburger (lebt inImst) in die Orangerie in StiftStams (am Foto mit Ehemann Bla-sius). In berührenden Worten ver-arbeitete sie darin in den letztenvier Jahren autobiographisch dieschwierige Kindheit im Schatten

des dominanten Stifts undschreibt klangvoll gegenSprachlosigkeit, gesell-schaftliche Missstände undüberkommene Moralvor-stellungen an. Schicksals-schläge, wie der frühe Todder Mutter, die Aufteilungder Kinder auf Pflegefami-lien, die Geldsorgen, die

ihren eigenen Träumen und Wün-schen im Wege stehen, vor allemaber die schwere psychische Er-krankung des Vaters und seineAufenthalte im Haller Kranken-haus bilden den Rahmen für diesesliterarische Sittenbild aus einemTirol des vorigen Jahrhunderts.Das Buch ist im Tyrolia-Verlag er-schienen und kostet € 21,95.

Diese Pinselstriche sit-zen: der RietzerKünstler Heinz Haasstellt zur Zeit seineWerke in der Raiffei-sen Regionalbank inTelfs aus. Landschaftund Architektur vonder Toskana über denGardasee bis nachSüdtirol oder auch amMieminger Plateauzeigt sich da in muti-gen Farben. DieRaika-Direktoren An-dreas Wolf (Bild oben,l.) und WolfgangDirnberger (r.) freutensich mit KünstlerHeinz Haas (Mitte) über viele rotePunkte, die bereits am erstenAbend von Maria Haider (Bild

unten r.) verteilt wurden. Die Aus-stellung ist bis 23. Dezember inder Raiffeisenbank Telfs zu sehen.

Irma Frajo-Apor ist »theaternar-risch«. Die Spielleiterin derVolksbühne Telfs steht bei derheutigen Premiere (8. 11.) von»Ladysitter« im Kranewitterstadlauch selbst wieder auf der Bühne. Seit 20 Jahren wohnt die gebürtigeInnsbruckerin in Telfs, „wenn mandrei Fasnachten überlebt hat, darfman sich als Telferin bezeichnen,sagt Bgm. a.D. Helmut Kopp

immer,“ lacht Irmi, wie sie liebergenannt wird. Schon als Kindliebte sie das Rampenlicht, richtigins Theatergeschehen trat sie mit17 Jahren ein – bei den PradlerRitterspielen als jugendliche Lieb-haberin: „Hauptsache, Dirndl undviel Ausschnitt…“ lacht sie. VieleAufführungen im Bierstindl, aufder Breinössl Bühne und im Kel-lertheater folgten. Highlights der

Schauspielkarriere: DieTitelrolle im Stück »DieWirtin« von Peter Tur-rini bei den TirolerVolksschauspielen An-fang der 80er Jahre oderan der Seite von HansBrenner in »Dahoam istdahoam«. „Auch dieRolle der Miss Sophieim Stück »Dinner forone«, die ich heuer be-reits im 6. Jahr mit Flo-rian Adamski als Butlerspiele, gefällt mir sehr(in Oberhofen wiederam 30. Dezember imGemeindesaal). AlsSpielleiterin der Volksbühne Telfshat sie auch schon Regie geführtund genießt auch »die andereSeite« der Bühne, sieht sich aberhauptsächlich als Ideengeberin fürneue Stücke, „ich lese viel, aberentschieden und diskutiert wirddann immer im Team. Beim Stück»Ladysitter« „das wird durchausein bisschen frecher und etwas fri-vol, mal schauen, wie die TelferIn-

nen darauf reagieren,“ spielt sie dieEhefrau des »Häfnbruders«, die 11Jahre auf ihn gewartet hat. Premiere ist heute (8. Novem-ber), weitere Termine: 9., 15.,16., 22. und 23. November, je-weils um 20 Uhr, 17. Novemberum 18 Uhr. Kartenreservierung(Mo-Fr 14-18 Uhr) unter Tel.0681/20520860, weitere Infos:www.volksbuehne-telfs.at.

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8. NOVEMBER 2013 19

Wer sich zum Bausparen beiRaiffeisen entschließt, zähltschon grundsätzlich zu den Ge-winnern, einen zusätzlichen Ge-winn konnte sich jetzt eineDame aus Pettnau abholen.

Popcorn wie im Kino genießenkann Regina Kranebitter. Sie hatbeim Sommergewinnspiel derRaiffeisen Bausparkasse mitge-macht und eine von 600 Popcorn-Maschinen im Design der 50erJahre gewonnen. Bei einer Feier-

stunde in der Raiffeisen-Regio-nalbank Telfs überreichte Kun-denbetreuer Oliver Kugler dasRetro-Design-Gerät. Popcorn ver-breitete sich weltweit – parallelmit dem Aufstieg des Kinos – undzählt heute zu den beliebtestenSnacks.

Und die beliebteste Sparform inÖsterreich ist das Bausparen. Ins-gesamt gibt es in Österreich rund5,4 Millionen Bausparverträge.Mit Raiffeisen Bausparen kann

man sich ein beachtlichesGuthaben aufbauen, mitdem sich so mancherWunsch erfüllen lässt. Außerdem hat man aucheinen Anspruch auf einegünstige Bausparfinanzie-rung.

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Wir genießen an Bord ein 4-Gänge-Gala -menü und schwungvolle Live-Musik bildetden stilvollen Rahmen. Gegen Mitternacht po-sitioniert sich das Schiff in der Stadt um vomFreideck aus beim imposanten, großen Feu-erwerk dabei zu sein.

Mit einer heißen Mitternachtssuppe klingt derSilvesterabend aus und wir spazieren gegen1.30 Uhr ins Hotel zur Übernachtung.

Spätes Frühstücksbuffet am Neujahrsvormittag, danach begrüßenBrauchtumsgrup-pen vor dem Lin-zer Landhaus dasneue Jahr mitdem traditionel-len Aperschnal-zen und Nach-mittag Heim-fahrt nach Tirol.

✓ Komfortbusreise Tirol - Linz und zurück✓ 1 x Übernachtung in Linzer Firstklasshotel✓ 1 x Frühstücksbuffet✓ 1 x 4-Gang Gala-Menü an Bord✓ Silvesterschifffahrt ab Linz mit Live-

Musik, Tanz und Jahreswechselprogramm✓ Tischreservierung am Silvesterschiff✓ Stadtplan, Kurtaxe, Reiseleitung✓ Neujahrssekt mit kleinem

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20 8. NOVEMBER 2013

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TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Colorieren, Fassmalen und Ver-golden«, »Herbstliches Menü mitWild«, »Wellnessprogramm für dieFüße«, Info: Tel. 0676/83038-132,www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 19 Uhr, Grünes HausStockmeyer: »Der rote Faden –Mützen die beschützen«, Präsenta-tion der neuen Kollektion.

TELFS: 19 Uhr, Café Rössl: Ver-nissage zur Ausstellung »grashalm«von Andrea Burgstaller.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Premiere »Ladysitter« der Volks-bühne Telfs, Karten und Informa-tionen: [email protected].

INZING: 16.30-21 Uhr, Jugend-heim: Treffpunkt für Jugendliche.

MIEMING: 19 Uhr, Gemeinde-saal: Projekt »Zeitfenster«: Vernis-sage.

MÖTZ: Schützenlokal: Dorfmeis -terschaft der Schützen.

POLLING: Vereinshaus: Theater-aufführung (Premiere).

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Premiere »Heiße Bräute machenBeute«, Kriminalkomödie desTheatervereins, Kartenvorverkaufbei der Raika Rietz (€ 1,- jederKarte zu gunsten Rietzer Kinder).

WILDERMIEMING: Schützen-lokal: Dorfschießen.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Filzwerkstatt – Nikolausstiefel«,»Taschendesign«, »5-Elemente-Kochworkshop Winter« und »Ichkann zaubern – Workshop fürKinder«, www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Komödie »Ladysitter« der Volks-bühne Telfs, Karten und Informa-tionen: [email protected].

FLAURLING: 19.30 Uhr, Kultur-saal: Festakt 15 Jahre Chronik und5 Jahre Kulturverein.

INZING: 19.30 Uhr, Mehrzweck-saal: Jubiläumsball zum 25-Jahr-Jubiläum der ChorgemeinschaftInigazingo mit der Bigband derMusikschule Telfs.

MIEMING: 17 Uhr, Widum Bar-wies: Projekt »Zeitfenster«: Stimm-bildung mit Maria Leiter; 20 Uhr,KunstWerkRaum Untermieming:Vernissage »Zeitfenster – Photo-

graphie« (Helena Scheibler, Sebas -tian Holzknecht, Florian Westrei-cher).

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Kathreintanz des OberländerTrachtenverbandes in Mieming, esspielt die »Mieminger Tanzlmu-sig«.

MÖTZ: Schützenlokal: Dorfmeis -terschaft der Schützen.

POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:Premiere Komödie »Schaut’s dochmal vorbei« des Theatervereins Pol-ling, Karten bei Sparmarkt Knabloder Tel. 0681/20157924.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:»Heiße Bräute machen Beute«,Kriminalkomödie des Theaterver-eins, Kartenvorverkauf bei derRaika Rietz.

SILZ: 19 Uhr, Eisarena: Heimspieldes HC Oberland / SPG Silz-Telfs.

WILDERMIEMING: Schützen-lokal: Dorfschießen.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

HATTING: 18 Uhr, Gemeinde-saal: Workshopkonzert »Big BandSawidubap meets Herb Berger«,Karten Raiba Hatting und Inzing.

STAMS: 10-18 Uhr, Kirchplatz:Martinimarkt der GemeindeStams mit örtlichen Vereinen.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»EDV – Vertiefungskurs Einstei-ger«, Tel. 0676/83038-132.

FLAURLING: 16.30 Uhr, Kin-dergarten Martinifeier, 18 Uhr:Kasermandl.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Liebenswerte Figuren aus Mär-chenwolle«.

TELFS: 19.30 Uhr, Arbeiterkam-mer: Vortrag »Wer gesünder lebt,kauft näher ein«, Eintritt frei, An-meldung: Tel. 0800/225522-3850oder [email protected].

TELFS: 20 Uhr, Rot-Kreuz-Heim:mundemed-Veranstaltung »De-pressionen erkennen und behan-deln« mit Dr. Axel Schmut.

MIEMING: 11 Uhr, Neue Mittel-schule: Vernissage »Kids – Kunst inder Schule«.

MIEMING: 19.30 Uhr, Gemein-desaal: Projekt »Zeitfenster«: Filmund Vortrag »Demenz-Reise insVergessen«.

TELFS: 14 Uhr, Rathaussaal: dieGemeinde lädt zum Törggelen füralle junggebliebenen TelferInnen.

MIEMING: 19 Uhr, Gemeinde-saal: Projekt »Zeitfenster«: Tanzmit – Volkstanz – Boarischer.

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungenbei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE NOVEMBER14. November, 10-18 UhrInneres Kind mit Lydia Zangerl

15./16. NovemberFamilienaufstellung mit Lydia Zangerl

12./19./26. NovemberEntdecke deine schamanischenWurzeln und Fähigkeitenmit Sandra Schmidt

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Kletterkurs für ErwachseneAnfänger und Leicht-Fortgeschritte

Beginn: 18. November 2013jeweils 6-mal am Montag ab 18 Uhr à 2 Std. im Alpen-vereins-Kletterraum der Sektion Hohe Munde in Telfsund 2-mal à 4 Std. in der Kletterhalle in Imst

Kursziel: Selbstständiges Klettern in der Halle; Anschlusskurs am Fels im Frühjahr möglich

Max. Teilnehmerzahl: 8 Personen

Genauere Info bei Anmeldung

Anmeldung: bei Hangl Bernhard staatl. geprüfterBerg- und Skiführer, Tel. 0699/12586104 odere-mail: [email protected]

RIETZ NOVEMBER 2013THEATERVEREIN RIETZ

„HEISSE BRÄUTE MACHEN BEUTE“ Kriminalkomödie in 3 Akten von Rolf Salomon

PREMIERE: Freitag, 8. 11. 2013Gemeindesaal Rietz - Beginn: 20.00 Uhr

Weitere Aufführungstermine:Sa, 9.11. und Fr, 15.11., Sa, 16.11. und Sa, 23.11.Eintritt: Erw. 8,- Euro, davon geht 1,- Euro zu Gunsten Rietzer KinderKeine Tischreservierungen, Saaleinlass ab 19 UhrKartenvorverkauf Raika Rietz

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FLAURLING: 9 Uhr: Kontakt-kaffee.

STAMS: 10-18 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Inneres Kind« mitLydia Zangerl, Infos: www.she-kaina.at.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Klangschalen – den Alltag loslas-sen«, Tel. 0676/83038-132.

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal:»Musik macht Freu(n)de!«, Kon-zert mit dem Gesangsstudio Do-ReMi und KinderliederkomponistPeter Schindler, Karten Ö-Ticketund Musikschule Telfs.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Komödie »Ladysitter« der Volks-bühne Telfs.

HATTING: 20 Uhr, Gemeinesaal:Jubiläumskonzert der Musikka-

pelle Hatting anlässl. des 90-jähri-gen Bestehens (kostenlose Platz-karten beim Bürgerservice Ge-meinde Hatting).

INZING: 16.30-21 Uhr, Jugend-heim: Treffpunkt für Jugendliche.

MIEMING: 18 Uhr, Gemeinde-saal: Projekt »Zeitfenster«: Tanzmit! Linedance.

MÖTZ: Schützenlokal: Dorfmeis -terschaft der Schützen.

POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:Komödie »Schaut’s doch mal vor-bei« des Theatervereins Polling.

POLLING: Wildessen, veranstal-tet von den Schützen.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Kriminalkomödie »Heiße Bräutemachen Beute«.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« (2-tägig) mit Lydia Zangerl.

TELFS: VHS-Kurs: »KoCHversa-tion – Parla come mangi«.

TELFS: 9-19 Uhr, Musikschule:Blechbläsertag – Workshop, An-meldung in der Musikschule.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Komödie »Ladysitter« der Volks-bühne Telfs.

HATTING: 20 Uhr, Gemeinesaal:Jubiläumskonzert der Musikka-pelle Hatting anlässl. des 90-jähri-gen Bestehens (kostenlose Platz-karten beim Bürgerservice Hat-ting).

MIEMING: 16 Uhr, KunstWerk-Raum Untermieming: Projekt»Zeitfenster«: Berufe einst undjetzt; 20 Uhr, Gemeindesaal:Theater – “Du bist meine Mutter”mit Thomas Lackner.

MÖTZ: Schützenlokal: Dorfmeis -terschaft der Schützen.

OBERHOFEN: Wagenauffahrendurchs Dorf, veranstaltet vom Fas-nachtsverein.

POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:Komödie »Schaut’s doch mal vor-bei« des Theatervereins Polling.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Kriminalkomödie »Heiße Bräutemachen Beute«.

SILZ: 20 Uhr, Mehrzwecksaal:Krampelerball, veranstaltet vomKrampusverein, Musik: Die Gru-bertaler.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

TELFS: 18 Uhr, Kranewitterstadl:Komödie »Ladysitter« der Volks-bühne Telfs, Karten im Wollladenund unter Tel. 0681/20520860(Mo-Fr 14-18 Uhr).

Fortsetzung auf S. 22

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Dr. MSc Axel Alexander SchmutPsychiatrie und

Psychotherapeutische Medizin, Telfs

Vortrag

DepressionErkennen und Behandeln!

Dienstag, 12. November, 20.00 UhrRot-Kreuz-Heim Telfs

Eintritt freiwillige SpendenParkmöglichkeit in der Ärztehausgarage

Depressionen zählen zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Jeder vierte Österreicher leidet einmal in seinem Leben an einer Depres-sion in mehr oder weniger ausgeprägter Form. Oft bleibt eine Depressionunerkannt, da sich die Erkrankung hinter vielfältigen Symptomen ver-steckt. Obwohl es eine gut behandelbare Krankheit ist, scheuen sich vielePatienten vor einer Therapie. Bei adäquater Behandlung kann den Patien-ten und deren Familien viel Leid erspart werden."

Sozial- und GesundheitssprengelTelfs und Umgebung

6410 Telfs, Kirchstraße 12Tel.: 05262-65479 Fax-DW: [email protected]

ATELFS 8./9./15./16./17./22./23. NOVEMBER

Die Volksbühne Telfs spielt das NEUE Stück

»LADYSITTER«Eine Boulevardkomödie von Bernd Spehling

PREMIERE: Freitag, 8. NovemberOrt: Telfer Kranewitterstadl

Weitere Vorstellungen:9./15./16./17./22./23.11.

Beginn ist jeweils um

20 Uhr (Einlass 19 Uhr)

Am Sonntag, 17. 11.,Beginn bereits 18 Uhr(Einlass 17.00 Uhr)

Freie Platzwahl!

Kartenreservierung (Mo.- Fr. 14-18 Uhr) unter 0681 / 20 52 08 60

Karten sind auch im Wollladen Telfs in der Mühlgasse 2 erhältlich!

Page 22: 2013 14 mein monat

22 8. NOVEMBER 2013

Fortsetzung von S. 21

INZING: 17 Uhr, Pfarrkirche:Konzert »Denn es will Abend wer-den« zum 25-Jahr-Jubiläum derChorgemeinschaft Inigazingo, Ein-tritt freiwillige Spenden.

MIEMING: 15 Uhr, Gemeinde-saal: Projekt »Zeitfenster«: Finis-sage mit Gesang und Tanz!

POLLING: 19 Uhr, Vereinshaus:Komödie »Schaut’s doch mal vor-bei« des Theatervereins Polling.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Räuchern« Basis-Seminar, Infor-mationen: Tel. 0676/83038-132,www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 18 Uhr, Alpenvereins-Kletterraum: Beginn des Kletter-kurses für Erwachsene, Anmel-dung bei Bernhard Hangl staatl.geprüfter Berg- und Skiführer, Tel.0699/12586104 oder e-mail: [email protected].

TELFS: 20 Uhr, SchulgartenGeorgenweg 64: Info-AbendSchulgarten Aktive Montessori-schule Telfs.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Elfen, Feen und Engel – aus Mär-chenwolle«.

TELFS: 19 Uhr, Arbeiterkammer:»Sind unsere Pensionen sicher?«(Anm. Tel 0800/225522-3850).

INZING: 20 Uhr, Café Winter-garten: »Jazz & more«.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19.30 Uhr, BRG/BORG:»Heilsames Singen«.

MIEMING: 18 Uhr, Jugendzen-trum Gemeindeamt: Projekt »Zeit-fenster«: Tag der offenen Tür undSocial Medien für alle.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Be-nefizkonzert »John Corabi unplug-ged« für die Kinderkrebshilfe Tirol.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum:»Der Totengräber von Tirol«, Er-lebnisse und Gedanken eines To-tengräbers, der Eintritt ist frei.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Komödie »Ladysitter« der Volks-bühne Telfs.

HATTING: Schützenheim:Wurst- und Zeltenwatten derSchützen.

INZING: 16.30-21 Uhr, Jugend-heim: Treffpunkt für Jugendliche.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Untermieming: Projekt»Zeitfenster«: Kulturparty Mesner-haus.

MÖTZ: Schützenlokal: Dorfmeis -terschaft der Schützen.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: Seminar »Jenseitskontakt«(2-tägig) mit Lydia Zangerl.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Nähen – Aufbaukurs«.

TELFS: 9-11.30 Uhr, BRG –BORG: Tag der offenen Tür mitInfoständen und Präsentationen,Infos auf www.brg-telfs.tsn.at.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Komödie »Ladysitter« der Volks-bühne Telfs, Karten im Wollladenund unter Tel. 0681/20520860(Mo-Fr 14-18 Uhr).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kon-zert »Quadro Nuevo«.

HATTING: Schützenheim:Wurst- und Zeltenwatten derSchützen.

MIEMING: 18 Uhr, Sportplatz-weg Obermieming: Tuifllauf.

MÖTZ: Ccm-PES Turnier undPfarrkirche: Cäcilienfeier der Mu-sikkapelle.

OBERHOFEN: Pfarrkirche: Cäci-lienmesse und Feier der Musikka-pelle Oberhofen.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Kriminalkomödie »Heiße Bräutemachen Beute«, Kartenvorverkaufbei der Raika Rietz.

SILZ: 19 Uhr, Eisarena: Heimspieldes HC Oberland / SPG Silz-Telfs.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

FLAURLING: 9 Uhr, Pfarrkirchebzw. Gemeindezentrum: Cäcilien-feier der MK und Heimkehrer.

HATTING: Schützenheim:Wurst- und Zeltenwatten derSchützen.

MIEMING: Cäciliamesse der Mu-sikkapelle Mieming.

POLLING: Cäcilienfeier der Mu-sikkapelle.

WILDERMIEMING: Pfarrkir-che: Cäcilienmesse.

OBERHOFEN: Adventkranzver-kauf der Frauenbewegung (bis 26.November).

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz.

FLAURLING: 14 Uhr, BetreutesWohnen: Seniorenhoangart.

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Ver-nissage »’s heilige Kindl« der Weih-nachtsausstellung von Christus-kinddarstellungen, Öffnungszei-ten: Mo-Fr 10 bis 12 Uhr, Do-Fr16 bis 18 Uhr (bis 13. Dezember).

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der Auch in diesem Jahr findet eine

alte Tradition ihre Fortsetzung. AmSonntag, den 10. November ab10.30 Uhr, findet wieder der Martinimarkt statt.

Die Ursprüngedes Martini-marktes inStams liegen ineinem bäuerli-chen Versor-

gungsmarkt. Nach der Ernte wurdenhier landwirtschaft liche Produkte,Kleidung und vor allem Vieh gehan-

delt. Der Einflussbereich erstrecktesich dabei deutlich über die umlie-genden Gemeinden hinaus. „Märkte liegen im Trend der Zeit“,begründet Franz Gallop die Initia-tive, „weil die Menschen wiedermehr regionale Produkte wünschenund auch wieder mehr Wert auf dasEinkaufserlebnis selbst legen.“ In diesem Jahr werden deshalb aufEinladung der Gemeinde etwa 50Stände am Kirchplatz in Stams einebreite Palette an qualitätsvollenWaren anbieten: regionale Lebens-

mittel, Milchprodukte, Fleisch-und Wurstwaren, Gebackenesund Schnäpse, Handwerks -produkte und Dekorartikel, aktuelle Mode, Uhren undSchmuck, Haushalts- undSpielwaren und vieles anderemehr. Kiachln, Bratwürste, Kastanien und Süßwaren kön-nen an Ort und Stelle genossenwerden und auch für Getränkeist bestens gesorgt.Für die kleinen Besucher gibt es ab13 Uhr stündlich ein Kasperletheater

in der ehemaligen Post bei der Gemeinde. In den letzten Jahrenkamen übrigens mehrere tausend BesucherInnen!

STAMS: Martinimarkt am 10. November 2013

Page 23: 2013 14 mein monat

TELFS: 20 Uhr, Heilig-Geist-Kirche: Konzert des OrchestersTelfs u.a. mit Paolo Tomada: Ur-aufführung "Schubert in Telfs".

FLAURLING: 14 Uhr, Kultursaal:Adventkranzverkauf des Garten-bauvereins.

INZING: 16.30-21 Uhr, Jugend-heim: Treffpunkt für Jugendliche.

MIEMING: 14.30-17.30 Uhr,Neue Mittelschule: Ausstellung»Kids – Kunst in der Schule« amElternsprechtag geöffnet.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Untermieming: Vernissagezur Ausstellung von CharlotteFriedl (Dauer bis 15. Dezember).

PETTNAU: 19 Uhr, Vereinshaus:Tuifllaffn 2013 mit den KematerTuifl Gauda, veranstaltet von derLandjugend Pettnau.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Weihnachtskekse – Feine Mi-schung 1« und »Reden und prä-sentieren – sicher und stressfrei«.

FLAURLING: 14 Uhr, BetreutesWohnen: Adventfeier (Kreis fürEhe und Familie).

HATTING: 14 Uhr, Mehrzweck-saal: Weihnachtsbasar »Liebevolles– Kreatives – Kulinarisches fürsWeihnachtsfest«, veranstaltet vonder Pfarre, den Bäuerinnen, Le-benswertes Hatting und StickereiElke Springer.

MIEMING: Fasnachtsball.

MÖTZ: Nikolausumzug derLandjugend.

OBSTEIG: 19 Uhr, Pfarrkirche:Cäcilienmesse mit dem Chor»Stimmquadrat«.

PFAFFENHOFEN: ab 15 Uhr,Haasgarten: 1. MusikalischerWeihnachtsmarkt der Musikka-pelle Pfaffenhofen.

RIETZ: Parkplatz Barometer: Ad-ventmarkt der KinderkrippeSchlumpfhausen.

SILZ: Mehrzwecksaal: Krippen-ausstellung des Krippenvereins.

STAMS: 14 Uhr, Pfarrsaal: Ad-ventbazar, veranstaltet vom Pfarr-gemeinderat.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt.

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Cä-cilia-Konzert der MK Inzing.

POLLING: Vereinshaus: Weih-nachtsbasar der Bäurinnen.

SILZ: Mehrzwecksaal: Krippen-ausstellung des Krippenvereins.

STAMS: 10.30 Uhr, Pfarrsaal: Ad-ventbazar.

WILDERMIEMING: Gemeinde-zentrum: Adventbazar der Bäue-rinnen.

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INNSBRUCK - CONGRESS DEZEMBER

„In stiller Nacht!“ zum Nachdenken:Je stiller die Nacht, destomehr kann man in sichselbst hineinhören. Für dieFragen, die man sich inder Stille stellt, findet manleichter die richtigen Ant-worten: Das Wunder derWeihnacht ist die Antwortauf viele unserer Fragen

KARTENVORVERKAUF: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30sowie in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket und Ticket Online

Verkaufsstellen, Ö-Ticket Hotline 01 / 96 0 96, Ticket Online Hotline 01 / 88 0 88 und direkt bei SCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.

SALZBURGER ADVENT 2013„In stiller Nacht...”

Mittwoch, 4. Dezember 201320 Uhr, Innsbruck, Congress - Saal Tirol

Mitwirkende:Viergespann, Reiterer Vocal-Ensemble, Die Rauchkuchelmusi,

Pongauer Stub'n Musi, Salzburger Adventconsort,Manfred Kuppelwieser, Salzburger Gitarrentrio,

Bläserensemble „Mirabell“, LandesChor Hohensalzburg,Theaterensemble des Salzburger Advent,

Sprecher: Hans Pötzelsberger

Auch heuer findet wieder der traditionelle

Krampelerball 2013 in Silz statt.

16. November, ab 20 Uhr, Gemeindesaal Silz (bei der HS)

SILZ 16. NOVEMBER

Für Speis und Trank ist wieder bestens gesorgt und für die Unterhaltung garantieren

Kartenreservierungen bitte bei Petra Mareiler, Tel. 0664 / 2228442

Vorschau! 30. November – Silzer Krampuslauf

NIGHT OF THE DANCE 2014»Irish-Dance reloaded«

Am 4. Jänner 2014Ort: Hafen, DockBeginn: 20.00 Uhr

Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30, in allenRaiffeisenbanken, Ö-Ticket 01 / 96 0 96, Ticket Online 01/ 88 0 88 sowie direktbei SCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.

Perfektion, Leidenschaft und pure Energie

INNSBRUCK 4. JÄNNER 2014

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Page 24: 2013 14 mein monat

Festlich Feiern

Untermarkt 17 | 6410 Telfs | Tel. 05262 / 624 08-0 | Fax 05262 / 624 08 62 | [email protected]

Weihnachtsfeier

schon geplant?

Wir erfüllen Ihre Wünsche schonbei der Weihnachtsfeier! Von mehrgängigen festlichen Menüs für Familienfeiern biszu abwechslungsreichen Buffets für Firmenweihnachts -feiern. Bei uns können Sie sich im Kreise der Familie, mitFreunden, Mitarbeitern und Kollegen kulinarisch genüss-lich auf Weihnachten einstellen! Wir freuen uns auf Sie!

www.hotel-munde.at

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✸ Gasthof ZUR BRÜCKEUnterleutasch, 05214–6930

✸ Waldgasthaus TRIENDLSÄGESeefeld, 05212–2580

✸ Restaurant STEFANBairbach/Telfs, 05262–63260

✸ Gasthof ZUM NEUNERWIRTMösern/Seefeld, 05212–4866

✸ Gasthof DORFKRUGMösern/Seefeld, 05212–4766

✸ Restaurant WEIDACHSTUBELeutasch, 05214–6465

✸ Gasthof TIROLER WEINSTUBESeefeld, 05212–2208

✸ Gasthof HIRSCHENReith/Seefeld, 05212–3155

Besuchen Sie ab 29. November unseren Culinarium Alpentraum-Stand am Seefelder Weihnachtsmarkt! Ab Anfang Dezember ist auch wieder unsere kleineBroschüre »Wirt aus Leidenschaft« erhältlich.

Page 25: 2013 14 mein monat

Langsam kommt Sie wieder,die Zeit der Feiern im Kreise lieber Menschen…

Hier finden sie eine kleine, aber feine Auswahl an Restaurants, die sich für besondere Anlässe wie Weihnachtsfeiern oder auch nur für einromantisches Abendessen zu zweit hervorragend eignen …

STIMMUNGSVOLL FEIERN!

Planen Sie schonjetzt mit uns IhreWeihnachtsfeier.

Wir stellen gerne IhrWunschmenü für Siezusammen.

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Tel. 05264 / 40013

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 9 bis 2 Uhrdurchgehend warme Küche von 9 bis 23 Uhr · Montag Ruhetag!

Unsere gemütlichen Stuben sind ideal für Ihre Firmen- bzw. Weihnachtsfeiern oder für ein romantisches Essen zu zweit!Gasthof

zur Post

Mellaunerhof - Tiroler Straße 31 - 6408 Pettnau · Tel. 05238 / 87974 · [email protected] · www.mellaunerhof.com

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Öffnungszeiten: Di–Sa 11–22 Uhr, So 11–21 UhrMontag Ruhetag

Planen Sie jetzt mit uns Ihre Weihnachtsfeier! Unsere gemütlichen Stuben sind der ideale Rahmen für Ihr Fest.

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Page 26: 2013 14 mein monat

Über 200 unterschiedliche Virensorgen dafür, dass wir imSchnitt mehr als zweimal imJahr eine Erkältung von vier bissieben Tagen Dauer haben. Man spricht von einer Verkühlung,wobei das kühle Winterwetter ansich noch keine Erkrankung macht,mit der Kälte sinkt aber die Kraftdes Immunsystems. In der kühle-ren Jahreszeit halten wir uns dar-über hinaus öfter in geschlossenenRäumen auf und rücken näher zu-sammen. Hinzukommende Virenhaben dann leichtes Spiel. Nass-kaltes Wetter und die niedrige Luft-feuchtigkeit in beheizten Zimmernbeanspruchen die körpereigenenAbwehrkräfte zusätzlich.Gegen Husten steht eine breite Pa-lette an Tees bereit, die husten-reizstillend, schleimlösend, bron-chienwirksam, entkrampfend, ent-zündungshemmend, antiviral oderantibakteriell wirken. QuälendenHustenreiz lindern Schleimstoff-drogen, wie Käsepappel, Sonnen-tau, Eibischwurzeln, IsländischesMoos oder Thymian. Fragen SieIhren Apotheker – er hat einenBrusttee nach bewährter Rezepturfür Sie bereit. Für Honigliebhabereignet sich Thymianhonig ganzwunderbar.

Zäher Schleim und Husten

Hier gilt ganz besonders: viel trin-ken! Als Schleimlöser bei akutem,produktiven Husten wirken ätheri-sche Öle aus Sternanis, Anis, Fen-chel, Eukalyptus und Thymianoder Saponindrogen wie Efeu, Pri-mel und Senegawurzel. Sie stei-gern zusätzlich die Aktivität desFlimmerepithels und kurbeln dieZilienbewegung an. Wer seinen Hustentee (idealer-weise mit Honig) süßt, erregt Re-zeptoren der Mundschleimhautund bringt dadurch die Bronchial-sekretion zusätzlich in Gang.

Früh genug reagieren

Hustenlöser wie Ambroxol undBromhexin verbessern wohl dieViskosität des Schleims und erhö-hen den Sekrettransport. Ambro-xol wird aus den Blättern des süd -indischen Strauches Adhatoda va-sica gewonnen. Eine ähnlich guteWirkung haben die bereits er-wähnten Saponindrogen, zu de -nen Efeublätter und Primelwurzelzählen. Ein Kombinationspräparataus Primelwurzel und Thymian-kraut vereinigt die Wirkung vonätherischem Öl und Saponin.

Nicht selten mündet die Erkältungin eine Nebenhöhlenentzündung(Sinusitis). Damit diese nicht chronisch wird,ist eine verträgliche Therapie ge-fragt. Dem tragen pflanzliche,schleimlösende Arzneimittel Rech-nung: Bewährt hat sich z.B. eineschleimlösende Kombination ausEnzianwurzel, Schlüsselblumen-blüten, Sauerampferkraut, Holun-derblüten und Eisenkraut.Gegen trockenen Reizhusten hel-fen Hustenstiller. Sie sind dafürgedacht, einen ruhigen Nacht-schlaf zu gewährleisten. FragenSie Ihren Apotheker.

Vorbeugen und helfen

Wer im Winter dem Husten „etwashusten will“, muss vorbeugen.Ideal ist eine ausgewogene, vi -taminreiche Ernährung und vielBewegung an der frischen Luft –auch bei schlechtem Wetter. Denndas härtet ab und bringt das Im-munsystem auf Trab.

Zusätzlich gibt es viele Tippsund Arzneimittel zur Selbstme-dikation in Ihrer Apotheke.

Quelle: www.apotheker.or.at

Husten Sie der Erkältung was!

Apotheken-Ratgeberfür den Herbst

apothekeim ärztehaus

Mag. Christine & Mag.pharm. Gerhard Minatti

Marktplatz 7, 6410 Telfs

Tel. 0 52 62 / 68 0 94

Fax 0 52 62 / 68 0 94 14

Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–18 Uhr, Sa 8–12 Uhr

Mag. pharm. M. Knöpflere-mail: [email protected]

A-6410 Telfs · Bahnhofstraße 1Telefon: 05262-62258

Telefax: 05262-62258-16www.engelapotheke-telfs.at

Frühe Hilfe aus der Apotheke wirkt am besten

26 8. NOVEMBER 2013

Bildung fürEs gibt einen neuen »tierischen«Verein in der Region: die »Bil-dungswerkstatt für Mensch undHund« wurde vor kurzem in Telfsgegründet und hat sich der Auf-gabe verschrieben, ein Netzwerkrund um den Hund zu bilden.

Von den acht Gründungsmitglie-dern sind drei ausgebildete Trainerund „alle hundenarrisch“, meintObmann Paul Ferstl. Die Aufga-ben des Vereins: Therapiehundeund Alltagshelfer für Menschen

auszubilden, in Schulen über denrichtigen Umgang mit Hundenaufzuklären und Öffentlichkeitsar-beit, um das Image der Hunde inder Gesellschaft zu verbessern undzu stärken. „Seit Mai gibt es unse-ren Verein und mittlerweile habenwir 26 Vereinsmitglieder mit Hun-den von Chihuahuas bis Schäfer,“erzählt Paul Ferstl, der rund einhalbes Jahr lang mit dem VereinBildungswerkstatt für Mensch undHund auf der Suche nach einemgeeigneten Trainingsgelände war,bis in Wildermieming eine geeig-nete Fläche gefunden wurde.„Durch die gute Zusammenarbeitmit Bgm. Klaus Stocker und demBesitzer Josef Krug konnten wir inBuch ein Stück Feld pachten undadaptierten es durch Einzäunen,Mähen und Aufstellen von Trai-ningsgeräten.“ Auf ca. 3.500 m2

gibt es nun verschiedene Trai-ningsflächen mit Geräten, die ausdem Agility-Hundesport kommen.

Paul Ferstl mit »Ares«

Page 27: 2013 14 mein monat

8. NOVEMBER 2013 27

Hund und Mensch!Das Training auf einer Hänge-brücke bringt dem Hund zum Bei-spiel mehr Körperbewusstsein, un-sichere Hunde werden dadurch ru-higer. Am 12. Oktober wurde derTrainingsplatz feierlich eröffnetund von Pfarrer Albert Markt ge-segnet. Wie ist Paul Ferstl selbst aufden Hund gekommen? Er seischon lange ein Hundefreund undkam durch seinen mittlerweile vier-jährigen Border Collie »Ares« aufdas Thema Therapiehunde. „Ichwollte meinem Hund eine Be-schäftigung geben, die ihn fordert.Durch die Ausbildung hat er un-glaublich viel gelernt.“ Gezielt Sa-chen aufheben oder holen bzw. je-mandem Socken anziehen sind fürAres kein Problem. „Dabei sind dieHunde aber immer unsere Partner,Freunde, Kollegen und niemalsUntergebene. Das Herrl setzt zwar

die Grenzen, was der Hund darfoder nicht, dominiert ihn abernicht,“ erklärt Paul Ferstl die Phi-losophie des Vereins. Alle Mitglie-der müssen zudem einen Verhal-tenskodex unterschreiben: „UnsereHunde tragen ein Brustgeschirrstatt des Halsbandes, außerdemverpflichten sich die Hundebesitzerdie Hunde anzuleinen, wenn sieüber den Feldweg zum Trainings-gelände kommen und das Häuferlhinter dem Hund wegzuräumen.Gegenseitiger Respekt erleichtertzudem das Zusammentreffen mitSpaziergängern ohne Hund.“ PaulFerstl hat seine Ausbildung zum»ganzheitlich orientierten Hunde-verhaltenstrainer« im Burgenlandgemacht und dort viele Gleichge-sinnte kennengelernt. „Da habe icherkannt, dass es auch in unserer Re-gion viel Bedarf an Fortbildung für

Menschen und Hunde bzw. dasTeam, das sie bilden, gibt.“ So sindVeranstaltungen und Seminarezum Thema Hundeernährung,Hundepsychologie, Rund ums„jagen“ usw. für Hundehalter undHundertrainer in Vorbereitung.(Nächster Termin: 8. November19.30 Uhr, im Mellaunerhof Pett-nau »Erste Hilfe für den Hund«).

„Wir können uns auch vorstellen,Gemeinden bei der Gestaltung vonVerhaltenstafeln für Hundebesitzeran den Spazierwegen zu helfen odergemeinsam mit Jägern und Bauerneine Verhaltensbroschüre zu erstel-len, die auch den Touristen mitHund zugänglich gemacht wird.Informationen zum Verein:www.bwmenschhund.at.

»Phoebe« mit Gisela aus Oberhofen (l.) bekommt gerade von Christine Melichar ein neues Brustgeschirr angepasst

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Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihren Besuch!

Hannelore ThalerBahnhofstraße 7 · 6410 TelfsTel. und Fax 0 52 62/6 73 54

Sicher warmin den Winter!

Öffnungszeiten: Mo + Di: 9–12 und 15–18 Uhr, Mi: 15–18 Uhr, Do: 9–12 und 15–18 Uhr, Fr: 9–12 und 15–18.30 Uhr, Sa: 9–12 Uhr

Alles für

Reiter und

Pferd

DAS TIER & WIR

Page 28: 2013 14 mein monat

28 8. NOVEMBER 2013

Nadine ist der Star!Rund 1.000 Jugendliche aus ganz Tirol haben beim MTV-Gewinnspiel teilgenommen und die glückliche Gewinnerin istnun gekürt. Sie heißt Nadine Baumgartner und kommt aus Telfs.Zusammen mit ihrer Freundin darf sie ein echtes Star-Wochen-ende in Amsterdam erleben. Mit dem Flugzeug geht es ab Inns-bruck direkt nach Amsterdam, übernachtet wird im 5-Sterne-Hotel und am Abend ist man dann bei den MTV Music Awardsdabei und kann zahlreiche Top-Stars der internationalen Mu-sikszene live erleben.

Im Bild die Gewinnerin Nadine Baumgartner mit Patrizia Auer, Beraterinin der Raiffeisen-Regionalbank Telfs.

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schützen eröffnen neuen schießstand in mieming

volxsmusig – einmal andersDie Hattinger Formation Clari-Musi steht für schräge Volksmusikund bewies im Gemeindesaal vonHatting ihre musikalischen Fähig-keiten bei einem Konzertim Zusammenspiel mitwörtlichen Mundartele-menten, die von dreiprofunden Kennern derTiroler Mundart vorge-tragen wurden: demÖtztaler Hubert Prenn,dem Unterländer SeppKahn und dem Imster

Wilfried Schatz. Peter Kostner mo-derierte die Abfolge zwischen Mu-sikstücken und Textkünstlern unddas Publikum zeigte sich begeistert.

Die Eduard-Wallnöfer-Sport -schieß anlage in Mieming wurde inden letzten Monaten umfassendumgebaut und erweitert, bei einerFeierstunde mit vielen Festgästen

wurde der Schießstand eröffnetund von Pfarrer Paulinus gesegnet(3), die Mieminger Jagdhornbläser(2) trafen den richtigen Ton für diemusikalische Umrahmung. Dabeiwurde auch des runden Geburts-tags von »Landesvater« EduardWallnöfer gedacht, der am 11. De-zember seinen 100. Geburtstag fei-ern würde.

1 versammelte Familie Wallnöfer: v.l.Herwig, Benedikt und Luise van Staa,Edi jun., Silvia und Edi sen. Wallnö-

fer 4 HR Otto Thaler und Schützen-rat Pepi Widauer feierten mit derJäger- und Schützenprominenz (5)

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Wohnen auf der Sonnenseite…Am Fuße der Munde lässt sich’swohnen: die Neue Heimat Tirol(NHT) übergab vor kurzem inder Telfer Sonnensiedlung elfReihenhäuser im subjektgeför-derten Eigentum und sechs Rei-henhäuser in Miete. Bgm. Chris -tian Härting, NHT-GF HannesGschwentner und ProjektleiterBaumeister Elmar Draxl überga-ben die Einheiten gemeinsam andie künftigen BewohnerInnen inder Michael-Gaismair-Straße.

„Die Sonnensiedlung in Telfs bie-tet eine äußerst attraktive Wohn-umgebung für geförderten Wohn-bau. Die leichte Hanglage und dieAussicht nach Süden geben jederWohneinheit eine exklusive Noteund für die NHT als Bauträgerausgezeichnete Bedingungen fürenergieeffizientes Bauen“, zeigtesich GF Hannes Gschwentner er-freut über das Projekt. Die Plänefür die Häuser stammen von denInnsbrucker Beaufort Architekten.Die Gebäude sind in Passivhaus-Qualität errichtet und können sodie außergewöhnliche Lage mitden vielen Sonnenstunden optimalnutzen. Eine Gaszentralheizungsowie eine Solaranlage tragen we-sentlich zur energiesparenden undumweltschonenden Bilanz in derSonnensiedlung bei.

Insgesamt investierte die NeueHeimat Tirol 5,39 Mio. Euro indas Projekt, dabei sind die Grund-kosten von 968.000 Euro enthal-ten. Die Reihenhausmiete wird imDurchschnitt € 6,31 brutto (nurGrundsteuer und Versicherung)betragen (+ Nebenkosten). Der Kaufpreis für die Eigentums-Reihenhäuser ist mit 2.540 Euro jeQuadratmeter Wohnnutzflächeberechnet. Der Grundanteil undder Carport werden extra berech-net. Die jetzt übergebenen Rei-henhäuser bilden den nördlichenAbschluss der Sonnensiedlungzum Waldrand hin. Die zentraleLage sowie die Anbindung an dasöffentliche Busnetz und die kurzeStrecke zur Autobahnanbindungim Inntal sind weitere Vorteile.Zudem wurde den Familien einneuer Spielplatz mit Spielgeräten,Kletterplattformen und einemBallspielplatz zur Verfügung ge-stellt, der von der Neuen HeimatTirol mitfinanziert wurde. Am Areal „Sonnensiedlung“ inTelfs stehen Wohnungssuchendenauch 25 bestens erschlossene Ein-zel-Bauparzellen zur Verfügung,die über die Michael-Gaismair-Straße erreichbar sind. Für diese istein zweigeschoßiger Ausbau vorge-sehen. Der Bebauungsplan fürdiese Parzellen liegt bei der Markt-

gemeinde in Telfs aufund kann dort jeder-zeit eingesehen wer-den. Die notwendigeInfrastruktur, wieStrom, Wasser, Gas,Telekommunikationund dgl. besorgen dieBauwerber selbst. In-nerhalb von fünf Jah-ren nach Ankauf sinddiese Grundstücke zubebauen. Es dürfenkeine Freizeitwohn-sitze errichtet werden.Der Kaufpreis für dieGrundstücke liegt beica. Euro 250 pro m2

(ohne Erschließungs-kosten).

Dekan Peter Scheiring spendete den Segen (l.u.), die Festgäste durften die Wohnungen besichtigen (l.)und die beteiligten Verantwortlichen freuten sich (oben, v.l. Helmut Riener, Patrick Weber, Elmar Draxl)

NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner (l.)und Bgm. Christian Härting (r.) hießen die Be-wohnerInnen in der Sonnensiedlung willkommen

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30 8. NOVEMBER 2013

Wer ein bestehendes Haus kauft und auf Sanierung setzt, mussoft Kompromisse schließen. Dass daraus aber ein wahrer Wohn-traum werden kann, beweist das Heim der Familie Huber-Fieglin Telfs. Dort wurde ein schlichtes Einfamilienhaus in einengroßzügigen Wohnsitz im Kranebitter-Stil verwandelt.

www.canal.co.at

»Lifting« fürs Eigenheim: aus Alt mach Neu

„Recht viel mehr als die Hausmau-ern war nicht mehr vom alten Hausübrig,“ schmunzelt Hausherr Wolf-gang, der mit seiner Mutter 2006das Haus kaufte und 2011 mit demUmbau begann. Trennwände wur-den eingerissen, Bodenplatte undsüdliche Hausfront teilweise weg-

geschremmt, westlich Räumlichkei-ten angebaut. „Ich glaube fast, einHaus abzureißen und neu zu gestal-ten ist doppelt so viel Arbeit,“ meintWolfgang, der selbst Hand anlegteund jede Menge Staub schluckte.Aber als langjähriger Mitarbeitervom Baubüro Kranebitter in Pfaffen-

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Wolfgang, Benjamin, Elena und Petra fühlen sich mit Hund und Katzim neuen Haus wohl, der Umbau (siehe unten) hat sich ausgezahlt

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hofen wollte Wolfgang selbst mit K-Stil wohnen und ließ Elmar Krane-bitter an die Planung. „Viel Holz undeine Galerie im Wohnzimmer, dasmacht ein Haus sehr wohnlich undgemütlich,“ meint er. Nach zweiJahren Bauzeit konnte die Familiedann heuer im April einziehen: Auchseine Frau Petra und die KinderBenjamin (14) und Elena (fast 11)fühlen sich mit Hund Lesko und denKatzen Tarzan und Luna im neuenHeim wohl. Das Wohnen beginnt dabei im ers -ten Obergeschoss – im Erdge-schoss sind Räumlichkeiten, die

später als eigene Wohnung für dieKinder adaptiert werden könnenund derzeit als Lagerräume und Fit-nesszimmer genutzt werden. Im ers ten Stock beeindruckt die großesüdliche Fensterfront, die Licht undLuft für den zweigeschossigen offe-nen Wohnraum bringt. Wohn- undEssbereich öffnen sich zum Südbal-kon, über eine Stiege gelangt manauf die Galerie und somit zu einemArbeits- und Probenbereich »mitAusblick«. Wolfgang übt dort mit derZiachorgel für seine Auftritte mit derTanzmusik (er ist ein Teil des Duos»Die Huberjogglbuam« mit Jakob

Schluifer aus Oberhofen). Auch diebeiden Kinderzimmer und ein Kin-derbad sind im Dachgeschoss mitSichtdachstuhl untergebracht. Familientreffpunkt und -Mittelpunktist aber der Wohnbereich mit einemgemütlichen Essbereich mit Sitz-ecke in Leder und einer großzügi-gen Sofalandschaft zum Lümmelnund Kuscheln beim Lesen oderFernsehen. Ein Durchgang führt zurwestlich neu angebauten Küche.„Wir hatten in unserer ehemaligenWohnung eine offene Wohnküche,jetzt wollte ich den Bereich zum Ko-chen lieber wieder räumlich abtren-

nen,“ erklärt Petra. Blickfang in derKüche sind der stylische Dunstab-zug, der an einen Flachbildfernse-her erinnert und der Spritzschutzaus Glas, der mit einem frischenMotiv – einer Kiwi – versehenwurde. Durch die Süd- und West-fenster wirkt die Küche hell undfreundlich, Arbeitserleichterungbringt die Höhe der Arbeitsplatte (96cm) und die angrenzende Speis bie-tet viel Stauraum. Vom Wohnzimmeraus gelangt man zudem zu demnördlich liegenden Elternschlafzim-mer (Besonderheit: ein Wasserbett!)und dem Badezimmer, in dem zu-

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gunsten einer großen Regenduscheauf eine Badewanne verzichtetwurde. Bei den Wohnmaterialienwurde alles auf den K-Stil abge-stimmt: zur typischen Holzlasur-farbe passen großflächige (60x60cm) beige Feinsteinzeugfliesen, diesich durch Wohn-, Essraum und

Küche ziehen, das Bad im EG wurdein beige und braunen Fliesen ge-staltet, das im OG mit weißen undgelben. In den Zimmern geht undsteht man auf Parkettböden Eichegeölt. Auch die Holzfenster mit 3-fach-Verglasung fügen sich in dasWohnen mit Naturmaterialien ein,die große Fensterfront südlich wirddabei mit vertikalen Lamellen be-schattet (Sonnenschutz René Pu-cher). „Durch die hohen Fensterkommt jetzt in der Übergangszeitviel Sonne herein und wärmt dasganze Haus, im Sommer ist der Ein-fallswinkel der Sonne steiler und siewird vom Vordach abgehalten,“ er-klärt Wolfgang. Das Dach selbstwurde ebenfalls beim Umbau kom-plett erneuert und auch neu ausge-richtet: das Satteldach mit Kiesauf-lage verläuft nun in Nord-Süd-Ausrichtung, zusätzlich gibt esWalmdachflächen, die seitlich an-

schließen. Geheizt wird das Hausmit einer Scheitholzanlage: „Nichtnur Wohnen mit Holz, sondern auchheizen. Als Zimmerer gehört Holz fürmich zum natürlichen Kreislaufdazu.“

Vom Keller aus wird der Holzverga-ser beheizt (teilweise auch mit Holz-abfällen, die beim Basteln in derWerkstatt von Wolfgang anfallen),der die Bodenheizung und dasWarmwasser aufwärmt.

Die Küche punktet mit angepasster Arbeitshöhe, auffallendem Dunstabzugund frischen Elementen wie dem Kiwi-Druck auf dem Glasspritzschutz

Ziachorgel üben mit Ausblick kannWolfgang jetzt von der Galerie aus

Die südliche Fensterfront ist gut beschattet und viel Holz bringt heimeliges Wohngefühl – bei Fenstern, Balkon, Stiegenaufgang und Galerie

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8. NOVEMBER 2013 33

Auf unser schönes Land kannman stolz sein. So stolz, dass sichein Team von Enthusiasten ge-bildet hat, die die Vorzüge Öster-reichs auch über seine Grenzenhinaus erlebbar machen wollen.Also haben sie das Beste aus demreichen Fundus der Alpenregioneingepackt, um es mit nach Kölnzu nehmen. Denn dort wird vom22. November bis zum 2. Fe-bruar ein einzigartiger Winter-markt entstehen. Der Alpenzau-ber Köln verwandelt den Media-Park in eine alpenländische Mär-chenlandschaft. Mitten in einertraumhaft beleuchteten Kulissewerden drei original TirolerAlmhütten, ein Wiener Kaffee-haus, viele verschiedene Standlnund zwei Eisflächen für echtesAlpenfeeling sorgen.

Die Betreiber des Marktes freuensich, viele Partner aus der Regiongefunden zu haben, die für einvielfältiges Angebot an hochwerti-gen Produkten aus Österreich sor-gen. Die Auswahl der Standbetrei-ber erfolgte sehr sensibel, um dieAuthentizität österreichischerQualitätsprodukte zu wahren undeinen ausgewogenen Mix an Pro-dukten zu präsentieren. So wirdzum Beispiel Mair’s Beerengartenaus Rietz mit einem Sortiment sei-ner Spirituosen und Marmeladenvertreten sein. Von der Firma Al-pienne aus dem Pitztal kommenNaturkosmetika, Perle Heimtexti-lien liefert Ideen für eine gemütli-

che Stube und die Firma Steinbocksorgt dafür, dass auch modischetwas echt Tirolerisches gebotenwird. Auf dem knapp 8.000 qmgroßen Gelände des MediaParks inKöln wird also allerhand geboten.Doch Österreich besteht nicht nuraus hervorragender Handwerks-kunst. Was wäre die vielgepriesenealpenländische Gemütlichkeit undLebensart ohne die richtige musi-kalische Unterhaltung? Das habensich die Organisatoren auch ge-dacht, und darum finden sich vieleösterreichische Künstler und Mu-sikgruppen am Veranstaltungspro-gramm. Diese werden teilweise inden Hütten und teilweise auf dergroßen Open-Air-Bühne zünftigeinen aufspielen. Das sich ständigändernde Programm kann immeraktuell auf der Homepage unterwww.alpenzauber-koeln.comnachgelesen werden. So richtigParty gemacht wird dann im Gip-felstüberl – eine Après-Ski-Hüttein bester Tiroler Tradition. Also ang’scheiter Gaudi wird’s sicher nichtfehlen.Im näheren Einzugsgebiet vonKöln leben fast 30 Mio. Menschenund fast 5 Mio. besuchen jedesJahr die Kölner Weihnachts-märkte. „Österreich zu Gast inKöln“ wird viele davon begeistern!Natürlich kommen auch fast alleAngestellten des AlpenzauberMarktes, einschließlich des Kü-chenchefs und des Personals ausdem Raum Österreich. Damit istAuthentizität garantiert.

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ten werden übernommen. Seitüber zehn Jahren bringt Taxi Geb-hart Nachtschwärmer zwischenKematen und Telfs mit demNightliner nach Hause, seit De-zember 2012 wurde die Route insSellrain verlängert. Der Fuhrparkmit sechs Fahrzeugen (alle Merce-des) und das verlässliche Team mitvielen treuen und jahrelangen Mit-arbeitern steht den KundInnen 24Stunden und sieben Tage in derWoche zur Verfügung.

Viel in Bau im Dorf und zur AlmDas Großprojekt »Kirchgasse«nimmt Gestalt an: am 8. Novem-ber wird die Firstfeier des Neu-baues des Kinderbetreuungszen-trums begangen. Und auch amBerg wird gebaut: der Weg zurInzinger Alm mit neuer Trassen-führung wird bald verwirklicht.

Im Gebäudekomplex westlich desbestehenden Kindergartens wer-den zwei Gruppen des Kindergar-tens untergebracht, außerdem ent-steht dort eine viergruppige Kin-derkrippe mit insgesamt 48 zusätz-lichen Betreuungsplätzen. „Wirsind bei den Bauarbeiten im Plan,“freut sich Bgm. Kurt Heel, „nunmuss noch ein Name gefundenwerden, der den ganzen Komplex,auch mit dem Café und den öf-fentlichen Räumlichkeiten be-schreibt. Wir haben die 4. Klasseder Neuen Mittelschule Inzing be-

auftragt, auf Namenssuche zugehen.“ Die finanzielle Belastungfür die Gemeinde sei jedoch nichtzu unterschätzen: „Wir haben jaschon den jetzigen Kindergartenals Querbau zur Gemeinde vor ei-nigen Jahren auf Gemeindekostenumgesetzt, jetzt müssen wir alleinim Jahr 2013 eine Investitions-summe von über neun Mio Eurostemmen (Anm: Kinderbetreuung

und Sanierung der NMS Inzing).“ Auch der neue Almweg wird ein fi-nanzieller Brocken: etwa 800.000Euro müssen für die Sanierung desalten Weges und die zwei Kilome-ter mit neuer Trassenführung ein-geplant werden. „Die Finanzierungsteht, der Bescheid ist jetzt rechts-kräftig, nun wollen wir heuer nochvor dem Schneefall so viel wiemöglich erledigen.“ Am 14. No-

vember sollen dieBauarbeiten nachder Ausschreibungim Gemeinderatvergeben werden.Erster Schritt: denWeg ab dem WeilerHof ausbauen,damit er von Bau-maschinen undBaggern befahrenwerden kann. „Wirsind der Gemeinde

Hatting sehr dankbar, dass wirüber ihr Gemeindegebiet mit einervorübergehenden Benutzungsbe-willigung unsere Alm erreichenkonnten,“ meint Bgm. Kurt Heel.Von Seiten der Gemeinde rechnetman mit einer Bauzeit von einemDreivierteljahr. Notwendige Einnahmen für dieGemeindekassa, um alle Bautätig-keiten vorantreiben zu können,sind von den Betrieben in der In-dustriezone zu erwarten. Hierschauen die Inzinger positiv in dieZukunft. „Zwei neue Hochspan-nugsmasten im Industriegebiet ga-rantieren die Energieversorgungfür die Betriebe.“ Heuer noch wer-den die Fundamente für ein neuesUnternehmen angelegt, eineGroßwäscherei soll dort ab 2014in Betrieb gehen. Der Betriebsan-siedelung gingen ein Jahr intensi-ver Verhandlungen voraus. Blick auf das neue Kinderzentrum von Westen aus

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8. NOVEMBER 2013 35

Musikalische Jubiläen für Blasmusikund SängerInnenDie Musikkapelle Inzing kannauf 190 geschichtsträchtige Jahrezurückblicken, der Chor Iniga-zingo feiert heuer sein erstesVierteljahrhundert bzw. 25Jahre. Beides wird mit Konzertenund Veranstaltungen gefeiert. Die musikalische Qualität wurdeund wird bei den Inziger Musikernimmer groß geschrieben, zahlrei-che CD-Aufnahmen oder die Teil-nahme an Konzert- und Marsch-musikbewerben zeugen von demEngagement der Mitglieder (2003gewannen die Inzinger in derHöchststufe den Blasmusikpreisdes ORF). Derzeit sind 55 Aktiveund 25 Nachwuchsmusiker (von12 bis 77 Jahren) dabei, jährlichgibt es etwa 110 Proben und Aus- rückungen. Seit Anfang Dezemberleitet Kapellmeister Andreas Kra-nebitter die Kapelle und so wird esauch sein »Ein-jähriges-Jubiläum«sein, das beim Cäcilia-Konzert derMusikkapelle Inzing am 1. De-zember um 19 Uhr im RathaussaalTelfs gefeiert wird, außerdem bil-det das Konzert den Abschluss der190-Jahr-Jubiläumsfeiern. Unterdem Konzertmotto »650 JahreTirol bei Österreich“ werden imersten klassischen Teil Werke wieder „Kaiserwalzer“ oder der „Da-nubia Marsch“ dargeboten, imzweiten Teil wird „Symphonischesvon Solisten“ präsentiert. Erfolg-reich sind übrigens nicht nur dieMusikerInnen der Musikkapelle,sondern auch die Marketenderin-nen: Ramona Gastl (Foto u.l.) undAngela Walch holten beim 1. Mar-ketenderinnen-Contest heuer den2. Platz! www.mk-inzing.at.

Der Chor Inigazingo steht für 25Jahre Vielfalt: Die Chorgemein-schaft Inigazingo unter der Lei-tung von Andrea Wegscheider-Draxl vereint etwa 40 Leutejeden Alters, mit höchst unter-schiedlichen Berufen und Le-bensumständen, die jeden Mon-tag Abend zusammenkommen,um neue Musikstücke einzustu-dieren und am bestehenden Re-pertoire zu feilen. 1988 als Jugendchor gegründet,verdankt der heutige Chor Iniga-zingo seinen Fortbestand wesent-lich dem Einsatz engagierter Leh-rerInnen. Vor 25 Jahren versam-melte HS-Lehrer Peter Scharmereinige musikbegeisterte Jugendli-che um sich. Kurze Zeit später gaber die Leitung weiter, heute leitetmit Andrea Wegscheider-Draxl

erstmals eine Ergotherapeutin dasbunte Ensemble. Inigazingo istlängst kein Jugendchor mehr, dochsingen auch immer wieder Jugend-liche mit Begeisterung mit. Zum20jährigen Bestehen nahm Iniga-zingo eine CD mit Favoriten ausseinem Repertoire auf, die diebunte Vielfalt zeigen. Das Viertel-

jahrhundert wird mit einem Ballund einem Jubiläumskonzert ge-feiert. Termine vormerken: Sams-tag, 9.November, Jubiläumsballmit Bigband und Tombola, Mehr-zwecksaal VS Inzing, Einlass ab 20Uhr; Sonntag, 17.November Kon-zert „…denn es will Abend wer-den“, 17 Uhr, Pfarrkirche Inzing.

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Offene Chronistentüren für alleDas Team der GemeindechronikInzing lud zum Tag der offenenChroniktüren und zahlreiche Inzinger Innen nahmen das An-gebot an, um sich über die Ver-gangenheit ihrer Heimat inWort, Bild oder Film zu infor-mieren.Seit 2007 kümmert sich das Chro-nistenteam (Foto rechts) um dieErhaltung von historischem Wis-sen. „Unser Bildarchiv umfasst ca.4.500 Fotos von 1895 bis jetzt. Dieersten sind dabei von den Stuben-spielen in Inzing,“ erklärt PeterSchatz, der Sprecher des Chronis -tenteams. Immer wieder kommenneue Bilder oder Urkunden dazu,die von den Einheimischen dan-kenswerterweise vorbeigebrachtwerden, so etwa auch 250 Fleiß-bildchen, die einfoliert aufbewahrtwerden. Einmal im Monat werdenalte Fotos, thematisch zusammen-gefasst, im Schaukasten bei der Ge-meinde präsentiert.

1 Das engagierte Chronistenteam v.l.Ernst Pisch, Adele Schatz, AlfredRauth, Dagmar Hirschberger, PeterSchatz (nicht am Bild: Georg Ober-thanner)2 Wer erkennt sich wieder? Die Klas-senfotos (eines davon finden Sie dies-mal bei unserem Fenster in die Ver-gangenheit) waren Anziehungs-punkte für die BesucherInnen3 Peter Schatz (r.) bestückt einmalim Monat den Schaukasten4 Auch der Chronisten-Kalendermit alten Ansichten war begehrt Fo

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Frau Freudenthaler, der hochkarä-tige Unternehmerpreis „Entrepre-neur Of The Year“, der von Ernst &Young Global Ltd ins Leben geru-fen wurde, wird jährlich in 50 Län-dern in den drei Kategorien Han-del & Konsumgüter, Industrie &High Tech sowie Dienstleistungenvergeben. Sie sind heuer bereitszum 2. Mal Finalistin in der Kate-gorie Dienstleistung – erfüllt Siediese Auszeichnung mit Stolz?

Eine Auszeichnung ist immer eineBestätigung von geleisteter Arbeit.Nachdem es beim Entrepreneurknallharte Prüfkriterien gibt – z.B. imBereich Finanzkennzahlen aber auchbei der Nachhaltigkeit – darf das ge-samte Team sehr stolz sein. Ein Preisist aber immer auch gleichzeitig alsAuftrag zu verstehen, weiter so zu ar-beiten. Eines unserer Erfolgskriterienist ja der Wille zur ständigen Verbes-serung – hier dürfen wir nicht nach-lassen. Last but not least ist nichts soalt wie der Erfolg von gestern…

Sie, bzw. das Unternehmen/dieMar ke Freudenthaler werden seitJahren nicht nur durch exzellenteund innovative Technik in der Abfallwirtschaft wahrgenommen,sondern auch durch ein hohes so-ziales Engagement. Welche Pro-jekte haben Sie bis dato unter-stützt und was liegt Ihnen derzeitspeziell am Herzen?

Wir dürfen in diesem schönen Landerfolgreich arbeiten. Deshalb ist esmir ganz wichtig, dass wir dem Landund seinen Menschen etwas zurück-geben. Das tun wir nicht nach dem Gießkannenprinzip, sondern wirhaben uns zwei Dinge ausgesucht,die uns besonders am Herzen liegen.Das ist einerseits die Obdachlosigkeit– zwischen einem „normalen“ Lebenund der Obdachlosigkeit liegen oft nurzwei Monate – bedingt durch Jobver-lust, Scheidung, etc. Obdachlosigkeithat auch nichts mit dem Alter zu tun– sie ist mitunter erschreckend jung.Das zweite Herzensthema ist die De-

menzhilfe. Ein Altern in Würde für un-sere Gesellschaft zu erreichen ist eineVision, der wir uns verschriebenhaben und die wir mit vielen kleinenSchritten unterstützen.

Wir leben in einer hektischen Zeitmit täglich neuen Herausforderun-gen, die viele Menschen an dieGrenzen bringen.

Woraus schöpfen Sie selbst Kraft?

Ich bin ein geerdeter Mensch, der insich ruht. Ich weiß, was ich will undwas ich nicht will. Die Begeisterungfür das, was ich tue ist nach wie vorungebrochen und ich kann auchimmer noch über mich selber lachen.Kraft gibt mir der Sport und mein tie-fer Glaube an den Herrgott.

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Ingeborg Freudenthaler bei der Preisverleihung in der Wiener Hofburg mit Prof. Dr. Dieter Waldmann (links) und Mag. Helmut Maukner – Country ManagingPartner von EY Österreich.

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Mit dem Sattel-Saugtankwagen können über 20 Tonnen über gefährlicheFlüssigabfälle transportiert werden.

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38 8. NOVEMBER 2013

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Unternehmerin In-geborg Freudentha-ler, Obfrau des Ver-eins licht.blicke, ludvor kurzem gemein-sam mit dem Pfle-gezentrum Gurgtalzu einem Demenz-Infoabend in dasWohnheim Imst.GF Andrea Jäger hörte gemeinsammit GR Doris Reheis und Ver-bandsobmann Rudolf Köll den in-teressanten Vorträgen zu: unterdem Titel „Chaos im Kopf“ refe-rierten Dr. Gerhard Franz, Neu-rologe aus Telfs, Mag. Petra Jene-

wein, Psychologin und ManuelaBaum-Tamerl, zertifizierte Ge-dächtnistrainerin.Am Foto v.l.: Dr. Gerhard Franz,Ingeborg Freudenthaler, Doris ReheisGemeinderätin für Soziales und Ver-bandsobmann Rudolf Köll

demenz-infoabend »chaos im kopf« in imstFrieda Porta feierteMitte Oktober ihren90. Geburtstag. Bgm.Christian Härtingkam mit Blumen-strauß und bestenWünschen zur Ge-burtstagsfeier, die ihrevier Kinder Hansjörg,Günter, Renate undWerner organisierten. Am Foto(oben r.) Frieda Porta mit Bgm.Härting (r.) und ihren vier Kindern.Links neben ihr sitzt Sohn Günter,der Telfer Vizebürgermeister. Da-hinter Sohn Hansjörg, Tochter Re-nate und Sohn Werner (v. l.).

Auch Josef Kluckner (Foto untenlinks) aus Telfs machte die neunJahrzehnte voll und feierte seinen90er im Kreise der Familie: EineSchwester, vier Kinder, sieben Enkelund (derzeit) fünf Urenkel. Bgm.Christian Härting gesellte sich nach

dem Essen zu ihnenund überbrachte JosefKluckner die Glück-wünsche der Ge-meinde. Am Foto v.l.die Kinder Martin,Hedi, Gertrud undMargreth sowie Bgm.Christian Härting.Vorne Josef Klucknerund seine Schwester.

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keLRin Patrizia Zoller-Frischauf ver-eidigte drei Architekten und einenIngenieurkonsulenten für Vermes-sungswesen, die sich nun nach derAblegung der Ziviltechnikerprü-fung selbstständig machen können.v.l. Gerhard Hof, Andreas Wurm(Vermesser, Telfs) und Hanno Vogl-Fernheim (Sektion Architekten).

telfer ingenieurkonsulent vereidigt

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Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13www.meinmonat.at

Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.

Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

Anzeigen: Günther LechnerBianca Rott, [email protected] 0676/84657320Michaela Freisinger, [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz

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erscheint am 28. NovemberRedaktions- und

Anzeigen schluss ist am 18. November 2013!

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Das »Fenster in die Vergan-genheit« öffnen wir diesmalin Inzing: Die Jahrgänge1937/38/39 der Volksschulesind darauf zu sehen. DasFoto wurde uns vom Teamder Inzinger Dorfchronik zurVerfügung gestellt, vielenDank dafür! Vielleicht wollen auch Siemit uns Ihre Schulerinne-rungen teilen? Schicken Sieuns Ihr Klassenfoto mit denNamen dazu oder bringenSie es vorbei: mein monat,Bahnhofstraße 24, 6410Telfs. Sie erhalten jedes Bildverlässlich zurück! Gerne auch per Mail an:[email protected].

1. Reihe (v.l.): Fredl Graf, Adolf Dejakum, Engelbert Niederjaufner, Gottfried Brugger, Rudi Kössler, Georg Grießer, Günther Guschlbauer2. Reihe: Herta Haslwanter, Dora Mair, Annelies Draxl, Hannelore Mayer, Agi Neuner, Midi Markt, rosa Egger, Midi Löffler, Erika Haider, Dora Scholl3. Reihe: Hans Weithaler, Roland Wanner, Werner Mayr, Luis Abenthung, Günther Jenewein, Georg Draxl, Pepi Ziegler, Pepi Vent, Frieda Röck, Fani

Hinteregger, Annelies Schlierenzauer, Kooperator Draxl4. Reihe: Julie Melauner (Lehrerin) Lotte Schlesinger, Fanny Zimmermann, Elvira Wanner, Paula Zangerle, Anna Haslwanter, Luisi ? , Rosemarie Haider,

Brunhilde Jenewein5. Reihe: Friedl Griesser, Herbert Sagerer, Irma Oberthanner, Nora Schlierenzauer, Hans Zangerle, Roman Gadner, Herta Prantl, Herta Haslwanter

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