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2 27. FEBRUAR 2014

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Fünf Sterne mit Konzept: For Friends

Vermieterstammtisch mit Anliegen

In Mösern hoch über Telfs wurdezur Firstfeier des neuen Fünf-Sterne-Hotels »For Friends« ge-laden, im Juli sollen die erstenGäste dort wohnen. ProjektleiterWolfgang Eder präsentierte dieEntwicklung »vom Möserer Hofzum For Friends Hotel« undstellte Visionäre und das Füh-rungsteam vor.Seit dem Baubeginn im Jänner2013 hat sich einiges getan: vieleSprengungen und viel Beton späterzeigt sich den BesucherInnen derFirstfeier ein Hotel mit beeindru -ckenden Ausmaßen. In 57 Zim-mern und Suiten werden bis zu 146Gäste nächtigen und dabei zwi-schen fünf Zimmertypen wählenkönnen. Die Qual der Wahl wird esauch beim Abendessen geben: fünfRestaurants, die von traditionellerbis zur Gourmetküche alles bieten,werden zur Verfügung stehen. Auchdie geplante Bibliothek mit Werkenvon Goethe (da er auf einem Por-trät mit dem Ausblick von Mösernabgebildet ist) und ein Energie- undBewegungsprogramm von Ex-Spit-

zensportler Toni Innauer persönlich(Übungsstudie »die 12 Tiroler«) be-weist, dass hier ein nicht ganz all-tägliches Hotel entsteht, das imEinklang mit der Natur rundherumdie Gäste verwöhnen will und auchmit einem kulturellen Angebot (be-arbeitet von Querdenker Dr. An-dreas Braun) punkten will. JedesJahr wird unter einem bestimmtenSchwerpunktthema stehen, das

Thema für 2014 lautet »Wahlver-wandtschaften«, das den For-Friends-Gedanken umsetzt, näm-lich ein Netzwerk zwischen Gästen,Freunden, Mitarbeitern und Visio-nären zu bilden. Ab Juli sollen »amWiesenhang 1« jedenfalls die vierEnergiefelder »Natur & Entspan-nung«, »Kunst & Kultur«, »Genuss& Kulinarik« und »Energie & Be-wegung« regieren.

Die Zimmerer ließen den Firstspruch erklingen und die Weingläser zerschellen (Foto links), Hotelbetreiber WolfgangEder (l.) und Toni Innauer (r.) erkundeten für die Fotografen die Liegequalität im Musterzimmer (Foto rechts)

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Peter Lobisser (Foto unten), Vor-sitzender des TVB Teams RegionTirol Mitte, lud zum Informati-ons- und Vermieterstammtischin das Hotel Hohe Munde. Ge-meinsam mit Vize-Bgm. undTVB-Direktor-StellvertreterChristoph Stock wurden die an-wesenden VermieterInnen über

Gästekartenleistungen, Marke-ting und Infrastruktur infor-miert, zudem wurden offene Fra-gen beantwortet. „Die Versammlung habe ich ini -tiiert, da es seit 2010 keine Zu-sammenkunft mit den Vermieter -Innen mehr gegeben hat. Es istaber notwendig, ihren AnliegenGehör zu schenken, um daraufreagieren zu können,“ meint PeterLobisser. Zunächst erläuerte Chris -toph Stock die derzeitige Situation:das Tourismusbüro mit dem TeamKarin Bichler, Cornelia Abfalterund Andreas Kofler in Telfs wirdsehr gut von Gästen und Einhei-mischen frequentiert. Die Nächti-gungszahlen von Tirol Mitte sindallerdings im Sommer 2013 undim bisherigen Winter 2013/14rückläufig. (Im Vergleich dazukonnte das Sonnenplateau Mie-ming bei den Nächtigungen imJänner im Vergleich zum Vorjahreinen Zuwachs von 9,6 % verbu-chen.) „Tirol Mitte ist eben keine

klassische Tourismusregion, hiermuss man mit anderen Reizenpunkten,“ meint Peter Lobisserund verweist auf die funktionie-rende Infrastruktur, Kultur- undSportveranstaltungen. Die geplan-ten Projekte Ice-Art-Arena, Boul-derhalle und Schwimmbad neuwerden von den VermieterInnenpositiv als neue Impulse für denTourismus bewertet, aber auch kri-tisch hinterfragt. Zum Thema Ice-Art-Arena müsse noch die Regie-rungssitzung im März abgewartetwerden, meinte Christoph Stockdazu. Wird eine Entscheidung fürdie Ice-Art-Arena getroffen,könnte die Halle nach dreimona-

tiger Bauzeit fertig sein. Dazu be-merkten einige Vermieter, dass be-reits die Eishockeytrainingslager,die in den Wintermonaten unterder Kuppel stattfinden, spürbarNächtigungen für die Region brin-gen. Christoph Stock erwähnte desWeiteren die neugebaute Surfwellein Silz sowie den geplanten Baueines Cafés und eines Camping-platzes am ehemaligen Crazy EddyAreal in Silz durch die Betreiberder Area 47.Alle Subventionen, die vom TVBbeantragt werden können, werdenjedoch in Zukunft nur für Projekteausgeschüttet, die einem nachhal-tigen touristischen Zweck dienen.

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Hotel in Mösern

1: Architekt Arkan Zeytinoglu 2: Bgm. Christian Härting mit Ar-chitekt Armin Walch, dessen Teamdie Projektleitung vor Ort innehat3: Anastasia Sylvestrova (l.) undBarbara Hager (Projektentwick-lung) 4: Auch die Finanzierungs-partner dürfen bei der Firstfeiernicht fehlen: Hypo Tirol Vorstand

Mag. Johann Kollreider (l.) undAndreas Kleinhansl (Hypo TirolBank Leiter Firmenkunden Ober-land) 5: Gute Zusammenarbeit imVorfeld bei allen Verantwortlichen:v.l. Alexander Wasle (Bauleitung Ar-chitekturbüro Walch), Gerhard Her-egger (Bauamtsleiter Telfs) undForstbeauftragter Reinhard Weiß

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Bei der Eröffnung (links): v.l. Bgm. Christian Härting, ÖAMTC-Tirol Dir. Andreas Heis, Stützpunktleiterin Alex-andra Steindl, Verbandspräsident Werner Kraus, ÖAMTC-Tirol-Präsident Walter Heel, Bezirkshauptmann HerbertHauser; Schlüsselübergabe (rechtes Foto): v.l. Alexandra Steindl, Walter Heel, Andreas Heis

Jazzige Saxophonklänge von Isabella Knottner in derÜberprüfungshalle begeisterten die Eröffnungsbesucher

Dekan Peter Scheiring segnete das neue Gebäude und gra-tulierte mit den anderen Gästen zur neuen Arbeitsstätte

der Herausforderung gestellt,“meint die zweifache Mutter undgebürtige Innsbruckerin, die nachStationen in Pfaffenhofen undMieming jetzt in Telfs lebt. Ob sieselbst des Öfteren unterm Autoliegt? „Nein, ich gehe zwar ab undzu in die Grube (Anm: das Autowird von einem tiefer gelegenenArbeitsbereich aus kontrolliert),um etwas anzuschauen, aber ichhabe kompetente Mitarbeiter undeinen versierten Stellvertreter, derdie technischen Belange erledigt.“Die Aufgaben des StützpunktsTelfs sind vielfältig: allein im Jahr2013 gab es im Gebiet Telfs 3.654Panneneinsätze, durchschnittlichpro Woche bis zu 150 Pannenhil-fen am Stützpunkt, zusätzlichtechnische Prüfdienstleistungenwie § 57a Überprüfungen für Mo-peds, Motorräder, ungebremsteund gebremste Hänger, KFZ bis2,8t Ggew., LKW 2,8 3,5t Ggew.,Fahrwerkseinstellungen, Räder-

wechsel, Klimaanla-genüberprüfungen,Kauftests und Ur-laubsüberprüfungendurchschnitt l ich130 – 150 in derWoche, außerdemnoch ca. 200ÖAMTC-Mitglie-der, die sich in Sa-chen Club, Verkehr,Reise und Freizeit,Touristik, Rechtund Versicherungberaten lassen. Vielzu tun für die elfMitarbeiter (zweisind neu dazuge-kommen). DerStützpunkt verfügt seit demUmbau über eine dritte Spur, inder Autos mittels Scherenbühneüber Kopf kontrolliert werdenkönnen „dadurch sollten die War-tezeiten auf Termine im Sommerdeutlich verkürzt werden,“ meint

Alexandra Steindl. Bei einem Tagder offenen Tür, ev. im Mai, kön-nen sich Mitglieder und Interes-sierte über alle Leistungen aus-führlich informieren. Ab sofort istder Stützpunkt übrigens auch amSamstag von 9-13 Uhr geöffnet.

Vor kurzem wurde der neueÖAMTC-Stützpunkt in Telfswiedereröffnet, der wie ein gel-bes Schiff am östlichen Ortsrandschon von weitem sichtbar Hilfefür alle AutofahrerInnen ver-spricht. Am Steuer sitzt mit Alex-andra Steindl eine Frau als ein-zige Stützpunktleiterin Öster-reichs.

„Ja, ich habe eindeutig gelbes Blutin mir,“ lacht Alexandra Steindl,die seit 15 Jahren beim ÖAMTCund seit dreieinhalb Jahren Stütz-punktleiterin in Telfs ist. Als ge-lernte Hotelfachfrau, die auchschon als Direktorstellvertreterinim Einsatz war, hat sie nach denKindern mit einer halbtägigen Bü-rostelle beim ÖAMTC begonnen.„Von Anfang habe ich gemerkt,jetzt bin ich am richtigen Platz.Für Autos habe ich mich immerschon interessiert. Aber vor allem,dass man hier schnelle Hilfe fürMenschen, die mit ihrem Auto inNotsituationen sind, bieten kannund die Dankbarkeit jedes Einzel-nen spürt, ist eine sehr befriedi-gende Arbeit.“ Ihr Organisations-talent kam ihr dabei zugute, derEhrgeiz, beste Leistungen zu er-bringen, trug ein Übriges bei. „Alsmir die Leitung des Stützpunktesangeboten wurde, habe ich mich

Frau mit »gelbem Blut«am ÖAMTC-Steuer

Alexandra Steindl (l.) mit ihrem Be-ratungsteam des Stützpunktes

Die Chefin schaut auch zwischen-durch unter die Motorhaube…

Alexandra Steindl freut sich über den gelungenenUmbau nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit

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Lustiger KinderfaschingRosenmontag, 3. März 2014

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Sonn- und Feiertage geschlossen

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Ab Mittwoch abendsbis Samstag, 8. Märzservieren wir weitereFischspezialitäten!

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Telfs lebt: Programm 2014Mit einem Kabarettabend star-tete der Kulturverein „Telfs lebt“am 20. Februar, in sein sechstesJahresprogramm. Der bayrischeMeister der absurden Wort-spiele, Willy Astor, lockte rund600 BesucherInnen in den Rat-haussaal Telfs und sorgte so füreinen überaus gelungenen Auf-takt 2014.Zwei Stunden lang zündete Astor(Foto u.l. mit Gitarre) eine Wort-rakete nach der anderen, schachtelteSätze, verdrehte Redewendungen,betonte Silben um und machtegroßartige Musik dazu. Und nein,

es gab nicht nur ein oder zweiStücke als Zugabe – fast eineStunde lang alberte Astor noch mitden Zuschauern herum, erzählte"ganz chanel" eine irrwitzige Ge-schichte mit Markennamen, las ausseinem neuen Buch vor – "michwürde mal interessieren, was Siedavon halten" und ging auf dieWünsche der Zuschauer ein. Tradi-tionell spielte er abschließend"Nautilus", ein instrumentales Sah-nestück, das den Zuschauern ein se-liges Lächeln auf die Gesichter zau-berte. Nach dem humoristischenauch ein musikalischer Hochge-

nuss, der das Publikum bestens ge-launt den Saal verlassen ließ.Auch das restliche Jahresprogrammdes Vereins lässt für heuer noch viel„Leben“ im Rathaussaal Telfs erah-nen. Für die kleinen Fans kommenam Samstag, den 22.3., die HeldenYoyo und Doc Croc zurück nachTelfs und präsentieren die Fortset-zung von Simsala Grimm (u.r.),„Die Rückkehr der Märchenret-ter“. Ein echtes Hardrockfestivalfolgt am Freitag, den 16.5., mit dendänischen Pretty Maids, der deut-

schen Legende Axxis und der Tiro-ler Band Midriff. Nach dem gro-ßen Erfolg von 2010 gastieren amFreitag, den 5.9., die Erlanger Fun-Metaller J.B.O. erneut in Telfs, un-terstützt von den SüdtirolerRockern Bad Jokers, ehe dann amFreitag, den 3.10., das regionaleHighlight des Jahres mit den un-verwüstlichen Mannen von „Mys -terium“ folgt und sicher für einenkrönenden Abschluss des Vereins-jahres sorgt. Alle Infos und Kartenerhalten Sie auf www.telfslebt.at.

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6 27. FEBRUAR 2014

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Elisabeth und Johann Gapp schmökern in den alten Aufzeichnungen

Ein altes Telfer Büchlein wurdenun in einer Dissertation überHausmittel- und Rezeptsamm-lungen verwendet. Gefundenund aufbereitet wurde es von Historiker Johann Gapp unddessen Frau Elisabeth, die inenger Verbundenheit zur Ver -fasserin Rosa Pöschl stand.

„Für uns war sie die »Tante Rosa«,obwohl sie nicht mit uns verwandtwar,“ erzählt Elisabeth Gapp. Dieunverheiratete Rosa kam 1900 alsHalbwaise auf den Hof des Groß-vaters von Elisabeth und zog diebeiden Mädchen Herta und Giselaauf, als einige Jahre später ihreMutter (und Frau von Alois) ver-

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Mieminger »Krameter« im Fasnachts-einsatzSie sind eine Besonderheit, diesonst keine Fasnacht im Ober-land zu bieten hat: die wildenWaldmänner aus Mieming imstacheligen Gewand aus Krane-witt- bzw. Wacholderstauden.Bei der Fasnacht am Wochen-ende waren sie zum zweiten Malim Fasnachtseinsatz.

Neun Krameter (benannt nach denKranewitt-Stauden) und zwei Kra-meter-Klötzler haben gemeinsammit den Mieminger Schuachplatt-lern für Aufsehen bei der Fasnachtgesorgt und als Platzmacher für dieanderen Gruppen fungiert (Bilderdavon in der nächsten Ausgabe vonmein monat am 20. März). BjörnNeuner und Hannes Köll sindstolz auf ihre Truppe: „Die »Kra-meter« sind schon aufgrund derAusmaße sehenswert, mit denKlötzlern dazu haben wir diesmalnoch mehr »Wind« gemacht.“ DasHolzrasseln der Klötzler (die Holz-

teile sind aus Ahorn- und Kramet -holz gearbeitet) soll gemeinsammit den »wilden« Masken der Kra-meter die Vertreibung des Wintersbeschleunigen. „Die MiemingerFasnacht ist ja noch jung und ent-wickelt sich auch noch, deshalbhaben wir diesmal die Klötzler da-zugestaltet,“ meint Björn Neuner,

der gemeinsam mit den anderen»Mandern« und vielen fleißigenHelferinnen, vorwiegend Ehe-frauen und Freundinnen, die Ge-wänder eigenhändig im Keller derGotl Angelika Spielmann angefer-tigt hat. Sie hat uns auch immermit Speis und Trank versorgt, vie-len Dank dafür!“ (Insgesamt haben

die Krameter etwa ein Jahr der Or-ganisation gewidmet, inklusiveWagenbau.) Stress ist beim Nähen angesagtund es wird von den Fasnachtlernund ihren Helfer Innen so mancheNachtschicht eingelegt, denn län-ger als eine Woche vor der Fasnachtkönnen die Wacholderzweige nicht

Ein Teil der Mieminger Krameter mit ihrer Gotl Angelika Spielmann (3.v.r. vorne)

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v.l. (oben) Herta Hueber (sie fanddie Rezepte im Schreibtisch undübergab sie Johann Gapp), Großva-ter Alois (von Elisabeth Gapp), Gi-sela Orsingher und Rosa Pöschl, amFoto unten die Aufzeichnungen vonRosa in Currentschrift

starb. In Rosas Nachlass (sie starb1956) wurde ein handgeschriebe-nes Büchlein gefunden, in dem sieRezepte des alten BauerndoktorsAnton Auer (von 1840-1881,vulgo Gerhartler) aufgeschriebenhatte. „Wie sie zu dem gekommenist, können wir nicht mehr nach-vollziehen, aber sie wird wohl dieRezepte für Mensch und Tier auchverwendet haben,“ vermuten Eli-sabeth und Johann Gapp. Der His -toriker verwendete die Aufzeich-nungen auch bei seiner Disserta-tion »Die Bedeutung der Pflanzenim Brauchtum von Telfs« (abge-schlossen 1986), nun hat ein Wie-ner Doktorant 2011 die Rezeptewieder aufgegriffen und für seine

Do k t o r a r b e i tmit Rezepteneines SchweizerArztes vergli-chen. Beispielegefällig? „FürG l i e d e r s u c h tdrei lebende Frö-sche in ein SeitlLeinöl sieden,(...) mit diesemreibt man danndie kranken Glieder, (...) für faulesFleisch nimmt man Scharnigglpul-ver und Bleiweiß und streut es indie Wunde, (...) für Abzehrungsiede man Röhrlkräuter (Anm. Lö-wenzahn) (...) und Kranebittgipfel(Zweigspitzen von Wacholder).“

geschnitten werden, sonst wärendie Kostüme bei der Aufführungwelk. „Diesmal hatten wir Glückund haben sie bei einem hartenZeichen (Löwe) geholt, dann hal-ten sie länger.“ Wo die bestenPlätze sind, wird nicht verraten,nur soviel, dass die Kranewittstau-den auf der Sonnseitn eine andereFärbung haben als die auf derSchattseitn. Sechs bis acht Stundendauert es, bis ein Gewand fertig ist,

das schlussendlich bis zu 25 kgwiegt (die Gewänder der Klötzlerwiegen ca. 12 kg). „Nur bei unse-ren zwei Kleinsten, Elias (13) undElias (7) haben wir etwas wenigerZweige eingenäht, damit sie nichtso viel zu schleppen haben und dieFasnacht gut überstehen“, schmun-zelt Hannes Köll (am Foto rechtsmit zwei Masken der »Krameter«,die auch persönlich mit Schaum-stoff adaptiert werden, um den Tra-

gekomfort fürden langen Auf-führungstag zuerhöhen). „Undman glaubt garnicht, wie vieleihr Talent, mitNadel undFaden umzuge-hen entdeckthaben…” (Fotoganz rechts).

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Lions Club »Hohe Munde« Auch in Telfs brüllen jetzt dieLöwen für den guten Zweck: an-fang Februar wurde der LionsClub Telfs »Hohe Munde« insLeben gerufen. Erstmals könnenauch Frauen aus Telfs und Um-gebung in einem Lionsclub Mit-glied sein und sozial wirken.Der Club in Telfs startet mit 22Mitgliedern – Frauen und Män-nern. Die Lionsbewegung gibt esseit dem Jahr 1917. Sie hat weltweitüber 1,4 Millionen Mitglieder, diesich der schnellen und unbürokra-

tischen Unterstützung von Men-schen in Not verpflichtet fühlen.Die feierliche Gründungsfeier fandam 6. Februar im Hotel HoheMunde (passend zum neuenNamen der Organisation) unterAnwesenheit von Governor KRKarl Grabuschnigg statt. „Geld ausBenefizveranstaltungen und Spen-den werden zu 100% für Hilfsbe-dürftige vor allem aus der RegionTelfs eingesetzt. Die Mitglieder ar-beiten alle ehrenamtlich und zahlenden gesamten Verwaltungsaufwand

selbst. Die Hilfe kommt genau dortan, wo sie gebraucht wird, weil dieMitglieder ihre Region gut ken-nen,“ erklärt der neu gewählte Prä-sident Rechtsanwalt Mag. StefanGamsjäger. Die Gründung wurdetatkräftig unterstützt durch denZillertaler Augenarzt und Lions-Gründungsbeauftragten Dr. GeraldBleckenwegner sowie dem Paten-club Hall Armada mit ihrer Präsi-dentin DDr. Elisabeth Hager. Eineletzte Hürde fehlt noch: Alle Mit-glieder arbeiten sehr engagiert an

den Vorberei-tungen zu IhrerCharterfeier, dieam Samstag,den 10. Mai imR a t h a u s s a a lTelfs stattfindenwird. Danachwird der LionsClub Telfs»Hohe Munde«seine soziale Tä-tigkeit aufneh-men.

kurz notier tAusdruck in Keramik

Die Telfer Künstlerin VeronikaRieder zeigt in ihrer Ausstellung»Vier Elemente« neue Keramikar-beiten im Noaflhaus. 1965 in Telfsgeboren, hat Rieder nach ihrerAusbildung zur Schriftsetzerin dieWelt bereist. Dabei entdeckte siedie Töpferei als ihr persönlichesAusdrucksmittel. Seither schafft sieArbeiten, die die Elemente Erde-Wasser-Feuer-Luft in keramischerForm widerspiegeln. In der Aus-stellung werden unter anderemSkulpturen, Reliefs, figurale Kom-positionen und mythologische Fi-guren zu sehen sein. Die Vernissagefindet am 11. März um 19 Uhrstatt. Einführende Worte sprichtKünstlerkollege Urban Sterzinger(der derzeit unter dem Titel»Grenzgänge bis 11. April in derRaiffeisengalerie ausstellt). DieAusstellung kann vom 12. 3. bis25.3. 2014 zu den Öffnungszeitendes Noaflhauses besucht werden.(Do und Fr Nachmittag ist dieKünstlerin anwesend)

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In Christas & Andis Imbiss am südlichen Ende der Bahnhofstraßein Telfs hat der Hunger keine Chance: „Unsere Speisekarte istneu überarbeitet und bietet sicher für jeden etwas. BesondererWert wird dabei auf frische Zubereitung und abwechslungs -reiche Gerichte gelegt. Unser mittlerweile bekanntes Fisch an -gebot haben wir aufgrund der gestiegenen Nachfrage eben- falls erweitert.“ Probieren Sie auch Steaks und Würste vomHolzkohlegrill (Freitag Nachmittag bei schönem Wetter), Christa & Andi freuen sich auf hungrige und durstige Gäste!

Samstags bei »Radelwetter« Öffnungszeiten

verlängert von 11.00 bis ca. 18.00 Uhr!

vom schianzug in die badehose beim schi- und schwimmtag

»Spaß, Teamgeist und HappyEnd« war das Motto der TelferSchi-Schwimm-Kombination2014: Unterstützung fand derVeranstalter TWV Telfs unter an-derem vom Wetter und von über100 bis an die Schispitzen und Ba-dehauben motivierten und bestensgelaunten Teilnehmern, die es sichnicht nehmen ließen, in der JuxStaffel mit verschiedenen Kostümenüber die Pisten zu flitzen und vonder Marktgemeinde Telfs, die es er-möglichte, die Preisverteilung imRathaussaal Telfs zu veranstalten.Viele unterschiedliche Rennläuferstürzten sich den Rennkurs hinun-ter: von Profis im Rennanzug bishin zu den Amateuren im Trach-tenoutfit wurde fast allesgeboten. Erfreulich, dassneben vielen 2er-Staffelndes Schwimmvereinsund des Skiclubs, in der4er-Jux-Staffel u.a. auchandere Vereine »zu Gast«waren: die Patriots, derBadminton Verein, derVerein Telfs Lebt, AutoBrückl Motorsport etc.

Verkleidet waren sie als Rennfahrer,Rabenmütter, Footballer, ChiquitaFruits, Außerirdische etc. AuchBürgermeister Christian Härtingließ es sich nicht nehmen, durch dieTore auf der Seewaldalm zu carven.Natürlich wurden auch heuer wie-der die Schnellsten und Jüngstengeehrt. Tagessieger wurden Va-lentina Mayr und Lukas Leiter,die jüngste Teilnehmerin war Emi-lia Jamschek mit 3 1/2 Jahren(Foto o.l.). Ein großes Danke an dieMarktgemeinde Telfs, allen Hel-fern, Sponsoren, Teilnehmern unddem Schiclub Telfs, der den TelferSchitag und somit den Schibewerbder Schi-Schwimm-Kombinationwieder bestens organisierte.

Das Jugendzentrum Telfs ist umein Highlight reicher. Vor kur-zem konnte das Team um FlorianMinatti gemeinsam mit den Ju-gendlichen und den Tiefsinntau-chern die Eröffnung des Tonstu-dios feiern.Auf Initiative einiger Jugendlicher,wurde das Jugendhaus Chilli aufseine Studioqualitäten untersucht.Pläne wurden gezeichnet, Kosten-voranschläge für unterschiedlicheVarianten erstellt und die ein oderandere Karriere erträumt. Bereits inder ersten Jänner -Woche 2014 be-gannen die Jugendlichen unter An-leitung, Fliesen zu entfernen, denBoden zu verlegen und Randleisten

zuzuschneiden. Ende Jännersetzten die Facharbeiter derGWT noch das Verbin-dungsfenster in die Wand.David Köhle (am Foto l.)übernahm die technischenEinstellungen, dann konn-ten die Schaumstoffmattenaufgeklebt werden, um demAufnahmeraum die geeig-

nete Akustik zu verleihen. Kurzdarauf startete die Generalprobedes Studios. Gemeinsam mit den»Tiefsinntauchern« wurde vonDavid Köhle und seinem Bruderder erste Text vertont. Mit diesemRaum eröffnet das Team der Ju-gendarbeit Telfs den Jugendlicheneine Möglichkeit, sich selbst auszu-probieren und ihrer KreativitätAusdruck zu verleihen. Die Nut-zung des Studios ist für alle Ju-gendlichen aus Telfs möglich. BeiInteresse können sie zu den Öff-nungszeiten im Jugendhaus vorbei-kommen. (Mo, Mi, Do von 13-15und 16- 20 Uhr sowie am Fr von15-17 Uhr speziell für Mädchen)

Ab 3. MÄRZ nach der Winterpause endlich wieder für Sie da!

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mit raiffeisen alles im blick – und auf film!

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Telfs

Für Wünsche von morgen ambesten schon heute vorsorgen.Bestens geeignet ist dafür der Ju-gendtarif der Raiffeisen Bauspar-kasse. Denn ein Bausparvertrag istnicht nur ein idealer Grundsteinfür die Finanzierung spätererWünsche, sondern auch für Über-raschungen gut: Daniel Waldhartaus Polling staunte nicht schlecht,als ihm seine Beraterin Sonja Mül-ler aus der Raiffeisen-Regional-bank Telfs eine trendige Helmka-mera überreichte. Er hatte am Ge-winnspiel der Raiffeisen Bauspar-kasse teilgenommen und darf sichjetzt über eine Helmkamera derMarke GoPro HD Hero2: Out-door Edition freuen. Damit lassensich sportliche Leistungen vomSchwimmen und Radfahren biszum Snowboarden jederzeit wieein echter Profi filmen und für dieNachwelt dokumentieren. Wer schlau ist, setzt auf Bauspa-ren. Um die entscheidende Nasen-länge voraus sind alle bis 25 Jahrein jedem Fall auch mit einem Ju-gend Bausparvertrag: Beim spe-ziellen Jugend Bausparen wartet

ein höherer Zinssatz als beim Ab-schluss eines herkömmlichen Bau-sparvertrages. Zusätzlich zur Ver-zinsung winkt allen Bausparern diestaatliche Bausparprämie. Undnach der sechsjährigen Sparzeitwartet schon ein ansehnliches Gut-haben, mit dem sich einige Wün-sche und Träume erfüllen lassen.Grundstein für die Karriere.Auch für die (Karriere-)Zukunft istmit einem Bausparvertrag optimalvorgesorgt: Mit der Raiffeisen Bau-sparkasse hat man auch dafür denrichtigen Partner gewählt, denn diezinsgünstige Bausparfinanzierungsteht nicht nur für Bau- undWohnpläne, sondern auch für alleMaßnahmen zur Aus- und Weiter-bildung – von berufsbezogenenKursen bis zum Postgraduate-Stu-dium – zur Verfügung. Mehr Informationen erhalten Siein jeder Raiffeisenbank undunter www.bausparen.at.Am Foto v.l.: Marikka Rabitsch(RRB Telfs Bankstelle Flaurling),Daniel Waldhart (Gewinner) undSonja Müller (RRB Telfs Bank-stellenleiterin Flaurling u. Hatting)

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Das schneeweiße Winterpanorama ist inklusive, Anne-Marie und Christian Tramberger heißen Sie willkommen!

Genießen auf höchstem Niveau…Nicht nur, dass der Silzer Hof im Küh-tai auf 2.020 m Seehöhe liegt, derLandessieger 2013 und Bundesfina-list 2014 (Kategorie Hotel/Restaurant)bei »Genusswirt des Jahres» punktetauch mit überragenden Geschmacks-erlebnissen. Denn bei Anne-Marieund Christian Tramberger kommennur beste Zutaten in den Kochtopfund auf den Tisch. „Wir verarbeiten Produkte aus dem Um-land und den nahen Genuss-Regionen,wie die Oberinntaler Erdäpfel, den Ober-länder Apfel, die Stanzer Zwetschkenoder den Paznauner Almkäse,“ erzähltAnne-Marie Tramberger und seit demBeitritt des Silzerhofs zu »Genuss Re-gion Österreich« sind etwa auch Kürbis-kernöl oder Kren aus der Steiermarkdabei. Auch beim Fleisch wird großerWert auf Regionalität gelegt. Schon seit drei Generationen wird imFamilienbetrieb mit regionalen Produk-ten aufgekocht: das Hotel Silzer Hof im-Kühtai wurde von 1954-57 von denGroßeltern von Anne-Marie Trambergerin der Nachkriegszeitunter schwersten Be-dingungen gebaut.„Den Keller haben siez.B. über Monate hin-weg händisch ausge-

graben, das kann man sich heute nichtmehr vorstellen,“ erinnert sich Anne-Marie an den Pioniergeist der Großel-tern. Bald kamen Gäste und genossendie Tiroler Gemütlichkeit und die fami-läre Gastfreundschaft „und sie kommenimmer noch, manche seit Jahrzehnten,“freuen sich die Wirtsleute. ChristianTramberger, der in der Küche die inter-nationalen Speisen mit Tiroler Elemen-ten zubereitet, hat in seinen Beruf alsKoch erst »eingeheiratet«, entdeckteaber mehr und mehr seine Leidenschaftfür eine ehrliche Küche. „Und dasschätzen auch unsere Gäste, sie wollenregionale Produkte, die nach etwasschmecken.“ Besonders bei den vielenSchifahrern, die Mittags gerne im HotelRestaurant Silzer Hof einkehren, sinddie abwechslungsreichen à la carte Ge-richte beliebt. Öffnungszeiten: bis Ende April täg-lich warme Küche 10 bis 20.30 Uhr,Reservierung unterTel. 05239/5209

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Appetitlich, was da inder Pfanne brutzelt …

Gaumenfreuden aus regionalen Produkten

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Tanzbeine in Bewegung am Orchesterball

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Eine Ballnacht mit Niveau ver-spricht die Musikschule Telfs fürden Orchesterball und das Ver-sprechen wurde wieder mehr alseingelöst: mit dem Ballorchesterunter der Leitung von FaustoQuintabà konnte man sich zu Wal-zer- und Polkaklängen übers Tanz-parkett wiegen, danach wurde eszünftig mit der Tanzlmusig derMusikschule Telfs und Umgebungund ab Mitternacht spielte im gro-ßen Rathaussaal die Bigbandschwungvoll auf. Im kleinen Rat-haussaal rundeten eine Jazzbandund DJ Steve Blackmountain dasmusikalische Angebot ab.

1: Ballmoderatorin Theresa Braunund Barbara Aschenwald-Völlenkleevon den Telfer Volksschauspielen2: Musikschuldirektor Oliver Felipe-Armas (r.) unterhielt sich mit Mar-kus Huber, dem wirtschaftlichenLeiter der VeranstaltungszentrenSportzentrum und Rathaussaal3: Einige Bürgermeister der Regionließen sich das Ballereignis nicht ent-gehen – v.l. Bettina und Bgm. An-dreas Schmid (Pfaffenhofen) mitBgm. Klaus Stocker (Wildermie-ming)4: Eva, Noema und Jenny aus Telfsgenossen die Ballnacht5: Frajo Köhle (2.v.l.) veranstaltetemit Sohn Jakob (l.) und Mithilfevon Dona Ines und Hubert Flattin-ger sowie Christine Köhle (r.) einmusikalisches Orakel für die Ballbe-sucherInnen6: Das Orchester gestaltete mit derBallettschule Fontainbleu der Mu-sikschule Telfs wieder eine fulmi-nante Eröffnung

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fenster in die vergangenheit

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Wir schauen durch das »Fensterin die Vergangenheit« – diesmalin Inzing: Die Jahrgänge1939/40 der Volksschule sinddarauf im Schuljahr 1946/47 zusehen. Das Foto wurde uns vonSusanne Götsch (geb. Kirchmair(3.R.4.v.r.) vorbeigebracht undzur Verfügung gestellt, vielenDank dafür! Susanne Götschlebt in Haiming, liest aber sehrgerne mein monat, um Infor-mationen über die »alte Hei-mat« Inzing zu bekommen undhat auch noch einige Kontaktezu ihren ehemaligen Mitschüler -Innen.

Vielleicht wollen auch Sie mituns Ihre Schulerinnerungen tei-len? Schicken Sie uns Ihr Klas-senfoto mit den Namen dazuoder bringen Sie es vorbei: meinmonat, Bahnhofstraße 24, 6410Telfs. Sie erhalten jedes Bild ver-lässlich zurück! Gerne auch perMail an: [email protected].

1. Reihe (v.l.): Irmgard Oberthanner, Erna Neurauter, Inge Scharmer, Traudi Müller, Gretl Gstrein, Hanni Pairst, Annemarie Kirchmair, Helga Singer, Rosa Haslwanter, Anna Mader, Ida Egger

2. Reihe: Erwin Sturm, Erich Göritzer, Hermann Mair, Franz Neuner, Rudl Ziegler, Johann Walcher (»Brecher«),Manfred Hangl, Reinhold Föger, Josef Scholl, Franz Löffler, Ewald Ziegler

3. Reihe: Koop. Rudolf Draxl, Karl Markt, Anna Trenkwalder, Nora Wastl, Inge Guggenberger, Susi Kirchmair, Erika Brock, Edi Monauni, Sr. Leonissa (Lehrerin)

leute des monats

wine & dine in altem gemäuer

Seit einem Jahr hat die Orangerie,das geschichtsträchtige und inzwi-schen kulinarisch ausgezeichneteLokal in den Mauern der ehemali-gen Gärtnerei im Stift Stams, neuePächter: Michaela und HannesNeurauter. Der Stamser war einigeJahre Chefsommelier im Hangar 7am Salzburger Airport und sorgtseit seiner Rückkehr in heimatlicheGefilde nun zusammen mit seinerGattin auch im Oberland mit Ver-anstaltungen wie Wine&Dine fürdie besonderen kulinarischen Mo-mente. Zur dritten Auflage desVeranstaltungsreigens konnte dasUnternehmerehepaar bereits einewachsende Zahl von Liebhabernbegrüßen. (best)

1: Orangerie-Pächter Hannes Neu-rauter (l.) und seine Gattin Michaelakredenzten diesmal Weine des SteirerWinzers Hannes Sabathi. 2: Die Se-niorchefs Rudolf und Margot Neu-rauter sowie die NachfolgergenerationElisabeth und Rudi „Autohaus“ Neu-rauter trafen sich quasi zu einem Fa-milienfest. 3: Der zweite Mann, der

an diesem Abend für edle Tröpfchensorgte, war Winzer Dominik Huber(l.). Er überzeugte unter anderemMartina Haller und ThomasSchweigl von der gleichnamigenTischlerei. 4: Sie hatten hinter denKulissen für das köstliche fünfgängigeMenü gesorgt: Beilagenkoch NyariZsolt, Stellvertreter Niklas Rappold

und Küchenchef Guido Spitzer (v.l.).Der Steirer ist übrigens der Cousinder EAV-Legende Thomas Spitzer. 5:Stefan Peer, Toni Spildenauer undJürgen Martin (v.l.) sind Stammgästein der Orangerie. Als Angestellte derFirmen KEM und RK-Safetec(Stams) genießen sie oft die schmack-haften Mittagsmenüs

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vier jahrzehnte urlaub in silz

danke mit einem lächeln – nach 10 Jahren

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Seit 40 Jahren fühlen sich Hediund Helmut Feder nun schonihrem Feriendomizil „HausHannes“ in Silz verbunden undgenießen jedes Jahr aufs Neuedie herrliche Bergkulisse und diekontrastreiche Landschaft.Für diese Treue ehrte der Vertreterdes Tourismusverbandes HelmutDablander die Gäste mit einer Ur-kunde, Ehrenabzeichen und schö-

nen Geschenken der FerienregionSonnenplateau Mieming & TirolMitte. Auch Familie Randolf vom„Haus Hannes“ bedankte sich mitschönen Geschenken und einerkleinen Feier bei den treuen Gäs -ten.Am Foto: v.l. Hedi und HelmutFeder, Helmut Dablander (hintenlinks) und die Vermieter Hannesund Maria-Luise Randolf

Diesmal kam jeder freiwillig undentspannt in die Zahnarztordina-tion, lud doch der KieferorthopädeDDr. Eduard Pümpel anlässlichdes 10-Jahres-Jubiläums in seineOrdination. Partner, Mitarbeiterund Freunde stießen im BTV-Haus in Telfs gerne gemeinsam aufzehn erfolgreiche Jahre an. Bei ent-spannter Live-Musik, coolenDrinks und leckerem Fingerfoodfeierten TUI-Österreich-Chef Dr.Klaus Pümpel, Dancing-Star Teil-nehmer Alex Kreissl, Autohaus-Kapferer Senior-Chef ReinhardKapferer, Kieferchirurg DDr. Ge-

rald Gojer, die Zahnärzte Dr.Theobald Saxer und Dr. GünterSteixner, die Rechtsanwälte Dr.Roman Schobersberger, Dr. Chris -tian Waldhart. Auffällig bei derParty: viele schöne Zähne und – eswurde besonders viel gelacht.„Schließlich ist ein Lächeln nochimmer die beste Art, dem Lebendie Zähne zu zeigen“, meinte Jubi-lar DDr. Eduard Pümpel getreuseinem Motto.Am Foto oben: v.l. Dr. Klaus Püm-pel CEO TUI Österreich, DDr.Eduard Pümpel und Ex-DancingStar-Profi Alexander Kreissl.

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Das Schifahren ist bei angenehmenFrühlingstemperaturen und blauemHimmel gleich noch einmal so schön– vor allem, wenn man es im Kühtaigenießen kann. Dort stehen auch ei-nige Hütten für den Einkehrschwungzur Verfügung, die DreiSeenHütte auf2334 m Seehöhe punktet etwa mitneuem Zubau und modernen Toilet-tenanlagen.

Mitte September 2013 wurde mit demUmbau begonnen, bereits am 28. Oktoberwaren die Arbeiten abgeschlossen, freutsich Willi Mareiler, Betriebsleiter der Berg-

bahnen Kühtai, der den Umbau betreute.„Alle Arbeiten wurden gottseidank unfallfrei,termingerecht und bestenserledigt. Aus der Terrassewurde durch eine Überda-chung ein ganzjahres-nutz-barer Wintergarten, aufeinem neu betonierten Kel-ler- und Lagerraum wurdendie neuen Toilettenanlagenuntergebracht.“ Mit vielHolz wurde der Wintergar-ten wieder gemütlich-tiro-lerisch mit Hüttencharaktergestaltet, auch bei den Toi-letten (deren früherer Zu-

stand der eigentliche Grund für den Um-und Zubau war) setzen der Sichtdachstuhl

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Erweiterte Gastlichkeit auf der DreiSeenHütte

16 27. FEBRUAR 2014

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Hüttenwirt Hans Plattner (links) mit seinemTeam freut sich auf Ihren Besuch auf derDreiSeenHütte im Kühtai

und die Verkleidungen in Holz oberhalb derVerfliesung heimelige Akzente der nüchter-nen Bestimmung entgegen.„Nun finden in der DreiSeenHütte fast dop-pelt soviele Gäste Platz,“ erklärt Willi Marei-ler, zu den bestehenden 70 Sitzplätzen sindim Wintergarten noch etwa 60 dazugekom-men. Große Fenster bieten zudem einenWahnsinnsausblick auf die schneebedeck-ten Berge rundherum.Hüttenwirt Hans Plattner, der seit über 30Jahren der DreiSeenHütte seinen persönli-chen Stempel aufdrückte, wird die »neue«,erweiterte Hütte noch eine Weile betreuen,bis 2015 der Pachtvertrag abläuft, 2014wird es eine Ausschreibung für die Nach-

folge geben. „Wir verlieren dann zwar ein»Original«, aber wir haben ein wunderschö-nes Gipfelkreuz am Bockkogel, das unsHans und seine Frau Margarete dankens-werterweise gesponsert haben, das wirduns immer an sie erinnern,“ meint Willi Mareiler.

Öffnungszeiten der DreiSeenHütte, diemit der Drei Seen Bahn erreichbar ist:täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr.

Ab jetzt wird auch wieder die Sonnenter-rasse mit Tischen vor der Hütte aktiviert, aufder man herrlich sonnenbaden und die Aus-sicht sowie die Tiroler Almschmankerl ge-nießen kann.

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Mit einer Basenwoche in den Frühling starten!Lebenskraft tanken durch basische Lebensmittel. Den Stoffwechsel unddie Verdauungsorgane wieder in den Schwung bringen. Das seelischeund körperliche Wohlbefinden steigern.

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FitFlops: Fitness Schritt für SchrittHeidi Klum, Mischa Barton, JessicaAlber schwören auf die neue Fit-ness Sandale aus den USA, diequasi im Vorübergehen jede MengeKalorien verbrennt. Die Zeit ist knapp. Business, Part-nerschaft, Familie. Da bleibt derKörper oft auf der Strecke und dasFitness-Training fällt aus. Wir habenda etwas entdeckt, dass das tägli-che Workout einfach macht. Fit-Flops heißen die magischenSchuhe und die haben das Fitness-center quasi integriert. Die Schuhetrainieren im Gehen die Waden, dieOberschenkel und den Po undhaben eine straffende Wirkung.Wie funktionieren die FitFlops?Das Prinzip ist einfach: Der FitFlophat eine völlig neu entwickelte, fle-

xible Zwischensohle, die wie eineingebautes Balance Board ausdem Fitness-Studio funktioniert:Die leicht de-stabile Sohle stimu-liert Fuß-, Bein-, Po- und Rücken-muskulatur zu permanenten Mikro-bewegungen, um die Balance zuhalten. So sind die Muskeln stän-dig unter leichter Spannung und ar-beiten nachweislich intensiver alsbeim “normalen” Gehen. FitFlops sind so gesund wie Bar-fußlaufen, nur viel bequemer, so ef-fektiv wie ein Workout, nur ohneZeitaufwand und mit Verlaub ge-sagt weit cooler als “Gesundheits-schuhe”! So war bei Google USA imvergangenen Sommer „FITFLOP“einer der meist gegoogelten Be-griffe.

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Ankommen, anspannen, entspannen, loslassenDie Gesundheit ist unser wichtigstes Gut! Nach diesem Grundsatz arbeitet das Pilates-Zentrum Telfs mit seinen ganzheitlichen Trai-ningsmethoden.

Ob Pilates, Leistungstraining, BodyArt, Meridian Yoga, Becken -bodentraining, Qi Gong oder Onkologisches Turnen, alle im Pilates-Zentrum angebotenen Trainingsmethoden zielen darauf ab, die eigeneAufmerksamkeit verstärkt in den Körper zu verlagern. „Dadurch kommtder Mensch wieder mehr in Kontakt mit sich selbst und fühlt sich seinerMitte näher,“ so Wolfgang Stemer, einer der Experten des Pilates-Zen-trums.

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Das Frühjahr ist da und damit auch die Zeit, sichnach den langen Wintermonaten wieder mit derGesundheit und Schönheit des eigenen Körpersauseinanderzusetzen. meinmonat hat einigeTipps von heimischen Experten gesammelt...mit

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TELFS: VHS-Kurs: »Variazioni diRisotto / Dolci tipici die carne-vale«, Informationen und Anmel-dung: Tel. 0676/83038-132,www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 16 Uhr, Rathaussaal: Blu-atschink Konzert »Total Normal«,veranstaltet von der Kinderwerk-statt Schpumpernudl, Karten-Vor-verkauf: Raika Telfs (und alle Filia-len), www.schpumpernudl.org.

TELFS: 19 Uhr, Raiffeisengalerie:Vernissage zur Ausstellung vonUrban Sterzinger.

TELFS: VHS-Kurs: »Cooking 4good looking – Kochen mit, vonund für Teenies«.

TELFS: 20 Uhr, Zeisele Blues Innim Kranewitterstadl: Konzert mitPeter Ratzenbeck, Kartenreservie-rung email: [email protected].

FLAURLING: Gemeindezen-trum: Familienfasching der Pfarre.

OBERHOFEN: 14 Uhr, Dorf-café: Faschingskränzchen der Se-nioren.

STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Farbe ist Leben« mitRoswitha Stocker, Infos: www.she-kaina.at.

TELFS: ab 10 Uhr, Sportzentrum:6. Internationaler Girlscup Eis-hockey, ab 20 Uhr Meet and greetmit Musik von den »Flowers«.

FLAURLING: Gemeindezen-trum: Faschingsball der Schützen-kompanie.

HATTING: beim Widum: Brotbacken mit den Bäurinnen undSchmökern in der Bücherei.

MÖTZ: 11 Uhr, Turnsaal der VS:Hallenturnier Schwartlig Bar.

PETTNAU: 20.30 Uhr, Kultur-saal: Maskenball der Musikkapellemit Maskenprämierung und Auto-Verlosung.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Hotel Schwarzer Adler: Feuer-wehrball der Freiwilligen Feuer-wehr.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindezentrum: Maskenballder Musikkapelle.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

TELFS: Sportzentrum: 6. Interna-tionaler Girlscup mit Damen-Eis-hockey Teams aus dem In- undAusland.

HATTING: 14 Uhr, Gemeinde-saal: Kinderfasching mit demClownduo Herbert & Mini,Schätzspiel, uvm.

INZING: ab 11 Uhr, beimSchwimmbad: Er+Sie Rennen,veranstaltet von den InzingerMaschgerern.

STAMS: ab 12 Uhr: Vereinsmeis -terschaft des Schivereins Stams.

TELFS: VHS-Kurs: »EDV – Ver-tiefungskurs Einsteiger II«.

TELFS: 13 Uhr, Inntalcenter: Kin-derfasching.

TELFS/MÖSERN: 19 Uhr, Neu-nerwirt: Tanz mit den Alpencops.

STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Lebe oder funk-tioniere ich« mit Silvia Schreiber.

TELFS: 13 Uhr, Inntalcenter: Fa-schingskehraus.

INZING: 13-20 Uhr, Bahnstraße:Faschingskehraus mit den InzigerMaschgerern.

MIEMING: ab 15.30 Uhr, Sport-platz Obermieming: Fasnacht2014 – Ausfliegen der Stöttlhex.

OBERHOFEN: ab 12 Uhr, Dorf-platz: Wagenaufstellen und Fa-schingsauskehr.

OBSTEIG: ab 9 Uhr, Gemeinde:Beratungszeiten zur Schutzgebiets-betreuung.

PETTNAU: Volksschule: Fa-schingsumzug und Faschingsfeier.

POLLING: 14 Uhr: Kinderfa-sching mit Miniplayback Show.

STAMS: 14 Uhr, Vereinshaus:Kinderfasching und Faschings -kehr aus, veranstaltet von der MK.

STAMS: 19 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Schamanische Wur-zeln« mit Sandra Schmidt.

WILDERMIEMING: 14 Uhr,Gemeindesaal: Kinderfasching.

TELFS: VHS-Kurs: »Porträtzeich-nen/-malen«, T. 0676/83038-132.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen.

TELFS: VHS-Kurs: »Lust auf Ver-änderung? – Entrümpeln Sie IhrDenken«, www.vhs-tirol.at/telfs.

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE FEBER / MÄRZ28. Feber, 10.00 UhrFarbe ist Leben mit Roswitha Stocker3. März, 19.30 UhrLebe ich oder funktioniere ichmit Silvia Schreiber4. März, 19.00 UhrSchamanische Wurzelnmit Sandra Schmidt11. März, 19.00 UhrSchamanische Wurzeln mit Sandra Schmidt14./15. MärzFamilienaufstellung mit Lydia Zangerl

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27. FEBRUAR 2014 21

TELFS: 19 Uhr, SozialsprengelKirchstraße: Vortrag „Sklavinnender Moderne« mit ArockiasamyBritto (Menschenrechtsaktivist).

TELFS: 20 Uhr, Noaflsaal: Lesung»Frauen und Aids« mit EleonoreBürcher, Musik: Die Saligen.

TELFS: 15.30 Uhr, Rathaussaal:Lari Fari Kasperltheater »Seppl hatGeburtstag, Karten im Frechdax.

TELFS: VHS-Kurs: »Fix statt FAst(Food) – Schnelle Küche ohne Fer-tigprodukte«.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Mu-sikkabarett TRIS – TraumFrauen.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt.

STAMS: 10.30 Uhr, Pfarrwidum:Suppentag der Pfarre.

STAMS: 11 Uhr, JUST/Gemein-dehaus: Tag der offenen Tür.

WILDERMIEMING: Gemeinde-zentrum: Fastensuppenessen.

TELFS: VHS-Kurs: »Das iPad undiPhone für Einsteiger«.

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Kera-mikausstellung Veronika Rieder.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion desPhilatelistenklubs Merkur.

STAMS: 19 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Schamanische Wur-zeln« mit Sandra Schmidt.

TELFS: VHS-Kurs: »Discofox fürAnfänger und Leichtfortgeschrit-tene«.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz ab der Lebens-mitte.

TELFS: VHS-Kurs: »Wenn dieNacht zum Tag wird«, Vortrag Me-thoden für erholsamen Schlaf.

TELFS: 13 Uhr, 3fach TurnhalleSportzentrum: Radlmarkt – An-nahme.

TELFS: 20 Uhr, Zeisele Blues Innim Kranewitter Stadl: Konzert mit»Die Köhler«.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Komödie »Dinner für Spin-ner« (Premiere) der Plateauniker.

MÖTZ: Schützenschnurschießendes Bataillons Petersberg.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« (2-tägig) mit Lydia Zangerl, Infos:www.shekaina.at.

TELFS: ab 8 Uhr, 3fach TurnhalleSportzentrum: Radlmarkt – Ver-kauf.

TELFS: VHS-Kurse: »Hausge-machte Pralinen« und »Petit Fours– ich back mir den Frühling«,Infos: Tel. 0676/83038-132,www.vhs-tirol.at/telfs.

MÖTZ: Schützenschnurschießendes Bataillons Petersberg.

OBERHOFEN: 15 Uhr, Schüt-zenheim (alte Feuerwehrhalle): Jose-fischießen der Schützenkompanie.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Komödie »Jetztnicht, Liebling« (Premiere) derDorfbühne Hörtenberg.

POLLING: 20 Uhr: Frühjahrs-konzert der Musikkapelle.

SILZ: 14-16 Uhr, Neue Mittel-schule: Flohmarkt des EKIZ.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

FLAURLING: ab 9 Uhr, Gemein-dezentrum: Festmesse und Festakt30 Jahre Kontaktkaffee Flaurling.

MÖTZ: Schützenschnurschießendes Bataillons Petersberg.

OBERHOFEN: 10 Uhr, Schüt-zenheim (alte Feuerwehrhalle): Jose-fischießen der Schützenkompanie.

STAMS: 9 Uhr, Don Bosco Haus:Einkehrtag der Pfarre.

TELFS: VHS-Kurs: »Alcune can-zoni di Mina«.

SILZ: 8-16 Uhr, Schulstraße: Krä-mermarkt.

Fortsetzung auf S.22

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RIETZ 22. MÄRZ 2014

MusikkabarettSamstag, 22. März 201420 Uhr, Gemeindesaal Rietz

Gabriel Castañeda, Gernot & ThomasMungenast, Edgar Ruetz bieten feinstenA-cappella-Gesang gemischt mit einerordentlichen Portion deftigem Humor,dazu eine Brise Slapstick.

Sei dabei, bei einem völlig durchgeknallten Abend mit den Tyrol Inn Stones.

Reservierungen werden dringend empfohlen unter 0676-3340196Kartenvorverkauf: € 13,- Abendkassa: €15,-Weitere Infos: http://www.die-stones.at

AMIEMING MÄRZ/APRIL

»Dinner für Spinner«Französische Komödie von Francis VeberRegie: Matthias Horvath

Premiere: Freitag, 14. März 2014 Ort: Gemeindesaal MiemingBeginn der Aufführung: 20.00 Uhr

Weitere Vorstellungen:Fr 21.3. / Sa 22.3. / Fr 28.3. / Sa 29.3. / Fr 11.4. / Sa 12.4.

Zum Inhalt: Der Student Pierre Brochant undseine Freunde teilen ein extravagantesHobby: Allwöchentlich veranstalten sie ein"Dinner für Spinner", zu dem jeder der Gästeeinen sorgfältig ausgewählten Gast mit bringt:Absolute Volltrottel, unter denen dann zumAmüsement der Freunde einer zum "Spinnerdes Abends" gekürt wird.Mit dem Finanzbeamten Francois Pignonglaubt Pierre, einen ganz besonderen Glücks -griff getan zu haben. Er lädt ihn zumVor testen zu sich nach Hause ein, doch dabeiwerden seine Nerven exzessiv strapaziert –und so stellt sich schließlich die Frage: Werist denn nun der wirkliche Spinner?

Karten erhältlich unter der Nummer: 0660-4918604 Karten auch online unter www.plateauniker.at oder an der Abendkasse.

Freie PlatzwahlEintritt ab 19.00 Uhr

Page 22: 2014 03 mein monat

22 27. FEBRUAR 2014

Theaterschmankerl…Gleich zwei Theaterbühnen inder Region laden im März zurabendlichen Unterhaltung ein:Die »Plateauniker«, die Theater-gruppe Mieminger Plateau zeigtdie französische Komödie »Din-ner für Spinner« ab Freitag, 14.März im Gemeindesaal Mie-ming, die Dorfbühne Hörten-berg Pfaffenhofen spielt dieBoulevard-Komödie »Jetzt nicht,Liebling« ab Samstag, 15. Märzim Mehrzwecksaal Pfaffenhofen.

Während in Mieming absoluteVolltrottel von einer Studenten-runde zu einem wöchentlichenDinner eingeladen werden, was un-terhaltsame Szenen verspricht, sol-len in Pfaffenhofen misstrauischeFrauen, irrwitzige Verwechslungenund leicht bekleidete Damen aufder Bühne zu sehen sein. Infos:Mieming: auf www.plateauniker.at(Karten Tel. 0669/4918604), Pfaf-fenhofen: www.hoertenberg.at,(Karten Tel. 0680/3004120).

Fortsetzung von S.21

TELFS: VHS-Kurs: »Unglaublich– Fimo!« Tel. 0676/83038-132.

FLAURLING: 20 Uhr, Kultursaal:Vortrag »Kindern Mut machen«des Kath. Familienverbandes.

INZING: 19.30 Uhr, ClublokalNMS: Reiseschau »Das Baltikum«Alfred Schestak (Kamera-Club).

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen.

FLAURLING: 14 Uhr: Senioren-hoangart.

TELFS: VHS-Kurs- bzw. Vortrag:»Die Arbeitnehmerveranlagung«.

TELFS: 18 Uhr, Sportzentrum:Squash Exhibition Show.

MIEMING: 20 Uhr, GasthofStiegl Untermieming: Volksmusik-stammtisch der Musikschule Telfsund Umgebung. SängerInnen,MusikantInnen und ZuhörerInnenherzlich eingeladen!

TELFS: VHS-Kurs: »Oasenabendmit Klangschalen – Klangreise inden Frühling«.

TELFS: ab 15 Uhr, Sportzentrum:Squash – österreichische Staats-meisterschaften 2014, Einzel Her-ren und Damen.

TELFS: 21.20 Uhr, Riddim Bar:Jamsession der Musikschule Telfsund Umgebung.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus Untermieming:Vernissage zur Ausstellung vonAono Chiho und Norbert Ellinger.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Komödie »Dinner für Spin-ner« der Plateauniker, Karten Tel.0669/4918604.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Komödie »Jetztnicht, Liebling« der DorfbühneHörtenberg.

TELFS: VHS-Kurse: »Petit FoursTermin 2«, »Würzworkshop«, »De-signen und Nähen – Nähkurs fürEinsteiger«, »Brandteig – luftig,locker, vielseitig«.

TELFS: ab 9 Uhr, Sportzentrum:Squash – österreichische Staats-meisterschaften 2014, Einzel Her-ren und Damen.

TELFS: ab 10 Uhr, Inntalcenter:Fashion for Kids.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Kindertheater Simsala Grimm 2,»Die Rückkehr der Märchenretter«.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Komödie »Dinner für Spin-ner« der Plateauniker.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: Frühjahrskonzert derMusikkapelle Oberhofen.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Komödie »Jetztnicht, Liebling« der DorfbühneHörtenberg. Karten Tel.0680/3004120

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Musikkabarett »Eier & Nudln«mit TyrolInnStones, veranstaltetvon der Chorgemeinschaft Rietz,Reservierung Tel. 0676/3340196.

TELFS: ab 9 Uhr, Sportzentrum:Squash – österreichische Staats-meisterschaften 2014.

OBERHOFEN: Kuchenrennenauf die Rosshütte, veranstaltet vomSportverein Oberhofen.

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Das Original – unverwechselbar – unerreicht

CHINESISCHER NATIONALCIRCUSAm 16. April 2014

Ort: Congress Innsbruck, Saal TirolBeginn: 20 Uhr

Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30, in allenRaiffeisenbanken, Ö-Ticket 01 / 96 0 96, Ticket Online 01/ 88 0 88 sowie direkt beiSCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.

INNSBRUCK 16. APRIL 2014

Das neue Programm 2014

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ZWISCHEN GESTERN & HEUTE

Die Dorfbühne Hörtenberg Pfaffenhofenspielt für Sie

»Jetzt nicht, Liebling«Eine Boulevardkomödie in 2 Aktenvon Ray Cooney und John Chapman

im Mehrzwecksaal PfaffenhofenBeginn jeweils um 20 Uhr (So 18 Uhr)

Spieltermine:Sa, 15. März PREMIERE Sa, 22. März 2014 Fr, 28. März 2014Fr, 21. März 2014 So, 23. März 2014Kartenreservierungen unter 0680/3004120 (17-20 Uhr) Nähere Infos unter www.hoertenberg.at oder auf Facebook: Dorfbühne Hörtenberg

PFAFFENHOFEN MÄRZ 2014

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»Weiberwirtschaft« in SilzDie Zufriedenheit der Frauen inihren Dörfern ist hoch. Das hatauch die Diskussion von ForumLand zum Thema „Weiberwirt-schaft im Dorf?“ in Silz gezeigt. Frauen für Ehrenämter zu begeis -tern wird laut der Diskussion inSilz immer schwieriger. Interes-sierte für die Gemeindestuben zufinden, ist besonders schwer. Die

hohe Lebensqualität, die Nähe zurNatur und die gut ausgebaute In-frastruktur werden im Zentral-raum von Silz sehr geschätzt. DieMobilität ist ein großes Thema.Gelobt werden überall das Vereins-leben und die dörfliche Struktur.Was die Frauen stört, sind fehlendeArbeitsplätze, soziale Einrichtun-gen und Treffpunkte, Verkehr, aber

auch die politische Vision für dasDorf. „Einzelprojekte werden ver-wirklicht, das große Ganze wirdnicht gesehen“, so der Tenor. Span-nend wird für Silz die Eingliede-rung in einen Seelsorgeraum, dienoch im Jahr 2014 stattfindenwird. Die engagierten Damen dis-kutierten mit LA Kathrin Kalten-hauser (am Foto links).

Wildtierfütterung hautnah

Lego Roboter Team erfolgreich bei EMDas Lego Roboter Team „Neon -Sparks“ mit dem Coach HanneloreHaas der NMS Weissenbach hatin Paderborn am FLL Final Europeteilgenommen. Von ca. 700 Teamsaus Deutschland, der Schweiz undÖsterreich sind die besten 24 zumEndkampf im Nixdorf Museum inPaderborn angereist. Von den 7 Be-werben konnten die „NeonSparks“einen ersten Platz erringen und sindals bestes österreichisches Team undmit einem Pokal wieder nach Telfszurückgekehrt. Am Foto hinten vonlinks nach rechts: Hannelore Haas,Marina Slibar, Hanna Haselwanter,Simon Laichner, Jonas Bröckl,Jakob Neuner, Jenny Slibar.

Kürzlich trafen sich die SchülerIn-nen der 2c Klasse der NMS AntonAuer und ihre KlassenvorständinAngelika Engl an der Wildtierfüt-terungsstelle am Birkenberg mitdem Gemeindeförster ReinhardWeiß, der von Herrn Schaffenrathaus dem Umweltbüro bei den Ak-tivitäten unterstützt wurde. Während Herr Weiß den Kinderneiniges über die Tätigkeit und Aus-bildung zum Förster oder über dieJagd, das Hegen und Pflegen desWildes erzählte, stahlen ihm seinedrei mitgebrachten Hunde fast dieShow. Gut gelaunt griffen dieSchülerInnen dann zu Heugabelnund Schubkarren, um die leerenFutterstellen zu befüllen. Mankonnte gut sehen, dass die körper-liche Arbeit, der Aufenthalt imWald und das gemeinsame sinn-volle Tun den Kindern wohl tat.Vielen Dank an die durchführen-den Personen und auch an die vie-len „Taxifahrer“, welche die Kin-der sicher zur Tennisanlage brach-ten und wieder abholten.

Page 24: 2014 03 mein monat

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Für viele TirolerInnen ist dieAxamer Lizum das AusflugszielNummer eins: Schi fahren undSchitouren gehen im Winter,wandern und radeln in den Jah-reszeiten ohne Schnee. Wer denkurvigen Weg von Axams hinaufnimmt, kommt unweigerlich aneinem weiteren »Höhepunkt«der Lizum vorbei: in einer 180-Grad-Kurve lädt der GasthofAdelshof zum Einkehren ein.„Einmal tief durchatmen unddann niederhock’n,“ meint Jung-wirt Martin Kathrein, der den Fa-milientraditionsbetrieb mit Unter-

stützung von Eltern und Geschwis -tern »schupft«. Angesichts derschneebedeckten Berge und Wäl-der rundherum kann man sich bes tens entspannen und demHirsch mit seinen Hirschkühen imangrenzenden Gehege zuschauen.Tirolerisch gemütlich geht es auchauf der Speisekarte zu, so findetman hier noch z.B. ein sauresRindfleisch, einen »Grauen Kas«mit Zwiebeln oder ein Beuschelmit Semmelknödel. „Für Seniorengibt es eine Extra-Seite in derKarte, auch die Kinder werden ihreLieblingsgerichte finden.“ Eis und

selbstgemachte Torten und Ku-chen für den süßen Abschluss sindnatürlich auch dabei. HöchsteQualität der Produkte steht immerim Vordergrund: „Wir beziehendas Fleisch nicht nur vom Metzgerunseres Vertrauens, wir bieten

auch unser Fleisch aus eigener bäu-erlicher Erzeugung an, sowie dasWildbret, das aus unserem hausei-genen Wildgehege stammt.Regionalität ist uns auch bei derWeinkarte wichtig, wir bietenQualitätsweine aus Österreich an,

AUSFLUGS-TIPP!�

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Traditionell einkehren – und der

24 27. FEBRUAR 2014

Page 25: 2014 03 mein monat

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die auch bei den Gästen aus dem Ausland sehrbeliebt sind.“Egal, ob für einen Imbiss nach der Wanderungoder dem Schifahren oder für ausgedehntereMittags- und Abendessen, der Gasthof Adelshofbietet Platz für bis zu 110 Personen im großenSaal („dort werden auch gerne Hochzeiten und

andere Familienfeiern oder Firmenfeste gefei-ert“), eine urige Stube für bis zu 25 Personenund eine Terrasse bzw. Gastgarten, von dem ausbis zu 130 Personen den Ausblick auf die Kalk-kögel genießen können. „Die Außensaison be-ginnt mit den ersten warmen Frühlingstagen,“lacht Martin Kathrein.

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27. FEBRUAR 2014 25

Page 26: 2014 03 mein monat

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26 27. FEBRUAR 2014

Großes Interesseder TirolerInnen anBau-Förderungen

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Mit einem Informationsstandwar die Abteilung Wohnbauför-derung auf der Tiroler Hausbau& Energie Messe in Innsbruckvertreten, die TirolerInnen zeig-ten starkes Interesse an den ak-tuellen Förderungsmöglichkei-ten für Bauaktivitäten.Wohnbaulandesrat Johannes Trat-ter, der im Rahmen seiner Messe-Sprechstunde zahlreiche interes-sierte Besucherinnen und Besucherbegrüßen konnte, freut sich über

die insgesamt starkeFrequenz: „Rund 470Tirolerinnen und Ti-roler nutzten in dendrei Messetagen dieGelegenheit, sichüber aktuelle Ange-bote der Wohnbau-förderung zu infor-mieren. Dem Messe-

schwerpunkt ‚Energie‘ entspre-chend galt ein besonders starkesInteresse den Möglichkeiten dereinkommensunabhängigen Sanie-rungsoffensive. Darüber hinauswurden in zahlreichen Beratungs-gesprächen viele konkrete Fragenzu Neu-, Um- und Zubauten be-handelt. Ich danke dem Team derWohnbauförderung für den enga-gierten Messeeinsatz!“Am Foto:Tiroler Hausbau & Energie Messe2014: Das Informationsangebotder Wohnbauförderung und dieSprechstunde von Wohnbaulan-desrat Johannes Tratter (3.v.l.)wurden von vielen interessiertenTirolerInnen genutzt, Otto Flat-scher, Vorstand der Abt. Wohn-bauförderung (r.) freute sich mitseinen engagierten Mitarbeiternüber die zahlreichen Anfragen.

• BAUEN • WOHNEN • FINANZIEREN

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27. FEBRUAR 2014 27

Mit mehr als 5.000 Beratungsge-sprächen im vergangenen Jahr2013 konnte der Verein EnergieTirol professionellste Energiebe-ratung für energieeffizientesBauen und Sanieren leisten. „Allein durch die thermische Sa-nierung von 180.000 Wohnungenkann in Tirol der Heizenergiebe-darf um ein Drittel reduziert wer-den. Damit erspart sich unserLand Energieimporte im Wert von160 Millionen Euro. Die Sanie-rung stellt damit einen wesentli-chen Pfeiler zur Erreichung unse-res Ziels einer Energieautonomie2050 dar“, bekräftigt Energierefe-rent LHStv. Josef Geisler. „DieNachfrage nach unabhängigenund produktneutralen Beratungs-leistungen ist mit den hohen Ener-giepreisen stark angestiegen“, weißBruno Oberhuber, Geschäftsführervon Energie Tirol. So wurden imvergangenen Jahr 2013 über 5.000Beratungsgespräche geführt.Davon entfallen 463 auf Vor-Ort-Sanierungsberatungen und 600

auf Beratungen in den Servicestel-len in den Bezirken. Die übrigenAnfragen wurden am Telefon, imBüro, bei Veranstaltungen und aufMessen bearbeitet.Um der hohen Nachfrage zu ent-sprechen, wurden mit dem „Ener-gie Service Tirol“ flächendeckendin den Bezirken Energieberatungs-stellen eingerichtet. Diese Service-stellen werden in intensiver Ko-operation mit regionalen Partnern(Gemeinden, Regionalmanage-ments, Stadtwerke) betrieben undbeworben. Damit kann dieses An-gebot für die BürgerInnen kosten-günstig bereitgestellt werden.Dabei stehen rund 40 ExpertInnendes Beraternetzwerks von EnergieTirol interessierten BürgerInnen in17 regionalen Energie-Servicestel-len zur Verfügung. Das Servicean-gebot reicht von der telefonischenErstauskunft über Beratungen inden Energie-Servicestellen bis hinzu Vor-Ort-Beratungen, Berech-nungen und energietechnischenBaubegleitungen.

Weitere Informatio-nen gibt es bei Ener-gie Tirol unter derTe l e f o n n u m m e r0512/589913 oderwww.energie-tirol.at.(Beratungstermine inTelfs: kontaktierenSie die Gemeinde-werke Tel. 05262-62330 oder [email protected] ) Fo

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Page 28: 2014 03 mein monat

28 27. FEBRUAR 2014

Auf 20 Hundepfoten über Schnee und Eis Erwin Föger aus Obsteig ist Musher aus LeidenschaftAuch wenn Tirol nicht geradedas Land für den Hundeschlit-tensport schlechthin ist, erfreuter sich doch großer Beliebtheit.Mehrere Musher, so die Bezeich-nung der Hundeführer, erlaubensich den Genuss der Freiheit aufzwanzig und mehr Hundepfo-ten. Einer davon ist Erwin Fögeraus Obsteig.

Seine Leidenschaft entführte ihnbereits um die halbe Welt, in die„eisigen Welten“ Skandinaviens,Russlands, Alaskas, nach Kamt-schatka, Südamerika und in die Py-renäen. Seit 20 Jahren locken dieendlosen weißen Weiten, in denenHundegespann und Führer ihreKraft, Ausdauer und Disziplin be-weisen und das besondere Feelingerleben, das nur derjenige kennt,

der es auch ausprobiert hat. Zuge-geben, dies ist nicht gerade jeder-manns Sache bei minus 30 oder 40Grad Celsius- „es hatte auch schonmehr als 50 Grad unter Null“, soFöger, für den die arktischen Tem-peraturen aber einfach dazugehö-ren. Denn, wer ein echter Musherist, der hat eben andere Gesichts-punkte! Allenfalls ist bei solchenAbenteuern der Mensch sehr starkabhängig von seinen Hunden - undumgekehrt. „Es entwickelt sich einebesondere Beziehung“, die unver-kennbar ist, wenn Erwin Föger mitungestümen Liebesbezeugungenvon seinen Vierbeinern begrüßtwird. Bomber, Salt, Pepper, Clayund Memphisto sind auch etwasganz Besonderes, und eine eigeneRasse. Alaskian Hounds –gezüch-tet aus Skandinavischen Jagdhun-

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den und Huskys, mitmeist blauen Augenwie ihre Verwandten.Sie sind schnell, lauf-freudig, ausdauerndund widerstandsfähigund vereinen die Vor-züge beider Rassen. Als„Hochleistungssport-ler“ werden sie vonFöger bezeichnet,dementsprechend istauch ihre Haltung undnatürlich die Fütte-rung. „Sie bekommennur das Beste. Hoch-wertiges Spezialfutterwird als Fertigfuttermit Frischfleisch und Eiweißpräpa-raten gestreckt, und die Dosierungerfolgt je nach Einsatz.“Etwas, das sich auch auf die Geld-

börse niederschlägt, immerhinwaren zuzeiten mehr als 30 Hundezu versorgen. Heute sind es nurnoch sieben älteren Semesters, mitdenen der Obsteiger Pensionistauch keine Rennen mehr bestreitet.Trotzdem verlangt ihr Tempera-ment Training, sommers wie win-ters. Denn man kann Lebewesennicht einfach in die Ecke stellen wieein Sportgerät und Hundesport hatnun einmal seine eigenen Gesetze!Schlittenhunde sind Energiebündelmit unbändigem Bewegungsdrang.Spritzig wie Vollblüter und kaumzu zügeln warten sie mit sehnsüch-tigem Winseln und vielkehligemHeulen auf ihren Auslauf. Beson-ders stolz ist Föger auf den Um-stand, dass seine Tiere derart ge-horsam sind, dass er mit 20 aufSchitour gehen kann. Früher wurdebei diversen Rennen das Gelernteerprobt. Zahlreiche Spitzenplatzie-

rungen auf unterschiedlichsten Dis tanzen waren der Lohn für diemonatelange Konsequenz. Der Sprint auf rund 15 Kilometernist für leichte Hunde vorgesehen,mit rund 60 Kilometern folgt dieMitteldistanz und beim Long -distance hecheln die Tiere mit rund20 Stundenkilometern im Durch-schnitt einem 150 km entferntenPoint entgegen. Auf einem solchenTrail bilden Mensch und Tier eineingeschweißtes Team. Damit dasRisiko eines Unfalls minimiertwird, braucht es Gehorsam undGefühl. Weil Unfälle gibt es immerwieder. Derzeit laboriert Dr. Ger-hard Offer, Freund und Teamkol-lege von Erwin Föger, an einemderartigen Missgeschick. Für ihn istdamit die Teilnahme am legendä-ren Alpentrail in Südtirol, demlängsten und schönsten Schlitten-hunderennen der Alpen, bei demFöger auch als Funktionär tätig ist,für heuer vorbei und auch der ge-meinsam geplante Trip nach Nor-wegen ist auf Eis gelegt. Dr. Offerwar es auch, der Erwin Föger dieLiebe zum Hundesport näher ge-bracht hat. Der sportliche Doktorhat Föger mit seiner Leidenschaftquasi infiziert und „dann hat es sicheben so entwickelt.“ Eine Entwick-lung, die es mit sich gebracht hat,dass heute viele gute Freunde überden halben Erdball verstreut sindund der Ruf der Wildnis in einemganz profanen Call aus dem hin-tersten Winkel Norwegens oderSchwedens ereilt… (Eva Lechner)

Künstlerin Lala gestaltetComputergrafikenDie Telfer Künstlerin ClaudiaSchwamm »Lala«, die auch Grafi-kerin ist, greift neuerdings statt zuFarbe und Pinsel zur Computer-maus. Ihre Entwürfe am Compu-

ter, die dann auf Leinwand ge-druckt werden, entstehen auf An-frage (wie z.B. von ihrer Nichteam Foto links) oder spontan beimzu Hause arbeiten. „Auch Ent-würfe für meine gemalten Bildererarbeitete ich zum Teil schon amPC, da gibt es unzählige Möglich-keiten, Bilder zu verändern undjeden Kundenwunsch, schnellohne Pinsel und Airbrush zu er-möglichen.“ Etwa die verfremdeteGolden Gate Bridge (am Foto),die im Zimmer der Nichte zurGeltung kommt. Lala versprichtaber, dass schon bald wieder »real«gemalte und gebrushte Bilder vonihr zu sehen sein werden.

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Geradliniger Männerhaushalt mit Stil In der »Inzinger Kohlstatt« wurde ein Nachkriegsbau»entsorgt« und stattdessen ein modernes Wohndomizilfür einen Hausherrn und ein anschließendes Mietojekt ge-schaffen. Das Haus der Großeltern durch eine Sanierungan den jetzigen Wohnstandard anzupassen, wäre nichtmöglich gewesen, so entschied man sich für eine radi-kale Veränderung. Das Ergebnis kann sich mit luftigerOptik und klaren Linien innen und außen sehen lassen.

Auf dem rund 600 m2 großenGrundstück wurde ein Doppel-haus mit 140 m2 Wohnfläche imgrößeren Teil und ca. 80 m2

Wohnfläche im Mietobjekt ver-wirklicht. In Massivbauweise ent-stand dabei auf zwei Wohnebe-nen ein großzügiger Rückzugsortfür den Hausherrn, der die direkte

Nachbarschaft zum Bruder undseinen Eltern sowie den Ausblicküber Inzing und das Inntal fast bisInnsbruck schätzt. Nach dermehrmonatigen Planungsphase,bei der die Vorstellungen undWünsche des zukünftigen Be-wohners gezielt umgesetzt wur-den (die Planung erfolgte in fami-

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liärer Eigenregie), begann imSeptember 2011 die Bauphase,bezugsfertig war das Haus 2012. Das in den Hang gebaute Objektzeigt sich nordseitig dreigeschos-sig, dort gelangt man über dieEinfahrt und neben der Garage inden Eingangs- und Garderoben-bereich, an den südseitig »im Kel-ler« die Technik-, Heizungs-(Gastherme) und Lagerräume an-schließen. Über eine betonierteStiege mit dekorativer Epoxid-Harz-Beschichtung gelangt man

in den Wohnbereich und das ei-gentliche Erdgeschoss mit Gartenim Süden und weitläufiger Ter-rasse im Osten. Die ineinander-gehenden Koch-, Ess- und Wohn-bereiche im zentralen Raum sinddabei durch einen markantenHolzofen mit Sichtfenster in Rich-tung Esstisch vom Stiegenauf-gang räumlich getrennt, wobeider Ofen von Malermeister StefanMayer aus Inzing eine Spezial -beschichtung erhielt: in Stucco -lustro-Technik wurde eine hitze-

beständige Farbe aufgebracht,die den Ofen von verschiedenenBlickwinkeln jeweils anders mitPerlmuteffekt in grau-braun-silber schimmern lässt. Eine nos -talgische Hommage an Großmut-ter und Großvater befindet sichgleich daneben: die alte Truheund das Schnapskastl sind ausdem alten Haus und wurden ander gleichen Stelle wieder einge-plant. Die Vollholzküche in An-thrazit mit etwas erhöhter Ar-beitsfläche, Sichtfenster nach

Norden und zentraler Kochinselverfügt über einen versenktenDunstabzug und eine Speis,wobei gesellige Kommunikationzum Esstisch und zur Sitzland-schaft beim Kochen jederzeitmöglich ist. Die raumhohe östli-che Fensterfront holt Licht undNatur ins Haus, in den warmenMonaten wird der Wohnraumauch auf die 30 m2- Terrasse hin-aus »vergrößert«. Das Lieblings-platzl des Hausherrn ist aber aufder Couch vor dem großen Flach-

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lädt. Durch das großzügige Badmit sandfarbenen Fliesen undBoden in Feinsteinzeug in dun-kelbrauner Holzoptik (unter derRegendusche kann man bis nachInnsbruck sehen) gelangt man ei-nerseits in das nordseitig gele-gene Schlafzimmer und anderer-seits auf die ostseitige Terrasse,auf der ein weiteres Highlight desHauses Entspannung nach einemlangen Arbeitstag bringt: einWhirlpool, der von vorneherein indie Statik einberechnet wurde.

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32 27. FEBRUAR 2014

extra-monat r ietz

Viel Erdbewegung für Kindergarten,Für alle Bautätigkeiten ist Rietzderzeit ein gutes Pflaster: MitEnde dieses Schul- bzw. Kinder-gartenjahres ist der alte Kinder-garten in Rietz Geschichte undwird dem Erdboden gleich ge-macht. Gleichzeitig werden dasHeimatmuseum, eine Arztpraxisund Ordinationsräume für Phy-siotherapeuten neu gestaltet.

Das Projekt »Kindergarten Neu«ist dabei die umfangreichste undgrößte Baustelle – vor einem Jahrwurden die Baukosten noch auf 3Mio. Euro geschätzt, jetzt sind esbereits 4,2 Mio. Euro. „Die ur-sprünglichen Planungen wurdendurch den Neubau eines größerenTurnsaales erweitert, der mit15x27 m auch für Veranstaltungenin der Gemeinde geeignet ist. Auchein neues Musikprobelokal wurdeeingeplant. Das sind jetzt notwen-dige Investitionen, die getätigt

werden müssen,“ meint Bgm. Ger-hard Krug, der jedoch auf die be-reits zugesagte Finanzierungsbetei-ligung vom Land Tirol in derHöhe von zwei Mio. Euro verweistund die Umsiedelung des Kinder-gartens während der Bauphase indas Gebäude der Volksschule. „Zu-erst war angedacht, den Gemein-desaal für die Kindergartler zu ad-aptieren, da hätten aber allein

dafür 70.000 Euro aufgebrachtwerden müssen. Nun haben wirdie kostengünstigere Variante ge-wählt, müssen aber so das Heimat-museum schon früher aussiedelnund die Chorgemeinschaft sowieder Männergesangsverein erhaltenRäumlichkeiten im Keller desMehrzweckgebäudes bei Feuer-wehr und Rettung.“ Für das Hei-matmuseum wird gerade das ehe-

malige Kühlhaus neben dem Pfarr-haus umgebaut. Im Juli 2014 wer-den die Abbruchaktivitäten beimKindergarten beginnen, deshalb seifür die Ferienmonate auch keineSommerbetreuung möglich: „Damuss ich die Eltern um Verständ-nis bitten, dass wir heuer keineMöglichkeit haben, eine Betreu-ung zu organisieren.“ Wenn allesnach Plan verläuft, könnte der Ein-zug in den neuen Kindergartenschon im Herbst 2015 erfolgen,„eventuell könnte es aber auch imFrühjahr 2016 sein, da können wiruns noch nicht festlegen.“ Nebenden rund 70 Kindergartenkindernwerden dann auch 10-15 Kinderder Krabbelstube, die von der Vin-zenzgemeinschaft organisiert wird,die sechs neuen Gruppenräumebevölkern. Die neue Sporthalle sollzentral erreichbar und mehrfachnutzbar sein, wie die ArchitektenGritsch/Haslwanter aus Silz erklä-

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koordiniert, kontrolliert und inständiger Absprache mit uns aus-geführt. Das einzige Unternehmenmit dem wir Probleme hatten, wargenau jenes, das wir gegen seinenVorschlag ausgesucht hatten.Selbst architektonische Herausfor-derungen, wie zum Beispiel Fassa-denplatten an einer Wand, am Bal-kon und der Dacheinfassung wur-den zu unserer Zufriedenheit ge-meistert.“ Egal, ob ein Rohbau er-

stellt oder ein Einfamilien-haus errichtet werden soll,mit dem BauunternehmenGlatzbau können Sie Ihreindividuellen Vorlieben imBereich des Möglichenumsetzen. Besonders beiUmbauten kann das Un-ternehmen durch die lang-jährige Erfahrung und das Know-how den Geld- und Zeitaufwandoptimieren. Baumeister Daniel

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27. FEBRUAR 2014 33

Arzt und auch für Historisches ren: „Die Sporthalle wird ebenfallsvom neuen Foyer aus erschlossenwerden, sie wird durch eine vorge-lagerte, transparente Aula natürli-cher belichtet und liegt für Kin-dergarten, Schule und Externegleichermaßen zentral und ist ein-fach zu erreichen. Die Anordnungder Garderoben erlaubt eine flexi-ble Nutzung.“ Auch die Musikkapelle darf sich

über die neuen Räumlichkeitenfreuen: „Direkt von der Dorfstraßezugänglich befindet sich das Foyer,der Aufenthaltsraum sowie dasLager auf Straßenniveau. Der Pro-beraum ist um ein Geschoss abge-senkt, und somit liegen die Ne-benräume anschließend im Unter-geschoss. Ein kleiner Vorplatz alsTreffpunkt zum Abmarsch und dieLage des Probelokals an der Dorf-

straße ist für den lebendigen Ver-ein Musikkapelle ideal.“ Bereits ab Sommer 2014 soll dasneue Untergeschoss des Mehr-zweckgebäudes mit Mini M-Preis,Bäckerei und Metzgerei genutztwerden. Auf 200 m2 entsteht dieOrdination von Dr. Rudolf Payr,der Dr. Peter Krismer, der mit 30.Juni in Pension geht, ablöst undbereits jetzt Montag und Mitt-

woch nachmittags für die RietzerPatientInnen zur Verfügung stehtsowie die Praxis von Dr. Krismerin Stams seit Jänner übernommenhat. 80 m2 des neuen Gesund-heitszentrums sind für die Ge-meinschaftspraxis von Dr. KurtMartini für Physiotherapie, Reha-bilitation und Osteopathie reser-viert (bis Juli noch am Höhenweg21 in Rietz).

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extra-monat r ietz

Hofer erweitert und ist familien-freundlichDie Firma Hofer KG erweitertderzeit ihre Trockenlagerhallesowie das Kühlzentrum, südlichund östlich des bestehenden Be-triebsgeländes prägen derzeitBagger und Kräne das Bild. Au-ßerdem wurde das Unternehmenin der Kategorie 3 (ab 101 Mit-arbeiterInnen) zum familien-freundlichsten Unternehmen2013 gekürt. Vor 41 Jahren hat sich das Unter-nehmen Hofer in Rietz niederge-lassen, heute werden von hier aus56 Filialen in Westösterreich(Nordtirol, Vorarlberg und Pinz-gau, Salzburg) verwaltungstech-nisch betreut und beliefert. Über200 Beschäftigte arbeiten imHofer-Logistikzentrum und Kühl-lager in Rietz, weitere sollen nundurch den Ausbau dazukommen,der voraussichtlich im Jahr 2015abgeschlossen werden wird. Anfang Februar wurden die Ergeb-nisse des Landeswettbewerbs »Fa-

milienfreundlichsterBetrieb Tirols 2013«vorgestellt. 43 Tiro-ler Unternehmennahmen am zweitenLandeswettbewerbteil. Familienlandes-rätin Beate Palfraderund Wirtschaftslan-desrätin Patrizia Zol-ler-Frischauf kürtendie Sieger für dasJahr 2013 im Land-haus. Die Auszeich-nung für Bemühun-gen um die Verein-barkeit von Familie und Berufwird in fünf Kategorien vergeben. Gewonnen haben das Genial Lern-zentrum Innsbruck (Kategorie 1:bis zu 20 MitarbeiterInnen), derFriseursalon Chaos Hair Konzeptin der Wildschönau mit Filialnetzin Tirol (Kategorie 2: 21 bis 100MitarbeiterInnen), die FirmaHofer KG Rietz mit Niederlassun-

gen in ganz Tirol (Kategorie 3: ab101 MitarbeiterInnen) sowie derVerein für Waldorfpädagogik inSchwaz (Kategorie 4: Non-Profit-Organisationen) und die Stadt-werke Kufstein (Kategorie 5: Öf-fentlich-rechtliche Unternehmen).Die ausgezeichneten Unterneh-men überzeugten die Jury zumBeispiel mit flexiblen Arbeitszeiten

für berufstätige Eltern. Der Wett-bewerb fand 2011 erstmals in Tirolstatt. Ziel ist es, einen Überblicküber die derzeitige Situation zu ge-winnen und Unternehmen zurUmsetzung familienfreundlicherMaßnahmen zu motivieren. DieErst-, Zweit- und Drittplatziertender jeweiligen Kategorien qualifi-zieren sich auch zum Österreichi-schen Staatspreis „Familienfreund-lichster Betrieb 2014“. Die Aus-zeichnung vergibt der Bund allezwei Jahre. Dabei stellen sich dieGewinner der Bundesländer demnationalen Vergleich. Auch ein zweites Unternehmenaus der mein monat-Regionkonnte punkten: Das KinderhotelLärchenhof in Obsteig holte in derKategorie 1 (bis zu 20 Mitarbeiter -Innen) den zweiten Platz.

v.l. Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller Frischauf, Josef Weissbacher jun. (hairconcept,Wildschönau), Markus Juen (Hofer KG Rietz), Bianca Mayer (Stadtwerke Kufstein), EviKostenzer (Verein für Waldorfpädagogik, Schwaz), Familienlandesrätin Beate Palfrader,(vordere Reihe) Doris Knapp mit Kindern (Genial Lernzentrum, Innsbruck)

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27. FEBRUAR 2014 35

Neues Schmuckstück imsauberen FuhrparkDen Höpperger-Fuhrpark, der 45 Fahrzeuge umfasst, schmücktneuerdings auch eine EURO-6-Zugmaschine. Dieses Fahrzeug,das dem modernsten Stand derTechnik entspricht, die Umweltkaum mehr belastet und vorwie-gend im Fernverkehr zum Trans-port von Elektronikschrott einge-setzt wird, stellt eine konsequenteWeiterentwicklung im Sinne derUnternehmensphilosophie dar. Bereits im vorigen Jahr wurdeneben einem Elektroauto ein mit

Gas betriebener LKW angeschafft,womit sich Höpperger Umwelt-schutz neuerlich deutlich von derKonkurrenz abhebt.

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Behaglichkeit in die eigenen vierWände, sondern heizt auch ebensowirtschaftlich wie umweltfreund-lich. „Von modern über traditionellbis hin zum rustikalen Ofen - wirgehen auf die persönlichen Wün-sche ein. Ein Kachelofen ist wär-mender Mittelpunkt der Wohnung,harmonisiert mit dem Mobiliar undder Ausstattung des Raumes undunterstreicht die Persönlichkeit derBewohner,“ weiß Manuel Muglach. Jegliche Überprüfung, Sanierung

oder Verschönerung von bestehen-den Kachelöfen wird von der Fa.Muglach prompt und zuverlässigausgeführt. Auch die Produktpalette von Mu-glach Ofenbau an Fliesen bietetviele Einsatzmöglichkeiten: von derKüche übers Bad bis hin zum ge-samten Wohnraum kann alles indi-viduell gestaltet werden.Komplettsanierungen von Bädernwerden nach dem Motto »alles auseiner Hand« vorgenommen.

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36 27. FEBRUAR 2014

extra-monat r ietz

Seit kurzem schleichen (oderdoch wandern?) oberhalb vonRietz Männer und Frauen mitPfeil und Bogen durch denWald, um auf 3D Tierattrappenzu schießen. Der neu gegründeteBogensportclub Rietz versam-melt Bogensportfanatiker vonImst bis Innsbruck. mein monathat mit dem Initiator und Ob-mann des neuen Vereins Hans-jörg Meinschad über die Faszi-nation und den Boom beim Bo-genschießen gesprochen.Hansjörg Meinschad selbst ist vonKindheit an vom Zielen, Anvisie-ren und Schießen fasziniert. „DerGroßvater hat mir das Schießenmit Luftdruckgewehr gezeigt undeinen selbstgebastelten Bogenhatte ich schon mit sieben.“ Zwi-schendurch flachte das Interesseab, bis er dann mit 25 wieder seineLeidenschaft für das Bogenschie-ßen entdeckte, dann gleich in dersportlichen Variante mit einemCompound-Bogen. „Das ist einHightech Gerät, mit dem man auf20 m eine 10-Cent-Münze treffenkann und auch auf 70 oder 90 mgute Treffer erzielt,“ erklärt Hans-jörg Meinschad. Nach viel Tüftle-rei und Training nahm er 2003 anseinem ersten Turnier teil: „Man

will sich irgendwann mit anderenmessen und sein Können zeigen.“Das konnte Hansjörg in den nächs ten Jahren eindrucksvoll: sie-ben Mal wurde er Tiroler Meister,2006 und 2008 österreichischerStaatsmeister. 2012 schließlich derbisherige Höhepunkt der Sportler-laufbahn, Hansjörg tritt zur Euro-pameisterschaft an und holt – mitdem letzten Schuss – den Europa-meistertitel! „Wenn man ein paarTage durchgehend schießt undsich bei viel Ablenkung rund-herum konzentrieren muss, dannkommt es auf die mentale Stärkean. Ich benutze zum Beispiel Bil-der, um mich zu sammeln und zufokussieren. Als eingefleischter

Rietzer habe ich dann das Bildvom Antoniuskirchl vor mir, mitden Bergen rundherum, das gibtmir Kraft. Beim letzten und allesentscheidenden Schuss bei der EMhabe ich allerdings an meine FrauSonja gedacht.“ Wenn das malkein Kompliment ist… Seine Frauund die Söhne Marcel (18) undMario (16) sind übrigens auch be-geisterte Bogensportler und natür-lich Mitglied im neu gegründetenVerein. Hansjörg Meinschad, derin den letzten 17 Jahren in Silztrainierte, gründete den Bogen-sportclub Rietz (BSC Rietz), weilder Parcours in Silz nach einemSteinschlag im letzten Jahr nichtmehr genutzt werden kann. „Sosind bei uns auch einige dabei, diebisher im Silzer Verein waren. Seitder Gründung im Dezember 2013ist die Mitgliederzahl schon auf 60angewachsen, zwischen 5 und 75Jahren sind die Bogenschützen alt.„Bei uns wird mit dem Sportbogen(Compound) ebenso geschossen

wie mit dem Langbogen, da geltendann andere Abschussdistanzen,“erklärt Hansjörg Meinschad. DasGelände am Rietzer »Bacheben«rund um die neue Talsperre eignesich ideal für ihre Zwecke. „Dakann man durchatmen und sichentspannen. Und durch die Unter-stützung von Bgm. Gerhard Krug,der Rietzer Jägerschaft und den 27Wald-Nutzungsberechtigten, dieich alle persönlich besucht habe,konnten wir die Berechtigungenfür den Parcours mit 34 3D Tierenrecht schnell und unkomplizierterhalten,“ bedankt sich HansjörgMeinschad bei allen Beteiligten.„Auch den Rietzer Tuifln gebührtein großes Dankeschön, weil wirihre Hütte mitbenutzen dürfen.“So jung der Verein auch ist, konn-ten auch schon sportliche Erfolgeverbucht werden: „Die Bogen-schützen Steven Sailer und Chris -tian Zauner aus Telfs konnten beieinem Hallenturnier in Deutsch-land bereits abräumen – Steven

In Rietz hat man »den Bogen raus«

Bgm. Gerhard Krug (am Bild oben links mit Obmann Hansjörg Meinschad) hatte die Ehre, mit seinem Langbo-gen den ersten Schuss auf dem neuen Parcours (Einschießbereich Foto oben rechts) zu machen

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27. FEBRUAR 2014 37

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nitäreinrichtungen, wie Dusche,WC oder Badewanne, werdenauch Dampfduschen, Whirlpools,Infrarotkabinen oder Saunen an-geboten und mit den passendenBadezimmermöbeln ergänzt. • Solar: thermische Solaranlagen,die sowohl wasser- als auch hei-zungsunterstützend sein können,werden von Installationen Kratzerfachmännisch eingebaut.• Lüftungsanlagen: Auch Lüf-

tungsanlagen für kontrollierteWohnraumbelüftung und dadurchgleichbleibend gute Luft ohneStaub, Pollen und Insekten, in derSchimmel und Stockflecken keineChance haben, werden von WalterKratzer und seinem Team (amFoto mit Mitarbeiter LukasSchöffthaler (r.)) umgesetzt.Informationen und Beratungunter Tel. 0660-7306949 oder:www.installationen-kratzer.at.

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holte den Sieg in der Senioren-klasse, Christian den zweiten Platzin der allgemeinen Klasse undbeide gewannen zudem in derMannschaftswertung.“ Der Parcours in Rietz ist für alleMitglieder, aber auch für Spazier-gänger zugänglich, bei Interessekann man sich bei Hansjörg Mein-schad (Tel. 0650/4252622, email:[email protected],www.bsc-rietz.at) melden, SamstagNachmittag ist fast immer jemandvor Ort. „Im April oder Mai wer-den wir auch einen Tag der offenen

Tür veranstalten, an dem man ver-schiedene Bögen ausprobierenkann.“ Hansjörg Meinschad, derübrigens sein Hobby auch beruflichnutzt (vormittags ist er »im norma-len Beruf« Entfeuchtungstechniker,nachmittags öffnet er sein GeschäftHDM-Bogensport in Rietz), wirdsich auch bald auf die Titelverteidi-gung bei der nächsten Europameis -terschaft im Juni in Frankreich vor-bereiten und innere Ruhe und Kon-zentration trainieren. Wie sagt manin China: „der Bogen ist die ge-spannte Seele des Menschen“…

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Telfer Ehepaare,die seit 50 Jah-ren verheiratetsind, wurden vorkurzem gefeiert.BürgermeisterChristian Här-ting und Be-zirkshauptmannHerbert Hausergratulierten imNamen von Ge-meinde undLand Tirol. DieFeiern zur Gol-

denen Hochzeit, bei denen die Eh-rengabe des Landes und ein kleinesGeschenk der Gemeinde über-reicht werden, finden in Telfs re-gelmäßig statt. Diesmal begrüßtender Bürgermeister und der Be-zirkshauptmann die fünf EhepaareBrigitta und Helmut Hasslwan-ter, Christine und Herbert Kru-der, Elisabeth und Karl Lair, An-neliese und Heinrich Nagele undAnna und Rudolf Wackerle. Drei

weitere Jubiläumspaare musstenleider wegen Krankheit die Teil-nahme an der Feier absagen, näm-lich Maria und Josef Heis, Chris -tine und Josef Neuner sowieRosa und Helmut Stockmeyer.Letztere feierten unlängst sogar ihr60. Ehejubiläum.Bgm. Christian Härting und BHHerbert Hauser gratulierten herz-lich und hoben in ihren kurzenAnsprachen die Vorbildwirkungvon dauerhaften, gelungenen Ehenfür die Gesellschaft hervor. An denoffiziellen Teil schloss sich ein ge-mütliches Beisammensein bei Ku-chen und Kaffee an. Am Foto: Bürgermeister ChristianHärting (l.) und Bezirkshaupt-mann Herbert Hauser (r.) mit denfünf »goldenen Paaren« bei derFeier, von links: Anna und RudolfWackerle, Brigitta und HelmutHasslwanter, Elisabeth und KarlLair, Anneliese und HeinrichNagele, Christine und HerbertKruder.

Maria Föger aus Ober-hofen feierte vor kurzemihren 85. Geburtstag,Bgm. Peter Daum (amFoto l.) und VizebgminMaria Kranebitter (r.)gratulierten persönlichund im Namen der Ge-meinde Oberhofen derJubilarin.

Wichtiger Termin für Bauherren: 11. März 2014:

Bau- & Wohn-Forum in Innsbruck!

Jedes Jahr planen rund 50.000 Tiro-ler in Haus und Wohnung zu inves -tieren. Ein Häuslbauer investiert imSchnitt mehr als 200.000 Euro insein Projekt – die Tendenz ist stei-gend und fast jeder Bauherr oderWohnungskäufer ist dabei auch aufKredite angewiesen.

Günstige ZinsenJetzt ist der ideale Zeitpunkt für denAbschluss einer Wohnbau-Finanzie-rung, denn das historisch tiefe Zins-niveau macht Kredite so günstig wienoch nie. Der Trend zum Immobilien-erwerb, Bauen und Sanieren wirdauch durch das Land Tirol mit lukra-tiven Fördermöglichkeiten und einergroßen Sanierungsoffensive unter-stützt. Speziell für Bauherren undImmobilienkäufer veranstaltet dieVolksbank Tirol Innsbruck-SchwazAG daher einen Informationsabend.

Die Themen & Vorträge im Über-blick• Die Wohnbauförderung und Wohn-

haussanierung in Tirol (Land Tirol).• Wohnträume realisieren – mit

der Volksbank als Wohnbau-Bank(Volksbank).

• Immobilienkauf – Tipps und Fallenaus rechtlicher Sicht (Rechtsan-walt).

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Die Veranstaltung findet bei freiemEintritt am Dienstag, 11. März 2014in der Volksbank in Innsbruck, Mein-hardstraße 1 (1. UG) statt und dauertvon 19.00 bis ca. 21.00 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich und zwar unter der kostenfreienVolksbank-Hotline 0800 / 82 84765 oder auch via Internet unterwww.wohn-forum.at.

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Mag. German Haider, Wohnbau-Experte der VolksbankTelfs empfiehlt: „Egal, ob Sie sanieren, bauen, kaufenoder Ihre bestehende Finanzierung überprüfen möch-ten – informieren Sie sich ganz unverbindlich beimBau- & Wohn-Forum der Volksbank – es lohnt sich.“

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Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

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