2013 15 mein monat

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mein monat telfs

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Page 1: 2013 15 mein monat

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Nr. 15 • 28. November 2013

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Bald ist er da! Heiß ersehnt undungeduldig erwartet wird derNikolaus am 5. Dezember wie-der von Haus zu Haus gehenund den braven Kindern etwasbringen. mein monat hat sichauf die Suche nach dem »dienst-ältesten« Nikolaus gemacht undist in Stams fündig geworden.

Seit gut 60 (!) Jahren ist der jetzt84-jährige Josef Köll im Dezembermit Mitra, Bart und silbernemAbt-Stab unterwegs, um Kinder-augen zum Leuchten zu bringen.„Am Anfang halt so in der Nach-

barschaft für die Kinder von be-freundeten Familien und dann hates sich ausgedehnt…“ Er geht meis tens mit ein paar Engelen,aber ohne Krampus, damit die

Kleinen nicht unnötig erschrecktwerden. „Bis zu 35 Haushalte habeich in manchen Jahren besucht,“erinnert sich Josef Köll zurück,„früher sogar zu Fuß durch ganzStams samt seinen Weilern, späterdann mit dem Auto.“ Da sei esaber auch egal gewesen, wann derNikolaus auftaucht, bis 22 Uhrdauerte die Runde oft. „Heutzu-tage sollte der Nikolaus auf die Mi-nute zum ausgemachten Terminkommen, sonst geht es sich mitdem Fernsehprogramm danachnicht mehr aus,“ meint Josef Köllaugenzwinkernd.

Etwa eine halbe Stunde dauertdie Verwandlung von Josef Köllin den heiligen Nikolaus. „Fürdie ersten Jahre habe ich mirselber einen roten Mantel ge-macht,“ erzählt der pensio-nierte Herren- und Damen-schneider, „aber inzwischen binviel würdiger unterwegs.“ Eingolden besticktes Messgewandund einen versilberten Abt-Wanderstab bekommt er leih-weise vom Stift Stams: „DerStab war wirklich zum Wan-dern gedacht, man kann ihnabschrauben und zusammenle-gen. Als mein Bruder Abt vonStams (der verstorbene AbtJosef Köll) war, habe ich ihneinmal gefragt und er hat die-sen Stab stiefmütterlich abge-

legt in einem Sack gefunden. DenBart samt weißer buschiger Au-genbrauen und die Kopfbedek-kung, die Bischofs-Mitra, habe ichselber angefertigt.“ Ende Novem-

Foto

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Nikolaus, komm’in unser Haus!

ber wird alles hergerichtet, der Stabpoliert und die weißen Hand-schuhe frisch gewaschen. Seit vielen Jahren ist Josef Köllauch der »offizielle« Nikolaus fürden Kindergarten in Mieming(Barwies) und die Kinderkrippe inRietz: „In Mieming bin ich seit 27

Jahren, weil meine Tochter dortKindergärtnerin ist und in Rietzauch schon über 20 Jahre!“ Heuerhat er sich auf diese beiden »Ein-sätze« beschränkt, „mit 84 darfman schon ein bisschen leiser tre-ten,“ in Stams werden andere hei-lige Nikoläuse unterwegs sein. Welche Erlebnisse sind ihm ausseiner »Nikolaus-Karriere« beson-ders in Erinnerung geblieben?

„Mit dem Nikolaus als Hilfe wol-len viele Eltern ihren Kindern denSchnuller abgewöhnen. Einmalhabe ich 30 Schnuller in einemJahr mitnehmen müssen,“ lacht er.„Und die Kinder schauen sehrgenau aufs Detail, ein Nachbars-kind hat einmal gesagt: gell, duwarsch der Nikolaus, i hab’ di andeinem Ring erkannt! Und meinEnkel meinte: der hat gerochenwie der Opa!“ Außerdem kenneman in einem Dorf wie Stams dieKinder: „Zuerst bin ich als Niko-laus zu ihnen gekommen, dannhabe ich sie in meiner Zeit alsStandesbeamter der Gemeinde ge-traut und dann bin ich wieder zuihren Kindern als Nikolaus ge-kommen,“ schmunzelt Josef Köll.„Und manchmal muss man beiden handschriftlichen Aufzeich-nungen der Eltern über ihre Kin-der ein bisschen raten…“ Für JosefKöll als routinierter Nikolaus aberkein Problem…

Das große goldene Buch und der Bart lie-gen schon bereit für den Nikolaus-Einsatz

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Vorschau auf die Weihnachtszeit!

Fa. Thöni »empfängt« neu

Zu einem Festakt anlässlich derInbetriebnahme der neuen Tief-garage und des Empfangsgebäu-des lud die Firma Thöni in Telfs. Nach einem Rundgang durch dieGarage mit Arthur Thöni (Foto 1,M.) wurde in der neu gestaltetenHalle Resümee gezogen: seit 2012ist dies nun das 4. Bauprojekt, dasabgeschlossen wurde, insgesamtwurden 12 Mio Euro investiert.Unternehmer KR Arthur Thönilobte alle Projektpartner für die un-fallfreie und bestens koordinierteAusführung der Arbeiten und Lan-deshauptmann Günther Platterwürdigte einmal mehr die Bedeu-

tung des Unternehmens Thöni fürdie Region und das Land Tirol. 2 geballter Familienauftritt: GFAnton Mederle (2.v.r.) mit Frau,Sohn und Töchtern 3 Dekan PeterScheiring segnete, Thöni-AssistentinMaria Schatz »ministrierte« 4 v.l.LH Platter, Christian Svitak (ÖVP),RA Stephan Opperer 5 v.l. ErwinPreßke (DKN Neurauter), BMDietmar Neurauter, Kurt Haid(Bauamt Telfs) 6 Bgm. ChristianHärting (Telfs) unterhielt sich mitJürgen Bodenseer (Präsident Wirt-schaftskammer Tirol) 7 Auch dasVermessungsteam von GeosystemTelfs war beim Bauprojekt involviert

kurz notier t

GRin Angelika Braunverabschiedet sich

Nach zwanzig Jahren kehrt Ange-lika Braun der Telfer Gemeindepo-litik den Rücken. „Diese ÖVP istnicht mehr meine politische Hei-mat,“ verlas sie bei der letzten Ge-meinderatssitzung aus ihrem Ab-schiedsbrief. Auslöser waren u.a.kritische Stimmen zu einer Woh-nungsvergabe an Angelika Braun.Der Telfer ÖVP riet sie noch, sichum die wahren Probleme in Telfszu kümmern und die innere Zer-rissenheit der Gruppierung beizu-legen. Sie wolle sich „das nichtmehr antun.“ Im Gemeinderatwird statt ihr in Zukunft Ersatzge-meinderätin Renate Sailer sitzen.

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Hut ab……vor dem Verein Krippen-freunde Telfs unter der Lei-tung von Härting Dietmar fürdie große und kostenlose Un-terstützung der neu gestaltetenWeihnachtskrippe vom Ein-berger Schulzentrum Telfs,

meint die gesamte Walter-Thaler-Schule.

Hut ab……vor Dr. Max Zimmermann,der immer so liebevoll undnett meine Mama betreut undsich um sie kümmert,

meint Peter König.Hut ab……vor Hasim Kocaoglan, Vatereines Schülers der 2c NMSAnton Auer, der in den Herbst-ferien unentgeltlich das Klas-senzimmer ausgemalt hat.Danke auch an Frau Praxmarerund Frau Fankhauser, die zumPutzen extra von Flaurling her-gekommen sind. Solche Aktio-nen verbinden in freundschaft-licher Weise Eltern, SchülerIn-nen und Lehrpersonen,

meint Klassenvorständin Angelika Engl.

Hut ab……vor Toni Kirchler aus Hat-ting für das schnelle Fliesenle-gen beim Gasthof Neurauterin Hatting,

meint der Putztrupp mit Verena, Manuela und Renate.

Hut ab……vor den Initiatoren und denvielen kleinen Helferlein, diedie Nacht der 1000 Lichter or-ganisiert haben. Es ist immerso schön und stimmungsvoll,

meinen Monika und Peter König.

Hut ab……vor meinem Nachbarn LoisKrug, der mir bei meinemschweren Sturz erste Hilfe ge-leistet hat und Notarzt undRettung verständigt hat. Vielenherzlichen Dank dafür,

meint Emmi.Hut ab……vor der Hausbäckerei Wald-hart in Telfs, die uns einensehr erlebnisreichen Vormittagermöglicht haben,meinen die Kindergartler und

Erzieherinnen Heilig-Geist.

lob & dank

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Er ist Vollblutmusiker, Volksmu-sikant und Verfechter der bay-risch-tirolerischen Lebensart:Manfred Wörnle spielte letzteWoche bei »seinem« 200. Volks-musikstammtisch der Musik-schule Telfs im Tirolerhof auf.Mein monat sprach mit ihmüber Leidenschaft, Gemütlich-keit und Kontinuität. „Seit 200 Monaten gibt es denVolksmusikstammtisch durchge-hend, ohne eine Sommerpauseoder Ausfälle,“ erklärt ManfredWörnle nicht ohne Stolz. Jeden 3.Donnerstag im Monat (bei einemFeiertag weicht man allerdings aus)trifft man sich in Wirtshäusern inTelfs, rund um Telfs oder am Mie-

minger Plateau. „Es soll eineHeimstatt für heimische Musiksein, ohne Verstärker, ohne Leis -tungsdruck und ohne starre Re-geln. Wer kommt, kann zuhören,mitsingen, selbst aufspielen, ganzwie es gefällt.“ Manfred Wörnlesieht im Volksmusikstammtischeine Möglichkeit für die jungenMusikerInnen und SängerInnenvon der Musikschule, erste Geh-versuche in der Öffentlichkeit zumachen. Manfred Wörnle selbst kommt alsBub zur Volksmusik, lernt im bay-rischen Mittenwald Zither beieinem Zitherlehrer im Heimatdorfund ist mit 11 Jahren »ausgelernt«.Diatonische Harmonika und Gi-tarre kommen als Musikinstru-mente im Laufe der Jahre dazu, dieMusikerkarriere schlägt er trotz-dem nicht ein. Manfred Wörnlewurde Bankkaufmann, schwer vor-stellbar, wenn man heute den ge-mütlichen Bayer in Lederhose und

200 x g’sungen und g’spielt

Strickweste sieht. „Aber mit derZeit bin ich doch drauf gekom-men, dass das nix für mich ist,“schmunzelt er. Er sattelte auf dieMusik um und unterrichtet mitt-lerweile seit 1996 auch an der Mu-sikschule Telfs. Volksmusik ist fürihn Musik für alle Lebenslagen:„Früher wurden wir von Liedernund Melodien ganz selbstverständ-lich durch den Jahres- und Lebens-ablauf begleitet, jetzt müssen wiruns wieder darauf besinnen.“ Alm-lieder besingen die Freiheit, Liebes-lieder Liebesschmerz oder höchstesGlück. „A bissl Schmalz schad’ nix,dann schliaft’s besser,“ lacht Man-fred Wörnle. Neben Bewahrungund Pflege sei die Sicherung derZukunft des traditionellen Liedgutsoberstes Ziel, meint er und verweistauch auf den 1966 gegründeten Ti-roler Volksmusik-verein, der sichdafür engagiert. Beim Volksmusik-stammtisch, da gehtihm auf alle Fälledas Herz über: „Ig’spür die Musikeinfach, das kannman gar nicht soeinfach erklären.“Gerne begrüßt erStammgäste: „Ei-nige sind bei jeder

Witterung dabei und egal, ob inder Moosalm oder beim Stieglwirtin Mieming, im Tirolerhof oder imGasthof Lehen in Telfs oder auf derPfaffenhofer Alm. Monika, Karlund Hilde sind die fleißigsten Zu-hörer und Renate, Gudrun, Ger-linde und Luis spielen immer wie-der gerne bei uns auf.“ Wir sehenuns wieder – beim 201. Volksmu-sikstammtisch am 12. Dezemberab 20 Uhr im Tirolerhof in Telfs!Die CD »Volksmusik am Fuß derHohen Munde« (unten) ist in derMusikschule Telfs erhältlich.

Feierten beim 200. Stammtisch mit: Dir. Oliver Fe-lipe-Armas l., Laura und Annalena haben gesungen

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NEF: 10 Jahre imNoteinsatz

Advent im Klostergarten

Der NEF-Stützpunkt Telfs (Not-einsatzfahrzeug) wurde vor zehnJahren installiert, vor kurzemwurde das runde Jubiläum in derRot Kreuz Bezirksstelle gefeiert.Zahlreiche Ehrengäste, darunterLandesamtsdirektorstellvertreterDietmar Schennach, Bezirkshaupt-mann Innsbruck Land HerbertHauser, Bgm. Christian Härting(Telfs) und noch viele Bürgermeis -ter der damaligen 19 Vertragsge-meinden mehr, Rot Kreuz Vize-präsident des LandesverbandesTirol, Chefarzt Thomas Fluckin-ger, Ehrenmitglieder der Bezirks-stelle Telfs (KR Arthur Thöni, Ru-dolf Heiss , Walter Klieber), Fahr-zeugpatinnen Annemarie Hauserund Cilli Kirchmair, TILAK-Vor-standsdirektor Stefan Defloriankonnte der Bezirksstellenleiter desRoten Kreuzes DGKP ThomasPraxmarer begrüßen. Heute stehtdas NEF 24 Stunden an 7 Tagendie Woche mit einem Notarzt /einer Notärztin und einer Notfall-sanitäterIn bereit, um rasch not-

ärztliche Hilfe von Telfs ausgehendbis nach Haiming, Obsteig, Zirl,Scharnitz, Leutasch, Seefeld undvon Pfaffenhofen bis nach Inzingzu bringen. Durchschnittlich wer-den rund 3,5 Einsätze in 24 Stun-den bewältigt. Ca. 60.000 kmwurden dabei in den letzten zehnJahren gefahren. Es konnten im Zuge dieses Festak-tes auch sieben Sanitäter und einNotarzt geehrt werden: GabrielWehinger (Stützpunktleiter), Man-fred Markt, Christian Laucher,Peter Meinschad, Markus Pfausler,

Markus Rinner, Klaus Neuner undMR Dr. Max Zimmermann. Am Foto v.l.: Gabriel Wehinger, MRDr. Max Zimmermann, BH Her-bert Hauser, Dietmar Schennach,BSL Thomas Praxmarer.

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Nach dem gelungenen 1. Ad-ventmarkt im Garten des Fran-ziskanerklosters Telfs im letztenJahr dürfen die Organisatorenauch heuer wieder auf Einla-dung von Guardian Pater Seve-rin diesen »Stern« im »Telfer Ad-vent« zum Leuchten bringen.

Am Sonntag, den 1. Dezembergibt es von 13 bis 19 Uhr viel zumNaschen (Kiachln, Zelten, wär-mende Getränke, Kastanien,Speck, Würste und Käse), Honigund Kerzen vom Imker, Basteleienund kleine Geschenke für Kinder,Adventkränze uvm. Auch für mu-

sikalische Sternschnuppen wird ge-sorgt sein und der Streichelzoo mitSchafen und Eseln wird die Kindersicher begeistern.Näheres zum heurigen Advent-programm in Telfs finden Sie aufwww.telfer-advent.at und im Ver-anstaltungsteil in mein monat.

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Aus sprachlos wird wortgewaltig

Ein Frauenleben zwischen Anpas-sung und Aufbruch ...... und ein Sittenbild aus dem Tirolder NachkriegsjahreWeithin sichtbar dominiert das ba-rocke Stift mit den markantenZwiebeltürmen und der Reitersta-tue Meinhards II. auf dem Dach-giebel das kleine Oberländer Dorf,in welches das Kind Annemarie1948 hineingeboren wird. Es sindärmliche Verhältnisse, das Lebengeprägt von den Traumata derNachkriegszeit und dem ländlichenAlltag, ebenso wie von einem star-ken Katholizismus und einem sehrtraditionellen Frauenbild.»Das Kind« ringt mit Schicksals-schlägen: der frühe Tod der Mutter,die Aufteilung der Kinder auf Pfle-

gefamilien, die Geldsorgen und dieschwere psychische Erkrankung desVaters und seine Aufenthalte imHaller Krankenhaus, die praktischden Rahmen bilden für dieses lite-rarische Sittenbild aus einem Tiroldes vorigen Jahrhunderts. Bekannt und gewürdigt für ihrekritische Mundartdichtung findetAnnemarie Regensburger auch indiesen berührenden autobiografi-schen Erinnerungen eine unmittel-bare, vom Dialekt geprägte unddoch sehr klangvolle Sprache umauf ein entbehrungsreiches Lebenzurückzublicken und gegenSprachlosigkeit, gesellschaftlicheMissstände, überkommene Moral-vorstellungen das Wort zu erheben. Die Autorin:

Annemarie Regensburger, geb.1948 in Stams, schreibt seit 1980in Lyrik und Prosa, zahlreiche Ver-öffentlichungen, darunter „Durch-kreuzte Wege“ (Tyrolia 2002),„Der kluenePrinz – Tiro-lerisch“ (Ver-lag M. Nau-mann 2003),Beiträge inverschiedenenKul tur ze i t -schriften undAnthologien,Kiwanis-Lite-r a tu rp re i s e1989, 1993 und 1995, Leopold-Wandl-Preisträgerin 2006.

Die Oberländer AutorinAnnemarie Regensburgeraus Imst lässt mit ihremersten Prosatext aufhor-chen: »Gewachsen imSchatten« ist ein autobio-graphischer Roman überihre schwere Kindheit inStams und ihren Lebens-weg von einem Mädchen,das im Schatten über-kommener Moralvorstel-lungen aufwächst, zueiner kämpferischen undlebensbejahenden Frau.mein monat hat sie inStams getroffen.

Der Reiter am Dach vom Stift Stamssteht in Ihrem Buch für die Moral-vorstellungen, die Mädchen undFrauen früher »sprachlos« gemachthaben, haben Sie sich aus seinemSchatten befreit?Befreit habe ich mich schon seit ei-niger Zeit, nicht erst durch dasSchreiben von diesem Buch, dennautobiographisch kann man erstschreiben, wenn man mit dem ei-genen Leben versöhnt ist und esmit einem gewissen Abstand be-freit hat. Aber nach der Buchprä-sentation in der Orangerie bin ichherausgegangen, habe zum Reiterhinaufgeschaut und mir gesagt:„Jetzt kannsch wirklich tuan, wasdu willsch!“ Wie schwierig bzw. schmerzhaft istes, so persönliche Dinge nieder zuschreiben? Für mich war es sehr bewegend,die Krankengeschichte meines

Tates zu lesen, der als Schizophre-niepatient zuerst in Hall war unddann lange Jahre im Versorgungs-heim in Nassereith lebte. Und ichlebte im Dorf mit dem Stigma »diehat ja an verruckten Vater«. Michhat aber eigentlich die Sprachlo-sigkeit damals zum Schreiben ge-bracht, man hat ja nicht mit mirdarüber geredet, wie meine Mamagestorben ist, von einer Krisenin-tervention, wie sie heute üblich ist,war man weit entfernt. Arbeitenwar das Heilmittel …Hat die schwierige Kindheit auto-matisch eine kritische Autorin her-vorgebracht?Ja, vielleicht, ich habe immer

schon den Finger dorthin gelegt,wo es weh tut. Meine erstenMundartgedichte vor 30 Jahrenhaben sich schon kritisch mit derHeimat auseinandergesetzt, ichwar nie die nostalgische Dichterinfür die Adventlesung. (lacht)Wie waren die Reaktionen auf dasBuch in Stams?Ich muss zugeben, ich habe einbissl Bauchweh gehabt. Obwohlich nur möglichst authentisch dieSituation damals beschreibenwollte. Aber ich habe durchwegsgute und sehr berührende Reaktio-nen bekommen. Und ein paar Äl-tere habe ich, glaube ich, sogardazu animiert, mit ihren Nach-

kommen die eigene Familienge-schichte aufzuarbeiten, gerade dieNazizeit, die so lange totgeschwie-gen wurde. Hadern Sie auch manchmal mit derVergangenheit?Nein, mein Leben hat sich ja gutentwickelt. Ich wäre zwar gerneLehrerin geworden, habe aber auchmit Leidenschaft das Kochen ge-lernt und war einige Zeit als jungeFrau mit 19 Chefköchin im Schi-gymnasium Stams. Kochen tu’ ichnach wie vor gerne, das erdet mich,wenn ich wieder einmal zuvielnachdenke… Oder anders gesagt:Bleistift und Kochlöffel, ich brau-che beides in meinem Leben!

Zum Buch »Gewachsen im Schatten« und zurPerson Annemarie Regensburger:

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tolle Erlebnisse für alle dabei,“freut sich Projektleiterin MariaThurnwalder, die mit einem Teamdas »Basis-Projekt« der Jugend-und Familienoffensive des Landesum ein Vielfaches erweitert hat. 1 Ein Teil des Zeitfenster-Teams beieinem Präsentationsnachmittag imGemeindesaal 2 Vize-Bgm. KlausScharmer nahm sich bestens gelaunteweibliche Begleitung mit3+4 bei den Volkstänzern mangelt esnicht an Nachwuchs 5 Auch das Er-gebnis einer professionellen Stimm-bildung wurde präsentiert.

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Weihnachtshausöffnet zum 10. Mal

Wenn der Onkel aus dem Knastkommt und »unbeaufsichtigt« inder Wohnung des Neffen absteigt,dann wird es auf der Bühne tur-bulent, wie in der Komödie »La-dysitter« der Volksbühne Telfs imKranewitter Stadl zu sehen war.Obmann Thomas Kugler (Foto

unten links mit Regisseur Man-fred Sonntag (r.) freute sich übergut besuchte Vorstellungen undviel Applaus für die DarstellerIn-nen, Toni Santeler (Foto untenrechts) sorgte mit Elena Kihr fürperfekte Ton- und Lichtverhält-nisse.

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In Mötz, da steht ein Weih-nachtshaus… heißt es im Adventbereits zum 10. Mal im GasthofLocherboden. Die »Benefizzwil-linge« Egon und Florian Schen-nach organisieren auch heuerwieder einen Losverkauf für eineTombola mit abschließenderZiehung am 22. Dezember ab15.30 Uhr. Seit 2003 haben viele Menschenzum Gelingen des Weihnachtshau-ses beigetragen: „Viele Volksschüler -Innen aus der Umgebung habenbei uns im Gasthof Locherbodenihre Krippenspiele präsentiert, Star-gäste von Petra Frey über Belsy,Gerhard Lippert bis zu HaraldKrassnitzer haben bereits teilge-nommen. Und auch heuer werdenmit den Grand Prix Siegern »Vin-cent & Fernando« bei der Ab-schlussveranstaltung Topstars ausder volkstümlichen Szene erwar-tet,“ erklärt Egon Schennach.Waren es in früheren Jahren jedoch

mehrere Veranstaltungen proWoche, wurde der Aufwand jetztreduziert, um nicht noch mehrWeihnachtsstress auszulösen. Bis-her wurden am Locherboden etwa150.000 Euro für den guten Zweckgesammelt, die Gelder gingen vor-rangig an Notleidende aus dem Be-zirk Imst. Heuer wird zum 3. Malder Verein für Tumorforschung vonDr. Ewald Wöll am Bezirkskran-kenhaus Zams unterstützt, außer-dem geht ein Teil des Erlöses an dasNetzwerk Tirol, das Hilfe für Be-troffene koordiniert (heuer wird einSpezialrollstuhl für ein Mädchenangeschafft). In bewährter Weisewerden Ingrid Santer und Schüler -Innen der NMS Mieming den Losverkauf übernehmen, ein Loskostet € 3,50 und ist auch imGasthaus Locherboden erhältlich.Bereits am 8. Dezember ertönenbei der CD-Präsentation von »DieSaitenstimmen« erste Klänge ausdem Weihnachtshaus in Mötz.

v.l. Florian Schennach, Herbert Peer (Netzwerk Tirol), Dr. Ewald Wöll (Ver-ein für Tumorforschung), Locherbodenwirt Thomas Auer, Egon Schennach

Theatralische »Verwicklungen«

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nzeige Hut ab……vor den FahrerInnen der Fa.Taxi Förg. Egal, ob es stürmtoder schneit, täglich bringt ihrverlässlich und pünktlich unsereSchüler mit besonderem Förder-bedarf zur Schule und wiedernach Hause. Ihr begleitet sievom Taxi bis vor die Haustüre.Dass dies keine Selbstverständ-lichkeit ist und euch Fahrerin-nen und Fahrern dafür ein gro-ßes Lob gebührt,

meint ein Kirchgeher aus Telfs.

Hut ab……vor unserem Trainer StephanKoholka vom Taekwondo-Ver-ein “Scorpions” Telfs, der mitviel privatem Einsatz die Wett-kampfmannschaft trainiert undauch in seiner Freizeit zu diver-sen Wettkämpfen mitfährt. (z.B.zur ÖM in Wien. Danke auchan unseren Jungtrainer RadanJungic,

meinen die beiden Wett-kämpfer Johanna und Maximilian Ganeider.

lob & dank

Verwunschener Kultur-Garten

Kunst oder Krempel? Im Magic Garden von Charly Bader am Hattingerberg (1) ist alles zu finden und vieles zu entdecken 2 Diese Künstlerin stellte z.B.ihre gestrickten Organe aus 3 Hannes Weinberger (Stams) kreierte eine Gulaschsuppe 4+5 Künstler-Stelldichein aus nah und fern am Nationalfeiertag

Wer den Garten bzw. »Kultur-grund« von Charly Bader am Hat-tingerberg zum ersten Mal betritt,kommt aus dem Staunen nichtmehr heraus. Verschiedene Schup-pen, Werkstätten und Baumhäu-ser sind am Grund verteilt undkönnen »erwandert« werden, hin-ter jedem Baum verstecken sichein oder mehrere Kunstwerke be-freundeter Künstler.Alljährlich am Nationalfeiertagkann man bei der »Einberufungzum Kulturfest« Neues entdecken

und Schräges wiederfinden. „Beimir wird alles recycelt und um-funktioniert,“ erzählt CharlyBader, der die alten Fenster derVolksschule Hatting dem MagicGarden ebenso einverleibt hat wieden Einkaufswagen, der zum Hän-gestuhl wurde und will seinen Gar-ten verstanden wissen als: „Oasedes proaktiven Müßigganges, Fit-nesscenter für alle Sinne, Perma-kulturelle Forschungs-, Lehr- undVersuchsanlage, ökodynamischesBiosphärenreservat oder schlichtOrt der Besinnung.“ Klingt wis-senschaftlich, präsentiert sich aberäußerst gemütlich: am Nationalfei-ertag versuchten die BesucherIn-nen, möglichst viele der 99 plat-zierten Dadas zu finden, sinnlichwahrzunehmen und anschließendbei einer selbst gekochten Gu-laschsuppe darüber zu sinnieren.Wer mehr über die Kunstaktivitä-ten am Hattingerberg wissen will:mail an [email protected].

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Herausragende Leistungender Lehrlinge bei THÖNI

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Erfolgreich beim Lehrlingswettbewerb:Goldenes und silbernes Leistungsabzeichen: Auer Julian, Dittberner Florian,Gratzer Lukas, Hupfauf Patrick, Moritz Manuel,Strobl Elias, Wieser Georg, Benattia Adel, Haider Philip,Kröll Sophia, Scheiber Matthias

Lehrlinge mit Erfolg in Werkstatt und Schule:Ausgezeichneten und guten Erfolg: Auer Julian, Föger Simon,Gruber Michael, Kofler Christoph, Strickner Lorenz,Benattia Adel, Frötscher Stefan, Grießer Stefan,Hupfauf Patrick, Jammer Simon, Kröll Sophia,Spiß Johannes, Strobl Elias, Thaller Gabriel,Winkler Bernhard

Bestandene Lehrabschlussprüfung:Ausgezeichneten und Guten Erfolg:Spiß Johannes, Föger Simon, Gruber Michael,Grießer Stefan, Kofler Christoph

Dürfen auf ihre Auszeichnungen stolz sein: die Lehrlinge der Firma Thöni

Die Firma Thöni würdigte amvergangenen Mittwoch nebenden langjährigen treuen Mit-arbeiterInnen auch ihre Lehr-linge, die sich durch besonde-ren Einsatz auszeichneten.

Die Lehrlinge wurden für ihrehervorragende Leistung beimLehrlingswettbewerb, in derWerkstatt und Schule und für diebestandene Lehrabschlussprü-fung geehrt.

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In den Geschäftsräumlichkeitenvon Zorzi men wurde Mitte No-vember zu einer Vernissage mitKreidebildern unter dem Titel»Afrika« des Künstlers FredZorzi geladen. Von jedem der verkauften Bildergehen 20 % des Erlöses an denVerein »Lovemore.Tirol für Zim-babwe«, der sich von Oberhofenbzw. Pfaffenhofen aus für einSchulprojekt in Afrika einsetzt. Beider Ausstellung konnte man sichan afrikanischen Häppchen laben,authentischer Musik lauschen underhielt Informationen über denVerein Lovemore. 1 Lisi Egger und Fred Zorzi konn-ten zahlreiche VernissagebesucherIn-nen begrüßen2 Bgm. a.D. Helmut Kopp hielt eine

seiner launigen Ansprachen3 Für den Verein Lovemore warenMaria Kranebitter (Vize-Bgm.Oberhofen) und Tochter BernadetteMader (Pfaffenhofen) dabei4 Stefan Stillebacher (Clever lear-ning) mit Katja Mayerhofer (Part-nerin von Fred Zorzi)

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Bilder für Afrika

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Im November eröffnete einneues Unternehmen in Telfs:Procarclean Autopflege. DanielaDraxl und ihr Mann Aanu M.Hathif entschlossen sich zur Fir-mengründung und öffnetendamit ein neues Kapitel ihrer äu-ßerst spannenden Familienge-schichte…

Lisa (5) und Leona (2) turnenfröhlich durchs Wohnzimmer. Diebeiden Töchter von Daniela undAanu wachsen in Tirol auf, miteiner Inzinger Mama und einemPapa von den Malediven. „Wirwerden oft gefragt, wie es dazu ge-kommen ist,“ erzählt Daniela.„Und dann muss ich sagen, dassder Beginn ganz klassisch und kli-scheehaft war,“ lacht sie. Ganz amAnfang stand zunächst DanielasLeidenschaft für den InselstaatMalediven. „Schon bei meinem ers ten Urlaub dort vor vielen Jah-ren bin ich am Flughafen ausge-stiegen und habe mich gleich ir-gendwie daheim gefühlt,“ erinnertsie sich zurück. „So als ob ich daschon einmal gewesen wäre. Ichbin ja sowieso kein »Bergmensch«,liebe das Meer und die entspannteFreiheit, die man dort spürt. Nachjedem Aufenthalt bin ich mit Trä-nen in den Augen wieder nachHause gefahren, nur um bald wie-derzukommen.“ Bei einem dieserUrlaube lernt sie Aanu kennen, erwar ihr Tauchlehrer. „Soviel zumKlischee,“ schmunzelt sie. AberLiebe auf den ersten Blick war esdoch nicht… „Wir haben uns gutverstanden und ich habe ihm ver-sprochen, dass ich ihm einmal denSchnee in Tirol zeigen werde.“

Aanu kam auf Besuch und die Ge-schichte entwickelte sich weiter.„Ich war eigentlich immer einKopf-Mensch, habe im Unterneh-men meines Vaters gearbeitet undführte ein normales, »tirolerisches«Leben. Trotzdem fühlte ich, dass esda noch mehr geben muss.“ Sieentschied nach ihrem Bauchgefühlund ging die Beziehung zu Aanuein. „Wir haben alle Warnungennach dem Motto »das kann garnicht gut gehen« in den Wind ge-schlagen und sind jetzt seit mehrals sieben Jahren ein Paar und seitfünf Jahren verheiratet.“ Gab eseine romantische Hochzeit amStrand auf den Malediven? „Nein,ganz unromantisch am Standesamtin Zirl,“ lachen beide. Am Beginnder Beziehung ließ Daniela alles inTirol hinter sich und ging mitAanu nach Sri Lanka, um in Ben-tota (ein bekannter Tourismusort)ein gemeinsames Leben aufzu-bauen. „Sri Lanka befand sich aberdamals (2007) im Kriegszustandund unser Versuch, im TourismusFuß zu fassen, misslang, weil ein-fach keine Touristen kamen…“ Sokehrte sie 2008 nach Tirol zurückund bald wurde Tochter Lisa ge-boren. Aanu folgte schweren Her-zens, da er seinen Sohn Layaan(10) aus erster Ehe in Colombo zu-rücklassen musste, der dort die in-ternationale British School be-sucht. Aanu arbeitete als Haus -meis ter und bei einer Zimmerei,lernte Deutsch am BFI (Berufsför-derungsinstitut) und freundetesich mit dem Schnee an… „Ichwar schon einmal Schi fahren undeinmal Snowboarden und tobe vielmit meinen Töchtern im Schnee.

Und in das Tirolerisch hört mansich auch langsam hinein, obwohles ziemlich anders klingt als dasHochdeutsch, das wir im Kurs ge-lernt haben,“ sagt er. Jetzt sei dieZeit reif, um ein eigenes Unter-nehmen aufzubauen, meinenbeide. Im Risa-Park (Sagl 2a), er-reichbar von der Hans-Liebherr-Straße aus, ist ihre Firma »Procar-clean« zu finden. Dort werdenAutos in verschiedenen Intensi-tätsstufen professionell gereinigt,von der schonenden Wagenober-wäsche per Hand mit Flugrost-,Kratzer-, Baumharzentfernung,

Politur und Lackversiegelung biszur intensiven Wageninnenreini-gung mit Shamponieren der Pols -ter und Teppiche und anschließen-der Kunststoff- und Lederpflege,wenn gewünscht auch mit Abhol-und Zustellservice. Daniela Draxl,die derzeit noch in Karenz ist, un-terstützt ihren Mann bei allen or-ganisatorischen Belangen. „Wirfreuen uns auf alle Autos, die wirpflegen dürfen,“ meint Daniela.Bei so viel Engagement fürs neueUnternehmen wird der nächsteUrlaub auf den Malediven wohletwas warten müssen…

Liebe auf Umwegen mit Happyend

Fam. Draxl-Hathif in ihrem Wohnzimmer in Telfs: v.l. Leona (2, fast 3!),Mama Daniela, Papa Aanu und Lisa (5). Aanu beweist mit dem Bild oberder Sitzlandschaft übrigens auch seine künstlerische Ader…

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Wie wäre es mit einem Weihnachtsbrunch im besonderen Am-biente? Die Möserer Seestube lädt an den Adventsonntagen zurkulinarischen Einkehr ein. In der Möserer Seestube oberhalb von Telfs findet man das ganzeJahr über Entspannung weitab vom hektischen Alltag, aber beson-ders im Winter spürt man hier beim Einkehren die Natur »haut-nah«. „Nach einem Spaziergang rund um den See mit knirschen-dem Schnee unter den Stiefeln oder einer Langlaufrunde bis vorsHaus schmeckt es dann noch einmal so gut,“ weiß Wirt HanspeterSchweigl, der ab 1. Dezember wieder die Möserer Seestubn an denAdventsonntagen für seine Gäste öffnet. Er verspricht perfekt ge-räumte Winterwanderwege und »weiße Aussichten«: „Bei uns auf1.300 m ist die Adventstimmung gesichert,“ schmunzelt HanspeterSchweigl. Die Möserer Seestube bietet sich deshalb für stimmungvolle Weih-nachtsfeiern ebenso an wie für ein gemütliches Weihnachtsessen anden Feiertagen oder für die Silvesterfeier mit einem besonderen Sil-vestermenü oder Fondue. Gerne wird auf Anfrage ein individuellesMenü für alle Feiern und Feste zusammengestellt. Auf den Tisch kommt regionale Küche aus besten Zutaten, die mo-dern und leicht interpretiert wird. Beim Weihnachtsbrunch, dasjeden Adventsonntag ab 11 Uhr stattfindet, kommen Frühstücks-liebhaber und Mittags-Esser auf ihre Kosten: Am reichhaltigen Büf-fet findet man verschiedene Müslisorten, Marmeladen und süßeAufstriche, Fruchtsalat, Eiergerichte oder Lachs ebenso wie denknusprigen Schweinsbraten oder ein Wildgulasch. Für den erfor-derlichen Hunger hat Hanspeter Schweigl noch einen Wandervor-schlag: „Die Wanderung von Seefeld zur Möserer Seestube dauertetwa eine Stunde und eröffnet herrliche winterliche Ausblicke.“Die Möserer Seestube ist an den Adventsonntagen, sowie abWeihnachten wieder täglich von 11-18 Uhr geöffnet, für Fei-erlichkeiten mit geschlossenen Gesellschaften auch außerhalbder Öffnungszeiten.

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Hut ab……vor Monika Schletterer-Fal-besoner und Klaus Hechenber-ger für die Bereitschaft, bei derKalenderpräsentation ganzohne Honorar aufzutreten unddamit die wohltätigen Projektedes Soroptimist Club Telfs zuunterstützen. Dank ihrer Hilfewurde der Abend zu einemgroßen Erfolg,meinen die Soroptimistinnen.

Hut ab……vor meinen Nachbarn Alex-andra Schuchter und HaraldGritsch, die mir Ende Oktobernach einem Unfall mit derTischkreissäge zu Hilfe eilten,Notarzt und Rettung verstän-digten und mich unterstützten,bis die Rettung da war,meint Johann Hackl aus Rietz.

Wollen Sie auch jemandenloben? Tel. 05262/67491, Mailan [email protected] oder per-sönlich oder schriftlich: Bahnhof-straße 24 in Telfs.

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Weihnachtsfreude für BulgarienEin voller Erfolg war die Aktion„Weihnachten im Schulkarton“,bei der das SpielwarengeschäftFrechdax im Inntalcenter als Initiator und als Abgabestelle fürden Großraum Telfs diente. Die145 abgegebenen Geschenkpaketegehen dieses Jahr an bedürftigeKinder in Bulgarien. Am Foto v.l.Alexandra Rizk (Frechdax), Mag-dalena Hellmayer (KindergartenFlaurling, die die Aktion tatkräftigunterstützte und Alfred Unter -wurzacher (Inntalcenter Telfs).

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Bergrettung übte für den NotfallStams war vor kurzem das Zen-trum für Bergretter aus der Re-gion: bei einer umfassenden Be-zirksübung trafen sich fast 40Bergretter und einige andere, umbei der Sprungschanze fast achtStunden lang für den Notfall zuüben. Die teilnehmenden Vereine waren: Bergrettung Rietz/Umgebung

(Ausbildungsleiter Wolfgang Go-riup), Bergrettung Flaurling/Um-gebung (AL Manfred Mark) undBergrettung Mieming (San-RefThomas Blümel und AlpinpolizistManuel Reindl). Von der Landes-leitung der Bergrettung Tirolwaren Klaus Pietersteiner (Ausbil-dungsteam-Landesleitung) und Valentin Schiessendoppler (Sanre-

ferat Landesleitung) dabei, außer-dem stand Schanzenwart BernhardSchuchter mit Rat und Tat zurSeite. An drei Stationen (Liftber-gung, Funk und Sanitäter) wurdezuvor Erlerntes unter Beweis ge-stellt: Bei der Liftbergung war dasZiel, das Liftbergesystem richtigeinzusetzen, um Personen zügigund sicher bergen zu können.

Dabei wurde ins-besondere auf dieBedienung derGeräte und dieSicherheit deraktiv betroffenenPersonen geach-tet. Ziel derFunkstation wareinerseits dieSchulung derBedienung vondigitalen Funk-geräten, anderer-seits mussten dieBergretter unterVerwendung derFunkgeräte ein

unwegsames Gelände absuchenund die gesammelten Koordinatenan die Einsatzleitung zur Überprü-fung von möglichen Suchlückenübermitteln. Bei der Sani-tätsstation mussten die Teilnehmerin kleinen Teams vorgegebene Un-fallszenarien unter Einsatz vonbergrettungsspezifischen Gerätensowie allgemeine Rettungsmateria-lien lösen. Außerdem wurden Ein-blicke in die Arbeit der Alpinpoli-zei vermittelt, auf die richtigeHubschraubereinweisung und dieDokumentation eines Alpinunfallseingegangen. Von 20.-22. Dezember lädt dieBergrettung Rietz zum Lawinen-seminar: Beginn am 20.12. um18 Uhr in Rietz (Ausrüstungs-kunde, Tourenplanung), 1. Pra-xistag 9-16 Uhr (Einsatz von LVS,Sonde und Schaufel, Erste Hilfe),2. Praxistag 9-16 Uhr (Gelände-beurteilung) Anmeldung bis 15.Dezember bei Gerhard AßmannTel. 0664/9213272 oder [email protected].

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12 Millionen besuchten den AlpenzooEin Besuch im Innsbrucker Alpen-zoo lohnt sich das ganze Jahr über,das trockene Wetter der letztenWochen hat noch zahlreiche Tier-freunde in den Alpenzoo gelockt.Deshalb wurde die beeindru -ckende runde Besucherzahl ehererreicht als erwartet. Mit FamilieFischler aus Innsbruck sind 12Millionen Gäste seit Bestehen desAlpenzoos in diese über die Lan-

desgrenzen hinaus bekannte Ein-richtung gekommen. Landtagsprä-sident Herwig van Staa (am Foto2.v.r.) als Präsident des Alpenzoound Direktor Michael Martys (am

Foto r.) begrüßten die 6jährige Johanna und die 9jährige Magda-lena mit ihren Eltern, die als Mit-glieder des Fördervereines »Freundedes Alpenzoo« ohnehin zu den

Stammkunden zählen. Mit demSymbol des Alpenzoos, dem Stein-bock (allerdings in Bronze) wurdedie Familie Fischler fürs Alpenzoo-Archiv fotografiert.

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Klösterle Silz für Klänge, Historisches bewahren und fürdie nächsten Generationennutzbar machen, das ist der Ge-meinde Silz mit der Sanierungund Erweiterung des Klösterlebestens gelungen. Nach sieben-monatiger Bauzeit wurde dasGebäude, das Räumlichkeitenfür Musikschule, Kirchenchor,Chronik und eine Kinderkrippebeheimatet, Mitte Novemberfeierlich eröffnet. In enger Zusammenarbeit mitdem Denkmalschutz wurde das1844 als Klosterschule für Mäd-chen und Filialsitz der Barmher-zigen Schwestern Zams in Silz er-richtete Gebäude generalsaniertund durch einen luftigen Glas-und Betonzubau mit Holzfassade

nördlich auf 700 m2

Nutzfläche erweitert.Bgm. Hermann Fögerlobte bei seiner Fest-

rede anlässlich der Eröffnung dasErgebnis der Sanierung, so sei auseinem „muffigen Gebäude, dasvom Verfall bedroht war“, seitdem Spatenstich im April 2013ein moderner öffentlicher Treff-punkt der Gemeinde geworden.Bereits vor zehn Jahren sei eineumfassende Sanierung geplantworden, was jedoch durch dieVerwirklichung dringlicherer Pro-jekte aufgeschoben wurde. Nacheingehenden Beratungen stimmteder Gemeinderat schließlich 2012für die Sanierung, die dann gezieltumgesetzt wurde. Unter der Bau-leitung von Bmstr. Dietmar Neu-rauter wurde mit vorwiegend hei-mischen Firmen gearbeitet, dieAlt und Neu perfekt in Einklangbrachten, wobei im ErdgeschoßRäume für die Musikschule Mitt-leres Oberinntal, die Dorfchronikund die Musikkapelle sowie Sani-

täranlagen und ein Personenliftfür alle Stockwerke, im erstenObergeschoß die neue Kinder-krippe »Wirbelwind« und imDachgeschoß ein Mehrzweck-raum für standesamtliche Trauun-gen und Chorproben des Kir-chenchores untergebracht wur-den. „Mit der Kinderkrippe findetdas Haus zu seinen Wurzeln zu-rück, da schon die BarmherzigenSchwestern ab 1906 hier einenKindergarten geführt haben,“ er-klärte Bgm. Hermann Föger. Mit61 Anmeldungen startete die Kin-derkrippe, die gemeindeübergrei-fend auch für die Kinder ausStams und Mötz zur Verfügungsteht, gleich mit drei Gruppen.Kindergarteninspektorin BarbaraRaithmayr würdigte bei ihrerGratulation die Verdienste derGemeindeverantwortlichen, imBesonderen die zuständige Ge-

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Kultur & Kinder

Bei der Eröffnung drängten sich viele interessierte SilzerInnen und Festgäste:1 v.l. Musikschulleiter Mittleres Oberinntal Günther Handl, Bgm. Bernhard Krabacher (Mötz) undBgm. Klaus Stocker (Wildermieming) 2 Krippenleiterin Brigitte Walser (l.) mit Kindergarteninsp. Barbara Raithmayr 3 Bauleiter Dietmar Neurauter (DKN Silz) führte Ehrenbürger Richard Wille(links) durch die Räume 4 Freude über den neuen Arbeitsplatz: v.l. Anna Prantl, Sabrina Habringer,Barbara Ötzbrugger (Kinderkrippenbetreuerinnen) 5 Sr. Maria Priska Natter (l., gebürtige Silzerin) ver-trat die Barmherzigen Schwestern und unterhielt sich mit Bürgermeistersgattin Margret Föger 6 Bgm.Hermann Föger als »Ministrant« bei der Segnung von Dekan Josef Tiefenthaler 7 GR Marina Florianiwurde für ihren Einsatz bei der Projektumsetzung bedankt

meinderätin Marina Floriani fürdie Kinderkrippe, die von BrigitteWalser als erste derartige alters-und gemeindeübergreifende Ein-richtung geführt wird und ganz-jährig geöffnet hat. Die frisch an-gelobte Neo-Nationalrätin Elisa-beth Pfurtscheller überbrachte dieGlückwünsche als Stellvertreterindes Landes, Dekan Josef Tiefen-

thaler nahm die feierliche Seg-nung des Klösterle Silz vor. Die Gesamtkosten für die Sanie-rung werden etwas mehr als diegeschätzten 1,25 Mio Euro aus-machen, da im kommendenFrühjahr das äußere Erschei-nungsbild noch durch die Gestal-tung des Vorplatzes und einemneuen Pavillon ergänzt wird.

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Saubere Wäsche in Inzing

Zuwachs für das Inzinger Ge-werbegebiet: Salesianer Miettexerrichtet einen Wäschereibetrieb,der Arbeitsplätze für 120 Arbei-terInnen bringt. „Wir freuen uns über das neue Un-ternehmen in Inzing, das in den

neuen Standort 15 Mio. Euro in-vestieren wird,“ meinte Bgm. KurtHeel beim Spatenstich (Fotounten). In der Wäscherei könnenkünftig bis zu 2.500 kg Wäsche proStunde bzw. bis zu 40 Tonnen amTag gereinigt werden. Der Schwer-

punkt des Salesianer-Miettex-Betriebs in Inzing wird im BereichGesundheitswesen liegen, weitereBereiche sind die textile Vollversor-gung für Hotellerie und Gastrono-mie sowie Industrie und Gewerbe.Ein langfristiger Kooperationsver-trag mit der Tiroler Krankenhaus-holding TILAK sowie eine hervor-ragende Auftragslage bei zahlrei-chen Bestandskunden waren mitein Grund, dass Salesianer Miettexdiese hohe Investition tätigt. Tho-mas Krautschneider von SalesianerMiettex hofft, den Wirkungsbe-reich auch auf Süddeutschland undSüdtirol ausdehnen zu können:„Von Inzing aus mit naher Anbin-dung an die Autobahn können wir

Betriebe in Entfernung einerLKW-Stunde bestens versorgen.“Generalunternehmer Unger SeelGroup übernimmt die Errichtung:in sechs Bauabschnitten werden dieGroßwäscherei, eine Technikzen-trale für die Maschinen, ein Logi-stikzentrum sowie Administrati-ons- und Sozialräume gebaut. DieFertigstellung des Betriebes ist fürAugust 2014 geplant. 1 v.l. Paul Barbist (AufsichtsratSalesianer-Miettex), Bgm. KurtHeel, Walter Huber (TILAK) 2 v.l. Thomas Thurner (Fa. FranzThurner, Marco Gruber (Bauleiter),Dieter Höfler (Unger Steel Group)3 versammelte Gemeinderäte mitVize-Bgm. Elisabeth Gstrein (l.)

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Beschützende Mützen60 selbstgestrickte Mützen wur-den bei der Mützenparade vonIrene Pfister (Elektro+LichtStockmeyer) wieder an denMann und an die Frau gebracht. Der Erlös der Benefizaktion– beeindruckende 2.400Euro – kommen heuer demTelfer Flüchtlingsheim zu-gute. BewohnerInnen desTelfer Asylwerberheims hat-ten zusammen mit StarkochAlexander Sonnweber fürkulinarische Köstlichkeiten

gesorgt und traten auch als »Müt-zen-Models« auf. Am Foto v.l.Thomas Schatz (Leiter Flücht-lingsheim), Bgm. Christian Här-ting, Irene Pfister.

»STAD« kommen zunächst dieSeer am 13. Dezember um 20Uhr in den Innsbrucker Hafen. Acht (!) Musiker agieren auf derBühne, zum Ensemble zusammen-geschweißt. Unter dem Motto„STAD“ freut sich die Band aufeinen stimmungsvollen „seeri-schen“ Abend, der einen emo-tionalen Bogen entstehen lässt.Fred Jaklitsch, Kopf und Master-mind der Seer, baut mit viel Ge-spür jedes Konzert so auf, dass eszum einzigartigen Ereignis wird.„Texte verhallen nicht wirkungslosin den Köpfen der Menschen. Hatman diese einmal erreicht, dannhat das auch viel mit Verantwor-tung zu tun“, erklärt Jaklitsch. DenZuseher erwartet eine 100-minü-tige musikalische Reise zu den gro-ßen Seer Balladen als Einstim-mung auf die bevorstehende„Stade Zeit.“

NIK P. wird mit seiner »Bis ansMeer« Tour am 19. Dezember imInnsbrucker Congress im SaalTirol zu Gast sein. NIK P. gehört nicht nur zu Öster-reichs erfolgreichsten Chart-Künstlern der letzten Jahre, er hatauch in Deutschland sämtlicheHitparaden aufgemischt. Mit einergeballten Ladung neuer Songs undgroßer Hits wird er sein Publikumbegeistern. Jedes Konzert mit NIK P. ist ein Erlebnis, das eineeinzigartige Atmosphäre entstehenlässt. Die Nähe zwischen Musikernund Publikum wird fühlbar. Freuen Sie sich auf die Konzerteder besonderen Art mit denSeern und NIK P. & Band undsichern Sie sich schnell die be-sten Plätze für beide Konzerte! Kartenvorverkauf: österreichweitin allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket Verkaufsstellen, Ö-TicketHotline 01/96096, Ticket On-line 01/88088, sowie direkt beiSchröder Konzerte Telefon0732/ 221523 .

Österreichische Konzert-highlights in Innsbruck

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»Heißes« Rietzer Theatervergnügen

Erfolgreich überStock und Stein

Mit der Komödie »Heiße Bräutemachen Beute« lockte der Theater-verein Rietz viele Besucher Innen inden Gemeindesaal, die vergnüglicheStunden mit drei laienhaften Bank-räuberinnen (Objekt der Begierdewar die Raika Telfs), »heißer«Ware« und einem netten Polizei-kommissar verbrachten. Regieführte Barbara Rieß (rechtes Foto l.),für die Maske war Hannah Greil-Spirk (linkes Foto) verantwortlich.

Foto

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Die Familie Muigg aus Hattingist im motorisierten Fieber undblickt auf eine erfolgreiche Sai-son 2013 zurück.

Der jüngste Spross Nikon (Foto)sicherte sich heuer als jüngster Teil-nehmer mit elf Jahren die Gesamt-wertung im Alpenpokal in der all-gemeinen Klasse und konnte auchbei Ausflügen in den Endurosportsein Talent beweisenund den ein oder an-deren Podestplatz»erfahren«. Für dienächste Saison ist derAufstieg in die nächs -te Klasse und derUmstieg auf eineneue Motorradmarkegeplant. Bruder Mi-chael Muigg bleibtbei seinem Super-moto – damit konnteer im Grenzlandcup

2013 in der Klasse Open den vier-ten Platz in der Gesamtwertung er-reichen. „Das ist für die fast-nicht-vorhandenen Trainingsmöglichkei-ten in Tirol und den oft weitenWegen zu den Trainingsstreckeneine großartige Leistung,“ meintJosef Muigg, der in diesem Zu-sammenhang die Sponsoren her-vorhebt, die immer wieder ihreUnterstützung anbieten.

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Wasser rinnt durch Turbinen und dannkommt der Strom aus der Steckdose? DerFaszination, was zwischen Stausee bzw. Flussbis zum fertigen Produkt »Strom« passiert,kann seit kurzem in Silz nachgespürt werden.

Im neuen Besucherzentrum der TIWAG kön-nen alle Fragen betreffend Kraftwerken oderökologischer Sanierung rund um den Bau vonKraftwerken (z.B. Fischtreppen) beantwortetwerden. Eine der ersten Schülergruppen war dieKlasse 3 c der NMS Anton-Auer aus Telfs (Fotorechts): „Kann man das Stauseewasser nach derStromerzeugung eigentlich noch trinken?“ –eine interessante Frage, gestellt von einer aufge-schlossenen Schülerin der Klasse 3c aus derNMS Anton-Auer. Ein bestens geschulter In-genieur der TIWAG- Tiroler Wasserkraft AG»schleuste« dabei die Gruppe der 13- bis 14-Jäh-rigen durch das Werk. In Begleitung des Klas-senvorstandes Maria Gapp konnten unter-schiedliche, interaktiv erfahrbare Mini-Kraft-werksmodelle getestet und schließlich die riesigeKrafthauskaverne besichtigt werden. Dabei fiel

auch der Blick auf eine der beiden beeindru -ckenden Peltonturbinen und natürlich die Ge-neratoren, wobei Oropax-Schutzstöpsel denLärm erträglicher machten. HOL Maria Gapp,die ihre SchülerInnen schon im Unterricht fürdas heiße Thema „Kraftwerke“ gewinnenkonnte, war erstaunt über das große Interesseund über den Wunsch, auch weiterhin überProjekte der „Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz“informiert zu werden. Das Interesse an der Arbeit derTIWAG war auch der Auslöser fürdas Besucherzentrum in Silz, be-reits vorher wurde das Speicher-kraftwerk im Kühtai von bis zu10.000 Besuchern jährlich besich-tigt, TIWAG-Vorstand Erich Ent-strasser rechnet durch das neueZentrum mit den Exponaten undinteraktiven Möglichkeiten unddem Kraftwerk Silz als Teil dergrößten TIWAG-Pumpspeicher-kraftwerksgruppe Sellrain-Silz miteinem kräftigen An-stieg der Besucherzah-len. Auch einige Ge-meindevertreter ausSilz informierten sichbei der Eröffnungs-feier des Besucherzen-trums (Foto obenrechts): Vize-Bgm.Bernhard Föger (r.),GV Willi Mareiler(2.v.r.) Martin Dab-lander (M.), Bauamts-leiter aus Silz.

»Elektrisierendes« zum Anschaun’

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terminser vice

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Vor-trag »Lernblockaden erkennen undauflösen«, veranstaltet von Schul-garten – aktive Montessorischule,Eintritt freiwillige Spenden.

TELFS: 17.30 Uhr, Inntalcenter:Tuiflshow der Mieminger Tuifl.

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Ver-nissage »’s heilige Kindl« der Weih-nachtsausstellung von Christus-kinddarstellungen, Öffnungszei-ten: Mo-Fr 10 bis 12 Uhr, Do-Fr16 bis 18 Uhr (bis 13. Dezember).

TELFS: 20 Uhr, Heilig-Geist-Kirche: Konzert des OrchestersTelfs u.a. mit Paolo Tomada: Ur-aufführung "Schubert in Telfs".

FLAURLING: 14 Uhr, Kultursaal:Adventkranzverkauf des Garten-bauvereins, 17 Uhr, Gemeindezen-trum: Tuifl (bis Sonntag abends).

INZING: 16.30-21 Uhr, Jugend-heim: Treffpunkt für Jugendliche.

MIEMING: 14.30-17.30 Uhr,Neue Mittelschule: Ausstellung»Kids – Kunst in der Schule« amElternsprechtag geöffnet.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Untermieming: Vernissagezur Ausstellung von CharlotteFriedl (Dauer bis 15. Dezember).

PETTNAU: 19 Uhr, Vereinshaus:Tuifllaffn 2013 mit den KematerTuifl Gauda, veranstaltet von derLandjugend Pettnau.

POLLING: 19 Uhr: kleine Auf-führung Tuifl.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Weihnachtskekse – Feine Mi-schung 1« und »Reden und prä-sentieren – sicher und stressfrei«,Informationen und Anmeldung:Tel. 0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 10.30-15.30 Uhr, Hein-rich-Jacoby-Schule Bahnhofstraße:Tag der offenen Tür mit Führun-gen, Infos, Tombola und Weih-nachtsbasar der Kinder.

FLAURLING: 14 Uhr, BetreutesWohnen: Adventfeier (Kreis fürEhe und Familie).

HATTING: 14 Uhr, Mehrzweck-saal: Weihnachtsbasar »Liebevolles– Kreatives – Kulinarisches fürsWeihnachtsfest«, veranstaltet von

der Pfarre, den Bäuerinnen, Le-benswertes Hatting und StickereiElke Springer.

MIEMING: Fasnachtsball.

MÖTZ: Nikolausumzug derLandjugend.

OBSTEIG: 19 Uhr, Pfarrkirche:Cäcilienmesse mit dem Chor»Stimmquadrat«.

PETTNAU: Gemeindeamt: KursAdventkranzbinden, veranstaltetvom Familienverband.

PFAFFENHOFEN: ab 15 Uhr,Haasgarten: 1. MusikalischerWeihnachtsmarkt der Musikka-pelle Pfaffenhofen.

POLLING: Weihnachtsbazar derBäurinnen.

RIETZ: Parkplatz Barometer: Ad-ventmarkt der KinderkrippeSchlumpfhausen.

SILZ: Mehrzwecksaal: Krippen-ausstellung des Krippenvereins.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Pre-miere Komödie »Funny Money«des Theatervereins Silz, Infos:www.theater-silz.com, Tickethot-line: 0650/2735041.

STAMS: 14 Uhr, Pfarrsaal: Ad-ventbazar (Pfarrgemeinderat).

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt.

TELFS: 13 Uhr, Franziskaner-Klo-sterkirche: Bäuerlicher Advent-markt.

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Cä-cilia-Konzert der Musikkapelle In-zing.

MIEMING: 14-18 Uhr, Stöttlalm:Adventmarkt des MiemingerTuiflvereins.

POLLING: Vereinshaus: Weih-nachtsbasar der Bäurinnen.

SILZ: Mehrzwecksaal: Krippen-ausstellung des Krippenvereins.

SILZ: 18 Uhr, Eisarena: Eis-hockeyspiel der GL Silz Bulls.

STAMS: 10.30 Uhr, Pfarrsaal: Ad-ventbazar (Pfarrgemeinderat).

WILDERMIEMING: 10-17 Uhr,Gemeindezentrum: Adventbazarder Bäuerinnen zugunsten desKinderspielplatzes.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Manga zeichnen (Fortgeschr.)«.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: Aus-stellung »’s heilige Kindl« (jeweilsMo-Fr 10 bis 12 Uhr, Do-Fr 16 bis18 Uhr (bis 13. Dezember).

TELFS: 20 Uhr, Heilig-Geist-Kirche: Konzert »Mit J.S. Bach inden Advent« mit dem Chor Inn-stimmen und dem Kammerchordes Musikgymnasiums InnsbruckBarockorchester und Solisten.

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungenbei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE DEZEMBER

6./7. DezemberFamilienaufstellung mit Lydia Zangerl

Mit Bach in den AdventDer Chor InnStimmen und der Kammerchordes Musikgymnasiums Innsbruck vereinensich, um zwei Kantaten von Johann SebastianBach zur Aufführung zu bringen:„Wachet auf, ruft uns die Stimme“ „Schwingt freudig euch empor“

Zusammen mit hochkarätigen Solisten, wie Vera Schönenberg, Wilfried Roglund Martin Senfter und einem Barockorchester konzertieren die Chöre unterder Leitung von Jan Golubkow und Siegfried Portugaller.

Termine:So., 1.12. um 20 Uhr in der Christuskirche in InnsbruckMo., 2.12. um 20 Uhr in der Hl. Geist-Kirche in TelfsEintritt: freiwillige Spenden

INNSBRUCK / TELFS 1.+2. DEZEMBER TELFS 7. DEZEMBER

Kalender »Telfs im Detail 2014«Ein schönes Geschenk –

der Kalender des Soroptimist Club Telfsist hier erhältlich:

Tyrolia, Bäckerei Waldhart, Gärtnerei Bernhart,Tourismusverband Telfs und am

7. Dezember 2013 im Inntalcenter in Telfs.Der Reinerlös kommt sozialen Projekten zugute.

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TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Monatliches Treffen des Philatelis -tenclubs Telfs, Möglichkeiten zumKaufen, Verkaufen und Diskutie-ren über Briefmarken, Ansichts-karten, Heimatkunde usw.

INZING: 20 Uhr, Café Winter-garten: »Jazz & more«.

MIEMING: Senioren-WG: JedenDienstag gemeinsames Stricken,Häckeln, Sticken für Frauen, Män-ner, Kinder; kostenlos (telefonischeAnmeldung: 05264/20321.

OBSTEIG: 9-12 Uhr, Gemeinde:Bürozeiten der Schutzgebietsbe-treuung.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Einrichten nach Feng Shui«.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz ab der Le-bensmitte.

TELFS: 17 Uhr, Kuppelarena: Eis-laufschule (der Icemice), jedenMittwoch.

TELFS: 19.30 Uhr, BRG/BORG:»Heilsames Singen«.

TELFS: 16 Uhr, Inntalcenter: Ni-kolauseinzug.

HATTING: ab 17 Uhr, Pfarrkir-che und Schulhof: Nikolauseinzug.

OBERHOFEN: Kirchenpatrozi-nium Hl. Nikolaus.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: Konzert »EnsembleClassico« mit den ViolinsolistenPierre Cochand und Lui Chan undToptrompeter Josef Hofbauer.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Ko-mödie »Funny Money« des Thea-tervereins Silz, Infos: www.theater-silz.com, Tel. 0650/2735041.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« mitLydia Zangerl, Informationen:www.shekaina.at.

STAMS: 20 Uhr, Turnsaal Mein-hardinum: Bluatschink im Konzert»Dinadaussa Tour«, veranstaltetvon der Kulturkooperative Stamszugunsten der Don-Bosco-Mädchen-WG »Laura«.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Weihnachtliche Pralinen« und »Inder Weihnachtsbäckerei – Kinder-backkurs«.

TELFS: 10 Uhr, Inntalcenter:Kreativ-Tag bei Frechdax.

TELFS: ab 10 Uhr, MineralhandelHausen Hans-Liebherr-Straße: Tagder offenen Tür.

TELFS: 18.15 Uhr, Kuppelarena:Dameneishockey – Bundesliga-spiel.

OBERHOFEN: Dorfplatz: Bäuer-licher Adventmarkt.

SILZ: 10.30 Uhr, Eisarena: SpielEishockey U 16 SPG Silz/Telfs, 18Uhr, Spiel Eishockey Damentur-nier USA:AUT.

SILZ: 20.15 Uhr, Pfarrkirche:Weihnachtskonzert, veranstaltetvom Kulturausschuss.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt.

TELFS/MÖSERN: 17 Uhr, Kir-che Maria Heimsuchung: Advent-singen Mösern.

HATTING: 19 Uhr, Gemeinde-saal: Adventsingen, veranstaltetvom Kulturausschuss/Chor mitverschiedenen Ensembles, Textenund Schauspielszenen.

MIEMING: 15 Uhr, Stöttlalm:Silzer Bläser zu Gast.

MIEMING: 19 Uhr, Gemeinde-saal: Adventsingen und »Advent-fenster«, veranstaltet von der Chor-gemeinschaft Mieming mit vielenMitwirkenden.

MÖTZ: 15 Uhr, Gasthof Locher-boden: CD-Präsentation »Die Sai-tenstimmen«.

POLLING: Schützenheim:Christbaumverkauf (Schützen).

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Ko-mödie »Funny Money« des Thea-tervereins Silz.

TELFS: 9-12 Uhr, Marktge-meinde: Sprechtage des Bundesso-zialamtes.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz ab der Le-bensmitte.

Fortsetzung auf S. 27

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Musikalische Leitung: Andreas Kranebitter

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Heuer wieder dabei derT UIFLWAGEN!

29.11.2013um 19 Uhrbeim Rodlhügl

(Spielplatz)

MÖTZ 30. NOVEMBER 2013

Nikolausumzug mit Krampuslauf in Mötz

am Samstag, 30.11.2013 ab 16 Uhr

Ab 16.00 Uhr Einzug des hl. Nikolaus mit den Kram-pussen und Engeln von der Innbrücke zur Kirche. Danach Bescherung in der Kirche. Anschließend Auf-führung der Krampusse und gemütliches Beisammen-sein bei Kastanien und Glühwein am Pavillon oder inder Stangelebar.Auf euer Kommen freut sich die Landjugend Mötz!

Programm: 16.00 Uhr NikolausmarktNeben Glühwein, Kiachl, Produktenaus Bauernhand wird eine Vielzahlan Geschenken für Groß und Kleinangeboten.

17.30 Uhr Nikolauseinzug18.00 Uhr Krampuseinzug

mit tollem Programm

Nach dem Krampuslauf ist die Krampusbargeöffnet und für Speis und Trank ist an denStand’ln bestens gesorgt.

Die besonders kinderfreundlichen Krampelerfreuen sich auf euer Kommen!

Samstag, 30. November vor dem Silzer Pavillon

KRAMPUSLAUF in SILZmit tollem Programm

KRAMPUSLAUF in SILZmit tollem Programm

Tuifl & Krampelerhaben wieder »Ausgang«!Hier finden Sie Tipps für dieschaurig schönsten Umzügeund Krampusläufe.

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28. NOVEMBER 2013 27

Fortsetzung von S. 25

TELFS: 19 Uhr, Rot-Kreuz-Heim:Kurs (8h) »Erste Hilfe bei Notfäl-len im Säuglings- und Kindesal-ter«, Anmeldung möglich [email protected] Tel. 05262/62444.

FLAURLING: 14 Uhr, Gemein-dezentrum: Weihnachtsfeier Se-nioren.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Ko-mödie »Funny Money« des Thea-tervereins Silz.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Klangschalen – zur Ruhe kom-men«.

TELFS: 19 Uhr, Katastrophenzen-rum: Theorieabend Lawine, veran-staltet vom Alpenverein (Anmel-

dung bei OeAV Sektion HoheMunde).

HATTING: 15.30 Uhr, Gemein-desaal: Seniorenweihnachtsfeier.

INZING: 16.30-21 Uhr, Jugend-heim: Treffpunkt für Jugendliche.

INZING: 17-21.30 Uhr, Sino’sPangert (Zugang über Angerweg):Weihnachtshaltestelle 2013 derMusikkapelle Inzing.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Weihnachtskekse – feine Mi-schung«.

FLAURLING: Christkindlmarkt.

INZING: 17-21.30 Uhr, Sino’sPangert (Zugang über Angerweg):Weihnachtshaltestelle 2013.

OBERHOFEN: 14 Uhr, Mehr-zwecksaal: Weihnachtsfeier Senioren.

SILZ: 10.30 Uhr, Eisarena: SpielEishockey U 16 SPG Silz/Telfs, 19Uhr Heimspiel der Eishockey Eli-teliga Silz Bulls KM.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

HATTING: 18 Uhr, Aula derVolksschule: Weihnachtslesung,veranstaltet von der Bücherei.

INZING: 14-19 Uhr, Sino’s Pan-gert (Zugang über Angerweg):Weihnachtshaltestelle 2013 derMusikkapelle.

MIEMING: 11 Uhr, Stöttlalm:Adventmarkt, veranstaltet von denLehrlingen des AlpenresortSchwarz zugunsten des »Schwarzhilft«-Fonds.

PFAFFENHOFEN: 14-21 Uhr,Klosterweg: 5. Weihnachtlicher

Umtrunk mit Bläsergruppe, Speisund Trank, veranstaltet von Gerry’sPub.

RIETZ: Pfarrkirche: Adventsin-gen.

SILZ: 10.30 Uhr, Eisarena: SpielEishockey U 12 SPG Silz/Telfs, 18Uhr, Eishockey GL Silz Bulls.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Ko-mödie »Funny Money« des Thea-tervereins Silz.

STAMS: 9 Uhr, Schulplatz:Christbaumverkauf, veranstaltetvon der Schützenkompanie.

WILDERMIEMING: Gemeinde-zentrum: Seniorenweihnachtsfeier.

HATTING: 18.30 Uhr, Gemein-desaal: Weihnachtsspiel der Volks-schule.

Fortsetzung auf S. 28

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ab 30. 11. 2013

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Fortsetzung von S. 27

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19.30 Uhr, BRG/BORG:»Heilsames Singen«.

TELFS: 19 Uhr, Haus der TelferKinder: »Zum Innehalten« anläss-lich des 20-Jahr-Jubiläums.

INZING: 16.30-21 Uhr, Jugend-heim: Treffpunkt für Jugendliche.

RIETZ: ab 18 Uhr, Bergrettungs-heim: Lawinenseminar für Skitou-ren- und Schneeschuhgeher.

TELFS: 18.30 Uhr, Rathaussaal:Cinderella, Ballettabend der Bal-lettschule Fontainbleu der Musik-schule Telfs und Umgebung.

RIETZ: ab 9 Uhr, Bergrettungs-heim: Lawinenseminar.

SILZ: 19 Uhr, Eisarena: Heimspielder Eishockey Eliteliga Silz Bulls.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Ko-mödie »Funny Money« des Thea-tervereins Silz.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt.

TELFS/MÖSERN: 17 Uhr, Kir-che Maria Heimsuchung: Advent-singen Mösern.

MIEMING: 15 Uhr, Stöttlalm:Mieminger Bläser zu Gast.

MÖTZ: ab 16 Uhr, Gasthof Lo-cherboden: Schlussveranstaltung»Weihnachtshaus 2013«.

RIETZ: ab 9 Uhr, Bergrettungs-heim: Lawinenseminar.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Ko-mödie »Funny Money«.

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Salzburger Advent 2013„In stiller Nacht...“Fest verwurzelt in der Tradition, ge-hegt und gepflegt mit Herz undGefuhl, inszeniert E.W. Holzmannseit 1991 den Original “Salzbur-ger Advent“. Über hundert Künst-ler, Musiker und Schauspieler brin-gen Lieder und Weisen, Geschich-ten und Gedichte. Zum Großteilselbst geschaffen, manches bearbei-tet nach alten Meistern. Rund umdas zentrale Theaterstück, aufge-führt von den talentierten Schau-spielkindern und Schauspielern des„Salzburger Advent“, finden sichdie einzelnen Ensembles mit ihrenMusikstücken, Liedern und Textenzu einem berührenden Adventsin-gen zusammen.Seit den Anfängen 1991 hat derOrig. „Salzburger Advent“ dasGesicht der Salzburger Adventsin-gen mit seinen unverwechselbarenAufführungen neu geprägt. DasPublikum dankt dies durch seineTreue und Begeisterung über dieJahre, was für alle MitwirkendenAnsporn und Auftrag für die Zu-kunft ist. Seit einigen Jahren gibt

der Salzburger Advent einige we-nige, exklusive Gastspiele und wirdaufgrund des großen Erfolges heuerwieder zu Gast in Innsbruck sein.Unser neues Programm 2013 sollIhnen Zeit geben, in sich hinein zuhören und sich auf das Wesen derWeihnacht zu besinnen. Besinnenauch auf eine Zeit, in der wir alledie Weihnachtszeit noch unschul-dig erlebt haben – die Zeit unsererKindheit.Salzburger Advent 2013„In stiller Nacht...”4. Dezember 2013, 20 UhrINNSBRUCK, Congress - Saal TirolKARTENVORVERKAUF:Innsbruck Ticket Service 0512/5356330sowie in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ti -cket und Ticket Online Verkaufsstellen,Ö-Ticket Hotline 01 / 96 0 96, Ticket On-line Hotline 01 / 88 0 88 und direkt beiSCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.

NIGHT OF THE DANCE 2014»Irish-Dance reloaded«

Am 4. Jänner 2014Ort: Hafen, DockBeginn: 20.00 Uhr

Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30, in allenRaiffeisenbanken, Ö-Ticket 01 / 96 0 96, Ticket Online 01/ 88 0 88 sowie direktbei SCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.

Perfektion, Leidenschaft und pure Energie

INNSBRUCK 4. JÄNNER 2014

Weiherburggasse 37 A-6020 Innsbruck | Tel. 0512-29 23 23

[email protected] · www.alpenzoo.at

täglich ab 9 Uhr geöffnet

Zur liebgewordenen Tradition gehört der

Laternenumzug an den Adventsonntagenim Alpenzoo, jeweils ab 16 Uhr

Weihnachtsmusik undbesinnliche Weih- nachtstexte begleitenuns beim gemeinsa-men Rundgang. DieKinder sind herzlicheingeladen, mit ihrenLaternen den Weg

entlang der Tiergehege stimmungsvoll zu beleuchten.

Der Auftakt ist beim Schaustall, wo die Kinder beim Zusam-menwarten die Tiere mit bereitgestelltem Futter versorgen dürfen. Den Abschluss bildet das Entzünden der Advent-kerze vor der Alpenzoo-Bretterkrippe, und für den gemüt -lichen Ausklang sorgt der Max'n Hof auf der Alpenzoo- Terrasse mit bäuerlichen Köstlichkeiten.

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Jeden Montag, Mittwoch und Freitag

Brot aus dem Steinofensowie Zelten, Marmelade, Apfelsaftund Obst aus dem Obst-garten

• Bücher und Geschenkartikel• CDs mit Musikaufnahmen

aus dem Stift Stams • Glückwunschkarten

für jeden Anlass• verschiedene Brände

und Liköre als Geschenk schön verpackt

Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–12 und 14-17 Uhr · Sa, So und Feiertage geschlossen!

Tel. 05263/6242-512

KlosterladenStift Stams

Geschenke für jeden Anlass

Stimmungsvolles Adventshopping

★Oberhofen wirdmurensicher

Benefiz-Poly Telfs Die Polytechnische Schule Telfsist heuer erstmals mit einem Ver-kaufsstand am Weihnachtsmarktvertreten, am 6., 7. und 8. De-zember präsentieren die Schüler -Innen ihre selbstgemachten De-koartikel und kulinarischenKöstlichkeiten mit musikali-schem Rahmenprogramm amEduard-Wallnöfer- Platz.

Der Reinerlös ergeht an den Irm-gard Pfurtscheller Sozialfond derSoforthilfe für besonders bedürf-tige Menschen unserer Region leis -tet. Damit verbindet die PTS Telfswirtschaftliches Denken und Ar-beiten mit sozialem Engagement.An der Organisation und der prak-tischen Umsetzung sind alle Fach-bereiche der PTS Telfs beteiligt.

Der Reastalbach wird in »beto-nierte Schranken« verwiesen:Mitte November wurden die Be-tonarbeiten bei der Reastalbach-verbauung abgeschlossen. Anlass für die Projektausarbeitung:1830 fand ein massiver Murenab-gang statt, ca. alle 10 bis 20 Jahretritt der Bach über die Ufer, zuletztwaren 2002 mehrere Häuser undBetriebe betroffen. In der achtwö-chigen Bauzeit wurde das Tosbe -cken, der Grunddurchlass und die

zwölf Meter hohe Dammscheibe er-richtet. Das Tosbecken hat denZweck, bei Schadensereignissen dieauftretende, Wassermassen auf eindem Unterlauf verträgliches Maß zudrosseln. Der Grunddurchlass mün-det in das Tosbecken und bestehtaus 30 m Betonrohren, welche mas-siv in ein Betonbauwerk eingebautwurden. Am oberen Ende befindetsich das Einlaufbauwerk. In derMitte erhebt sich die zwölf Meterhohe Dammscheibe. Diese bildetden Überlauf der Dammkrone undwird mit dem aus Telfs zugeführtenDammmaterial zur Gänze einge-schüttet. Derzeit wird dieserDammaufbau durchgeführt, aller-dings witterungsbedingt heuer nichtmehr abgeschlossen. Zeitgleichneben den Betonarbeiten wurdenauch mehrere 1.000 m³ Aushubma-terial ausgehoben und deponiert.2014 sollten die Bauarbeiten mitder Abdichtung des Dammes undden Ausbesserungsarbeiten am Un-terlauf die Reastalbachverbauungabgeschlossen werden.

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v.l.: Bgm. Peter Daum, Florian Riedl und Werner Walch (Bauleitung)

Interessante Steinfunde

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6410 Telfs · Tel. 05262 / 62226 · www.dietrich-touristik.at

✓ Komfortbusreise Tirol - Prag - Krumau ret.✓ 2 Übernachtungen in Prager Hotel 3*/4*

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32 28. NOVEMBER 2013

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Grill Alm neu mit »frischem Team«Telfs hat eine neue Adresse zum Einkehren: die Grill Alm im östlichgelegenen Gewerbegebiet in der Hans-Liebherr-Straße 21a wurde von Daniel Schilcher und Martin Perkhofer neu eröffnet.

»Ein eigenes Gasthaus« war schon länger der Wunsch von Daniel und Mar-tin, die beide jahrelange Gastronomieerfahrung in den neuen Betrieb ein-bringen. Vor einigen Monaten war es dann soweit: das Gastlokal wurde be-gutachtet, renoviert und nach den eigenen Vorstellungen adaptiert. Am 11.11. wurde zur Eröffnung geladen und mit einem Bieranstich genau um 11Uhr 11 der Neuanfang im eigenen Unternehmen gewagt. Daniel Schilcherwird in Zukunft als Koch für das leibliche Wohl zuständig sein, Martin Perk-hofer verwöhnt die Gäste mit aufmerksamem Service. „Wir bewirten gernehungrige Gäste mit unseren Mittagsmenüs oder am Abend mit bewährtenGerichten und Tiroler Kost“, erklärt Daniel Schilcher. Ein zwangloser Treff-punkt für Jung und Alt soll die Grill Alm sein, ein Ort für Geburtstags- und Fa-milienfeiern ebenso wie für Vereinsfeste. Gleich zwei Bürgermeister wünsch-ten den jungen Wirten alles Gute für den Neustart: Bgm. Chris tian Härting ausTelfs und Bgm. Gerhard Krug aus Rietz lieferten einen perfekten Bieranstichab und stießen als Erste auf das neue Gasthaus an. Die Pächterfamilie, die Daniel und Martin schon im Vorfeld unterstützte, gratulierten ebenso wie Gastronomie-Kollege Gerhard Sturm(Gerry´s Pub) und viele Verwandte undFreunde.

Daniel Schilcher und Martin Perkhoferfreuen sich auf Ihren Besuch!

Grill Alm – Telfs Hans-Liebherr-Straße 21 a · 6410 Telfs

[email protected] · www.grillalm-telfs.at

Öffnungszeiten: 10-22 Uhr, Sonn- und Feiertage geschlossen

Warme Küche: 11.30-14 Uhr und 18-21.30 Uhr

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28. NOVEMBER 2013 35

leute des monats

Das Vinzenz-Gasser »DaHeim«in Inzing kann den Bewohner -Innen durch eine großzügigeSpende von Ingeborg Freuden-thaler jetzt zusätzlichen Wohl-fühl-Service bieten.Ein neuer Infrarot-Relax Stuhlsorgte in den Probe-Wochen fürwohlige Entspannung bei man-chen Arten von Altersbeschwer-den, allerdings konnte die An-schaffung im Budget 2013 nichtmehr »gestemmt« werden. So gingHeimleiterin Karin Burger auf dieSuche nach Sponsoren und fandbei Unternehmerin IngeborgFreudenthaler sofort ein offenesOhr. Sie übernahm spontan dieGesamtkosten, nun können dieHeimbewohnerInnen den neuenStuhl genießen: Schmerzen werdengelindert, die Gelenksteifigkeitnimmt ab, Durchblutung undStoffwechsel werden gesteigert, die

Muskulatur entspannt. Es entstehtaußerdem eine beruhigende At-mosphäre, die das Wohlbefindenfördert. Am Foto v.l. IngeborgFreudenthaler, Heimleiterin KarinBurger, Prok. Christian Sailer(Freudenthaler), sitzend »Probant«Hans Pairst (99 Jahre alt).

wellness im sessel

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Mit dem Wohnprojekt »Pfarr-wiese« der BauträgergesellschaftWE (Wohnungseigentum) wer-den 17 Wohneinheiten in Hat-ting geschaffen, vor kurzem fanddie Grundsteinlegung statt. In Zusammenarbeit mit der Di-özese Innsbruck, der Pfarre Hat-ting (Grundbesitzer) und der Ge-meinde wurde das Projekt schonseit längerem vorbereitet, nunkonnten die Bauarbeiten für diezwei Baukörper starten. Bgm.Dietmar Schöpf freut sich über die„fußläufige Erschließung“und die acht Einheiten,die im Betreuten Wohnengeführt werden. „Damitkann älteren Menschenlänger ermöglicht werden,im Dorf vom Sozialspren-gel versorgt zu werden undsich in den eigenen vierWänden solange wie mög-lich ihre Eigenständigkeitzu bewahren.“ Die gefördertenMietwohnungen werden von derGemeinde Hatting vergeben, dieBaukosten belaufen sich auf ca 2,8Mio Euro, davon leistet die Wohn-bauförderung des Landes Tirol eineFinanzierungshilfe in der Höhe von1,1 Mio Euro als Förderdarlehen.

Im Winter 2014/2015 sollen dieMieter dann einziehen. Bgm. Diet-mar Schöpf (l.) und WE-Ge-schäftsführer Stephan Krimbacherunterschrieben erst die Urkunde,dann wurde gemeinsam derGrundstein gelegt (Pfarrer Thad-däus Slonina 2.v.l.).

hattinger zentrum wächst weiter

Mit einem Kachelofen und viel Holzstrahlt die Grill Alm eine gemütlicheAtmosphäre aus, die viele Gästebereits bei der Eröffnung genossenhaben. Auch Gerry und SonjaSturm (Gerrys Pub, l.) gratuliertenzum Neubeginn. Auf der südlich ge-legenen Terrasse im »Gastgarten«(unten) fand der offizielle Teil derEröffnung statt, gegrillt wird amgroßen Grill nebenan im Zelt, dasohne weiteres auch als urige Lokali-tät für Feiern genutzt werden kann.

„Hau mir bloß nicht auf die Finger!“meinte der Rietzer BürgermeisterGerhard Krug (r.), aber gelernt istgelernt – der Telfer BürgermeisterChristian Härting (l.) meisterte dieAufgabe bravourös. Mit den Neu-Wirten Daniel Schilcher (u.2.v.l.)und Martin Perkhofer (u.2.v.r.)wurde dann mit bestens gezapftemBier auf die Eröffnung der Grill Almangestoßen.

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36 28. NOVEMBER 2013

Die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter im Telephoneshop Telfs inder Obermarktstraße wissen seitvielen Jahren, was Kunden brau-chen.Gute Beratung ist ausschlaggebendfür die Zufriedenheit der Kunden,so der gelebte Anspruch vom Tele-phoneshop Telfs. Doch manchmalstößt das Telephoneshop-Teamauch an seine Grenzen. BesorgteEltern wollten das Surfen auf denKinderhandys sicher machen, doches stand keine zufriedenstellendeLösung zur Verfügung. Seit Julibietet der Telephoneshop nun den„T-Mobile Kinderschutz“ an. Erunterstützt Eltern, ihren Kindernkontrollierten Zugang zum Inter-net zu ermöglichen. UnerwünschteInhalte wie Gewalt oder Pornogra-fie sind gesperrt und auch vor un-erwünschten Kosten sind sie sicher.Sicherer Umgang mit dem Internetist kinderleicht – wenn man dieRegeln kennt. Mit dem „Kinder-schutz“ – buchbar sowohl bei T-Mobile als auch bei tele.ring –geben Eltern nur die Webseitenfrei, die für das Alter ihrer Kindergeeignet sind. Sie legen eine Zeitfest, in der das Kind surfen darf.„Sicheres Suchen“ gewährleistetzudem, dass Kinder in einem ge-schützten Rahmen unterwegs sind,und auch bei der YouTube-Suchegreifen die individuell bestimmtenFilter. Mit einer App können alleEinstellungen des Kindes bequemvom Smartphone aus verwaltetwerden – immer und überall. Der„Kinderschutz“ kann einen Monatlang kostenlos getestet werden.„Wer überzeugt ist, der hat mit nur2 Euro pro Monat für ein Kindoder mit 4 Euro pro Monat für biszu drei Kinder das gute Gefühl,dass der Nachwuchs sicher surft“,sagt Klaus Waldhart vom Tele -phone shop.Unter www.t-mobile.at/kinder-schutz können sich Eltern schonvorab Informationen zum Produktholen und das Telephoneshop-Team hilft gerne bei der Einrich-tung des Schutzes.

Wir helfen besorgten Eltern beim Schutz ihrer Kinder

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38 28. NOVEMBER 2013

Aus eins mach zwei: in Inzing wurde ein in die Jahre gekom-menes Einfamilienhaus durch Auf- und Umbau zu einem hei-meligen und modernen Wohnsitz für zwei Familien.

Zuwachs an Familie und Haus…

Der Auslöser für das ganze Projektwar ein erfreulicher: Tochter Ga-briela erwartete vor sechs JahrenZwillinge. „Da hieß es dann, wirbrauchen Platz,“ schmunzelt KarlSchatz, der mit seiner Frau Christldamals das in den 70er Jahren er-baute Haus schon allein bewohnte,weil alle vier Kinder ausgezogenwaren (drei Töchter und ein Sohn).Kurzerhand wurde im oberen Stockeine Wohnung für die junge Familie

hergerichtet „und unser Schlafzim-mer musste ins Erdgeschoß aus-weichen.“ Eine zusätzliche Kücheund ein Kinderzimmer wurden ein-geplant. Mittlerweile sind Lilly und Leni fünfJahre alt und der Platzbedarfwächst weiter: „Um für beide ein ei-genes Zimmer und für uns insge-samt mehr Wohnraum zu schaffen,haben wir 2010 mit der Planung füreine umfassende Sanierung und

Ihr Tiroler Spezialist für Treppen aus Holz

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28. NOVEMBER 2013 39

Ausblick über Inzing und zur Martinswand von der Dachterrasse aus •die Verwandlung des Hauses ist nicht zu übersehen • die Küchewurde von Dan Küchen Leitner Telfs neu adaptiert • viel Platz zumWohnen und Spielen in Wohn- und Spielzimmer

eine Erweiterung begonnen,“ er-zählt Gabriela Larcher. Die thermi-sche Sanierung zur Senkung derHeizkosten und des Energiebedarfswar dabei auch ein wichtiger Punktfür die Umsetzung. Gemeinsam mitArchitekt Georg Grasser wurde ander besten äußeren Form getüftelt:„Alle Balkone, Terrassen und Ein-schnitte kamen weg und die Fas-sade wurde geradlinig gestaltet, umWinkel und damit mögliche Kälte-brücken zu vermeiden.“ 2011 imFrühjahr zog Gabriela mit EhemannPeter und den Mädchen in eineWohnung ein paar Häuser weiter,

während ihre Eltern den Umbau vorOrt beaufsichtigten. „Wir haben jedeMenge Staub geschluckt,“ lachtKarl, der selbst auch viel mitarbei-tete und zusätzlich auf die Unter-stützung der ganzen Familie undvielen Freunden und Kollegen»bauen konnte«. Christl verköstigtesogar unter erschwerten Bedingun-gen sechs Monate lang alle Helferam Bau. „Westlich wurde ein Zubauaufgezogen, das Dach angehobenund ein gemeinsames Stiegenhausmit Stauräumen verwirklicht.“ DieÖlheizung, die schon einige Zeit vor-her mit einem neuen Brenner auf

den neuesten Stand der Technik ge-bracht wurde, durfte bleiben, dasHeizsystem wurde nur im erstenStock durch einen Kachelofen fürdie Übergangszeit und das heime-lige Wohngefühl ergänzt. Am 1. 11. 2011 konnten »die Jun-gen« schließlich in ein deutlich ge-wachsenes Haus wieder einziehen.„Vorher hatten wir eine Wohnflächevon 150 m2, jetzt kommen wir aufinsgesamt 280 m2 für die ersteWohneinheit »Schatz« (Keller undErdgeschoß) und die zweite Wohn-einheit »Larcher« (erstes Oberge-schoß). Trotzdem brauchen wir jetzt

fast die Hälfte des Heizöls gegen-über früher,“ freut sich Karl. DerVollwärmeschutz mit 16 cm-Isolie-rung, die 3-fach-verglasten Fensterund die gerade Fassadenfront ma-chen es möglich.Welche Vorstellungen wurden beimUmbau umgesetzt? „Das gemein-same Stiegenhaus, das trotzdemzwei verschiedene Eingänge hat,zeigt schon, dass uns zwar Raumfür Kommunikation, aber doch Ei-genständigkeit für jede Familiewichtig war,“ meint Gabriela. Dassetzt sich auch in der eigenen Woh-nung fort: es gibt offene Wohnberei-

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40 28. NOVEMBER 2013

che, die aber doch durch eine Türabgegrenzt werden können. Stau-räume wurden durch beidseitignutzbare Kästen gewonnen, diezudem als Raumteiler fungieren.„Ich will gerne alles verräumt

haben…“. Eine Wendelstiege ausHolz, die sich im Gang »hinauf-schraubt« führt zum Scheitelpunktdes Satteldaches, von wo aus manauf eine neue Dachterrasse tretenkann, die auf dem Flachdach desStiegenhauses entstanden ist. „Vonhier hat man einen herrlichen Aus-blick über ganz Inzing und fast hin-unter bis Innsbruck und Sonnen-schein von morgens bis abends,“schwärmt Gabriela, die sich, wennes die Zeit erlaubt, gerne mit einemBuch dort zurückzieht. Der Wohnbereich der Familie Lar-cher umfasst auf einer Ebene eingroßzügiges Wohnzimmer mit Blickauf die Galerie, die angrenzendeDurchgangsküche, zwei Kinderzim-mer (wobei eines derzeit noch rei-nes Spielzimmer und das anderedas Schlafzimmer ist), ein Gäste-WC, ein Kinderbad und ein Eltern-schlafzimmer mit eigenem Bad undSchrankraum. Die Materialien wur-

den nach »Wohlfühlfaktor« gewählt:„Wir mögen Holz, deshalb findetman bei uns Parkettböden aus ka-nadischem Ahorn, viele Möbel ausHolz und einen Sichtdachstuhl.“ DieBäder sind mit anthrazitfarbenemFeinsteinzeug am Boden und hell-

grauen Fliesen an der Wand verse-hen. Im Erdgeschoß bei Karl undChristl Schatz wurde durch denZubau das Bad vergrößert und dasSchlafzimmer mit einem Schrank -raum erweitert.

Generationenfoto für mein monat:Opa Karl, Mama Gabriela, Lilly (l.),Leni und Cousin Jonathan (vorne l.)

Zugang zum Garten über eine Metalltreppe, Zugang zur Dachterrasse über eine zierlich wirkende Holztreppe • die Bäder zeigen sich in hellen Fliesen

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28. NOVEMBER 2013 41

leute des monats

50 jahre ehe gefeiert

Walburga und SiegfriedMerkl feierten dieserTage ihr goldenes Hoch-zeitsjubiläum. Bgm. KurtHeel und Vizebürger-meister Elisabeth Gstreinüberbrachten dazu diebesten Glückwünscheder Gemeinde Inzing.

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In Telfs konnten vor kurzem eineGnadenhochzeit, eine Diaman-tene und mehrere Goldene gefei-ert werden. Seit 70 Jahren verheiratet sind An-tonia und Eduard Dengg (am Fotounten mit Bgm. Christian Härting(r.) und BH Herbert Hauser, dieGlückwünsche überbrachten. DieJubelpaare am Foto rechts: 60Jahre (Diamantene): Paul undAnna Waldhart (Anm.: Den Ehe-mann kennen viele in der Markt-gemeinde als »Karl«, aber in derGeburtsurkunde heißt er mit demersten Vornamen »Paul«), 50 Jahre(Goldene): Hermann und EdithKrug, Dietrich und Emma Ober-

thanner, Josef und Renate Porta,Otto und Christine Schaffenrath,Herbert und Ingrid Scheiring,

Klaus und Renate Schleicher, Her-mann und Frieda Simmerl sowieJosef und Erika Staudacher.

taekwondo-meister aus telfsBei den österreichischen Staats - meisterschaften in Wien konntendie Telfer Kämpfer abräumen:Christopher Koholka holte sichGold, Thomas Herndler Silber undJohanna und Maximilian GaneiderBronze. Somit konnten alle für denTaekwondo-Verein Telfs startendenWettkämpfer punkten. „Die bei-den Wettkampftrainer Radan undStephan können stolz auf ihre Aufbauarbeit sein,“ meint Trainer Stephan Koholka.

viele gemeinsame jahre

bilder in acryl und stoff und ein neuer engel für telfsNoch bis 15. Dezember zeigt dasCafé Rössl am Obermarkt in Telfsdie Acryl- und textilen Bilder derKünstlerin Andrea Burgstaller.

LA a.D. Wilfriede Hribar hieltvor den zahlreichen Besuchern dieLaudatio, indem sie den Werde-gang der kunstschaffenden Päd-agogin würdigte, die sich nebender Arbeit mit gesellschaftlichen

Randgruppen seit Jahrzehnten mittextilen Ausdrucksmöglichkeitenund seit einiger Zeit auch mitAcrylfarben auseinandersetzt. DieAusstellung kann jeweils vonDienstag bis Sonntag während derÖffnungszeiten des Café Rössl be-sichtigt werden. Andrea Burgstaller hat außerdemvor Jahren einen 3,5 m hohen Filz -engel gestaltet, der heuer »einneues Kleid« bekommt. DieKünstlerin realisierte ein Projektmit Schülerinnen von BRG, Volks-schule und Schulgarten, die fröhli-che, bunte und individuelle Teiledes Engelkleides gestalteten. Das

Ergebnis wird heute (28. Novem-ber) um 13 Uhr vor dem Inntal-center präsentiert.

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42 28. NOVEMBER 2013

extra-monat wildermieming

Die Schule der Mitte ist aufgebaut auf zwei Säulen – Schuleund Naturheilpraxis. Sie bietet Ausbildungen, Seminare, Kurseund ganzheitlich orientierte Behandlungen und Diagnose-methoden, um krankmachende Faktoren aufzuspüren, zu er-kennen und in der Folge mit einer individuell abgestimmtenBehandlung zu regulieren. Gerne nehme ich mir ausreichendZeit für ein ausführliches Erstgespräch, das Ihnen helfen sollsich wohl zu fühlen und sich zu öffnen. Der Schlüssel füreinen schnellen und nachhaltigen Heilerfolg liegt im Erken-nen der Ursachen der Probleme und Beschwerden und ineiner individuell darauf abgestimmten Therapie.

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erkundet wird. Teil der Therapie ist eine entsprechende Er-nährungsempfehlung nach TCM, Bioresonanz und bei Be-darf eine Körperbehandlung.

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ratung, Blower-Door Test, Ther-mografie, Energiemanagement,Klima-Bündnis Zertifizierungenetc. Die energieeffizienzsteigern-den Maßnahmen bei Neubau oderSanierung dienen sowohl derNachhaltigkeit als auch der Wirt-schaftlichkeit: „Bei guter Planungsind Einsparungen über 50% Stan-dard,“ meint Rainer Krißmer.Weitere Infos: www.en-con.at.

Amtlich namentlich wohnen im Dorf Mit dem Advent beginnt in Wil-dermieming auch eine neue Ära:Ab 1. Dezember gibt es Wege-und Straßennamen für das ganzeDorf. „Mit Nummern allein, das funk-tionierte schon länger nicht mehr,“erklärt Bgm. Klaus Stocker. NeueWohnhäuser wurden fortlaufend

mit Nummern versehen, benach-barte Nummern konnten dem-nach auch an weit auseinanderlie-genden Punkten im ganzen Dorfvergeben sein. Eine Herausforde-rung nicht nur für Briefträger, son-dern vor allem für Einsatzkräftewie Rettung oder Feuerwehr, dierasch zum Einsatzort kommensollten, ohne vorher durch die Ge-meinde zu irren. So wurde bereitsvor zwei Jahren im Gemeinderatbeschlossen, Wildermieming zu»benennen«. Ein eigener Ausschusswurde gebildet, der zunächst alteFlurnamen und Bezeichnungensammelte. Unter der Leitung vonIngrid Knoflach wurden zu denSitzungen des Straßenbezeich-nungs-Ausschusses ein paar ältereWildermiemingerinnen und Wil-dermieminger eingeladen, diewertvolle Beiträge für die Namens-findungen einbrachten. Nach an-geregten und engagierten Beratun-

gen und auch den ein oder ande-ren hitzigen Diskussionen, beidenen auch viel über alte Zeitengesprochen wurde, konnte ein Vor-entwurf für alle Straßen und Wegeim Gemeindegebiet gefunden wer-den und wurde zur Prüfung an dieBezirkshauptmannschaft überge-ben. Im Ortsteil Affenhausen gibt

es nun einen Afraweg, der daraufhinweist, dass eben die heilige Afraund nicht etwa Affen dem Weilerzuzuordnen sind, weitere Bezeich-nungen wie »Grantenplatzl«, »Lat-schenweg« oder »Winkligweg« leh-nen sich an natürliche Gegeben-heiten an. „Nun haben wir vierzigStraßen und 340 Häuser, die neue

Pepi Schönach (l.) und Bgm. Klaus Stocker mit den neuen Schildern

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Am Sonntag, den 1. De-zember von 10 Uhr bis17.00 Uhr findet im Ge-meindesaal wieder der

traditionelle WildermiemingerAd vent basar statt.Wie jedes Jahr haben wir auchheuer wieder viele schöne Handar-beiten, Basteleien, Kränze und Ge-stecke und natürlich auch selbstge-

backene Kekse. Der diesjährigeErlös wird für den KinderspielplatzWildermieming gespendet!Auch für ein gemütliches Beisam-mensein und das leibliche Wohl istwieder bestens gesorgt. Wir freuen uns auf EUCH!

Ortsbäuerin Isabella Zauscherund MitarbeiterInnen

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Heuer wieder Kerzenwerk-

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WildermiemingHausnummern mit Straßenbe-zeichnung bekommen.“ Jetzt müs-sen sich die WildermiemingerInnenan ihre neue Adresse gewöhnen, ob»Unterwegs«, »Oberwegs« oder»Wechselwiese« (führt quer durchden Ort). Pepi Schönach, der eben-falls dem Ausschuss angehört, istunterwegs, um die neuen Haus-

nummern persönlich zu verteilen(Anm. jeder Gemeindebürger mussbei der Entgegennahme unter-schreiben, auch die Straßentafelnwerden derzeit angebracht. Bgm.Klaus Stocker weiß schon, wo er abersten Dezember arbeiten wird.„Das Gemeindeamt hat in Zukunftdie Adresse Dorfstraße 2.“

Die Straßennamen sollen mehr Struktur und Übersicht bringen

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44 28. NOVEMBER 2013

Wer auf das bzw. mit dem Wildermie-minger Bauunternehmen Prem baut,kann sich entspannt auf sein Eigenheimfreuen: ehrliche Leistung, beste Quali-tät und Zuverlässigkeit sind seit mehrals zehn Jahren die Basis für beste Zu-sammenarbeit. Baumeister Klaus Prem bietet mit sei-nem kleinen Unternehmen den großenVorteil, intensiv auf die individuellenWünsche der Kunden eingehen zu kön-nen, persönliche Beratung bei allen Bau-

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Fußgängersicherheit großge-schrieben: um von der Wilder-mieminger Siedlung gefahrlosins Dorfzentrum zu gelangen,wurde und wird von-seiten der Gemeindeeiniges investiert.„Es soll vor allem denSchülerInnen der Volks-schule zugute kommen,die von der Siedlungentlang der Straße zumUnterricht gehen müs-sen, oft im Winter beiDämmerung undschlechter Sicht,“ meintBgm. Klaus Stocker.Eine eigene Gehsteig-spur wurde dafür schonam »Unterwegs« (neuerStraßenname für dieStraße, die südlich ander Schule vorbeiführt)eingerichtet (siehe Fotorechts, die Volksschuleist das weiße Gebäude

rechts), die Straße dafür auf 5,50m verbreitert. In diesem Sinne sollder weitere Straßenverlauf bis zurSiedlung verkehrssicher und teil-

Sicher ins Zentrum u

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Sonne? – Ja! Hitze? – Nein!Wärmende Sonnenstrahlen aufder Haut tun gut. Wenn aberWohnräume durch die Sonnen-einstrahlung zu sehr aufgeheiztwerden, leidet die Wohnqualitätdarunter. René Pucher bietet mitseinem Unternehmen in Wilder-mieming Sonnenschutz in ver-schiedensten Formen an. Ob Rollläden, Markisen, Jalousienund Fliegengitter, für jeden Raumund für jedes Gebäude wird dasam besten geeignete System milli-

metergenau angepasst. „Planung,Verkauf, Reparatur und Service,wir erledigen für Sie alles rund umden Sonnenschutz,“ versprichtRené Pucher. „Wir verwendendabei Produkte, die sich bestensbewährt haben, vertrauen Sie aufunsere langjährige Erfahrung“.Sonnenschutz René Pucher kön-nen Sie per email kontaktieren([email protected]), telefonischerreichen 0676/913618 oder sichauf Facebook informieren.

Planen zwischenMensch und NaturUnternehmensgründer und Wahl- wildermieminger DI Chris tianEberl gründete gemeinsam mitEhefrau Gabriele vor 17 Jahrendas Ingenieurbüro Eberl als Zwei-Mann/Frau-Betrieb. Mittlerweilesind 23 Mitarbeiter in drei Nie-derlassungen beschäftigt, die anProjekten in ganz Österreich,Deutschland, Italien, Englandoder in Griechenland arbeiten. „Wir verbinden den Menschen mitseiner Umwelt und sind ein unab-hängiger und objektiver Ansprech-partner für Gemeinden und Regio-nen in allen Belangen der Ver- undEntsorgung, Umwelt- und Energie-technik,“ erklärt Chris tian Eberl.Die Verwirklichung von Kanalisati-ons systemen, Deponien und Kom -pos tieranlagen, Trinkwasser- undEnergieversorgungsanlagen, die Er-stellung von Verkehrs- und Infra-strukturkonzepten und die Er-schließung von Siedlungs- und Ge-werbegebieten, auch die Planungvon Geh- und Radwegen, die Ge-

staltung von öffentlichen Plätzenund der Bau von Straßenentwässe-rungs- und Versickerungsanlagenzählen zu den Kompetenzen desUnternehmens, auch Biogasan lagenwerden vermehrt realisiert: „Ein zu-kunftsträchtiger Bereich der klima-neutralen Energieerzeugung, beidem Abfälle vermieden und nach-wachsende Rohstoffe genutzt wer-den“. Der all-inclusive Anbieter In-genieurbüro Eberl bietet bei seinenProjekten von der Machbarkeits-analyse über die Planung bis zurÜberwachung und Fertigstellungder Projekte in den Bereichen desSiedlungswasser- und Straßenbaus,der Wasserkraft und der alterna -tiven Energiegewinnung mittelsBiogasanlagen alles an. In Wilder-mieming war das IngenieurbüroEberl im vergangenen Jahr bei derRealisierung der Projekte „GehsteigUnterwegs“ und „ABA Gerhard-hof“, sowie bei der Planung derneuen Straßennamen beteiligt.Weitere Infos auf www.zt-eberl.at.

Büros:6020 InnsbruckWilhelm-Greil-Straße 14/1weitere Standorte:6074 Rinn, Hauptstraße 26 6410 Telfs, Rosengasse 14 www.zt-eberl.at

weise um einen Meter verbreitertwerden. „Bis 2014 sollen dieseWege auch eine neue und energie-sparende LED-Beleuchtung erhal-ten,“ erklärt Bgm. Klaus Stocker. Zum Thema energieschonendsetzte die Gemeinde Wildermie-ming auch ein weiteres Projektum: durch eine neu verlegte Lei-tung wurde das Gebäude mitVolksschule, Kindergarten undeiner Wohnung an die Hack-schnitzelheizung der Gemeindeangeschlossen. „Wir mussten dabeibei zwei privaten Grundstückenden Garten aufgraben und bedan-ken uns für die Bereitschaft zurZusammenarbeit,“ freut sich Bgm.Klaus Stocker. Somit ist unserEnergiesparkonzept für öffentlicheGebäude abgeschlossen.“ DemAnschluss an die Hackschnitzel-heizung ging auch eine umfassendethermische Sanierung der Volks-schule mit neuen Fenstern undVollwärmeschutz voraus. „Schon

beim Umbau der Gemeinde 2007wurde die Hackschnitzelheizunggroß genug dimensioniert, um einweiteres Gebäude mitheizen zukönnen, etwa 300 Schüttraumme-ter Hackschnitzel werden proWinterheizperiode verbraucht.“Nachhaltig ist dabei auch derBrennstoff an sich: die Hack-schnitzel stammen von den wald-bewirtschaftenden Bauern imDorf, die auf diese Weise auch klei-nere »Heizgemeinschaften« versor-gen: „Es gibt bereits ein Mikro-netz, wo sieben Häuser über einegemeinsame Hackschnitzelheizan-lage versorgt werden.“120.000 Euro wurden und werdenin die Kanalisierung zum Gerhard-hof investiert, derzeit ist mit kurz-fristigen Beeinträchtigungen beider Zufahrt zum Gerhardhof zurechnen. 850 Laufmeter Kanalsind notwendig, um den Abflussdes Abwassers in Richtung Klär-werk Telfs zu gewährleisten.

und weitere Projekte

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fenster in die vergangenheit

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Das »Fenster in die Vergangenheit« öffnenwir diesmal in Telfs: Eine Gruppe von Mini-stranten ist darauf mit Hochwürden Ketzleranlässlich seines Priesterjubiläums ca. 1940zu sehen. Das Foto wurde uns von VinzenzKranebitter (1.R.2.v.r.) zur Verfügung ge-stellt, vielen Dank dafür! „Heinrich Tilly istdarauf noch ohne seinen Hut zu sehen undich mit drei meiner Brüder,“ schmunzelt Vin-zenz Kranebitter. Das Foto unten ist vor der August-Thiel-mann-Volksschule aufgenommen, Kinder-gartler und Volksschulkinder wurden ge-meinsam fotografiert „Vielleicht erkennt sichjemand, ich habe keine Chance mehr, allemit Namen zu benennen,“ meint VinzenzKranebitter dazu, der hier ca. 1938 als Knirpsmit langen Haaren in der Mitte der erstenReihe zu finden ist (6.v.l.).

1. Reihe (v.l.): Meinrad Krismer, Alois Rimml, Josef Kranebitter, Alfred Janko, Heinrich Tilly, Johann Pöschl, Alois Gruber, Vinzenz Kranebitter, Franz Rimml

2. Reihe (versetzt): Josef Gapp, Hermann Kranebitter, Rudolf Kranebitter, Siegfried Walser, Othmar Föger, Alfons Gabl3. Reihe (ganz hinten): Karl Heissen-berger, Franz Kranebitter, Otto Tscharf,Hochw. Ketzler, Arnold Wackerle, ?Holzknecht, Franz Gapp, Pepi Agerer

Vielleicht wollen auch Sie mit unsIhre Schulerinnerungen teilen oderuns ein historisches und interessan-tes Gruppenbild zukommen lasssen? Schicken Sie uns das Foto mit denNamen dazu oder bringen Sie es vor-bei: mein monat, Bahnhofstraße 24,6410 Telfs. Sie erhalten jedes Bild ver-lässlich zurück! Gerne auch per eMailan die Adresse: [email protected].

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leute des monats

geburtstagskinder und ein besonderes jubiläum

60 Jahre Mitgliedschaft beim Pen-sionistenverband Telfs, das gibt esnicht alle Tage. Obmann AlfonsKaufmann überreichte dafür diegoldene Treuenadel an Hilde Löff-ler im Altenwohnheim Telfs (Fotoo. l. sitzend mit ihrem Sohn Her-bert Löffler l.). Alfons Kaufmann

besuchte außerdem Hanni Man-gele, die noch ohne Brille (!) dieZeitung liest – hoffentlich auchmein monat – und gratulierte ge-meinsam mit Annemarie Sakotnigund Brigitte Possenig zum 90er(Foto o.r.), auch Bgm. ChristianHärting (nicht am Bild) über-

brachte die Glückwünsche der Ge-meinde Telfs. In Oberhofen feierteRosa Pöham ihren 80er, Bgm.Peter Daum und Vize-Bgm. MariaKranebitter gratulierten (Foto o.M.), in Pettnau (Foto r.) beglück-wünschte Bgm. Johann KleinhansEngelbert Scheiring zum 80er.

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Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen!

wer suchet, f indet…

Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13www.meinmonat.at

Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.

Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

Anzeigen: Günther LechnerBianca Rott, [email protected] 0676/84657320Michaela Freisinger, [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 19. DezemberRedaktions- und

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