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mein monat, telfs

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Tollwütige Mander in musikalischerMissionWas kann man von einer Banderwarten, deren erste CD »Bier,Bauchspeck und Weiber« heißtund die sich »Tollwuat – PornoAlpenrock aus Tirol« nennt?Keine leisen Töne, soviel ist si-cher…„Wir sind sicher die lauteste BandTirols!“ verkündet El Grandeschmunzelnd. Der Kopf und Lead-sänger der Band trägt sein Mikroauf einem Geweih („das hat derAndreas Gabalier sicher mir nach-gemacht, möchte ich betonen!“)und die Lederhose bewusst zu denroten Turnschuhen. Gemeinsammit Dip Rahim, Der Sergeant undSexl rockt er seit zwei Jahren dieBühnen landauf und landab. DasBöse-Buben-Image wird kultiviert,die coolen Sprüche sind inklusive.Umso erstaunlicher, dass die Bandihren Ursprung im katholisch ge-führten Gymnasium Meinhardi-num in Stams hat: „Dip Rahim undich haben dort die Schulbank ge-drückt (und auch einmal eine un-sanft über die Stiege transpor-tiert…) und konnten uns frei ent-falten. Abt German Erd als damali-ger Direktor hat uns trotz einiger»Lazi« immer unterstützt und ichmöchte fast sagen, er ist unser ersterGönner. Auch die ersten Auftrittser-fahrungen (und die ersten Grou-pies…) haben wir in der Schule ge-sammelt.“ 2012 im Mai stand »Toll-wuat« dann zum ersten Mal offiziellauf der Bühne und spielte in derArea 47 auf. El Grande (24, aus

Telfs) spielt Gitarre und setzt seineunverwechselbare Stimme bei denSongs ein, Dip Rahim (23, ausOberhofen) bringt seine Gitarrezum Heulen, Der Sergeant (25, ausPfaffenhofen) ist der Drummer undliebt knallharte Grooves und Gexl(aus Rietz, ein paar Jahre älter als dieanderen, also »uralt«) spielt einenBass mit brachialem Sound. „Leiderist uns unser bisheriger Gitarrist auf-grund von anderen Bandverpflich-tungen abhanden gekommen, wennsich also ein aufstrebender, leichtverrückter Gitarrist bzw. musikali-scher Allrounder bei uns meldenwill: Kontaktmöglichkeiten zu fin-den auf www.tollwuat.at oder auffacebook.“ Übrigens: die musikali-sche Ausbildung der rockigen Man-der ist grundsolide: teilweise Mu-

sikschule und die meisten sind Mit-glied in einer Blasmusikkapelle. Ge-probt wird einmal wöchentlich imProbenlokal der Marktmusikka-pelle Telfs. „Also gäbe es uns ohnedie Unterstützung der Telfer Musikwahrscheinlich gar nicht.“ Ihre erste CD »Bier, Bauchspeckund Weiber« mit so klingenden Ti-teln wie »Heit Woll«, »Herpes Ge-nitalis« oder »S’Liad vo Ochsengar-ten« (einige sind auch auf you tubezu finden) zeigen, dass der Spaß beiden Jungs nicht zu kurz kommt:„Aber das Leben nehmen wir schonernst, wir nehmen nur uns selbernicht so ernst…“ Musik gehört zuihrem Leben dazu, am besten ebenein klarer, gerader Rock, der in denOhren dröhnt. Dazu passen die au-thentischen (oder besser gesagt, der-ben?) Tiroler Texte, die ihre (meistvon El Grande oder Dip Rahimselbstgeschriebenen) Songs aus-zeichnen. Derzeit wird gerade imStudio an der zweiten CD gearbei-tet. „Die Songs werden vielleichtmusikalisch etwas anspruchsvoller,da sind wir gespannt, was die Fansdazu sagen.“ Die ersten Titel »Mei

Hoamat bisch du« und »TirolerLover« lassen einiges erwarten. Ambesten sind die Tollwuat-Manderaber live: „Wir geben bis zu zwei-einhalb Stunden Vollgas und kön-

nen uns alle als Rampensäue be-zeichnen,“ lacht El Grande. Wer daserleben und dabei ordentlich ab-tanzen will: Tollwuat werden am 4.April im Riddim in Telfs abrockenund sind am 4. Juli beim Bezirks-musikfest in Telfs dabei, auch eineTollwuat-Party wird heuer wiedersteigen.

v.l.: Der Sergeant, Dip Rahim, El Grande, Gexl und Andi Bar

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Solange der Vorrat reicht

Während der Fastenzeit kein Al-kohol, keine Süßigkeiten, mehrSport – so mancher hat im Früh-jahr das Bedürfnis, zu einer ge-sünderen Lebensweise zu wech-seln. In Telfs wird eine kollektiveFasten-Aktion heuer zum 30. Malbegangen. „So geht es nicht weiter!“ beschlos-sen einige Männer, die sich nachdem Telfer Schleicherlaufen 1985nicht allzuwohl in ihrer Haut fühl-ten. Für die Fastenzeit wurde dahereine Fasten-Vereinbarung getroffenund auf der Rückseite einer Hobby-Zigarettenschachtel verewigt undunterschrieben (siehe Foto). „Ichkann mich zwar nicht mehr an alleDetails erinnern, aber der Leidens-druck nach dem »Über-die-Stränge-Schlagen« dürfte schon ziemlichgroß gewesen sein,“ erinnert sichHansjörg Hofer schmunzelnd anden denkwürdigen Moment. Initi-

iert vom damaligen BürgermeisterHelmut Kopp und von da an orga-nisatorisch verwaltet von HansjörgHofer, begannen also Dr. FriedlHaider, Hugo Sailer, Hans-PeterSchiller, Karl Bissinger, Peter Gspan,Franz Lederle, Robert Struggl undVinzenz Derflinger mit der Umset-zung der guten Vorsätze: 1. Keiner-lei alkoholische Getränke bis Endeder Fastenzeit, 2. 5 kg abnehmen bisEnde der Fastenzeit, 3. 1x wöchent-lich nachweislich sportliche Betäti-gung. Zu jedem Punkt wurden aufStrafbestimmungen erlassen: zu 1.S 100,- pro Sünde, zu 2. S 1.000,-und zu 3. 10x um den Bauhof laufen. Die eingenommenen Straf- gebühren kamen unbürokratischeinem guten Zweck zugute. „ImWesentlichen ist die Vereinbarungbis heute unverändert, nur die Stra-fen betragen jetzt halt € 10,- (Punkt1) und € 100,- (Punkt 2) und derPunkt 3 wird eigentlich nicht mehrexekutiert.“ 1985 wurden jedenfallsS 5.000,- an Strafgeld eingenom-men und gemeinsam wurden genau50 kg abgenommen, kann man inden übersichtlichen Akten nachle-sen, die Hansjörg Hofer seit damalsführt. „Es sind immer so um die 20TeilnehmerInnen, einmal waren esauch nur vier, einmal sogar 28, aberstattgefunden hat die »Aktion V«(V=Verzicht) jedes Jahr.“ Auch dieÜberprüfung laufe lückenlos: „AmAnfang wird gewogen und amOstersamstag trifft man sich in derSauna im Schwimmbad, um das ab-schließende Wiegen zu absolvieren.

Gemeinsam denLastern entsagen

Auch bei 500 g zuviel muss man üb-rigens die Strafe zahlen…“ Aller-dings sei ein bissl sündigen zwi-schendurch vielleicht gar nicht un-erwünscht, damit mehr Geld in dieKassa für den guten Zweck kommt,

meint der »Generalsekretär«. Mit-machen kann jeder, der die Fasten-vereinbarung (erhältlich bei Hans-jörg Hofer im Marktgemeindeamt)ausfüllt. Wir wünschen viel Erfolgbeim Durchhalten!

v.l.: Eugen Schilcher, Ewald Heinz, Nadja Fenneberg, Arnold Wackerle undHansjörg Hofer haben sich gemeinsam dem Fasten verschrieben

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DER ERSTE EINDRUCK ZÄHLT.UND DAS ERGEBNIS SORGT DAFÜR,DASS MAN IHN NICHT VERGISST.

Reduzieren und über Grenzen gehenDie Raiffeisengalerie in Telfs ludvor kurzem zur Ausstellungser-öffnung von Urban Sterzinger.Unter dem Titel »Grenzgänge«zeigt der Künstler Arbeiten derletzten intensiven Schaffens -periode.Urban Sterzinger nutzte ein Sab-batical-Jahr (längerer Sonderur-laub), um sich ganz auf seine Ma-lerei und auf Kunst einzulassen.„Die Arbeit mit den Schülern inBildnerischer Erziehung ist zwarauch oft befruchtend, aber denKopf frei für Eindrücke hat mandoch nicht immer.“ So lebte erletztes Jahr einige Monate in einerKünstler-WG in Berlin undmachte sich mit aktuellen Kunst-strömungen vertraut, außerdemunternahm er Reisen nach Mexikound Israel, die ebenfalls im Zei-chen der »Kulturrecherche« stan-den. „Herausgekommen ist eineExperimentierfreudigkeit, Form

und Farbe wieder anders einzuset-zen, meine Arbeiten stilistischnoch stärker zu reduzieren undohne Schnörkel mit Horizontalenund Vertikalen zu arbeiten.“ Wiekann man bei Reduktion auf dieFläche doch noch die Grenze zumRäumlichen überschreiten? Wiewirkt die Farbe Rosa? Diesen undähnlichen Fragen ging Urban Ster-zinger in seinem Schaffen nach.»Hier ist der Einfluss meines Leh-rers Heinrich Tilly spürbar, der mirals Bildhauer (3-dimensional) undGrafiker (2-dimensional) gelernthat, die Grundbegriffe »Raum undFläche« zu verstehen und der au-ßerdem gesagt hat: »wenn du einePaprika malen kannst, kannst dualles malen,“ schmunzelt UrbanSterzinger. In seinen Werken hater sich auch mit seinen persönli-chen Tiroler und vor allem Telfer

Wurzeln ausein-andergesetzt. DieBilder wie »Meinschönes Telfs«,»Stolzer Tiroler«oder »Der Mun-denschafer« sindnoch bis 11. Aprilin der Raiffeisen-galerie zu sehen.

1 Urban Sterzin-ger mit dem Bild»Das Frauenge-birg’” 2 mit Pro-kurist ChristophAllegranzi (Raika)3 Bgm. a.D. Hel-mut Kopp hielt dieLaudatio (l.), Dir.Andreas Wolf (r.)begrüßte die Besu-cherInnen

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RegionalkraftwerkMittlerer Inn geht indie nächste RundeEnde März werden die Inns - brucker Kommunalbetriebe (IKB)die Umweltverträglichkeitserklä-rung (UVE) für das Regional-Kraftwerk Mittlerer Inn (RMI) aufHöhe Polling/Pettnau bei der Be-hörde einreichen. Die IKB ist über-zeugt, dass alle Prüfungskriterienim Sinne einer ökologischen undökonomischen Bestlösung abgear-beitet wurden, weshalb die Nach-haltigkeit des RMI gewährleistetsei. Vor Projekteinreichung werdenalle Anrainer und Interessierten imRahmen einer Veranstaltung aus-führlich informiert. Bisher arbeite-ten Sachverständige der IKB 130Gutachten aus, zudem wurdenrund 300 Pläne erstellt. Das Regio-nalkraftwerk Mittlerer Inn ist füreine Leistung von 20,7 MW undeinem Jahresarbeitsvermögen von92,4 GWh ausgelegt, dies ent-spricht dem Verbrauch von ca.25.000 Haushalten.

Thöni-Akademie wirdweiterhin gefördertWie in der Landtagssitzung vom12. März beschlossen, wird dieThöni-Akademie in Telfs weiter-hin mit der Förderung „Oberstu-fen-Realgymnasium mit techni-schem Schwerpunkt, der soge-nannten „Thöni-Akademie“ sei-tens des Landes Tirol unterstützt.Die Landesförderung beinhaltetca. drei Planstellen mit insgesamtca. 165.000 Euro Förderung.„Die Thöni Akademie steht fürfundierte und vielfältige (Aus)Bil-dung“, so Nationalratsabgeordne-ter Karlheinz Töchterle, Wissen-schafts- und Forschungssprecherder ÖVP. Er begrüßt die beschlos-sene Fortsetzung der Förderung.Töchterle hatte sich bereits in sei-ner Zeit als Rektor von den ambi-tionierten Plänen überzeugen kön-nen und sich schließlich vergange-nen November bei einem Besuchund Rundgang mit dem Unter-nehmer und Gründer ArthurThöni in Telfs ein Bild von den

hervorragenden Lern- und Lehrbe-dingungen sowie der Praxisnähegemacht. „Diese Schule sichertzudem gut ausgebildete Fachkräftefür morgen. Wertschätzung wirdan der 2009 gegründeten Thöni-Akademie sehr groß geschrieben –das spiegelt sich in der Motivationund Leistung der Schülerinnenund Schüler, aber auch der Lehr-kräfte wider“, so Töchterle. Er lobtden „Pioniergeist“ von Thöni, dervorbildhaft sei und eine gesamteStärkung der Region mit sichbringe. Neben der systematischenfachlichen Ausbildung in der"Lernfabrik" haben die Schüler dieMöglichkeit in der "Ideen- undWissensfabrik", selbst zu forschenund kreativ zu werden. Und ganznach dem Motto ‘in einem gesun-den Körper wohnt auch ein gesun-der Geist‘ finden die Jugendlichenin der "Körperfabrik" beste Mög-lichkeiten für ein ausgleichendesSporttraining vor.

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10 Jahre im Zeichen des FederballsWenn ihnen gefiederte Bälle umdie Ohren pfeifen, dann fühlensich die Mitglieder des Badmin-ton Vereins Telfs so richtig wohl.Mittlerweile kann der Verein aufein sportlich erfolgreiches Jahr-zehnt zurückblicken. meinmonat hat die Sportler beim wö-chentlichen Training im Sport-zentrum besucht.

Mit dem herkömmlichen Freizeit-Federball kann man Badmintonnicht vergleichen. Bis zu 200 km/hSpitzengeschwindigkeit kann einBadmintonball erreichen, Schnel-ligkeit, Ausdauer und Koordinationsind da gefragt. „Das macht den Reizvon Badminton aus: mit der richti-gen Schlagtechnik, d.h. nicht ausdem Handgelenk, sondern aus demUnterarm heraus, und voller Kon-zentration den Gegner schön in dieEnge treiben,“ lacht Obmann Chris -tian Leitner aus Mötz, der gemein-sam mit Bernhard Thaler und Edel-traud Salzmann den Verein 2004gründete. Er selbst hat als 14jähri-

ger im UnterlandBadminton für sichentdeckt und kann inseiner Laufbahn ei-nige nationale Erfolgevorweisen. Beim Bad-minton Verein Telfsliegt ihm vor allemdie Nachwuchsarbeitam Herzen: „Wirhaben damals mit 20Kindern und Jugend-lichen zwischen 8und 15 Jahren und ei-nigen erwachsenenSpielern gestartet. DieJungen sind mit uns»mitgewachsen« undviele sind immernoch dabei, aber wirwollen gerne jüngere SchülerInneneinladen, uns einmal auf einSchnuppertraining zu besuchen.“(Kontaktmöglichkeiten: email:[email protected], weitereInformationen auf www.badmin-ton-telfs.at). Für das Jubiläumsjahr2014 sind einige Aktivitäten ge-

plant: »Wir werden imApril oder Mai ein Juxtur-nier für die Mitglieder ver-anstalten und uns natürlichwieder, wie die vergangenenJahre, beim Tag der offenenTür des Sportzentrums,beim Dorffest und bei den

Oben: die »junge Riege« des Badminton Ver-eins in einer Trainingspause und rechts mitden Medaillen nach der Tiroler Meisterschaft

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Ins rechte Licht gerückt…Der Artikel in der OrtsreportageRietz (mein monat-Ausgabe vom27. Februar), in dem es um dieNachfolge von Dr. Peter Krismerals Arzt von Rietz und Stamsging, rief einige Reaktionen her-vor. Nun sollen an dieser StelleUnklarheiten beseitigt werden:

Fakt ist, dass Dr. Rudolf Payr inder Ordination von Dr. Peter Kris-mer mitgearbeitet hat, dort abernun nicht mehr beschäftigt ist.Wer seine Nachfolge übernimmt,sei also offen, erklärt Dr. PeterKrismer: „Die Kassenstelle ist seitkurzem ausgeschrieben, meinesWissens gibt es mehrere Bewerberund ein Komitee der Ärztekammer

Tirol bestimmt nach einem Punk-teschema, welcher Arzt die Stelleerhält.“ Außerdem überlege er,seine Ordination noch bis zueinem halben oder einem Jahr wei-terhin offen zu halten, „um einegeordnete Übergabe an einenNachfolger oder Nachfolgerin zuermöglichen.“ Dem Rietzer Bür-germeister Gerhard Krug liegtauch an einer einvernehmlichenÜbergabe, er hoffe aber auf ein Er-gebnis der Stellenausschreibungzugunsten Dr. Rudolf Payr, mitdem Vorgespräche für die neue Or-dination (im Untergeschoß desMini-M) geführt wurden. Dortsind derzeit die erforderlichen Um-bauarbeiten für die Errichtung der

Ordinationsräum-lichkeiten (Arzt +Physiotherapie) imGange. Am FotoDr. Peter Krismer(seit 1982 Arzt inRietz) mit seinerGattin Gertrud (r.)und MitarbeiterinSilvia Brabetz.

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Sommererlebniswochen präsentie-ren.“ Die eigentliche Spielsaisonwird in diesen Wochen abgeschlos-sen, die Telfer Sportler können sichüber einige Top-Platzierungen beider Tiroler Meisterschaft freuen: 10Spieler (Jugend und Senioren) sindin Innsbruck (leider ohne Spieler-Aushängeschild der Jugend AnnaSaulite) angetreten. Die Platzierun-gen: Damen U17: 4. Platz Victoria

Brunner, Damen U19: 2. Platz LaraHatzl, 3. Platz Sandra Perfler, Her-ren U17: 2. Platz Matteo Lieber , 3.Platz Mathias Pöschl, Mixed U19:3. Platz Hatzl / Lieber, Damendop-pel U17: 3. Platz Hatzl / PerflerHerrendoppel U19: 3. Platz Kanet-scheider / Lieber, Damen SeniorenO35: 2. Platz Astrid Dorner, Her-ren Senioren O35: 3. Platz Chris -tian Leitner. Beim Training (oben) werden die Spieler von Obmann Christian Leitner

(r.) und Trainer genau beobachtet

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1 Mit einem Lächeln präsentiert Ve-ronika Rieder ihren »LächelndenWächter von Angkor« 2 Ihre zweiMentoren – Prof. Heinrich Tilly (sit-zend) und Hans Krause (r.) mit PeterLobisser (M.) 3 Barbara Luegger (l.)und Birgit Hütter aus Telfs 4 Magnus

Paul sorgte für beste Umrahmungs-Kläne 5 Johann Sterzinger (l., Ob-mann Heimatbund Hörtenberg) mitGR Josef Federspiel 6 v.l. GV SeppKöll und Angelika Moresche-Noldin7 v.l. Künstlerkollege Berhard Witsch,Ulrike Mair, Harry Triendl

Im Noaflhaus in Telfs zeigte dieTelfer Keramikkünstlerin Vero-nika Rieder auf Einladung vomHeimatbund Hörtenberg undder Marktgemeinde Telfs vorkurzem ihre erste Soloausstel-lung »vier Elemente«. Erde – Wasser – Feuer – Luft wer-den in den Tonarbeiten von Vero-nika Rieder widergespiegelt. DieKünstlerin holt sich die Inspiratio-nen für ihre Objekte (sowohl Ge-brauchsgegenstände als auchKunstobjekte) auf Reisen und ausihrer Naturverbundenheit. DieAusstellung im Noaflhaus ist nochbis 25. März zu sehen (Mo-Fr 10-12 Uhr, Do+Fr 16-18 Uhr).

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Hut ab……vor Pater Sepp und Pater Se-verin vom FranziskanerklosterTelfs, die unseren Kindern undauch uns Eltern am 22. Februareinen unvergesslichen Nach-mittag bei Brotbacken und an-schließender Klosterführungbeschert haben! Vielen herzli-chen Dank dafür,

meinen die Eltern und Erst-kommunionkinder der 2a,

Thielmann-VS Telfs.

Hut ab……vor Marion Aichberger vonder »Hörtenberg Druckerei« inTelfs für die rasche und fach-männische Bearbeitung unse-rer Ehrenurkunden zu einemFreundschaftspreis,

meinen Peter und Hermannvom MGV Rietz.

Wollen Sie auch jemandenloben? Sie erreichen uns: Tel.05262/67491, per email an:[email protected] und in derBahnhofstraße 24 in Telfs.

lob & dank

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aids – literarisch verarbeitet

Anlässlich des Weltfrauentagesbeschäftigte sich eine Lesung imNoaflhaus mit einem ernstenThema: Frauen und Aids. Schauspielerin Eleonore Bürcher lasaus literarisch verarbeiteten Erfah-rungsberichten von Frauen aus allerWelt, Büchereileiterin Nadja Fen-neberg und BüchereimitarbeiterinUlrike Bellony trugen dazu Faktenund Daten zu Frauen, die von Aidsbetroffen sind, vor. Die BüchereiTelfs wollte so mit den Kooperati-onspartnern Welthaus Diözese Ibk

Foto links: v.l. Nadja Fenneberg, Ulrike Bellony (Bücherei Noaflhaus), Schauspielerin Eleonore Bürcher, MonikaZwiesele-Natterer (Frauen helfen Frauen), Andrea Ertl-Stigger (Caritasstelle Telfs), Foto rechts: die Saligen

Interessierte Zuhörerinnen (u.a.) Doris Stippler (l. am Foto links o.) undUrsula Krabacher und Eva Egger von der Bücherei Mötz (Foto rechts o. v.l.)und Katholische Frauenbewegungauf die schwierigen Situationen auf-merksam machen, denen erkrankteFrauen aufgrund von sozialen und

kulturellen Normen oft ausgesetztsind. Mit »den Saligen« umrahmteauch eine engagierte Frauengruppedie Lesung musikalisch.

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IHR ELEKTRIKER IN TELFS

Geballtes TelferMusikpotential

Ein Heimatabend der anderen Artwurde vor kurzem im Telfer Rat-haussaal geboten. Frajo Köhle (Ko-ordination) scharte Telfer Musik-schaffende aus den unterschied-lichsten Genres um sich, um unterdem Motto »Zammkemmen« einmöglichst buntes musikalischesBild zu gestalten, Veranstalter wardie Fachstelle für die Diversitätund Integration der Marktge-

meinde (Dr. Edith Hessenberger)gemeinsam mit dem Rathaussaal.Das Publikum im vollbesetztenSaal belohnte das Engagement mitviel Applaus…1 Gesamtleitung Frajo Köhle (l.) 2die jungen Rapperdamen »die Tief-sinntaucher« 3 Michi Tschuggnallgriff in die Tasten 4 Vater-TochterDuett »PicAce« stellte Titel aus derneuen CD vor 5 Leckere Vielfalt

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Dynamik und KreativitätDie Thöni Akademie ist ein „Kraftwerk“, bestehend aus vierSäulen, für die geistige und körperliche Vitalität der Mitarbei-ter, Kunden und Partner.

■ LernfabrikTechnisches Gymnasiumund Lehrlingsausbildung

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Telfs · Untermarkt 22 · Tel. 05262-61393

Pizza & Pasta »al dente« –einfach zum Reinbeißen!

Das Restaurant hat sich in den letzten Jahren alsbeliebter Treffpunkt entwickelt, wo man sichgerne zum Mittagessen (bei einem günstigen Mit-tagsmenü) niederlässt oder einen gemütlichenund schmackhaften Abend verbringt. „Besondersdie Kartoffelgerichte – Ofenkartoffel mit ver-schiedenen Beilagen – sind sehr gefragt,“ erzähltCigdem Ötztürk, die mit ihrem Ehemann Bülent

das ehemaligeCafé Kranewitterin ein »ristorante«verwandelt hat.Auch die »Haus-spezialitäten« Sa-latplatte al dente,Penne al denteund Pizza al dentewerden gerne be-stellt. „Natürlichwird alles frischmit besten Zuta-ten zubereitet und

das Tiramisu ist selbstverständlich hausgemacht.“Alle Speisen gibt es auch zum Mitnehmen. FürNachtschwärmer interessant: im »al Dente« kannman jetzt am Freitag und Samstag bis 3 Uhr frühessen und Kraft für lange Nächte tanken! Ab zweiMahlzeiten kann man aber auch die Gratiszu-stellung in Telfs nutzen – und das an sieben Tagenin der Woche von 17 bis 22 Uhr! Am besten reinbeißen und »al dente« genießen:»Miss Tirol« (Ofenkartoffel mit Zwiebel, Cham-pignons und Schweinfiletstrei-fen), »Miss Mexiko«(Ofenkartoffel mit Bo-lognese, Mais und Pa-prika (scharf ), Cig-dem und Bülent Öz-türk warten aufhungrige Gäste! Derfreundliche Serviceund das gemütlicheAmbiente im »al Dente«ist inklusive…

Seit zweieinhalb Jahren verwöhnt Familie Öztürk in Telfs ihre Gäste im »al Dente« mit italienischer Küche: am Untermarkt 22 genießt man im histori-schen Gewölbe (und bald auch wieder im Gastgarten) Pasta, Ofenkartoffeloder Pizza, TelferInnen können sich die Köstlichkeiten auch zustellen lassen.

Frau Cigdem u& Herr Bülent Öztürkfreuen sich auf Ihren Besuch!

Öffnungszeiten:SO – DO 11.00 bis 24.00 UhrFR & SA 11.00 bis 03.00 Uhr(warme Küche ebenfalls bis 3.00 Uhr!)Zustellzeiten:

17.00 bis 22.00 UhrKein Ruhetag

MITTAGSMENÜMO - FR von 11.00 bis 14.30 Uhr

Hauptgericht aus der Speisekarte

+ kleiner Salat € 6,80

12 20. MÄRZ 2014

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20. MÄRZ 2014 13

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BRG/BORG Telfs TirolerMeister im Schulturnen

Tiroler Meister aus Telfsauch im Taekwondo

40 Schülerinnen aus den 2., 3., 4.,5. und 6. Klassen des BRG/BORGTelfs nahmen Anfang März an denTiroler »Turn10-Landesmeister-schaften« in Steinach teil, wobeisich die Telferinnen hervorragendpräsentierten.

Jede Schülerin absolvierte an denGeräten Boden, Reck, Schwebe-balken und Kasten je eine bis zu10-teilige Übung. Viele der BRG-Mädchen haben sich zusätzlichzum Turnunterricht seit einem hal-ben Jahr auch in ihrer Freizeit inder unverbindlichen Übung »Ge-räteturnen« vorbereitet. In der Ka-tegorie 5./ 6. Schulstufe waren die2-ten Klassen eine Liga für sichund belegten mit deutlichem Vor-sprung die ersten beiden Plätze aus11 Mannschaften. Auch den Mäd-chen aus den 4. Klassen gelangeine Sensation: sie siegten zum ers -ten Mal in der 7./ 8. Schulstufeund qualifizierten sich hiermitzum österreichischen Bundesfinalein Wien! Die 3. Klassen belegtenersatzgeschwächt den 6. Platz. Die5. Klassen erturnten die Silberme-daille hinter den Mädchen desMeinhardinums Stams, die 6.Klassen landeten auf dem undank-baren 4. Platz.

Anfang März konnten sich dieTelfer Taekwondo-Kämpfer beider Tiroler Meisterschaft in Wat-tens wieder hervorragend inSzene setzen: sechs Telfer konn-ten eine Medaille mit nachHause nehmen.Nach spannenden Vorkämpfen undnervenaufreibenden Finalrunden si-cherten sich Tobias Laser und Jo-hanna Ganneider die Goldene undsind somit Tiroler Meister in ihrer

Klasse, Christopher Koholkaschaffte ein Doppel und holte sichnach der Goldenen bei der Staats-meisterschaft im Herbst auch denersten Platz bei den Tiroler Meis -terschaften. Dominik Figl musstesich nur im Finale geschlagen gebenund holte sich verdient Silber. Ka-tharina Laser (die jüngste mit 7!)wurde ebenfalls mit Silber belohnt.Außerdem gab es noch Bronze fürMaximilian Ganneider. Das her-

vorragende Ergebniswurde noch mit denhervorragenden 5.Plätzen von BrigitteKernstock und Bu-balo Lazar abgerun-det. Die CoachesRadan Jungic undStephan Koholkasind stolz auf ihreSchützlinge.

Sieger in der Kategorie 5./ 6. Schulstufe:2bc: Ricarda Seifert, Lara Jele, JanaJakober, Mia Wucherer, Vanessa Mader,Lisa Haidlen, Sophie Wolf

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BUS & ENTDECKER-PROGRAMM2. Tag: Halbinsel Portofino - Küstenjuwel3. Tag: Bezaubernde Cinque Terre4. Tag: Lerici und Porto VenereZusatzleistungen Entdeckerprogramm:Spezial-Reiseleitung Ausflug nach Portofino, 1 x Bahnfahrt Chiavari - Rapallo und zurück,1 x Schifffahrt Santa Margherita - Portofino -Camogli, Spezial-Reiseleitung Ausflug CinqueTerre, Bahnfahrten zw. Cinque Terre Dörfern,Schifffahrt Monterosso - Levanto, Eintritt Viadell`Amore und Ortstaxe Lerici, Spezial-Reise-leitung „Golf von Lerici“, Schifffahrt Lerici -Porto Venere - La Spezia.

WANDERPROGRAMM2. Tag: Wanderung Santa Margherita, Portofino

& San Fruttuoso3. Tag: Weingärten & Olivenhaine Monterosso4.Tag: Bezaubernde Cinque TerreZusatzleistungen Wanderprogramm:deutschsprachige Wanderbegleitung, 1 x Bahn-fahrt Chiavari - Santa Margherita, 1 x Schiff-fahrt Santa Margherita - Portofino, 1 x Schiff-fahrt San Fruttuoso - Camogli, 1 x BahnfahrtCamogli - Chiavari, 1 x Bahnfahrt Chiavari - Le-vanto und zurück ab Monterosso, Bahnfahrtenzw. den Cinque Terre Dörfern, 1 x Eintritt Viadell‘Amore, ACTIVO-Wanderstöcke.

BUS- & ENTDECKER-PROGRAMM WANDERPROGRAMM

Sportlich, sportlich:

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Wohnungen mit »häuslichem« CharakterAm Mitterweg in Rietz kann man sich inMaisonette-Wohnungen »häuslich« nieder-lassen: die kleine Wohnanlage mit neunEinheiten, die von der Stimpfl Baumanage-ment GmbH ausgeführt wird, vereint dieVorteile von Wohnung und Reihenhaus.

Seit dem Spatenstich im November 2013 hatsich einiges getan: Die jeweils zweigeschossigenWohnungen (nur in der Mitte der Wohnanlageliegen zwei Wohnungen übereinander) befin-den sich derzeit im Rohbau und sollen bis EndeAugust 2014 fertiggestellt sein. Die besonderenMerkmale dieser Wohnanlage sind zum einendie Reihenhaus-Charakteristik der einzelnenEinheiten (zwischen 48 m² und 81m² groß)und zum anderen die durchdachten Grund-risse, die eine geräumige Aufteilung mit ange-nehmen Lichtverhältnissen innerhalb der Mai-

sonetten gewähren. „Acht Einheiten verfügenüber einen eigenen südlich gelegenen Garten,ein abgetrenntes Kellerabteil ergänzt das Raum-angebot,“ erklärt Projektleiter Bmst. WalterStockner von der Stimpfl BaumanagementGmbH. Eine Gastherme und eine Solaranlageversorgen die Wohnanlage mit Heizungswärme

und Warmwasser. „Laut Besonnungsplan liegtdie Wohnanlage im sonnigsten Teil von Rietzund bietet außerdem eine hervorragende infra-strukturelle Lage, die Inntal-Autobahn und derBahnhof Rietz sind in wenigen Minuten er-reichbar, auch im Ort selbst ist man gut ver-sorgt mit Geschäften, Kindergarten, Schule,Arzt usw.“ Zur Zeit wird gerade mit dem In-nenausbau begonnen, Grundriss und Ausstat-tung können noch an die Kundenwünsche ad-

aptiert werden. Das Objekt sei auch für Anlegergeeignet (Kosten der Wohnungen zwischen150.000 bis 235.000 Euro).

Nähere Informationen zurWohnanlage Rietz Mitterweg:

www.stimpfl.at

Visualisierung der Wohnanlage – so könnte Ihr neues Heim aussehen!

Bauphase

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Sprechstunden fürDemenz-Angehörige

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Im Nah & Frisch in Miemingkann der Tag schmackhaft be-ginnen und auch so enden: die»Brotstube« bietet alles, wasdafür notwendig ist. Schon beim Frühstück hat mandie Qual der Wahl – vom kleinenFrühstück bis zum Verwöhnfrüh-stück kann man es sich ab 7.30Uhr (und auch den ganzen Tag)munden lassen. Dabei schätzendie KundInnen besonders das

große Brotsortiment: „Wir bietendie Produkte von mehreren re gio-nalen Lieferanten an, da fin detjeder etwas für seinen Geschmack.Von der Bäckerei Schluifer mitHauptsitz in Oberhofen z.B. füh-ren wir das gesamte Sortiment,vom Bäcker Spindler aus Mötz die beliebten »Mötzer Loabelen«,Semmeln, Zeilen und Stengl, vonder Bäckerei Fiegl aus Längenfeld,dessen Spezialität die würzigen„Brea tln“ und „Paarlen“ sind, z.B.das Pur Pur Vollkornbrot, Schüt-telbrot und Schnittbrote. Weitersbeziehen wir von der FirmaHaubi Teiglinge wie z.B. Sonnen -laibchen, Kornwürzlinge, Topfen-mehrkornbrot und sämtlicheKleingebäckspezialitäten, welchebei uns frisch gebacken werden,“erklärt Stephan Plattner. Wer es eilig hat, nimmt sich dieBrotspezialitäten mit und einen»Coffee to go« für den Energie-schub zwischendurch. In der Brotstube lässt man sich

auch gerne auf eineJause bzw. einenImbiss in der Mit-tagspause nieder:„Da sind unserehausgemachten Tiroler-, Spinat-und Leberknödel der Renner. In der Suppe oder mit Käse über-backen ergeben sie ein schnellesund schmackhaftes Mittagessen.“ Sobald es wärmer wird, kann manFrühstück und Imbisse natürlichauch wieder an den Sitzplätzen imFreien genießen – mit Blick auf dieMieminger Kette.

KNUSPRIG durchstarten in derBROTSTUBE im Frischmarkt Plattner

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licht.blicke – demenz.hilfe.tirolbietet seit 19. März in Zusam-menarbeit mit dem Sozialspren-gel Telfs „Demenz – Sprechstun-den“ an: jeweils alle zwei Wo-chen am Mittwoch von 18-19.30Uhr in den Räumlichkeiten desSozialsprengels Telfs in derKirchstraße 12. Der Verein licht.blicke unter Ob-frau Ingeborg Freudenthaler, hatbei zahlreichen Infoabenden undin Gesprächen mit betreuendenAngehörigen erkannt, dass dieseoft weit über die Grenzen der eige-nen Belastbarkeit gehen. In der

Sprechstunde können sie mit Be-treuerin Maria Heidegger ihre Si-tuation besprechen. Sie war vieleJahre in der Altenpflege tätig, be-treut jetzt eine Demenzstation ineinem Wohnheim und ist zertifi-zierte Validationsanwenderin. Inihrer Beratung geht es um einenneuen, entlastenden Umgang fürBetreuende von Menschen mit de-mentieller Beeinträchtigung. Siegibt Tipps und Hilfestellungen fürdie Kommunikation, die Alltags-betreuung und Bewältigung mitden Erkrankten. Angehörige erhal-ten aber auch Informationen zum

Krankheitsver-lauf und dendamit einherge-henden Problem-stellungen. EineVoranmeldungzur Sprechstundeist nicht erforder-lich, die Teil-nahme ist frei. 6410 Telfs · Tel. 05262 / 62226 · www.dietrich-touristik.at

Südtiroler Musikfrühling & Klausner MarktbummelGeselliger Südtirolausflug mit Einkehr im ma-lerischen Städtchen Klausen. Mittags geht esauf der Panoramastraße nach Meransen, Früh-lings-Volksmusikkonzert mit Stargästen wieOswald Sattler, Alexander Rier, s’Kleeblatt mitStimmungskanone Adolf, die Volkstanzgruppeund Musikkapelle Meransen. (Dauer 8-18.30 h)Samstag 12. 4. Frühlingspreis € 52,-Inklusive: Bus, Starkonzerteintritt, Speck / Käseteller mit Brot, Kaffee mit Krapfen, Blü-tenhonigglas

Heididorf Schweiz & Schifffahrt QuintenEs geht in die Grau-bündner Bergwelt,wo wir oberhalb vonMaienfeld am Erleb-nisweg durchs Origi-nal Heididorf mit Heidihaus spazieren, dem authentischen Heidimuseum und zur Heidialp,alles Originalspielorte der Heidifilme. Nachmit-tag Besuch des Uferortes Quinten, dem medi-terranen Dorf, das nur mit dem Schiff zugäng-lich ist. (Dauer 7-19 h)Freitag 18.4., 6.6., 22.8., 3.10. € 47,-Inklusive: Bus, Eintritt Heididorf, Wallersee-Schifffahrt nach Quinten und zurück.

Feiertags-Gourmet-Tipp:Schlemmer-Kreuzfahrt € 55,-

Wir genießen eine früh-lingshafte Feiertags-Fluss-kreuzfahrt mit Musik aufDonau und Altmühl, sehenSchloss Prunn, SchlossRosenburg und erlebengesellige Musikunterhal-tung und interessanteSchleusendurchfahrten. (Dauer 6.30-20.30 h)Ostersonntag, 20.4., Muttertag-Sa, 10.5.Pfingstmontag, 9.6., Fronleichnam, 19.6.Inklusive: Bus, Schiffsreise, kalt/warmesSchlemmerbuffet, Musikunterhaltung, Kaffeemit Kuchen.

Kristallschifffahrt Passau mit DonautalErlebnisreicher Bus/Schiffsausflug in die 3-Flüssestadt Passau mit Spaziergang durch diehistorische Altstadt Passau, Dombesuch (Or-gelkonzert Extrakosten) und Bummelfreizeit.Höhepunkt ist die Erlebnis-Donauschifffahrt mitdem einzigartigen, glitzernden Kristallschiff„MS Donau“ mit Mittagssuppe und Schnitzel -essen, während wir die prachtvolle Uferland-schaft des bayr./österr. Donautales genießen.(Dauer 6.20 h-20 h)Mittwoch 30.4., 23.7., 17.9. € 56,-Inklusive: Bus, Kristallschifffahrt, Mittag essenmit Suppe und Schnitzel.

Erlebnisreiche Tagesfahrten

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16 20. MÄRZ 2014

Rote Nasen, rote Augen – die Al -lergiker können dem sonnigenFrühling leider nicht nur Positi-ves abgewinnen. Die Pollensai-son hat aufgrund des mildenWinters heuer bis zu drei Wo-chen früher eingesetzt und sollauch länger andauern.

Erle und Hasel haben die Hoch-blüte schon teilweise hinter sich,der Pollenwarndienst prognostiziertden Pollenflug von Esche und Birkeab Mitte März. (www.pollenwarn-dienst.at) „An etwa 30 Messstellen inÖsterreich wird laufend der Pollen- undSporengehalt der Luft gemessen, umdie Bevölkerung, Ärzte und Apothekermit Daten und Vorhersagen über Art,Dauer und Intensität des Pollenflugeszu versorgen“, erklärt der Leiter desPollenwarndienstes, Dr.Siegfried Jäger.

Frühzeitig zum Arzt gehen

Ein Heuschnupfen (Rhinokonjunktivitis)wird gerne auf die leichte Schulter ge-nommen. Eine Allergie ist jedoch einchronischer Entzündungsprozess, derin vielen Fällen nicht auf Augen undNase beschränkt bleibt, sondern sichauf den gesamten Bereich der Atem-wege bis hin zur Lunge ausbreitenkann. Jede Behandlung dieser Allergieist daher immer zugleich Prophylaxe,denn es gilt den „Etagenwechsel“,eine Ausweitung der Entzündung auftiefere Atemwege, zu verhindern. Viele,die unter allergischem Schnupfen lei-den, werden früher oder später zuAsthmatikern, wenn sie nicht oder zuspät behandelt werden!

Allergie-Behandlung

Die Behandlung von allergischen Er-krankungen nutzt im Wesentlichendrei Möglichkeiten: •„Allergenkarenz“

Allergenvermeidung)• Behandlung der Symptome • „Allergie-Impfung“.

Gemäß den Empfehlungen der WHOgelten so genannte nicht sedierendeAntihistaminika als Medikamente derersten Wahl zur Basistherapie der al -lergischen Rhinokonjunktivitis. Sie bes-sern Symptome wie Niesen, Juckreizund tränende Augen. Neueste, mo-derne Wirkstoffe wie Desloratadin

können bereits im Kindesalter (ab dem2. Lebensjahr) unbedenklich verab-reicht werden und machen auch nichtmüde.Ergänzend empfiehlt die WHO intrana-sale Steroide (Nasenspray). Substan-zen wie etwa Mometasonfuroat (fragenSie Ihren Apotheker!) sind gut verträg-lich und greifen selbst nach einemJahr Anwendung die Nasenschleim-haut nicht an, wie es bei herkömmli-chen, abschwellenden Nasensprayshäufig der Fall ist.Die Allergie-Impfung (auch Hyposensi-bilisierung oder Spezifische Immun-therapie genannt) ist die einzige Aller-gie-Behandlung, die direkt im Immun-system ansetzt und somit die Ursachebekämpft. In vielen Fällen kann sogareine Ausheilung der Allergie erreichtwerden. Die Behandlung dauert im All-gemeinen drei Jahre und kann als In-jektion und in Tropfenform verabreichtwerden. In der Regel werden die Sym-ptome bereits nach drei bis sechs Mo-naten schwächer und der Bedarf ananderen Allergie-Medikamenten gehtzurück.

Pollenkalender im Internet: www.pollenwarndienst.at

Quelle: www.apotheker.or.at

Die Pollen sind »im Anflug«

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Mag. Christine & Mag.pharm. Gerhard Minatti

Marktplatz 7, 6410 Telfs

Tel. 0 52 62 / 68 0 94

Fax 0 52 62 / 68 0 94 14

Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–18 Uhr, Sa 8–12 Uhr

Mag. pharm. M. Knöpflere-mail: [email protected]

A-6410 Telfs · Bahnhofstraße 1Telefon: 05262-62258

Telefax: 05262-62258-16www.engelapotheke-telfs.at

Apotheken-Ratgeberfür den Frühling

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Wirtschaftstreuhänder GruberSteuerberatungs GmbHHauptstraße 14a, 6401 InzingTel. 05238/87374, Fax-DW: 20e-mail: [email protected]

Zur Pflege von nahen Angehörigengibt es seit Jahresbeginn die Möglich-keit, mit dem Arbeitgeber schriftlicheine Pflegekarenz oder Pflegeteilzeitfür eine Dauer von 1 bis 3 Monatenzu vereinbaren. Während der Pflege-karenz entfällt das Arbeitsentgelt zurGänze, bei der Pflegeteilzeit – Reduk-tion der Arbeitszeit auf mindestens 10Stunden/Woche – aliquot. Stattdessenbesteht Anspruch auf ein steuerfreiesPflegekarenz- bzw. aliquotes Pflege-teilzeitgeld in Höhe des Arbeitslosen-geldes (55% des täglichen Nettoein-kommens). Während dieser Zeit be-steht beitragsfreier Kranken- und Pen-sionsversicherungsschutz sowie Mo-tivkündigungsschutz.

Voraussetzungen:• Pflegestufe 3 bzw. Stufe 1 bei Min-

derjährigen und Dementen• Ununterbrochenes Arbeitsverhältnis

von mindestens 3 Monaten unmit-telbar vor Inanspruchnahme bzw.Abmeldung vom Bezug des Arbeits-losengeldes oder der Notstandshilfe

Als nahe Angehörige gelten die Ehe-gattin/der Ehegatte und dessen Kinder, Eltern, Großeltern, Adoptiv-und Pflegeeltern, Kinder, Enkelkin-der, Stiefkinder, Adoptiv- und Pflege-kinder, die Lebensgefährtin/der Le-bensgefährte und dessen Kinder, dieeingetragene Partnerin/der eingetra-gene Partner und dessen Kinder sowieGeschwister, Schwiegereltern undSchwiegerkinder.Pflegekarenz- bzw. Pflegeteilzeit kannfür eine zu pflegende Person nur ein-mal in Anspruch genommen werden.Bei Erhöhung der Pflegegeldstufe isteinmalig eine neuerliche Inanspruch-nahme möglich. Eine Pflegekarenz-bzw. Pflegeteilzeit von mehreren Per-sonen (z.B. Geschwister) für eine zupflegende Person ist möglich.

Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin

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18 20. MÄRZ 2014

Modetage vom 20.– 22. März 2014

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Endlich Frühling!!!Liebe Freunde unseres Hauses!

Wir laden ganz herzlich zu den Modetagen Frühjahr/Sommer 2014 in unser Geschäft ein.Mit viel Spaß, einem Glas Sekt und –10% auf Hosen, zeigen Ihnen

Ilse Zorzi und ihr Team die neuesten Trends.

Wüstenschiffe in Telfs »gestrandet«

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Es gibt sicher noch immer ei-nige, die die Telfer Allee entlangfahren und plötzlich glauben, siehätten eine Fata Morgana: ste-hen da doch vier Kamele beimBauernhof neben der Straße. Zu-erst war es ja nur eines, dochdann wurden es immer mehr…mein monat hat den »Trampel-tier-Bauern« besucht. Johann Pichler ist natürlich keinKamel-Bauer, sondern ein richtigerSchafbauer mit ca. 100 Schafen imStall. Wie ist er aber dann auf dieKamele gekommen? „Eigentlichwollte ich im neugebauten Stalldamals nur zusätz-lich zu den Scha-fen noch ein ande-res Tier haben,“meint JohannPichler. Dannhabe er erfahren,dass es in Hall einweißes Kamel zukaufen gäbe undholte es kurzer-hand 2009 nachTelfs. Das exoti-sche Tier habe sichgleich eingelebtund bei den Spa-ziergängern aucheiniges Interessehervorgerufen, er-zählt Johann. Sindauch einige, die zuneugierig waren,bespuckt worden?„Das weiß ichnicht, ich warnicht immer

dabei,“ lacht Johann, „aber siespucken auf alle Fälle, wenn derArzt mit einer Impfung kommtoder sonst etwas passiert, das sie är-gert.“ Mit dem »Herrl« wird aberöfters gekuschelt (Foto u.l.), „diekommen meistens gleich ange-trabt…“ Bereits im ersten Sommerbei der Sommerfrische am Lotten-see in Mösern (Anm: die Schafegehen über den Sommer ins Sell-rain.) löste es einen Polizeieinsatzaus: „Ja, da ist es von der Weide ab-gehauen und auf einmal in Mösernauf der Straße herumspaziert,schmunzelt Johann Pichler. Dann

erfährt er, dass Kamele am bestenin Gesellschaft gehalten werden, dasie Herdentiere sind. Sein SohnPeter holt daraufhin zwei ehema-lige Zirkuskamele (einen Hengstund ein weibliches Tier) von derNähe von Wien nach Telfs. „Erversteht es gut mit den Tieren undist auch schon auf einem geritten,“sagt Johann Pichler. „Man muss sienur dazubringen, dass sie sich nie-derhocken, dann kann man auf-steigen. Das muss man aber ebensotrainieren wie z.B. dass die Kamelelange ohne Wasser aushalten kön-nen.“

Das weiße Kamelverstarb und Jo-hann Pichler undsein Sohn Peterbegannen mit denzwei Verbliebenen,Nachwuchs zuzüchten. ZweiWeibchen sind inden darauffolgen-den Jahren auf dieWelt gekommen,sodass die »Herde«jetzt aus einemWeibchen (10 J.alt), einem Hengst(8 J.) und denzwei Töchtern mit4 J. und 1 J. be-steht. „Von miraus ist’s genugjetzt, die Herdewird nicht mehrgrößer,“ meint Jo-hann Pichler.

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Die Volkshochschule Telfs bieteteinen Kurs an, der beweist, dassnicht nur die Liebe, sondernauch die Sprache durch denMagen geht… Bei der KoCH-versation/Parla come mangikann man italienisch kochenund (fast) nebenbei italienischlernen. Die italienische Künstlerin LauraManfredi, die seit einigen Jahrenin Telfs lebt, ist die native speake-rin, die den kochwilligen Damenund Herren verschiedene italieni-sche Gerichte in Italienisch – undgerne auch mit Übersetzung insDeutsche – erklärt. Risotto-Varia-tionen und eine typische Fa-schings-Süßspeise standen etwaEnde Februar auf dem Speiseplan.Gemeinsam wurde ausgewalkt, ge-schnitten und gewürzt und über ti-rolerische bzw. italienische Eigen-heiten geredet – und natürlich amEnde gemeinsam gegessen! AmFoto unten v.l. Laura Manfredi, diezwei Schwestern Gerti und Mar-lies, zweimal Theresa und einmalBurgi. Grazie tante, Laura, erabuonissimo e delizioso!

Mit dem Baby auf dem Armdeutsch lernen? Auch das wirdbei der Volkshochschule Telfs an-geboten: 14 Frauen aus 6 Natio-nen besuchen derzeit zweimal wö-chentlich den »Hallo Mama -Deutschkurs«, in dem alle mit gro-ßem Einsatz die Sprache ihresneuen Heimatlandes Österreichlernen (Foto rechts). Mittlerweilehat sich auch ein netter jungerMann, der im Asylheim Telfswohnhaft ist, dazu gesellt, weil erso schnell wie möglich der deut-schen Sprache mächtig sein will.Finanziert wird der Kurs, den dieVHS Telfs am Vormittag speziellfür Mütter anbietet, zum großenTeil vom ÖIF (ÖsterreichischenIntegrationsfonds), ein Selbstbe-halt wird von den Teilnehmer -Innen entrichtet. Erstmals bietetdie Volkshochschule in Telfs der-zeit neben den üblichen Deutsch-kursen auch einen Alphabetisie-rungskurs an, da als zusätzlicheHerausforderung neben dem Erar-beiten der deutschen Sprache oftauch erst das lateinische Alphabeterlernt werden muss.

Sprachen lernen ohne pauken

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Bitte unter 05263-6242 melden!

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Beziehungskrimi im ContainerIm Theater im Container ging esbeziehungstechnisch immerschon hoch her, Paare stritten,liebten und betrügten sich undzeigten dem Publikum so jedeMenge Identifikationspotential.Auch bei der neuen Produktion»Unwiderstehlich« geht es umein verheiratetes Paar und Lei-denschaft und Eifersucht.

Bernhard Moritz (Foto unten),Obmann der Kulturinitative»Theater im Container« und au-

ßerdem auch Paar- und Sexualthe-rapeut bringt mit dem Stück »Un-widerstehlich« einerseits wiedereine Tiroler Erstaufführung inTelfs auf die Bühne und will ande-rerseits mit dieser Produktioneinen notwendigen Professionali-sierungsschritt vollziehen: „MitFredi Fritz (Produktionsleitung),Bernhard James Lang (Regisseur),sowie Nikolas Dablstein (Regisseuram Landestheater und Obmanndes Freien Theaters Innsbruck)wollen wir versuchen, die Marke„Theater im Container“ weiterzu-entwickeln.“ Die fixe Bühne im Container desSportzentrums ist nun fertig, sokönnen in Zukunft mehrere Pro-duktionen im Jahr präsentiert wer-den, drei sind für 2014 geplant.„Die zukünftigen Stücke werdenbühnentechnisch auch so gestaltet,dass sie als Gastspiele funktionie-ren, die Kooperation mit demFreien Theater Innsbruck ist dabeiein erster Schritt. Mit Skoda alsstarken Kooperationspartner ausder Wirtschaft bieten wir auch ab-

seits des Containers hochwertigeKulturabende an, z.B. »Love-Let-ters-Abende (Anm.: eine Produk-tion, die im Sommer 2013 vomTheater im Container im Re-asnhof in Oberhofen verwirklichtwurde), die im Mai bei Skoda Telfsund in Imst stattfinden werden.“ Die Grundintention des Theatersim Container bleibt dabei abergleich: „Mit der wohlwollendenUnterstützung der Gemeinde wol-len wir hochwertiges, modernesund spannendes Theater währendder volksschauspielfreien Zeit fürTelfs und die Region machen. Das Stück „Unwiderstehlich“ vonFabrice Roger-Lacan setzt dabeidie Auswahl des Theaters im Con-tainer von besonderen Theater-stücken fort und wird das Publi-kum begeistern, ist sich BernhardMoritz sicher.

Premiere ist morgen (21. März),weitere Termine: 29. März, 3., 4.,5., 6., 10., 11., 12. und 13. April,Beginn jeweils um 20 Uhr. www.theater-im-container.at

kurz notier t

Krane(ge)witterüber dem Fasnachts-himmel…Wie uns kürzlich ein erboster Herraus Inzing am Telefon mitteilte(sogar extra am Wochenende!),gäbe es nicht nur in der Miemin-ger Fasnacht die Figur der Krane-witter bzw. Krameter, sondernauch bei den Waldmännern in In-zing! Da wir natürlich niemandemzu nahe treten wollten und wollen(obwohl: bei den Inzingern hättenwir es vielleicht tun sollen, dannhätten wir sehen können, dassauch sie ihre Fasnachtsgewändermit Kranewittstauden benähen…),möchte die Redaktion hiermit fest-halten, dass es bei mehreren Fas-nachten (auch im Unterland!), seies bei den »Wilden«, den »Wald-mandern« oder anderen Schiach-perchten Figuren gibt, die Wachol-derzweige (Kranewitten) für ihrKostüm verwenden und bitten umNachsicht, dass wir diese wichtigeFrage eventuell nachlässig behan-delt haben… Fo

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»Kouzina« neu in Telfs: Griechische Lebensart genießenIm »Kouzina« (griech. Küche)weht nun ein frischer Wind: In den Räumen des ehemali-gen griechischen RestaurantsIrodion ist ein neues Teameingezogen und will die Gästemit griechischen Spezialitä-ten verwöhnen.

Mit Hochdruck wurde in den letz-ten Wochen am neuen Restau-rant gearbeitet und Boden, Bar,Küche und Einrichtung ausge-tauscht. Nun präsentiert sich dasneue Restaurant klassisch undgemütlich. „Bei uns wird Grie-chenland etwas anders interpre-tiert, nicht mit Weinreben undSäulen. Und auch beim Essenkönnen unsere Gäste immer wie-der neue Kombinationen ent de -cken, aber mit den bewährten Zutaten der griechischen Küche:

viel Gemüse, Olivenöl und frischerFisch,“ erklärt Wirt ProkopiosStergiou, der bereits auf jahre-lange Gastronomieerfahrung miteinem griechischen Restaurant inInnsbruck zurückblickt. Bis zu 85Personen finden im »Kouzina«Platz, für Familienfeste und an-dere Feierlichkeiten wird gerneein individuelles Menü zusam-mengestellt. Das Essen (z.B. dieMittagsmenüs (€7,- bis 9,-) kannman sich bald auch wieder aufder Terrasse schmecken lassen!

Griechisches Restaurant

Untermarktstraße 14 · TelfsTelefon 05262 - 62 517

Öffnungszeiten:täglich warme Küchevon 11.30 - 14.30 und 17.30 - 22.30 Uhr

Page 21: 2014 04 mein monat

zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs

20 JAHRE

Das Team v.l.: Karin Sparber (Grafik & Produktion), Margit Offer (mein monat Redaktion,oben), Nicole Egger (Werbeberatung), Doris Perfler (Werbeberatung), Heidrun Staudacher (Projekt-leiterin mein wohntraum), Sandra Huber (Werbeberatung), Waltraud Schnegg (Grafik & Produk-tion), Cornelia Falkensteiner (Werbeberatung), Michaela Freisinger (mein monat Werbeberatung),Simone Amplatz (Werbeberatung), Annemarie Sailer (Korrektur), Günther Lechner (Geschäfts-führung), Wolfgang Weninger (Geschäftsführung)

Wir bedanken uns beiallen Lesern und

Inserenten!

Page 22: 2014 04 mein monat

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Wir gratulieren mein monatzum 20. GEBURTSTAG!

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Page 23: 2014 04 mein monat

Der 20. Geburtstag eines Printmediums ist in un-serer medial schnelllebigen Zeit nicht alltäglichund ein Grund zum Feiern. Wer – sei er Politikeroder nicht – das Wesen der Demokratie verstan-den hat, weiß, dass Medienvielfalt ein unver-zichtbares Gut ist.

mein monat bereichert die Medienvielfalt inunserer Region aber nicht nur inhaltlich, sondernauch durch seine besondere Ausrichtung undAufmachung. Mit seinem Magazincharakterdeckt das Blatt aus dem Hause WestMedia einenechten Bedarf ab und ist in der Bevölkerung ent-sprechend beliebt.

In Zeiten, in denen nicht nur die Printmedienimmer mehr an Tempo zulegen, sondern unsauch Facebook, Twitter & Co. ständig mit kurzle-bigen Informationen füttern, ist es wohltuend, inmein monat zu blättern. Die „Zeitschrift für denWirtschaftsraum Telfs“ ist ein Blatt, das mit Sorg-falt und viel journalistischem Gespür gemachtwird, das nicht um jeden Preis mit künstlich ge-machten Sensationen punkten will und das manauch gern ein zweites und drittes Mal zur Handnimmt.

In diesem Sinn wünsche ich den Machern vonmein monat weiterhin viel Erfolg und uns allen,dass uns diese besondere Zeitschrift weiterhinso gut informiert und unterhält wie bisher.

Alles Gute zum Geburtstag!

Die beliebte Lokalzeitung mein monat feiertheuer ihr 20jähriges Bestandsjubiläum. In dieserlangen Zeit hat sich dieses Magazin als nichtmehr wegzudenkendes Medium für die RegionTelfs und Umgebung etabliert.

Seit seiner Gründung versorgt mein monat dieLeserinnen und Leser mit lokalen Nachrichtenund informiert kompakt und verständlich überdie wichtigsten Ereignisse in den Regionen. DieRedakteure leisten hervorragende und profes-sionelle Arbeit.

Die Herausgabe von mein monat vor 20 Jahrenmarkiert auch gleichzeitig den Start des Unter-nehmens „WestMedia“, das sich seitdem mit derProduktion von Printmedien einen Namen ge-macht hat. Diesem Unternehmen ist es auch zuverdanken, dass mein monat gleich zu Beginnzu einem beliebten Lokalmedium avancierte.

Mit der „Rundschau Seefeld“ und dem Magazin„Impuls“ sollten später noch weitere erfolgrei-che Lokalmedien dazu kommen. Fortgesetztwurde diese Erfolgsgeschichte mit der Zeitschrift„mein wohntraum“, einem Special-Interest-Magazin für exklusives Bauen im Alpenraum.

Ich gratuliere dem gesamten Team zum 20jähri-gen Bestehen. Sie alle haben mit ihrer Arbeitmaßgeblich dazu beigetragen, dass mein monatüber einen so langen Zeitraum besteht undlängst ein unverzichtbares Medium für die Re-gion Telfs und Umgebung geworden ist.

Die Lokalzeitung mein monat feiert 20 Jahre Jubiläum. Die Herausgeber freuen sich darüber,die Lokalzeitschrift wirtschaftlich, erfolgreich undfinanziell unabhängig führen zu können. Dies istauch die Basis für redaktionelle, unabhängige Arbeit und garantiert auch Freiheit von Einfluss-nahme in der Berichterstattung.

Als Telfer Bürger schätze ich sehr, durch meinmonat über die aktuellen Geschehnisse in undum Telfs informiert zu werden.

mein monat ist auch eine gute Orientierungs-hilfe für die Leser, wo wichtige Zusammen-hänge und Entwicklungen verständlich aufge-zeigt werden.

Zum 20jährigen Jubiläum erscheint mein monat in einer modernen und erfrischenden Aufmachung. Viele Menschen in Telfs wartenschon auf deren monatliches Erscheinen, umausreichend über die Region informiert zu sein.

Zum Anlass des Jubiläums gratuliere ich herz-lich und danke allen, die dazu beitragen, dassdieses Medium im Wirtschaftsraum Telfs regel-mäßig erscheint.

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Christian HärtingBürgermeister der Marktgemeinde Telfs

Günther Platter Landeshauptmann von Tirol

Dr. Herbert HauserBezirkshauptmann von Innsbruck-Land

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Die Marktgemeinde wünscht alles Gutezum Jubiläum 20 Jahre mein monat.

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Persönlich und informativIch darf dem gesamten Redaktionsteam und meinmonat zum 20jährigen Bestehen von ganzem Her-zen gratulieren. mein monat ist für Telfs und Um-gebung ein fixer und wichtiger Bestandteil der In-formationsschiene für die Bevölkerung in diesemWirtschaftsraum.Es ist einfach auch interessant, dass man über denTellerrand „Zentrum Telfs“ hinausschaut und denBereich der einzelnen Gemeinden im Umfeld be-

leuchtet. Ein Hauptporträt zu einzigartigen Menschen in unserem Gebietverleiht der Zeitung in jeder Ausgabe eine besondere Würze. Von Wirtschaftüber Soziales, Politik, Kultur und Kirche werden die Leserinnen und Lesersehr gut informiert. Wir alle wissen, eine gute Bewerbung ist meist schondie halbe Veranstaltung.So darf ich mich im Speziellen für die wohlwollende und ausführliche Be-richterstattung bei kirchlichen und kulturellen Feiern bedanken und wün-sche dem Unternehmen mein monat ein erfolgreiches Jubiläumsjahr.

Peter Scheiring · Dekan des Dekanates Telfs

Die Bedeutung von mein monat für die Region

Mit mein monat dorthin, wo was los istSeit nunmehr 20 Jahren zählen wir mit dem Rat-haussaal und dem Sportzentrum Telfs meinmonat zu unseren verlässlichen Medienpartnern.In Ergänzung zu den jeweiligen Wochenzeitungenim Raum Telfs gelingt es uns dank mein monat,auch in einem ansprechenden regionalen Maga-zin professionell und in großer Auflage regelmä-ßig präsent zu sein, sei es in den einzelnen Haus-

halten oder eben an den öffentlichen Stellen, an denen diese Zeitschrift aufliegt (Be-hörden, Ärztehäuser, …). Speziell für unsere Tätigkeitsbereiche deckt mein monat zwei essentielle Punkteab: 1. Die herkömmliche Ankündigung unserer Veranstaltungen oder auch Aktio-nen, sei es durch bezahlte Einschaltungen oder auch redaktionelle Berichte.2. Die Nachberichterstattung zu unseren Events. Gerade hier ist es besonderswichtig, dass im Sinne der Nachhaltigkeit von Veranstaltungen der Bevölkerungdokumentiert wird „was war denn alles los in den Sport- und Veranstaltungszen-tren“ und zwar möglichst aus erster Hand.In beiden Belangen fühlen wir uns durch die Mitarbeiter und Redakteure von meinmonat bestens und immer positiv betreut und es bleibt uns nur, diesem Mediumnoch viele weitere Jahre und eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit uns zu wün-schen.

Christian Santer/Markus Huber · Sport- und Veranstaltungszentren Telfs

mein monat als Teil der HeimatEin Familienunternehmen ist immer stolz auf seineTradition. Die begründet sich meist darin, dass einUnternehmen generationsübergreifend von einerFamilie geführt wird und eine gewisse lokale Ver-bundenheit mit der Region zu spüren ist. Darausentsteht Heimat und für mich ist diese Heimat ebender Großraum Telfs – der Ort wo meine Familie lebtund unser Unternehmen seinen Stammsitz hat. Inden letzten 20 Jahren hat mein monat diese Hei-

mat medial geprägt. Sie berichtet von aktuellen Ereignissen, informiertüber bevorstehende Termine und ist in einem gewissen Maß auch eineunverzichtbare Plattform für die Wirtschaft in unserer Region. Einerseitsbesteht die Möglichkeit für die lokalen Unternehmer, ihre Produkte werb-lich in der Region anzupreisen und andererseits auf sich aufmerksam zumachen. Diese Chance nutzen wir in regelmäßigen Abständen und infor-mieren über unsere Thöni Akademie. Wir tun dies als klares Bekenntnis zudieser Region, zu unserer Heimat und zu den Menschen in der Region.mein monat trägt mit dazu bei, dass unsere Belegschaft zu einem hohenMaß aus der Region kommt. So schließt sich wieder der Kreis, meinmonat ist ein Teil Heimat und sogar schon nach 20 Jahren zu einem Teilder Tradition geworden. Ich wünsche der Redaktion von mein monat allesGute zum 20jährigen Bestehen und viel Erfolg für die Zukunft.

KR Arthur Thöni · Unternehmer in Telfs

Partner der WirtschaftArthur Schopenhauer sagte einst "Die Zeitungen sind die Sekundenzei-ger der Geschichte". Für mein monat sinddas nicht Sekunden, sondern mittlerweile 20 Jahre. Über Wirtschaft kann man nicht schreiben, man muss sieselbst erleben, gerade deswegen ist mein monat seit 20Jahren ein verlässlicher und treuer Partner für die Aktions-gemeinschaft der Telfer Wirtschaft. Wobei das qualitätvolle

Magazin nicht nur investigativen Journalismus betreibt, sondern vielfältige und an-sehnliche Informationen für den Wirtschaftsraum Telfs und Umgebung bereit stellt.Deshalb möchte ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, dem gesamten Re-daktionsteam, insbesondere Wolfgang Weninger und Günther Lechner, auf diesemWege alles Gute für die Zukunft zu wünschen.Bildung ist grundsätzlich der Wachstumsmarkt der Zukunft, wörtlich genommenkönnen Inserate auch Arbeitsplätze schaffen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen,liebe Leser, viele weitere kurzweilige Jahre mit "unserem" regionalen Medium.

GV Sepp Köll · Obmann der Aktionsgemeinschaft der Telfer Wirtschaft

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Page 26: 2014 04 mein monat

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Ein verlässlicher Partner seit der ersten Stunde!Als Unternehmer – egal ob Sie eine Einzelfirma mit sich selbst als einzigen „Angestellten“ leiten oder als Ge-

schäftsführer bzw. Eigentümer eines großen Unternehmens mit vielen Mitarbeitern tätig sind – klare Fakten

und aussagekräftige Zahlen über den Geschäftserfolg sind die Basis für ein erfolgreiches Wirtschaften.

Die Wirtschaftstreuhänder Gruber Steuerberatungs GmbH in Inzing ist Partner kleiner und großer Unter-

nehmen und unterstützt diese in den unterschiedlichsten Bereichen. Auch mit der Firma WestMedia –

Herausgeber des Magazins mein monat – besteht seit der ersten Stunde eine hervorragende Zusammen -

arbeit. Das eingespielte Team rund um Firmengründer Josef Gruber und seine Tochter Mag. Andrea Kofler

bietet sämtliche Dienste einer Steuerberatungskanzlei an, wobei großer Wert auf eine individuelle Beratung

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Page 27: 2014 04 mein monat

20Jahre

20Jahre

Würde man alle Wörter aneinander-reihen, die der ehemalige Chefredak-teur Hansjörg Pichler für mein monatverfasst hat, würde man wohl einigeMale rund um den Erdball kommen.Oder eine Buchstabensuppe giganti-schen Ausmaßes kochen können.Zum 20. Geburtstag des Mediumsblickt er mit seiner Nachfolgerin Mar-git Offer zurück auf viele interessante(Lehr-)Jahre im Lokaljournalismus:

Hansjörg Pichler ist im Jahre 1994 fri-sche 23 Jahre jung. Nach drei Jahren alsbezirksverantwortlicher Redakteur beieiner anderen großen Telfer Wochenzei-tung heuert er beim brandneuen Me-dium mein monat an. Bis 2009 wird er –mit Unterbrechungen – die Monatszeit-schrift wesentlich prägen. Dass er solange bleiben wird, ahnt er damalsnicht…

mein monat ist von Anfang an aufgroße Akzeptanz bei den LeserInnen ge-stoßen, wie könnte man die Stimmungim Frühjahr 1994 in der neuen Redak-tion beschreiben?

Wir waren bis in die Haarspitzen moti-viert und das Gefühl der Aufbruchstim-mung war allgemein spürbar. Wir woll-ten ja was Neues vom Stapel lassen,einen qualitätsvollen Journalismus eta-blieren, der hinter die Kulissen blickt unddie Menschen dort vor den Vorhangstellt. So nach dem Motto: Bei uns er-fahren die Leser, was in Herz und Hirndes Nachbarn vorgeht. Jedenfalls jene,die’s wissen wollen (grinst). mein monatsollte sich der „grauslichen“ Berichter-stattung anderer Tages- und Wochen-medien entziehen und generell das Po-sitive in Gesellschaft und Wirtschaft –weniger in der Politik – in den Vorder-grund rücken.

Porträts sind auch seit jeher ein wichti-ger Bestandteil der Zeitung, da lerntman Menschen aus seiner Umgebungvon einer ganz anderen Seite kennen?

Eben, und das ist in Wahrheit das Span-nende daran. Denn gerade jene, dienicht im Rampenlicht stehen, haben oftdie interessantesten Geschichten zu er-zählen. Der beliebte Briefträger, der stille

Künstler, der akribische Sammler, derTotengräber, die langjährige Kinder -gärtnerin, der Weltmeister im Schreib-maschineschreiben und, und, und. Dumusst nur hinschauen, dich fragen: „Wietickt dieser Mensch?“ Und ihn dann fra-gen, ob er dir ein Interview gibt. Bringstdu dann das Gesagte verständlich aufden Boden, hast du einen guten Job ge-macht.

mein monat hatte ja von Anfang anauch einen hohen Servicecharakter…

Ja, das war ein weiterer Teil des Kon-zepts: Leser sollten das ganze Monatlang die Zeitung immer wieder zur Handnehmen wollen. Sei es wegen des Ver-anstaltungskalenders, der informativenKolumnen, des Rätsels, etc. Apropos: Legendär natürlich die Kolumne von un-serem Pater Clemens selig. Den habeich auch mal interviewt zum runden Ge-burtstag – gefühlte fünf Stunden lang.Ja, der Clemens hat gern geredet… Under war der Einzige, der mir je das Prädi-kat „Bester Journalist der Welt“ verlieh.Er war ein Freund.

Auch deine Kolumne »mein wort vor-weg« war ein Markenzeichen und teil-weise auch »Aufreger«. Da gingen dieWogen nicht selten hoch!

Eine schöne Zeit! Nach meiner fünfjähri-gen Auszeit bei mein monat (Studiumder Publizistik in Wien, Anm.) haben wirdie Kolumne ins Blatt aufgenommen.Erst als eine Art Editorial, dann hat sichdas Wort vorweg relativ schnell zu einemkritischen Element entwickelt. Ich war inmeinem Schreibstil eben weitergegan-gen, war kritischer geworden, hatteschon die dritte Gemeinderatsperiodeerlebt und war älter als so manche Man-datare. Ich habe mir erlaubt,den Finger auch mal dortdraufzulegen, wo es weh-tut – und so mancherhat „Autsch!“ ge-sagt… Heute bin ichfroh, nicht mehr in deröffentlichen Diskussionzu stehen.

Trotz aller Motivationund Aufbruchsstimmung

war es aber vor 20 Jahren sicher um ei-niges aufwändiger als heute, eine Zei-tung zu machen?

Das kannst du dir vorstellen! Unsere Re-daktion im briefmarkengroßen Büro inder Bahnhofstraße war zwar damalsschon revolutionär ausgestattet – mitApple-Computern aus den frühen1990ern. Aber das Desktop Publishingvon damals kann man mit heute nichtvergleichen. Da hast du auf jeden Laser-Ausdruck eine Viertelstunde gewartet!Und dazu die analoge Fotografie: Filmentwickeln in der Dunkelkammer, Nega-tive belichten, Fotos trocknen, einscan-nen und ins Layout einbauen… Oder mitder Festplatte zur Druckerei fahren, oftin der Früh nach einer langen Redakti-onsschlussnacht. Lustig waren dieHandys: Groß wie eine Mikrowelle undebenso strahlungsfreudig, fürchte ich…

Seit 2010 ist Hansjörg Pichler selbst-ständig und betreibt in Telfs die Text-Agentur „die-schreibkraft!“. Das Team konzipiert, recherchiert undtextiert Homepages, PR-Texte, Werbe-texte, Presseaussendungen, Gäste -magazine, Firmenmagazine, Folders,Flyers, u.v.m. Seine eigene Homepagewww.die-schreibkraft.at leidet nochNot… Coming soon!

mein monat wird unsere LeserInnenauf alle Fälle gerne auch durch alleEntwicklungen in den nächsten 20Jahren begleiten!

Redakteur der ersten Stunde (und vieler weiterer)

FACTBOX

3. Feber 1994: Die »Nummer 1« er-scheint, in diesem Jahr folgen noch elfAusgaben sowie farbige Sonderbeila-gen (z.B. für das erste Telfer Ärztehausoder die Thöni Industriebetriebe). Par-allel dazu wird im Juni 1994 die West-Media Verlags-GmbH. gegründet.

Das erste farbige Titelblatt von meinmonat erscheint mit der Dezember-Nummer 1998, zwei Jahre später be-kommt die Zeitung »ein neues Ge-sicht«, einen kompletten Relaunchmit neuem Logo (Mai 2000).

Ab November 2002 erscheint meinmonat durchgehend farbig 16-malpro Jahr. Diese Umstellung geht ein-her mit einem weiteren Faceliftingdes Layout.

2008 wurde mit der Moser HoldingAG ein Joint Venture gegründet, mitdem Ziel, mein monat noch besserund nachhaltiger in der Tiroler Medienlandschaft zu verankern undwertvolle Synergien zu nutzen.

Die Auflagengröße von mein monatspiegelt auch die dynamische Ent-wicklung der Wirtschaftsregion rundum Telfs wider: Waren es am Anfang12.000 Exemplare, stieg die Auflagemitterweile auf über 17.000. meinmonat erreicht als Anzeigenblatt alleHaushalte (auch die Postwurfverwei-ger) zwischen Inzing, Silz und Obsteig.

Seit 2009 wird die Redaktion haupt-verantwortlich von Margit Offer gelei-tet (e-mail: [email protected], Tel.0676/84657318).

Persönlicher Rückblick von Hansjörg Pichler

Page 28: 2014 04 mein monat

Starke Medien unter einem Dach

20Jahre

20Jahre

Mit der Zeitschrift mein monat begann 1994 in Telfs eine Erfolgsge-schichte, die zahlreiche Früchte getragen hat. Der heute wichtigsteAbleger ist die Schwesterpublikation impuls, die als exklusive Bei-lage in der Tiroler Tageszeitung die Leser in den Bezirken Imst, Land-eck und Reutte erreicht.Im Jahr 2002 von zwei Imster Unternehmern gegründet, wurde impuls2007 von der Oberländer Verlags-GmbH. übernommen und bietet ak-tuell mit seiner 14-tägigen Erscheinungsweise der heimischen Wirt-schaft für ihren Werbeauftritt eine hochwertige Plattform.impuls punktet bei den Inserenten mit einem außerordentlich gutenPreis-Leistungs-Verhältnis und einem hohen Qualitätsanspruch. Miteinem starken Fokus auf Society- und Personality-Berichterstattunghat sich impuls eine treue Lesergemeinde aufgebaut. Die heimischeWirtschaft schätzt impuls als Werbemedium mit einem hohen Auf-merksamkeitswert.

Zwei Magazine für das Oberland und Außerfern

Es war im Jahr der mein monat-Gründung, als die WestMedia Verlags-GmbH. mit einemGäste-Magazin für die damalige Ferienregion „Mittleres Oberinntal“ auch ihre Kompetenzfür das Corporate Publishing unter Beweis stellte. Mehrere Tourismusregionen in Tirolfolgten diesem Beispiel und vertrauen bis heute der Professionalität der WestMedia Ver-lags-GmbH. in diesem Bereich.Eine besonders lange Zusammenarbeit entwickelte sich mit den beiden Tourismus regionenTelfs und Wipptal: Das Magazin „sonnenzeit“ (früher: ferienhoch.at) und das „wipptal-magazin“ bringen den Gästen die Schönheiten der Region, Wissenswertes über Land undLeute sowie viele Tipps für einen erlebnisreichen Urlaub in Tirol näher. sonnenzeit …dasgästemagazin für urlaub am sonnenplateau mieming & tirol mitte steht auch im Internetunter www.sonnenzeit-magazin.at zum Download bereit.

WestMedia als Partner derTourismusverbände

Die WestMedia Verlags-GmbH, die mein monat im Jahr 1994 ins Leben rief, entwickelteparallel auch zahlreiche weitere innovative Printprodukte. Einen wesentlichen Anteil amwirtschaftlichen Erfolg des Verlages hat das Special Interest Magazin mein wohntraum.Das qualitativ hochwertige Vierfarb-Magazin erscheint zweimal jährlich im Frühjahr undHerbst mit Lokalausgaben für die Bundesländer Salzburg, Tirol und Vorarlberg.Dabei geht das Magazin für Bauen · Wohnen · Leben einen seit 13 Jahren bewährtenVertriebsweg: Die kostenlose Verteilung auf den Herbst- und Frühjahrsmessen bzw. denHausbaumessen der drei Bundesländer stellt sicher, dass die Zielgruppe der „Häuslbauer“bzw. Haus- und Wohnungseinrichter ohne Streuverlust erreicht wird. Ergänzt wird diese aktive Verteilung auf Publikumsmessen durch die Auflage des Maga-zins zur freien Entnahme in Gemeindeämtern, Banken, Versicherungen und ausgewähltenFirmen. Dies sorgt für eine zusätzliche Breitenwirkung.Reich bebilderte Reportagen über Privathäuser in den jeweiligen Bundesländern bildendas redaktionelle Umfeld für zielgruppengerichtetes Marketing von Bau- und Bauneben-gewerbe sowie Innenausstatter. Namhafte nationale und internationale Firmen zählen zuden Kunden der Zeitschrift mein wohntraum bzw. der WestMedia Verlags-GmbH.

mein wohntraumin Salzburg, Tirol und Vorarlberg

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20. MÄRZ 2014 29

TELFS: VHS-Kurse: »Die Arbeit-nehmerveranlagung – Tipps zumSteuersparen«, Anmeldung undInfos: Tel. 0676/83038-132,www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 18 Uhr, Sportzentrum:Squash Exhibition Show.

TELFS: 19 Uhr, Sozial- und Ge-sundheissprengel Telfs Kirchstraße:»glaube.hoffnung.liebe« Ausstel-lung von Dr. Hans Gapp.

TELFS: 19 Uhr, Haus der TelferKinder: Vortrag des Elternforums»Schulstart leicht gemacht«.

MIEMING: 20 Uhr, GasthofStiegl Untermieming: Volksmusik-stammtisch der Musikschule Telfsund Umgebung. SängerInnen,MusikantInnen und ZuhörerInnenherzlich eingeladen!

PFAFFENHOFEN: 19 Uhr, Ge-meindesaal: »Klänge aus aller Welt«

Außenstellenkonzert der Musik-schule Region Telfs.

TELFS: VHS-Kurs: »Oasenabendmit Klangschalen – Klangreise inden Frühling«.

TELFS: ab 15 Uhr, Sportzentrum:Squash – österreichische Staats-meisterschaften 2014.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum»Theater im Container«: Premiere»Unwiderstehlich«, ein Theater-stück über den Wunsch nach Liebeund die Angst vor dem Verlust,Karten Tel. : 0681/81957839 bzw.auf www.theater-im-container.at.

TELFS: 21.20 Uhr, Riddim Bar:Jamsession der Musikschule Telfsund Umgebung.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus Untermieming:Vernissage zur Ausstellung vonAono Chiho und Norbert Ellinger.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Komödie »Dinner für Spin-ner«, Karten Tel. 0660/491 86 04oder auf www.plateauniker.at.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Boulevardkomö-die »Jetzt nicht, Liebling« derDorfbühne Hörtenberg, Infoswww.hoertenberg.at, Karten Tel.0680/3004120 (17-20 Uhr).

TELFS: VHS-Kurse: »Petit FoursTermin 2«, »Würzworkshop«, »De-signen und Nähen – Nähkurs fürEinsteiger«, »Brandteig – luftig,locker, vielseitig«.

TELFS: ab 9 Uhr, Sportzentrum:Squash – österreichische Staats-meisterschaften 2014.

TELFS: ab 10 Uhr, Inntalcenter:Fashion for Kids.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Kindertheater Simsala Grimm 2.

TELFS: 23 Uhr, Riddim Bar-Kul-turtreff: Konzert »Who the F#@kis FausT?!!« (Techhouse, Elektro...)

MIEMING: ab 13 Uhr: Früh-jahrsputz 2014.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: »Dinner für Spinner«.

OBERHOFEN: 20.15 Uhr,Mehrzwecksaal: Frühjahrskonzertder Musikkapelle Oberhofen.

PFAFFENHOFEN: 9 Uhr, Mehr-zwecksaal: Kontemplatives (medi-tatives) Bogenschießen (Erw.schuleOberhofen.Pfaffenhofen).

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Boulevardkomö-die »Jetzt nicht, Liebling« derDorfbühne Hörtenberg.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Musikkabarett »Eier & Nudln«mit TyrolInnStones, ReservierungTel. 0676/3340196.

Fortsetzung auf S.30

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Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service0512 / 535 63 30, in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket 01 / 96 0 96, Ticket Online 01/ 88 0 88sowie direkt bei SCHRÖDER KONZERTE 0732 /22 15 23.

CHINESISCHERNATIONALCIRCUS16. 4. 201420 Uhr, Congress Innsbruck

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Page 30: 2014 04 mein monat

Fortsetzung von S.29

TELFS: ab 9 Uhr, Sportzentrum:Squash – österreichische Staats-meisterschaften 2014, Einzel Her-ren und Damen.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

OBERHOFEN: Kuchenrennenauf die Rosshütte, veranstaltet vomSportverein Oberhofen.

PETTNAU: Fastensuppenessen,veranstaltet vom Familienverband.

PFAFFENHOFEN: 18 Uhr,Mehrzwecksaal: Boulevardkomö-die »Jetzt nicht, Liebling« derDorfbühne Hörtenberg.

OBERHOFEN: 18 Uhr, VorplatzFeuerwehrhalle: Einradfahren mit

der Weltmeisterin Mary Wegschei-der (ES Oberhofen.Pfaffenhofen).

STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Lebe ich oderfunktioniere ich« mit Silvia Schrei-ber, Infos: www.shekaina.at.

MIEMING: Gemeinsam handar-beiten jeden Dienstag Nachmittagbei Luise in der Senioren-WG.Anmeldung Tel. 05264-20321.

TELFS: VHS-Kurs: »Fingerfood –mediterran/orientalisch«.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz ab der Le-bensmitte.

TELFS: 19-20.30 Uhr, Gesund-heits- und Sozialsprengel: Gong-bad mit Andrea & Roderick, Anm.email: office@dubious-instrumentsTel. 0650/7633745.

MIEMING: 19.30 Uhr, Moos -alm: Vortrag »Burnout – die neueVolkserkrankung«, veranstaltetvom Forum Land.

WILDERMIEMING: 9-11 Uhr,Gemeindezentrum: Mutter/Vater-Kind-Treffen.

TELFS: VHS-Kurs: KoCHversa-tion / Parla come mangi »Varia-zioni di gnocchi / La torta briso-lona«.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ka-barettabend Roland Düringer»WIR – ein Umstand«.

FLAURLING: 18 Uhr, Gemein-dezentrum: RMI: Projektvorstel-lung.

STAMS: 10-15 Uhr, KPH EdithStein Stift Stams: Tag der offenenTür für Interessierte für das Lehr-amt VS, NMS, Sonderschulen undReligion an Pflichtschulen.

STAMS: 19 Uhr, SeminarzentrumShekaina: Infoabend Träume mitClaudia Ploner.

TELFS: VHS-Kurs: »Zart & saftig!Rindfleischvariationen«.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: »Dinner für Spinner«.

MÖTZ: Schießstand: Ostereier-schießen.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Boulevardkomö-die »Jetzt nicht, Liebling« derDorfbühne Hörtenberg.

RIETZ: 20 Uhr, Schützenheim:Ostereierschießen.

SILZ: 18-22 Uhr, LG Stand KellerVolksschule: Osterschießen 2014der Schützengilde Silz.

STAMS: Shekaina: »Clearingsemi-nar« (2-tägig) mit Lydia Zangerl.

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Motorradl-Markt (6) im Sportzentrum TelfsAm Wochenende zum Palm-sonntag (11. bis 13. April) findetim Telfer Sportzentrum wiederder MOTORRADL-MARKTstatt. Eine gute Gelegenheit fürLeute, die ihr Motorrad verkaufenmöchten. Oder suchen Sie etwagrad ein gebrauchtes Bike? Auchdann sind Sie beim MOTOR-RADL-MARKT an der richtigenAdresse. An die 200 Motorräderund Mopeds werden dort zumVerkauf ausgestellt, von der En-duro bis zum Superbike gibt's Ge-brauchte in allen Preisklassen. Aber nicht nur Motorräder sind alsSchnäppchen zu ergattern, auchZubehör, wie Motorradjacken,Stiefel, Helme und Ersatzteile su-chen ihre Abnehmer. Für Unterhaltung ist gesorgt undBesucher sind bei freiem Eintrittherzlich willkommen. Die Biker-bar und das bunte Drumherummachen den MOTORRADL-MARKT zum beliebten Treff derBikerszene.Leute aufgepasst – hier steht,wie’s läuft beim Motorradl -Markt:

• Fürs Erste melden Sie Ihr Fahr-zeug bis spätestens 10. April zurAusstellung an. Damit haben Siesich schon die ermäßigte Früh-bucher-Kondition gesichert: Siezahlen statt 38 nur 28 Euro Aus-stellergebühr.

• Das Anmeldeformular und alleInformationen finden Sie auf der Homepage (www.motor-radlmarkt.at). Die dort ange-führten Formularfelder ausfüllen,abschicken und fertig. Sie sindangemeldet und überweisen dieAusstellergebühr.

• Wer keine Internetverbindunghat, kann die Anmeldung auchtelefonisch unter (0676) 83 038700 durchführen. Halten Siedazu Ihre Daten (Type, Kilome-terstand, Baujahr, Preisvorstel-lung … etc.) bereit.

• Die Fahrzeuge selbst werden amFreitag, 11. April (13.00 – 20.00Uhr) und Samstag, 12. April(8.00 – 13.00 Uhr) entgegen ge-nommen. Im Idealfall haben SieIhr Bike schon angemeldet.Dann liegt das Preisschild mitden Verkäuferdaten bereits bei

der Annahmestelle, es wird amBike angebracht und das Motor-rad in die bewachte Ausstellunggestellt. Der Zündschlüssel sollteabgezogen werden. Es bleibt demVerkäufer überlassen, ob er wäh-rend der Ausstellung beim Fahr-zeug bleibt oder nicht. Wennnicht ist die Angabe einer Mobil-telefon-Nummer wichtig, damitInteressenten Kontakt aufneh-men können.

• Zubehörteile, wie Jacken, Stiefel,Helme und Ersatzteile können

nicht vorangemeldet werden,hier werden die Preisschilder di-rekt bei der Abgabe am Freitagund Samstag gedruckt und imbewachten Kleinteilebereich zumVerkauf ausgestellt. Dafür zahltder Verkäufer je nach Verkaufs-preis zwischen 2 und 8 Euro.

Öffnungszeiten für Besucher:Samstag, 12. April 2014von 13.00 – 22.00 Uhr,Palm-Sonntag, 13. April 2014von 9.00 – 18.00 Uhr.

11.–13. April 2014

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TELFS: VHS-Kurs: »Entgiftenund Entschlacken mit der 5-Ele-mente-Ernährung«.

TELFS: 11 Uhr, Heilig Geist-Kir-che: »Streicherfest« mit den Strei-cherklassen der MS Region Telfs.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum»Theater im Container«: Theater-stück »Unwiderstehlich«.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Frühjahrskonzert der MusikkapelleHatting.

MIEMING: Radsport Krug: Re-Opening-Feier nach dem Umbau.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: »Dinner für Spinner«.

MÖTZ: Schießstand: Ostereier-schießen.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

MIEMING: Radsport Krug: Re-Opening-Feier nach dem Umbau.

POLLING: Fastensuppenessen,veranstaltet vom Pfarrgemeinderat.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion desPhilatelistenklubs Merkur, Interes-sierte herzlich eingeladen.

TELFS: 19 Uhr, MehrzwecksaalMusikschule: Lieder & Songabendder Gesangs-, Klavier- und Orgel-klassen.

OBERHOFEN: Nordic Walkingder Naturfreunde, jeden Di undDo bis Okt. 18 Uhr, Mi 8.30 Uhr.

OBSTEIG: ab 9 Uhr, Gemeinde-amt: Bürozeiten Schutzgebietsbe-treuung.

STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Träume« mitClaudia Ploner.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz ab der Le-bensmitte.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Le-sung und Buchpräsentation »DieTotenfrau« mit Auto BernhardAichner, Eintritt frei, veranstaltetvon 8ung Kultur, Tyrolia und Bü-cherei Telfs.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum»Theater im Container«: Theater-stück »Unwiderstehlich«, KartenTel. : 0681/81957839 bzw. aufwww.theater-im-container.at.

FLAURLING: 9 Uhr, Kultursaal:Kontaktkaffee KOKAF »KleineAtemschule«, Vortrag von WibkeMullur.

STAMS: 19.30 Uhr, Vereinslokalder Schützengilde: Ostereierschie-ßen.

TELFS: ab 19 Uhr, Inntalcenter:Oberländer Auto- & Bike Show.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum»Theater im Container«: Theater-stück »Unwiderstehlich«.

TELFS: 22 Uhr, Riddim Bar-Kul-turtreff: Konzert »Tollwuat«.

HATTING: Schützenheim: Oster -eierschießen der Schützen.

MIEMING: Luftgewehrschieß-stand Obermieming/Gemeinde-haus: Ostereierschießen 2014.

MÖTZ: Schießstand: Ostereier-schießen.

PETTNAU: 19.30 Uhr, Pfarrkir-che Leiblfing: Passionsmusik mitder Sängerrunde Pettnau.

SILZ: 18-22 Uhr, LG Stand KellerVolksschule: Osterschießen 2014der Schützengilde Silz.

STAMS: 19.30 Uhr, Vereinslokalder Schützengilde: Ostereierschie-ßen.

TELFS: VHS-Kurs: »ModischeGürtelschließen aus Metall«.

TELFS: 9.30 - 13 Uhr, Kinder-werkstatt Schpumpernudl, Birken-

berg 2: Tag der offenen Tür, Päd-agogen und Vereinsmitglieder be-antworten Fragen zum Konzeptund zur Organisation, ab 15 UhrKasperltheater mit der Puppen-bühne »Zappelfetzn« (ab 4 J.).

TELFS: ab 19 Uhr, Inntalcenter:Oberländer Auto- & Bike Show.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum»Theater im Container«: Theater-stück »Unwiderstehlich«.

HATTING: ab 14 Uhr, vor demWidum bzw. Bücherei: Brotbackender Bäurinnen und Bücherei geöff-net.

MÖTZ: Frühjahrskonzert der Mu-sikkapelle Mötz.

MÖTZ: Schießstand: Ostereier-schießen.

PETTNAU: 19.30 Uhr, Pfarrkir-che Leiblfing: Passionskonzert derSängerrunde Pettnau.

RIETZ: 20 Uhr, Schützenheim:Ostereierschießen.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum»Theater im Container«: Theater-stück »Unwiderstehlich«.

HATTING: ab 9 Uhr, ab der Feu-erwehrhalle: Flurreinigungsaktion.

Fortsetzung auf S.32

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OBERHOFEN 22. MÄRZ 2014

MUSIKKAPELLE OBERHOFENFRÜHJAHRSKONZERT

Samstag, 22. März 2014Ort: Mehrzwecksaal Oberhofen · Beginn: 20.15 Uhr

Milano (Grand Marcia)A. Ponchielli arr. E. Gusperti

La Forza del Destino Guiseppe Verdi arr. Franco Cesarini

Gallimaufry Guy Woolfenden

ShenandoahFrank Ticheli

March op. 99 Sergey Prokofiev arr. Paul Yoder

Second Suite for Band Alfred Reed

Don’t cry for me Argentina Andrew Lloyd Webberarr. Norman Taylor Solistin: Judith Großlercher

Danzon No. 2Arturo Marquez arr. Oliver Nickel

MamboLeonard Bernstein arr. Michael Sweeny

Programm:

CENTER TIROL INNSBRUCKERÖFFNUNGSFEIER

am Freitag, dem 28. März 2014von 15 bis 19 Uhr im SOHO Gebäudein Innsbruck, Grabenweg 64• Eröffnung durch Bürgermeisterin

Mag. Oppitz-Plörer • Buffet mit Köstlichkeiten aus der

WeightWatchers-Küche• Modeschau von Parzinger Fashion• Große Tombola

Feiern Sie mit uns, den Frühling!

Page 32: 2014 04 mein monat

32 20. MÄRZ 2014

Fortsetzung von S.31

MIEMING: Luftgewehrschieß-stand Obermieming/Gemeinde-haus: Ostereierschießen 2014.

SILZ: 15 und 16 Uhr, Jugend-heim: Kasperltheater »ReLui«,»Kasperl freut sich auf Ostern«,veranstaltet vom EKIZ Silz.

MIEMING: Luftgewehrschieß-stand Obermieming/Gemeinde-haus: Ostereierschießen 2014.

POLLING: 19 Uhr, Vereinshaus:»Wo man singt und spielt« mitMusikschülerInnen der Musik-schule Telfs und Umgebung.

STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Träume« mitClaudia Ploner.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz ab der Le-bensmitte.

FLAURLING: 14 Uhr, BetreutesWohnen: Seniorenhoangart.

OBERHOFEN: 17-20 Uhr,Mehrzwecksaal: Blutspendeaktion.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum»Theater im Container«: Theater-stück »Unwiderstehlich«.

MIEMING: 20 Uhr, GasthausMoosalm: Volksmusikstammtischder Musikschule Telfs und Umge-bung.

MÖTZ: Turnsaal der Volksschule:Konzert der Musikschule MittleresOberinntal.

TELFS: 14 Uhr, RathaussaalFoyer: Versteigerung Fundräder.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum»Theater im Container«: Theater-stück »Unwiderstehlich«.

HATTING: Schützenheim: Oste-r eierschießen der Schützen.

INZING: 9-17 Uhr, Parkplatzunter dem Gemeindeamt: Verkaufvon Basteleien für Ostern zuguns -ten der Rumänienaktion.

MIEMING: Luftgewehrschieß-stand Obermieming/Gemeinde-haus: Ostereierschießen 2014.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Komödie »Dinner für Spin-ner«. MÖTZ: Schießstand: Ostereier-schießen.

MÖTZ: 20 Uhr, Bücherei: Lesungund Buchpräsentation »Die Toten-frau« mit Autor Bernhard Aichner.

OBERHOFEN: Osterverkauf derFrauenbewegung.

RIETZ: 20 Uhr, Schützenheim:Ostereierschießen.

SILZ: 18-22 Uhr, LG Stand KellerVolksschule: Osterschießen 2014der Schützengilde Silz.

STAMS: Shekaina: »Familienauf-stellung« (2-tägig) mit Lydia Zan-gerl, Infos: www.shekaina.at.

STAMS: 19.30 Uhr, VereinslokalSchützengilde: Ostereierschießen.

TELFS: 13 -22 Uhr, Sportzen-trum: Motorradlmarkt, Eintrittfrei. (Auf www.motorradlmarkt.atkönnen Motorräder und Mopedszum Verkauf angemeldet werden,Abgabe von 8-13 Uhr.)

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum»Theater im Container«: Theater-stück »Unwiderstehlich«.

HATTING: Bauernstandl undPalmlatten binden.

INZING: 9-12 Uhr, Parkplatzunter dem Gemeindeamt: Verkaufvon Gestecken, Türkränzen undBasteleien für Ostern zugunstender Rumänienaktion.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: »Dinner für Spinner«.

MÖTZ: Schießstand: Ostereier-schießen.

MÖTZ: Dorfreinigung (Ge-meinde und Feuerwehr).

RIETZ: ab 14 Uhr, Gemeindesaalund -vorplatz: Palmlattenbindenmit dem Obst- und Gartenbauver-ein, Anm.:Tel. 0680/3258233.

RIETZ: 20 Uhr, Schützenheim:Ostereierschießen.

SILZ: 20 Uhr, Mehrzwecksaal:Frühjahrskonzert der MK Silz.

STAMS: 19.30 Uhr, VereinslokalSchützengilde: Ostereierschießen.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindesaal: Frühjahrskonzertder Musikkapelle.

TELFS: 9-18 Uhr, Sportzentrum:Motorradlmarkt, Eintritt frei.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum»Theater im Container«: Theater-stück »Unwiderstehlich«.

FLAURLING: 10 Uhr, Kirch-platzl: Ostermarkt.

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Nackte Haut und warmer PelzRasant, etwas frivol und sichernicht langweilig präsentiert sichdas neue Theaterstück der Dorf-bühne Hörtenberg. „Jetzt nicht,Liebling« ist eine Boulevardko-mödie, die den SchauspielerIn-nen einiges abverlangt und dieBesucherInnen mit irrwitzigenVerwechslungen und herzhaftemWortwitz begeistert.Für Regisseur Luis Auer ist es die10. Inszenierung, die er mit derDorfbühne Hörtenberg »auf dieBühne« bringt. „Es ist diesmal einechter Lachschlager! Wir habendas Stück sehr straff in 25 Probeneinstudiert, also in etwas mehr als50 Stunden, das ist eine tolle Leis -

tung der SpielerInnen,“ lobt erseine Truppe, die diesmal übrigensvom neuen Obmann Josef Geigerin die elfte Spielsaison geführtwird. Das Verwechslungsspiel umeinen exquisiten Pelzmantel ausdem Pelzgeschäft »Lang, Lang &Seelos« (sind auchdie Namen derSchausp ie l e r ) ,den gleich meh-rere Damen ausve r s ch i edenenGründen für sichbeanspruchen,wird im Mehr-zwecksaal Pfaf-fenhofen noch

drei Mal an diesem Wochenendeund einmal am kommenden (21.,22., 23. und 28. März) jeweils ab20 Uhr gespielt, Kartenreservie-rung Tel. 0680/3004120 (17-20Uhr), weitere Informationen aufwww-hoertenberg.at.

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE MÄRZ / APRIL24. März, 19.30 UhrLebe ich oder funktioniere ichmit Silvia Schreiber27. März, 19.00 UhrInfoabend Träume mit Claudia Ploner28./29. MärzClearingseminar mit Lydia Zangerl1. April, 19.30 UhrTräume mit Claudia Ploner8. April, 19.30 UhrTräume mit Claudia Ploner

Page 33: 2014 04 mein monat

20. MÄRZ 2014 33

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Fasnachts-ImpressionenAm gleichen Tag gingen heuerMieming und Oberhofen in dieFasnacht – ein langer Tag mitvielen lohnenden Fotoobjektenvor der Linse… mein monat hateinige Eindrücke gesammelt. 1 Gabalier in Mieming zu Gast 2Kranewitt-Klötzler 3 die Bärensind los! (und auch der Yeti mit derMusikkapelle 4) 5 v.l. Bgm. FranzDengg, Pfarrer Paulinus, RitaDengg 6 Paul Krug (TirolerhofTelfs) im »verhexten« Schönheitssa-lon, 7 Michael Gäns (l., GasthofMoosalm) im Laningergwand

In Oberhofen trieben außer denZwiderwurzn, den RabelerBuam und der Musibanda auchdie Flaurlinger Hexen ihr Unwe-sen. Dem Publikum gefiel’s…1 Applaus von Martha und Bgm.Peter Daum (vorne) und Bgm. An-dreas Schmid (Pfaffenhofen, hinten)2 ÖSV-Herren-Erfolgstrainer An-dreas Puelacher schaute mit seinerFamilie (Lukas und Evi) zu 3Gotlgöd Dr. Max Zimmermann mitden Gotln der Gruppen 4 die Musi-banda kreuchte und fleuchte…

Hut ab……vor den Lehrerinnen der VSWildermieming, die den Schü-lern eine tolle Skiwoche inHochoetz ermöglicht haben.Ein Dankeschön auch an allebegleitenden Mamas undPapas,

meint eine Mama.

Hut ab……vor Daniela Oppeneigervom Wollladen, die es uns er-möglicht hat, mit ihrer Unter-stützung unsere eigenen Müt-zen zu häkeln,

meinen SchülerInnen (6./8.Stufe) der Walter-Thaler-

Schule in Telfs.

Hut ab……vor den Bergbahnen Rang-ger Köpfl mit GF Mag. HubertDeutschmann, die den Senio-ren über 80 das Schifahren um€1,- (also gratis) ermöglichen.(Anm: die Aktion gibt es auchvereinzelt bei anderen Schige-bieten.) Das ist eine Freudeund eine nette Geste uns Alt-Jugendlichen gegenüber,

meint Josef Walter aus Telfs.

Hut ab……vor allen, die bei der monat-lichen Sammelaktion für Ru-mänien in Inzing beteiligtsind. 2013 wurden 24 Contai-ner versandt (12 Transporte)und über 1000 Stunden vonfreiwilligen HelferInnen beimEinpacken, Beladen sowiebeim Basteln für Bazare geleis -tet. Allen ein großes »Ver-gelt’sgott« dafür,

meint Christl Scharmer aus Inzing.

Hut ab……vor demTeam vom Kinder-garten Egart (Sabine Greier-Santer mit Astrid, Sylvia, Ma-rion und Sigrid). Sie betreuenunsere Kinder mit Begeisterungund Herzenswärme und orga-nisieren immer wieder Höhe-punkte, wie das Martini-Festam Sportplatzl der Fasnachts-siedlung mit Lagerfeuer oderdie Kinderskiwoche in Mösern.Ein herzliches Danke dafür,

meint Opa Peter Klieber imNamen aller (Groß-)+Eltern.

lob & dank

Page 34: 2014 04 mein monat

20 JAHRE ROAD-IN !!!Am 18. März 1994 eröffneten wir unser Geschäft am Bahnhof inInnsbruck. Ich war noch grün hinter den Ohren, heute bin ich grau.Ich konnte miterleben wie aus Mopedfahrern Biker, Biker Väter/Mütter und nach Pausen wieder freie Biker wurden.Unser Geschäft wurde in all den Jahren um keinen Meter größerund trotzdem konnten wir neben den »Großen« bestehen. Wir wurden nicht größer, aber besser – Kundenpflege statt Expansion.

Bis bald im ROAD-IN … Euer Gigi

Autobusbahnhof

Innsbruck

Sterzinger Straße 8

Tel. 0512/573086

[email protected]

www.road-in.at

Zum 20jährigen Jubiläum gibt’s vom18. – 22. März – 20 % auf alles !

Frühlingscheck für Motorrad & Rad Aus der Garage holen, abstaubenund losfahren? Davon ist bei Mo-torrädern abzuraten. Neben demBatteriecheck sind ein paar tech-nische und kosmetische Hand-griffe notwendig, um das Motor-rad fit für die neue Saison zu ma-chen. ÖAMTC-Club-Technikergeben Tipps für einen gelunge-nen Start in den Frühling: • Batterie-Check. War die Batte-rie während der Winterpause imMotorrad eingebaut, kann es sein,dass das Motorrad Starthilfebraucht. Bei Vergaserproblemen istoft zusätzlich ein Starterspray not-wendig. • Motoröl. Vor der ersten Probe-fahrt unbedingt den Motorölstandkontrollieren. Einmal jährlichmuss beim Motorrad ein Öl- undÖlfilterwechsel vorgenommenwerden.• Flüssigkeitsstände. Kühlmittel,Brems- und Hydraulikflüssigkeitüberprüfen. Die Bremsflüssigkeitsollte alle drei Jahre erneuert wer-den. • Reifen. Luftdruck und Allge-

meinzustand der Reifen kontrol-lieren. Die Profiltiefe muss beiMotorradreifen mindestens 1,6Millimeter betragen. • Kette und Kettenspannungprüfen. Nach der Reinigung vonRitzel und Kettenrad muss mandie Spannung der Kette zum Hin-terrad überprüfen, damit es nichtwährend der Fahrt zu einem Ket-tenriss kommt. • Elektrik. Beleuchtungsanlage,Blinker, Bremslicht und Hupe aufFunktionstüchtigkeit testen unddefekte Lämpchen austauschen.• Bremstest, am besten bei einerProbefahrt auf einem wenig befah-renen Straßenabschnitt. Hand-und Fußbremse sollten gleichmä-ßig und ordentlich dosierbar zu-packen. Wenn das Motorrad nichtanspringt, können ÖAMTC-Mit-glieder unter der Nothilfenummer120 in ganz Österreich die Pan-nenhilfe des Clubs in Anspruchnehmen – das gilt natürlich auchfür Biker. Infos rund ums Motorrad, z.B.über die richtige Motorradklei-

dung und Helme findet man on-line auf www.oeamtc.at/motorrad. Auch für das Fahrrad gilt: wer ras -tet, der rostet! Wenn der »Draht-esel« also während der Wintermo-nate einsam im Keller oderSchuppen auf seinen neuerlichenEinsatz wartete, kann dabei eini-ges an notwendiger Fahrsicherheitverloren gegangen sein: • Reinigung. Schön vorsichtig mitwarmem Wasser, etwas Spülmittelund einem weichen Schwammoder einer Bürste. Denn wenn dasRad mit einem Hochdruckreini-gungsgerät abgespritzt wird, kannSchmutz sogar noch tiefer eindrin-gen oder Wasser kann sich in Me-tallteilen sammeln und zu Rost-schäden führen. Am besten alsoauch nachher gut abtrocknen!• Reifen. Haben die Fahrradreifenzu wenig Luftdruck, lässt sich dasRad schwerer fahren und die Rei-fen werden schneller kaputt. 1. Schritt: Reifen wieder aufpum-pen (ca. drei bar), der Mindest-und Maximalluftdruck steht aufder Reifenflanke. Fremdkörper wie

Scherben oder Dornen im Reifen-entfernen, bei schwachem Reifen-profil sollte der Reifen ausge-tauscht werden.• Kabel, Kette und Antriebschmieren. Kabel von Bremsenund Gangschaltung zunächst aufBeschädigungen kontrollieren unddann am besten mit MOS2-Öleinschmieren, rät der ÖAMTC-Techniker. Auch offen laufendeSeilzüge sollten gereinigt und miteinem ölgetränkten Tuch gepflegtwerden. Für die Kette verwendetman ein spezielles, zäheres Ket-tenöl bzw. -fett. Vor der Schmie-rung muss die Kette unbedingt miteiner groben Bürste gesäubert wer-den, bei hartnäckiger Verschmut-zung sind eventuell stärkere Reini-gungsmittel notwendig.Für ein größeres Service ist derBesuch einer Fachwerkstätte an-zuraten, dort können Bremsen,Schrauben oder Lager richtigeingestellt werden. …und falls es sich um ein E-Bikehandelt, natürlich nicht vergessen,den Akku wieder einzusetzen…

34 20. MÄRZ 2014

Page 35: 2014 04 mein monat

Viele können es nicht erwarten,sich im Frühjahr wieder aufsRad zu schwingen – vielleichtsogar auf ein neues E-Bike? Gut,dass man bei »bergwärts« inRietz mit viel Beratung auf dieneue Radlsaison vorbereitetwird. Am 25. und 26. April 2014sogar mit einem großen E-Bike-Testtag!Mit der neuen Radsaison kommtim Team von »bergwärts« auch ein neuer Mitarbeiter zum Ein -satz, Mechanikermeister MatthiasSchweigl wird den ehemaligenProfimechaniker Andreas Zangerlim Kompetenzcenter unterstüt-zen. Andreas Zangerl freut sich be-reits über viele Anfragen rund ums E-Bike: „Auch dieses Jahr wird vielWind ums E-Bike gemacht, esgibt einige Neuheiten, technischeÄnderungen bringen Verbesserun-gen und auch einige RadlerInnen,die bisher ohne elektrischen An-trieb unterwegs waren überlegen,

sich ein E-Bike zuzulegen. Das »bis in die Radschläuche« mo-tivierte Team von »bergwärts« rundum Andreas Zangerl lädt zu einerunverbindlichen Beratung ein undsteht im Dschungel der vielenRad-Angebote gern mit Rat undTat zur Seite. „Es geht darum, daspassende Rad zum Radfahrer zufinden, was nur bei persönlicherBeratung und Abstimmung aufFahrgewohnheiten etc. gelingt. Allein bei den Reifengrößen hatman die Wahl zwischen 29, 650Bund 26 Zoll, bei den Rahmen -höhen kann man sogar zwischenelf verschiedenen Größen wählen,“meint Andreas Zangerl. www.bergwaerts.atAm besten bei den E-Bike Test-tagen am Freitag, 25. April undSamstag, 26. April 2014 ab 10Uhr vorbeikommen, testen undvielleicht sogar den neuen fahr-baren Untersatz gewinnen beimgroßen E-Bike-Gewinnspiel!

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Page 36: 2014 04 mein monat

Jetzt geht’s wieder auf!reOpening im Radsport Krug am29. und 30. März 2014Auch wenn der Winter nochnicht ganz Schnee von gestern ist:Wir konzentrieren uns schonjetzt wieder voll auf die warmeJahreszeit und präsentieren unsbeim großen Eröffnungswochen-ende am 29. und 30. März inneuem Glanz. In unserem frisch umgebauten Bike shop erwartet Radfans einenoch größere Auswahl an Bikes, der

gewohnt perfekte Reparatur-Serviceund mit dem BG FIT-Raum einenoch bessere individuelle Beratung.Zum Start in die neue Saison bietetdas „reOpening“ im Krug ein buntes Workshop- und Trainings-programm, mit Live-Band undKöstlichkeiten vom Grill. Außer-dem winkt ein tolles Gewinnspielmit attraktiven Preisen. Also: Auf zum Krug!

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Page 37: 2014 04 mein monat

20. MÄRZ 2014 37

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Wohnen ist in Tirol zu einer ech-ten Herausforderung geworden.Diesen Ball nimmt die TirolerVolkspartei auf und macht Woh-nen zu einem Schwerpunkt-thema. Dazu lud man AnfangMärz in das Tiroler MöbelhausFöger ein. Zirka 130 Bürgermei-ster, Gemeinderäte, Funktionäreund Interessierte folgten derEinladung.

LH Günther Platter und Wohn-baulandesrat Johannes Trattergaben Tipps und Tricks, wie Woh-nen leistbarer wird. Diese reichtenvom ambitionierten Wohnbaupro-gramm (11.500 neue geförderteWohnungen bis 2018) bis zu so-zialen Maßnahmen, wie 51 Mil-lionen Euro an Förderungen undUnterstützungen allein für 2014.Insgesamt wurden 14 konkrete

Maßnahmen ausgearbeitet(www.tiroler-vp.at). Im Anschlussdaran führte der Hausherr HerbertFöger durch das Möbelhaus. Alsweiterer Höhepunkt des Abendswurde eine Couch verlost, bevorman als Ausklang des Abends zumBuffet lud. 1 Landeshauptmann Günther Plat-ter (l.) und Unternehmer HerbertFöger (r.) mit dem Ehepaar Fischer

aus Absam, die die Gewinnercouchmit nach Hause nahmen. 2 v.l. Bgm. Franz Gallop (Stams),Klaus Höpperger, Toni Gwercher(Wildbach- und Lawinenverbau-ung, Harald Höpperger (HöppergerRecycling GmbH) 3 Gballt versammelte Inzinger Ge-meindepolitik: v.l. Klaus Kirchmair,Rudi Gruber, Bgm. Kurt Heel,David Eiterer

treff.punkt.wohnen bei Föger

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38 20. MÄRZ 2014

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ÖFFNUNGSZEITEN: Montag - Freitag 9.00 - 18.00 Uhr, jeden Samstag 9.00 - 12.30 Uhr

Die neuesten Modelle an Rasenmähern,Motorsensen, Trimmern, usw. sindbereits eingetroffen. Wiegewohnt, erhalten Siebei uns alles, was Siefür einen schönenRasen brauchen.

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bis 400 m², Schnittbreite 17cm,großes Tastaturfeld und Display für

einfache Programmierung, auch beiRegen einsetzbar, Schnitthöhen -

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Auf dem insgesamt 1.363 m2 großen Grundstückentstand seit Baubeginn im Herbst 2012 ein mo-dernes Wohn- bzw. Geschäftshaus mit 20 Woh-nungen (2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen) unddrei Geschäftslokalen, wobei die Architektur aufAnforderung der Gemeinde an das Dorfbild an-gepasst wurde und der Inzinger Architekt RobertPirschl in Zusammenarbeit mit der ImmonautBauträger GmbH ein Gebäude plante, das sichgut in die his torisch gewachsene »Nachbar-schaft« einfügt. Das Haus wurde in Massiv-Zie-gelbauweise als Niedrigenergiehaus (14 cm Voll-wärmeschutz system mit Silikatputz) ausgeführt. Die Wohnungen im Erdgeschoß verfügen jeweilsüber einen eigenen kleinen Garten, die Wohnun-

gen in den oberen Geschoßen über Terrassen undDachterrassen. Eine Tiefgarage, die ebenfalls vonder Landesstraße aus befahren wird, bietet Platzfür 32 Stellplätze, mit einem Lift gelangt man inalle Stockwerke. Die Heizungsversorgung erfolgtüber Gasheizung mit Solareinspeisung, auch derWarmwasserbedarf wird über die Heizanlage mitSolareinspeisung abgedeckt. Die Geschäftslokalesind bereits eingerichtet: Die SB-Filiale der Spar-kasse übersiedelte von einem Haus weiter öst-lich in die neuen Räumlichkeiten – mit »aufge-rüsteter« technischer Ausstattung – am neuenBankomat sind Ein- und Auszahlungen möglich,persönliche Beratung weiterhin in der Filiale inZirl. Die Filiale der Bäckerei Schluifer hatte bis-

her (seit drei Jahren) gegenüberliegend auf deranderen Straßenseite das Verkaufslokal und bie-tet nun ihr Produktsortiment seit Anfang März imneuen Geschäft an. Diese »jüngste« Filiale derBäckerei Schluifer versorgt als Nachfolger desTraditionsbetriebes von Ernst Puelacher die In-zinger KundInnen ab jetzt auch ganztags Mon-tag bis Freitag von 6-18 Uhr und Samstag von 6-12 Uhr mit frischem Brot und Gebäck. Außerdemkann man dort auch bei Imbissen oder belegtenBroten den großen und kleinen Hunger zwi-schendurch bekämpfen. Das dritte Geschäftslo-kal wurde zu einem Büro umfunktioniert. Kun-denparkplätze direkt vor den Geschäften stehenfür alle Erledigungen zur Verfügung.

»Sunngartl«gestaltet Inzinger Zentrum neuIn Inzing konnte vor kurzem einäußerst gelungenes Projekt derImmonaut Bauträger GmbH zurWiederbelebung desOrtszentrums fertiggestelltwerden: Das »Sunngartl« lädtnun, statt des alten Puelacher-Hauses, an der Dorfstraße zumWohnen und Einkaufen ein.

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NEU: GANZTAGSGEÖFFNET!Montag - Freitag:6:00 Uhr - 18:00 UhrSamstag:6:00 Uhr - 12:00 Uhr

Das Team in Inzing mit Bäckermeister Klaus Schluifer (2.v.r.) freut sich auf Sie!

Seit drei Jahren versorgt die BäckereiSchluifer ihre KundInnen in Inzing mit Köst-lichkeiten aus der Backstube, seit AnfangMärz im neuen Geschäftslokal im Sunngartl– Sitzplätze im Lokal und südseitig imFreien laden zum »Niederhockn« ein!

»FRISCH GEBACKEN« IN INZING!• Kaffee und Gebäck• Süßes zum Genießen• Jause für Pendler• Snacks, Fleischkäse …• und alle unsere

köstlichen Brotsorten!

Visualisierung: Immonaut Bauträger GmbH

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Worte über siebenBrücken senden

Der Wortkünstler WilfriedSchatz, der auch dem Telfer Blattals Redakteur zu Wörtern ver-hilft, konnte mit seinem Projekt„Über 7 Brücken“ den Bank Austria Social Innovation Award(€ 30.000,- für Idee und Umset-zung) gewinnen. Unter dem Motto „Barrierefrei imKopf“ wurden mit dem ProjektLösungen für benachteiligte Men-schen, die im Alltag zunehmendmit Barrieren, Vorurteilen undDiskriminierungen durch die Ge-sellschaft konfrontiert sind, ge-sucht. Projektleiter Wilfried Schatzmöchte mit diesem Projekt me-

diale Aufmerksamkeit für Rand-gruppen und Außenseiter, wieSchulversager, Suchtkranke oderMenschen mit Behinderung, inder Öffentlichkeit erzeugen. Dabeisollen vor allem Beamer-Projektio-nen, sogenannte WortKunst-Prä-sentationen, von sieben Brücken indas Wasser des Inn und der Sill inInnsbruck zum Einsatz kommen,die auf die jeweiligen Randgrup-pen aufmerksam machen. Mitdem Preisgeld und in enger Ko-operation mit der Stadt Innsbrucksoll das Projekt noch im erstenHalbjahr 2014 in der Tiroler Lan-deshauptstadt umgesetzt werden.

v.l. Bank Austria-Landesdirektor Martin Anker (Tirol und Vorarlberg), Wil-fried Schatz (WortKunst www.sprachkabi.net), Bgm. Christine Oppitz-Plö-rer, Maurizio Carrara (Chairman der UniCredit Foundation, Mailand)

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FF-Nachwuchs Telfs

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Bei der Jahreshauptversammlungder Freiwilligen Feuerwehr TelfsAnfang März konnte Komman-dant Karl Heißenberger nicht nurzahlreiche Ehrengäste, sondernauch einige neue Feuerwehrmän-ner (und -frauen!) begrüßen.So wurden Nathalie Mayerhofer,Felix Rüdiger, Tobias Schneider,Angelo Praxmarer und MatthiasWindisch angelobt. (am Foto v.l.mit Fähnrich Hanspeter Hageleganz links) NathalieMayerhofer ist übrigensdie vierte Dame, die dieFeuerwehrmannschaftin Telfs verstärkt. Auchder Tätigkeitsberichtder Feuerwehr Telfs für2013 war Teil der Jah-reshauptversammlung:41 Brandeinsätze, 91

technische Einsätze, 43 Brand -sicherheitswachen, 42 Fehl- undTäuschungsalarme wurden abge -arbeitet. Zusätzlich wurden noch85 Übungen durchgeführt. 49 Kameraden besuchten im vergan-genen Jahr 27 Lehrgänge an derLandesfeuerwehrschule. Auch bei144 sonstigen Tätigkeiten (Füh-rungen in der Feuerwehrhalle, Be-werbe, usw..) waren die Kammera-dInnen im Einsatz.

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Haus und Firma mit BodenhaftungWolfgang Khanna hat sich in zweifacher Hinsichtniedergelassen: Der Gartenexperte von »WolfisGartenservice« bestellt einerseits seit kurzemseinen eigenen Garten rund um den Bungalow inOberhofen und hat andererseits sein Unterneh-men im Risa-Gelände an der Liebherrstraße inTelfs neu situiert.

Für den Bungalow der Firma Variolagen dabei für die junge Familiedie Gründe auf der Hand: In derNähe der Schwiegereltern (Biancaist aus Oberhofen) sollte gebautwerden, das junge Unternehmenund der Nachwuchs (der gemein-same Sohn Fabrice ist drei Jahrealt) brauchten und brauchen vielAufmerksamkeit, die Zeit zumBauen war also knapp bemessen.„So war ein Fertigteilhaus für unsdie ideale Lösung,“ meint Wolf-gang Khanna. 2012 wurde mit derPlanung der Bebauung des 562 m2

großen Grundstückes begonnenund der Bungalow („uns gefällt,dass alles auf einer Ebene ist“) aus-gesucht. Nachdem die Bodenplattebetoniert war, ging es ruck zuck:„Die Hauswände stehen an einemTag, das ist schon faszinierend,“meint Bianca Wagner, „und jedenweiteren Tag kann man zusehen,wie das Haus wächst und komplett

wird.“ In drei Monaten war derBungalow bezugsfertig und die Fa-milie hatte ihr eigenes Dach überdem Kopf. „Allerdings war derGarten rund ums Haus nochschneller fertig,“ lacht Wolfgang,der gleich nach dem Einzug auchdie erste Runde mit dem Rasen-mäher gezogen hat. Dort konnte erauch sein gesamtes Fachwissen ein-bringen: viele verschiedene Obst-bäume entlang des Zaunes werdenauf ihre Tauglichkeit für die Ober-hofer Klimabedingungen geprüftund sollen nach einigen Jahrenauch eine Hecke rund um dasGrundstück bilden. „Die erstePfirsichernte hatten wir schon, diegedeihen sehr gut,“ erzählt Bianca.Auch Äpfel, Marillen, Zwetschken,Birnen, Kirschen und Holler-,Josta-, Heidelbeeren und Erdbee-ren werden bald den Garten zueinem fruchtigen Erlebnisort ma-chen. „Es war mir ein Anliegen,

einen Nutzgarten anzulegen, woauch mein Sohn jederzeit „ernten«gehen kann.“ Aber es gibt nochgenug Rasenfläche zum Herum-tollen und rund um die Terrassegibt’s etwas fürs Auge: In Kiesbee-ten sind zwischen Riffsteinen, Kri-stallbrocken und Regenbogenstei-nen Gräser und Palmen angeord-net, um dem teils überdachten

Sitzbereich im Freien einen medi-terranen Touch zu geben. Dochnun vom Garten (in den Sommer-monaten das erweiterte Wohnzim-mer) ins Haus: ein großer Wohn-raum mit Küche und Essbereich istder zentrale Kommunikationsort.Die Küche in cremeweiß mit an-thrazitfarbener Kunststoffarbeits-fläche in Steinoptik hat eine Bar,

Wolfgang Khanna mit seinerFamilie : Bianca und Fabrice

(3 J.) und ganz rechts mitder »erweiterten Familie«,seinem Team von Wolfi’s

Gartenservice

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0043 (0) 5262 / 63 4 65Risa-Areal, Sagl 2a, 6410 Telfs

www.geosystem.at

Einmal hüben, einmal drüben: das Privathaus von Wolfgang Khanna ist süd-lich des Inn in Oberhofen, der Firmensitz nördlich des Inn im Risa-Areal inTelfs (Zufahrt: Hans-Liebherrstraße 5)

Rund um die Sonnenterrassewird es bald wieder grünenund blühen (oben), die Palmeim Bad fühlt sich den ganzen Winter über wohl. Kinder -sicher »hinter Gittern« präsen-tiert sich der Schwedenofen,der in der Übergangszeit denWohnbereich heizt

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die gerne für einen Kaffeeplauschzwischendurch oder auch beimKochen-Zuschauen genutzt wird.Der Schwedenofen »hinter Git-tern« (um Fabrice vor Brandwun-den zu schützen) verbreitet in derÜbergangszeit wohlige Wärme,sonst übernimmt eine Gasthermedie Heizung (Fußbodenheizung)und die Warmwasserbereitung.Ein Laminatfußboden in Riemen-bodenoptik zieht sich durch alle

Zimmer, die Bäder sind mit an-thrazitfarbenen Fliesen gestaltet.Außer dem großen Wohnraum be-finden sich auf 135 m2 Wohnflä-che noch das großzügige Bad mitDoppelwaschbecken, Eckbade-wanne und Regendusche, einGäste-WC, das Elternschlafzim-mer, ein Kinderzimmer und einBüro sowie ein Technik-, bzw. La-gerraum. „Der Dachboden unterdem Walmdach kann ebenfalls als

Lagerraum verwendet werden. BeiBedarf wäre später auch eine Auf-stockung möglich.“

»Aufgestockt« hat WolfgangKhanna bereits bei seinem Unter-nehmen: „Seit März 2009 bin ichselbstständig und mit »Wolfis Gar-tenservice« auf der Wanderschaft,“lacht der Gartenexperte. „Abernach verschiedenen Standortenkann ich all unseren treuen Kun-

den versichern, dass wir hier an derLiebherrstraße bleiben.“ Auf 1.400m2 kann Wolfgang Khanna nunseine Produkte und Serviceleistun-gen präsentieren, „und mit dem232 m2 großen Foliengewächshaushaben wir jetzt auch hier ein Dachüber dem Kopf und sind mit Was-ser und Strom versorgt.“ Rund umden Garten gibt es einiges bei»Wolfis Gartenservice«, von Bio-Gemüsepflanzen über Kräuter,winterharte Pflanzen für Hecken-gestaltung bis zu Gartenbedarfsar-tikeln, Naturdünger, natürlichePflanzenschutzmittel und Bioerde.Darüberhinaus werden alle Gar-tenpflegearbeiten von Obstbaum-schnitt im Winter, Jäten, Rasen-mähen u.Ä. von Wolfgang und sei-nem Team angeboten. „Wir sindseit kurzem auch Kompetenzpart-ner von Gardena und kümmernuns hier speziell um Rasenregene-ration oder auch um die Verlegungund Wartung von Rasenrobotern(Anm: Gardena-Frühjahrsaktion:wer seinen neuen Rasenroboterregistriert, bekommt € 100,- zu-rücküberwiesen.). Weitere Infos:www.gartenservice-tirol.at

Unter Dach und vom Fach: imneuen Folientunnel bei Wolfis Gar-tenservice findet man Naturdün-ger, Kräuterpflanzen u.v.m.

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extra-monat s i lz

Feuerwehr Silz bald mit neuem Zubau

NMS Silz macht mit Erdäpfeln Schule

15 und 93 Jahren (ca.120 Aktive) dabei. Kom-mandant Gerhard Schöpf(seit 2005) legt besonde-ren Wert auf die besteAusbildung. (Am Fotorechts KommandantGerhard Schöpf (r.) undKommandantstellvertre-ter Michael Haslwanter,Foto oben: Visualisierungder neuen Halle (links))

Platzmangel macht es notwen-dig: Das Feuerwehrgebäude derFreiwilligen Feuerwehr Silz wirderweitert. Seit Anfang März sinddie Baumaschinen am Werk.

Vor zwei Jahren begann die Pla-nung für den Zubau (14 x 16 m):zwei neue Fahrzeugboxen sollenentstehen und eine Erweiterungdes Katastrophenhilfslagers. Dafürwurde bereits ein Teil der Bö-schung im Süden abgetragen unddie Grabungen für das Fundamentsind im Gange. „Durch die neueHalle soll aber nicht Platz für neueFahrzeuge geschaffen, sondern der Werkstättenplatz und dieWaschbox von „zwischengepark-ten« Fahrzeugen freigeräumt wer-den,“ erklärt Kommandant Ger-hard Schöpf. Der Fuhrpark bestehtderzeit aus sieben Fahrzeugen inSilz, auch ein schweres Rüstfahr-

zeug und eine Drehleiter sind hierstationiert. Die Erweiterung wurdebereits 2013 vom Gemeinderat be-schlossen, über 400.000 Euro wer-den in das Bauvorhaben investiert.Unterstützung bei der Finanzie-rung erhält die Gemeinde dabeivom Land Tirol. Die Bauarbeitensollen im Juni bzw. Juli 2014 fer-tig gestellt sein. Außerdem wird hinter der neuenHalle südlich anschließend einÜbungsplatz errichtet. „Wir habenbisher auf Parkplätzen oder Privat-flächen geübt, aber es wird immerschwieriger, geeignete Plätze zu fin-den. Nun freuen wir uns auf denneuen Übungsplatz mit ca. 150 m2

Fläche, wo wir die notwendigenHandgriffe und Abläufe für denNotfall üben können,“ meintKommandant Gerhard Schöpf. DieFeuerwehr Silz gibt es seit 1873,derzeit sind 160 Männer zwischen

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Bereits im vierten Jahr findet dasProjekt »Landwirtschaft machtSchule« in der Silzer Haupt-schule (bzw. jetzt Neue Mittel-schule) statt. Zu den bisherigenSchwerpunktthemen »Milch«,»Ei« und »Apfel« ist es heuer»Der Erdapfel – eine tolle Knollezeigt Stärke!«, die den Kindernund Jugendlichen Lust auf ge-sunde heimische Lebensmittelaus bäuerlicher Produktion ma-chen soll.

In praxisnahen Unterrichtsstundenwird den SchülerInnen dabei vongeschulten Bäuerinnen ein unver-fälschter Einblick in die TirolerLandwirtschaft und deren Pro-dukte gegeben. Die Neue Mittel-schule Silz-Mötz nimmt bereitsseit Beginn der Aktion teil. „Dieerlebnisreichen und mit allen Sin-nen erfahrbaren Stunden derBäuerinnen werden von unserenSchülerinnen und Schülern sehrgeschätzt und sind eine lehrreiche

und interessante Abwechslung imSchulalltag. Ein besonderer Höhe-punkt ist immer die Zubereitungder Kostproben. Mit viel Spaß undFreude sind die Jugendlichen dabeiund sind sehr oft erstaunt, wie gutdiese Sachen schmecken“, erläutertBrigitte Miedl, Direktorin derNMS Silz-Mötz.In den vergangenen drei Jahrenwurden in ganz Tirol von 20 Bäue-r i n n e n462 Un-

terrichtsstunden gehalten undsomit konnten mehr als 8.200Kinder erreicht werden, die Aktion„Landwirtschaft macht Schule“ desLändlichen Fortbildungsinstitutes(LFI) – im Auftrag der Landwirt-schaftskammer Tirol und durchdie Unterstützung des Landes Tirolsowie der Agrarmarketing Tirol –soll weiter verlängert und ausge-baut werden.

(oben) v.l.: Projektleiterin Karin Astner, LK-VizepräsidentinResi Schiffmann, LR Beate Palfrader und Dir. Brigitte Miedl,Foto links: 3. Klasse mit Bäurin Edeltraud Klotz (2.v.r.)

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Johanna Zauner aus Telfs konnteAnfang März ihren 90. Geburts-tag feiern. Die Jubilarin plaudertebei einem Gläschen Sekt angeregtmit Bgm. Christian Härting (Foto

unten) und blickte auf ihr arbeits-reiches und erfülltes Leben zurück.Johanna Zauner hat zusammenmit ihrem Mann die Telfer FirmaHolzbau Zauner aufgebaut undnoch dazu sechs Kinder zur Weltgebracht. Natürlich wurde diefrischgebackene Neunzigerin zuihrem Ehrentag nicht nur von Bür-germeister Christian Härting, son-dern auch von ihrer großen Fami-lie gefeiert, zu der inzwischen auchsechs Enkel und sieben Urenkelgehören.

Bereits im Februar feierte MariaBaldauf in Pettnau ihren 80. Ge-burtstag. Ausdiesem Anlass gra-tulierte der Bürgermeister JohannKleinhans recht herzlich auch imNamen der Gemeinde (unten).

alles gute zum runden!

lustiger faschingsausklang mit tanz

leute des monats

checkpoint für lvs in arzkasten

Da Tanzen und Bewegung Spaßmacht und fit hält, wollten dieTanzgruppen aus Telfs, Oberho-fen und Flaurling auch den Fa-sching tanzend feiern. Die bei-den Tanzleiterinnen CäciliaKirchmair (Oberhofen / Telfs)und Helga Kaneider (Flaurling)organisierten für ihre Tänzerin-nen auch dieses Jahrwieder einen „Fa-schings- Tanznachmit-tag“ im Gemeindesaalvon Oberhofen.Wochenlang wurdenvorher in jeder GruppeSchrittkombinationenfür Kreistänze, Block-tänze und ganze Choreo-

graphien zu Thementänzen einstu-diert. Jede Gruppe für sich wareine Augenweide. Die „Kak-tusse“ aus Oberhofen „stachen“nicht nur, sie hatten sogar eine ei-gene Sängerin mit! Die Telfer ser-vierten in stilvoller „Sacher Kultur“den „Café au lait“ und dieGruppe aus Flaurling brachten die

„Mallorca Cowboys mit den rotenPferden“ aufs Parkett. Auch eingewisser Andreas Gabalier kam mitseinem „Fanclub“vorbei und heiztedie Stimmung an.

Traditionell laden viele Pfarren inden Gemeinden ihre BürgerInnenam Beginn der Fastenzeit zum Fastensuppenessen ein. In Telfstrifft man sich im »Haus der TelferKinder«: Mehrere hundert Knö-del und viele Kochtöpfe Suppewurden am ersten Fastensonntagbeim Suppentag an die hungrigenBesucherInnen ausgegeben.

Seit 1990 lädt die "GemeinschaftChristlicher Arbeitnehmer Telfs"alljährlich zum gemeinsamen Sup-penessen ein. Dank zahlreicherfleißiger Helferinnen und Helferklappt die Organisation stets mus -tergültig. Unter den Gästen konnteObmann GR Peter Larcher u. a.auch heuer wieder Bgm. ChristianHärting mit Familie begrüßen.Der Spendenerlös der Suppenak-tion kommt Einrichtungen undProjekten im »Haus der Telfer Kin-der« zugute. Am Foto: Bevor er sich die Fasten-suppe schmecken ließ, machteBgm. Christian Härting (2. v. l.)einen Abstecher in die Küche unddankte den Helferinnen und Hel-fern für ihren Einsatz. Links: Sup-pentag-Cheforganisator GR PeterLarcher.

Auf Initiative der Bergrettungs-ortsstelle Mieming konnte vor kur-zem ein LVS-Sicherheitskontroll-punkt (Anm: LVS – Lawinenver-schüttetensuchgerät) auf dem Wegzum Lehnberghaus installiert wer-den. Wer nun mit den Touren-schiern in Richtung Wank oder dieDrei Törln aufbricht, wird durchden Checkpoint daran erinnert,sein LVS-Gerät einzuschalten und

es auf die Funktionstüchtigkeit zuüberprüfen. Darüber hinaus läuftan dieser Kontrollstelle auch einZählwerk mit, sodass man auchAufschluss darüber erhält, wie fre-quentiert eine Aufstiegsroute ist. Fi-nanziert wurde der Checkpointvom Österreichischen Alpenvereinauf Betreiben von SektionsobmannAndreas Bstieler (am Foto 3.v.r.)und dem Tourismusverband Inns-

bruck und seineFer i endör f e rmit GF-Stvtr.Christoph Stock(2.v.r.), dieWirtsleute vomGasthof Arzkas -ten beteiligtensich als privaterSponsor.

hunderte knödel zum fastenbeginn

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Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen!

wer suchet, f indet…

Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13www.meinmonat.at

Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.

Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMichaela Freisinger, [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 10. AprilRedaktions- und

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