2011_16 mein monat

■ Schnell noch ein paar Keksebacken, dann ist Weihnachten…Und wir haben für Sie einige Geschenketipps aus der Region zusammengestellt…

■ Erste positive Tourismus-Bilanznach der Fusion mit Ibk

■ Oberhoferin erzählt von ihremLeben für das SOS-Kinderdorf

■ Pollinger Motocrosser räumtAlpencup-Titel ab

■ Extra: »Festlich feiern«,»Sportlich in den Winter« und»Rundum g’sund«

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006 • Nr. 16 • 15. Dezember 2011

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Wir wünschen frohe Weihnachtenund einen gutenRutsch ins neue Jahr!

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Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und einen

guten Rutsch ins neue Jahr!

MM 16_11 Margit:Layout 1 09.12.2011 18:52 Uhr Seite 1

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Ein Leben f

TVB Innsbruck mit »Zuwachs«

Polizisten geehrtDie quirlige 90-jährige Imma Un-terrichter backt mit Vorliebe Weih-nachtskekse für ihre Freunde. Bildunten: am Caldonazzo-See beimAusreiten

Telfer Alt-Bgm. FranzPöschl verstorben

Franz Pöschl ist im 92. Lebensjahrverstorben, er war von 1950 bis1974 Gemeinderat und von 1960bis 1962 Bürgermeister der Markt-gemeinde Telfs. Für seine Verdiens -te wurden Franz Pöschl zahlreicheAuszeichnungen und Ehrungenzuteil. Unter anderem war er Eh-renkommandant der FFW Telfssowie Träger der Verdienstmedailledes Landes Tirol und des Ver-dienstkreuzes des Landesfeuer-wehrverbandes Tirol, außerdemwar er Ehrenzeichenträger vonTelfs.

Landeshauptmann Günther Plat-ter ehrte 30 Polizisten aus ganzTirol, die sich durch besonderenEinsatz zum Wohle der Bevölke-rung auszeichneten: aus dem Be-zirk Innsbruck Land Postenkom-

mandant der PI Telfs ChristianLechner (Foto links mit LH Plat-ter und BH Herbert Hauser), ausdem Bezirk Imst Oskar Kohl vonder PI Silz (Foto rechts mit BHRaimund Waldner).

Der Tourismusverband Inns-bruck und seine Feriendörferpräsentierte Anfang Dezembererfreuliche Rückblicke auf dasletzte Jahr. Rekorde an Nächti-gungszahlen sowohl für die ver-gangene Sommer- als auch dieWintersaison und auch das neue-s te »Kind« des Tourismusverban-des Innsbruck, die FerienregionSonnenplateau Mieming undTirol Mitte macht sich gut: auchsie schließt mit 3,5% Zuwachsdas Tourismusjahr 2011 ab.

Der Vorstand blieb bei den Neu-wahlen gleich – auch die nächstenfünf Jahre wird Obmann KarlGostner (Foto rechts) die Ge-

schicke des TVB führen, FriedrichKraft (Foto links) ist geschäftsfüh-render Direktor. Direkte Änderun-gen und Pläne für die Tourismus-region rund um Telfs: im Ver-bandsgebiet Obsteig wird die Auf-enthaltsabgabe um € 1,- auf € 2,-gesenkt, womit ab 1.1.2012 im ge-samten Bereich des Mieminger Pla-teaus ein einheitlicher Satz gegebenist. Für den Winter sind einigeMaßnahmen gesetzt und Investi-tionen geplant worden: Der alteGrünberg Sessellift wurde abgetra-gen, dadurch sollte sich das bisherdefizitäre Betriebsergebnis der Lift-gesellschaft verbessern. Im Gegen-zug wurde als erster Schritt in einenNatureislaufplatz (inkl. Eisstock-

bahn) samt zusätzlichem Zauber-teppich, Kinderrodel- und Zipfel-bobbahn investiert. Die Skigästeam Mieminger Plateau werden bisSaisonende täglich kostenlos zumSkigebiet Hochoetz befördert. Für

das Projekt »Ice Art Arena Telfs« er-warten sich Dir. Kraft und Ob-mann Gostner die Zustimmungdes Gemeinderates, damit die ganz-jährige Eishalle möglichst bald um-gesetzt werden kann.

Die Oberhoferin Imma Unterrich-ter blickt auf bewegte 90 Jahreihres Lebens zurück. Sie war eineder SOS-Kinderdorf-Pionierinnenan der Seite von Hermann Gmei-ner, auch wenn sie das bescheidenabwinkt: „Man hat halt getan, waszu tun war!“ Nach Oberhofen kamsie erst in der Pension, als sie sich1975 mit vier Pflegekindern ineinem baufälligen Haus niederließ(siehe Foto rechts mit zwei derKinder und Hermann Gmeinerbei einem Besuch in Oberhofen).Aber der Reihe nach: Geborenwurde Imma (eigentlich »von«)Unterrichter 1921 auf SchlossKampan in Sarns bei Brixen.Immas Vater starb, als sie fünfJahre alt war und so zog die Muttermit ihr und drei Brüdern zurückins heimatliche Böhmen auf eingroßes Gut. „Es war eine unbe-schwerte Kindheit mit vielen Frei-heiten, in die Schule gegangen sindwir nie,“ lacht Imma Unterrichterin Gedanken daran. Sie absolviertedann aber doch eine landwirt-

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Wir bedanken uns für Ihre Treue und das entgegen-

gebrachte Vertrauen!Wir wünschen ein schönes Weihnachtsfest

und ein rundum gutes Jahr 2012!Herzlichst Markus Lechner, Michael Rauth

und Mitarbeiter

n für das SOS-Kinderdorf

Imma Unterrichter besuchte auch Papst Johannes Paul II. im Vatikan

schaftliche Mittelschule, um amGut besser mithelfen zu können.Während des Zweiten Weltkriegeswurde sie als Arbeitsmaid zumReichsarbeitsdienst eingezogenund übernahm im Anschluss dieVerwaltung des Gutes der Familie,

als die Brüder in den Krieg ziehenmußten. Mit dem Ende des Zwei-ten Weltkrieges verlor die Familiedas Gut und Imma sattelte um aufLehrerin. Sie unterrichtete in meh-reren kleinen Volksschulen in Süd-tirol und meldete sich 1951 bei der

»Internationalen Hilfe«, die inSüditalien Feriencamps für meistunterernährte Kinder anbot.Durch die Erfahrungen, die sie inder Organisation dieser Ferien-camps in mehreren Sommern auf-baute, wurde schließlich HermannGmeiner auf sie aufmerksam undholte sie zu SOS-Kinderdorf. Ab1960 organisierte »Tante Imma«die Ferienlager des SOS-Kinder-dorfs am Caldonazzo-See. „Zuerstwar alles sehr einfach, die Kindermussten sich ihre Strohsäcke zumSchlafen selber stopfen. Es gabkeine Küche und keine Sanitärein-richtungen.“ Ab 1965 waren jähr-lich über 1000 Kinder und 100Betreuerinnen im Sommer in Cal-donazzo. Imma Unterrichter fun-gierte zwischendurch auch als »Bot-schafterin« von Hermann Gmeinerund besuchte SOS-Dörfer in Süd-amerika, um mit den Betreuerin-nen Fragebögen auszufüllen. Nachihrer Rückkehr erhielt Gmeinereinen Anruf, dass vier elternloseKinder zwischen 10 und 15 Jahrenvon der Organisation abgelehntworden waren, weil die Älteste be-reits zu groß war. »So ein Blödsinn,habe ich gesagt, die brauchen dochauch jemanden!“ Imma Unterrich-ter entschließt sich kurzerhand, dieKinder als Pflegemutter zu über-nehmen – und zieht nach Oberho-

fen. Der Jüngste lebt immer noch(jetzt mit seiner Familie) im Erdge-schoß, Imma bewohnt den erstenStock. SOS-Kinderdorf war fürImma Unterrichter immer mehrLebensform als ein Arbeitsplatz.Und auch heute mit 90, tut sie, waseben zu tun ist…


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Dr. ChristophHaidlen,Rechtsanwalt,Mediator

al les, was recht ist

Stellt der Käufer eines PKW nachdem Kauf Mängel fest, so kann ervom Verkäufer (nach freier Wahl)zuerst entweder die Reparatur oderden Austausch der defekten Fahr-zeugteile fordern. Sollte der Man-gel dadurch nicht behoben werden,so kann er verlangen, dass der Kaufrückgängig gemacht oder dass derKaufpreis anteilig reduziert wird.Ist eine Reparatur allerdings un-möglich, so steht dem Käufer so-fort die Aufhebung des Vertragesoder die Preisreduktion zu.Die Gewährleistungsfrist beträgtgrundsätzlich zwei Jahre. Bei ge-brauchten Fahrzeugen kann eineVerkürzung auf ein Jahr vertraglichvereinbart werden, wenn seit demTag der Erstzulassung mehr als einJahr vergangen ist. Innerhalb dieserFristen muss die Klage – solltekeine Einigung erfolgt sein – beiGericht eingebracht werden. Wennder Mangel bereits innerhalb derersten sechs Monate auftritt, sogeht das Gesetz davon aus, dass erschon bei der Übergabe vorhandenwar. Dann wird meistens der Ver-käufer jedenfalls zur Mangelbehe-bung verpflichtet sein.Diese Bestimmungen gelten fürKaufverträge von Neu- und vonGebrauchtfahrzeugen. Ebenso so-wohl für Verträge von Privatperso-nen mit Unternehmern, als auchfür Verträge zwischen Privatperso-nen. Die Gewährleistung stehtauch bei einem Mangel auf Grundeiner fehlerhaften Reparatur zu. Wird ein Mangel vom Verkäuferbehoben, so kann er selbst von sei-nem Lieferanten für die geliefertenund schadhaften Fahrzeugteile Ge-währleistung fordern. Dieser An-spruch ist innerhalb von zwei Mo-naten ab der Mängelbehebung ge-richtlich geltend zu machen.

Rechtsanwalt · MediatorDR. CHRISTOPH HAIDLEN6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12Tel: 05262-68640-11, Fax: -22E-Mail: [email protected]: www.haidlen.at

Fahrzeugmängel undGewährleistung

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weihnachtliche klänge über flaurling

v.l. Organisator Engelbert Kaneider,Bgm. Gerhard Poscher (Flaurling),Bgm. Andreas und Bettina Schmid(Pfaffenhofen) genossen Punsch undweihnachtliche Klänge

Fasziniert lauschten auch HubertFunder und Anita Volgger (Volks-bank) dem Vortrag von Gulewicz

strategien für den erfolg…

rika mit abwechselnd 30 Stundenradeln und zwei Stunden Pause be-wältigt, weiß, wovon er redet…

…präsentierte Radprofi, Motivati-onstrainer Gerhard Gulewicz aufEinladung von Volksbank, Physio-therm und Tiroler Versicherung inTelfs. Der 6-fache Race-Across-America Teilnehmer erzählte vonRückschlägen einstecken und Auf-rappeln, von Durchbeißen undZiele setzen. Und wer 5000 kmund 58.000 Hm quer durch Ame-

Auch Musikschuldirektor Oliver Fe-lipe-Armas (Mitte) amüsierte sichköstlich

Wenn zunächst derTeufel als Nikolausgehen will und derNikolaus seinenHut verliert, sodassihn die Kinder nichtmehr kennen, dannist viel Durcheinan-der, viel Musik undinsgesamt feinsteKinderunterhaltungvon und mit Ratz Fatz HermannSchwaizer-Riffeser und FrajoKöhle garantiert. Gemeinsam mitden Kinderchören der Musik-

schule Telfs präsentierten sie »Alsder Nikolaus seinen Hut verlor«und ernteten viel Applaus von klei-nen und auch »großen« Kindern.

nikolaus ohne hut

Im stimmungsvollen Risgarten ludder Kulturverein Flaurling mit Or-ganisator Engelbert Kaneider zummusikalischen Adventabend mithochkarätiger Besetzung. »Tho-KaWo«, eine Singgruppe der Do-ReMi Chöre ließen ihre Stimmenerklingen ebenso wie Marc Hessund Claudia Hubmann, eine Blä-sergruppe der Musikkapelle Flaur-ling und ein Klarinettenensembleder Musikschule Telfs spielten undlustige und besinnliche Texte vonHelga Kaneider und ChristinePlenk stimmten zusätzlich weih-nachtlich.


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Hut ab……vor den Mitgliedern des Ver-eins Telfs lebt, die den Krane-witterstadl nach ihrer Veran-staltung perfekt hinterlassenhaben – das ist nicht immerselbstverständlich und dafürgebührt ihnen ein Lob,

meint Gerda Kranewitter.

Wollen Sie auch jemanden fürseinen Einsatz, seine Leistungenoder seine Menschlichkeit loben?Sie erreichen uns telefonischunter 05262/67491, per Mailan [email protected] und per-sönlich in der Bahnhofstraße 24in Telfs.

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Frau Christ bastelt mit den kleinen

Besuchern jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr.

Am Samstag, den 10. Dezember wird

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am 17. Dezember werden schöne

Wunschzettel für das Christkind gebastelt.

Komm vorbei und bastle mit!

WeihnachtsbastelnSa., 10. und Sa., 17. Dezember 2011

Alpencupmeister aus Polling

Besinnliches im Sternenhaus

Wenn der 9-jährige Elias Bach-mann aus Polling ordentlich auf-dreht, dürfen die anderen nurmehr seinen Staub schlucken:nach einer erfolgreichen Renn-saison im Motocross in der50ccm Klasse konnte er denMeistertitel heim holen.

Elias Bachmann sitzt am Bike, seiter fünf ist und dreht mit Begeiste-rung Runde um Runde über Stock

und Stein. Größter Fan und För-derer ist Papa Christof Bachmann,der nun auch auf Motocross um-gestiegen ist (früher war er mitdem Straßenmotorrad unterwegs).Aber auch die Mama und der 14-jährige Bruder sind oft dabei,wenn es am Wochenende mit demRennzirkus nach Bayern, Vorarl-berg, Südtirol oder zu Motocross-strecken in ganz Tirol geht. „Heuerwaren wir bei elf Rennen dabei,fast jedes Wochenende,“ erzähltElias. Für die Familie, die vor zweiJahren von Vorarlberg nach Polling

gezogen ist, ist das Herumreisenim Wohnmobil kein Problem, dasfördert das intensive Familienle-ben, sind sie sich sicher. Und dieErfolge der jungen Rennkarrierevon Elias Bachmann können sichsehen lassen: 2009 3. Platz Ge-samtwertung MX RheintalcupSchweiz, 2010 2. Platz Gesamt-wertung MX Alpencup und 2011schließlich 1. Platz Gesamtwer-tung MX Alpencup – heuer ließElias immerhin 31 Fahrer hintersich. Ende November wurde ihmder verdiente Pokal von Heinz Ki-

nigadner bei einer Feier in Hai-ming übergeben. Aber die näch-sten Herausforderungen wartenbereits: im Herbst ist Elias auf eineKawasaki KX 65 umgestiegen undwird 2012 im MX Alpencup beider 65 ccm Klasse mitmischen.

Einige Pokale haben sich da schonangesammelt…

Da duftet es nach Keksen, Punschund Kaffee, da wird gebastelt, ge-malt, gestrickt, gelesen und gesun-gen. Im Telfer Sternenhaus (ehe-maliger Second-Hand-Shop Will-kommen der Lebenshilfe) trifftman sich bis 23. Dezember täglichzwischen 14 und 19 Uhr. Auf In-itiative von GR Silvia Schaller wirdin den weihnachtlich dekorierten

Räumlichkeiten Heite-res und Besinnlicheszum Thema Weih-nachten vorgetragen,Musikgruppen derMusikschule Telfs spie-len auf und MichaelLöffler von der Som-merschenke bewirtetdie BesucherInnen.

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Technologiepreis für WAF-FassadenDas Unternehmen WAF Fassaden-elemente mit Sitz in Polling sam-melt Auszeichnungen: Mit derWAF Solarthermischen Fassadekonnte es zunächst den Tiroler Regionalitätspreis 2011 abräumen,nun gab es den Award für »BestNew Technology« bei den »Re new-able Energy Infrastructure Awards2011« in London oben drauf.Dabei wurde neben dem Produktauch die Idee dahinter, die neuenTechnologien bei der Herstellungund Nutzung, die Auswirkung aufdie Umwelt und der bisherige Ver-kaufserfolg beurteilt. Seit 1986produziert die WAF Fassadenele-mente GmbH unter Firmengrün-

der Thomas Wolf Fassadenverklei-dungen aus Aluminium, die nichtnur aufgrund der Wetterfestigkeitund Langlebigkeit geschätzt wer-den, sondern mittlerweile in auf-fälligen und modernen Architek-turfassaden auch aus »stylischen«Aspekten verwirklicht werden (z.B.die Fassade des Hallenbads imOlympischen Dorf Innsbruck oderdas Menardi-Center beim Ein-kaufszentrum dez. Mit der WAFSolarfassade gelang dem Unter-nehmen die Kombination von na-türlicher Energiegewinnung undoptisch ansprechender Verwirkli-chung derselben und zusätzlicherWärmedämmung.

v.l.: Antony Oliver (NCE), Peter Jones (Biffa), Thomas Wolf (GF WAF),Elisabeth Ortner (WAF) und Charles Hendry (Minister of State for the De-partment of Energy and Climate Change)

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junge telfer bürgerInnen »angelobt«

Franz Stubenböck (l.) und Hilal Celik sprachen stellver-tretend für alle die Gelöbnisformel

v.l. Bgm. Christian Härting, Alexander Kofler und Florian Stöfelz (Jugendausschuss) besprechen den Ablauf

v.l,. Manuel Köfler, Oliver Tramposch, Michael Schatzerund Benjamin Thöni sind frischgebackene Jungbürger…

v.l. GR Peter Gritsch, GR Vinzenz Derflinger undVize-Bgm. Günter Porta

v.l. GV Herbert Klieber, GR Silvia Schaller undPrämonstratenser-Chorherr Bruder Adrian

v.l. GR Angelika Mader, GR Johann Ortner undGR Güven Tekcan

…ebenso wie Theresa Braun, Nadja Elgamal, SabineHellrigl und Maria Schatz (v.l.)

Das Dirndl ist »in«! Sabrina Randlund Johannes Schirmer

Peter Scheiring überbrachte, wurdeals Überleitung zum gemütlichenTeil mit Buffet und Band »Aces

High« noch stellvertretend vonHilal Celik und Franz Stubenböckdie Gelöbnisformel gesprochen.

Von den 697 Telfer JüngbürgerIn-nen der Jahrgänge 1990-93 folgtenrund 250 der Einladung von Bgm.Christian Härting zur Jungbür-gerfeier in den Rathaussaal undkonnten mit einem Film des Tou-rismusverbandes ihr Wissen überdie kulturellen und historischenBesonderheiten von Telfs und Um-gebung auffrischen. Nach dem of-fiziellen Teil mit dem Aufruf an dieMädchen und Burschen, sich aktivam Telfer Gemeindeleben zu betei-ligen und ihre demokratischenRechte wahrzunehmen und demnotwendigen Beistand dazu »vonoben«, den Chorherr BruderAdrian in Vertretung von Dekan

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tilly in höchst- und buchform

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Raiffeisen Wohn Bausparergewinnen doppeltWer zum Jahresende noch beim Bau-sparen einsteigt, kann jetzt gleichzweifach profitieren und sich höhereZinsen sichern.Um sich für Raiffeisen Wohn Bau-sparen zu entscheiden, gibt es jetztgleich zwei gute Gründe: Bauspa-ren bietet attraktive Zinsen, dazukommt die staatliche Bausparprä-mie, mit der jeder Sparer für seineEinzahlungen belohnt wird. Dennwer noch heuer einen RaiffeisenBausparvertrag mit Vertragsbeginnvom 14. November bis 31. De-zember 2011 abschließt, sichertsich für Einzahlungen von bis zuinsgesamt 1.200,– Euro einen Top-Zinssatz von 5 Prozent bis zum 30.Juni 2012.* 7x die Bausparprämie kassieren Schnellentschlossene, die 2011noch nicht von der staatlichen Prä-mie profitiert haben, können nochbis zum Jahresende das Optimumaus ihrem Bausparvertrag heraus-holen: Denn die staatliche Bau-sparprämie kann rückwirkend fürdas gesamte Jahr 2011 in An-

spruch genommen werden – unddamit können sich Sparer beisechsjähriger Sparzeit gleich siebenMal die Prämie sichern und soeinen besonders hohen Ertrag er-zielen. Auch für alle, die bereits RaiffeisenWohn Bausparer sind, lohnt sichein zweiter Blick auf die Einzah-lungen des heurigen Jahres: ProPerson und Jahr können bis zu1.200,– Euro prämienbegünstigtangespart und damit die maximalestaatliche Bausparprämie in Höhevon 3 Prozent bzw. 36 Euro er-reicht werden. Wer also seinenBausparvertrag im Jahr 2011 nochnicht mit dem höchstmöglichenSparbetrag gefüttert hat, kann dasbis spätestens 31.12. nachholen,um in den Genuss der gesamtenBausparprämie zu kommen.Fragen Sie einfach Ihren Berater inder Raiffeisen-Regionalbank Telfs,wie Sie optimal vom Bausparenprofitieren können oder informie-ren Sie sich auf unserer Homepagewww.raiffeisen-telfs.at.

kurz notier t

Wieder Tiroler Erst-aufführung im TiC

Im Sportzentrum Telfs wird imJänner wieder Theater der etwasanderen Art geboten: In Peter Tru-schners »Kampfgesellschaft« wer-den sich unter der Regie von Bern-hard Moritz Kapitalisten, Mana-ger, Global Player, Unternehmer,Schwätzer, Neidhammel, Frus -trierte und Geile zum »feinen«Abendessen treffen. „Kampfgesell-schaft« demaskiert die bessere Ge-sellschaft, die sich, wenn es ansEingemachte der eigenen Persön-lichkeit geht, verletzlich zeigt. Undwir freuen uns, dass wir diesesStück als Tiroler Erstaufführungpräsentieren dürfen,“ meint Regis-seur Bernhard Moritz vom VereinMundium. Die Premiere findet am13. Jänner um 20 Uhr im Contai-ner des Sportzentrums Telfs statt,weitere Aufführungen: 20.,21.,27.und 28. Jänner, 3.,4.,9.,10. und11. Februar. Karten und Infos:www.theater-im-container.at.

Prof. Heinrich Tilly signierte gernefür die BesucherInnen sein Buch…

…das von den Damen charmant anden Mann / die Frau gebracht wurde

Im Noaflhaus wurde der Platzknapp, da legte Johann Sterzingerselbst Hand an und sorgte für Stühle

Launig und höchst un-terhaltsam präsentierteder Telfer KünstlerBildhauer und GrafikerHeinrich Tilly seinBuch, das anlässlich sei-nes 80. Geburtstagsvon der Marktge-meinde Telfs in Zusam-menarbeit mit dem Fas-nachtsverein und mitder Unterstützung von

Land Tirol, Thöni, Leitner, RaibaTelfs und Hörtenbergdruck her-ausgegeben wurde. Bgm. ChristianHärting würdigte Prof. Tilly in sei-ner Rede als »Telfer Original«, wasder Mythologe und Denker gleichanschließend bei der Erläuterungseiner im Buch vorgestellten Werkeunter Beweis stellte. Das Buchüber den Künstler Heinrich Tillyist im Telfer Rathaus und in derTyrolia im Inntalcenter erhältlich.

Familie Aichberger (Hörtenberg Druck, v.l.Hans, Marion und Jutta) waren bei der Produk-tion des Buches gefordert, wie man berichtete…


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Hut ab……vor Kinderarzt Dr. ChristianHilkenmeier in Telfs. Dankseiner Diagnose und seinemBeharren in der Klinik Inns-bruck wurde unser Sohn KayRuetz sofort notoperiert, sonstwürde er jetzt nicht mehrleben. Darüberhinaus hat ihnDr. Hilkenmeier in seiner Frei-zeit das ganze Wochenende be-treut – vielen Dank dafür! Au-ßerdem ein herzliches Danke-schön auch an Dr. Peter undbesonders seine Frau TraudiKrismer in Rietz, die auch oftam Wochenende und jederzeitfür unseren kranken Sohn zurStelle sind,

meinen die Eltern von Kay,Manuela und Dieter Ruetz.

Hut ab……vor Marianne Heinz undReiseleiter Hermann, die füruns wunderschöne Wanderun-gen im schönen Südtirol orga-nisierten und zum Abschlussdes Jahres eine Reise zum Ad-vent- und Weihnachtsmarktmit uns unternehmen. Wir be-danken uns ganz herzlich beiden beiden und wünschen vielGesundheit im neuen Jahr,damit wir wieder viele schöneErlebnisse mit euch teilen kön-nen,

meinen Gertraud und Max,Eleonore und Erich.

Hut ab……vor den Wirtsleuten Paulund Evelyn Krug vom Tiroler-hof und Stadtcafé, die unsbeim Rot-Kreuz-Schulungstagdas Mittagessen spendierten.Die Lasagne war ausgezeich-net!meint die gesamte Mannschaft

vom Roten Kreuz Telfs.

Hut ab……vor dem Team der Ordina-tion Dr. Johannes Kowarik inTelfs. Man wird immer freund-lich empfangen und zuvor-kommend behandelt, beson-ders bei Frau Susanne Kowarikfühlt man sich bestens betreut,

meinen Familie Gapp undviele andere Patienten.

lob & dank

v.l. Bgm. Franz und Rita Dengg, Hotelier Franz und Martha Pirktl, HeidiGassner (TVB Sonnenplateau Mieming und Tirol Mitte)

Ellen und Wolfgang Klunzinger ver-bringen den Advent gerne in Tirol

tiroler advent in mieming – seit 25 jahren touristischer anziehungspunkt

Vorweihnachtliche Gefühle sindgarantiert, wenn das HotelSchwarz am Mieminger Plateauzum Tiroler Advent lädt. Seit 25Jahren reist ein Stuttgarter Rei-seunternehmen jährlich mit 70-100 Gästen extra dafür an. Das Ehepaar Klunzinger kreiertedamals die adventliche Reise in dieTiroler Berge und suchte einHotel, das sie in der Vorweih-nachtszeit aufnimmt (Anm.: vor25 Jahren war bis Weihnachtenmeist alles zu). Aus einer Ideewurde ein Projekt mit 20.000Nächtigungen und zwei Mio EuroUmsatz bis heute. Hotelier Franz

Bei den Tagen der offenen Türkonnten sich VolksschülerInnenaus der Umgebung die Neue Mit-telschule Anton Auer aus der Näheanschauen und wurden gleich mitMusik und Tanz willkommen ge-heißen. Außerdem wurden beiacht Stationen die SchwerpunkteMedienkommunikation, Mathe-matik- Technik-Naturwissenschaft,Sport und Kreativ vorgestellt.»Schnuppern« konnten die Volks-schülerInnen auch bei Deutsch-,Mathematik- und Englischstun-den. Eine selbst zubereitete ge-sunde Jause ließen sich dann dieaktuellen und vielleicht zukünfti-gen SchülerInnen gemeinsamschmecken.

Der TheatervereinRietz, dem sozialesEngagement amHerzen liegt, über-nahm die Nikolaus-rolle und spendeteden Rietzer Kindernvon der Krabbelstubeder Vinzenzgemein-schaft 1.000 Euro.„Das können wir gutgebrauchen, es sindimmer wieder An-schaffungen notwen-dig, freut sich dieLeiterin der Krabbel-stube Sandra Kucher.(Foto Mitte).

theaterspende für die krabbelstube

tanzend in die neue mittelschule anton auer

Pirktl ehrte bei einer Jubiläumsgaladie Gäste und blickte zurück aufbesinnliche Stunden mit Waldan-dachten und Fackelwanderungen.

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Wir wünschen unseren Kunden und Bekannten froheWeihnachten und viel Glück und Erfolg für 2012!


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Dr. Stefan Ulmer und Shiatsu-Praktike-rin Angela Mitterer mit den ChinaMed-Gutscheinen, die es im Internet zumDownloaden gibt.

Alle sitzen am Abgrund. Doch wer schubst wen hinein?Kapitalisten, Manager, Global Player, Unternehmer,Schwätzer, Neidhammel, Frustrierte und Geile untersich. Die ökonomische und gesellschaftliche Elite trifftsich zum „feinen” Abendessen.Was harmlos beginnt, endet in einem Gewirr aus Be-ziehungen, Lügen und einer Camouflage an vorder-gründig ausgetauschten Freundlichkeiten.„Kampfgesellschaft” demaskiert die bessere Gesellschaft, die sich,wenn es ans Eingemachte der eigenen Persönlichkeit geht, ver-letzlich ist. „Kampfgesellschaft” ist ein abgründig-spannendesDrama von Peter Trutschner. Das „Theater im Container” spielt„Kampfgesellschaft” als Tiroler Erstaufführung.

Premiere: 13. Jänner 2012 um 20 Uhr im Container des Sportzentrums TelfsWeitere Aufführungen: 20. / 21. / 27. / 28. Jänner 2012

3. / 4. / 9. / 10. / 11. Februar 2012

Karten unter: www.theater-im-container.at

Peter Truschner

Regie: Bernhard Moritz



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Bei Bethlehem, då hängt a Stearn –Warum? – Glei weards es höarn:

Um zwölfa nʼi der MitternåchtHåt bʼMuatter ʼs Kindl bråcht.

Und Josefs heiliga Familʼ.Dia råštet mäuslstill.

In Stallela kua Fuirl brennt,Es friaren Füass und Hänt.

Kua Köirzenliacht und kua Lutearn –Bʼsorgt ållʼs der Weihnachtsstearn.

A Krippela mit Håberstroah –Wås muanst, weardʼs Kindl froah?

Döis Wintela nʼišt zʼwiani wårm,Dia Noat – dass Gott erbårm!

Vun Öisel hea der Åten kimbt,Der Ochs die Költen nimbt.

Die wörmanʼs boada tüchtig ein,Undʼs Kindl dunkts jeatz fein.

Die Engelan sein glei zur Stöll,Verkündnʼs Evangöl

Earšta WeihnachtDer nebenstehende Text stammt aus der Feder derTelfer Mundartdichterin Anna Otto-Härting, derenWerke von Chronist Hansjörg Hofer in das Buch»Meiʼr Huamat« aufgenommen wurden.

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Allen unseren Kunden einen besinnlichen Advent und ein frohes Fest.� �

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I die Hirten, dass Herr Jesu ChrištHeunt zʼnåchts gebouren išt.

Dia råffen Zuig zʼsåmm, loufen gschwind,Begrüassen ʼs Himmelkind.

Sie schenkatn, wennʼs gangʼ, zun PreisDie Lamplan, schwårz und weiss.

A gʼmöštats Paarl hupft und plöart,Döis jeatzt in Kindl gkhöart.

Und Bullelan und Milch und MeahlUnd nou a Lamplfeal.

Durft man döin Kind a Bussl göibn!Und habelan und höibn – !

Die Schwöiglpfeifen wearn gʼstimbt,Dass ållʼs zur Åndåcht kimbt.

Bald leit schuaʼs Kind in süassen SchlåfBei Hirten und bei Schåf.

Und bʼMuatter gʼsöignt die guaten Leut,Der Stearn Begleitung geit.

Viel Engel schwöiben stat umʼs Kind –Ihr Gʼsangl böttets lind.

O wundersalig earšta Nåcht,Håšt du üns glückli gʼmacht!



Hut ab……vor den Wirtsleuten vomGasthaus Lehen in Telfs:Mit insern Stammtisch kehr’nmir im Gasthaus Lechn gearnein, weil die Wirtsleit mit Ge-folge sehr gastfreundlich sein.Die Maria stellt ins oft selberg’machte Krapfln auf denTisch – und dazua an Kaffee,do woasch wia g’miatlich desisch. Recht vielen Dank fürSpeis und Trank,meint Frieda Schreyer und die

ganze Donnerstagsrunde..

Hut ab……vor unserem Nachbarn MaxKirchmair, der uns eine wun-derschöne Krippe gebaut hat.Vielen Dank dafür,meinen die Bewohner des Au-

weges in Flaurling Bahnhof.

Hut ab……vor dem Telfer KünstlerHeinz Neubert, der uns mitseinen Malkursen das ganzeJahr über hervorragend be-schäftigt und uns mit seinerKompetenz und seiner witzi-gen und geduldigen Art in denletzten drei Jahren viel beige-bracht hat. Dafür gebührt einherzliches Dankeschön,

meint der Malkreis Zwei ausTelfs.

Hut ab……vor Ernst Seelos, der uns alleJahre wieder mit einem wun-derschön beleuchteten Weih-nachtsbaum erfreut,

meint eine Nachbarin vomWiesenweg in Flaurling.

Hut ab……vor den Eltern der Kindervom Kindergarten St.Georgenin Telfs, die uns Kuchen,Kekse und Brote gebackenhaben. Außerdem vor Dr. Nor-bert Hofer, der uns den Glüh-wein und Kinderpunsch spen-dierte, vor Martin Larcher, deruns die Beleuchtungsanlagezur Verfügung gestellt hat undvor allen, die mit ihrer Hilfe zueinem gelungenen Martinifestbeigetragen haben,

meint das Kindergartenteam.

lob & dank

DANKEAls Obmann des Tuiflvereins Mieming möchte

ich mich ganz herzlich bei allen Mitgliedern fürdie enorme Disziplin und den Zusammenhalt

während der letzten zehn Jahre bedanken.Ein großes Vergelt´s Gott auch den Helfern undSponsoren, ohne die eine solche Veranstaltung

nicht möglich wäre. Weiters bei den vielen Zusehern aus nah und fern für ihr Kommen.

Alle Genannten haben aus diesem Fest wiederdas gemacht für das es immer gedacht war:

ein Fest für die ganze Familie ...

Euer Markus »Speedy« Spielmann

leute des monats

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Vor 25 Jahren wurde der Sozial-sprengel für die Gemeinden Telfs,Pfaffenhofen, Oberhofen, Flaur-ling und Pettnau gegründet. Mit-begründerin und erste Obfrau wardie damalige Vize-Bgm. WilfriedeHribar. Nun wurde beides in denneuen Räumlichkeiten des Sozial-sprengels in der Kirchgasse in Telfsgefeiert. Als Gratulanten stelltensich nicht nur die Bürgermeisterder Verbandsgemeinden ein, son-

dern auch LP Herwig Van Staa,BR Anneliese Junker und LA Eli-sabeth Jenewein, Unternehmerder Region Harald Höppergeroder Herbert Föger, die Telfer Ge-meinderäte und einige Sponsoren(z.B. ATIB Obmann MehmetBaykal), die insgesamt 30.000Euro spendeten. Im Sozialsprengelsind nun 25 soziale Teilbereichevereint, von Seniorenstube über Ta-gesmütter bis zur Krebsberatung.

Verschiedene TelferKaufleute laden in die-sen Tagen bis Weihnach-ten zum Adventum-trunk, so war man auchbei Rudi Rohowsky(Foto rechts, Mitte) undRobert Tratter zu frischgeschmiertem Zelten,Würsteln mit Räucherduft, Glüh-wein und Punsch willkommen.Für den dazupassenden rauchigenSound sorgten Verena und FloKapelari mit »PicAce«, Sprach-

künstler Wilfried Schatz präsen-tierte mit »sprachkabi.net« seinefeurigen Gedanken und alle wärm-ten sich gerne an den Außenkami-nen und Feuerkörben.

Sie haben einiges zum Start und zum Gelingen des Sozi-alsprengels beigetragen: v.l. Bgm.a.D. Helmut Kirchmair(Oberhofen), Bgm.a.D. Helmut Kopp (Telfs), Alt-DekanFranz Saurer und Landtagspräs. Herwig Van Staa

Die Familie Hribar feierte gemeinsam die Ehrenbürger-schaft von Mama und Oma Wilfriede

Familiäre Unterstützung beim Fei-ern gab es von Schwester Eva, NeffeFlorian und Mama Trude Rohowsky

Auch die Bürgermeister gratulierten:v.l. Gerhard Krug (Rietz) und Jo-hann Kleinhans (Pettnau)

Die SchülerInnen der NMS Ke-maten werden bei dieser Frage tat-kräftig von ihrem Lehrer WolfgangHaas (Foto o.,r.) im Fach Berufs-orientierung unterstützt. NebenSchnuppertagen und einer Schul-übung gibt es auch Infoabende mitBildungsexperten von weiterfüh-renden Schulen aus der Region.

feuriger adventumtrunk

sozialsprengel feierte sich und die neue telfer ehrenbürgerin

was soll ich werden?


Wörter und Bilder aus unserer Region

Liebe LeserInnen von mein monat!

Wie immer möchten wir Ihnen vor Weihnachten an dieser Stelle unsere Regionvon der schönsten Seite präsentieren – diesmal mit beeindruckenden Fotosvon Fotoclubmitgliedern aus Telfs und Inzing und mit historischen Winterauf-nahmen. Außerdem kommen Autoren unserer Region »zu Wort« – wir stellenIhnen Historiker, Lyriker und Bergbuchautoren vor. Viel Spaß mit den »Wörternund Bildern aus unserer Region« wünscht das mein monat Team!

(Das Titelbild der Weihnachtsseiten ist ein speziell entfremdetes Foto von Michel Gärt-ner (Fotoclub Inzing), der so die Winterstimmung bei Wildermieming eingefangen hat.

WEIHNACHTEN 2011

••••• Weihnachtsbeilage 2011 ••••:Layout 1 09.12.2011 18:35 Uhr Seite 19


Wörter und Bilder aus unserer Region

Grad Panorama-Fotografie überperfektes Schminken mit anschlie-ßendem Testshooting, Passepartouterstellen, richtige Verwendung desBlitzgerätes und vieles mehr. Immerwieder werden auch gemeinsame»Fotospaziergänge« mit Motivsuche

unternommen. Aktuell steht dieFreude an der Fotografie und dasTeilen der gemeinsamen Interessenim Vordergrund. Der Kamera-KlubTelfs legt das Hauptaugenmerknicht auf die Wettbewerbsfotografiemit strengen technischen Regeln,

sodass ausreichend Raum fürkünstlerische oder Hobby-Fotogra-fie verbleibt. Weitere Informationenfinden fotografisch Interessierte aufwww.kameraklub.at (mit k schrei-ben, das ist der kleine feine Unter-schied zum Kameraclub Inzing).

Gerhard Füreder (Foto oben) ist seit rund 20 Jahren beim KKT und ein erfahrener Fotograf, der heuer die Fotografen-Meister-prüfung abgelegt hat. Der Klubsenior Vinzenz Kranebitter (Foto rechts, »Bodenalm«) fotografiert seit 60 Jahren, seit einigenJahren auch digital. Seine Schwerpunkte sind die Landschafts- und Wasserfall-Fotografie.

Wir wünschen all unseren Kunden

und Freunden eine besinnliche

Weihnachtszeit und einen

glücklichen Start ins Jahr 2012.

Vielen Dank für das in uns

gesetzte Vertrauen und die

gute Zusammen arbeit.★

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Wir wünschen allen unseren Kunden

und Freunden gesegnete Weihnachten

und gute Fahrt

im neuen Jahr.

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★★Gesegnete Weihnachten

und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2012!

UIHerzlichen Dank allen unseren Kunden und Geschäfts-partnern für die Treue und gute Zusammenarbeit!

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Der Kamera-Klub Telfs wurde am15. Oktober 1964 im damaligenGasthaus Rössl offiziell gegründetund hat sich entsprechend den Sta-tuten die „Pflege der Photographieund des Filmens“ zum Ziel gesetzt.Zu den Gründungsmitgliedern zähl-ten unter anderem Hans Aichbergersen., Dir. Anton Auer, Anton Horezckysen., Walter Pamer und SiegfriedRettmeyer. „Der Altersschnitt imVorstand betrug damals 26 Jahre,“hat sich der heutige SchriftführerMarkus Kuntner ausgerechnet, derMitgliedsbeitrag wurde mit 10,-Schilling monatlich festgelegt. Seitdem Jahr 1965 dokumentiert derKamera-Klub Telfs regelmäßig dasSchleicherlaufen. Dem Klub steht imKeller der VS Schweinester einLabor- und ein Studioraum samtBlitzanlage zur Verfügung, in demauch Fotovorträge und die Klub-abende durchgeführt werden. 2011konnten die Mitglieder dabei einigesWissenswertes erfahren: von 360

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Ich bedanke mich für das entgegengebrachteVertrauen 2011 und wünsche

frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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ALLEN KUNDEN, GESCHÄFTSFREUNDEN

UND BEKANNTEN FROHE FESTTAGE,VIEL GLÜCK UND ERFOLG

IM NEUEN JAHR

Anstelle der üblichen Weihnachtskarten spenden wir heuer den dafür vorgesehenen Betrag dem Altenwohnheim Telfs.

Wir hoffen, damit auch in Ihrem Sinne zu handeln.

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Wir wünschen allen unseren Fahrgästenund Freunden frohe Weihnachtenund allzeit gute Fahrt!

Geschichte wiederentdecken: hi

Wenn es zwischen alten Buch-deckeln modrig duftet oder ver-blichene Inschriften entziffertwerden möchten, schlägt jedesHistorikerherz höher. Es sind dieChronisten in den Gemeinden derRegion, die Altes bewahren unddie Gegenwart für die Zukunft»konservieren«. Auch Dorfchro-

nist und Volksschuldirektor a.D.Hubert Stecher aus Obsteig gräbtgerne in der Vergangenheit undentdeckt Wissenswertes. Vorkurzem hat er ein Buch über »DieBurg Klamm in Obsteig« veröf-fentlicht. „Vielleicht bin ich so ein »gestriger«Mensch,“ lacht Hubert Stecher auf

die Frage nach der Motivation fürdas Buch über die Burg Klamm. Tat-sache ist aber, dass er bereits seit30 Jahren als Chronist die aktuelleund vergangene Geschichte vonObsteig »betreut«. „Mich haben ein-fach immer die Hintergründe inter-essiert, warum vieles heute so undnicht anders ist und wie es dazu ge-kommen ist.“ Informationen sam-meln und sie auch für eine Verwen-dung aufbereiten ist ein Anliegenvon Hubert Stecher. 2004 veröffent-lichte er daher schon in Zusam-menarbeit mit dem TVB MiemingerPlateau und Fernpass-Seen dasBüchlein «Der Obsteiger Kapellen-weg«, der die sakralen Kleinode derGemeinde präsentiert. In dem neuenBuch über die Burg Klamm stecktviel Herzblut: „Die Burg wird meinerMeinung nach zu stiefmütterlich be-handelt, die Obsteiger wissen zuwenig darüber. Sie ist ein besonde-

res Bauwerk mit faszinierender Ge-schichte, die einfach erzählt werdenmusste.“ Dass die Burg etwas inVergessenheit geriet, ist kein Wun-der: früher lag sie an einem Schnitt-punkt zweier wichtiger Handels-

Hubert Stecher mit seinem jüngsten Werk: »Die Burg Klamm in Obsteig«

Die Hirnstube (ca. 1738), fiel bedauerli-cherweise dem Brand im April zum Opfer

Wörter und Bilder aus unserer Region✶

Wir bedanken uns bei unseren Geschäftspartnern für die gute Zusammenarbeit und wünschen ein frohes Weihnachtsfest!Wir freuen uns auf ein gemeinsames, erfolgreiches Jahr 2012!✩

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n: hinter »klammen«, alten Mauern

straßen, heute ist sie von Wald um-geben und nicht öffentlich zugäng-lich. Hubert Stecher, der mit demlangjährigen Besitzer der Burg, HajoHünnebeck befreundet war (dessenVater Emil Mauritz Hünnebeckkaufte die Burg 1957 und restau-rierte sie, seine Töchter Katrin undSabine sind die aktuellen Besitze-rinnen der Burg Klamm), gewannbei Besuchen viele Einblicke in dieBurg und begann, ihre Geschichtezu erforschen. „Man weiß eigentlichgar nicht, wie alt sie ist.

Aber 1250 wirdschon ein »Herrvon Klamm« er-wähnt, der dieZweckburg ver-waltete.“ HubertStecher suchteim StiftsarchivStams, im Lan-desarchiv oder

im Ferdinandeum und wurde fündig.„Die Burg Klamm findet man z.B.auf alten englischen Stichen, da dieEngländer die ersten »Touristen« vorein-, zweihundert Jahren waren.“Sie sei für ihn der Inbegriff einerkleinen, aber effizienten Wehranlage„und hat einen besonderen Charmedurch ihre Bescheidenheit und Ein-fachheit.“ Im Buch beschreibt Hu-bert Stecher auch die kostbarenEinbauten, etwa die Taufererstubeaus der Spätgotik oder die Hirn-stube (aus der ersten Hälfte des 18.

Jahrhunderts), dieleider im April2011 durch einenBrand zur Gänzevernichtet wurde.Trotz vieler Infor-mationen war esHubert Stecherwichtig, „dass dasBuch leicht lesbarist und mitgenom-men werdenkann.“ Erhältlichist »Die BurgKlamm in Obsteig«im Spar-MarktObsteig, in der Tra-fik Perkhofer undim Frischmarkt Plattner in Miemingsowie in der Tyrolia Imst und Telfs.Unterstützt wurde das Projekt vomLand Tirol, der Gemeinde Obsteig,dem TVB Sonnenplateau Mieming &Tirol Mitte und der Raiffeisenbank

Mieminger Plateau, verwirklicht mitder Druckerei Pircher in ÖtztalBahnhof. „Die »Klamm« ist einfachdie »Klamm«. Sie ist vielleicht fürviele nur ein »Stoanahaufen«, abersie kann einem viel erzählen…“

Klamm, Ansicht von Mötz (Johanna von Isser-Großrubatscher,1923

Wir wünschen frohe

Weihnachtsfeiertage und ein erfolgreichesneues Jahr!Allen geschätzten Kunden danken wir für das

immer wieder entgegen gebrachte Vertrauen.

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In der Brust von Autor Ernst J.Schmidlechner aus Inzing schla-gen zwei Herzen: eines für dieLyrik, das andere für ins-Ohr-gehende-und-doch-hinter grün -dige Schlagertexte.

„Reimen kann sich beides,“ stelltErnst J. Schmidlechner zunächst alsverbindendes Element fest. Begon-nen hat seine schriftstellerischeKarriere in der Schule. „Im Aus-tausch gegen Zigaretten habe ich

für meine Klassenkameraden Auf-sätze geschrieben,“ lacht er in Er-innerung daran. Ende der siebzigerJahre versuchte er sich als Lieder-texter und blitzte ab, weil seineTexte anscheinend zu kompliziertund zu wenig kommerziell waren.Aber die Wörter im Kopf sprudeltenweiter und Ernst J. Schmidlechnerverlegte sich auf die Lyrik. „Mir fal-len in vielen Alltagssituationen Wort-wendungen ein, die dann sofort aufeinen »Spickzettel« notiert oder insDiktiergerät gesprochen werden.“Der erste Gedichtband »Sonnenkö-nigin und Gerichtsvollzieher« er-schien 1993, »Gegenwind« und«Kopfsalat« (1996) sowie »Schweiß-treiben« (1997) folgten. Nun galt es,die heiter-ironischen und bissig-ernsten Texte »unter die Leut’« zubringen. Ernst J. Schmidlechnerwollte sich nicht selbst vors Publi-kum setzen, sondern suchte sich

prominente »Vorleser«. „Der begna-dete Hans Brenner hat als einer derersten meine Texte im Casino See-feld gelesen, ein Traum!“ Mutigträumt er weiter nach dem Motto„man muss sich nur trauen“ undbald lasen Kurt Weinzierl, AlexanderGoebbel oder Alfons Haider seine

Gedichte. Den Rücken gestärktdurch diese Erfolge, holte Ernst J.Schmidlechner dann noch einmalseine Schlagertexte aus der Schub-lade und hatte plötzlich den ge-wünschten Erfolg. Auch hier liestsich die Liste der Interpreten wiedas Who-is-Who der Schlagerszene:die Trenkwalder, Marc Pircher, dieStoankogler, das Nockalm Quintett,Francine Jordi, die Kastelruther

Lyrik und Schlager im Zwei-, Drei- oder Viervierteltakt

Ernst J. Schmidlechner schmökert ab und zu in seinen früheren Werken


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Spatzen und viele mehr singenSchmidlechner-Texte, derzeit sindetwa 1.000 Songs aus seiner Feder amMarkt. „Ein Schlagertext muss meinerMeinung nach etwas Besondereshaben, einen Gag, ein Augenzwinkernoder etwas, das betroffen macht.“Kostprobe gefällig? Aus dem engli-schen »Living next door to Alice« wirdbei ihm »Wir trinken Bier um Bier, bis’hell is’«. Dass Ernst J. Schmidlechnerdas beherrscht, beweisen auch die 30

Goldenen Schallplatten, die daheim inInzing unter anderem das Stiegenhauszieren. Aber auch mit der literarischenKarriere ging es Schritt für Schritt wei-ter. Mit dem Programm »Planquadrat«,der Autor liest dabei selbst seine Texte,dazwischen werden von Hubsi Trenk-walder und Kalle Wallner vertonteTexte präsentiert, war Ernst J. Schmid-lechner österreichweit unterwegs, einBuch mit verrückten Geburtstagsge-schichten »Happy Birthday« (2003)folgte. Nach einigen Jahren schöpferi-scher Pause im Lyrikbereich meldetsich Ernst J. Schmidlechner nun imMärz 2012 kräftig zurück: Unter demTitel »Vergiss Goethe!« erscheint imdeutschen Aquensis Verlag ein Buch„mit 99 Gefühlssituationen zum ThemaLiebe“, dem noch weitere (Vergissbusiness! Vergiss all inclusive!…) fol-gen sollen. Außerdem wird Ernst J.Schmidlechner auch wieder mit HubertTrenkwalder und Kalle Wallner seinProjekt »Planquadrat« auferstehen las-sen und bald zu hören sein. Die Wörterwerden weitersprudeln…

»Für die letzte »Goldene« von den Stoankoglern muss ich noch ein Platzerl finden…“

wir wünschen allen unseren lesernein besinnliches weihnachtsfestund gesundheit für das neue jahr 2012

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Wir danken allen unseren Kunden und Mitarbeitern für das entgegengebrachte Vertrauen

und wünschen frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr.

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Wir wünschen allen unseren Kunden, Freunden und Lieferantenein frohes Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr.

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Für einen AugenblickMusik: Walter WidemairText: Gerd Jansen & Ernst J. Schmidlechner

Zum Weihnachtsfest will er bei ihnen sein,ohne Kinder fühlt er sich allein. Auch die Kleinen haben schon gefragt, ob er sie besucht am Weihnachtstag.

Leider lief nicht alles nur nach Planohne sie fing er ein neues Leben an.Hat ihr Herz ihm auch noch nicht verzieh’n, sind die Kinder doch ein Teil von ihm.

Für einen Augenblick sieht es beinah so aus,als wäre er noch immer hier zu Haus’.Wie selbstverständlich tritt er durch die Tür, und sie träumt er kommt zurück zu ihr.Es ist so schön, wenn er dann Späße macht,wenn er wie früher mit den Kindern lacht.Doch sie weiß auch, dass die Heilige Nachtnur einen Augenblick ein Paar aus ihnen macht.(...)

Interpreten: Kastelruther Spatzen(Verlag: Edition Alpenpop Deutschland)


Allen Bürgern, Gönnern und Freunden wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest

und ein glückliches Jahr 2012 ohne Katastrophen und Schicksalsschläge.

Freiw. Feuerwehr

PETTNAUKommandant: Josef Riml

Freiw. Feuerwehr

TELFSKommandant: Karl Heißenberger

Freiw. Feuerwehr

INZINGKommandant: Roman Thaler

Freiw. Feuerwehr

HATTINGKommandant: Mathias Wild

Freiw. Feuerwehr

POLLINGKommandant: Marco Daum

Freiw. Feuerwehr

PFAFFENHOFENKommandant: Christian Mader

Freiw. Feuerwehr

FLAURLINGKommandant: Martin Hellbert

Freiw. Feuerwehr

RIETZKommandant: Rainer Schuchter

Freiw. Feuerwehr

STAMSKommandant: Bernhard Hasslwanter

Freiw. Feuerwehr

OBERHOFENKommandant: Karl Kranebitter

Freiw. Feuerwehr

WILDERMIEMINGKommandant: Markus Hauser

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★Auf diesem Wege möchten wir uns ganz herzlich bei dem Kamera-Klub Telfs mit Obmann Andreas Willin-ger und Schriftführer Markus Kuntner und beim Kameraclub Inzing mit Obmann Johann Jenewein sowieallen Fotografen für die tollen Bilder bedanken, die wir unseren LeserInnen in dieser Weihnachtsbeilagepräsentieren dürfen! Es ist schön, unsere Region »durch eure Linse« betrachten zu können.

Das Foto, dem man den Titel »Äpfel im Schnee« geben könnte, wurde von einem jungen Mitglied des Kamera-Klubs Telfs ge-macht: Martina Scheiber ist eine junge Fotografin, die derzeit die Fotografen-Lehre absolviert.


Anlässlich des 4-jährigen Bestehens der Ordination Dr. Roemmelt möchtesich das gesamte Ordinationsteam auf diesem Wege für die Treue

seit über 4 Jahren bedanken und wünscht allen Patienten ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

DANKE für 4 JAHRE»Mieming-lächelt «

Leseprobe aus »AllerhandSagen-, Geister- und Hexen -geschichten aus Telfs«

s' Mörderloch1 1/2 Kilometer westlich von Telfsführt die Ausfernerstraße durch eineSchlucht, die das Mörderloch ge-nannt wird (auch Neaderloch ge-nannt, Neaderseite = Schattenseite).In früheren Zeiten war hier kein Weg,denn die Straße führte auf der heu-tigen Vinzenz-Gredler-Straße überdie Wendelin- und Bettlerkapelle.(Die Straße durchs Mörderlochwurde zirka 1762 erbaut).In der dunklen Waldung des Zim-merberges hielt sich nun eine Räu-berbande auf, die vorbeiziehendeReisende bei der Bettlerkapelle ab-passte, erschlug und ausraubte. DieLeichen warfen sie unweit der ge-nannten Kapelle über die fast senk-rechten Wände in die schauerlicheTiefe des Mörderloches. Endlich wal-tete das schreckliche Gericht Gottesüber die Räuberbande, die in derNähe des Gerharthofes ihre Behau-sung hatte. Es kam ein fürchterli-ches Gewitter mit grauenhaften Blit-zen, die in die Behausung einschlu-gen und die ganze versammelteRäuberbande vernichteten.

(Informationen zum Buch auf S.32)



Reinhard H. Gruber hört in seinemBüro mit der noblen Adresse Ste-phansplatz 3 das Uhrwerk desWiener Stephansdoms schlagen.Der Stamser ist seit zehn JahrenDomarchivar und kennt »seinen«Dom wie kein anderer. In einemkürzlich erschienenen Bildbanderklärt Reinhard H. Gruber Wis-senswertes über das ehrwürdigeWahrzeichen Österreichs.

„Ich habe es im Buch als wichtigsteAufgabe gesehen, unaufdringlichdarauf hinzuweisen, dass der Domauch eine Kirche und nicht nur einTouristensammelpunkt ist,“ meintReinhard H. Gruber. „Er wäre nichtso schön, wenn es nur ein profanesGebäude wäre. Denn es haben vielegläubige Menschen mitgeholfen, die Stephanskirche damals zu er-

bauen.“ Kirchen und ihre Ge-schichte haben Reinhard H. Gruberschon früh fasziniert. Zunächst warer als eifriger Ministrant bei PaterMichael in Stams im Einsatz,machte als 10-Jähriger Führungendurch das Stift, später verfasste erein Büchlein über die Pfarrkirche inStams und seine Diplomarbeit beimTheologiestudium handelte schließ-lich vom Hochaltar der Stiftskirchein Stams. „Und weil darüber diemeisten Unterlagen in Wien imDenkmalamt liegen, habe ich meinStudium in der Bundeshauptstadtfortgesetzt.“ Dort ergab sich dieMöglichkeit, im Dom mitzuhelfen:Archiv ordnen, Veranstaltungen or-ganisieren, Schreibarbeiten erledi-gen. Reinhard H. Gruber erstellteeinen 98-seitigen Domführer, dernoch heute aufliegt und in 12 Spra-Der Stamser kennt die berühmteste Kirche Osterreichs in- und auswendig

Arbeitsplatz: hinterm Stephansdom gleich links…

Wörter und Bilder aus unserer Region✶Fo

tos:

Priv

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chen übersetzt wurde und machtsich sukzessive unentbehrlich. „Mit1.1.2000 wurde mir dann eineStelle als Domarchivar angeboten,diese Funktion gab es vorher nochgar nicht und ich habe natürlich zu-gesagt.“ Beim anschließenden Ord-nen kamen dem Tiroler auch dieVorlesungen in Geschichte undKunstgeschichte zugute: „Im Be-gräbnisbuch finden sich z.B. die

Hinweise auf das Begräbnis Wolf-gang Amadeus Mozarts. Demzu-folge ist er nicht in einem Massen-grab und ohne Beistand begrabenworden, sondern es wurde für ihnein separater Leichenwagen (kos -tete drei Gulden) bezahlt,“ weist erauf falsche Überlieferungen hin. Dieganze Archivarbeit sei nichts ande-res als ständig Rätsel zu lösen,meint Reinhard H. Gruber. „Und man

schluckt zwar viel Staubdabei, aber es ist un-glaublich faszinierend!“Er publiziert in der Folgeeinen Kinderführer »DerFenstergucker erzählt«,ein Meditationsbuch undeinen Katakombenführer– alles rund um den Ste-phansdom. Bei dem gro-ßen Projekt Dom-Inven-tarisierung wurden vonihm mit Hilfe von exter-nen Mitarbeitern 51 Ord-ner angelegt, in denen2.273 Datensätze mit

noch mehr Gegenständen beschrie-ben sind. Seine Hauptaufgaben be-stehen darin, Genealogen und Ah-nenforscher bei ihrer Suche im Ar-chiv zu helfen, schriftliche oder te-lefonische Anfragen zu beantwortenund spezielle Führungen im Ste-phansdom anzubieten. Das aktuelleBuch »Der Wiener Stephansdom« istim Tyrolia Verlag erschienen und um29,95 € in allen Filialen erhältlich.

Reinhard H. Gruber gibt faszinie-rende Einblicke in die Geschichte, indie Kunstschätze und in das reli-giöse Leben im Dom. Die Weih-nachtsfeiertage wird Reinhard H.Gruber in Stams bei seiner Familieverbringen, dann gräbt er wiederweiter in der Geschichte des Öster-reichischen Wahrzeichens, „es gibtnoch viel zu schreiben…

Das Porträt eines Wahrzeichens ist imTyrolia-Verlag erschienen

Alte Bücher, Bilder und Schriften sind »das tägliche Brot« des Domarchivars Reinhard H. Gruber

…



Weihnachten und Winter – so war es früher…Zwei rührigen Herren ist es zu ver-danken, dass im Telfer Gemeinde-archiv und in der Chronistenbiblio-thek zahlreiche historische Bilderund Dokumente verwahrt sind. DerHistoriker Dr. Stefan Dietrich hatschon einige Bücher herausgege-ben, »Telfs zwischen 1918-1946«,oder »Die Marktgemeinde Telfs.Eine Bilderchronik 1900 bis 1950«.

In letzterem wurde das Weih-nachtsbild mit Christbaum (l.u.)veröffentlicht. „Es zeigt die TelferArbeiterfamilie Spiegl 1939 imWohnzimmer versammelt, meineMutter Hermine sitzt am Schoßihres Vaters.“ Hansjörg Hofer istder zweite im Bunde, wenn es umdie Bewahrung historischer Erinne-rungen geht. In mehreren Bildbän-

den der Gemeinde »Telfs in altenAnsichten Band 1+2«, »Telfs - Zirlund Umgebung auf alten Ansichts-karten« oder »Mei’r Huamat« findetman Interessantes und manchmalÜberraschendes. Das Foto von Mösern wird in »Telfsin alten Ansichten wie folgt be-schrieben: „das hier gezeigte Motiv»Mösern (1200m) gegen Inntal«

wurde im Rahmen der Serie »Deut-sche Heimatbilder« durch den Alpi-nen Kunstverlag Hans Huber, Gar-misch-Partenkirchen, aufgenom-men und vertrieben. Vielen Dankan Stefan Dietrich und HansjörgHofer, dass wir die Bilder veröf-fentlichen dürfen! (Die Bücher sindübrigens in der Gemeinde Telfskäuflich zu erwerben.)

Albert Hesse (1885-1965) ist der Fotografder Aufnahmen »Holzziehen unterhalb vonRam, Flaurlinger Berg« (unten) und »Er-scheinungskapelle in Ram, FlaurlingerBerg« (links) Sie entstanden in den 30erund 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts,als Albert Hesse seine Schwester Hedwig Heubacher in Flaurling besuchte. „SeinVater Gustav Adolf Hesse, mein Urgroßva-ter, hatte schon um 1890 in Innsbruck einTageslichtphotoatelier,“ erzählt der be-

kannte Flaurlinger Bildbandfotograf WulfLigges, in dessen Besitz die alten Bilddoku-mente sind, die er uns dankenswerterweisezur Verfügung gestellt hat. „Albert Hesse fo-tografierte schon mit einer Kleinbildkamera,was für die damalige Zeit noch ungewöhn-lich war.“ 2010 hat Wulf Ligges mit den historischen Photographien seines Großon-kels in der alten Mühle in Flaurling eineAusstellung gestaltet, die mit großem Inter-esse besucht wurde.




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Wörter und Bilder aus unserer Region✶Moritzenschimmel, Mundenschafer & Co.Wiederbelebtes Telfer Kulturgut:Das längst vergriffene Büchlein„Allerhand Sagen-, Geister- undHexengeschichten aus Telfs“(1934) von Josef Schweinesterwurde als Faksimile neu aufge-legt. Der Erlös aus dem Verkaufder Sagensammlung geht an dieAktion „Telfer helfen Telfern“.Moritzengeist und Moritzenschim-mel bewachen einen Schatz und dieWilden aus dem Kochental gehen

um. Wer das Büchlein zur Handnimmt, erfährt Schauriges und Mys tisches, manches historischnachvollziehbar, vieles nicht. „Wirerfahren, wie das Hinterberger Moi-dele einer Gespensterprozessionbegegnete. Und die Geschichte vomMundenschafer erzählt wie es kam,dass ein riesiger Waldbrand den Tel-fer Hausberg kahl werden ließ,“ er-zählt Stefan Dietrich, der schon ei-nige Bücher zur Geschichte Telfs

veröffentlicht hat unddie Idee zur Neuauf-lage hatte. In Zusam-menarbeit mit demHeimatbund Hörten-berg und der Zustim-mung des Schwei -nester-UrgroßenkelsThomas Walch ver-wirklichte er dasBuch. „Diese Ge-schichten, die Josef

Schweinester gesammelt hat, wur-den mir in der Volks- und Haupt-schule vorgelesen, viele davon sindauch heute noch sehr präsent.“ DerTelfer Schuldirektor und Heimatfor-scher Josef Schweinester war eineschillernde Persönlichkeit mit vielElan, außer Volksschullehrer und -direktor war er Organist, Chorleiter,Kapellmeister, Gründer der Ret-tungsabteilung und anderer Vereine,Heimatforscher, Fotograf u.v.m. ZurNeuauflage des Faksimile verfassteHistoriker Stefan Dietrich ein Nach-wort. Schweinester-Sagen wurdenzum Teil schon früher neu aufgelegt,so ist etwa ein Großteil von ihnen inHansjörg Hofers Buch „Mei’r Hua-mat“ enthalten. Mit dem jetzigenNachdruck liegt aber ein eigeneskleines Büchlein vor, das laut StefanDietrich „den Charme des Originalsspüren lässt“. Die Neuauflage von„Allerhand Sagen-, Geister- und

Hexengeschichten aus Telfs“ istzum Preis von 10 Euro in der Ge-meindekasse im Telfer Rathaus,im Museum im Noaflhaus und inder Buchhandlung Tyrolia im Inn-talcenter erhältlich. Der Reinerlöskommt der Aktion „Telfer helfenTelfern“ zugute.

Der gebürtige Unterländer Sagenautor Dir. Josef Schwei-nester (1873-1952) engagierte sich sehr in und für Telfs

Historiker und Journalist Stefan Dietrichmit Original- und neuem Buch und Mun-denschafer (Skulptur von Heinrich Tilly)

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Wir wünschen all unseren Kunden

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und ein gutes neues Jahr!

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Unser Team dankt für die gute Zusammenarbeit verbunden mit den besten Wünschen für ein frohes Weihnachtsfestund ein gutes, erfolgreiches neues Jahr

Wir bedanken uns bei all unseren Kunden für ihr entgegengebrachtes Vertrauenund wünschen ihnen ein schönes Weihnachtsfest

und ein gesundes, glückliches neues Jahr!Ihr Team vom Hagebaumarkt Haas

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Wir wünschen allen unseren Freunden, Kunden und

Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest und freuen

uns auf eine gute Zusammenarbeit im Jahr 2012!



Der Kameraclub Inzing wurde 1978gegründet, nachdem sich mehrereFotoamateure in Inzing schon deslängeren mit der Fotografie näherbefasst und einige gemeinsame Ak-tivitäten gesetzt hatten. Ziel des Ka-meraclubs Inzing ist, die Freude amFotografieren zu fördern. Dies ge-schieht durch Leistungs- bzw. Qua-litätssteigerung mittels Schulung,Beratung, Erfahrungs- und Gedan-kenaustausch, Veranstaltung vonWettbewerben, Vorträgen und Vor-führungen. Regelmäßig trifft mansich zu Clubabenden, zum AV-Stammtisch und zu Workshops. EineBesonderheit des Kameraclubs In-zing: Die Mitglieder erstellen ver-tonte Digitalschauen allein oder alsVereinsprojekte, der Verein stelltdafür die EDV-Anlage mit der Soft-ware, Beamer, Leinwand und Ton-anlage zur Verfügung. Aktuell gibt es69 Mitglieder, das Clublokal ist inder Hauptschule.Weitere Infos: www.kameraclub.at

Irene Jenewein »Eiszapfen« (Foto oben), Manfred Coreth »Möserer See« (Foto rechts)Irene Jenewein ist beim Kameraclub Inzing »familiär verpflichet« (Ehefrau des Obmanns Johann Jenewein) und fotografiertam liebsten Blumen, Gärten und Landschaften. In der Bildergalerie auf der Internetseite des Kameraclubs inzing präsentiertsie Bilder von den Kanalinseln, vom Ballon fahren und Eindrücke aus dem Herbstgaren. Manfred Coreth war 1978 Gründungsmitglied des Kameraclubs Inzing, bei ihm findet man in der Internet-Galerie Fotos vonder Gilfenklamm, dem Berglsteiner See oder experimentelle Aufnahmen mit Bildhauerarbeiten.

Wir wünschen

allen Bewohnern

und Gästen

von Mieming frohe Festtage und ein

erfolgreiches neues Jahr

F Ü R D E N G E M E I N D E R AT

Bürgermeister DR. FRANZ DENGG

wünschen

Bürgermeister Christian Härting1. VBgm. Christoph Stock2. VBgm. Mag. Günter PortaGemeinde-Amtsleiter Mag. Bernhard Scharmer

Allen Telferinnen und Telfern

frohe Weihnachten

sowie viel Glück

und Erfolg im

Jahr 2012

TELFS

Kameraclub Inzing✶ Wörter und Bilder aus unserer Region



Wir wünschen allen

Bewohnern von Mötz

frohe Festtage und ein

erfolgreiches neues Jahr

B Ü RG E R M E I S T E R

BERNHARD KRABACHER mit Gemeinderat

Gesegnete Weihnachten

und ein gutes neues Jahr

wünscht allen Mitbürgern

von Silz und Kühtai

B Ü RG E R M E I S T E R

HERMANN FÖGER mit Gemeinderat

Ich wünsche allen Mitbürger -

innen und Mitbürgern von

Wildermieming ein gesegnetes

Weihnachtsfest und ein

gesundes neues Jahr.

B Ü RG E R M E I S T E R KLAUS STOCKER

Gesegnete Weihnachten


wünscht allen Gemeinde-

bürgern und Gästen

von Rietz

Bürgermeister GERHARD KRUGmit Gemeinderat



Er kennt die Tiroler Berge wieseine sprichwörtliche Westenta-sche und beschreibt sie seit vie-len Jahren in Zeitungen, Magazi-nen und Büchern. Wer mit PeterFreiberger aus Oberhofen wan-dern geht, ist garantiert auf dem»richtigen Weg«.

Am Anfang wurde die Leidenschaftfür die Berge privat ausgelebt. Mitdem Start seiner Serie von Wander-tipps in der Tiroler Tageszeitunglegte Journalist Peter Freibergerdann den Grundstein für die »beruf-liche Verwertung«. Woche fürWoche erwanderten Familien seineVorschläge, während er schonlängst auf dem nächsten Gipfelweilte. Bald wurde von einem Ver-lag angefragt, ob er nicht ein Wan-derbuch schreiben möchte? Ermochte und es folgten einige, vielein mehrfacher Auflage, z.B. »BergeTirols. Die 40 schönsten Gipfel«,»Genusswandern in Tirol«, »Dieschönsten Familienwanderungen inTirol«, »Die schönsten Winterwan-derungen in Tirol« und einige mehr.Zehn Jahre lang war Peter Freiber-ger hauptberuflich Bergjournalistund publizierte in sämtlichen Berg-zeitungen des Alpenraums. Außer-dem machte er sich als Berater für

Public Relations und Marketingselbstständig und erstellte Wander-konzepte für Tourismusverbändeund die Tirol Werbung. Das größteProjekt bisher (drei Sommer lang)war die Konzeption und Dokumen-tation des Tiroler Adlerweges inWort und Bild. Durch die Zeit amBerg wandelte sich aber auch seineEinstellung zum Bergsteigen: „Esgibt in Tirol die Unsitte, schon vordem Wochenende die Höhenmeterzu planen – und am besten immernoch mehr. Für mich steht jetzt derGenuss, das Bergerlebnis im Vor-dergrund.“ Und bei seinen Wander-

führern setzt Peter Freiberger aufQualität. „Die beginnt bei so einfa-chen Sachen, dass die beschrie-bene Wegzeit realistisch sein soll,dass der Weg klar erklärt wird unddie Fotos zusätzliche Eindrücke ver-mitteln sollen.“ Beruflich »am Berg«ist Peter Freiberger geblieben, nursetzt er seit kurzem mehr aufSchnee: als leitender Redakteur desInternetportals »On the snow«(www.onthesnow.de) mit Sitz inInnsbruck kümmert er sich um alleFacetten des weißen Wintersports.Wandern im Sommer ist jetzt wie-der Privatvergnügen…

In die Berg’ bin i gern…

2009 in der zweiten Auflage erschienenund immer noch ein Bestseller

Nomen est Omen: Peter Freiberger fühlt sich auf den Bergen Tirols zu Hause

Wir wünschen allen

Bewohnern von Pettnau

frohe Festtage und ein

erfolgreiches neues Jahr.


Bürgermeister JOHANN KLEINHANS

Wir wünschen allen

Bewohnern von Polling

gesegnete Weihnachten

und ein gutes neues Jahr.

Bürgermeister GOTTLIEB JÄGERmit Gemeinderat

Der Gemeinderat von Oberhofen wünscht allen Mitbürgern ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.


Bürgermeister PETER DAUM

Ein frohes Weihnachtsfest


wünscht allen

Mitbürgern von Inzing


Bürgermeister KURT HEEL


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Wir wünschenallen Kunden

und Freundenfrohe Weihnachten

und alles Gute für 2012

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TELFS: ab 14 Uhr, Im Sternen-haus (Kirchstraße): Kaffee, Kiachlund Punsch, ab 17 Uhr musizierenSchüler der Musikschule Telfs.

TELFS: ab 16 Uhr, Café Rössl:Christkindlmarkt.

TELFS: 16.30 Uhr, Obermarkt14: Besinnlicher Umtrunk »byKarla Adam«, es singt der Jugend-cor »Within Telfs«.

TELFS: 18.30 Uhr, Heilig-Geist-Kirche: Bäuerlicher Adventkalen-der.

TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Volks-musikstammtisch, alle SängerIn-nen, MusikantInnen und Zuhörer -Innen sind herzlich eingeladen!

FLAURLING: 14 Uhr, Gemein-dezentrum: Seniorennachmittag.

INZING: 17-21.30 Uhr: »Sino’sPangert« (über Angerweg erreich-

bar): »Weihnachtshaltestelle« mitGlühwein, Kekse und Streichelzoo(Erlös für Vinzenzgemeinschaft).

MIEMING: ab 19 Uhr, Gasthofzum Löwen: Kabarett Koschuh»unter uns gesagt«.

TELFS: ab 14 Uhr, Im Sternen-haus (Kirchstraße), ab 15 Uhrbäckt die Lebenshilfe Kekse.

TELFS: 14.30 Uhr, GasthofLehen: Adventfeier mit Hackbrett-schülerInnen der MS Telfs.

TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: Bil-derbuch-Kino, veranstaltet vomSchulgarten Aktive Montessori-schule Telfs, Eintritt € 4,-.

TELFS: 18.30 Uhr, Noaflhaus:Bäuerlicher Adventkalender.

TELFS: 20 Uhr, KranewitterStadl: Filmabend im Zeisele BluesInn »Cadillac Records«.

INZING: 17-21.30 Uhr: »Sino’sPangert« (über Angerweg erreich-bar): »Weihnachtshaltestelle« mitGlühwein, Kekse und Streichelzoo(Erlös für die Vinzenzgemein-schaft).

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Weihnachtskabarett mit Ger-hard Sexl.

MÖTZ: 20 Uhr, Weihnachtshausam Locherboden: d`Waldingerund Brotzeitmusig.

RIETZ: Gemeindesaal: »Wer klop-fet an?« Konzert der Musikschulemittleres Oberinntal.

FLAURLING: 17 Uhr, Gemein-dezentrum: Weihnachtsfeier derVolksschule.

TELFS: 14 Uhr, Franziskaner -klosterkirche: Charismatischer Seg-nungsgottesdienst.

TELFS: ab 14 Uhr, Im Sternen-haus (Kirchstraße): Kaffee, Kiachlund Punsch, Herta Nagy aus Silzmalt Bilder.

TELFS: 18.30 Uhr, Kapelle Leh-ren: Bäuerlicher Adventkalender.

TELFS: 21 Uhr, Stadtcafé: XmasParty.

MIEMING: 14.30 Uhr, Gemein-desaal: Weihnachtsfeier für die Se-nioren.

INZING: 15-21.30 Uhr: »Sino’sPangert« (über Angerweg erreich-bar): »Weihnachtshaltestelle« mitGlühwein, Kiachl, Streichelzoound Christbaumverkauf. ‚MÖTZ: 15.30 Uhr, Weihnachts-haus am Locherboden: Abschluss-veranstaltung mit »dem LustigenWilli«, Thomas Cavazzini undPetra Frey.

OBERHOFEN: Mehrzwecksaal:Weihnachtsfeier des Seniorenbun-des und Pfarrkirche: Adventsingendes Kirchenchores.

POLLING: Schützenheim: Weih-nachtsfeier der Gemeinde.

FLAURLING: 16 Uhr, Raika-Platz: Christkindlmarkt der Jung-bauern und ab 17 Uhr Klöpfelnder Chorgemeinschaft.

TELFS: ab 14 Uhr, Im Sternen-haus (Kirchstraße): Kaffee, Kiachlund Punsch, ab 18 Uhr »Entspan-nen mit Gabriele«.

TELFS: 17 Uhr, Franziskanerkirche:Adventkonzert »Das neugebor’neKindelein« mit dem InnsbruckerKammerchor Fresco Vocalis.

TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal: Gos-pelkonzert der Big Band Inns-bruck.

TELFS: 18.30 Uhr, Herz-Jesu-Notkirche Puite: Bäuerlicher Ad-ventkalender.

PFAFFENHOFEN: 14-21 Uhr,Klosterweg 44: 3. WeihnachtlicherUmtrunk mit Musik, Hot Caipi,Schieblern und Kiachl.

SILZ: 15-21 Uhr, Gemeindeplatz:Silzer Adventzauber, veranstaltetvom Wirtschaftsbund Silz mitChristkindlpostamt und Christ-baumverkauf.

MIEMING: 19 Uhr, GasthofLöwen: Zugi meets Blues, HubertTrenkwalder und Markus Linder.

FLAURLING: Klöpfeln der Chor-gemeinschaft.

RIETZ: Gemeindesaal: Weih-nachtsfeier der Senioren.


TELFS: 16.30 Uhr, Obermarkt26: Besinnlicher Umtrunk bei»Christiane für Haare«.

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Die Weihnachtshaus-Abschlussveranstaltung mit dem „Lustigen Willi“, der musikalischen Umrahmung durch Tho-mas Cavazzini und Petra Frey. Durch die Veranstaltung be-gleitet Sie Thomas Kugler, der Moderator vom ORF Tirol.Tischreservierungen unter 05263/5599 erbeten!

GroßeAbschluss-Veranstaltung




HATTING: Volksschule: Weih-nachtsspiel.


TELFS: 18.30 Uhr, Familie Rose-marie Rainer, Kapfweg 14: Bäuer-licher Adventkalender.

TELFS: ab 14 Uhr, Im Sternen-haus (Kirchstraße): Vorweihnacht-liche Stimmung genießen.


TELFS: ab 14 Uhr, Im Sternen-haus (Kirchstraße): Vorweihnacht-liche Stimmung genießen.


TELFS: 19 Uhr, Stadtcafé: Weih-nachtsfete für Stammgäste undFreunde.

POLLING: Feuerwehrhalle: FFgibt das Friedenslicht aus.

TELFS: 7.30 Uhr, PfarrkirchePeter und Paul: Rorate, 16 Uhr,Pfarrkirche Peter und Paul: Kin-dermette, 22 Uhr, Pfarrkirche Hei-lig Geist: Weihnachtsmette, 24Uhr, Pfarrkirche Peter und Paul:Christmette.

TELFS: ab 8 Uhr, Schilcher Ka-pelle: 5 Jahre Aktion Friedenslicht– am Telfer Emat kann das Frie-denslicht wieder abgeholt werden.

OBERHOFEN: ab 9 Uhr: dieSchützenkompanie trägt das Frie-denslicht aus.

FLAURLING: ab 9 Uhr: Kinder-basteln, veranstaltet von den Jung-bauern, die Feuerwehr verteilt dasFriedenslicht, 17 Uhr Kinder-mette.

POLLING: 22 Uhr: Weihnachts-blasen der Musikkapelle.

TELFS: ab 7 Uhr, Sportzentrum:Eisstockturnier des ESV Pfaffen-hofen.

STAMS: ab 9 Uhr: gemeinsameSchitour des TS Stams, SektionSchi.

TELFS: 21 Uhr, Stadtcafé: Vorsil-vester-Party.

MIEMING: 19 Uhr, GasthofLöwen: Dinnershow »Dinner for

one« mit Monika Schmatzbergerund Ferri Trümmel.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: Theaterklassiker »Din-ner for one« mit Miss Sophie (IrmiFrajo-Apor) und Butler James (Flo-rian Adamski), Karten: Tel.0664/3686707 oder über email:[email protected].

STAMS: ab 9 Uhr: gemeinsameSchitour des TS Stams, SektionSchi.

MIEMING: 11.30 Uhr, GasthofLöwen: Matinee mit Wurstbuffet»Dinner for one« mit MonikaSchmatzberger und Ferri Trüm-mel.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindesaal: Jan Uwe RoggeVortrag »Was Kinder und Jugend-liche heute brauchen«.

OBSTEIG: ab 19 Uhr, Grünberg-lift: Neujahrsparty 2012, die Kult-party.

TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal: Neu-jahrsempfang des Telfer Bürger-meisters.

SILZ: 17-22 Uhr, Musikpavillon:Dreikönigsspiel, veranstaltet vomKrippenverein Silz.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Jungbauernball, veranstaltetvon Jungbauernschaft und Land-jugend Mieming.


Fortsetzung auf S. 40

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STAMS 14. JÄNNER 2012

FEUERWEHRBALL STAMSam Samstag, den 14. Jänner 2012im Turnsaal der Hauptschule Stams

Für Tanz und Stimmung sorgt der

»ROMANTIK EXPRESS«• Disco im beheizten Barzelt• Originelles Schätzspiel mit tollen Preisen

Auf zahlreiches Kommen freut sich die Freiwillige Feuerwehr Stams

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THEATERKLASSIKER IN OBERHOFEN»Dinner for one«Wieder einmal ist es soweit: Miss Sophie hat zu ihrer Geburts-tagsfeier geladen - es ist der 90erder Hausherrin - und alle Gästesind gekommen.Besser gesagt: Sie sind natürlichnicht gekommen, denn die Teil-nehmer des alljährlichen Treffenssind bedauerlicherweise schonseit Jahren verstorben. Und so liegt es wieder an ButlerJames...same procedure as everyyear!

FREITAG, 30. Dezember 2011, 20 UhrMehrzwecksaal OberhofenMiss Sophie: Irmi Frajo-AporGeige: Stephanie SchatzButler James: Florian AdamskiRegie: Pepi Pittl

Kartenreservierung:Tel. 0664/36 86 [email protected] Eintritt: 11 Euro (mit Begrüßungsdrink, Musik, Snack und „Dinner for one“)Vorverkauf: Raika Oberhofen, Gärtnerei & Floristik Bernhart Telfs



Lebendige Krippe am Silzer Schulplatz

Fortsetzung von S. 39

FLAURLING: nachmittags: Krip-pele schauen, veranstaltet vomGartenbauverein.


MIEMING: 20.15 Uhr, Gemein-desaal: Neujahrskonzert mit derMusikkapelle Mieming.

RIETZ: 19 Uhr, Gemeindeplatz:Naz-Ausgraben.

TELFS: 19 Uhr, Clublokal Yacht-club Delphin Telfs (beim Hallen-bad): Infoabend übers Segeln.

SILZ: 8-16 Uhr, Schulstraße: Krä-mermarkt.

FLAURLING: ca. 19 Uhr, Kultur-saal: Beginn Federkielstick-Kurs,veranstaltet von den Bäuerinnen.

FLAURLING: 9-11 Uhr, Kultur-saal: Kontaktkaffee.

TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:Maturaball BRG/BORG Telfs2012 »Chocolate Nights«.

STAMS: 20 Uhr, Turnsaal derHauptschule Stams: Feuerwehrballmit dem »Romantik Express«.

FLAURLING: 14 Uhr: Senioren-nachmittag im Schützenheim.

TELFS: ab 10 Uhr, Rathaussaal:Percussionsfestival Telfs 2012.

TELFS: 10-14.30 Uhr, Haupt-schule: VHS-Workshop »Variatio-nen in Acryl (bis 22. Jänner), InfoTel. 0676/ 83038-132 oder aufwww.vhs-tirol.at/telfs.

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ursaal:d, ver-

Am 5., 6. und 7. Jänner 2012 istes wieder soweit: das 4. SilzerDreikönigsspiel wird den Schul-platz in einen Basar, einen Kö-nigspalast und eine lebendigeKrippe verwandeln. 145 Mitwir-kende proben derzeit unter derRegie von Emanuel Bachnetzerfür den großen Auftritt.

Josef »Pepi« Sonnweber ist derAutor des Silzer Dreikönigsspiels,dass 2012 nach 2004, 2006 und2009 bereits zum 4. Mal aufge-führt wird. „Der Silzer Krippen-verein hat es sich zur Aufgabe ge-macht, eine Tradition wiederzube-leben, die im 19. Jahrhundert zu-letzt in Silz erwähnt wurde, näm-

lich Geschichten aus derBibel szenisch darzustel-len. Dabei wird meinGrundtext aber jedes Malein bißchen abgeändertoder es kommt etwasdazu,“ erklärt PepiSonnweber. „Im Jännerwerden zum Beispiel dieguten und schlechtenSeiten von König Hero-des von zwei Figuren dar-gestellt: Herodes Tochtersteht für das Gute, einGaukler für das Böse.“Etwa 100 Darsteller wer-den sich an drei Abendenauf der Freiluftbühne amSchulplatz in Silz tum-meln (30 davon habeneine Sprechrolle), dazunoch unzählige Tiere, wieSchafe, Esel, Goaßen , Hunde undsogar ein Kamel. „Da ist ganzschön viel los,“ lacht Pepi Sonnwe-ber. Aber genauso wie die acht Pro-ben minutiös durchstrukturiertsind, werden auch die Aufführun-gen gelingen. Platz auf den Tribü-nen ist für 350 Personen, die dannstehend („es dauert eine guteStunde“) das österreichweit („so-weit mir bekannt“) einzige Drei-königsspiel miterleben können.Die gesamten Kulissen baut derKrippenverein Silz, die Musikstammt von Laurin Ostermannund Emanuel Bachnetzer, unter-stützt wird das gesamte Projekt vonvielen Silzer Vereinen: Musikka-pelle, Landsturm, Männerchor,

Theaterverein, Pfarrkirche, Jung-schar und von der Familie Hanniuvm. „Es sind alle mit Begeiste-rung dabei und das ganze Dorf istauf den Beinen,“ meint Pepi Sonn-weber nicht ohne Stolz. Jeweils ab18 Uhr wird das Dreikönigsspielam 5., 6. und 7. Jänner präsentiert,bereits ab 15 Uhr gibt es an denSpieltagen rund um die Arenaeinen orientalischen Basar mit Ka-melreiten für Kinder und weiterenAttraktionen. Karten gibt es imVorverkauf beim Spar Markt Silzoder Js Gschäftle Silz, Reservie-rung (von 14-17 Uhr) unter Tel.0664/2121069 oder 0664/1869146, weitere Infos gibt es aufwww.silzerdreikoenigsspiel.at.

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Er ist der kreative Kopf des Silzer Dreikö-nigsspiels: Pepi Sonnweber, Krippenbauer,Obmann des Krippenvereins Silz seit bald 30Jahren und Verfasser des Schauspiels


Metabolic Balance wurde von Ärz-ten und Ernährungswissenschaft-lern entwickelt. Ein auf Sie indivi-duell zugeschnittenes Ernährungs-profil, das darauf abzielt, IhrenStoffwechsel zu optimieren, wirdauf Basis Ihrer aktuellen Blutwerteerstellt. Dieses Stoffwechselpro-gramm beinhaltet genau aufeinan-der abgestimmte Grundnahrungs-mittel, wie hochwertige Proteine

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Strahlend lächeln mit Dental ErhartWenn Zahntechniker Peter Er-hart in seinem kleinen DentalAtelier im Heilig-Geist-Wohnpark in Telfs Hand anlegt,wird’s bissig! Der erste freieZahntechniker Tirols fertigt inZusammenarbeit mit speziali-sierten Zahnärzten maßge-schneiderte Zahnprothesen.

Der Weg zum glücklichen Lachen,Kauen und Sprechen führt überdie direkte Kommunikation zwi-schen allen Beteiligten – Ärzten,Zahntechniker und KundInnen,ist sich Peter Erhart sicher. Bei unverbindlichen Beratungsge-sprächen werden Anliegen, Fragenund und Wünsche berücksichtigt.

Nur durch das Mitspra-cherecht der KundInnenkann ein optimales Er-gebnis erzielt werden. ImAnschluss erfolgt der ge-meinsame Besuch beimZahnarzt für die medizi-nische Abklärung, die ge-meinsame Planung mitausführlicher Erklärungund Erstellung eines Kos -tenvoranschlages. „Zahn-ersatz, der schmerzt,nicht hält oder optischnicht passt, beeinträchtigtden Alltag.“Peter Erhart nimmt sichdaher viel Zeit für die An-proben in der Zahnarzt-

praxis vor der Fertigstellung.„Neue Zahnprothesen beeinflussendas Erscheinungsbild des Trägerssehr stark, daher benötigt es mehr,als nur einen kurzen Blick daraufzu werfen,“ meint der Zahntechni-ker. „»Zähne zeigen« hat viel mitSelbstbewusstsein zu tun. Vielekommen mit Fotos aus früherenTagen oder auch mit Bildern ausIllustrierten, auf denen ihnen dieZähne gefallen.“ Aber auch wennPeter Erhart viele Wünsche inBezug auf schleimhautgetragenenoder implantatgetragenen Voll-und Teilprothesen erfüllen kann,achtet er immer darauf, dass dieZähne natürlich wirken und zumMenschen passen. „Strahlendweiße Zähne, die perfekt in Reihund Glied stehen, wirken meistsehr künstlich, davon rate ich ab.“

Seit 2007 ist der Zahntechniker inTelfs selbstständig und hat sich imHeilig Geist Wohnpark ein DentalAtelier eingerichtet. 2010 räumteer mit seiner Arbeit den 2. Platzbeim Jungunternehmerpreis derWirtschaftskammer ab. Prämiertwurde außer Idee und Wirtschaft-lichkeit auch der Kundennutzen.

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Das Dental Atelier Peter Erharterreichen Sie unter Tel. 0650/9827206. Um telefonische Ter-minvereinbarung wird gebeten.Anschrift: Heilig-Geist-Wohn -park 11/5c, 6410 Telfsemail: [email protected]

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rückblickende ausblicke

damen-trio zum »heiszen« Jahresabschluss

singen war und isch insere freid!

25 Jahre gemeinsames Singenwurde von der ChorgemeinschaftFlaurling mit einem Jubiläums-konzert gefeiert. Das Programmvon Chorleiterin Sarah Loukotawurde musikalisch ergänzt von denWenser Trensern und den Leiblfin-ger Volksmusikanten. Außerdemwurden zwei Ehrenzeichen des Ti-roler Sängerbundes für besondere

Verdienste um das Sängerwesenvergeben: Monika Ribis erhieltdas Ehrenzeichen in Silber undMarianne Hellbert das Ehrenzei-chen in Gold mit Kranz. (Fotorechts: v.l. Obmann Sepp Oberer-lacher, Bürgermeister Gerhard Po-scher, Marianne Hellbert, MonikaRibis, TSB-Landesobmann Man-fred Duringer, Sarah Loukota)

v.l. Sabin und »Petzi« (Wilhelm)Friedrich mit Tochter Julia (fand dieBilder ganz toll), Petra und Kurt Haid

Helmut Hable erklärte den Besucher - Innen wortgewandt seine Bilder

Im kunstsinnigen Gespräch vertieft:eco-Dir. Wolfgang Haupt undRaiba-Dir. Andreas Wolf

Prokurist Christoph Allegranzi undMaria Haider sorgten für einen rei-bungslosen Ablauf

Klecksen, tropfen, wischen – denoft großformatigen Bildern desVölser Künstlers Helmut Hablesieht man ihre Entstehungsge-schichte an. Der ehemalige Versi-cherungsdirektor lud gemeinsammit den Direktoren WolfgangDirnberger und Andreas Wolf indie Raiffeisengalerie in Telfs zurVernissage der Ausstellung »Rück-blick-Ausblick« und präsentierteneben Werken aus den letzten fünfJahren auch den Katalog »Zauber-welt Natur«. Helmut Hable, der2005 zum letzten Mal in der Raikain Telfs ausstellte, hat inzwischennach eigenen Angaben seinen per-

sönlichen Stil herausgearbeitet undsich zur wesentlichen Kunst durch-gerungen. Zur Vernissage kamenKünstlerkollegen aus Telfs (Urban

Sterzinger oder ClaudiaSchwamm »Lala«) »Hable-Fans«aus Politik und Wirtschaft undviele Freunde aus Völs. Galeristin

Michaela Stock aus Wien stellteden Künstler vor. Die Ausstellungist noch bis 6.1. (Mo-Fr 8-12 und14-16.30 Uhr) zu sehen.

Der Löwentalk »Zu Heisz« imGasthof Löwen in Mieming verab-schiedete sich mit GastgeberinIrene Heisz und den zwei hochka-rätigen Gast-Damen BarbaraSchett und Eva Lind in die Win-terpause. Die beiden Auslandstiro-lerinnen – Ex-Tennisstar BarbaraSchett lebt in Au-stralien, SängerinEva Lind lebt inDeutschland – ver-standen sich auf An-hieb und bliebenkeine Antwortenschuldig: ob nunSex vor einem Ten-nismatch oder voreinem Auftritt er-

laubt sei (Lind: „Warum dennnicht?“) oder wie weit man alsSport- oder Opernstar egoistischsein muss. Eva Lind feiert übrigensam 17. Dezember in Franz Lehars»Lustiger Witwe« Premiere undbeide werden die Weihnachtsfeier-tage in Tirol verbringen.

r 07. 1. Nazausgraben – 19.00 Uhr Gemeindevorplatz

r 07. 1. Wagen und Lanigerbar GEÖFFNET



r 28. 1. »Rock den Winter« mit den TORPEDOS

20.00 Uhr Gemeindesaal


r 12. 2. Fasnachtsumzug


r 21. 2. Nazeingraben – 19.00 Uhr Gemeindevorplatz

Termine jetzt schon vormerken!

RIETZ geht in die Fasnacht 2012

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Seit mehr als 50 Jahren ist Auto

Brückl im Tiroler Oberland ein kom-

petenter und verlässlicher Partner

in Sachen Kfz. Ein Team qualifizier-

ter Mitarbeiter ist unter Firmenchef

Dietmar Brückl für alle Belange

rund um Fahrzeuge zuständig. Da -

rüber hinaus wurde mit der Sparte

Industrielackierung ein weiteres

Standbein geschaffen.

Als Firmengründer Kurt Brückl Anfang

der 60er-Jahre in einer Garage in Telfs

den Grundstein für das Unternehmen

legte, war das der Beginn einer fami-

liären Erfolgsgeschichte. Fleiß und

fachliches Können führten schon bald

zur Errichtung einer Kfz-Werkstätte

und Spenglerei im Telfer Untermarkt.

Im Jahr 2002 übersiedelte die Firma

auf ein größeres Gelände in Rietz.

Heute ist mit Martin Brückl bereits die

dritte Generation im Unternehmen

tätig. Auto Brückl bietet den Kunden

eine umfassende Dienstleistungspa-

lette von der Autospenglerei und

–lackiererei für Pkw und Nutzfahr-

zeuge über eine Kfz-Werkstätte bis hin

zur Sandstrahlanlage und Industrie-

lackierung reicht das Angebot. Der

Slogan „alles aus einer Hand“ ist bei

Auto Brückl Teil der Firmenphilosophie

und Basis des Erfolges.


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Zusammenarbeit ist ein Schlüssel zum Erfolg!

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Es sind vor allem drei Geschäftsbe-

reiche, in denen Auto Brückl mit fach-

licher Kompetenz, großer Flexibilität

und Freude an Innovationen zu einem

der führenden Betriebe im Tiroler

Oberland avancierte: die Autospeng-

lerei, die Lackiererei und die Kfz-

Werkstätte...

» Spenglerei

Das Team von Auto Brückl kümmert

sich bei einem Unfall um die kom-

plette Abwicklung des Schadens: von

der Begutachtung durch den Sachver-

ständigen über die technische Re -

paratur bis hin zu Karosserie- und

Lackierarbeiten und die abschlie-

ßende Verrechnung mit der Versiche-

rung. Auch Scheibenreparaturen oder

deren Tausch bei Pkw und Nutzfahr-

zeugen werden professionell durchge-

führt. Für die Zeit der Reparatur stellt

Auto Brückl einen Leihwagen zur Ver-

fügung. Neben Pkw werden auch Lkw,

Busse oder Traktoren aller Marken in-

standgesetzt.

Als freie Werkstätte steht Auto Brückl

für Karosseriearbeiten jeglicher Art

sowie Rostsanierungen zur Verfügung.

Als langjähriger Partner aller nam-

haften Automobil-Clubs ist man dar-

über hinaus als konzessionierter Ab-

schleppdienst im Einsatz.

» Lackierung

Es ist die Kombination einer leistungs-

starken halbautomatischen Sand-

strahlanlage mit den Möglichkeiten

einer 20 Meter langen Lackierbox, die

Auto Brückl zu einem starken Partner

für Industrielackierungen macht.

Natürlich ist auch die Lackierung von

Pkw, Lkw und Bussen ein wichtiges

Tätigkeitsfeld der Rietzer Auto-Profis.

Vorrangig werden lösungsmittelarme

Wasserlacke von PPG/Autocolor ver-

wendet.

Ein boomender Bereich im Unterneh-

men ist die Gestaltung individueller

Designs. Vor allem bei der Lackierung

von Helmen für den Ski- und Motor-

sport zeigt sich „Brückl Design“ als

kreativer Partner.

» Werkstätte

Fahrzeuge aller Marken werden bei

Auto Brückl repariert. Neben mo dern-

s ten Geräten und Werkzeugen garan-

tiert die enge Zusammenarbeit mit den

Herstellern je nach Kundenwunsch die

Verwendung von Originalteilen oder

preisgünstigeren Zubehörteilen der

Firma Kastner. Die Dienstleistungspa-

lette der Firma Brückl reicht vom ein-

fachen Reifenservice über den Öl-

wechsel mit hochwertigen Schmier-

» Auto Brückl in Rietz … ein Team für alle Fälle

Wir danken unseren Sponsoren


Wir gratulieren derFirma Brückl zum50-jährigen Bestehenund danken für die Zusammenarbeitseit Gründung desUnternehmens.

stoffen des deutschen Herstellers Liqui

Moly bis hin zum kompletten Motor-

tausch. Die jahrelange Rennsporterfah-

rung des Brückl Teams kommt dabei

allen Kunden zugute.

Auch für Oldtimer-Enthusiasten aus ganz

Tirol und darüber hinaus ist Auto Brückl

der Partner, wenn es um die Restaurie-

rung ihrer Fahrzeuge geht. Durch die Er-

ledigung sämtlicher Arbeiten im selben

Unternehmen – bis hin zum Nachbau

nicht mehr erhältlicher Ersatzteile –ist

eine reibungslose Abwicklung und viel

Freude mit dem fertigen Schmuckstück

garantiert.

Selbstverständlich zählt auch die wieder-

kehrende Überprüfung nach § 57a für Kfz

bis 3,5 t sowie für Anhänger und Mopeds

zum Leistungsumfang.

Wen wundert es also, dass zahlreiche

Unternehmen bei der Betreuung ihres

gesamten Fuhrparks auf die Vielseitig-

keit von Auto Brückl bauen.

Führend bei Reifen und Felgen

Wir sind auch in Ihrer Nähe: Wörgl | Innsbruck | Telfs | Imst | Reutte | St. Johann

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Bewährte Partnerschaften

Bei der Bewältigung von Spezial-

aufgaben setzt Auto Brückl auf die

Kooperation mit Partnerfirmen:

RSK exclusive: Was nützt der beste

Lack, wenn er nicht gepflegt wird?

Die Firma RSK exclusive aus Flirsch

gilt als Spezialist für die Fahrzeug-

aufbereitung sowohl im Innenraum

als auch außen. Sie arbeitet seit

vielen Jahren intensiv mit Auto

Brückl zusammen.

Dellmax: Das Imster Unternehmen

„Dellmax“ ist bei Auto Brückl der

Profi-Partner für lackschonende

Reparaturen insbesondere von

Hagelschäden und Parkdellen.

Die große Erfahrung und langjäh-

rige Praxis sichert den Kunden

ein perfektes Endergebnis.

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ver-abt-schiedung am meinhardinum stams

glück bei der bank

„Das ist der Fang meines Lebens!“ist sich Peter Goller aus Rietz si-cher. Er fischte mit einer Nymphe(Anm.: Jungtiere von Insekten) imInn-Revier Rietz-Stams, als ihmder Huchen (Länge 80 cm, 5,3 kgschwer) an der Angel zappelte.

„Anlässlich des diesjährigen Welt-spartages servierten die Mitarbeiterder Raiffeisen-Regionalbank TelfsKuchen und Kaffee. Über einSparbuch in Höhe von € 200,-konnte sich Werner Rattacher (r.)aus Telfs freuen.

Ilse Zorzi (l.) und Marlies Tscha-bitscher freuen sich, € 850,- andie Kinderkrebshilfe Tirol überge-ben zu können. Hubert Mussackhat dankenswerterweise für die Ak-tion ein Standl bereitgestellt.

anglerglück

Der Sozial- und Gesundheits-sprengel Telfs freut sich über eineSpende der Tiroler Sparkasse –

dankend nahmen Sozial-sprengelobmann GRHans Ortner (Mitte) undGF Enikö Gruber (r.) von der Telfer Sparkas-sen-Chefin Angelika Mo-resche-Noldin den Spen-denscheck über Euro2.800,- entgegen. DasGeld wird für die Ausge-

staltung der Seniorenstube ver-wendet, die dem Sozialsprengelauch als Veranstaltungsraum dient.

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silzer und andere im »krippenfieber«

v.l. Pepi Sonnweber, Hanni Julie und Erwin,Astrid Wild (hinten) und Alexandra Knisel

Christkindl, Ochs und Esel tum-melten sich zahlreich im Gemein-desaal: Wie jedes Jahr wurden auchheuer in Silz die unter der Anlei-tung von Pepi Sonnweber wäh-rend des Jahres angefertigten Krip-pen ausgestellt. 30 individuelleKrippen (manche in ein Minige-wächshaus oder sogar in einNachtkastl hineingebaut) zeigtendie Ideenvielfalt ihrer Erbauer. PepiSonnweber, der 1990 den erstenKrippenbaukurs leitete und 1991(also vor 20 Jahren!) den Krippen-

verein Silz gründete, freut sichüber die ungebrochene Nachfrage

an den Kursen: „In jedem Haus-halt sollte eine Krippe stehen!“

Den Blick fürs Detail hatMartin Schlierenzauer

Der Stamser Bgm. Franz Gallop (Foto links,l.) begrüßte die Kollegen Oberhofen(Vize-Bgm. Maria Kranebitter), Silz (Hermann Föger), Mieming (Franz Dengg)und Mötz (Bernhard Krabacher)

…und das ist der »Neue«: DirektorGeorg Jud (l.) mit dem Landesschul-inspektor Thomas Plankensteiner

Das Ende seiner 9-jährigen Amts-zeit als Direktor des Meinhardi-nums Stams beging Abt GermanErd bei einer Feierstunde gemein-sam mit Landesschulratspräsident

Hans Lintner (selbst Absolvent inStams), LSI Thomas Plankenstei-ner, vielen DirektorenkollegInnen,Bürgermeistern und natürlich Leh-rerInnen und SchülerInnen. Er ist

damit der letzte Geistliche als Di-rektor einer katholischen Privat-schule, der in Pension geht. EinKruzifix mit auf den Weg in diePension gab es von Marina Flo-riani (Obfrau des Elternvereins),Brigitte Thurner (Betriebsratsob-frau) und Juliette Wooley (Schul-sprecherin) (am großen Foto v.l.)stellvertretend für die Schulge-meinschaft. Mehrere Schülergrup-pen studierten Lieder für die Ver-abschiedung ein, auch ein Lehrer-chor kam zum Einsatz. Der neueDir. Georg Jud wurde ebenfallsherzlich willkommen geheißen.

spende für gesundheitssprengel

Lieber Hannes,wir gratulieren dir recht herzlich zur bestandenen Prüfung zum Dipl. dipl. dipl. dipl. Krankenpfleger

Simone, Bernhard, Marina, Siggi

und der Rest vom Holzerclub

Wir gratulieren!

hilfe für kinder


Jetzt ist die Zeit der Feiern im Kreise lieber Menschen …Hier finden sie eine kleine, aber feineAuswahl an Restaurants, die sich für besondere Anlässe wie Weihnachtsfeiernoder auch nur für ein romantischesAbendessen zu zweit hervorragend eignen …


Bairbach 6a · 6410 TelfsTelefon 0 52 62 - 63 260

Wir wünschen allen unseren Gästen und Freundenfrohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Familie Stefan

Übrigens ein

RESTAURANT-GESCHENKGUTSCHEIN in netter Verpackung wäre ein ideales Weihnachtsgeschenk!

Fam. Hieber-Ties · St. Veit 5 · 6410 Telfs · Tel.05262/[email protected] · www.berghof-hieber.at

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Herzlichen Dank all unseren Gästen

für das erfolgreiche Jahr und wir wünschen euch

ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch

ins Jahr 2012.

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F

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TEPPANYAKI - WOK - Sushi-BuffetHinter der klingenden Bezeichnung Teppanyaki verbergensich Zutaten, wie z.B. Meeresfrüchte, Fleisch, Filets, Riesengarnelen und Gemüse, Sushi und Maki, die dann vorIhren Augen frisch am Teppanyaki-Grill zubereitet werden.

• Mo – Sa großes Mittagsbuffet• Fr – So und Feiertag

Teppanyaki-Buffetmittags und abends

An den Weihnachtsfeiertagen, zu Silvester undNeujahr gibt es ein

großes Spezialitäten-Buffetmit Haifisch- und Känguruhfleisch,

Riesengarnelen, Steaks, Meeresfrüchten uvm.

★★★★

★★

Wir wünschen allen unserenGästen ein frohes Weihnachtsfest.

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★★

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Wir wünschen

allen unserentreuen Gästen

frohe Weihnachten und ein genussvolles

neues Jahr

Der Tatarenhut ist das kulinarische Erlebnis,gesund und abwechslungsreich zu speisenund Mittelpunkt einer geselligen Runde. Aufdem Tatarenhut lassen sich verschiedensteFleischspezialitäten nach Lust und Laune brut-zeln. Dazu gibt’s frisches Gemüse, das in einerFleischbrühe in der Saftrinne gart und durchden Fleischsaft ein unvergessliches Aromaerhält.

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Schlemmen Sie italienisch!

Vor kurzem haben Cigdem und Bülent Öztürk dasehemalige Café Kranewitter übernommen und ver-wöhnen nun gerne hungrige Gäste mit italienischenSpezialitäten. Auf der Speisekarte stehen neben ver-schiedenen Nudelgerichten und Pizzen auch Ofen-kartoffeln in verschiedenen Variationen, Fleischge-richte und herrliche Salate. „Natürlich wird alles frischmit besten Zutaten zubereitet und das Tiramisu istselbstverständlich hausgemacht,“ erklärt Chefin Cig-dem Öztürk, die ihren Mann Bülent in Telfs kennen-

gelernt hat. Bülent blickt auf langjährige Erfahrungim Gastgewerbe zurück: 15 Jahre war er als Koch undKellner in Innsbruck tätig und weiß, worauf die GästeWert legen. Im Ristorante al Dente können die Kun-dInnen aber nicht nur einen schmackhaften Abendverbringen, viele nutzen auch die günstigen Mittags-menüs und die Gratiszustellung in Telfs – und das ansieben Tagen in der Woche! Einfach vorbeikom-men und ausprobieren: Cigdem und Bülent Öztürkwerden Sie mit freundlichem Service und bestens zu-

bereiteten Gerichten empfan-gen, das gemütliche Ambientewird Sie zusätzlich entspannen –und die Pasta wird AL DENTEserviert, versprochen!

Bei Familie Öztürk in Telfs sind Liebhaber der italienischen Küche willkommenbei Pasta, Ofenkartoffel und Pizza schwärmt man entweder am Untermarkt 22 kulinarisch vom sonnigen Süden oder lässt sich die Köstlichkeiten zustellen.

KOSTENLOSER LIEFERSERVICE IN TELFS!

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fenster in die vergangenheit

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Unser »Fenster in die Vergangen-heit« öffnet sich heute in Rietz: DieJahrgänge 1937/38/39 der 5. und6. Klasse Volksschule sind daraufca. im Jahre 1950. Das Foto wurdeuns von Margret Praxmarer (geb.Leitner, 2.R.6.v.l.) zur Verfügunggestellt, vielen Dank dafür! „ImHintergrund sieht man das alteSchulhaus, das steht schon langenicht mehr,“ erzählt Margret. »Aufdem Bild sieht man, dass viele dickeselbergestrickte Socken und Pull-over angehabt haben, die haben oftgekratzt! Schade, dass wir eigentlichnie ein Klassentreffen gehabthaben. Aber vielleicht erkennt sichja so der eine oder die andere unddenkt an die Schulzeit zurück.“ Vielleicht wollen auch Sie mit unsIhre Schulerinnerungen teilen?Schicken Sie uns Ihr Klassenfotomit den Namen dazu oder brin-gen Sie es vorbei: mein monat,Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sieerhalten jedes Bild verlässlich zu-rück! Gerne auch per Mail an:[email protected].

1. Reihe (v.l.): Martha Fritz, Luise Mair, Agnes Prantl, Judith Plattner, Rosa Wacker, Werner Baldauf, Toni Haselwanter, Paul Schuchter, Herbert Weber, Walter Muglach, Pepi Perkhofer

2. Reihe: Lehrer Oberhuber, Agnes Wacker, Rosa Schöffthaler, Anni Hackl, Rosa Grill, Margret Leitner, Helga Muglach, Hans Haselwanter, Johann Witsch, Pepi Haselwanter, Hermann Sabat, Pepi Hackl

3. Reihe: Midl Grill, Gerda Götsch, Traudl Mair, Leni Graf, Erika Mair, Lotti Müller, Rosa Trixl, Hermann Gstrein, Adi Fritz, Hans Perkhofer, Herbert Prantl, Walter Januschke, Adolf Kaufmann

4. Reihe: Hilda Plattner, Martha Kratzer, Sofie Schöffthaler, Hermann Perkhofer, Karl Krismer, Alfred Spirk, Toni Kluibenschädl, Tobias Köll, Herbert Kuen, Hermann Hackl, Pepi Egger

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zammsitzen bei keschten und wein…

ein »apfel« für mötzer vorzeigeleserinnen

2 x 90 = 180 Jahre

…genossen rund 300 Telfer Senior-Innen beim Törggele-Nachmittagim Rathaussaal, zu dem das Sozial-und Seniorenreferat der Marktge-meinde Telfs eingeladen hatte.Bgm. Christian Härting und Se-niorenausschuss-Obmann HansOrtner begrüßten die zahlreichenGäste, dann servierten die beidenzusammen mit den GR SilviaSchaller, Peter Larcher und An-gelika Mader Gerstlsuppe undBrezen, Wein und Kastanien.

Als Gewinnerinnen des Kreativ-preises beim tirolweiten Literatur-

wettbewerb »read and win« wur-den drei junge Damen aus Mötz

für ihren Vor-schlag zur Ge-staltung eines al-ternativen Buch-umschlages miteinem Apple I-Pad-2 belohnt.Der Siegerein-band entstandim Rahmen

eines Workshops der ÖffentlichenBücherei Mötz. Insgesamt nahmenüber 800 Jugendliche aus Tirolund Südtirol am Literaturwettbe-werb teil. Vom Mai bis Oktober2011 lasen, bewerteten und kom-mentierten Jugendliche im Altervon 14 bis 21 Jahren zehn Bücher.(Am Foto v.l. LR Beate Palfraderüberreichte Marisa Reindl, FloraKrabacher und Katharina Eggeraus Mötz ein Apple I-Pad 2.)

Gekonnt serviert von GR Hans Ortner schmecken die Keschten einfach köst-lich, das fand auch LA a.D. Alfons Kaufmann

In Inzing feierte Hilda Woitschedie Vollendung ihres 90. Lebens-jahres. Bgm. Kurt Heel und Vi-zebgm. Elisabeth Gstrein über-brachten dazu die besten Glück-wünsche der Gemeinde.

Imma Unterrichter feierte ihren90. Geburtstag in Oberhofen, Vi-zebgm. Maria Kranebitter undBgm. Peter Daum gratulierten imNamen der Gemeinde.



279 km Loipen sind »angerichtet«Fo

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Mösern und Seefeld hat fürLangläufer einiges zu bieten: 279km umfasst das weitverzweigteLoipennetz, das beim Sporteln

einmalige Natureindrücke ga-rantiert. Vorbereitet wird dasLanglaufparadies schon seit eini-gen Monaten.

Bereits im Herbst fallen im Bauhofdes Tourismusverbandes rund1.000 Arbeitsstunden an: alleStrecken werden mit 2.500 Tafelnausgeschildert und 30 Loipen-brücken jährlich (die längste 30 m)erbaut. Heuer wurden beispiels-weise gemeinsam mit der Ge-meinde Seefeld zwei Loipenröhrenzwischen Seefeld und Mösern er-richtet, um Straßenüberquerungenzu vermeiden. In der Wintersaisonsind acht Mitarbeiter des Bauhofesder Region mit acht Pistenbullyszu einem Großteil ihrer Arbeitszeitfür die Präparation der Loipen imEinsatz. Um uneingeschränktesLanglauf-Vergnügen zu garantie-

ren, sind sie täglich bereits umsechs Uhr früh bzw. am Abend un-terwegs und sorgen für die perfekteSpur. Zusätzlich sind sieben Loi-pen-Service-Mitarbeiter täglich imEinsatz, um für Informationen zurVerfügung zu stehen und Aus-künfte zu erteilen. Die Region wurde 2011 wiederunter die Top-3-Langlaufgebietedes ADAC Skitest gewählt, vieleNationalmannschaften NordischerSportarten und Biathlonsportlertrainieren hier. Kartenpreise allgemein: 1 Tages-karte € 6,-, (Jahreskarte € 100,-);für Gäste mit gültiger Gästekarte:1 Tageskarte € 3,-.

Neues Kletterkursangebot by K3-Climbing!Die dreifache Weltmeisterin An-gela Eiter, Bernie Ruech undEmanuel Soraperra möchtenihre Begeisterung für das Sport-klettern an möglichst viele Men-schen weitergeben. Über ihre ge-meinsame Firma K3-Climbingerhalten Anfänger, Fortgeschrit-tene oder Wiedereinsteiger einbreites und vor allem abwechs-lungsreiches Kletterkurspro-gramm.

„Unser Ziel ist es, Menschen mitÜbungen aus dem Klettersport zu-sammen zu führen, um Aufgaben,Ziele und Probleme gemeinsam zumeistern“. „Kommunikation undVertrauen spielen dabei eine wich-tige Rolle“.

Unsere Kletterkurse werden in denKletterhallen Telfs, Mieming, Imst,St. Anton und der neuen Kletter-halle in Wörgl angeboten. Detailszum aktuellen Kletterkursangebotfindet ihr auf www.k3-climbing.at Raiffeisen Club Mitglieder und Al-penvereinsmitglieder der SektionHohen Munde erhalten eine Er-mäßigung von 10 Prozent auf dasbestehende K3-Kletterkursange-bot.

Pünktlich zu Weihnachten bietenwir auch Gutscheine im Wert von30, 60 oder 100 Euro. Die Zusen-dung erfolgt per Post oder per E-Mail. Für Postzusendungen biszum 24. 12. 2011 werden als klei-nes Weihnachtsgeschenk die be-stellten Gutscheine von Angy per-sönlich signiert.

Gerne steht Ihnen das K3-Teamtelefonisch unter 0680/3338202sowie per E-Mail unter [email protected] zur Verfügung.

Besuchen Sie uns jetzt auch auf Facebook http://www.face-book.com/K3.Climbing


Auf die Piste, fertig, los!Wenn die Weihnachtsferien vorder Tür stehen, dann warten vieleschon sehnsüchtig darauf, endlichdie Brettln anzuschnallen und den ganzen Tag schwungvoll denSchnee stauben zu lassen.Damit das noch besser gelingt, hatsich die Schischule Telfs-Mösernauf die Ausbildung von Kindernund Jugendlichen spezialisiert undbietet Ski & Snowboardkurse fürAnfänger und Fortgeschrittenewährend des ganzen Winters an.Im sonnigen Kinderland zeigenbestens ausgebildete Kinderskileh-rerInnen den Kleinen spielerisch

die ersten Schritte im Schnee undmit modernsten Hilfsmitteln(Zauberteppich) wird das Skifah-ren zum unvergesslichen Erlebnis.Besonders, wenn der flauschig roteSkidrache Fridolin vorbei kommt,haben die Kinder einen Riesen-spaß! Die bereits geübten Ski- undSnowboardgruppen erkunden dieSeefelder Pisten und messen sichdann beim Skischulski & Snow-boardrennen, bei dem natürlichalle SiegerInnen sind.Da die Skischule Mösern imHause auch einen Skiverleih hat,

kann begleitend zu den Kursen dieAusrüstung kostengünstig geliehenwerden. Auch Erwachsene erwar-tet ein breites Angebot in der Ski-schule Mösern. Vielleicht wollenSie die neuesten Techniken desCarvings probieren oder IhreLanglaufkenntnisse erweitern? DieSkischule Telfs-Mösern macht´smöglich und organisiert regelmä-ßig Carving- und Skatingkurse in-klusive neuestem Material. Im sonnigen Kinderland zeigenbestens ausgebildete Kinderskileh-rerInnen den Kleinen spielerischdie ersten Schritte im Schnee. Das

neue 18m lange Förderband er-leichtert das schweißtreibende Auf-steigen am Anfang und garantiertschnellen Lernerfolg.Nähere Infos zu Skischule & Skiverleih Skischulbüro Mösern: Telefon 05212 4736 [email protected]

Schi – und

vom 25.12. bis 29.12.11Snowboardkurse für Kinder 6100 Mösern

SEEFELD / TIROLFON+FAX 05212/4736

[email protected]

Zeit: 14.00 – 16.00 UhrOrt: Schilifte Mösern, Seefeld

betreute Busfahrt Telfs-MösernAnmeldung: Skischulbüro Mösern, Telefon 0664-3145211

[email protected] im Tourismusbüro Telfs, Tel. 05262-62245

Zusatztermin: 13.2.–17.2.2012 (weitere Termine auf Anfrage)Kostengünstiges Leihmaterial begleitend zu den Kursen

party01.01.2012

am Grünberglift in Obsteig

Beginn: 18.00 Uhr

Programm:• ORF HIT BOX

mit DJ Alex Weber

• »Die TRENKWALDER«

• Fackellauf der Schischule

• Riesenfeuerwerk

Sportlich durchden Winter

Auch im Winter ist Bewegung alles. mein monat hat ein paar heiße Tipps fürdie kalte Sport-Jahreszeit und Pistenspaßfür die ganze Familie zusammengestellt.


Telfer Squasher sindVize-Staatsmeister!

Top-Lehrbetrieb in TelfsJahrzehnte gut gestimmt

Vor kurzem fanden in Wien imBudocenter die ÖsterreichischenMannschafts-Staatsmeisterschaftender Jugend statt. Im »Team Tirol«standen mit Simon Wieser, FlorianMader und Anja Kaserer gleichdrei Telfer in der Mannschaft, dienoch von Jacqueline Peychär ausInnsbruck ergänzt wurde. Zu-

nächst konnten alle vier Matchesohne einen einzigen Satzverlust ge-wonnen werden, im Finale traf dasSquash Team dann auf eine favori-sierte Mannschaft aus Wien undkonnte schlussendlich über denzweiten Platz bei den Mann-schaftsstaatsmeisterschaften (hinterdem Club 19) jubeln.

Das Land Tirol vergab zum 12.Mal das Prädikat «ausgezeichneterTiroler Lehrbetrieb«, heuer an sie-

ben neue Betriebe, zudem wurdedas Prädikat für weitere zehn Be-triebe bis 2014 verlängert. In Telfs

wurde die Erwin GannerGmbH & Co KG aus-gezeichnet, die Firmaführt das Prädikat seit2009, nun wurde es bis2014 verlängert. (AmFoto v.l. Produktionslei-ter Jürgen Brugg, ErwinGanner, AK-Chef ErwinZangerl und LH Gün-ther Platter.

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Bei der Jahreshauptversammlungdes Pfarrkirchenchores Telfs wur-den ChorsängerInnen geehrt, dielänger als 50 Jahre beim Kirchen-chor sind. Der Landesobmann desTiroler Sängerbundes Manfred

Duringer konnte dashöchste Ehrenzei-chen überreichen.Am Foto (v.l.): Irm-gard Pfurtscheller (56 Jahre Sängerin),Landesobmann destsb Manfred Durin-ger, Gertraud Moritz(50 Jahre), Josef

Kranebitter (62 Jahre), Midi Kra-nebitter (63 Jahre), Dora Müller(51 Jahre), Obfrau Liselotte Du-ringer, Chorleiter Knapp Albert.Otto Schaffenrath (66 Jahre) warnicht anwesend.

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Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG hat mit dem neuenAdler-Sparbuch ein Angebot kre-iert, das besonders für konserva-tive Anleger geeignet ist, die ihrKapital zu 100 % absichern möch-ten und einen fixen, berechenba-ren Zinsertrag wünschen.

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Aktueller Anlagetipp von Anita Volgger,Leiterin Privatkunden-Betreuungder Volksbank Telfs.



Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13� www.meinmonat.at

Herausgeber:Günther Lech nerWolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offere-Mail: [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMarina Praxmarere-mail: [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im WirtschaftsraumTelfs zwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 19. Jänner 2012Redaktions- und

Anzeigen schluss ist am 10. Jänner 2012!

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Frohe WEIHNACHTEN

und ein gesundes

bewegungsfreudiges

Jahr 2012!

KEEP ON SPLASHING!

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Wir bedanken uns bei all unseren Kunden für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und ein glücklichesneues Jahr! Familie LEITNER


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