mein monat 13/2011

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Mirjam Mayer (Titelbild) aus Inzing nimmt Hürden mit links… …und sammelt mit Maverick und Magic Titel.Die Vielseitigkeitsreiterin im mein monat-Porträt Autobahn-Rastplatz Zirl/Inzing in Bau Mötzer erzählt von seinem Leben im fernen Spanien Mieming feiert 100 Jahre Doktorhaus Barwies Extra: »Herbsttrends«, »Allerheiligen-Allerseelen«, »Mit uns zum Traumhaus« und extra-monat Inzing An einen Haushalt • Verlagspostamt • 6410 Telfs • Postentgelt bar bezahlt ANZBL 94A641006 • Nr. 13 13. Oktober 2011 Foto: Offer zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs Der frische Treffpunkt in Telfs ... Eis und Kaffee vom Feinsten! Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Miele Kochvorführung am Freitag, 18. Nov. 2011 um 16 Uhr und um 19 Uhr Testen Sie selbst Dampfgarer und Backofen. Mit anschließender Verkostung! Anmeldung erbeten, da begrenzte Teilnehmerzahl.

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mein monat

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Page 1: mein monat 13/2011

■ Mirjam Mayer (Titelbild) aus Inzing nimmt Hürden mit links……und sammelt mit Maverick und Magic Titel.Die Vielseitigkeitsreiterin im mein monat-Porträt

■ Autobahn-Rastplatz Zirl/Inzing in Bau■ Mötzer erzählt von seinem Leben im fernen Spanien■ Mieming feiert 100 Jahre Doktorhaus Barwies■ Extra: »Herbsttrends«, »Allerheiligen-Allerseelen«,

»Mit uns zum Traumhaus« und extra-monat Inzing An einen Haushalt • Verlagspostamt • 6410 Telfs • Postentgelt bar bezahltANZBL 94A641006 • Nr. 13 • 13. Oktober 2011

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mein monat-Export in die Niederlande

Neue Nachbarn für die Schwedenhäuser

Antonia und Gérard Van Meermachen seit über 30 Jahren Ur-laub in Rietz im Gästehaus Tha-ler. Die Informationen über ihreFerienregion holen sie sich da-heim aus dem Internet aufwww.meinmonat.at. Für die Re-daktion ein Grund, die treuenGäste und Leser bei ihrem letz-ten Besuch in Rietz zu besuchen.

Zwei bis vier Mal pro Jahr, imSommer und im Winter, nistensich die Van Meers in Rietz in ihrer»zweiten Heimat« ein. „Wenn wirüber den Fernpass her fahren, fühl’ich mich schon wie daheim und jenäher wir kommen, umso schnel-ler fahren wir,“ schwärmt Antonia.Drei Generationen Gastfreund-schaft haben sie im GästehausThaler schon erfahren: bei OmaRosa, Mutter Rosemarie und jetztbei Tochter Caroline. „Es hat sichim Wesentlichen nichts verändert

in den letzten drei Jahrzehntenund deswegen lieben wir es auchso,“ meint Gérard. Nach anfängli-chen Sprachschwierigkeiten „Ichhab’ immer nur das tirolerische»ch,ch,ch« herausgehört und »100

Schilling«,“ amüsiert sich Antoniabeim Rückblick. Aber da in denNiederlanden Deutsch als lebendeFremdsprache unterrichtet wird,ging es immer besser mit der Ver-ständigung und mittlerweile ist derTiroler Dialekt kein Problemmehr. „In so einem kleinen Ortlernt man ja die Einwohner schnellkennen. Da gab es ein kleinesLokal, wo heute der Dorferwirt ist,da haben wir uns zuerst nicht hin-eingetraut, weil nur Einheimischedrinnen waren, dort haben wirdann viele Freundschaften ge-schlossen.“ So waren in den Jahrenauch einige Rietzer in Breda beiihnen zu Gast. „Und als ich krankgeworden bin, hat mich Rosema-

rie sogar im Krankenhaus in denNiederlanden besucht, das hat mirunsere enge Verbundenheit ge-

zeigt,“ erzählt Antonia. Rund umRietz haben die beiden alle Berg-gipfel erklommen und ein Jahrohne Rietz geht einfach nicht:„Einmal haben wir eine langeReise nach Indonesien gemacht.Kaum waren wir daheim, habenwir wieder die Koffer gepackt undsind nach Rietz gefahren!“ Infor-mationen über Rietz sind deshalbauch zu Hause immer willkom-men: „Ich schaue im Internet z.B.nach, wie der SK Rietz bei denFußballspielen abschneidet. Undbei mein monat online erfahre ichzum Beispiel, ob in der Zeit, wennwir da sind, das chinesische Res -taurant in Telfs offen hat oder obes besondere Veranstaltungengibt,“ meint Gérard. Wie es aus-sieht, werden Antonia und GérardVan Meer die 912 km zwischenBreda und Rietz wohl noch öfterfahren…

Schon beim Frühstück ein erster Blick in mein monat: so beginnt der Urlaubstag ganz entspannt

v.l. Gérard und Antonia Van Meer mit drei Generationen vom GästehausThaler in Rietz: Rosa, Rosemarie und Caroline

Die bunte Idylle am Grundfeld inTelfs, umgeben von grünen Wie-sen, wird es bald in dieser Formnicht mehr geben: gleich nebenanist ein Haus mit fünf Wohneinhei-ten geplant. 60 Unterschriften derAnrainer gegen die projektierteGröße des Neubaus wurden in derGemeinde vorgelegt, das Baupro-jekt bei der letzten Gemeinderats-sitzung heftig diskutiert. Mittler-weile hat es vonseiten der Gemein-deführung mit Bgm. ChristianHärting, Obmann des Bauaus-schusses Günter Porta und Bau-amtsleiter Gerhard Heregger nochein Gespräch mit dem Bauwerber

gegeben. „Allerdings hat der Ar-chitekt schon im Vorfeld drei Malumgeplant, um Abstände zu opti-mieren. Unser Vorschlag, das Hausnur mit vier Wohneinheiten zurealisieren, wurde als nicht wirt-schaftlich abgelehnt. Da aber allesim Rahmen der Tiroler Bauord-nung liegt und ich mich als obersteBauinstanz der Gemeinde daranhalten muss, wird der Bau bei derBauverhandlung bewilligt wer-den,“ erklärt Bgm. Christian Här-ting. Das Angebot an die Anrainer,das Grundstück käuflich zu erwer-ben, wurde von den Bewohnernder Schwedenhäuser nicht genutzt.

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HERBST-TRENDS 2011

Rastplatz Zirl / Inzingnimmt Form anRiesige Erdhaufen neben unzäh-ligen Baggern und LKWs be-stimmen derzeit noch den Aus-blick nach rechts, wenn man aufder Autobahn zwischen Zirl undInzing in Richtung Telfs unter-wegs ist. Dort entsteht ein mo-derner Rastplatz der Asfinag.

Die Asfinag nimmt sich derzeit derRastplätze entlang der stark befah-renen Verkehrsadern durch Tirolund Österreich an: „Viele habenein schlechtes Image, weil sie etwaunzureichend beleuchtet sind. Da-durch fühlen sich viele Auto- undauch LKW-Fahrer unsicher undmeiden diese Rastplätze,“ erklärtGernot Brandter, Geschäftsführerder Asfinag Bau ManagementGmbH die Verbesserungsinitiati-ven. Nun wurden die Rastplätzeevaluiert und nach Bedürfnissenüberprüft. Nach dem Motto: klei-nere Rastplätze auflassen, dafür an-dere vergrößern und ein besseresService mit einheitlichem Erschei-nungsbild bieten. Nach Münster Nord und Südsowie Weer ist Zirl/Inzing das

nächste Großprojekt an der Inn-talautobahn. Statt 6.000 m2 beimalten Rastplatz stehen Rast- undRuhesuchenden in Zukunft20.000 m2 zur Verfügung. „Da unsdaran liegt, dass die LKW-Fahrerdas Wochenend- und Nachtfahr-verbot und auch ihre Ruhezeiteneinhalten, ist der Rastplatz vorallem auf sie ausgerichtet,“ meinen

Gernot Brandter und ProjektleiterKarl Praxmarer. 43 LKW-Stell-plätze sind projektiert sowie 40PKW-Stellplätze, Stellplätze fürCampingbusse, Caravan und Mo-torräder, außerdem drei Behinder-tenparkplätze. Eine WC-Anlagemit Dusche komplettiert das An-gebot, alles ist »vandalensicher«ausgestattet und soll „freundlichund sicher“ sein, sind die Verant-wortlichen überzeugt.Die Kontrolle der Sauberkeit über-

Gernot Brandter, Geschäftsführer der Asfinag Bau Management GmbH in-formierte sich bei Projektleiter Karl Praxmarer (r.) über die Baufortschritte

43 LKW- und 40 PKW-Stellplätze werden gebaut, außerdem Behinderten-und Mototräderparkplätze. Sanitäranlagen ergänzen das Angebot

nimmt die Asfinag, die bei Bedarfeine externe Firma mit der Reini-gung beauftragt. Das Projekt wirdauf 2,6 Mio Euro Gesamtkostengeschätzt und soll Ende Dezemberseiner Bestimmung übergebenwerden.

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In diesen heimischen Gastbetrieben können Sie genießen & sich für den Tag stärken!

Wohin in der Mittagspause?

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Sonntag RUHETAG!

Gärtnerei des Jahresin Telfs gekürt

Ratz und Fatz und Jatz und Mai Cocopelli

17 Tiroler Gärtnereien habensich einer kritischen Jury gestellt,die Telfer Gärtnerei Bernhartkonnte den Titel »Gärtnerei desJahres 2011« für sich erringen. Anton Steixner, Obmann derAgrarmarketing Tirol übergab alsAuszeichnung den «Goldenen Spa-ten« an Elisabeth und Josef von derGärtnerei Bernhart und lobte ihrEngagement bei den Kriterien

Qualität und Auswahl der Pflan-zen, Präsentation, Kundenserviceund Beratung. Die Gärtnereiwurde vor 50 Jahren von Elisa-beths Vater Max Bernhart gegrün-det, derzeit wird auf 4.000 m2 mitzwei Mitarbeiterinnen ein vielfälti-ges Angebot an Stauden, Kräutern,Gemüse- und Kübelpflanzen ange-boten, Schwes ter Andrea betreutdie Floristik.

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Wer da nicht mitschunkelt, ist sel-ber schuld! Beim 3. KinderMusik-Festival (vom Kreis für Kultur) imRathaussaal in Telfs kamen großeund kleine Kinder voll auf ihre Kos ten. Das LiedermacherduoRatzFatz (l.), das längst eine Rie-senfangemeinde in und außerhalbTirols aufgebaut hat und für ihreMusik schon einige Preise abge-räumt hat, präsentierte (diesmalmit rhythmischer Unterstützungvon »Jatz« Frajo Köhles Sohn

Jakob) herrlich sprachmalerischeintelligente Liedertexte mit mitrei-ßendem »Beat«. Mit Mai Coco-pelli (r.) luden sie zudem eine wei-tere Vollblutmusikerin ein.

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Chorsänger gesuchtSingen kann jeder, unter diesemMotto werden »gernsingendeFalschsänger« für ein Projekt derKlangspuren Schwaz in Telfs ge-sucht. Man trifft sich montags 20Uhr in der Musikschule Telfs.

Rotes Kreuz lädt einAm 15. Oktober ist Tag der offe-nen Tür beim Roten Kreuz Be-zirksstelle Telfs. Schauübungenund Führungen von 11-17 Uhr.

kurz notier t

leute des monats

peepshow ohne »peep«

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Jetzt wird’s gruselig!

Zusammen mit der Hexe Lili könnt

ihr am Samstag, 22. Oktober

gespenstische Masken schminken,

furchteinflößende Gesichter in Kürbisse

schnitzen und eine Grusel-Suppe kochen.

Gegruselt wird von 10:00 bis 17:00 Uhr!

Kürbisschnitzen & Hexenzauber22. Oktober 2011

Ein Zigarettl’ für Regisseur LuisAuer, Thomas Kugler bringt Blumen

Die bewährten und neuen SchauspielerInnen der Volksbühne Telfs nahmenbei der Premiere den verdienten Applaus entgegen

Premierengäste: v.l. Armin und GRDoris Walser, Bgm. Christian Härting

v.l. GR Sepp und Dani Köll, ORF-Anchorman Robert Unterweger

Wer unter dem Titel »HolzersPeepshow« und am SchauplatzKranewitterstadl ein deftigesBauernstückl’ der VolksbühneTelfs erwartete, wurde eines Bes-seren belehrt. Zwischen den Zei-len klangen kritische Untertöneá la »Piefke Saga« durch.

Weil es der BergbauernfamilieHolzer finanziell schlecht geht, or-ganisiert der Sohn, dass Touristen-busse gegen Entgelt bei ihnendurchs Fenster in die Stubeschauen können, um das »wirkli-che, unverfälschte Tiroler Leben«kennenzulernen. Weil die Familieerkennt, dass das eigene Leben garnicht so spannend ist und man sich

eigentlich gar nicht mehr viel zusagen hat (ein tragischer Aspektdes ganzen Stücks), werden»Stücke« erfunden, in denen beiRotlicht den Touristen die heile

Welt präsentiert wird (z.B. im»Heidi-Verschnitt« siehe Foto l.o.)Zu sehen: »Holzers Peepshow« am14., 15., 19., 21. und 22. Oktoberab 20 Uhr im Kranewitterstadl.

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Sparen lohnt sich – am Weltspartag

Traditionelle Formen des Sparensstehen weiterhin hoch im Kurs.Auch fast 200 Jahre nach Aus-gabe des ersten Sparbuchs ist eshierzulande vor dem Bausparver-trag und der Lebensversicherungimmer noch die beliebteste Spar-form. Mehr als 127.500 Tirolerin-

nen und Tiroler vertrauen der Ti-roler Sparkasse. Ganz gleich wieviel Geld Sie ansparen möchten,die Tiroler Sparkasse ist Ihr si-cherer und verlässlicher Partnerund hat das Passende für IhrGeld.

Im Zeichen der Nachhaltigkeit

Die Tiroler Sparkasse unterstütztnicht nur beim Geld-Sparen, son-

dern auch beim Energie-Sparen.Am Weltspartag werden interes-sante Angebote zum schonendenUmgang mit Ressourcen und För-derungen von Alternativenergienpräsentiert. In Kooperation mitElectroDrive Tirol können bei derSparkasse in Telfs kostenlosElektrofahrzeuge, wie Elektrorol-ler, Segways, Elektroautos oder -fahrräder ausprobiert werden.Während sich die Eltern über diemodernen Elektrofahrzeuge infor-mieren, wird auch den kleinenSparern einiges geboten: Denganzen Tag über verwandeln diezauberhaften Kinderschminkeralle Kindergesichter in lustige-bunte Tier- und Fantasieantlitze.Magisch wird es, wenn ZaubererFrascati bei seinen Shows um14:00 und 15:00 Uhr fantasti-sche und rätselhafte Kunststückevorführt. Selbstverständlich gibtes am Weltspartag auch ein at-

traktives Gewinnspiel und für alleKinder wieder die beliebten Spa-refroh-Folienluftballons.

Feiern und kleine Überraschungen

Der Weltspartag wird in allen Fi-lialen der Tiroler Sparkasse gefei-ert. In vielen gibt es ein Welt-spartagscafé mit Würstlbuffetund die kleinen Weltspartags-Überraschungen. Einige Filialenstoßen zusätzlich auf kleinereund größere Jubiläen an: Die Fi-liale Völs feiert beispielsweise 40Jahre, in Thaur ist die TirolerSparkasse nun schon seit 30 Jah-ren mit einer eigenen Filiale ver-treten und in Amras erheben dieMitarbeiter ihre Gläser gemein-sam mit den Kundinnen und Kun-den auf fünf er folgreiche Jahre.Feiern auch Sie am Weltspartagmit uns! Wir freuen uns auf Sie.

Die Tiroler Sparkasse hat bedürfnisgerechte Sparlösungen für jede Lebens- und Marktsituation.

Programm am WeltspartagTELFS10:00 bis 16:00 Uhr: Kinderschminken 14:00 und 15:00 Uhr: Zauberer Frascati mit zwei Zaubershows

INNSBRUCK10:00 – 14:45 Uhr: Trainingsläufe für die

Tispa Speed4-Meisterschaft15:00 – 17:00 Uhr: Finale Tispa Speed4-Meisterschaft 10:00 – 17:00 Uhr: Bungeerun10:00 – 17:00 Uhr: Reaktionsfähigkeit testen mit Twall 10:00 – 17:00 Uhr: Kinderschminken10:00 – 17:00 Uhr: Bungee-Trampolin10:00 – 17:00 Uhr: Informationsstand ElectroDrive10:00 – 17:00 Uhr: Präsentation Photovoltaik-Modul10:30 – 12:00 Uhr: Frühschoppen mit Harry Prünster12:00 – 13:30 Uhr: Musikalische Mittagsunterhaltung14:00 – 14:45 Uhr: Zaubershow mit Kerstin und Robert15:00 – 15:45 Uhr: Zaubershow mit Kerstin und Robert

Am 31. Oktober ist

wieder Weltspartag. Die

Tiroler Sparkasse feiert

den „Tag des Sparens“

mit einem unterhalt -

samen Programm für die

ganze Familie. Dabei

kann man sich nicht nur

über attraktive Sparkas-

sen-Produkte rund ums

Geld-Sparen, sondern

auch über Möglichkeiten

zum Energie- und CO2-

Sparen informieren. In

der Sparkasse Telfs be-

und verzaubert Sie den

ganzen Tag über der

faszinierende Zauberer

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sonderes Service auf der Home-page www.förg-silz.at.Und Förg beweist ein Herz fürKinder, denn im Geschäft in derOegg-Straße gibt´s ein großes Sor-timent an Spielsachen der MarkenLego, Barbie, Siku sowie Trettrak-toren, ferngesteuerte Autos u.v.m.Zufriedene Kunden können nureines bedeuten: Preis und Leistungstimmen einfach!

100 Jahre Doktorhaus BarwiesDie Geschichte der Gesundheits-versorgung am Mieminger Pla-teau ist in den letzten 100 Jah-ren untrennbar mit der FamilieOffer verbunden – Franz Offerwar der erste, der im (wahr-scheinlich) 1908 erbauten Dok-torhaus in Barwies ordinierte,sein Sohn Heinz und sein EnkelGerhard führten die Ärzteliniefort. Die medizinischen Voraussetzun-gen waren allerdings vor 100 Jah-ren noch gänzlich andere: der»Dokta« plombierte und zogZähne, leistete Geburtshilfe, ver-ordnete Naturheilmittel und Teesund ging im Winter zu Fuß mitden Schiern in die Ordinationnach Nassereith oder nach Mötz.Heinz Offer war dann schon miteiner Puch unterwegs zu den Kran-kenbesuchen und kannte fast alle

Geburtsdaten der Mieminger aus-wendig. Bezahlt wurde der Arzt zuGroßvaters und auch noch zu Va-ters Zeiten mit Brennholz, Eiern,Speck, Milch und einer Henne abund zu. Gerhard Offer, der 1976in die Arztpraxis eingestiegen istund der nach wie vor im altenDoktorhaus in Mieming Patientenversorgt, hatte in seiner Anfangs-zeit mit anderen medizinischenProblemen zu tun. Durch die stei-gende Beliebtheit des Langlaufensund des Schifahrens wurden fastjeden Tag vier bis sechs Verletzteeingegipst. Gefeiert wird das 100-Jahr-Jubiläum Doktorhaus Barwies miteinem »gesunden« Veranstaltungs-programm am Nationalfeiertag,26. Oktober von 10 -20.30 Uhrim Gemeindesaal und in derHauptschule Mieming. Es gibt

Vorträge von Ernährungs-, Darm-und Lungenspezialisten, eine Ge-sundheitsstraße, wo man sein per-sönliches Risiko für Herz-Kreis-lauf-Erkrankungen austesten kannund Fitnesseinheiten (Zumba undTae Bo) zum Ausprobieren. DieKinder können einen Fitness -

parcours überwinden oder in derHüpfburg toben. Den Abschlussbildet ein musikalisches Kabarett»Dr. Zugi meets Prof. Blues« mitHubert Trenkwalder und MarkusLinder. Erarbeitet wurde das Pro-gramm zusammen mit einer Ma-turaprojektgruppe der eco telfs.

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Mit zwei Pferden querfeldeinDie 15-jährige Mirjam Mayeraus Inzing setzt (sich) aufs Pferdund reitet derzeit von Erfolg zuErfolg. Die erfreuliche Bilanzder jungen Vielseitigkeitsreiterinin der vergangenen Saison: stei-rische Landesjugendmeisterinund Vizestaatsmeisterin Jugendder Warmblutklasse und Staats-meisterin Jugend PonyklasseEinzel und Mannschaft. meinmonat hat die Pferdefreundinund ihre ebenfalls mittlerweilepferdefanatische Familie be-sucht. Magic und Maverick heißen diebeiden »Trainingspartner« vonMirjam Mayer, ein deutsches Reit-pony und ein Warmblutpferd.Und mit einem weiteren »M« hatvor 11 Jahren alles begonnen, dalernte Mirjam als Vierjährige dasShetlandpony Moses kennen. Zu-erst ging sie mit Moses spazieren,bald konnte sie auf ihm reiten undkleinere Hürden überspringen.„Runtergefallen bin ich oft, aberimmer gleich wieder aufgestiegen,“

lacht Mirjam. Moses wurde beimInzinger Bauern Hans Hurmannin der Nachbarschaft eingestelltund die Eltern bauten einen Trai-ningsplatz für Mirjam. „In derVolksschule habe ich mit Mosesauch manchmal meine kleineSchwester Laura vom Kindergar-ten abgeholt. Und natürlich hatteich eine Pferdeschultasche undPferdebettwäsche!“ Nächste Sta-tionen im Reiterleben: mit sechsJahren Reiterpassprüfung, mit achtJahren Prüfung für die Reiternadel(schon auf Magic) und Teilnahme

an Dressur-, Spring- und Wor-king-Hunter-Turnieren (Vorstufefür die Vielseitigkeit). Mit neunJahren entschied sie sich, in Zu-kunft im Bereich des Vielseitig-keitsreitsports weiter zu trainieren.„Das ist einfach die Königsdiszi-plin beim Reiten, eine Kombina-tion aus Dressur, Springen undGeländereiten.“ Dass sich Reiterund Pferd dabei 100%ig aufeinan-der einstellen und verlassen kön-nen müssen, versteht sich vonselbst. Mirjam, die ihre Pferdeselbst eingeritten und trainiert hat,kennt die Charakterunterschiedegenau: „Magic ist ehrgeizig, gibtimmer Vollgas und will gefordertwerden, zwischendurch braucht eres auch manchmal, dass ich dieZügel schleifen lasse. Maverick da-gegen will immer volle Aufmerk-samkeit von mir beim Reiten, istein richtiger Schmuser und machtalles mit Begeisterung mit.“ Dasshinter dem Erfolg natürlich fasttägliches Training steht, das nebender Schule untergebracht werdenmuss (Mirjam geht in die 5. Klasseam Borg Telfs), versteht sich vonselbst. Da es für die Disziplin Viel-seitigkeit in Tirol keine Trainergibt, tritt Mirjam mit ihren Pfer-den alle paar Wochen die Reise indie Steiermark an, um sich dortblockweise weiterzubilden. Auchzu den Turnieren (acht waren esheuer) muss sie quer durch Öster-reich, vorwiegend Ostösterreich,fahren. Ein teures und zeitaufwän-diges Hobby für die Familie? „Naja, wir müssen schon auch unsereFreizeitgestaltung der Leidenschaftunserer Tochter unterordnen und

das Geld für Fahrt, Startberechti-gung usw. einkalkulieren,“ meintPapa Michael Mayer dazu. „Aberich hätte auf dem Pferdeanhängerjede Menge Werbefläche frei…“schmunzelt er. Mama Elisabeth hatsich jedenfalls von dem »Pferdevi-rus« der Tochter infiszieren lassenund in den letzten Jahren die Aus-bildung zur Reittherapeutin für

Kinder mit Wahrnehmungsstö-rungen und Lernschwierigkeitengemacht. So wird der Reitplatz inInzing bestens genutzt und auchShetlandpony Moses, der längst zuklein für Mirjam ist, bekommt or-dentlich Bewegung. Und wie siehtdie Zukunft für Mirjam und diePferde aus? „Wie mir von erfahre-nen Reitern gesagt wird, sei bei mirund bei meinen Pferden noch Po-tenzial vorhanden. Der nächsteSchritt wären dann internationaleTurniere,“ meint Mirjam. „Und inder Hofreitschule werden ja seitkurzem auch Frauen aufgenom-men, das wär’ schon cool…“

Wissen, wo das Glück der Erde liegt:Elisabeth, Mirjam und MichaelMayer aus Inzing

v.l.: Mirjam, Moses und LauraFo

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Extrem amüsant und extrem sportlich……wird der Veranstaltungsherbstbei »Telfs lebt«. Der Verein, derseit 2008 Telfs mit Konzerten,Kabaretts und Festen »belebt«,präsentiert ein Kabarett(»Django Asül«, am 21. Oktoberum 20 Uhr im Rathaussaal) unddie Exremsportfilmnacht (am 4.November um 20 Uhr im Rat-haussaal). Der türkischstämmige Bayer DjanoAsül (Foto links) wird sein Pro-gramm »Fragil« in tiefstem Bay-risch auf die Bühne bringen undstellt sich und das Publikum vor

Fragen wie: Ist es sinn- und identi-tätsstiftend, Deutscher zu werden?Und wieso zersplittert Europa aufdem Weg zur Einheit immer mehr?Bei der Extremsportfilmnacht kön-nen die ZuschauerInnen span-nende Momente beim Kajakfahrenin Mexiko, beim Straßenklettern inGenf, beim Snowkiting in Öster-reich oder beim Downhill-Moun-tainbiking in Südtirol (Foto rechts)erleben. Also – mitfiebern beiÖsterreichs größter Outdoorsport-filmtour oder mitlachen beiDjango Asül aus Bayern!

Hut ab……vor Franz Triendl, der in derganzen Gemeinde Polling aufsämtlichen Wegen, Gehsteigenusw. unentgeltlich das Unkrautentfernt,

meint Gemeindearbeiter Johann Jäger.

Hut ab……vor der sehr verantwor-tungsvollen Ärztin Frau Dr.Neururer. Sie hat alles in dieWege geleitet, damit ich nacheinem Bienenstich im Mundsofort mit dem Notarzt in dieKlinik gebracht wurde. Außer-dem ist sie noch eine von denheutzutage selten gewordenenÄrzten, die trotz voller Bela-stung, wenn nötig, abends um21 Uhr Hausbesuche machen.Vielen Dank und ein großesLob für die einmalige Betreu-ung,

meint Maria Reinalter ausTelfs.

lob & dank

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leute des monats

einiges zu knabbern…

…gab es beim Zins-Frühstück derVolksbank vor kurzem in Telfs. Re-ferierte Uta Pock, Leiterin Re-search der Österreichischen Volks-banken-AG doch über die aktuel-len Marktperspektiven und be-leuchtete die Entwicklungen inÖsterreich und in der Euro-Zone.Staatsschulden, Inflation und Kri-senherde lassen derzeit Investorenzaudern. Wie entwickeln sich inden nächsten Monaten und Jahrendie Zinsen und die Börsenkurse?

Im Anschluss an diedurchwachsenen Aus-sichten informierteStephan Focke, Lei-ter der Vermögens-und FinanzplanungRegion Oberland dieanwesenden Unter-nehmer und Wirt-s cha f t spädagogenüber Investmentstrate-gien und Anlagetippsfür jede Risikoklasse.

Uta Pock (Foto l.) referierte und das Volksbank-Team (Foto Mitte) begrüßte Unternehmer aus der Region (Foto r.)

Eine Fortbildung war es für die Wirtschaftspädago-gen der eco telfs, die das Gehörte dann den Schüler -Innen beibringen dürfen

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Ein Jahrhundert gemeinsam »garteln«Ganz schön würzig – das Jubilä-umsjahr »100 Jahre Obst- undGartenbauverein Mieming« stehtunter dem Motto »Kräuter imGarten und in der Küche«. Ob-mann Max Zimmermann freutsich über 126 aktive Mitglieder,die aus Herzenslust graben, pflan-zen und ernten. „In letzter Zeitsteigt der Wunsch nach gesundemObst und Gemüse aus dem eige-

nen Garten, da stehen wir jederzeitmit Rat und Tat zur Seite,“ erklärtMax Zimmermann. Durch ge-zielte Aktionen wie das Anlegeneines Schul-Gemüsegartens der ers ten Klasse in der VolksschuleBarwies (Foto rechts) sollen auchdie Jungen für das Thema sensibi-lisiert werden. Gefeiert wird das100-Jahr-Jubiläum dieses Wochen-ende: Am Freitag, 14. Oktober ste-

hen ab 8 Uhr geschulte Fachkräfteim Gemeindesaal zur Verfügung,die alte bzw. nicht mehr so be-kannte Obstsorten bestimmenwerden. Am Samstag um 19 Uhr30 findet der Festakt im Gemein-desaal Mieming statt, bei demauch selbstgemachte Schmankerlnaus den Gärten verkostet und ver-kauft werden. Am Sonntag wirdnach einem Gottesdienst in Unter-

mieming um 9 Uhr wieder bis 16Uhr die Obstausstellung im Ge-meindesaal geöffnet sein.

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boten. Wer öfter gerne einmaletwas Neues ausprobiert: täglichgibt es spezielle Brotaktionen,damit man die ganze Brotviel-falt der Bäckerei Schluifer aus Ober-hofen richtig »durchprobieren« kann. Dakommt auch in der Jausenbox für die Schü-lerInnnen keine Langeweile auf! Auch imNah&Frisch-Markt selbst werden frischaufgebackene Teigwaren von Haubi’s ver-kauft: von Semmel über Kornspitz und Lau-gengebäck bis zu Bio-Vollkornbrot ist allesdabei, was Brotindividualisten so täglichbrauchen! Egal ob vor oder nach dem Ein-kauf im Nah&Frisch-Markt Plattner – füreine Einkehr in der Brotstube sollte mansich die Zeit nehmen.

Mit der freundlichen Beratung und Bedie-nung in der Brotstube wird garantiert auchIhre Pause zwischendurch ein Genuss!

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13. OKTOBER 2011 13

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wenn rote nasen laufen, kommt etwas gutes dabei raus…

Mit Tiroler und österreichischemLiedgut und fesch ausgestattet inLederhose und Dirndl haben 19junge SängerInnen von DoReMibei einem Chinabesuch aufge-trumpft. Die Einladung ging vomKultur- und Tourismusamt deralten Kaiserstadt Luoyang aus. DieTiroler absolvierten unter der Lei-tung von Irina Golubkowa siebenKonzerte, tauschten sich mit chi-nesischen SchülerInnen aus undbesichtigten Sehenswürdigkeiten.

Bereits zum dritten Mal fand der»total verrückte Rote Nasen-Lauf«in ganz Österreich statt, der Spen-den für die Clinic Clowndoctorslukriert. In Silz sind 300 LäuferIn-nen angetreten, um die 3km Lauf-strecke möglichst oft hinter sich zubringen. Organisator Max Heinzvom SV Silz freute sich über dasrege Interesse: „Es werden immermehr – vom Baby im Tragetuch biszum 90-Jährigen hatten wir allesdabei!“ Einer der fleißigsten absol-vierte übrigens 20 (!) Runden.Bgm. Hermann Föger war zwarnicht in Turnschuhen, sondern amRadl unterwegs, verloste aber dieTombolapreise, die MK Silz sorgtefür Unterhaltung. Zusätzlichmachten 160 Wanderer beim IVVFit-Fuß-Wandertag mit. DurchStartgeld, Kilometergeld von Fir-men (1860 km allein in Silz) unddurch freiwillige Spenden konntenösterreichweit bisher etwa 43.000Euro gesammelt werden, bis EndeOktober wird noch weitergelaufen.

Organisationsteam mit Nasen undBgm. Hermann Föger mit dem Radl

Mit Baby und Hund: Christian,Elisabeth, Klein-Theresa und Kira

Gut in Form: die Silzer Damentur-ner-Gruppe

gesangsstudio doremi auf china-tournee

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14 13. OKTOBER 2011

Glas verarbeiten ist »Licht malen«Vasen mit skurrilen Formen,Schalen mit wabenartigen Mus -tern oder Spinnenbeinen – imKeller von Susi Christoph inTelfs entstehen die wundersams -ten Glasobjekte. Die gebürtigeNiederösterreicherin, die seitüber 50 Jahren in Telfs wohnt,hat in der Pension ihre Liebe zurGlasverarbeitung entdeckt underarbeitet unter Mithilfe vonEhemann Hermann ständigneue Techniken. mein monatwar in der Werkstätte GlasArt zuGast.

„Angefangen hat es mit meinerSammelleidenschaft für Glasob-jekte im Jugendstil und Art Deco,“erklärt Susi Christoph ihre »durch-sichtige« Leidenschaft. Irgend-wann habe sie dann einfach selbst»Hand anlegen« wollen und infor-mierte sich über Glasfusing.(Anm.: dabei werden angeordnete

Glasscheiben miteinander ver-schmolzen) Ein Blumensteckerentstand (der heute noch auf derTerrasse im Blumentopf steht),Objekte und Lampenschirme folg-ten. „Natürlich haben wir auchLehrgeld gezahlt in den Anfangs-jahren,“ lacht Susi Christoph.Etwa, wenn das Glas gesprungenist, zu lang oder zu kurz imSchmelzofen war. „Aber man pro-biert und experimentiert halt wei-ter und irgendwann kommt manauf spezielle Techniken, die keinernachmachen kann und die auch alsFamiliengeheimnis bewahrt wer-den…“ Erstmals präsentierte SusiChristoph ihre Werke mit ihremMann 2008 im Noaflhaus in Telfs,dann folgten Ausstellungen querdurch Österreich, Süddeutschlandund in der Schweiz. Sechs bis zehnMal pro Jahr sind die beiden aufausgewählten Kunst- und Hand-

werksausstellungen anzutreffen.„Da stellt man sich dann auf dieKundenwünsche ein. Zur Zeitsind etwa weniger Kunstobjekteund mehr Gebrauchsgegenständeaus Glas gefragt, etwa Vasen, Lam-penschirme oder Schalen. Aber wirhaben auf Anfrage auch schon z.B.ein großes Auge aus Glas angefer-tigt, das dann am Giebel einesHauses befestigt wurde oder eineWandlampe, in der das Wappender Familie eingearbeitet wurde.“Neuen Herausforderungen in derGlasverarbeitung stellen sie sichmit Neugier und Forschergeist. „Esist immer spannend, wenn wir denSchmelzofen öffnen und das Er-gebnis betrachten.“ Während Her-mann Christoph aber im Vorfeldeher plant und oft auch in derNacht grübelt, probiert Susi mehrintuitiv aus. „Dann meint meinMann, das kann nie funktionieren

und es geht doch,“ schmunzelt sie.Besichtigen kann man die Werk-stätte und die Glasobjekte übrigensam 28. und 29. Oktober beim Tagder offenen Tür (jeweils von 14-18Uhr) in Telfs, Grundfeld 18. Infosauch per mail [email protected] Tel. 0676/4836290.

„Im Sonnenlicht bekommen die Glasobjekte noch einmal mehr Leben!“freuen sich Hermann und Susi Christoph

In der Werkstätte stapeln sich dieFrüchte der Produktion

Der allererste Blumenstecker

Jungbauern wähltenIn Wildermieming standen vorkurzem die Neuwahlen der Aus-schüsse der Tiroler Jungbauern-schaft/Landjugend an. Der bishe-rige Obmann Stefan Zimmermannübergab dabei das Ruder an Mar-tin Wackerle (am Foto l.), VanessaKiechl (r.) wurde zur neuen Orts-leiterin gewählt. Sie übernehmeneine starke Truppe: allein im letz-ten Jahr sind acht neue Mitgliederdem Verein begetreten.

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Dr. ChristophHaidlen,Rechtsanwalt,Mediator

al les, was recht ist

Wie allgemein bekannt ist, exi-stieren diverse Rechte, um fremdeGrundstücke nutzen zu können.Diese „Dienstbarkeiten“ könnenWege-, Weide-, Holzbezugs-,Wohnungsrechte etc. sein. Be-gründet werden solche Rechteentweder durch einen Vertrag (indem sie vereinbart werden) oderdurch eine Ersitzung.Zu den wechselseitigen Rechtenund Pflichten gilt der gesetzlicheGrundsatz, dass der Belastete zukeiner aktiven Handlung ver-pflichtet ist: So muss zB ein Ei-gentümer, über dessen Grund-stück ein Wegerecht verläuft, nurdulden, dass dieses Recht ausge-übt wird. Er ist aber nicht ver-pflichtet, den Weg auszubessern,im Winter Schnee zu räumen etc.Diese Pflichten treffen den Be-rechtigten: Befindet sich der Wegin einem schlechten Zustand, somuss er – wenn notwendig - ihnausbessern, er muss die Schnee-räumung besorgen etc.Dienstbarkeiten und mögliche In-standhaltungsarbeiten dürfen nurmit größtmöglicher Schonung desbelasteten Grundstücks ausgeübtwerden: Durch die Ausübungeiner Dienstbarkeit dürfen andem fremden Grundstück keineSchäden verursacht werden bzw.müssen solche Schäden umge-hend behoben werden. Dienstbarkeiten dürfen auchnicht über den ursprünglichenUmfang hinaus erweitert werden:So darf der Berechtigte zB nichtüber einen Steig, an dem ein We-gerecht besteht mit Fahrzeugenfahren. Besteht ein Wegerecht aneinem geschotterten Weg, kannder Berechtigte diesen Weg nichtohne Zustimmung des Liegen-schaftseigentümers asphaltieren.

Rechtsanwalt · MediatorDR. CHRISTOPH HAIDLEN6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12Tel: 05262-68640-11, Fax: -22E-Mail: [email protected]: www.haidlen.at

Rechte und Pflichtenbei Dienstbarkeiten

leute des monats

viel flatterhaftes im noaflhaus

Mundegarten-Koordinatorin DorisHaidlen lud den Telfer Gemeinde-rat ein, sich selbst ein Bild vom er-folgreichen Projektverlauf des mul-tikulturellen Gemeinschaftsgartens

am Fuchsbühel zu machen undfand dabei auch gleich Sponsorenfür junge Obstbäume, die die Erntevielleicht schon im nächsten Jahrbereichern werden.

1 Die »Damen des Hauses« AnnePotocnik und Nadja Fenneberg (Bü-cherei) mit Schmetterlingsutensilien2 Schleicher- und HeimatbundHörtenberg-Obmann Johann Ster-zinger mit Schmetterlingshut undSchmetterlingsbild von Sohn Urban3 „Meine Lieblingsexemplare sinddie Apollofalter, die gibt es auch aufder Munde auf 2000 m Seehöhe!“ erklärt Johann Gapp4 Gerhard Tarmann von den Tiro-ler Landesmuseen schnupperte anden Schmetterlingsfutterpflanzen.

Bei der Ausstellungseröffnung von»Ein luftig Ding – der Schmetter-ling« (noch bis zum 21. Oktoberim Noaflhaus in Telfs zu sehen)wurden BesucherInnen angelocktwie Motten vom Licht. 4000Schmetterlinge (teilweise vor über80 Jahren gesammelt), alle etiket-tiert und von Schmetterlings-sammlungsbetreuer Johann Gappseit vielen Jahren gehegt und ge-pflegt, werden in einem All-round-Konzept von Noaflhaus-LeiterinAnne Protocnik-Paulitsch mitKunst, Alltagsgegenständen undwissenschaftlichen Ergänzungenbestens präsentiert. Hans Moservom Philatelistenclub steuerte be-sondere Schmetterlingsbriefmar-ken zur Ausstellung bei, MarkusKuntner vom Kameraclub Telfs,der auf Makrofotografie speziali-siert ist, zeigt seine schönsten Mo-mentaufnahmen („Schnell mussman sein!“) Prädikat: sehenswert!

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Jetzt gegen dieKälte vorbeugen

g’sund bleiben!

So schön und bunt der Herbst ist,so sehr beginnen zu dieser Jahreszeitwieder die sog. »Kältekrankheiten«wie grippale Infekte, Nasenneben-höhlenentzündungen oder chroni-sche Erkrankungen wie Asthmaoder Bronchitis. Die TraditionelleChinesische Medizin fasst den Be-griff aber noch viel weiter und ver-steht unter »Kältekrankheiten« alleErkrankungen oder Leiden, diedurch Kälte ausgelöst und/oder ver-stärkt werden. Das können sein:Kopfschmerzen, emotionale Pro-bleme, Rückenbeschwerden, Ge-lenkserkrankungen, Morbus Ray-nauld, Menstruationsbeschwerden,Harnwegsinfekte, Angina, Abwehr-schwäche u.v.m. Mit den Methoden der TCM lassensich nicht nur die Symptome sol-cher Erkrankungen lindern und dieUrsachen dafür behandeln. Es istauch möglich, diese Krankheitenbereits jetzt vorbeugend abzuweh-ren. Die Jahreszeit ist ideal: MitAkupunktur, Shiatsu, Moxibustion(Wärmeanwendungen mit bren-nendem, getrocknetem Beifuß-Kraut) und einer ausgewogenen Er-nährung nach den 5 Elementenkönnen deutliche Behandlungser-folge erzielt werden. Hier noch ein Tipp für einen wär-menden Herbst-Winter-Tee: Zimt-rinde, Wacholderbeeren, Thymian,Fenchelsamen, Johanniskraut, Süß-holz, Mönchspfeffer und Ockergel-berzahn. Durch diese Teemischung mit wär-menden Kräutern werden vor allemdie Lungen- und die Nierenenergiegestärkt, denn – wie schon derVolksmund sagt und die Chinesi-sche Medizin bestätigt – die Nieremag es gerne warm. Erhältlich istdie Mischung auch bei uns in derChinaMed-Group in Telfs undInnsbruck. Einen gesunden Herbst!

Dr. Stefan Ulmer, Prakt. Arzt undTCM-Mediziner,ChinaMed-Group,Telfs & Innsbruck

Diesem Mötzer kommteiniges spanisch vor…

Christian Hörmann in einer typi-schen Tappas-Bar in Plasencia

sen gibt esalso nicht vorzwei und vor22 Uhr gehtn i e m a n dAbend essen.Da beginntübrigens auchdas Haupt-a b e n d p r o -gramm.“ Einweiterer Vor-teil für seineerfolgreicheIntegration:„Als Österrei-cher kommtman in Spa-nien gut an,“schmunzeltC h r i s t i a n .Also war viel-leicht gleicheinmal dieLiebe imSpiel? „Ich habe Esther schon eineWeile gekannt, bis wir uns verliebthaben.“ Mittlerweile wohnen sie inPlasencia, einer Stadt mit 40.000Einwohnern in Mittelspanien inder Nähe zur portugiesischenGrenze. „Esther ist Ärztin und ichunterrichte Deutsch in einer Er-wachsenenbildungseinrichtung.“Wann hat man sich richtig einge-lebt in einem fremden Land? „EinSchlüsselerlebnis war für mich si-cher, wie ich das erste Mal auf Spa-nisch geträumt habe. Plötzlichwachst du auf und denkst dir„olá!“ Christian Hörmann wurde

auch schon im spanischen Radiointerviewt, wie es sich als Österrei-cher in Spanien lebt. Denkt manda noch oft an Tirol? „Ja, sicher,mit meinen Eltern in Mötz undmeinen drei Geschwistern bin ichimmer in Kontakt. Außerdemgehen mir die Mannerschnittenund die Mehlspeisen ab und derHonig von Papa.“ Mit seinen Kin-dern gibt es fixe Zeiten am Tag, andenen er deutsch mit ihnenspricht, etwa beim Frühstück.„Auch tirolerisch verstehen sie ganzgut.“ Also – auf wieder sehen inTirol – hasta luego!

Christian Hörmann aus Mötzlebt dort, wo andere Urlaub ma-chen. Seit 17 Jahren wohnt er inSpanien, seit elf Jahren ist er mitEsther verheiratet. mein monathat ihn beim sommerlichen Hei-maturlaub in Mötz getroffen.

Mit seinen drei Kindern Sara (9Jahre), Ana (6 Jahre) und Mateo (9Monate) verbringt Christian Hör-mann gerne den Sommer in Tirol.„Ich will ihnen das zeigen, was ichals Kind erlebt habe. Beim Bachlspielen oder auf eine Alm wandernzum Beispiel,“ sagt er. Dass er ein-mal in Spanien leben würde, hätteer sich nie gedacht. „Es hat sicheinfach ergeben, würde ich sagen.“Christian Hörmann studierteLehramt für Englisch und Ge-schichte in Innsbruck und bewarbsich für eine Stelle als Fremdspra-chenassistent und Lektor. „In Sala-manca war ich früher schon auf

Urlaub, der Klang der spanischenSprache hat mir gefallen, also ver-brachte ich zunächst ein Jahr inGalizien.“ Als er zurückkommtund keine freie Stelle als Lehrer fin-det, zieht es ihn erneut in den war-men Süden. „Mir gefällt die Le-benseinstellung der Spanier, siegehen alles mit etwas mehr Ruhean als die Tiroler. Der Tagesablaufist in etwa ähnlich, aber halt allesum zwei Stunden später. Mittages-

MEINLEBENIN DERFERNE

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»urbanes« in der ak telfs

Der Telfer Künstler Urban Ster-zinger lud mit AK Telfs-LeiterGregor Prantl zur Vernissage derAusstellung »Stillleben« unter demMotto »Kultur vor Ort«. Prof.Heinrich Tilly erzählte bei deneinleitenden Worten von den An-fängen des künstlerischen Schaf-fens: „Ich hab’ zu ihm g’sagt, kauf ’dir einen Bleistift und einen Ra-diergummi! Dann hat er bei mir inder Nummer 7 mit Ausdauer Fla-schen und Stühle gezeichnet, die erheutzutage in perfekte gegenseitigeKomposition und Spannung brin-

gen kann.“ Tilly bezeichneteUrban Sterzinger außerdem als sei-nen persönlichen Nachfolger,„ohne ihn wäre die Kunstszene inTelfs arm dran!“ Der Auftaktver-anstaltung von »Kultur vor Ort« inder AK Telfs sollen noch weitereHighlights folgen.Zu sehen sind die Werke vonUrban Sterzinger, etwa »Stuhl &Birne«, »Die blaue Tischdecke«oder »Kaffeekocher« noch bis 28.Oktober in der Dachgalerie derAK Telfs (Mo-Do 8-12 und 12.30-16.30 Uhr, Fr 8-12 Uhr).

Foto l., v.l.: Urban Sterzinger, Gregor Prantl und Prof. HeinrichTilly; »Blaue Tischdecke« (Mitte); Foto r., v.l.: Bgm. Christian Härting mit »Sterzinger-Sippe«

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Der Herbst ist eine wunderschöne Zeit. Die sommerliche Hitze ist vorüber und die winter-liche Kälte lässt noch auf sich warten. Damit auch angesichts der kürzer werdenden Tageund des nahen Winters der persönliche Wohlfühlfaktor und die Schönheit nicht zu kurzkommen, hat mein monat ein paar Tipps von den Profis in Ihrer Umgebung gesammelt.

G’sund & schön in den Herbst

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Sanft und tosend, ursprünglich und geheimnisvoll,idyllisch und gefährlich, kraftvoll und nutzbringend– der Inn hat viele Gesichter. Und mindestens ebensoviele Geschichten haben die Menschen von „ihremInn“ zu erzählen. Der ORF-Journalist Markus Feichter hat sich aufeine Entdeckungsreise entlang des mächtigen Al-penflusses begeben und schildert in diesem Buch

nun seine wunderbaren Eindrücke und Begegnun-gen: vom Nationalpark-Wächter im Engadin und denleidenschaftlichen Holzfischern im Tiroler Oberlandbis hin zu den waghalsigen Hobbyflößern aus Inns-bruck; vom Kapitän des Innschiffes und dem Bau-ern, der um sein Land und gegen ein Kraftwerkkämpft, bis hin zu den findigen Bierbrauern im bay-rischen Wasserburg.

verlost 3 Exemplare!Schicken Sie eine Postkarte

mit Adresse und Telefonnummeran meinmonat, 6410 Telfs,

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208 Seiten, Löwenzahn VerlagISBN 978-3-7066-2481-7, € 17,95

Inngeschichten - vom Leben am Fluss

Ausgezeichneter Qualitätsbetrieb

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20 13. OKTOBER 2011

terminser vice

TELFS: 8 Uhr, Pilates-Zentrum,Niedere Munde Str. 9: »Qi Gongam Morgen« veranstaltet von derChinaMed-Group, Kurseinstiegmöglich, Tel. 05262/67938.

FLAURLING: 9 Uhr, Kultursaal:Kontaktkaffee.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Rock-Kabarett Florian Adamski»Hans Klein«, Benefizabend zu-gunsten der Hospizbewegung Telfsund Umgebung.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:»Holzer’s Peepshow« der Volks-bühne Telfs, Infos auf www.volks-buehne-telfs.at. Karten Tel.0681/20520860.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Willi Pechtl(Dauer bis 30. Oktober).

MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthofzum Löwen: Talk »Zu Heisz«.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Heilkräuter« mit KarinRiener, Infos auf www.shekaina.at.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Konzert der TyrolInnStones mitder Chorgemeinschaft.

FLAURLING: ab 18 Uhr, Schüt-zenheim: 19. Flaurlinger Dorf-schießen der Schützenkompanie.

PETTNAU: 20 Uhr, GasthofKöll: »Von Drachen und Dämo-nen« mit Lesung von Paul Fülöp.

TELFS: Beginn der Volkshoch-schul-Kurse: »Spezielle Torten«;»Babysitter-Grundkurs«, »Wir ma-chen Theater!«, »Tortengarnierun-gen«, »Make-up-Workshop«. Info und Anmeldung unter Tel.0676/ 83038-132 oder aufwww.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 10-16 Uhr, Schulgarten:Tag der offenenTür.

TELFS: 11-17 Uhr, Rotes Kreuz:Tag der offenen Tür mit Fahrzeug-weihe, Schauübung und Kinder-programm.

TELFS: 14 Uhr, Franziskanerklos -terkirche: Charismatischer Seg-nungsgottesdienst Telfs.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:»Holzer’s Peepshow« der Volks-bühne Telfs. Karten Tel.0681/20520860.

MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthofzum Löwen: Musicalnight mit Ma-rius Weber jr.

MIEMING: 19.30 Uhr, Gemein-desaal: Festakt und Obst- und Gar-tenausstellung zum Jubiläum »100Jahre Obst- und GartenbauvereinMieming«.

STAMS: 10.30-15 Uhr, FreieMontessori-Schule: Tag der offe-

nen Tür – »Das andere Lernen –was macht den Unterschied?«

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Transformationswelle« mitUrsula und Ulrika Falbesoner,Infos auf www.shekaina.at.

RIETZ: Schützenheim: Dorf- undSchübligschießen.

FLAURLING: ab 16 Uhr, Schüt-zenheim: 19. Flaurlinger Dorf-schießen der Schützenkompanie.

INZING: 9-11.30 Uhr, Mehr-zwecksaal: Tauschmarkt für Kin-derartikel.

INZING: 15.30 Uhr, Kirchplatzund Kirche: Einzug zur Diakon-weihe mit Bischof ManfredScheuer, Musikkapelle und Schüt-zen, ab 16 Uhr Messe.

POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:Herbstball der Freiwilligen Feuer-wehr mit den »drei Zillertalern«,Eintritt € 7,-.

oktober15 sa

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Am So, 6.11. um 15 Uhr findet eine kostenlose Vorstellung für Senioren der Gemeinden Silz und Stams und derAltersheime Haiming, Silz und Mieming statt.

STAMS - PRÄLATENKELLER 28. OKTOBER

Das Kleine Bezirkstheaterspielt die Sandlerballade von Günter Seidl

„Die Geputzten Schuhe”Ort: Orangerie Stams, Beginn: 20 Uhr Termine: Fr., 28. Okt. (Premiere)Sa, 29. Okt. Fr., 4. Nov. Sa., 5. Nov. Fr., 11. Nov.Sa., 12. Nov. Fr., 18. Nov. Sa., 19. Nov.

Die Darsteller kommen aus den Gemeinden Telfs, Stams, Silz und Haimingund erzählen unter der Regie von Tanja Ganzenhuber die Geschichte vondrei hoffnungslosen Figuren, die zu Außenseitern der Gesellschaft wurden.

Damit der Theaterabend komplett ist, gibt´s auch ein THEATERMENÜ im Prälatenkeller, dasbei der Kartenreservierung – 0650 6378694 (Anna Penz) – gleich mit gebucht werden kann.

RIETZ 22. OKTOBER 2011

„SINGEN BEIM WEIN“ IN RIETZUnter dem Motto „Singen beim Wein“ veranstaltet der MGV Rietzam Samstag, 22. Oktober um 20 Uhr im Gemeindesaal Rietz sein bereits traditionelles Herbstkonzert.

MITWIRKENDE:Frauenchor Kematen Männerchor Friedrichslinde Inzingund natürlich der MGV Rietz

Passend zum Thema gibt’s wieder erlesene Weine, verschiedene Brotaufstriche und Käse-Trauben-Spießchen.

Eintritt freiwillige Spenden Auf zahlreichen Besuch freut sich der MGV Rietz!

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13. OKTOBER 2011 21

TELFS: 11 Uhr, Rathaussaal: 3.Telfer Almkasfestl und Oldtimer-Traktor-Treffen.

MIEMING: 10-16 Uhr, Gemein-desaal: Obst- und Gartenausstel-lung zum Jubiläum »100 JahreObst- und Gartenbauverein Mie-ming«.

MIEMING: 11-18 Uhr, MiniDampf Tirol Fahrbetrieb (bei schö-nem Wetter).

RIETZ: Pfarrkirche und Gemein-desaal: Familiensonntag Chorge-meinschaft.

INZING: ab 9.15 Uhr Dorfplatz /Schulhof: Erntedankfest, veran-staltet von den Inzinger Bauernund Bio Austria Tirol.

TELFS: 15.30-17 Uhr, BüchereiNoaflhaus: Vorlesestunde »Diekleine Raupe Nimmersatt« fürKinder von 4-7, Anmeldung Tel.0676/83038267.

TELFS: 19.30 Uhr, Hauptschule:VHS-Vortrag: »Kinder und ihreÄngste«. Info und AnmeldungTel. 0676/ 83038-132 oder aufwww.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 19 Uhr, Rotes Kreuz: Be-ginn »Großer Erste Hilfe Kurs«.

OBSTEIG: Bücherei: Start zumProjekt »Obsteig liest« (bis 23. Ok-tober).

TELFS: 15.30-17 Uhr, BüchereiNoaflhaus: Vorlesestunde »DieRaupe, die kein Schmetterlingwerden wollte« (4-7 Jahre), An-meldung Tel. 0676/83038267.

TELFS: 19.30 Uhr, Arbeiterkam-mer Telfs: Kostenloser AK-Info-abend.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:»Holzer’s Peepshow« der Volks-bühne Telfs. Karten Tel.0681/20520860.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Sex-pertin Barbara Balldini ist zu Gast.

MIEMING: 20 Uhr, GasthofStiegl Untermieming: Volksmusik-stammtisch, alle SängerInnen, Mu-sikantInnen und ZuhörerInnensind herzlich eingeladen!

TELFS: 14 Uhr, Hauptschule: Be-ginn des VHS-Kurses: »Fassma-len«. Info und Anmeldung Tel.0676/ 83038-132 oder aufwww.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ka-barett: Django Asül, veranstaltetvon Telfs lebt, Infos und Kartenauf www.telfslebt.at.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:»Holzer’s Peepshow« der Volks-bühne Telfs. Karten Tel.0681/20520860.

FLAURLING: ab 18 Uhr, Schüt-zenheim: 19. Flaurlinger Dorf-schießen der Schützenkompanie.

MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthofzum Löwen: Dixie Express.

INZING: 20 Uhr, Bücherei imWidum: Lesung mit Autorin Ju-dith Taschler (aus »Sommer wieWinter«).

TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum:Flohmarkt.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:»Holzer’s Peepshow« der Volks-bühne Telfs. Karten Tel.0681/20520860.

SILZ: 14-16 Uhr, Gemeindesaal:EKIZ Flohmarkt.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Heiltanz« mit Claudia Ha-bringer, Infos auf www.shekaina.at.

FLAURLING: Dorfschießen derSchützenkompanie.

MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthofzum Löwen: Musicalnight mit Ma-rius Weber jr.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Herbstkonzert »Singen beimWein« des MGV Rietz.

Fortsetzung auf S. 22

oktober16 so oktober22 saoktober21 fr

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE OKTOBER14. Oktober Heilkräuter, Karin Riener

15. Oktober Transformationswelle,Ursula und Ulrika Falbesoner

22. Oktober Heiltanz, Claudia Habringer

26.-27. Oktober Mediale Ausbildung,Lydia Zangerl

TELFS - GRUNDFELD 18 28.+29. OKTOBER

„Faszination Glas”Tag der offenen Tür - jeweils 14 bis 18 Uhr

Freitag, 28. und Samstag, 29. Oktober 2011

Wir präsentieren Ihnen unsereexclusiven Glasarbeiten.Wir würden uns freuen, wenn Sie uns besuchen.

Susi und Hermann ChristophGrundfeld 18, TelfsTel. 05262 / 64647Mobil 0676 / 4836290

15. / 16. Oktober 2011

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22 13. OKTOBER 2011

Fortsetzung von S. 21

PETTNAU: 20 Uhr, Bücherei:Berauschende Literatur zu Hopfenund Malz im Rahmen der Aktion»Österreich liest«.

OBERHOFEN: 20.30 Uhr,Mehrzwecksaal: Ball der Landju-gend.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Premiere der Komödie »Babywider Willen« des Theatervereins,Kartenvorverkauf Raika Rietz.

FLAURLING: 20 Uhr, Schützen-heim: Preisverteilung 19. Flaurlin-ger Dorfschießen der Schützen-kompanie.

TELFS: ab 10 Uhr, Franziskaner-kloster und Mösern/Friedens-glocke: »Assisi vor Ort«, Ehrungvon Bischof Erwin Kräutler alsBotschafter der Friedensglocke.

MIEMING: 10-17.30 Uhr, Ge-meindesaal: Feier anlässlich 100Jahre Altes Doktorhaus in Mie-ming/Barwies mit Zumba-Party,Tae-Bo Workshop, Musikkabarett(19 Uhr) und Vorträgen.

MIEMING: 11-18 Uhr, MiniDampf Tirol Fahrbetrieb (bei schö-nem Wetter).

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Mediale Ausbildung« mitLydia Zangerl, www.shekaina.at.

TELFS: ab 8 Uhr, vor dem Sport-zentrum: Krämermarkt der fahren-den Kaufleute.

TELFS: 14-18 Uhr, GlaswerkstätteChristoph, Grundfeld 18: Tag deroffenen Tür »Faszination Glas«.

MIEMING: ab 20 Uhr, Green-vieh: Törggelen mit dem Stiegl-Bua Törggele Menü.

STAMS: 20 Uhr, Orangerie: Pre-miere des Theaterstücks »Die ge-putzten Schuhe« des kleinen Be-zirkstheaters, wahlweise mit Thea-termenü im Prälatenkeller, Tel.0650/6378694 (Anna Penz).

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Komödie »Baby wider Willen« desTheatervereins, KartenvorverkaufRaika Rietz.

TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum:Flohmarkt.

TELFS: Glasatelier Christoph,Grundfeld 18: Tag der offenen Tür»Faszination Glas«.

TELFS: 20 Uhr, Zeisele Blues Inn(bzw. Kranewitter Stadl): Neuer-öffnung mit der »SommerzeitendeBlues Nacht mit PicAce & Friends.

TELFS: 21 Uhr, Rathaussaal: Ma-turaball der eco telfs.

MIEMING: 9-18 Uhr, Gemein-desaal: Kleintierschau des KTZV.

oktober29 sa

oktober28 fr

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terminser vice

15. Okt. 10.30–15.00 Uhr: Tag der offenen TürOffene Türen – frischer WindDas andere Lernen – was macht den UnterschiedAm Samstag, 15.10.2011 von 10.30–15.00 Uhr feiert die Freie Montessori-schule Stams, Dorfstraße 16 (beim Dorfplatz) den Beginn des 8. Schuljahres.„Unter dem Motto „Das andere Lernen – was macht den Unterschied“, zeigenwir unseren Besuchern, wie der pädagogische Ansatz unserer Schule tagtäglichfunktioniert“, sagt Florian Kapelari vom Trägerverein. Eine Dia-Schau stellt denSchulalltag vor, im „Montessori-Café“ gibt’s Kaffee und Kuchen. Die Jugendli-chen der Sekundaria backen frische Kiachel. Den Erlös widmen sie ihren Projekten. Der Tag bietet Ge-legenheit für Austausch, Information und Diskussion. Führungen durch die Schule verdeutlichen dieUnterschiede in der pädagogischen Arbeit. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

29. Okt. 20 Uhr: Sommerzeitende Blues-Night in TelfsNeu in Telfs: Zeisele Blues Inn wird eröffnet mit der Sommerzeitende Blues Nacht mit PicAce & FriendsAm 29.10. um 20:00 Uhr öffnet das Zeisele Blues Inn seine Pforten. Zum Ein-stand spielt das Telfer Blues-Duo PicAce gemeinsam mit Frajo Köhle (Gitarre,Bass, Mundharmonika und so weiter) und Hans Zott (Gitarre, Mandoline, Ge-sang) im Kranewitter Stadl ober der Schnapsbrennerei Zeisele in der Unter-marktstraße 22 in Telfs. Mit einem bunten Programm gestalten sie die Nacht, die durch das Ende derSommerzeit eine Stunde länger ist. Eintritt: Freiwillige Spenden. Im Zeisele Blues Inn werden zukünf-tig regelmäßige Veranstaltungen mit Acoustic Blues & Folk Music stattfinden.

8. Nov. 20 Uhr: Informationsabend für interessierte ElternInformationsabend in der Freien Montessorischule StamsAm Dienstag, den 08.11.2011 um 20:00 Uhr lädt die Freie MontessorischuleStams (www.freiemontessorischule.tsn.at), Dorfstraße 16 zu einem Informati-onsabend für interessierte Eltern und Erwachsene vor der Schulentscheidungein. Anmeldung: Ewald Zillich Tel.05263/51421 (Mo bis Fr von 12 -13 h), E-Mail:[email protected] Zuge einer detaillierten Führung durch die Schule werden die vorbereiteteUmgebung, die zahlreichen Materialien und die Pädagogik vorgestellt. Fotoszeigen Situationen aus dem Schulalltag. Der Abend bietet Raum für Fragen und Diskussion und soll El-tern von Schulanfängern bei ihrer Schulentscheidung helfen.

13. Nov.: Martinimarkt in Stams

19. Nov. 11 bis 17 Uhr: Spieletauschmarkt in StamsGroßer Spieletauschmarkt in StamsAm Samstag, den 19.11.2011 von 11.00 bis 17.00 Uhr finden gut erhalteneSpielsachen neue Fans. Spielen macht Spaß. Gleich ob Puppe oder Bagger,einfaches Brettspiel oder aufwändiges Gesellschaftsspiel. Verkaufen oderTauschen kann jeder, der sich bis zum 10.11. unter Tel. 0664/234 57 86(14:00 bis 18:00 Uhr) anmeldet. Vom Erlös gehen 5% an die Schule. DerGroße Spieletauschmarkt findet im Widum Stams statt.

24. Nov. 19 Uhr: Pädag. Vortrag mit Gabriela Zoller-Bergmann in Telfswie Forschergeist und Lerneifer erhalten bleibenAm Donnerstag, den 24.11.2011 um 19 Uhr hält Gabriela Zoller-Bergmanneinen pädagogischen Vortrag im Kleinen Rathaussaal in Telfs. Um den Her-ausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein, braucht es kreative und ver-antwortungsvolle Menschen, die mit Weitsicht auf die Welt zugehen, sich inihr orientieren und angemessene Antworten auf die Fragen finden, die sichihnen stellen. „Kinder wollen lernen. Ihr Gehirn ist vollkommen auf Lernenausgerichtet“, sagt Gabriela Zoller-Bergmann. Ihr Vortrag behandelt, welcheBedingungen müssen erfüllt sein müssen, damit Kinder ihr Potenzial weitge-hend entfalten können? Eintritt: freiwillige Spenden

Anfang Dez.: Weihnachtsmarkt in Telfs

27. Jän. 2012, 15 Uhr: Clownduo Herbert und Mimi in TelfsKinderprogramm: Herbert und Mimi27.01.2012, 15:00 Uhr: Kindervorstellung Clownduo Herbert & Mimi „Herbert & Mimi“ im Kleinen Rathaussaal Telfs

Herbert + Mimi Erwachsenenprogramm27.01.2012, 20:00 Uhr: Erwachsenenvorstellung Clownduo Herbert & Mimi im Kleinen Rathaussaal Telfs

Unser Veranstaltungsprogramm finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.freiemontessorischule.tsn.at

Veranstaltungender

21. 10. 2011Rathaussaal

TelfsBeginn: 20.00 Uhr

KARTENVERKAUF:Ö-Ticket

Raiffeisen Regionalbank Telfs

Tickethotline:

05262-62199

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13. OKTOBER 2011 23

STAMS: 20 Uhr, Orangerie: Thea-terstück »Die geputzten Schuhe«des kleinen Bezirkstheaters.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Komödie »Baby wider Willen« desTheatervereins, KartenvorverkaufRaika Rietz.

SILZ: 20.15 Uhr, Gemeindesaal:Galakonzert der Starlight Big Bandanlässl. des 10-Jahr-Jubiläums.

MIEMING: 9-16 Uhr, Gemein-desaal: Kleintierschau des Klein-tierzuchtvereins KTZV T22.

MIEMING: 19-22 Uhr, Pfarrkir-che Untermieming: »Nacht der1000 Lichter«.

TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:

Vortrag Motorradreise »Transasien– 27000 km zum Ende der Welt«.

TELFS: 18.15 Uhr, Hauptschule:»American Line Dancing- Anfän-ger«. Info und Anmeldung Tel.0676/ 83038-132 oder aufwww.vhs-tirol.at/telfs.

MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthofzum Löwen: Hubertus Nacht mitden Trenkwaldern.

MÖTZ: 20 Uhr, Gasthof Locher-boden: MusikantInnentreffen.

TELFS: 18 Uhr, Hauptschule:»Familienmanagement leicht ge-macht«. Info Tel. 0676/ 83038-132 oder www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 19 Uhr, Grünes HausStockmeyer: »Mützenparade« und-verkauf (fürTelfer helfen Telfern).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ex-tremsport Filmnacht »Die Mutigs -ten unter dem Gipfelkreuz«, ver-anstaltet von Telfs lebt, Infos undKarten auf www.telfslebt.at.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Elisabeth Agostini(Dauer bis 20. November).

WILDERMIEMING: Dorfschie-ßen, veranstaltet von den Schüt-zen.

STAMS: 20 Uhr, Orangerie: Thea-terstück »Die geputzten Schuhe«des kleinen Bezirkstheaters, Tel.0650/6378694 (Anna Penz).

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Komödie »Baby wider Willen« desTheatervereins.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Selbstverteidigung für Kinder

1+2«; »Reparaturen im Haushalt«,»Stimmbildung«, »Beauty-Work-shop«. Info und Anmeldung Tel.0676/ 83038-132 oder aufwww.vhs-tirol.at/telfs.

WILDERMIEMING: Dorfschie-ßen, veranstaltet von den Schüt-zen.

FLAURLING: 15 Uhr, Gemein-dezentrum: Konzert Karneval derTiere, veranstaltet vom Kulturver-ein.

MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthofzum Löwen: Kabarett Koschuh»Unter uns gesagt«.

STAMS: 20 Uhr, Orangerie: Thea-terstück »Die geputzten Schuhe«des kleinen Bezirkstheaters, Tel.0650/6378694 (Anna Penz).

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Komödie »Baby wider Willen« desTheatervereins, KartenvorverkaufRaika Rietz.

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RIETZ OKTOBER / NOVEMBER 2011

„BABY WIDER WILLEN“ Komödie in 3 Akten von Bernd Gombold

Aufführungsort: Gemeindesaal RietzBeginn: jeweils um 20.00 Uhr

Karten im Vorverkauf sind bei der Raika Rietz erhältlich. Tischreservierungen sind nicht möglich. Saaleinlass ist ab 19 Uhr.

Aufführungstermine:Dienstag: 25.10.2011, PremiereFreitag: 28.10.2011Samstag: 29.10.2011Freitag: 04.11.2011 Samstag: 05.11.2011

ASILZ 29. OKTOBER

10 JAHRE STARLIGHT BIGBANDGalakonzert

Samstag, 29. Oktober 2011Ort: Gemeindesaal SilzBeginn: 20.15 Uhr

Die Starlight BigBand lädtheuer zu ihrem 10-jährigenJubiläum am 29. Oktoberum 20.15 Uhr in denGemeindesaal Silz.Eines der interessantestenEnsembles ist die StarlightBigBand aus dem TirolerOberland, die 2001 ge grün -dete Formation hat sich in den letzten Jahren mit zahlreichen Auftritten im In- undAusland einen nicht wegzudenkenden Platz in der regionalen Musikszeneerobert. Am 29. Oktober ist es wieder soweit mit Solistischen Einlagen auf höchstemNiveau, instrumentalen BigBand Klassikern (Glenn Miller, James Last) sowieinternationaler Tanz- und Unterhaltungsmusik (Frank Sinatra, Michael Bublé).Neben dem Sänger Werner West wird heuer die Sängerin Simone Heinig ihrBestes geben. Als zusätzlicher Höhepunkt des Abends wird die neue DVD der BigBandpräsentiert. Weiters steht eine Uraufführung eines Stückes von Stephan Wetzelin Zusammenarbeit mit der Musikkapelle Silz am Programm.

Tischreservierungen unter 0699-11698312

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Page 24: mein monat 13/2011

Mit uns zumTraumhaus

hat auf den folgendenSeiten zahlreiche Tippsund Angebote der heimischen Wirt schaft fürSie zusammengestellt,die Ihnen bei der Auswahl der Partner fürIhr Vorhaben – egal, obin Wohnung, Haus oderGarten – behilflich seinsollen. Vertrauen Sie den Profisin Ihrer Nähe – da findenSie vor Ort die richtigenPartner am Bau!Das spart Zeit und Nerven und ganz ehrlich:billiger ist es in den meisten Fällen auch!

24 13. OKTOBER 2011

Immer am Puls der ZeitDie Oberländer Firma RotaflexGmbH bietet immer die aktuellenTrends in puncto Softub-Whirl-pools, Wasserbetten und Infrarot-kabinen zu fairen Preisen.

Perfekter Kundenservice und eineumfassende Beratung im eigenenSchauraum sind obligatorisch; umTerminvereinbarung unter Tel.05263/5555 wird gebeten.

Zuletzt präsentierte man sich mitden Softub-Whirlpools anlässlichder Adidas Extreme Kajak-WM inÖtz vom 30.09. bis 01.10. EinWhirlpool wurde unmittelbarnach der Zieleinfahrt mitten imFels an der Ötztaler Ache platziert.

Dank des geringen Eigengewichtesund keinerlei Installationsarbeitenein Kinderspiel! Den Siegernwinkte eine herrliche Massage imwarmen Whirlpool in Gesellschaftvon Miss Tirol 2009, ChristinaKeil.

Renovierte Pfarrkirche Barwies bBei strahlendem Herbstwetterwurde die Pfarrkirche Barwiesnach der Renovierung wiederer-öffnet und das Gotteshaus seinerBestimmung übergeben. Kir-chenbesucher Innen aus ganzMieming feierten dabei gemein-sam das Erntedankfest. Vom Eduard-Wallnöfer-Platz ausstartete der Einzug in die Pfarrkir-

che zur Heiligen Dreifaltigkeit.Die Jungbauernschaft und Land-jugend trug die traditionelle Ern-tekrone und präsentierte in Kör-ben und auf Wägen die Früchteihrer Ernte, Musikkapelle undSchützen sowie die Kindergarten-kinder aus Barwies begleiteten denEinzug. Die ChorgemeinschaftMieming umrahmte die Festmesse

musikalisch, die von Dekan JosefTiefenthaler und Pfarrer PaulinusOkachi zelebriert wurde. Bei denanschließenden Festreden würdig-ten Bürgermeister. Franz Denggund LP Herwig Van Staa die enga-gierte Arbeit des Renovierungsaus-schusses unter Alt-Bgm. SiegfriedGapp, dann wurde in der Sonneam Kirchplatz gefeiert.

Ausführung der Kunstschmiedearbeiten

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Page 25: mein monat 13/2011

13. OKTOBER 2011 25

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Dekan Josef Tiefenthaler (Silz) und Pfarrer Paulinus feierten mit der Gemeinde die Festmesse

Neu dazugekommen ist ein schmiedeeisernes Gitter, daszur Sicherheit der Kirche versperrt werden kann

Prominente Kirchenbesucher: v.r. Bgm. Franz und RitaDengg, Luise und Landtagspräsident Herwig Van Staa

Ein Teil des Renovierungsausschusses mit Alt-Bgm. Sieg-fried Gapp (2.v.r.) mit Restaurator Mario Wehinger (l.)

Foto

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26 13. OKTOBER 2011

Die gähnende Baugrube inmit-ten von Telfs wurde seit dem Spa-tenstich im Februar 2010 mitMauern, Glas und Beton gefüllt,nun soll das Bauprojekt derNeuen Heimat Tirol auch baldmit Leben erfüllt werden. Es wirdein soziales Zentrum, in dem So-zialsprengel, Seniorenstube derMarktgemeinde Telfs, die Le-benshilfe mit Verkaufsladen,Werkstätte und ABW-Einheit(Ambulant Betreutes Wohnen)sowie ein Kinderarzt unterge-bracht werden, außerdem wur-den 38 Wohneinheiten errichtet,wobei die Hälfte davon bei Be-darf für »betreutes Wohnen« ge-nutzt werden. 6,4 Mio Euro wurden in das neueSozialzentrum investiert, fast22.000 m3 umbaut. Das Gebäudefolgt im Westen der Rundung derKirchstraße, von dieser Seite sindauch die Geschäftsräumlichkeitender Lebenshilfe zugänglich. Etwa400 m2 des neuen Sozialzentrumsstehen für die Nutzung der Lebenshilfe zur Verfügung, etwa300 m2 dem Sozialsprengel undüber 200 m2 dem Kinderarzt. In

den zwei getrennten Tiefgaragengibt es insgesamt 56 Abstellplätze,die über ampelgeregelte Rampenbefahrbar sind. In Richtung Ostenwurde zudem ein Spielplatz konzi-piert. Der Sozial- und Gesund-heitssprengel Telfs und die Senio-renstube werden noch im Okto-ber in die neuen Räumlichkeitenin der Kirchstraße übersiedeln, dieNHT übergibt die Wohnungenam 14. Oktober. Eine Eröffnungmit einem »Tag der offenen Tür«findet im November statt.

Wohnen, arbeiten, älter werden –in der Kirchstraße im Telfer Zentrum

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13. OKTOBER 2011 27

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28 13. OKTOBER 2011

HERBSTAKTIONGroßer Preissturz auf alle

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Fünf Nachwuchstalente des aus-tragenden Vereins RSC RaikaKrug in Mieming zeigten beim7. Lauf des MTB Tiroler Versi-cherungscups 2011 am Grün-berg in Obsteig ihr Können.

In der Klasse U7m bestätigtenAlexander Hammerle und AndreasKrabacher mit einem Doppelsiegihre Topform. Nach sieben vonacht Rennen lag Alexander damitauf Platz eins, Andreas auf Platzvier in der Gesamtwertung. DerGesamtsieg des MTB Tiroler Ver-

sicherungs cups 2011 war für Alex-ander Hammerle in Reichweite,beim Abschlussrennen in Kolsass-berg legte er noch einen Sieg draufund ist nun Cupsieger U7m. AuchAndreas Krabacher holte sich miteiner tollen Leistung im UnterlandPlatz drei in der Gesamtwertung.Tolle Ergebnisse auch in den ande-ren Nachwuchsklassen der Mie-minger: Platz drei für Katja Neu-ner (U15w), die auch in der Ge-samtwertung nach ihrem Sieg inKolsass den dritten Platz belegt,Christian Neuner (U9m) landete

auf Platz acht (Gesamtrang neun)und Alexander Deutinger (U15m)belegte in Obsteig Platz 18 (Ge-samtrang 49). Zu vedanken sinddie Topplatzierungen natürlich vie-len Helfern im Hintergrund: „MitToni Ortner und Pepi Praxmarerstehen uns zwei ausgezeichneteTrainer zur Verfügung, die zusam-men mit den Eltern die 20 Nach-wuchsfahrer trainieren. Alle haltenzusammen und sind begeistert vonden Ergebnissen unserer Moun-tainbike-Gruppe“, bilanziert RSC-Obmann Georg Krug die Erfolge.

Spitzenplätze beim Rennen in Obsteig. V.l.: Christian Neuner (U9m/Pl.8), Alexander Hammerle (U7m/Pl. 1) und Andreas Krabacher (U7m/Pl. 2)

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Mieminger stark am Bike

Platz drei in der Klasse U15w amGrünberg: Katja Neuner (r.)

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modenschau für lebensmittelaktion

Foto l., v.l.: Helmut Kirchmair und Doris Stippler applaudierten den freiwilligen Models (Foto Mitte) und dem Projektteam der eco telfs (Foto rechts)

Sich über die aktuelle Mode informieren und dabei Gutes tun: v.l. Chris tophund Doris Haidlen, Elisabeth und GR Peter Larcher, eco telfs-Direktor Wolf-gang Haupt und GR Josef Federspiel mit Gattin

Die Aula des Bundesschulzen-trums wurde kurzerhand mit Lauf-steg zum Modezentrum umfunk-tioniert: eine Maturaprojektgruppeder eco telfs organisierte mit Part-nerunternehmen eine Benefizmo-denschau, um die Aktion Lebens-mittel von Vinzenzgemeinschaftund Rotes Kreuz Telfs durch denSpendenerlös unterstützen zu kön-nen. Alt-Bgm. von Oberhofen,

Helmut Kirchmair stellte alsSprecher des Roten Kreuzes ge-meinsam mit Doris Stippler vonder Vinzenzgemeinschaft die Ak-tion Lebensmittel vor, die jedenSamstag Abend im Widum statt-findet und mit Lebensmittelabga-ben kinderreiche Familien, allein-erziehende Elternteile, Mindest-pensionisten oder Arbeitslose amExistenzminimum unterstützt.

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oktoberfest fürs ehrenamt2011 ist das Jahr des Ehrenamts, inMieming wurde deshalb zum Ok-toberfest für alle Freiwilligen in dieFeuerwehrhalle geladen. Bei Fest-bier, Weißwurst und Brezen kamenmehr als 200 Gäste, um mit denMitgliedern der mehr als 50 Mie-minger Vereinen zu feiern. Bgm.Franz Dengg würdigte das Enga-gement der vielen ehrenamtlichenHelferInnen, die unschätzbar fürden sozialen Zusammenhalt sind.Ordentlich gefeiert wurde übrigensauch beim 1. Mieminger Don

Bosco Fest, das im Gemeindesaalvon Maria Wieser organisiertwurde und vor allem für Kinder und Jugendliche einige Highlights(z.B. einen Orientierungslauf ) aufLager hatte.

HERBSTPROGRAMMJEDEN MITTWOCH IM OKTOBER

6er Menü6 Getränke für € 10,-Alle Spritzer 0,25 l, Kleiner Feigling, Jägermeister, Ramazotti, Bier 0,3 l, Tequila

JEDEN SAMSTAG IM OKTOBER

2 Euro PartyBetrifft alle offenen Schankgetränke von21–24 Uhr. Keine Flaschenware.

FREITAG, 14. OKTOBER AB 20 UHR

Black & White NightEin Freigetränk für jeden Gast der in Schwarz, Weiß oder gemischt dabei ist.

FREITAG, 21. OKTOBER

1. Musik-WunschnachtEinfach auf Facebook oder im Barometer mitstimmen und dein Wunschliedwird dann am 21.10. ab 20 Uhr gespielt. Die Reihung der Musiktitel ergibtsich aus eurer Abstimmung und wird vom letzten Platz an gestartet.

MONTAG, 31. OKTOBER

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sterne fürs engagement für die umwelt

musikkapelle hatting marschiert am besten!

Das Land Tirol hat die Marktge-meinde Telfs für ihr besonderes En-gagement in den Bereichen ener-giebewusste Verkehrspolitik undKlimaschutz mit zwei »Mobilitäts-sternen« ausgezeichnet, GV Cor-nelia Hagele und ChristophSchaffenrath vom Umweltbüroder Marktgemeinde nahmen sie imLandhaus in Innsbruck entgegen.In Telfs gibt es z.B. freies Parken fürHybridautos, eine Elektro-Tank-stelle beim Inntalcenter u.v.m.

Beim Landesbewerb »Musik in Be-wegung« erreichte die Musikka-

pelle Hatting in der Höchststufe Edie höchste Punktezahl. Unter der

Stabführung vonChristian Zollerbegeisterten sie Zu-schauer und Fach-jury und qualifi-zierten sich als Lan-dessieger zur Teil-nahme am Bundes-bewerb.

HATTINGERBERG 29. OKTOBER 2011Seit mehr als 25 Jahren veranstaltet der Löschzug Hattingerberg der FreiwilligenFeuerwehr Hatting das traditionelle Törggelen am Hattingerberg.

TÖRGGELEN am HattingerbergSamstag, 29. Oktober 2011Beginn: 20 Uhr · Gerätehaus am HattingerbergTörggeleschmankerln und „Keschten“ werden von den Helfernrund um Löschzugskommandant Bgm. Anton Wild in bewährter Art und Weise zubereitet.Selbstverständlich ist auch ausreichend für Unterhaltung gesorgt.

Unsere Bar hat heuer das Motto „CARIBBEAN NIGHTS“.

Ab 19.30 Uhr besteht die Möglichkeit, den kostenlosen Zubringerdienst vom DorfplatzHatting und retour zu nutzen. Ab 5 Personen auch aus den Nachbargemeinden (Telefon 0650/7360621).

Der Löschzug Hattingerberg und die Feuerwehr Hatting freuen sich über zahlreichen Besuch!

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30 13. OKTOBER 2011

Der Tod – Die Trauer- Sonderthema

Ihr Ansprechpartner zum Thema »Tod«

Bestattungen im Seelsorgeraum Telfs„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ Joh 11, 25

Im Vertrauen darauf, dass uns allen be-reits eine Wohnung bei Gott bereitet ist,dass wir als Christen darauf hoffen dür-fen, dass mit dem Tod nicht alles aus ist,ist es wichtig, sich mit dem eigenen Ster-ben oder dem Heimgang eines Angehöri-gen auseinanderzusetzen. Das Bestattungsunternehmen Kihr unddie Mitarbeiter des Seelsorgeraumes ar-beiten eng, einfühlsam und pietätvoll zu-sammen. Wenn Sie in diesen schwerenTagen Hilfe brauchen, sind wir bereit,Ihnen beizustehen, soweit es in unserenMöglichkeiten liegt. Das Requiem wird von unseren Kirchen-chören und unseren Organisten würdigumrahmt. Eine Bereicherung des Sterbe-gottesdienstes ist das Mitgestalten durchdie Angehörigen (Ministrieren, Lesung, Für-bitten). In diesem Fall bitten wir um Rück-sprache mit dem jeweiligen Pfarramt.

Die Sterbegottesdienste finden entwederin der Pfarrkirche Peter und Paul oder inder Pfarrkirche zur Auferstehung statt. Besonders die Rosenkranzgebete vor derBeerdigung können in dieser schwerenZeit Kraft und Trost spenden.Wir weisen darauf hin, dass die Möglich-keit besteht, sich in den jeweiligen Pfarr-büros einen Termin für den 1. Jahrtagvormerken zu lassen. Besonders zu Allerheiligen gedenken wiraller Verstorbenen des vergangenen Jah-res:

Allerheiligen, 1. November Rosenkranz, Predigt, Totengedenken,Gräbersegnung13.00 Uhr Pfarrfriedhof14.00 Uhr Friedhof St. Georgen

Dekan Dr. Peter Scheiring

Allerheiligen - AllerseelenAbschiednehmen - Loslassen - Trauern - Gedenken

Liebe und Trauer sind so eng mit-einander verbunden wie Leben undTod, das eine kann ohne den ande-ren nicht sein. Ohne Leben gibt eskeinen Tod und nur wer lieben kann,kann auch trauern.Durch den Verlust eines geliebtenMenschen tritt nicht nur Trauer insLeben, sondern auch eine Reihe vonbürokratischen Wegen und Erledi-gungen, die wir Ihnen gerne abneh-men wollen, um Ihnen Zeit für sichzu geben.Seit 60 Jahren stehen wir als Famili-enunternehmen dafür, den letztenWeg der Verstorbenen würdig undmit großem Respekt zu gestalten,sowie Wünsche und Vorstellungender Hinterbliebenen und Freunde

pietätvoll umzusetzen.Nicht nur beim Ableben eines ge-liebten Menschen, sondern auch fürAuskünfte und Vorsorgegesprächesind wir in unserem Büro, Telfs -Georgenweg 3A, gerne für Sie er-reichbar. Auch unsere Homepagesteht Ihnen als ideale Plattform zumEinholen von näheren Informatio-nen, Aussprechen von Beileidsbezeu-gungen und Entzünden von Ge-denkkerzen zur Verfügung.(www.bestattung-kihr.at undwww.kuratorium-bestattung.at)Als erfahrener, einfühlsamer Beraterund Begleiter sind wir gerne für Sieda.

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Das Krematorium Innsbruck und die BestattungenKihr, Walch, Dellemann und Neurauter sind Garanten für Pietät und WürdeDer Tod eines nahestehenden Menschen ist wohleiner der bittersten Erfahrungen, die jeder im Laufeseines Lebens machen muss. Umso wichtiger ist es,dass die Abwicklung des Begräbnisses, von der Partebis zur letzten Ruhestätte äußerst zuverlässig sowiemit höchster Pietät und in Würde abgewickelt wird.Die bewährte Zusammenarbeit des KrematoriumsInnsbruck mit den Oberländer Bestattungsunter-nehmen Kihr, Walch, Dellemann und Neurauter istGarant dafür, dass die Abwicklung von Feuer- undErdbestattungen mit bestens geschulten Mitarbei-tern auf höchstem Niveau erfolgt. Die Partnerbe-triebe der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG be-gleiten die Hinterbliebenen rücksichtsvoll und pro-fessionell beim Abschied von ihren Angehörigen. Siestehen von der Gestaltung der Parte, der Durchfüh-rung der Verabschiedung, der Auswahl der Grab-stätte und der Beisetzungsform bis hin zur Abwick-lung der behördlichen und rechtlichen Formalitätenals kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung.

Tradition und ModerneDer europaweite Trend zur Feuerbestattung setztsich auch in Tirol durch. Tirolweit entfallen bereitsca. 40% der Bestattungen auf die Feuerbestattung.Gründe dafür sind vor allem emotionale. Mit derreinigenden Kraft des Feuers in das Geheimnis derSchöpfung zurückzukehren, wird von vielen Men-schen schon zu Lebzeiten dem Absenken des Sargesin das dunkle Erdgrab vorgezogen. Für die Hinter-bliebenen bringen die einfachere Grabpflege, dieBeisetzungsmöglichkeit für nachverstorbene Ange-hörige und die im Vergleich zur Erdbestattung ge-ringeren Kosten für die Errichtung bzw. Wiederher-stellung der Grabstätte große Erleichterungen.

Würdevolle Zeremonieund geistlicher SegenFeuerbestattung und traditionelles Begräbnis sindschon lange kein Widerspruch mehr. Auch bei einerFeuerbestattung kann die christliche Zeremonie desTrauergottesdienstes und der Begräbnisfeier wie ge-wohnt durchgeführt werden. In Tirol zelebrierenzum Beispiel katholische Priester die Feierlichkeitenentsprechend der Rahmenordnung der DiözeseInnsbruck, wenn dies gewünscht wird. Im Unter-schied zur Erdbestattung wird der Sarg allerdings

nicht ins Grab abgesenkt, sondern je nach Wunschder Hinterbliebenen an der Grabstätte, in der Kircheoder in der Friedhofskapelle belassen, bis die Trau-ergemeinde den Ort der Verabschiedung verlassenhat. Erst im Anschluss daran wird der Leichnam indas Krematorium nach Innsbruck überführt unddort von besonders geschulten Mitarbeitern in Emp-fang genommen. Die Einäscherung erfolgt in sehrpietätvollem Rahmen. Würde und Respekt beglei-ten den Verstorbenen auf seinem letzten Weg, dafürbürgen die Mitarbeiter der IKB.

Krematorium Innsbruck – kurze Wege sparen Zeit und KostenDas Krematorium Innsbruck ist vom Tiroler Ober-land rasch und kostengünstig erreichbar. Nur dieBestattungen Kihr, Walch, Dellemann und Neu-rauter nützen diesen Vorteil und arbeiten exklusivmit dem Krematorium Innsbruck zusammen.

Damit ist gewährleistet, dass die Asche des Verstor-benen spätestens drei Tage nach der Verabschiedungzur Einäscherung bereitsteht und die Überfüh-rungskosten gering gehalten werden. Das Kremato-rium Innsbruck kann mit Voranmeldung jederzeitbesichtigt werden. Am Samstag, 15. Oktober 2011findet wieder der traditionelle Tag der offenen Türestatt. Bei einer Führung durch die Anlage begebenSie sich auf die Spuren der Feuerbestattung. Sie ler-nen das Gebäude kennen, werden über die modernetechnische Ausstattung sowie die umfangreichen Si-cherheitsmaßnahmen informiert und erfahren Wis-senswertes über eine der ältesten Bestattungsformender Menschheitsgeschichte.

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Der Tod – Die Trauer- Sonderthema

Gut leben und gut sterben10 Jahre Hospizbewegung Telfs

Das Team der Hospizbewegung Telfs und Umgebung und Seefelder Plateau hilft bei der Trauerbewältigung

Seit zehn Jahren betreut die Hos-pizbewegung Telfs Sterbendeund ihre Angehörigen in derletzten Lebensphase. Zum 10-Jahr-Jubiläum gibt nun die Hos-pizbewegung ein starkes Lebens-zeichen von sich und lädt zumAuftakt zum liederlich-rockigenLiederabend im Rathaussaal am14. Oktober um 20 Uhr ein.„Wer gut sterben will, muss zuerstgut leben. Deshalb soll dieserAbend das Leben feiern und aufdiesem Weg auch solche Menschenvon der Hospizbewegung infor-mieren, die sonst den Gedankenan Tod und Trauer weit von sichweisen,“ meint Obmann GerhardPöschl, der gemeinsam mit 15Damen aus Telfs, Pettnau undOberperfuss die »Gäste« betreut.„»Gäste« deshalb, weil wir denMenschen so gut es geht, ihreWünsche erfüllen wollen, aberauch wissen, dass sie gehen wer-

den,“ erklärt Gerhard Pöschl. Vorzehn Jahren war es Christl Sailer,die auf Initiative des damaligenDekans Franz Saurer mit einigenDamen Menschen auf ihrem letz-ten Lebensweg begleitet haben,meistens diejenigen, die alleineohne Familienverband im Alten-wohnheim ihre Tage verbrachten.War damals noch das persönlicheEngagement im Vordergrund, sinddie Helferinnen mittlerweile alledurch Kurse ausgebildet, in denensie z.B. lernen, wie man Menschenin verschiedenen Phasen der Traueram besten unterstützen kann. Ob-mann Gerhard Pöschl, der seit2009 die Agenden der Hospizbe-wegung leitet, hat selbst in denJahren viel dazugelernt. „Ich warzwar früher schon sozial engagiertbei Feuerwehr, Rettung und Le-benshilfe, aber wie ich zu meinemersten Einsatz als Hospizmitarbei-ter ging, hatte ich Panik. Die

Dame, die ich besucht habe, hatnur gesagt: »einer von uns wirdbald sterben und ich glaub’, ichbin´s« und hat mir so unglaublichgeholfen.“ Und warum wird manüberhaupt Hospizmitarbeiter? „Ichhabe immer in meinem Lebennach Grenzen gesucht, Sterben istnun einmal die ultimative Grenzeund vielleicht habe ich auch dasvielzitierte Helfersyndrom. Aberich glaube auch, dass es nichtwichtig ist, warum man es tut,sondern dass man es tut.“ Was erjedoch gelernt hat, ist, dass in die-sem Bereich nichts zu erzwingenist und nichts nach bestimmtenSchemata ablaufen muss. „DieKunst ist, nichts zu tun, zuzuhö-ren, da zu sein. Man kann die Si-tuation nicht beherrschen, sondernnur akzeptieren.“ Einsätze gibt esrund um die Uhr, Bürozeiten von– bis gibt es nicht, Gerhard Pöschlist am Handy erreichbar und ab-

solviert oder koordiniert Einsätzeauch oft in der Nacht. „Natürlichdringt man da auch tief in Famili-engeschichten und -intimitäten einund muss sorgsam damit umge-hen. Uns geht es halt darum, dieWünsche der sterbenden Men-schen zu erfüllen. Und wenn es nurdarum geht, dass der »Gast« in denGarten will, dann tragen wir dasPflegebett eben auch bei einemGewitter in der Nacht vor dieTür.“ Spirituelle Wünsche werdenebenfalls respektiert, aber nieman-dem aufgezwungen. „Für die Zu-kunft möchte ich mich dafür ein-setzen, dass wir auch einen Arzt insBoot bekommen, der in Palliativ-Medizin ausgebildet ist, d.h. derim akuten Fall Schmerzen oderSymptome lindern kann.“

Wer Interesse an der Mitarbeit beider Hospizbewegung Telfs undUmgebung hat, kann sich bei Ger-hard Pöschl melden, im Frühjahr2012 startet wieder ein Ausbil-dungskurs. Bücher zum ThemaSterbebewältigung gibt es in der

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Trauerfloristik ist ein wichtiger Be-standteil unserer Trauerkultur. Blu-men und Kränze signalisieren dasGedenken an die Verstorbenen.Christa Klieber gibt speziell für Al-lerheiligen ein paar Tipps: „Bepflanzte Kreuze, Herzen undSchalen erfreuen sich zunehmen-der Beliebtheit und lassen sich her-

vorragendm i tHe r b s t -z a u b e r -Pflanzenund win-terhartenGräsern kombinieren. Sehr beliebtist auch die schwarze Graberde."

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Blumen zum Gedenken

Bücherei im Noaflhaus in einer ei-genen, neu adaptierten Abteilungund es soll auch eine weitere Ver-anstaltung der Hospizbewegunggemeinsam mit dem Telfer Künst-ler Johann Gapp geben. Auch för-dernde Mitglieder sind natürlichwillkommen, man kann sich jeder-zeit telefonisch informieren (sieheInfobox). „Immer wieder bekom-men wir dankenswerterweise Un-terstützung für unsere Arbeit, mitHilfe der Gemeinde und der Ver-sicherungsmakler MBM Telfs kön-nen wir den musikalischen Kaba-rettabend »Hans Klein« von Flo-rian Adamski und Band realisierenund der gesamte Erlös kommt derHospizbewegung zugute.“

Kontakt und nähere Infos:Hospizbewegung Telfs undUmgebungGerhard PöschlHanffeldweg 146410 TelfsTel. 0676/[email protected] Nr. 270 561 RaibaTelfs, BLZ 36336

Grabgestaltung zu Allerheiligen mitneuen Formen und FarbenAuf Allerheiligen erhält die letzteRuhestätte unserer Lieben be-sondere Aufmerksamkeit, aberauch hier gibt es Trends zu ver-zeichnen. Die klassische Herbstbepflanzungmit Erika etwa wird zunehmendmit winterharten Strukturpflanzenaufgelockert – buntlaubige Blätterharmonieren z.B. mit silbrigfarbi-gem Wüstenkraut besonders gut.Außer den herkömmlichen Ge-steckformen werden jetzt auchWeidenkreuze oder -ringe be-

pflanzt und das Grab mit Engeln,Ornamenten oder Gedenksteinenmit Aufschrift dekoriert. Wer zuden meist pflegeleichten und langehaltbaren Pflanzen auch frischeSchnittblumen zu Allerheiligen aufdas Grab geben will, liegt mitChrysanthemen oder mit Rosen(eventuell in Herzform gesteckt)genau richtig.Noch ein Tipp für die Gestaltung

während der warmen Monate –Grabpflanzen mit Symbolkraftwerden auch gerne verwendet. Sostehen Krokusse für Vergänglich-keit und Wiedergeburt, Vergiss-meinnicht symbolisieren das im-merwährende Band zweier sich lie-benden Menschen. Das weißeGänseblümchen steht für Reinheitund Liebe, ganz besonders für dieMutterliebe.

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extra-monat inzing

MK Inzing in Top-Form

Die Musikkapelle Inzing zeigt höchst konzentriert beimWertungsspiel ihr Können

Stolz auf die Top-Platzierung: Obmann Hannes Hasel-wanter (1.v.l.) und Kapellmeister Florian Pranger (M.)

Ich will keinen Seniorenteller!Die Kooperation von Schauspie-lerin Chris Lohner, Drehbuch-autor Uli Brée aus Mieming undder Inzinger Unternehmerin In-geborg Freudenthaler erbrachteeinen vergnüglichen Abend imCasineum im Casino in Inns-bruck und viel »publicity« fürden Verein licht.blicke – de-menz.hilfe.tirol. In dem Ein-Personen-Stück »Nein,ich will keinen Seniorenteller!“geht es um »würdiges« Älterwer-den. Von Regisseur und Autor UliBrée (Foto M.) wurde die Buch-vorlage der englischen JournalistinVirginia Ironside bühnentauglichadaptiert, in Chris Lohner fand er

die perfekte Interpretin dafür. Derösterreichweit beliebte rote Pagen-kopf nahm sich dieses Themas mitHumor und positiver Lebensein-stellung an. „Älter werden mitSpaß ist natürlich am schönsten,“meint Vereinsobfrau IngeborgFreudenthaler.„Trotzdem mussman an die älte-ren Mitmen-schen denken,die an Demenzleiden und diemit ihren Ange-hörigen schwereZeiten durch-machen. Mit In-

formationsveranstaltungen undHilfestellungen will der Vereinlicht.blicke – demenz.hilfe.tirolimmer wieder dafür sorgen, dassdie Situation für diese Menschenerträglicher werden kann.“ Infosauf www.demenzhilfe-tirol.at.

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Das Bundeswertungsspiel inFeldkirchen in Kärnten, welchesnur alle drei Jahre veranstaltetwird, wurde vor kurzem zur Na-gelprobe für die MusikkapelleInzing, die sie bravourös be-stand. Musikkapellen aus Österreich undSüdtirol nahmen an diesem Kon-zertwertungsspiel auf höchstemNiveau teil. Als Höchststufensiegerdes Tiroler Landeswertungsspielsim vorigen Jahr wurde die InzingerKapelle unter Leitung von Kapell-meister Florian Pranger vom Tiro-ler Blasmusikverband zu diesemBundesbewerb entsandt. Beim Be-werb mussten ausschließlich Wer-tungsstücke aus der Höchststufe D

dargeboten werden. Nach einer ar-beitsreichen und intensiven Pro-benarbeit erreichten die InzingerMusikantInnen dort den hervorra-genden 6. Platz. Unter den starkbesetzten Auswahlorchestern undprofessioniellen Blasmusikkapellender anderen Bundesländer konntedie Musikkapelle Inzing als »kleineDorfkapelle« ihr angestrebtes Ziel,sich im Mittelfeld zu platzieren,mit Erfolg erreichen. Der 1.Platzging an die Bauernkapelle Eber-schwang aus Oberösterreich. Ge-spielt wurden von der MK Inzingausschließlich Werke von TirolerKomponisten: das Selbstwahlstück„Crystal Fantasy“ vom InzingerKapellmeister Florian Pranger, der

Konzertmarsch „Mit vollen Se-geln“ von Klaus Strobl und dasPflichtstück „Elements of Nature“vom Tiroler LandeskapellmeisterHermann Pallhuber. Nächster Höhepunkt der Musik-kapelle Inzing wird das Cäcilia-Konzert sein, das heuer am Sonn-tag, 27. November um 19 Uhr imRathaussaal Telfs stattfindet. Ka-pellmeister Florian Pranger hatwieder ein sehr anspruchsvollesKonzertprogramm zusammenge-stellt. Von der traditionellen Blas-musik bis hin zu modernen Wer-ken wird alles geboten. Auch Solis ten aus der Musikkapelle wer-den wieder ihr Können beweisen. Infos: www.mk-inzing.at.

Kommt die Reichensteuer?

steuertipps vom profi

Wirtschaftstreuhänder GruberSteuerberatungs GmbHHauptstraße 14a, 6401 InzingTel. 05238/87374, Fax-DW: 20e-mail: [email protected]

Zur Versachlichung der allgemeinenDiskussion möchte ich einen kleinenBeitrag leisten.Bei der von der SPÖ gefordertenVermögenssteuer geht es um eine Be-steuerung von privatem Vermögenab einer bestimmten Grenze. InÖsterreich gab es ja bis 1993 eineVermögenssteuer. Das ungelöste Pro-blem dabei ist, einen verwaltungs-ökonomisch einfachen aber (sach-)gerechten Weg zu finden, wieGrund- und Liegenschaftsbesitz fürsteuerliche Zwecke bewertet werdensoll. Die alten Einheitswerte wurdenim Zusammenhang mit Erbschafts-und Schenkungssteuer vom Verfas-sungsgericht als dafür untauglich ein-gestuft.Wenn in eine „Vermögenssteuerneu“ auch Geld und Wertpapierver-mögen miteinbezogen werden soll,das auf Bankkonten deponiert ist,müsste zudem auch die Endbesteue-rung aufgehoben werden. Derzeitsind die Banken ja verpflichtet, 25%Kapitalertragssteuer einzubehaltenund ans Finanzamt abzuführen.Dafür sind die Erträge aber auch hin-sichtlich einer Vermögensbesteue-rung endbesteuert. Und was ist dannmit Vermögen, das im Ausland an-gelegt ist, wie kann das vom österrei-chischen Finanzamt überprüft wer-den? Firmenvermögen (auch Privat-stiftungen?) sollen ja von einer Ver-mögenssteuer nicht betroffen sein.Wie will man dann aber die wirklich„Reichen“ treffen, denen großes Fir-menvermögen zuzurechnen ist? Ichglaube daher nicht, dass so eineSteuer kommen wird.Dem Vorschlag von einzelnen ÖVP-Größen, den Spitzensteuersatz befri-stet anzuheben, muss man entge-genhalten, dass wir mit einem Steu-ersatz von 50% ab einem Einkom-men von € 60.000 wohl jetzt schoneine Reichensteuer haben.

Mag. HelmutWollrab, Steuerberater

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extra-monat inzing

Julius wird DiakonJulius (sprich engl.: dschulius)Desouza ist 35 Jahre alt undkommt aus dem Süden von In-dien. Am 15. Oktober wird er inInzing zum Diakon geweiht.mein monat hat er erzählt, wie esdazu gekommen ist.

„Es ist ein Zufall, wie so vieles imLeben, dass ich in Inzing gelandetbin,“ berichtet Julius. Als jüngstervon fünf Geschwistern (ein Bruderund drei Schwestern) in einem

Küs tengebiet am Strand unter Pal-men aufgewachsen, begann erauch in Indien sein Theologiestu-dium, „weil ich gerne für andere dabin“ und kam durch eigenes Inter-esse in die Schweiz, „weil ich dieWelt entdecken wollte.“ Seit fünfJahren lebt er nun im deutschspra-chigen Raum, absolvierte sein Stu-dium in der Schweiz und beendetees in Innsbruck. Sein Deutsch istflüssig und gewählt: „Ich liebeDeutsch und Englisch und es istmir auch nicht besonders schwergefallen, diese Sprachen zu lernen.In Indien haben wir ja drei Amts-sprachen, 24 verschiedene Spra-chen und etwa 800 Dialekte nochdazu,“ erklärt Julius. Eigentlichwollte er im Rahmen seines Glau-bens in der Schweiz arbeiten, aberer bekam keine Arbeitsbewilli-gung. Also kam er nach Tirol undnach Innsbruck: „Mir hat derKlang des Namens »Innsbruck«gefallen,“ lacht er. Und er sei inInnsbruck und auch in Inzing, woer nun das zweite Jahr im Widumwohnt, sehr herzlich aufgenom-men worden. „Alle kennen mich

und grüßenmich, auchmanche, die ichin der Kirchenoch nie gese-hen habe. Undwenn durchmein exotischesAussehen oderweil die Leuteeinfach neugie-rig sind, einigemehr in dieKirche kom-men, dann ist’sauch gut!“Mehrmals in der Woche sei er zumMittag- oder Abendessen eingela-den, erzählt Julius, wo dann immerauch über den Glauben und dasLeben geredet werde. „Mit den Ju-gendlichen hier im Ort versteheich mich bestens. 15 davon habenschon gesagt, dass sie mit mirnächstes Jahr zu meiner Primiz-messe nach Indien fahren. Aber ichglaube, weil ich ihnen die Fotosvom Strand am Arabischen Meergezeigt habe und weniger wegender Messe!“ lacht Julius. Zwei Mal

hat er auch im Inzinger Widumschon indisch aufgekocht, „die vie-len BesucherInnen konnten sichselbst überzeugen, dass indischscharf ist!“ Zur Diakonweihe am15. Oktober ab 15.30 Uhr werdenauf dem Inzinger Kirchplatz dieSchützen und die Musik aufmar-schieren, Bürgermeister Kurt Heelwird den neuen Diakon begrüßen,der dann von Bischof ManfredScheuer geweiht wird. Seine Pries -terweihe soll Julius Desouza dannim Sommer 2012 erhalten.

Ein Ort für Stille und Begegnung

Herzlich willkommen! meint Pfarrer Andreas Idylle pur im Weiler Hof am Inzingerberg Die Inzinger MinistrantInnen haben’s genossen

Ein Haus, das 29 Jahre leerstand, wurde vor einem Jahr vomInzinger Pfarrer Andreas Tauschmit neuem Leben erfüllt. Nunwird das »Haus Bethanien« fürEinkehrtage, Wüstentage oderSommerlager genutzt.

„Ich habe einfach den Besitzer ge-fragt und mit ihm eine Vereinba-rung über die Benutzung getrof-fen,“ erklärt Pfarrer Andreas. Re-

gelmäßig nutzt er selbst das HausBethanien nun für seine »Wüsten-tage«. Seit 18 Jahren verbrachte erjeden Monat ein Wochenende ineinem Kloster im Pongau zur Be-sinnung und als Rückzug, jetztsucht und findet er seine »Auszeit«in Inzing und lädt auch anderedazu ein. „Im Sommer haben wirauch verschiedene Lager angebo-ten, die Inzinger MinistrantInnenwaren da, die Jesuiten haben sich

im Haus Bethanien getroffen undauch eine Gruppe von Asylantenaus afrikanischen Ländern konntein Inzing einen Teil des Sommersverbringen.“ Immer wieder gibt esam alten Bauernhaus etwas zu re-parieren und viele helfende Händepacken dabei an, entweder aus derUmgebung oder »es wird auch alseine Art Arbeitstherapie genutzt,wir hatten schon Drogenabhän-gige hier zum Mithelfen oder

einen Häftling mit elektronischerFußfessel.“ Die Stube war der erstebewohnbare Raum, mittlerweilegibt es vier Schlafräume mit insge-samt 16 Betten, WC und Duschesind vorhanden. Das Selbstversor-gerhaus kann jederzeit von Grup-pen reserviert werden (freiwilligeSpenden erbeten), den Belegungs-plan kann man auf www.pfarre-in-zing.at unter Haus Bethanien ab-rufen. Info Tel. 0676/87307453.

Julius Desouza und Pfarrer Andreas Tausch freuen sichauf die Diakonweihe am 15. Oktober

Julius erkundet die Umgebung auchgerne mit dem Mountainbike

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Schülerhort erfolgreich gestartetGemeinsam Mittag essen, Haus-übungen machen und dann spie-len und austoben, bis die Elternvon der Arbeit kommen – in In-zing ist dieses Modell für Volks-schulkinder seit September Rea-lität. Im Erdgeschoß der Volks-schule, wo früher die Musik-schule untergebracht war, kön-nen nun Kinder flexibel betreutwerden.

Vize-Bürgermeisterin ElisabethGstrein freut sich, dass das Ange-bot so gut angenommen wird:

„Derzeit haben wir 24gemeldete Kinder, proTag werden bis zu 12betreut, am FreitagNachmittag sind essechs.“ Zwischen 11.30und 17 Uhr hat derSchülerhort geöffnet,die Kinder werden vonLeiterin Anna Draxlund Assistentin MariaKranebitter bei denHausaufgaben unter-stützt und mit Spiel-möglichkeiten versorgt.»Auslauf« gibt’s im gro-ßen Schulgarten oderbei schlechtem Wetterim anschließendenTurnsaal. „Dankenswerterweisewird das Essen für den Hort imVinzenz Gasser Heim zubereitetund von den ehrenamtlichen Fah-

rern der Vinzenzgemeinschaft In-zing geliefert,“ erklärt ElisabethGstrein. Während der Semesterfe-rien und den Osterferien sind Öff-

nungszeiten von 7.30-14 Uhr ge-plant und auch in den Sommerfe-rien wird der Schülerhort fünf Wo-chen am Vormittag geöffnet sein.

Die SchülerInnen der Volksschule sind im Schülerhort in Inzing gut aufgehoben – Vizebürgermeisterin Elisabeth Gstrein (hinten rechts) freut’s

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Soziales Engagement gepaart mit wirtschaftlichem ErfolgDer Inzinger Paradeentsorger unter-stützt die Demenzhilfe Tirol mit derinzwischen 9. Auflage der Tour deTirol – heuer erstmalig am neuen Be-triebsgelände in der Europastraße.

Die 9. Auflage Tour de Tirol – die Bene-fiz Rad- und Laufveranstaltung, welcheFreudenthaler bereits seit jeher zueinem guten Zweck organisiert, standauch heuer wieder ganz unter dem Zei-chen der Unterstützung der Tiroler De-menzhilfe. Trotz unsicherer Wettervor-hersage nahm ein hochkarätiges Teil-nehmerfeld die Veranstaltung als Moun-tainbiker, Läufer, Rennradfahrer bzw. alsTeilnehmer der Family Strecke in Angriff.

Neben den 150 aktiven Teilnehmernkonnte das Rahmenprogramm mitMusik und Verpflegung viele weitere be-geistern.Die diesjährige Veranstaltung fand erst-mals am neu errichteten Betriebsge-lände in der Europastraße statt. Der In-zinger Entsorgungsspezialist hat dort imvergangenen Jahr 3 Millionen Euro indie Weiterentwicklung des eigenenStandorts in die Hand genommen. DieInvestition bringt zusätzliche Lagerka-pazitäten für nicht gefährliche Abfälle,eine Waschbox samt Tankstelle sowieGaragen für die moderne Gefahrgut-flotte.Freudenthaler setzt dabei ganz klar auf

eine Strategie des gesunden Wachs-tums. Durch umsichtiges Wirtschaftenin den vergangenen Jahren, in denendas Unternehmen gerade auch währendder letzten Wirtschaftskrise 2009 eineJobgarantie für seine Mitarbeiter ein-

hielt, sieht sich der Inzinger Entsorgerauf einem stetigen Wachstumskurs fürdie Zukunft und bietet der Bevölkerungin der Region zudem einige der span-nendsten und forderndsten Berufschan-cen an.

Die Tour de Tirol 2011 – 150 Teilnehmer radeln und lau-fen zugunsten der Tiroler Demenzhilfe

Das neue Betriebsgelände in der Europastraße – nebeneinem Lager für nicht gefährliche Abfälle, besitzt Freu-denthaler dort eine Tankstelle, eine Waschbox sowie Ga-ragen für die moderne Gefahrgutflotte

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fenster in die vergangenheit

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Unser »Fenster in die Vergangen-heit« öffnet sich diesmal wieder inTelfs: eine reine Mädchenklasse mit31 Schülerinnen der Jahrgänge1965/66 wurde hier in der Volks-schule Thielmann (in der 4.Klasse?) abgelichtet. Das Fotowurde uns von Irmgard Christandl(geb. Hieber, 1.R. 4.v.r.) zur Verfü-gung gestellt, vielen Dank dafür!„Unsere Frau Lehrerin Maria LuiseBair (hinten rechts) war sehr ver-ständnisvoll, liebenswürdig undkorrekt,“ erinnert sie sich. „DieAusflüge nach Straßberg, Gerhard-hof, Peter-Anich-Hütte usw. warenimmer ein besonderes Erlebnis.“

Vielleicht wollen auch Sie mit unsIhre Schulerinnerungen teilen?Schicken Sie uns Ihr Klassenfotomit den Namen dazu. Sie erhaltenjedes Bild nach dem Einscannenverlässlich zurück! Auch gerne perMail: [email protected]. Oderan mein monat, Bahnhofstraße24, 6410 Telfs.

1. Reihe (v.l.): Brigitte Stöckl, Angelika Sporer, Andrea Fritzer, Maria Markt, Monika Mösl, Christine Hager, Marlies Gabl, Irmgard Hieber, Beate Scharsching, Judith Gabl, Rosemarie Sonnweber

2. Reihe: Maria Gögele, Maria Waldhart, Sibille Mail, Gabriele Hannig, Evelin Klieber, Brigitte Tripp, Karin Stecher, Brigitte Scharsching, Waltraud Rofner, Waltraud Meindl

3. Reihe: Hedwig Kluckner, Ilse Stockmeyer, Gabriele Mader, Roswitha Staudacher, Liane Neuner, ? Baldauf, Elisabeth Englstorfer, Andrea Rabatscher, Brigitte Wackerle, Ulli Belschötzi

Lehrerin (3.R.r.): Maria Luise Bair

Das Anlagekrite-rium „Dividen-denrendite“ istlange Zeit ver-nachlässigt wor-den. Zu Unrecht,gelten Unterneh-men mit hoherDividendenren-dite doch alssubstanzstarkund langfristig

erfolgreich. Ihre Aktien haben ver-gleichsweise defensiven Charakter.Grundsätzlich wird die Attraktivität einerAktie in starkem Maße von der Dividen-denhöhe bestimmt.

Unternehmen mit einer hohen Dividen-denrendite zeichnen sich u. a. aus durch: • eine höhere Kapitaldisziplin: Die Di-

vidende ist ein fester Bestandteil desjährlichen Budgets. Dieser Teil des Ge-winns steht dem Unternehmen nichtmehr für Investitionen zur Verfügung.Investitionsentscheidungen müssenalso mit begrenzten Mitteln getroffenwerden. Damit ist der Anspruch an die

Rendite einer Investition höher.• geringere Schwankungen des Ak-

tienkurses: Die Attraktivität einerAktie wird maßgeblich auch von derDividende bestimmt. Im langfristigenDurchschnitt stammt rund die Hälftedes Gesamtertrages einer Aktienan-lage aus Dividendenzahlungen. Diesekönnen kursstabilisierend wirken unddamit ein Aktieninvestment berechen-barer machen.

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Florian Schöpf, Vermögens- und Finanzbe-rater der Volksbank Telfs.

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Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13� www.meinmonat.at

Herausgeber:Günther Lech nerWolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offere-Mail: [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMarina Praxmarere-mail: [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im WirtschaftsraumTelfs zwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 3. NovemberRedaktions- und

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Nationalfeiertag, 26. Oktober 2011Gemeindesaal & Hauptschule Mieming, 10.00– 20.30 UhrGanztägige Kinderbetreuung mit Hüpfburg!

Eintritt FREI! Mit dem Erlös der freiwilligen Spenden unterstützen wir ein bedürftiges Kind.

10.00 bis 12.30 Uhr GESUNDHEITSVORTRÄGE• Prim. Prof. Dr. Monika Lechleitner, Präsidentin Österr. Diabetesgesellschaft:„Neue Wege aus der Zuckerkrankheit“• Dr. Hermann Draxl, Darmspezialist: „Ein gesunder Darm für ein 100-jähriges Leben“• Dr. Thomas Pichler, Lungenspezialist: „Vom ersten bis zum letzten Atemzug – unsere Lunge!“• Mag. Angelika Kirchmaier, Ernährungsexpertin - Radio Tirol: „Wie gesund sind die Produkte unserer Bauern?“

14.30 bis 17.30 Uhr:FITNESSEINHEITENzum Schnuppern• Zumba-Party• Tae Bo-Session• Nordic Walking mit Qi-Gong Elementen• Fitnessparcours fur Kinder von 6–12 J.• E-Bikes zum Ausprobieren u.v.m.

12.30 bis 17.30 UhrGESUNDHEITSSTRASSEMit einfach durchzuführenden Testsmessen wir Ihr persönliches Risiko fürHerz-Kreislauf-Erkrankungen.

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19.00 bis 20.30 Uhr„Dr. Zugi meets

Prof. Blues“Musik-Kabarett mit

Hubert Trenkwalder & Markus Linder

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