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Foto: Offer zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 Nr. 7 28. MAI 2015 Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Telfs Taxi-Krankentransporte Dialyse-Fahrten Bestrahlungs-Fahrten Chemotherapie-Fahrten Reha- u. Kurfahrten Auf große Fahrt… …mit einem selbstgebauten Boot wollen René und Martin Auer aus Oberhofen (Titelbild) gehen Silzer Jungimker im Porträt Neues vom Mieminger Kulturstadl Extra: »eco-Abschlussprojekte 2014/2015« und extra- monat Mötz Tel. 05264-5381 SPORT MODE TRACHT sensationell !!! SOMMER- DAUNEN-Jacke 219.- 99.- Angebot gültig solange der Vorrat reicht!

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Angesichts des Bienensterbens,das in den letzten Jahren mehrund mehr zum Thema wurde,könnte einem der Kinderlieder-reim im Halse stecken bleiben –oder gibt es Hoffnung? meinmonat hat mit einem Jungimkerüber den neuen Boom gespro-chen.

„Es gibt viele Junge, die sich zumImker ausbilden lassen, auchQuereinsteiger“, erzählt Maximi-lian Gritsch aus Silz, der seit dreiJahren Imker ist und somit mit sei-nem Bruder die Familientradition

fortführt. Er hat die Ausbildungmit 30 anderen an der Imkerschulein Imst absolviert, die aufgrundder großen Nachfrage jetzt auchKurse an anderen Standorten an-bietet. Für Maximilian gehörtendie Bienen im Bienenstock imGarten also von kleinauf zum All-tag. „Man hat immer mitgeholfen,aber in der Jugend haben michdann andere Dinge mehr interes-siert. Erst vor ein paar Jahren wardann der Wunsch da, wieder ein-zusteigen, eigentlich, weil sichauch meine persönliche Einstel-lung geändert hat und ich etwas

Nachhaltiges tun will.“ Er möchteseinen Beitrag leisten, um die Bie-nen zu unterstützen. „Natürlich istdie Varroa-Milbe und ihre ver -heerende Auswirkung auf die Bie-nenvölker das vorherrschendeThema unter den Imkern. Auchich habe ziemliche Ausfälle gehabt,da ein milder Winter die Milbenicht zurückdrängt. Etwa dieHälfte der Bienenstöcke haben denWinter nicht überlebt, das gibteinem im Frühjahr schon einenDämpfer.“ Was daran schuld istund wie man dagegen vorgehenkann, da gäbe es verschiedene

Glaubensrichtungen.Maximilian Gritsch hatseine Bienenvölker wie-der erweitert („mankann zum Beispiel einBienenvolk teilen undeine gezüchtete Bienen-königin dazugeben“)und ist nun aktuell Herrüber 22 Völker mit übereiner Million Bienen.

Die Arbeit mit den Bienen sei ent-spannend, meint er. „Man mussruhig mit ihnen umgehen undkann bei der Arbeit total abschal-ten.“ Die Entwicklung seiner Bie-nenvölker hält er in Aufzeichnun-gen fest, mit Fachliteratur bildet ersich fort. Maximilian Gritsch istauch ein Bioimker, d.h., die Bie-nenbeuten (Anm. Behausung derBienen) muss aus natürlichen Ma-terialien (Vollholz, Stroh, Lehm)bestehen. Außerdem darf nur kon-trolliert biologischer Zucker an dieBienen verfüttert werden. Die Bio-imkerei bedeutet für mich, in na-

türlichen Kreisläufen zu denken.Biologisch wirtschaften ist mehrfür mich, ist eine Lebenseinstel-lung. Maximilian Gritsch produ-ziert Waldhonig („die Bienen flie-gen ca. 3 km weit, wennda ein Wald in der Näheist, gibt es Waldhonig“)und geht mit den Bie-nenstöcken im Sommerauch auf »Wander-schaft«. „Da werden siegut verpackt und in allerFrüh, wenn sie noch un-beweglich sind, aufeinem Traktor ins Küh-tai gebracht. Das Ergebnis ist dannz.B. ein würziger Honig von Alm-rosen.“ Wenn bei der Bienenhal-tung trotz aller Vorbereitung einProblem auftaucht, steht HeinrichGritsch, Obmann des Silzer Bie-nenzuchtvereins, seinem Sohn als»Imkerpate« zur Seite. Interessieren Sie sich auch für dasThema Bienen? Anlässlich des 90jährigen Beste-hens des Bienenzuchtvereins Silzveranstaltet dieser einen „Tag desoffenen Bienenstocks“. Verschie-

dene Stationen (Bienenlehrpfad,Schaubienenstock, Kerzenwerk-statt, Honigverkostung, Bienen-filme, Bienenbeuten, Bienenpro-dukte, Kinderprogramm, …)

geben Einblicke in die Geheim-nisse des Bienenvolkes und der Imkerei. Für Speis und Trank istbestens gesorgt. Eine Gruppe derMusikkapelle Silz sorgt zusätzlichfür Unterhaltung. Die Veranstal-tung findet bei jeder Witterungstatt. Der Erlös der Veranstaltungkommt dem Haus Elisabeth (Se-niorenheim) zugute. Sonntag, 31. 5.2015, 13.00 bis 17.00 Uhr,Imkerei Gritsch (am westlichenOrtsende, Parkmöglichkeit beimSportplatz).

Bienchen summ’ herum…

Maximilian und Heinrich Gritsch im hauseigenen Bienenlehrpfad

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28. MAI 2015 3

Michael RauthMarkus Lechner

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Seit Freitag, 24.4.2015 wird Katharina Kirchmair vermisst. Die24Jährige ist Diabetikerin. Zuletztwurde sie um 14.30 Uhr beimLKH Hall gesehen, danach verliertsich ihre Spur. Sie trug einen rechtgroßen schwarzen „Burton“-Ruck-sack, einen kleinen schwarzen Re-genschirm, graue „Meindl“-Schuhe und vermutlich eine grüneSweatjacke.Wir bitten dringend um Hin-weise unter Tel. 059133-753333oder jede Polizeidienststelle!

Vermisst!

Mieminger Stadl mit Kultur oder ohne?

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Der im Gemeindebesitz befindli-che Stadl in Untermieming ge-genüber dem Haus der Kinder,der vor kurzem saniert wurdeund nun als alternativer Veran-staltungsort für kleinere Kultur -events verwendet werden sollte,war erneut Stein des Anstoßes fürKritiker und Anrainer. So wurdezu einem klärenden »Stadlge-spräch« mit allen Beteiligten ge-laden.

Warm anziehen musste man sichbeim »Stadlgespräch« in Unter-mieming, nicht nur, weil derAbend kühl war, sondern auch weildie Diskussionen teilweise frostiggeführt wurden. Bgm. FranzDengg gab zunächst einen ge-schichtlichen Rückblick auf dieEntwicklungen: der 200 Jahre alteStadl, der früher als Lagerraum fürdas ehemalige Altersheim genutztwurde, verfiel zusehends. Ein An-gebot, das Grundstück einem Bau-träger zu verkaufen, wurde jedochabgelehnt, um den historischenDorfkern in Untermieming zu er-halten. Die notwendige moderateSanierung (undichtes Dach, ein-sturzgefährdete Balken) wurdevom Gemeinderat beschlossen und

durchgeführt. Nun soll das Anwe-sen auch genutzt werden. Bei derFrage nach dem Wie? scheiden sichallerdings die Geister: die Anrainerbefürchten eine massive Lärmbe -läs tigung, andere Kritiker verwei-sen auf den Gemeindesaal undGasthäuser, die als Veranstaltungs-orte ausreichen würden. GR MariaThurnwalder, die drei Veranstal-tungen für den Sommer angedachthatte, schlug die gemeinsame Aus-arbeitung einer »Stadlordnung« vor,was allgemeinen Zuspruch fand.Außerdem soll sich der Kulturaus-schuss mit der Planung von Veran-staltungen befassen. Ob weitere Ad-aptierungen, wie zum Beispiel dieErrichtung öffentlicher Toiletten,erfolgen, wird noch geprüft.

Anrainer drückten ihre Sorgen aus GR Benedikt van Staa

GR Michael BstielerEx-Kapellmeister Christian Holzeis

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4 28. MAI 2015

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7. JUNI ISTVATERTAG!

Nase und Segel im Wind…Ein ehrgeiziges Projekt habenVater und Sohn aus Oberhofenim Sinn: René und Martin Auerbauen seit eineinhalb Jahren inder hauseigenen »Werft« aneinem überdimensionalen Kata-maran. Damit wollen sie in einpaar Jahren die Weltmeere er-obern…„Segelschein haben wir noch kei-nen, die Prüfung müssen wir erstam 21. Juni absolvieren,“ schmun-zeln René und Martin Auer. Aberdafür vielleicht Erfahrung im Boot-bau? „Alles learning by doing, wirhaben schon viele Fehler gemachtund jedesmal etwas daraus ge-lernt…“ Also noch einmal vonvorne: wie kommt man mitten inden Bergen darauf, ein Boot mit

12 m Länge, 7,70 m Breite, 18 mSegelmast und 90 m2 »Wohnfläche«zu bauen? „Wir haben einmal dar-über geredet, dass ein eigenes Bootschon toll wäre. Um eines zu kau-fen, fehlt uns das Geld, also bauenwir es einfach selber.“ Da beide alsausgebildete Facharbeiter (der eineSpengler, der andere Schlosser) denUmgang mit Werkzeug bestens be-

herrschen, war schon einmal eineVoraussetzung gegeben, nunmusste nur noch der richtige Planher… „Natürlich wollen wir auchetwas Besonderes bauen, also pro-bieren wir eine Form, die es bishernoch nicht gibt. Wir waren auchauf der Bootsmesse in Düsseldorf,wo man viele »Schlipsträger« trifft,aber die machen auch nix anderes.“Ein kleiner Prototyp wurde jeden-falls schon zu Wasser gelassen undist nicht untergegangen… Kurznachdem die Arbeiten für das großeBoot in der »Werft« vor dem Hausaufgenommen wurden, gab es danndie ersten Rückmeldungen. „»Spin-ner« war die uncharmante und»Träumer« die nettere Bezeichnungfür uns,“ lachen beide. „Als nächs teswurden wir gefragt, ob wir das fürdie Fasnacht in Oberhofen bauen.Mittlerweile hat sich das gelegt undab und zu schauen Interessierte unsbeim Arbeiten zu.“ Auch die Werfthat sich inzwischen entwickelt.„Nachdem wir die 50. Schraubewieder im Gras suchen mussten,haben wir den Vorplatz asphaltiert.Jetzt haben wir auch ein mobiles

Dach mit Beleuchtung, das wir ver-schieben können und sind so jedesWochenende und jede freie Stundedabei.“ Wieviel Zeit und Geld Renéund Martin schon investiert haben,wissen sie nicht so genau. Aber dasganze Projekt hat sie zusammenge-schweißt: „Wenn man Hand inHand arbeiten muss, fliegenmanchmal die Fetzen, aber wir ken-nen uns jetzt in- und auswendig.Und gemeinsam werden wir auchunser großes Ziel erreichen: dieFreiheit am Meer zu spüren, wennman direkt auf den Horizont zu-steuert.“ Mit auf große Fahrt wer-den Martins Freundin Vroni undSchwester Marion gehen, außerdemauch der Hund und die Hänge-bauchschweine und Co. 2017 soll essoweit sein, dann soll die »AS Tirol«,die zuerst auf drei LKWs dorthintransportiert wird, in einem Hafenim Mittelmeer vom Stapel gelassenwerden. Übrigens: Ganz nach demSprichwort »Erst wollten sie ansMittelmeer, jetzt haben sie keineMittel mehr«, sind die zwei auchSponsoren gegenüber durchaus auf-geschlossen…

So soll das fertige Boot aussehen, die beiden Außenteile sind schon fast fertig (siehe oben)

kurz notier t

Camp für Fußballkids

In Telfs findet ein Memory kickand learn Sportcamp in der Zeitvon 24. bis 28. August 2015 statt,Betreuung der Kinder durch ge-schulte Trainer (Mo-Fr 8-17 Uhr)und Verpflegung inklusive. Aufwww.kickand learn.memory-sportcamps.at gibt’s Infos.

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Brennerbasistunnel mit ErklärungDass man in Österreich über seinGrundstück bis zum Erdmittel-punkt verfügen kann, in Italienaber nur ein paar Kilometer tief,war nur einer der interessantenPunkte bei der Vorstellung desProjektes Brenner Basistunnel, zuder in die Thöni Lounge geladenwurde. Die Hälfte der Strecke, dieschlussendlich von Berlin nach Pa-lermo führt, sei in Betrieb, einViertel in Bau und ein Viertel inPlanung, erklärte Mag. SimonLochmann, der den in Deutsch-land im Stau steckenden VorstandD. Konrad Bergmeister vertrat.

1 Großes Interesse amMega-Projekt 2 Mag.Simon Lochmann er-klärte Daten und Fak-ten zum BBT. Hörtenaufmerksam zu: 3 v.l.Franz Fischler (ehem.EU Kommissär), Ger-hard Wallner (Vize-Bgm. Stams), FranzGallop (Bgm. Stams),4 KR Arthur undChristl Thöni 5 v.l. Franz und Irm-gard Kranebitter und FerdinandKoch 6 auch Bgm. Klaus Stocker (l.,Wildermieming) informierte sich

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6 28. MAI 2015

steuertipps vom profi

Ein Teil der Steuerreform soll durch Maß-nahmen zur Betrugsbekämpfung gegenfi-nanziert werden. Nach derzeitigem Standist daher eine allgemeine Registrierkassen-pflicht vorgesehen, wobei jede Registrier-kasse mit einer technischen Sicherheitslö-sung gegen Manipulationen ausgestattetsein muss. In Diskussion ist ein Manipu-lationsschutz durch Verwendung von spe-ziellen Smartcards und digitalen Signatu-ren. Dadurch kann jederzeit geprüft wer-den, ob die Daten korrekt erfasst, verän-dert oder gelöscht wurden.Belegerteilungspflicht – Gleichzeitig solleine Belegerteilungspflicht kommen. Dasbedeutet, dass für jeden Geschäftsfall einBeleg erstellt werden muss. Barumsätzesind ab dem ersten Euro einzeln aufzu-zeichnen. In welcher Art und Weise dasgeschieht, bleibt allerdings den Unterneh-mern überlassen.Prämie – Seitens der Regierung ist ge-plant, für die Anschaffung einer Regi-strierkasse eine Prämie von bis zu € 200,-auszubezahlen. Laut Informationen desBMF können die Anschaffungskosten derRegistrierkasse im Jahr der Anschaffungjedenfalls voll abgesetzt werden. Wen wird die Registrierkassenpflichttreffen?Diese soll für Betriebe kommen, die• überwiegend Barumsätze tätigen und• einen jährlichen Nettoumsatz von min-destens € 15.000,- haben.Nicht betroffen sind jene Unternehmer, dieihre Umsätze nicht in Verbindung mit festumschlossenen Räumlichkeiten bewirken(sgn „Kalte-Hände-Regelung“) - wie z.B.Maronibrater, Eisverkäufer, eine Schneebaroder Verkaufstische im Freien, …Andere „mobile“ Tätigkeiten – Für Un-ternehmer, die andere mobile Tätigkeitenausüben – z.B. Tierärzte, Schneider, mo-bile Friseure, ... - gibt es auch eine spezielleRegelung in der Form, dass die Umsätzemittels Paragon (händische Rechnung)aufgezeichnet und im Nachhinein in derRegistrierkasse am Betriebsort erfasst wer-den können.Vereinsfeste – Zur Gänze ausgenommenvon der Registrierkassenpflicht und Be leg -erteilungspflicht sind gemeinnützige, mild-tätige u. kirchliche Vereine, wenn sie ein„kleines Vereinsfest“ veranstalten, d.h. Or-ganisation, Verpflegung und musikalischeUnterhaltung erfolgt im Wesentlichendurch die Vereinsmitglieder. Bei diesen Fes ten können die Umsätze auch weiter-hin mittels Kassasturz ermittelt werden –durch Vereinsmitglieder natürlich ☺ !

Registrierkassenverpflichtend

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leute des monats

Der G7-Gipfel auf dem bayri-schen Schloss Elmau und dieBilderberg-Konferenz in Telfs imInteralpenhotel Buchen werdendie Einsatzkräfte Anfang Junifordern. Die Tage vom 7. bis zum 14. Junistellen für die österreichische Poli-zei einen der größten Einsätze indiesem Jahr dar, bis zu 2.100 öster-reichische PolizistInnen werden imEinsatz sein. Die Flugbeschrän-

kungszone in einem 55 Kilometer-Radius um das Schlosshotel Elmautrifft auch Teile des Tiroler Luft-raums. Darüber hinaus sindCheckpoints am Zirler und TelferBerg vorgesehen. Es wird geraten,dass die Strecke großräumig überden Fernpass bzw. die A12 Rich-tung Kufstein umfahren werdensoll. Während der Bilderberg-Kon-ferenz ist die Buchener Landes-straße zwischen Telfs/Bairbach und

Leutasch-Moos nur eingeschränktbefahrbar. Die Bevölkerung undGäste werden im Vorfeld ab dem1. Juni und während der Konfe-renzen auf www.tirol.gv.at infor-miert. Zusätzlich dazu steht diePolizei in Tirol seit gestern (27.Mai) für BürgerInnenanfragen imZusammenhang mit dem G7-Gipfel und der Bilderberg-Konfe-renz unter der Festnetznummer059133/702950 zur Verfügung.

wenn sieben saxophone swingen…

Die Saxophonisten von »Smesch«spielen seit drei Jahren gemeinsamunter der Leitung von StephanWetzel aus Stams, die meistendavon waren (oder sind) seine Mu-sikschüler. Aber nicht schülerhaft,sondern meisterhaft präsentiertensie Temperamentvolles und Berüh-rendes von Joe Zawinul bis Queen,

die regelmäßigen Proben im Pro-benlokal in Mötz haben sich be-währt. Die MusikerInnen aus Ob -steig, Rietz, Haiming und Stams,zwei Damen und fünf Herren, wer-den voraussichtlich im Novembergemeinsam mit DoReMi ein Chor-Saxophonwerk auf die Bühne brin-gen, man darf gespannt sein…

Im privaten Wildermieminger »Kulturstadl« begeisterten »Smesch« unter derLeitung von Stephan Wetzel (Musikschule Mittleres Oberinntal)

Foto ganz oben: Uschi und Didi Tie-fengraber mit Bildhauer Walter Resch(Untermieming), Foto oben: Glas-künstlerin Barbara Votik (l.) und Restauratorin Charlotte Friedl

anna lud zur vernissage

Die 14-jährige Anna aus Mie-ming ist seit ihrer Geburt schwerbehindert. Vor acht Jahren ent-deckte sie jedoch das Malen fürsich und widmet sich begeistertdieser Beschäftigung. Nun lud siemit ihrer Familie zur ersten Ver-nissage in den neuen Seminar-raum der Raika Mieming ein. „Sie zeigt mir immer deutlich,

wenn sie malen will und ist sehrfleißig,“ erzählt Mama CarolineLeiter. Die Bilder entstanden mitder Hilfe von Angelika Neurauteraus Mötz, die selbst, wie auchKünstlerkollegin Christine Dab-lander, einige Werke für die Ver-kaufsaktion zur Verfügung stellte.Sabrina Spielmann von der Raikabegrüßte die Vernissagegäste.

„Durch die Spenden können wirwieder notwendige Hilfsmittel wieSpezialschuhe anschaffen,“ freutsich Caroline. Wer auch spendenmöchte – Konto IBAN: AT 463627 6000 3002 2461.1 Farbenfroh und beeindruckendsind Annas Bilder 2 Anna und Ca-roline freuten sich, dass so viele zurVernissage gekommen sind 3 v.l.Christine Dablander, Angelika Neu-rauter, Sabrina Spielmann.

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28. MAI 2015 7

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Reiseverlauf:1. und 2. Tag: Tirol - Budapest - Rumänien3. Tag: Hermannstadt - Bukarest4. Tag: Bukarest - Schwarzes Meer5. Tag: Freizeit an der Schwarzmeerküste6. Tag: Donaudelta mit Schiffsausflug 7. Tag: Transsilvanien mit Dracula-Burg8. Tag: Siebenbürgen: Schäss- und Klausenburg9. und 10. Tag: Klausenburg - Budapest - Tirol

Rumänien-Rundreise: Donaudelta & Karpatenland

Zum Jahr der Orden unternah-men hunderte Ordensleute ausder Diözese Innsbruck eine ge-meinsame Wallfahrt zum StiftStams. Bischof Manfred Scheuerleitete den Gottesdienst.„Der Dienst an der Freude und ander Hoffnung ist gerade in einerkrisengeschüttelten Kirche, in Er-fahrungen der Nacht, der Erfolg -losigkeit und der Vergeblichkeitgefragt“, betonte Bischof Man fredScheuer in seiner Predigt bei derWallfahrt der Orden in das StiftStams. Ordenschristen solltenkeine „Agenten der Resignation“,son dern Anwälte der Hoffnungsein. „Gott hat uns nicht einenGeist der Verzagtheit gegeben, son-dern den Geist der Kraft, der Liebeund der Besonnenheit.“ (2 Tim1,7) Der Kirche werde heute viel-fach Loslassen und Sterben zuge-mutet, so Bischof Scheuer: „Es

braucht die Annahme der Gren-zen, des Un terwegsseins und zu-gleich das Verschenken von Le-bensmöglichkei ten, den Abschiedund das Verlassen von Bindungenund die An nahme des Kreuzes, dasdurch das Leben zugemutet wird.“Insgesamt, so der Bischof, verspüreer im Land eine Wertschätzung derOrden, auch wenn diese nichtimmer eindeutig sei. Im Anschlussan den Gottesdienst lud das StiftStams zu weiterer ge meinsamerFeier in das Kloster ein.

Wallfahrt der Orden

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Abt German Erd (4.v.r.) und Frater Martin Anderl (2.v.r.) begrüßten dieOrdensangehörigen herzlich, auch der vor kurzem geweihte Priester UlrichBerkmüller (Kloster Petersberg Silz) war bei der Wallfahrt dabei

Pozuzo-FilmAm 14. Juni um 20.30 Uhr wird der Sil-zer Filmer Emanuel Bachnetzer (Sand-hill pictures) in der Pfarrkirche Silz sei-nen neuesten Film »BananenstrudelDirndl«, eine Dokumentation über diedeutsche Sprachinsel Pozuzo in Peru,präsentieren, bei dem er für Kamera undSchnitt verantwortlich zeichnet.

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Haus: GlatzbauWer jetzt im Frühsommer plant, seinHaus zu Sanieren oder Umzubauen bzw.einen Neubau in Angriff zu nehmen, fin-det im Bauunternehmen Glatzbau inRietz den richtigen Ansprechpartner.

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Unsere Rundreise zeigt abwechslungsreicheKüstenformationen, jahrtausende alte Kultu-ren mit alten Burgen und Schlössern, Garten-kunst und Parks sowie Originalschauplätzerund um Rosamunde Pilcher. Ein Kurzbesuchin London sowie angenehme Tagesetappendurch Nordfrankreich runden das niveauvolleArrangement ab.Reiseverlauf:1. und 2. Tag: Tirol - Frankreich - London3. Tag: London Besichtigung - Südküste4. Tag: Exeter - Dartmoor - Cornwall5. Tag: Ausflug Land‘s End6. Tag: Erholung am Meer/Newquay 7. Tag: Tintagel - Clovelly - Bristol8. Tag: Bristol - Bath - Stonehenge - Ashford9. und 10. Tag: England - Luxemburg - Tirol

Cornwall & London

Gästeehrung in Rietz

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Für Nicole (l.) und Günter Mol-fenter (r.)ist das SonnenplateauMieming & Tirol Mitte schonlange zur zweiten Heimat gewor-den. Seit 55 Jahren verbringen sieregelmäßig erhol-same Urlaubstageim GästehausThaler inmittender Tiroler Berg-welt. Als Zeichender Wertschät-zung und derDankbarkeit fürdie langjährigeTreue zur Regionüberreichte ToniHolzeis, Vertreterdes Tourismus-

verbandes, eine Urkunde sowie einPräsent als Erinnerung. Am Foto: Nicole und GünterMolfenter mit den VermieterinnenCaroline und Rosmarie Thaler.

Am Weltrotkreuztag Anfang Maifand die Generalversammlung2015 der Rot-Kreuz-Be zirks -stelle Telfs für das Vereinsjahr2014 statt. Im gut besuchtenVeranstaltungssaal blickte manauf ein breites Spektrum an ge-leisteten Diensten und Aktivitä-ten in den Bereichen Rettungs-und Krankentransportdienst,Großunfall- und Katastrophen-hilfe, Gesundheits- und SozialeDienste, Aus- und Fortbildung,Breitenausbildung, Jugendarbeitusw. im vergangenen Vereinsjahrzurück und stellte die erneuteErweiterung des Dienstleis -tungsangebot im laufenden Jahrin Aussicht. Neben 30 Angelobungen vonneuen MitarbeiterInnen konntenmehrere Führungskräfte der Be-zirksstelle befördert werden. GeorgParegger-Schreter fungiert ab so-

fort als zweiter Bezirksrettungs-kommandant-Stv. und wurde zumRettungsrat ernannt. Zudem wur-den mehrere Langjährigkeitsme-daillen verliehen – für 30 JahreMitgliedschaft an Anton Föger,Karoline Neuner und MR Dr.Max Zimmermann. Die Ver-dienstmedaille in Bronze erhieltenSandra Schreyer, Waltraud Kuen,Dean Lobenwein, Florian Derflin-ger sowie Rainer Lindner. Die Gol-dene Verdienstmedaille wurde anBezirksrettungskdt. Reinhard Heissüberreicht (Foto M. u.l.). Der Rot-Kreuz-Kristall wurde an die Mitar-beiter Innen des Projekts „Lebens-Mittel“ verliehen, welches seit Be-ginn (2006) in Kooperation mitder Vinzenzgemeinschaft Telfs er-folgreich betrieben wird. WeitereEhrungen gab es für DietmarSpötl, Robert Struggl und Dr. Ger-hard Moser (Foto u.r.).

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10 28. MAI 2015

Ab sofort bis Mitte Oktober geöffnet!

Die Rauthhütte liegt in sonniger Lage auf 1600m Höhe, miteinem wohl einmaligen Rundumpanorama. Nutzen Sie denkostenlosen Parkplatz in Buchen, um durch den romantischenWaldweg in Serpentinen direkt bis zur Hütte zu kommen.

Das Restaurant mit ca. 100 Sitzplätzen, zwei urgemütlicheOfenstuben (ca. 30 und 70 Sitzplätze) und eine Sonnen -terrasse mit kostenlosem Liegestuhlverleih verwöhnt Sie mit Tiroler Hausmannskost.

Wir sind nun auch auf Facebook – dort erhalten Sie aktuelle Infos zu unseren Wochenend-schmankerln usw.

Fam. Rauth6105 Leutasch 7Tel. 0664 281 [email protected]

Mieming ist 25. e5-Gemeinde

BauspargewinnspielMit Raiffeisen Bausparen amPuls der Zeit: Als sich Erich Zau-ner aus Telfs vor sechs Jahren fürden Abschluss eines RaiffeisenBausparvertrags entschieden hat,war nur eines klar: Dass er sichauf ein stattliches Guthaben undden Anspruch auf ein Darlehenfreuen darf. Der Sieg beim aktu-ellen Raiffeisen Bauspar-Ge-winnspiel bedeutet eine zusätzli-che Freude. Mario Petuzzi (amFoto l.) der Raiffeisen-Regional-bank Telfs überreichte demglücklichen Gewinner ein Sam-sung Galaxy Tab 4.7.0. Bausparen und Darlehen sichern:Bausparen bietet den Sparern eineäußerst sichere und ertragreicheAnlageform für ihr Geld. Am Endeder sechsjährigen Laufzeit einesBausparvertrages erwartet die Kun-den ein attraktives Guthaben. Dieselbst einbezahlte Sparleistungwird von der Raiffeisen Bauspar-kasse um die vereinbarten Zinsenund die staatliche Bausparprämieergänzt. Diese Summe ist dann das

optimale Startkapital für persönli-che Wünsche oder die Basis für einDarlehen. Wohnträume, Investi-tionen in die eigene Bildung oderfür den Zweck der Pflege könnenmit einem solchen Darlehen fi-nanziert werden. Das Beste daran:auf ein solches günstiges Darlehenmit einer kostenlosen Zinssatz-obergrenze haben Bausparer einenAnspruch. Mehr Informationenerhalten Sie bei Ihrem Berater inIhrer Raiffeisenbank und unterwww.bausparen.at.

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Tirolweit als 25., im Bezirk Imstals dritte Gemeinde will sichMieming in Zukunft vermehrtinnovativen und nachhaltigenEnergieprojekten widmen undreihte sich in die Gemeinschaftder e5-Gemeinden ein. „Es ist nur eine logische Weiter-entwicklung, wir haben unsereVerbindung zur Energie Tirol jetzteinfach auf eine andere Stufe ge-stellt,“ meint Bgm. Franz Denggund spielt damit unter anderemauf die zwei neu errichteten Pho-tovoltaikanlagen auf der Volks-schule Untermieming und demGemeindehaus an. Das e5-Pro-gramm beinhaltet einen Maßnah-menkatalog (mit 80 verschiedenenProjekten), die Betreuung durcheinen e5-Betreuer von EnergieTirol und ein regelmäßiges Audit(die Gemeinden werden überprüftund dann eingestuft). Die beidenanderen Imster e5-GemeindenRoppen und Stams können sichbereits über die Auszeichnung mit2 und 3 e freuen. 3 e gab es z.B. inStams für die e-bikes als Dienst-

fahrzeug für Gemeindebedienstete,STAXI (Elektrofahrzeug) als Ruf-bussystem und die Einführung vonregelmäßigem E-Controlling. »GR Hannes Spielmann, der Ob-mann des Umweltausschusseswird das e5-Team der GemeindeMieming koordinieren. Derzeitwird der Ist-Zustand analysiert, abSommer wollen wir die erstenMaßnahmen umsetzen,“ meint

Bgm. Franz Dengg. Da die Ge-meinde auch als unmittelbarer An-sprechpartner für private Häusl -bauer ist, sollen auch diese vonenergieeffizienterer Bauweise undNachhaltigkeit überzeugt werden,„es sind auch Zuschüsse der Ge-meinde angedacht, die die finan-ziellen Belastungen bei energiespa-renden Maßnahmen erleichternsollen.“

v.l.: Bruno Oberhuber (Energie Tirol), Bgm. Franz Dengg, Nicole Krismer-Stern (Klima- und Energiemodellregion Imst), Energielandesrat LHStv. JosefGeisler

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Hut ab……vor Rudi Rohowsky, der dieFeuerwehr Telfs immer wiedergroßzügig unterstützt und vorkurzem einen Spezialfeuerlö-scher für das neu geweihteFahrzeug überreichte. Als edlerSpender fungierte auch Kom-mandant Karl Heißenberger,er übergab Gruppenkomman-dant Leo Heregger zwei neueSchnittschutzhosen. Ein herz-liches Dankeschön für dieSpenden!meinen die Feuerwehrmänner

der Feuerwehr Telfs.

Hut ab…… und ein „saubäriges Danke“an alle, die sich am Dorfputzin Flaurling im April beteiligthaben,

meinen die Kinder der Volks-schule Flaurling, die selbst

auch fleißig unterwegs waren.

Wollen Sie auch jemanden loben?Tel. 05262/67491, per Mail [email protected] oder direkt inder Bahnhofstraße 24 in Telfs.

lob & dank

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28. MAI 2015 11

IHR ELEKTRIKER IN TELFS

Bestes Gesundheitsmanagement für THÖNI-MitarbeiterDie Gesundheit ihrer Mitarbei-terInnen liegt dem UnternehmenThöni am Herzen – die Grün-dung der »Körperfabrik« 2009war der Grundstein, seitdemwird das betriebliche Gesund-heitsmanagement (BGM) vonAndrea Mederle kompetent be-treut. Vielfältige Aktivitäten imSinne der körperlichen Fitnesswerden unternommen (z.B. der»After Work Walk« oder gemein-same Bergtouren), der »Gesund-heitstag bei Thöni« wurde An-fang Mai bereits zum vierten Malheuer angeboten.

„Das Interesse ist groß, es werdenjedes Jahr mehr MitarbeiterInnen,die sich in der Thöni Sky Loungerund um Bewegung, Ernährungund Wohlbefinden informieren,heuer waren es ca. 150. Von unsaus ist es ein Ausdruck der Wert-schätzung gegenüber unseren Mit-arbeitern, dass wir dieses Projektein Mal jährlich veranstalten,“ er-klärt Organisatorin Andrea Me-derle. Dazu gehört auch die prak-tisch erlebte gesunde Ernährung,die in Form von Suppen (eine roteLinsensuppe und eine Zucchini-suppe) und Säften (»Kraftlackel«und »Vitaminbombe«) von denFührungskräften persönlich zube-reitet und dann mit allen Mitar-beiternInnen verkostet werden.Den persönlichen Ist-Zustandkonnten die MitarbeiterInnen anverschiedenen Stationen überprü-fen: beim Seh-, Hör- oder Lun-

genfunktionstest, bei der Blut-druckkontrolle, EKG-Messungoder beim Physiocheck. „Im Ver-gleich über die Jahre können hierwertvolle Erkenntnisse zum per-sönlichen Befinden gewonnenwerden, auch die Nachbespre-chung mit den Betriebsärzten Dr.Gerhard Stöfelz und Dr. Gabi Bal-dauf wird gerne angenommen.“Ein zusätzlicher Schwerpunktwurde heuer auf die Ganzkörper-koordination gelegt: auf Slacklineund im Koordinationsparcourskonnte man Standfestigkeit bewei-sen. Jedes Jahr werden zudemNeuigkeiten am Fitnessmarkt vor-gestellt – der Dimove Wave pro istein umfassendes Traingsgerät, dasmit Schwingungsmöglichkeitenauf mehreren Ebenen die Trai-

ningseinheit intensiviert. Eine Auf-frischung der Erste Hilfe-Kennt-nisse und der Anwendung des De-fibrillators stand ebenso auf demProgramm, entspannende Mo-mente gab es beim Testen von»Brainlight-System« (ein spezielllerMassagestuhl mit Kopfhörer undBrille). „Die Schilder bei den Trep-pen, die am Gesundheitstag zurFitness durch Treppensteigen ani-mieren sollten, haben wir im Sinneder Nachhaltigkeit hängen gelas-sen,“ schmunzelt Andrea Mederle. 1 Einiges an Obst und Gemüse

wurde am Gesundheitstag zu Sup-pen und Säften verarbeitet

2 Die MitarbeiterInnen probiertengerne den neuen Fitnesstrend aus

3 Andrea Mederle koordiniert die ge-sundheitsfördernden Maßnahmen

4 Zahnprophylaxe mit den Thöni-Lehrlingen

5 Individuelle Betreuung durch Be-triebsarzt Dr. Stöfelz (l.)

6 Lebensrettende Übungen mit demRoten Kreuz

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Wo der Durst keine Chance hat…

Die Brauerei Starkenberger eröffnete Ende April ihr erstesDepot in Zirl und punktet so mit Kundennähe und viel Service

Ob ein kühles Blondes oder ein würziges Lager, die Brauerei Starkenberger mit Hauptsitz in Tarrenz versorgt seit zwei Jahrhunderten Bierliebhaber in ganzTirol. Im Depot Zirl sorgen Roland, Barbara und Marina (Foto M. v.l.) dafür, dass Gastronomie und Veranstalter nicht auf dem Trockenen sitzen…

»So natürlich wie Tirol selbst« vermarktet sichdas Starkenberger Bier und im Depot Zirl wirddie Tradition der bewährten Serviceleistungenin Kombination mit der hohen Qualität derStarkenberger Produkte fortgeführt. „Von Zirlaus können wir noch schneller für unsere Kund -Innen im Inntal und in den Seitentälern, Stu-baital, Wipptal und bis Schwaz vor Ort sein undals Ansprechpartner für alle Arten von Veran-staltungen noch individueller auf die Wünscheeingehen,“ erklärt Barbara Steiner, rechte Handvon Starkenberger-Chef Mag. Martin Steiner.

Umfangreiches GetränkesortimentDabei können in Zirl alle Biersorten bezogenwerden, von Goldspezial bis Weizenbier, vonNaturradler bis Zwickelbier oder »Bioperle«:Zusätzlich versorgen wir Veranstalter und Ga-stronomie von Almhütten bis Hotels natürlichauch mit Fassbier und mit allen anderen Ge-

tränken, die gebraucht werden. Die passendenGläser für die verschiedenen Biere mit demStarkenberger Schriftzug gibt es selbstverständ-lich auch dazu… Auch Geschenkboxen sind er-hältlich, die jedem Biertrinker Freude bereiten:mit einem Bier, einem Bierbrand, Gläsern,Watterkarten und einem Sprüchebüchlein mitTiroler Sprüchen ist man für einen gemütlichenAbend gerüstet…

Durchdachtes Veranstaltungsservice Sei es bei Sportveranstaltungen, Kultureventsoder Zeltfesten, mit Starkenberger Bier hat maneinen starken Partner an seiner Seite. „Wirhaben schon den Stadtlauf oder den Frauenlaufin Innsbruck mit Getränken versorgt ebensowie die Festwochen der Alten Musik, uns istkein Fest zu klein und keines zu groß,“ meintBarbara Steiner.

Im Fest-Service sind auch folgende Verleihprodukte dabei: • Ausschank und Kühlung: vom Partywagen bis

zum Kühlschrank alles schnell und einfach aus-leihen

• Garnituren und Stehtische• Gläser, Krüge und Becher

• Deko- und WerbeartikelBrauerei Schloss Starkenberg Betriebs GmbH

Salzstraße 1, 6170 Zirl, Tel. 0664 - 9106773 E-mail: [email protected] Infos: www.starkenberger.at

FEST-SERVICE: Lieferung möglich vom Büro Zirlaus nach Großraum Innsbruck, Inntal bis Stams,Mieminger Plateau, Seefeld, Leutasch, Stubaitalund Wipptal

Öffnungszeiten Rampenverkauf:Montag bis Freitag 8.00-12.00 Uhr

www.mgm.at

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28. MAI 2015 13

leute des monats

Die Gemeinde Mie-ming veranstaltete vorkurzem ein Konzert,bei dem zwei Oberlän-der A-Cappella-En -sembles nicht nur fürbegeisterten Applaus,sondern auch für zahl-reiche Spenden zugun-sten der Erdbebenopferin Nepal sorgten. Das Publikum im vollen Gemein-desaal kam auf seine Rechnung:»Good News« sind keine Unbe-kannten, wenn es um Stimmakro-batik gepaart mit augenzwinkern-der Leichtigkeit geht und die jungeFormation »Vivavoce«, die sich ausden DoReMi Kinderchören vonIrina Golubkowa entwickelte und

nun von Musikschuldirektor Oli-ver Felipe-Armas betreut wird,punktete mit frischen Stimmenund jugendlicher Unbekümmert-heit. Organisatorin GR MariaThurnwalder konnte auch Raju Bi-showakarma mit seiner Frau Sujatavom Restaurant Himchuli in Telfsbegrüßen, der mit persönlichem

Einsatz dafür sorgt, dass die ge-sammelten Spenden (€ 1.600,-)direkt zu den Erdbebenopfern ge-langen und auch mit den Natur-freunden Telfs eine Benefizaktionorganisierte. 1+2 Good News undVivavoce »in action« 3 v.l. Bgm.Franz Dengg, Sujata und Raju Bi-showakarma, Rita Dengg 3

1

stimmiges benefizkonzert für erdbebenopfer in nepal

2

afrikanische hütte versammelte alle im kreisverkehr

In Stams wurde Anfang Mai untergroßer Beteiligung die Hütte imKreisverkehr eingeweiht, die schonwährend des Baus medienwirksambegleitet wurde. 250 Stundenwurde am symbolischen Miteinan-

der gebaut. 1 »Up to the inn« trom-melte das Fest tirolerisch-afrikanischein 2 v.l. Imam Kone Mamadou(sprach ein islamisches Gebet), die bei-den Initiatoren Pfarrer AndreasTausch und Vize-Bgm. Gerhard Wall-

ner, Abt German Erd und Bgm. FranzGallop 3 Kreisverkehrgestalter: UrsulaBeiler (vorher) und Mario Raich(nachher) 4 Bei Anna und Josef Penz(Das Kleine Bezirkstheater) wurde imAnschluss im Theaterstadl gefeiert

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GmbH & CoKG

w w w. b a u f i r m a - f r i t z . a t

Den erfolgreichen UnternehmernBritta & Didi

viel Erfolg am neuen Standort!

6460 Imst · Fabrikstraße 46 Telefon 05412-601

Dietmar HENDL6170 ZirlWerkstätte: Mühlgasse 18Büro: Wenzel-Skop-Weg 5Tel. 0 52 38 / 53 3 55Mobil 0664 / 200 46 [email protected]

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Walter KratzerWegscheide 76421 Rietz

Tel. 0660 – 7306949www.installationen-kratzer.at

Neue Halle für das Bauunternehmen Mair in Rietz

Das Unternehmen Mair Bau in Rietz hilft den KundInnen, ihren persönlichenWohntraum zu erfüllen. Jetzt konnte sich das Team rund um GeschäftsführerDietmar Mair selbst räumlich verbessern: in der neuen Halle am Schlappachkönnen nun Baumaterialien und Maschinen übersichtlich gelagert werden.

Im bisherigen »Heimathafen«der Baugesellschaft am Dela-goweg in Rietz werden nachwie vor sämtliche Bautätigkei-ten vorbereitet und koordi-niert und Büroarbeiten erle-digt, die neue Halle bringt je-doch eine deutliche Entspan-nung der Platzsituation. „Daskontinuierliche Wachstum un-seres Unternehmens machteden neuen Standort notwen-dig,“ erklärt Inhaber Dietmar

Mair, der das Familienunter-nehmen von seinem Vater vor22 Jahren übernommen hat.Seit 2007 ist er alleiniger In-haber und Geschäftsführervon Mair Bau und im Um-kreis von 50 km regionalerAnsprechpartner für die Aus-führung sämtlicher Bauarbei-ten. „Für uns ist keine Bau-stelle zu klein und keine zugroß, von Erdarbeiten im Gar-ten über Vollwärmeschutz,

Rohbau, Neubauten, Umbau-ten oder Sanierungen bis hinzur schlüsselfertigen Übergabesind wir um termingenaueund fachgerechte Ausführungbemüht. Wir sind darauf spe-zialisiert, nicht spezialisiert zusein,“ schmunzelt DietmarMair. Fünf Mitarbeiter sindfür die Verwirklichung derBauarbeiten in verschiedensterGrößenordnung zuständig,viele sind schon jahrelang

beim Unternehmenund bringen viel Er-fahrung und Knowhow ein. Für die Errichtung derneuen Halle, die auf400 m2 Baumaterialienwie Schalmaterial undFassadengerüste sowiediverse Baumaschinenund den Fuhrpark be-herbergt, wurde dieWinterpause genutzt.

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Bernhard Egger · T 0676-82828148E-Mail: [email protected]

Dieses Unternehmen ist bestens versichert bei:

Das Team rund um Britta und Dietmar »Didi« Mair (4. bzw. 3. v.r.) freut sich über die verbesserten Arbeits-bedingungen in der neuen Firmenhalle und wird die KundInnen in bewährter Weise bei der Umsetzung sämt-licher Bauarbeiten unterstützen. Nach der Besprechungin den neuen Räumlichkeiten geht es mit Schwung zurnächs ten Baustelle…

In Rekordbauzeit wurde im Dezem-ber und Jänner an der Umsetzunggearbeitet, nach zwei Monatenkonnte der neue Firmensitz bezogenwerden. „Jetzt können Arbeitsab-läufe übersichtlicher koordiniertwerden und unsere Baumaschinenbesser gelagert werden,“ freut sichDietmar Mair. Auch der neue Auf-enthaltsraum mit Küche und Sitz-ecke wird gerne genutzt, um Bau-

stellen zu besprechen oder in derMittagspause zu entspannen. Das Büro des Unternehmens MairBau ist nach wie vor in Rietz am Delagoweg 14 a zu erreichen, dieneue Halle ist am Schlappach 3.„Wir sind jederzeit für ein Informa-tionsgespräch rund um sämtlicheBautätigkeiten für Sie da!“ E-mail: [email protected], Telefon05262/67617, 0699/11808463.

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Fitness »von der Stange«

Private Banking Chef

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Fresh, fun & for everybody –lautet das Motto eines neuenKurses des Pilates-ZentrumsTelfs. Unter der Leitung der Pi-lates-Trainerin Elisabeth Wenin-ger wird ab Montag, 1. Juni,erstmals in Österreich ein TotalBarre™-Training angeboten.Total Barre™ ist ein Training ander Ballettstange und verbindetElemente aus Pilates, Tanz, Herz-Kreislauf- und Krafttraining mit-einander. Das Programm beinhal-tet Übungen im Stehen ohne undmit Trainings-Kleingeräten ausdem Pilates. Geturnt wird zumRhythmus von Musik. Die Trai-ningsmethode verbessert die Kraft,Beweglichkeit, Ausdauer und dy-

namische Stabilität. Zudem istTotal Barre™ der Schlüssel zuschlanken, geschmeidigen und fes -ten Muskeln. Die Telferin Elisa-beth Weninger ist über das klassi-sche Ballett zum Pilates gekom-men. Sie hat in den vergangenenJahren die Ausbildung zur zertifi-zierten Pilates-Trainerin bei Maria

Felsner-Scheiring und ihrem Teamabgeschlossen. Gemeinsam absol-vierten sie kürzlich den TotalBarre™-Instructor nach MerrithewHealth and Fitness (www.merrit-hew.com), einer Methode, die inden USA einen Boom erlebt. „DasTolle am Total Barre™ ist, dassjeder sofort mitmachen kann –ohne Vorkenntnisse und ohne Trai-

ning“, so die Kurs-leiterin. Interes-sierte haben dieWahlmöglichkeitunter zwei Termi-nen: Montags von10:30-11:30 Uhroder dienstags von20:00-21:00 Uhr.Kursort ist das Pilates-ZentrumTelfs in der Niede-

ren-Munde-Straße 9. Los geht’sam Montag, dem 1. bzw. Dienstag,dem 2. Juni 2015. Der Kursbeitragfür einen Block aus 8 Stunden be-trägt 80,- Euro. Info und Anmeldung bei Mag. Maria Felsner-Scheiring Telefon: 0676/6053964 [email protected].

Mit Joachim Kranzler als neuenLeiter des Private Banking setztdie Tiroler Sparkasse auf die Er-fahrung eines langjährigen Bank-profis.Der 41jährige Linzer kann auf eine20jährige Tätigkeit in der interna-tionalen Finanzbranche zurück -blicken. Studium in Innsbruck,

ein postgratuadeStudium inGroßbritannienund die Ausbil-dung zum Mas -ter mit Aus-zeichnung sowieder Bachelor

geben ihm neben zahlreichen weite-ren Bankfachausbildungen das nö-tige Rüstzeug für die neue Funktion.In dieser setzt Joachim Kranzler ver-stärkt auf Nachhaltige Investments.Das Private Banking der TirolerSparkasse konnte kürzlich bei derVerleihung des Zertifikate AwardsAustria für die besten Emittentenund Zertifikate Österreichs zusam-men mit der Erste Group Bank AGden 1. Platz in der Kategorie „An -lageprodukte mit Kapitalschutz“ er-zielen, und zwar für den „ErsteGroup Ethik Performance Garant2014-2021“ – eine Veranlagung mitethischem Hintergrund.

Das Unternehmen hat eine langeTradition mit moderner Kompo-nente – bereits 1871 gründete derUrgroßvater und Rauchfangkehrer-meister den Betrieb, seit 19 Jahrensorgt Rudi Rohowsky dafür, dassseine KundInnen in den Genuss allerVorzüge der modernen Heizungs-technik kommen. Im Schauraum,der 2012 erweitert wurde, findetman die neuesten Modelle an Ka-minöfen, Pelletsöfen und Herden.„Egal, ob man einen klassischen Zu-satzherd für die Übergangszeit oderein innovatives Designmodell sucht,das als gestaltendes »Möbel« zusätz-lich Wärme und Behaglichkeit brin-gen soll, bei uns werden Sie fündig. Wir bauen auch komplette Edelstahl-kaminsysteme ein, falls kein Kamin vorhanden ist oder sanieren bestehendeKamine.“ Lassen Sie sich für und von den Öfen im Feuerhaus Rohowskyerwärmen und kommen Sie für ein Beratungsgespräch vorbei. (Anm. der-

zeit Förderaktion des Landes mit Zu-schuss von Euro 1.500,- für den Aus-tausch eines mind. 10 Jahre altenRaumheizgerätes)

Die Grillsaison kann kommen……denn im Feuerhaus Rohowskygibt`s alles für die Lust an der Grill-glut. Sie wollen mit Gas grillen, mitHolz oder mit Kohle? VerschiedensteSysteme für individuelle Ansprüchemachen die Gartensaison zum Erleb-nis. Mit im Angebot: Nützliches vonGrillbesteck bis Anzünder, Schönesvon Feuerschale bis Schmelzfeuer.

Feuer, Flamme & Rauchunternehmen des monats

Im Feuerhaus Rohowsky in Telfs findet man einiges für die»heiße Begierde«: verschiedenste Öfen und Griller stehen zurAuswahl bereit, Rudi Rohowsky und sein Team bieten Infor-mationen zu Brandschutz und Kaminsanierung an und nebenangibt es feines Räucherwerk im »Rauchzeichen trifft Steinreich«.

Rudi Rohowsky (l.) und Robert Trattervom Feuerhaus »heizen Ihnen ein«

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für ein wohnliches Zuhause

Wir gratulieren!

Brandschutzexperte für das OberlandNicht nur als Rauchfangkehrermeister ist RudiRohowsky mit seinen sieben Kaminkehrern undeinem Lehrling in Sachen Sicherheit und War-tung bei Heizungsanlagen unterwegs, das Feuer-haus ist auch der größte Anbieter des Oberlandesfür Feuerlöscher, Brandmelder, Löschdecken undÄhnliches. Baulicher Brandschutz, Sachverstän-digentätigkeit, chemische Reinigung, Kaminbe-fundungen und Messungen gehören ebenfalls zuden Aufgaben des Unternehmens. „Wir nehmen uns viel Zeit für unsere KundIn-nen und beraten Sie gerne persönlich über not-wendige Maßnahmen in Ihrem Zuhause. Vor Ortkann auch besser eingeschätzt werden, welcheArt der Heizung die richtige für Sie ist.“Weitere Informationen: www.dasfeuerhaus.at

Kräftige Rauchzeichen, Duftendesund Schmückendes zum Wohlfühlen

Seit 2008 ergänzt »Rauchzeichen trifft Stein-reich« mit stimmungsvollen Produkten das An-gebot des Feuerhauses. 1.300 Artikel – vonDuftkerzen, Massagekerzen, Ölen bis zu Klang-schalen, Steinen, Schmuck und Zirbenkissen– sind bei Robert Tratter erhältlich, der stets fürseine KundInnen auf der Suche nach neuen Er-fahrungsmomenten »für alle Sinne« ist. Seitfünf Jahren kann man die Produkte auch im eigenen online-shop erwerben: einfach vorbei-schauen auf www.rauchzeichen.at

Besonderes Highlight – nichtnur optisch – für den Garten:ein Pizzaofen für den originalHolzofengeschmack

Rechts: Das Team der Kamin-kehrer sorgt für sicheres Heizen

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Der Abstecher ins Zentrum vonZirl lohnt sich – in der Kirch-straße lockt das Kaffee 13 zurEinkehr mit besten Konditorei-produkten und einer Eiskartefür coole Genießer.

„Unser gerührter Eiskaffee ist einerder besten weit und breit,“ weißMartin Fritz von zahlreichen Rück-meldungen zufriedener Gäste.Auch das Softeis, das sich herrlichcremig auf die Eiswaffel schmiegtund in verschiedenen Geschmacks-richtungen mit und ohne Schoko-ladeüberzug auf der Zunge zergeht,ist begehrt und in anderen Cafés

selten zu finden. Spezialität desHauses: der »Kaffee 13-Becher« mitNuss- und Vanilleeis, garniert mitNüssen und Schlagobers (alle Eis-sorten sind hausgemacht von derKonditorei Fuchs!). 2012 hat das Kaffee 13 in derKirchstraße 13 eröffnet – auf In-itiative von Martin Fritz. „Geradeim Zentrum von Zirl rund um dieKirche gab es damals kein einzigesTagescafé und wir wollten einfachmehr Leben ins Dorf hineinbrin-gen,“ erklärt der Metzgermeister,der zwei Türen weiter seine traditi-onsreiche Metzgerei (gibt es seit 330Jahren!) betreibt und auch das Cafémit würzigen Snacks für den klei-nen Hunger (z.B. Toast oder Gu-

laschsuppe) versorgt. Von Beginnan war Manuela und Martin Fritzvor allem eines wichtig: „Der Kaf-fee soll bei uns schmecken wie inItalien!“ Dafür wurde die beste Kaf-feemaschine angeschafft und Schu-lungen bei einem »Barista« organi-siert. Nun kann manEspresso, Cappuccinound Latte Macchiatoauch in Zirl fast wiesüdlich des Brennersgenießen. Dazu gibt essüße Verführungen

vom Konditormeister Fuchs inAbsam – alle Torten und Kuchensowie Linzeraugen, Sachertorte,Bienenstich und andere Köstlich-keiten werden gerne im Kaffee 13im Lokal oder auf der straßenseiti-gen Terrasse verspeist. Auf Vorbe-

Manuela und Martin Fritz heißen Sieim Kaffee 13 gerne willkommen!

Café des Monats

Die sommerliche Eis-Erfrischung auf der Tüte oderim Becher wird immer frisch produziert

Das Buffet bei Veranstaltungenkann individuell gestaltet werdenDas freundliche Team: Sandra, Alexandra, Iris (v.l.)

Kaffee 13 – Genuss von A wieAustriatorte bis Z wie Zitroneneis

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Missverständnisse undVerlegenheitskinder…

Chorkonzert mit Pfiff

…sind ab 30. Mai bei einemherrlich kritischen Schwank aufder Bühne des kleinen Bezirks-theaters im Theaterstadl in Stamszu sehen. Die bunt zusammenge-würfelte Theatergruppe aus derRegion ist unter der Regie vonKarl Schatz im Stück »Das Verle-genheitskind« mit viel Leiden-schaft bei der Sache.Zum Inhalt: Josef Penz als Domi-nik Quastl und Rudi Rosenkranzals Severin Hirzberger haben esnicht leicht: beide werden von ihrenFrauen Kreszenz (Andrea Klotz)und Monika (Tamara Hirzberger)unterbuttert. Kein Wunder, dass sieab und zu Zuflucht beim Dorfwirtsuchen. Das Geld für den Gast-hausbesuch kommt von angebli-chen Alimenten, die Dominik sei-ner erfundenen Tochter zahlenmuss… Der Schwindel, der 25Jahre lang bestens funktioniert hat,droht am 50. Geburtstag des Haus-herrn aufzufliegen, als tatsächlich

eine junge Dame, Vroni Meier (ge-spielt von Ivana Knoflach) auftauchtund von Kreszenz Quastl als Tochterihres Dominik und der Haushälte-rin angenommen wird. Nicht be-geistert von seiner neuen Halb-schwester ist Sohn Franz (gespieltvon Ivan Gubo), der sich in Vronischon länger verliebt hat… Und dazusätzlich noch andere Verwicklun-gen auftreten, ist ein höchst ver-gnüglicher Theaterabend garantiert! Premiere: 30. Mai, weitere Ter-mine 3. und 5. Juni, jeweils um20.30 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr,das Team vom kleinen Bezirks-theater sorgt für beste Verpfle-gung. Karten: an der Abend-kassa und bei Anna Penz, Tel.0650/6378694, (14-20 Uhr).

In ehrwürdigem Rahmen, abermit moderner Chorliteratur wirdder Obsteiger Chor Stimmqua-drat am 12. Juni um 20 Uhr imBernardisaal des Stiftes Stamsvon sich hören lassen.Das Publikum wird von »Girls,girls« nach »New York« begleitetund mit Rammsteins »Engel« überden Sphären schwe-ben. Ungewöhnli-che Chorklängeund viel Spaß amExperimentierenmit der Stimme ver-spricht ChorleiterViktor Schellhorn.„Zudem haben wiruns mit dem En-semble »Good

News« Gäste eingeladen, die eben-falls für beste stimmliche Qualitä-ten und unterhaltsame Interpreta-tionen bekannt sind.“ Der ChorStimmquadrat wird Teile des Pro-gramms auch noch einmal am 21.Juni ab 19 Uhr in der PfarrkircheObsteig, diesmal mit der MKObsteig zum Besten geben.

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Kirchstraße 136170 Zirl

Tel. 05238 [email protected]

Öffnungszeiten:MO & MI - SA 8.30 - 18.00 UhrSO 9.00 - 18.00 UhrDIENSTAG RUHETAG

stellung gibt es auch individuelleGeburtstagstorten oder kunst-volle Hochzeitstorten. Das Lokalselbst bietet sich für Firmen-, Ver-einsfeiern oder Familienfeste an,auch hier kann in Zusammenar-beit mit der Metzgerei Fritz einabgestimmtes Buffet angebotenwerden. Wenn es nach demNachwuchs geht, werden die Tra-

ditionsmetzgerei und das Kaffee13 auch weiterbestehen: einer derbeiden Söhne von Manuela undMartin Fritz ist Metzger (warbeim Abschluss seiner Ausbil-dung der jüngste Meister Öster-reichs), der andere ist gerade inder Konditorausbildung. Probieren Sie die »Gemütlich-keit im Herzen von Zirl« aus!

Mitten im Zirler Dorfleben das »süße Leben« genießen!

Zirl · Kirchstraße 9

Tel. 05238/[email protected]

www.metzgerei-fritz.at

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20 28. MAI 2015

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Gertrud-Fussenegger-Str. 27

Tel. [email protected]

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Wohnen und arbeiten im Telfer Zentrum: neuer Glanz im »Rösslhaus«

Das »Rösslhaus« in Telfs hat Traditionund eine bewegte Geschichte – nunwurde ein neues Kapitel aufgeschlagen.Mit den neuen Eigentümern Elisabethaund Edelbert Neuner zog nach umfassen-den Sanierungen in den Wohnungen undrund ums Haus auch ein frischer Wind in die historischen Gemäuer ein.

Ein historisches Fresko an der Fassade, Erker und Zinnenweisen auf die Geschichte des Hauses hin, das seit einigenJahrhunderten an einem wichtigen Scheitelpunkt in Telfssteht. Jeder, der in Telfs zu tun hat, kommt daran vorbei.

Gut durchdacht: Sanierung und GestaltungSeit das Ehepaar (Vermietungen Neuner E&E) 2013 dasGebäude übernommen hat, ist einiges in Bewegung gera-ten: „Ein Teil der Wohnungen wurde bereits saniert undvier neue Wohnungen aus ehemaligen Ordinationsräu-men und Gästezimmern adaptiert. Außerdem wurde dasDach im Nordtrakt komplett verschalt und neu einge-deckt sowie die gesamte Dachfläche isoliert und 70% derFenster ausgetauscht,“ erklärt Edelbert Neuner. Was Ei-gentümer und Mieter der 15 Wohneinheiten und drei Ge-schäftslokale freut: der Heizwärmebedarf ist dadurch auf

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In der Gelateria Mantovani herrscht wieder Hochbetrieb – warme Sommertage verlocken zur ausgiebigen Eisverkostung am »neuen Platzl«

ein Drittel gesunken, neue Brandschutztürenund Notbeleuchtung bringen zusätzliche Si-cherheit, auch die Neuinstallation der komplet-ten Warmwasseraufbereitung sorgt für ange-nehmen Komfort. „Als Telfer liegt uns diesestraditionsreiche Haus am Herzen, da wolltenwir keine Kompromisse machen. Und mit denvorwiegend heimischen Firmen konnten wir allePläne und Vorstellungen fach- und terminge-recht umsetzen,“ lobt Elisabetha die beteiligtenUnternehmen. „Durch die Neugestaltung desPlatzes vor der Gelateria Mantovani und demTelephonshop mit Pflastersteinen, die die Ge-meinde Telfs von der Dorfverschönerungsaktionnoch vorrätig hatte – vielen Dank für die guteZusammenarbeit mit der Gemeinde Telfs – unddem neuen Lindenbaum ist auch hier einekleine Oase mitten in Telfs entstanden.“ EinRückzugsort, um sich in Ruhe ein Eis oder an-

dere Köstlichkeiten zu gönnen und doch zen-tral genug, um »am Laufenden« zu bleiben. Zu-sätzlich wurde der östlich liegende Wohnungs-eingang neu gestaltet, der Müllraum neu orga-nisiert und für alle Parteien eine Kellerkoje ge-schaffen.

Geschichtsträchtiges GebäudeDer ältere (südliche) Teil des Gebäudes stammtaus dem 16. Jahrhundert. Der gotische Haus-kern hat die Jahrhunderte ebenso überdauertwie die Fassadengestaltung aus dem 19. Jhdt.Das Fresko des heiligen Christophorus sowieder Wirtshausausleger (das Zunftzeichen desehemaligen Rösslwirtes) stammen aus demEnde des 18. Jahrhunderts. Aus der Gemeinde-chronik ist ersichtlich, dass das Gebäude im Laufder Geschichte Bauernhaus und Wirtshaus war,erstmals wird die »Wirtstraferne zum goldenen >

»Gino« Cihan Akgül hatte bei der Eröffnung alle Hände voll zu tun, um die zahlreichen Gäste, u.a. Gemeideförster Reinhard Weiß mit Schwester Angelika (2. Foto) oder Bgm. Christian Härting (r.) zu bewirten

Elisabetha und Edelbert Neuner fungierten beider Eröffnung als MInistranten für Pater Severin(oben) und als stimmungsvolle Musik (unten)

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Rössl« im Steuerkataster unter Josef Ragg 1777erwähnt. Ab 1886 wurde der Name GasthofRössl verwendet und bereits damals war es imBesitz der Familie Pöschl (die mehrere Genera-tionen lang bis 2013 das Gebäude verwalteten). Anfang des 19. Jahrhunderts beherbergte dasRösslhaus zusätzlich eine Metzgerei und eineTrafik, zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurdedas zweite Obergeschoss ausgebaut. Hier wur-den Unterkünfte für Angestellte bzw. Gäste ge-schaffen. „Ein besonderer Gast war der be-rühmte Schriftsteller Karl Schönherr, der einigeWerke (z.B. »Frau Suitner« oder »Die Karrner-leit«) in diesem Haus geschrieben haben soll,“erzählt Edelbert Neuner. 1979 erfolgte ein großer Umbau mit der Schaffung von elf Wohnungen im Nordtrakt, mit der Über-nahme durch die Familie Neuner wurde nunder nächs te Umbau in Angriff genommen.„Wir freuen uns, dass wir alle Wohnungen undGeschäftslokale gut vermieten konnten und mit»Gino« Cihan und Navruz Akgül auch neueWirtsleute die Gäste im Café Rössl bestens ver-sorgen – z.B mit täglichem Frühsücksbüffet

und Brunch am Wochenende oderhausgemachten Kuchen und Torten,auch auf Bestellung. Auch in Zukunftsoll das »Rösslhaus« eine Augenweidebleiben bzw. noch mehr werden: nachBedarf werden weitere Bäder und Kü-chen in den Wohnungen saniert, inner-halb der nächsten zwei Jahre soll auchdie Fassade mit Rücksicht auf histori-sche Eigenheiten renoviert werden, sosind wir derzeit beim Recherchieren,wie die Stukkatursimse unter den Fen-stern früher ausgesehen haben.“ Eine neue musikalische Tradition hat jeden-

falls bei der Neueröff-nung des Café Rösslund damit des ganzen»Rösslhauses« begon-nen: die hauseigene»Rösslwirt Musig« be-gleitete den Festakt

und das Fest (Musiker sind Elisabetha undEdelbert Neuner sowie Christian Oppeneigeraus Rietz) und die »Jungen« spielten als »HorseBoys« (Sohn Robert Neuner und DominicMenzinger) auf. Bei der Eröffnungsfeier desneuen Café Rössl konnten zahlreiche Fest - gäste begrüßt werden, die das Traditionshaushochleben ließen, Bürgermeister Chris tian

Härting freute sichbesonders über denaktiven Beitrag zurRevitalisierung desOrtszentrums.

Der Telephonshop ist im historischen südlichen Teil des Gebäudes untergebracht –modernste Mobiltechnik verträgt sich offensichtlich bestens mit altem Gemäuer

Auch die westseitige Terrasse des CaféRössl wurde neu gestaltet

Frühstücksbuffet im Café Rössl

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terminser vice

TELFS: 18 Uhr, Grünes HausStockmeyer: Grillabend (1), An-meldung erforderlich.

MIEMING: 20.30 Uhr, Restau-rant Greenvieh: Live-Musik (jedenDo), diesmal mit »Road Chicks«.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: Kabarett TRIS Traum-Frauen.

TELFS: 14.30-17.30 Uhr, Musik-schule Telfs: Tag der offenen Tür,Interessierte können Instrumenteausprobieren und musikalischenKostproben lauschen.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Benefiz-Lesung: Hubert Flattingerund die Köhler, Eintritt freiwilligeSpenden zugunsten der Hospiz-Bewegung Telfs/Umgebung undSeefelder Plateau.

TELFS: 21 Uhr, Riddim Bar: JamSession der Musikschule Telfs undUmgebung.

HATTING: 19-21 Uhr, Pfarrkir-che: Lange Nacht der Kirchen.

INZING: Mehrzwecksaal: TirolerMeisterschaft, veranstaltet vomRing-Sport-Club Inzing.

INZING: 20 Uhr, Schulhof / Mu-sikpavillon: »10 Jahre Inntaler« –Open Air-Konzert der MK Inzing,Denise Beiler und Marc Hess.

MÖTZ: 20.30 Uhr, Gasthof Lo-cherboden: »A Gaudi mit Musi«.

SILZ: 14 Uhr, Treffpunkt Feuer-wehrhalle: Zwergentreff Feuerwehr(2-6 J.), veranstaltet vom EKIZSilz.

STAMS: 19-23.30 Uhr, BasilikaStift Stams: Lange Nacht der Kir-chen mit Führung durch die Basi-lika, Meditation im Ikonenraum,musikalische Kostprobe des Or-chesters der Stiftsmusik Stams undVigilfeier in der Basilika undAgape im Klostergarten.

STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede:Fox- & Tanzabend (jeden Fr).

TELFS: Volkshochschule: Tages-fahrt »Streifzüge durch das BlaueLand« – Zwischen Murauer Moosund Kochelsee, Informationen undAnmeldung: Tel. 0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: ab 8 Uhr, Rotes KreuzHeim: Beginn von Erste HilfeGrundkurs (16 h) und Auffri-schungskurs (8 h), auch am So.

TELFS: 18.30 Uhr, Rathaussaal:»Von Blütenzauber bis Flowerpo-wer«, Turn- und Tanzshow desTurnverein Jahn (Einlass ab 18Uhr).

INZING: 18 Uhr, Schulhof / Mu-sikpavillon: »10 Jahre Inntaler« –Konzert der Jugendorchester In-zing/Hatting/Pettnau, Gastkapelleund Tanz mit den »HattingerBuam«.

OBERHOFEN: ab 9 Uhr, Treff-punkt Fußballplatz: Wildkräuter-Wanderung, veranstaltet von derErwachsenenschule Oberhofen/Pfaffenhofen.

RIETZ: Bogensport-Parcours: In-ternationales Antoniusturnier.

STAMS: 18 Uhr, Brunnenhof StiftStams: 2. Kreuzgang Open-Air.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl:Premiere »Das Verlegenheitskind«des kleinen Bezirkstheaters, Kar-ten: Tel. 0650/6378694 (14-20Uhr).

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel« (jeden Sonntag).

FLAURLING: 10 Uhr, Angerweg:Kuhles Fest mit der Musikkapelle:Frühschoppen / Platzkonzert.

INZING: 9.30 Uhr, Schulhof /Musikpavillon: »10 Jahre Inntaler«– Feldmesse, Frühschoppenkonzert

der Marktmusikkapelle Telfs, Jubi-läumskonzert der Inntaler, an-schließend Franz Posch und seine»Innbrüggler«.

MIEMING: 11.15 Uhr, Kultur-stadl Untermieming oder Mesner-haus: Vormittagsmatinee: Jazzband»Blauton«, Paul & Lukas.

MIEMING: ab 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol: Gartenbahn fahren.

PETTNAU: ab 12 Uhr, Beachvol-leyballplatz: BeachSoccer-Turnier.

PETTNAU: 19.30 Uhr, Pfarrkir-che Leiblfing: Mariensingen.

RIETZ: Bogensport-Parcours: Ver-einsturnier.

RIETZ: ab 13 Uhr, Gemeindesaalund div. Brunnenplätze im Ort:Brunnensingen, veranstaltet vonder Chorgmeinschaft Rietz.

SILZ: 13-17 Uhr, Imkerei Gritsch:»Tag des offenen Bienenstocks« an-lässlich 90 Jahre BienenzuchtvereinSilz.

OBSTEIG: 14 Uhr, Widum:SelbA-Club-Treffen (jeden Mo).

TELFS: ab 9 Uhr, AK-Bezirks-stelle: »Wir checken Ihre Betriebs-kosten«, Anmeldung erforderlich.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion Telfsdes Philatelistenklub Merkur, In-teressierte herzlich willkommen!

SILZ: 14.30 Uhr, Jugendheim: El-tern-Kind-Basteln, veranstaltetvom EKIZ Silz.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz ab der Lebens-mitte (jeden Mi außer Ferien).

TELFS: 19 Uhr, Rathauscafé:Stammtisch der Telfer Freiheitli-chen.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen.

INZING: 19.30 Uhr, Mehrzweck-saal VS: Vortrag von MarianneHengl »Unser aller Leben ist wert-voll…«, veranstaltet von der PfarreSt. Petrus anlässlich der »Wochefür das Leben« (Informationen imPfarramt Inzing).

PETTNAU: 20 Uhr, beim Back-ofen in Oberpettnau: Dämmer-schoppen mit der Musikkapelle.

OBERHOFEN: 18 Uhr, Volks-schule: Wildkräuter-Kochseminar,veranstaltet von der Erwachsenen-schule Oberhofen/Pfaffenhofen.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl:»Das Verlegenheitskind« des klei-nen Bezirkstheaters, Karten: Tel.0650/6378694 (14-20 Uhr).

STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede:Taxi-Dancer.

TELFS/MÖSERN: 20.30 Uhr,Möserer Seestube: Open-AirSoul&Gospel-Konzert mit Ra-chelle Jeanty und Falk Bonitz amPiano (5. 6. am Seefeld Pavillon),Eintritt freiwillige Spenden.

MIEMING: ab 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol: Garteneisenbahn ge-öffnet.

PETTNAU: Beim Backofen:Backofenfest (bei Schlechtwetterim Vereinshaus).

STAMS: 10.30 Uhr, Schulplatz:Frühschoppen, veranstaltet von der»Eisernen Reserve«.

TELFS: 19 Uhr, Grünes HausStockmeyer: Backabend (Nr. 6,Nr. 7 am 19. Juni), Anmeldung er-forderlich.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl:»Das Verlegenheitskind«, ein heite-res Stück des kleinen Bezirksthea-ters, Karten: Tel. 0650/6378694(14-20 Uhr).

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PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Haasgarten: Alpenbrass Tirol –Musik Open-Air.

RIETZ: ab 10 Uhr, Mair’s Beeren-garten: Erdbeerfest.

SILZ: 19.30 Uhr, Jugendheim:Vortrag von Naturfotograf undBuchautor Reinhard Hölzl überBildgestaltung Naturfotografie.

STAMS: 19 Uhr, Bernardisaal StiftStams: Konzert Alte Musik mit derMusikschule Telfs und Umgebung.

WILDERMIEMING: 9.30 Uhr,Gemeindesaal: Mutter/Vater-Kind-Treffen.

TELFS: Noaflhaus: »Reise rundum die Welt«, veranstaltet von derBücherei.

MIEMING: ab 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol: Garteneisenbahn ge-öffnet.

MÖTZ: 20 Uhr, Locherboden:Nachtwallfahrt mit Pilgermessemit Abt Raimund Schreier vomStift Wilten, ab 19.30 Uhr Ein-stimmung Rosenkranz und Mari-enlieder bei der Wallfahrtskapelle.

TELFS: Noaflhaus: Ausstellung»Metamorphosen«, veranstaltetvom BRG/BORG Telfs.

FLAURLING: Platzkonzert mitder MK Oetz.

INZING: ab 19 Uhr, FF Geräte-haus: Feldmesse und Segnung desneuen Fahrzeuges der freiwilligenFeuerwehr, ab 21 Uhr Hallenfest.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung Hubert Flattinger.

MIEMING: 20 Uhr, gegenüberM-Preis: Jungbauernfest in Mie-ming, Warm-up-Party.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: Premiere »Pension Schöl-ler« der Theatergruppe Oberhofen,Karten: Tel. 0664/3686707, email:[email protected].

STAMS: 14 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Familienaufstellung«(2-tägig) mit Lydia Zangerl, Infos:www.shekaina.at.

STAMS: 19 Uhr, Orangerie: Ver-nissage Claudia Schwamm »Lala«.

STAMS: 20 Uhr, Bernardisaal:»Beschwingte Moderne Chormu-sik 20.+21.Jhdt.« Chor Stimmqua-drat und »Good News«.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindeplatz: Platzkonzert MK.

TELFS: ab 10 Uhr, Josef Schöpf-Str. 13: Roderick’s Dubious Instru-ments – Tag der offenen Tür.

TELFS: 20 Uhr, Kirche des Fran-ziskaner Klosters: Konzert »Songsof Eternal Oneness« mit derGruppe »One Tree«, Eintritt €12,-, Kinder frei.

FLAURLING: ab 13 Uhr, Edel-brennerei Mair: 25-Jahr-Feier.

INZING: ab 12 Uhr, FF Geräte-haus: FF Abschnitts-Nassbewerb,ab 20 Uhr Hallenfest.

Fortsetzung auf S. 26

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INZING 12./13. JUNI 2015

FELDMESSE 19.00 Uhrbeim Gerätehaus mit• Segnung des neuen

Einsatzfahrzeuges• Festakt mit Auszeichnung

langjähriger Mitglieder

anschließend

HALLENFEST mit der Oldies & Country-Musikgruppe „The Flowers“

Freitag, 12. Juni 2015ab ca. 12.00 UhrNassleistungs bewerb der Abschnitte Telfs, Seefeld und Kematen

ab ca. 19.00 UhrPreisverleihung des Wettbewerbs

anschließend

HALLENFEST mit der Tanzmusikgruppe „Tiroler Mander“

Samstag, 13. Juni 2015

Fürs leibliche Wohl wird bestens gesorgt!Die FF INZING freut sich auf zahlreiche Besucher!

FREIWILLIGE FEUERWEHR INZING

STAMS MAI /JUNI

DAS VERLEGENHEITSKINDHeiteres Stück von Franz Streicherbearbeitet und Regie Karl Schatz

PREMIERE: Samstag, 30. Mai 2015Weitere Veranstaltungen:Mittwoch, 3. Juni & Freitag, 5. Juni 2015 Theaterstadl Auweg 2 /Gewerbegebiet StamsBeginn 20:30 Uhr · Einlass 19:00 UhrKarten: €12,- an der Abendkasse · Freie Platzwahl

Kartenreservierungen: bei Anna Penz,Telefon 0650 637 86 94 von 14.00 – 20.00 UhrFür beste Verpflegung ist gesorgt.

Das Kleine Bezirkstheater spielt:

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE JUNI12. / 13. JuniFr 14.00 Uhr / Sa 10.00 UhrFamilienaufstellungmit Lydia Zangerl

25. Juni, 10.00 UhrSeminar Inneres Kindmit Lydia Zangerl

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Fortsetzung von S. 25

MIEMING: ab 11.30 Uhr, gegen-über M-Preis: Bezirkstraktorge-schicklichkeitsfahren und After-Show-Party.

MIEMING: 20.15 Uhr, Gemein-desaal: fauLENZen – Kabarett mitDaniel Lenz.

PFAFFENHOFEN: 19.30 Uhr,Pfarrkirche: Konzert »Tonspur 20«mit dem David Singkreis.

RIETZ: Motorcrossplatz: Staats-meisterschaft Motocross, veranstal-tet vom MSC Rietz.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Vater-tagskonzert des Männerchors Silz.

TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:»Jazz meets Classic« mit dem Or-chester Telfs.

MIEMING: ab 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol: Garteneisenbahn ge-öffnet.

OBERHOFEN: 18 Uhr, Reasn -hof: »Pension Schöller« der Thea-tergruppe Oberhofen.

RIETZ: Motorcrossplatz: Staats-meisterschaft Motocross, veranstal-tet vom MSC Rietz.

STAMS: 10.30 Uhr, Schulplatz:Pfarrfest.

STAMS: 19.30 Uhr, Bernardisaal: 4.Serenadenkonzert »Romantik pur«.

HATTING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Popsongs im Chorsound.

STAMS: 20.15 Uhr, Pfarrsaal:Vortrag Caritas-Dir. Georg Schär-mer »Gemeinsam Gemeinde ge-stalten«, soziale Dorferneuerung.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Pension Schöller«.

SILZ: 9.30 Uhr, Jugendheim:»Stillen im Kleinkindalter«.

TELFS: 20 Uhr, Ropferstub´m:Volks musikstammtisch der Musik-schule Telfs und Umgebung, Sänge-rInnen, MusikantInnen und Freundeechter Volksmusik willkommen!

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:»Fame« - The Dance Show.

TELFS: 20 Uhr, AK-Bezirksstelle:Vernissage und BuchpräsentationAlbert Ennemoser.

TELFS: 21 Uhr, Riddim Bar: JamSession mit der Musikschule Telfsund Umgebung.

FLAURLING: Risgarten bzw. Ge-meindezentrum: Konzert Köhler,veranstaltet vom Kulturverein.

OBERHOFEN: 18 Uhr, Reasn -hof: »Pension Schöller« der Thea-tergruppe Oberhofen.

STAMS: 20 Uhr, Schulplatz: Platz-konzert mit der MK Stams.

TELFS: 20 Uhr, KuppelarenaSportzentrum: Roger Cicero &Bigband.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Pension Schöller« derTheatergruppe Oberhofen.

PETTNAU: 19.30 Uhr, Leiblfing:26. Stoanerfest (Ersatztermin 27.Juni).

SILZ: ab 8 Uhr, FF Gerätehaus:Sommerfest der Feuerwehr Silz.

INZING: Kirchgasse 10: ’s10er-Jahresfeier mit Grillfest.

MIEMING: 11.15 Uhr, Stadl Un-termieming bzw. Mesnerhaus: Ma-tinee – Holzbläser & »Herzklang«.

STAMS: 12.30 Uhr, Basilika StiftStams: »Tastenspiele 02« auf derhistorischen Chororgel, ab 18 Uhr,Basilika: »Barocke Knabenstim-men«.

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VERSCHOBEN

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Schuljahr2014/2015

PROJEKTE & PORTFOLIOS der BundesHandels Akademie ·BundesHandelsSchule und Aufbaulehrgang

Handelsakademie, Praxis-Handelsschule und Aufbaulehr-gang sind berufsbildende Schulen kaufmännischer Prä-gung mit Ausbildungsprogrammen, die konkret auf denEintritt in das Berufsleben vorbereiten. So steht für die Ab-solventinnen und Absolventen vor Abschluss ihrer Schul-laufbahn die wirtschaftliche Praxis im Vordergrund. Un-sere Handelsschülerinnen und –schüler mussten ein Prak-

tikum im Ausmaß von 160 Stunden leisten und darüber ein Portfolio anlegen.Es beinhaltet neben dem eigentlichen Praktikum auch die Reflexionen zu denArbeiten in den Juniorfirmen und zum Sozialprojekt im Rahmen des Faches„Persönlichkeitsbildung und Sozialkompetenz“. Für die Schülerinnen und Schü-ler von Handelsakademie und Aufbaulehrgang standen traditionsgemäß Pro-jekte im Team am Programm, die Fähigkeiten wie Teamarbeit, Kommunikationund Technikkompetenz fördern.

Herausragende Leistungen von insgesamt 20 Schülerinnen und Schülern wur-den wie alljährlich mit dem „eco award“ gewürdigt. Die Sieger beim „social“,„innovation“ und „practice eco“ durften sich über die von der Firma Thöni ge-fertigte geschmackvolle Trophäe freuen. Allen Preisträgern wurde ihre Mühe durch beachtliche Preisgelder versüßt, dievon unseren 22 Partnern der Telfer Wirtschaftstafel gesponsert wurden. Dafürgebührt ihnen der Dank der Schule sowie für die engagierte Arbeit in der Jury.Dank gilt jedoch auch den Betreuerinnen und Betreuern von Projekten und Port-folios, die wesentlich zu den Erfolgen beigetragen haben.

Wir wünschen unseren Schülerinnen und Schülern mit ihren erworbenen fach-lichen und sozialen Kompetenzen einen guten Start ins Berufsleben!

HR Mag. Dr. Wolfgang Haupt

Vorsprung im Beruf durch Praxis

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Bereits zum zweiten Mal hatten die SchülerInnen derHandelsschule laut Lehrplan ein Praktikum im Ausmaßvon 160 Stunden zu leisten, das sie in einem minutiösangelegten Praxisportfolio dokumentieren mussten.Den besten der 16 Absolventen wurde zum Abschlussder praxis eco award verliehen: Die prämierten SchülerInnen der Praxis-Handels-schule: v.l. Franz Muigg (Praktikum bei DDr. Pümpel,Telfs und Fa. Ortner, Ibk, 1. Platz und € 200,- Preis-geld mit Betreuerin Mag. Marion Girstmair-Hackl),Batuhan Karapence (Praktikum bei PrimAs, Ober-hofen, 2. Platz, € 150,-) und Özge Karakoca (Prak-tikum bei Va Bene, Telfs, 3. Platz, € 100,-)

Praktisch veranlagte SchülerInnen an der Handelsschule

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„Film ab!“ für den Eishockeyclub ZirlProjektbetreuer: Mag. Philipp HütterProjektteam: Priska Berger, Claudia Fischnaller, Christoph Höhen-steiger, Markus Pletzer Klasse: 3AH

Das Projektteam produzierte einen Imagefilm für den EC Gunners Zirl. Bei einer ers -ten Kontaktaufnahme mit dem Obmann des Vereins wurden die Vorstellungen überden Inhalt des Films besprochen, aufwändige Dreharbeiten bei vielen Spielen (im Ab-stand von zwei Wochen) in der Saison 2013/2014 folgten. Von März bis Oktober 2014wurde der Film konzipiert, geschnitten und mit Musik unterlegt, zusätzliche Inter-views wurden eingefügt. Der große persönliche Einsatz des Teams wurde anlässlichder eco award Verleihung mit dem 1. Platz innovation eco (und € 800,-) gewürdigt.

Gegen Gewalt die Stimme erhebenProjektbetreuer: Mag. Bernhard StummvollProjektteam: Madlen Huber, Andja Sladojevic, Lena TiefenbrunnKlasse: 3AHDie Projektgruppe hat sich zum Ziel gesetzt, Mitmenschen für das Thema Ge-walt zu sensibilisieren und Personen, die von Gewalt betroffen sind einzuladensich mitzuteilen. Bei einer Veranstaltung gegen Gewalt im Juni 2014 imSchloss Landeck wurden die Besucher mit Poetry Slams und einem Kabarettunterhalten und über die Organisation »Frauen helfen Frauen« informiert, an-schließend konnte eine Spende von € 560,- übergeben werden. Das Projekterhielt den 1. Platz beim social eco award (€ 600,-).

Schüler helfen Schülern – mit dem Rotary ClubProjektbetreuer: MMag. Alois HörmannProjektteam: Jessica Martinz, Stefanie Mayr, Verena WolseggerKlasse: 5AK

Das Projektteam setzte sich zum Ziel, den Marketing-Mix und die Warenwirt-schaft beim Standauftritt des Rotary Clubs Telfs-Seefeld zu verbessern, in derFolge konnten die Damen selbst am Stand tätig werden und die Erlöse dem »ecofonds« ihrer Schule spenden, wobei sie rund € 2.500,- erwirtschafteten. Der„eco fonds“ ist ein finanzieller Unterstützungsfonds, der Schülern bei Bedarf unterdie Arme greift, z.B. bei größeren Ausgaben im Zusammenhang mit Schulaktivi-täten wie Sprachaufenthalten im Ausland o.Ä.

Werbefilm in der Area 47 mit ErlebnistagProjektbetreuer: Mag. Philipp HütterProjektteam: Seval Er, Dajana DubravacKlasse: 5BK

Das Projekt »cyberpublicity 47« wurde in zwei Bereiche aufgeteilt. Einerseitswurde ein Erlebnistag für die 4a des BRG/BORG Telfs im Areal der Area47 veran-staltet, andererseits wurden dort Dreharbeiten absolviert, die zu einem Werbefilmverarbeitet wurden. Der Film wurde im Hinblick auf die Zielgruppen auf SocialMedia Plattformen veröffentlicht. Für den Erlebnistag wurde der Transport derSchüler ins Ötztal, ein Kamerateam, ein Stationsbetrieb und die Versorgung derSchüler durch Lunchpaket konzipiert und organisiert.

Rauchverbot = Umsatzverlust für Gastronomie?Projektbetreuer: Mag. Jeanette HausbergerProjektteam: Denise Korkmaz, Anna-Maria Trenkwalder, Sandra FischerKlasse: 5BK

Das Projektteam der eco telfs führte von Juni bis Oktober 2014 eine anonyme Be-fragung im Raum Telfs und Umgebung durch. Die Ziele dieser Befragung warendie wirtschaftlichen sowie gesundheitlichen Veränderungen in Bezug auf das ver-schärfte Rauchergesetz (01.07.2010) zu ermitteln. Dabei wurde festgestellt, dassdie Gastronomen einen Umsatzverlust erlitten haben und dadurch die Preise beiGetränken und Speisen erhöhen mussten. Um über die Folgen des Rauchens auf-zuklären, entwickelte das Team zusätzlich eine Broschüre.

Natur pur – Lebensmittel direkt vom BauernProjektbetreuer: Mag. Thomas BenzProjektteam: Benjamin Feichter, Anna Scharmer, Anna SeidemannKlasse: 5BK

Mit dem Projekt »Natur pur!« will das Projektteam regionale Landwirte unter-stützen und hinterfragen, wie die örtliche Bevölkerung über das Thema Ab-Hof-Verkauf denkt. Fragebögen wurden angefertigt und durch Passanten vor und imInntalcenter Telfs ausgefüllt, nach der Auswertung wurde der zweite Teil des Pro-jektes verwirklicht: Eine Mappe mit Informationen über die Geschichte und Pro-dukt-Vermarktung von einigen Bauernhöfen in der Gemeinde Oberhofen. Das Er-gebnis liegt nun in den Gemeinden Telfs, Pfaffenhofen und Oberhofen auf.

Baustein-Spendentafel für Rotes KreuzProjektbetreuer: Mag. Marco MarinerProjektteam: Faruk Borucu, Patrik Kuen Klasse: 5BK

Das Projekt „Spendentafel für das Rote Kreuz Innsbruck Land – Notarztstütz-punkt Schönberg“ soll finanzielle Mittel für den Neubau lukrieren. Auf einer On-line-Spendentafel haben potenzielle Spender die Möglichkeit, durch eine Spendeihren Namen (privat) bzw. ihr Logo (als Unternehmen) auf der Spendentafel zuplatzieren. Bei Vollständigkeit der gesamten Spendentafel wird diese verwirklichtund an der Hausmauer bzw. dem Stiegenhaus des neuen Notarztstützpunktes inSchönberg im Stubaital aufgestellt. 3. Platz beim social eco award (€ 260,-).

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social eco award

3. Platz

socialeco award

1. Platz

Bunte KindergartenpräsentationProjektbetreuer: Mag. Edwin DanglProjektteam: Dominik Kuen, Hannes Niklas, Natascha Southall- Edwards Klasse: 3AH

Das Team mit dem Schwerpunkt Multimedia, Webdesign und Netzwerk erstellteeine neue Homepage für den Kindergarten Untermieming, die modern, benut-zerfreundlich und praktisch sein sollte. Das farbenfrohe Design der Webseitespiegelt die Atmosphäre des Kindergartens wider, durch neue Inhalte können nunTermine und Informationen von den Eltern online abgerufen bzw. heruntergela-den werden. Die bessere online-Präsenz wurde begeistert angenommen, dasProjekt wurde zudem mit dem 2. Platz innovation eco (€ 540,-) ausgezeichnet.

innovationeco award

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Regionales Fernsehen aufdem PrüfstandProjektbetreuer: Mag. Ulrike SchüsslingProjektteam: Gregor Buchhammer, Baris Celik,Lukas Stelzhammer, Lukas ZehentgruberKlasse: 3AH

Das Projekt befasste sich mit der Zufriedenheit undSehgewohnheiten der ZuschauerInnen des örtlichenSenders »Munde TV« in Telfs. Im Inntalcenter wurden100 Fragebögen ausgefüllt und ein Interview durch-geführt. Darüber hinaus wurden manche Befragun-gen mit einer Kamera festgehalten und später zueinem kurzen Film verarbeitet.

Mit einer Schulschlusspartyab in die Ferien…Projektbetreuer: Mag.Gertraud ErhartProjektteam: Kevin Lachberger, Rusty Rajnoch,Simon SchiessendopplerKlasse: 5AK

Das Projektteam organisierte in Zusammenarbeitmit dem Inntalcenter Telfs am Schulschlusstag eineParty für Schulkinder verschiedenster Altersstufen.Football mit den „Telfer Patriots“ und »Air Track«standen ebenso am Programm wie Schultaschen-weitwurf und eine riesige Hüpfburg. Beim Restau-rant Prima erhielten die Teilnehmer ein Gratis-Eis.

Bildung ermöglichen –Bücher für Schule in IndienProjektbetreuer: Mag. Thomas BenzProjektteam: Gregor Reinpoldt, Amela Smajlovic,Emma WechselbergerKlasse: 5BK

Eine Schulbibliothek in der neugebauten englisch-sprachigen St. Joseph’s School in Indien sollte mitBüchern ausgestattet werden. Mit selbst gestalte-ten Flyern wurde in Büchereien für Buchspenden ge-worben, mit Hilfe von Sponsoren konnte zum Ab-schluss der Transport von ca. 400 Büchern und eineGeldspende von € 400,- finanziert werden.

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28. MAI 2015 29

»Gartenraum – Kindertraum« –unter diesem Projektnamen starte-ten drei junge Damen ihre Initia-tive, den Garten des KindergartensEgart zu verschönern und beson-ders kinderfreundlich zu gestalten.

Gemeinsam mit KindergartenleiterinSabine Greier, der Firma Monz undIng. Manfred Auer (dem Ansprech-partner bei der Marktgemeinde Telfs)konnte die Gruppe den Kindern einenindividuellen, kreativen Spielraum er-richten. So wurde der steile Hügeldurch einen abenteuerlichen Kletter-turm zum Kernstück des Gartens undbietet nun ungefährliche Spielemög-lichkeiten für die Kinder. Zum Projektgehörte verschiedene Angebote ein-zuholen, zu vergleichen und zu be-

werten. Nach einer Präsentation vordem Gemeindevorstand Telfs konnteder Umbau genehmigt und durchge-führt werden. Für das Projektteam wares stets von Bedeutung, dass bei derPlanung die Wünsche aller Beteiligten

berücksichtigt werden, so wurde etwaWert darauf gelegt, dass die Spielge-räte aus natürlichen Materialien be-stehen. Auch die Kindergartenkindergestalteten ein buntes Kunstwerk ander Hausmauer. Das Projektteam be-

dankt sich für diegute Zusammenarbeit mit allen Betei-ligten. Mit einer kleinen Eröffnungs-feier wurde der »Kindergartentraum«eingeweiht und ist seit Oktober 2014in Verwendung.

Projektbetreuer: Mag. Marion Girstmair-Hackl Projektteam: Jasmin Gabl, Jasmina Haliti, Christina Kraler Klasse: 5 AK

eco im Film und eco-SchülerInnen fit und gesund

„Kinder, dieser Garten wird ein Traum!“

Die Frage, welche Berufsaussich-ten es für Absolventen der eco telfsgibt stand im Mittelpunkt des Pro-jektes von drei jungen Männern,zwei junge Damen beschäftigtensich mit der Fitness und der Freudean der Bewegung der eco-Schüler -Innen und veranstalteten einen Ge-sundheitstag. Als Dokumentarfilm im Stil von Wirt-schaftsmagazinen aufbereitet, wur-den die Möglichkeiten nach der Aus-bildung an der eco telfs beleuchtet –zahlreiche Interviews mit ehemaligenSchülerInnen, einem Personalberater,UnternehmerInnen und mit einemVertreter des MCIs, einer Wirtschafts-

hochschule in Innsbruck wurden ge-führt, in der die Gesprächspartnerüber Erwartungen und Wünsche vonSchülerInnen, Berufs- und Studien-chancen, die Entwicklung des Ar-beitsmarktes und die Erfahrungen derInterviewpartner mit HAK-Abgängernberichteten. Mit dem Film will dasProjektteam eco-SchülerInnen überdas Potenzial der Ausbildung an einerHandelsakademie informieren.Zum Start in »gesunde Ferien« hießdas Motto am 1. Juli 2014 an der ecotelfs »fit and fun«. Die (damals nochvier) SchülerInnen des Aufbaulehr-ganges hatten sich zum Ziel gesetzt,die SchülerInnen durch verschiedene

Aktivitäten für das Thema Gesundheitzu begeistern. So wurden verschie-denste Stationen gestaltet, wo auch inZusammenarbeit mit lokalen Verei-nen, etwa Bogen-schießen, Ernäh-rungshilfe, Yogaoder Erste Hilfeanschaulich ge-macht wurden.Auch was denKörper schwächtwurde zur Spra-che gebracht –die Informationender Aids Hilfe undder Suchtbera-

tung durch Kontakt&Co wurden inter-essiert angenommen. Das Projektwurde mit dem 3. Platz des social ecoHAK/AUL und € 420,- prämiert.

»HAK-Matura – und was jetzt?Projektbetreuer: MMag. Alois Hörmann Projektteam: Simon Hueber, Clemens Neurauter, Tobias Prommegger Klasse: 5AK

»fit and fun« – Gesundheitstag an der eco telfsProjektbetreuer: Mag. Julia Fiechtner Projektteam: Julia Besler, Kaan Yamaner, Klasse: 3AH

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Auch die bewährten und beliebten Auftraggeber der Abschlussprojekte – die eco telfs selbstund die Marktgemeinde Telfs – unterstützen die Jugend bei der Umsetzung ihrer Projekte:

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Das muss man feiern! Der 30er auf der Tortesteht für kontinuierlich beste medizinischeVersorgung entlang der Salzstrasse

30 Jahre Dr. Zimmermann im Dienste der Ein »Dorfarzt« im besten Sinne, derseine PatientInnen von der Wiege biszur Bahre begleitet, ist Dr. MaximilianZimmermann in Pfaffenhofen, derheuer sein 30-jähriges Ordinations -jubiläum feiert.

1985 übernahm der damals 29-jährige Jung-doktor frisch nach Studium und Turnusausbil-dung die Ordination von Dr. Robert Mader amehemaligen Standort im alten Gemeindehaus.„Da musste ich mir den Respekt schon erar-beiten als junger Spund,“ schmunzelt Dr. Zim-mermann, der aber bald als »Doktor Max« um-fassend für seine PatientInnen sorgte, elf Jahrelang in der alten Ordination und seit 19 Jahrenin den neu erbauten Räumlichkeiten am Dorf-platz. „Auch Dr. Michael Berti feiert heuer einJubiläum, er ist bereits seit 20 Jahren in der Ordination und wir haben viele Ordinations-assistentinnen, die uns ebenfalls schon lange dieTreue halten, manche sind auch 22, 20 und 15Jahre im Team,“ erzählt Dr. Max Zimmer-mann. Die sieben Damen, eine davon ist PKA (Anm.:Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz) undHeilmasseurin stehen den beiden Ärzten beiden vielfältigen Behandlungen zur Seite undkennen die PatientInnen in- und auswendig.Der größte Anteil kommt aus dem KerngebietFlaurling, Polling, Oberhofen, Pfaffenhofenund Rietz, auch einige TelferInnen lassen sichin der Ordination in Pfaffenhofen behandeln.

Medizinische Leistungen

In der Pfaffenhofer Ordination werden vielfäl-tige Leistungen zur Heilung und zur Erhaltungder Gesundheit angeboten:• Sportmedizinische Untersuchungen• Massagen• Vorsorgeuntersuchungen• Bioresonanz• EKG- und Lungenfunktionstests• Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen• Röntgen• Labor• kleine Operationen (z.B. kleinere Eingriffe

bei Hautveränderung)• Therapien (z.B. Elektrotherapien oder Ultra-

schalltherapien bei muskulären Beschwerden)• Infusion / Spülungen• GipsenZudem sind beide Ärzte Chiropraktiker undwenden Homotoxikologie an. Darüberhinauswerden alle sportlichen Kinder und Jugendli-chen, die im Sportverein trainieren (z.B. Fuß-ball spielen) von Sportarzt Dr. Michael Berti un-tersucht und »zum Training freigegeben«, auchdie Nachsorge bei Unfällen am Bewegungsap-

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Inhaber: Mag.pharm. Gerhard Minatti

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20 JAHRE SANITÄTSHAUS KONRADHallo Dr. Maximilian Zimmermann,

wir gratulieren zum30-jährigen Jubiläum!

Auch bei Dr. Michael Berti und dem Team möchten wiruns recht herzlich für die guteZusammenarbeit bedanken

und weiterhin allesGute wünschen.

HANSJÖRG KONRAD mit seinem Team

Zwei Ärzte und viele helfende Damenhände: v.l. Dr. Michael Berti, Elke, Susanne, Alexandra, Reinelde,Claudia, Alexandra, Belgin und Dr. Maximilian Zimmermann (nicht am Bild: zum Team gehört außer-dem Marlies Zimmermann, die für die Buchhaltung zuständig ist)

Verschiedene Behandlungsräume stehen den Patienten zur Verfügung

Wartezimmer mit Blick ins Grüne und trügerische Ruhe, denn meistens herrscht hier zu Ordinationszeiten Hochbetrieb…

Gesundheitparat kann in der Ordination in Pfaf-fenhofen vorgenommen werden. Dr.Zimmermann ist zudem sozial enga-giert: beim Roten Kreuz Telfs fungierter als Chef- und Schulungsarzt, derimmer wieder als Notarzt im Einsatzist, bei der Bergrettung Flaurling undim Sozialsprengel baut man auf seineErfahrung und beim Gesundheitspro-jekt der Gemeinde »Pfaffenhofenspeckt ab« stand er ebenfalls mit Ratund Tat zur Seite. Das Engagementund die langjährige Erfahrung habenihm auch den zusätzlichen Titel Me-dizinalrat beschert… „Das persönliche Gespräch mit denPatientInnen ist immer noch am wich-tigsten, das hat sich in den vergange-nen 30 Jahren nicht geändert,“ erklärtDr. Max Zimmermann. „Denn auchwenn die Medizin an sich vielleichttechnischer und ausgefeilter gewordenist, kann man durch die Familienge-schichte des Einzelnen schon viel anKrankheitsbildern und Anfälligkeitenausschließen oder fokussieren.“

Dr. Zimmermann / Dr. BertiSPRENGELARZT

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Außenordination im Gemeindehaus Oberhofen

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Wo schon die Urgroßeltern unddie Großeltern das sommerlicheLeben auf der Alm genossenhaben, tritt jetzt der Enkel in dieFußstapfen: Martin Perkhoferwird die Peter Anich Hütte be-wirtschaften – gemeinsam mitSimone Taschner und Geschäfts-partner Daniel Schilcher – undsomit die Familientradition wei-terführen. „Auf 1909 m Seehöhe mit Ausblicküber das gesamte Inntal und hin-über nach Seefeld bis zum Karwen-del lässt sich die Freizeit einfach be-sonders gut genießen,“ meint Mar-tin Perkhofer, der sich im Sommerauf seine Alm – nämlich die Grillalmin Telfs – im Tal und seine Hütte amBerg »aufteilen« wird. „Auf der Almwird es wie gewohnt g’schmackige

Almkost geben von Brettljause bisKasspatzeln und von Knödel bisSchnitzel.“ Die Peter Anich Hütte ist eineSchutzhüte des österreichischen Al-penvereins und damit ohne Ruhetagvon 30. Mai bis mindestens 15.September geöffnet, bei guter Wit-terung kann die Herbstsaison auchverlängert werden. Auf die Peter Anich Hütte führenmehrere Wege, für Martin Perkhoferder schönste über den Grießkogel:„Man steigt von Kühtai auf und ge-nießt eine ca. 5-stündige Höhen-wanderung bis auf den Gipfel vomGrießkogel auf 2.884 m, dann kehrtman – mit ordentlich Hunger undDurst – auf unserer Hütte ein,“schmunzelt er. Wer es weniger langmag: von Rietz gelangt man zu Fuß

über einen Forstweg in 2 Stunden50 Minuten zur Hütte (ab der grü-nen Bank ist es noch eine Stunde).Auch für Radlfahrer ist die ausge-wiesene Mountainbikestrecke eine

willkommene Herausfor-derung. Eine dritte Mög-lichkeit gibt es über diePfaffenhofer Alm: von dortführt der »Höhensteig«zur Peter Anich Hütte –mit einigen Höhenmeternhinauf und hinunter auchmit Kindern bequem in

einer Stunde bewältigbar. Bei allenUnternehmungen kann die Hütte alsEinkehr- oder auch Übernachtungs-möglichkeit genutzt werden, bis zu22 Personen finden im Matratzen-

lager und in den ZimmernPlatz, am nächsten Morgengibt es ein Alm-Frühstück.„Auch für Feste oder Feiernmit der Familie oder Freundensind wir gerüstet. Am 7. Juniwollen wir mit allen Besu-chern feiern bei einem Früh-schoppen mit Live Musik.“ Kontakt und Reservierung:Simone Taschner Hütten-Tel.: 0664-5182895

Die Gemeinde Rietz wünscht Herrn Martin Perkhofer

und seinen Helfern viel Erfolg auf der Peter-Anich-Hütte!

NEUÜBERNAHME Peter Anich Hütte:

Rietzer Almluft schnuppern hoch überm Tal

Martin Perkhofer (l.) und Daniel Schilcher (Grillalm) flankierenihre Hüttenwirtin Simone Taschner, die ab Ende Mai ihren »aus-sichtsreichen« Job auf der Peter Anich-Hütte antritt

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28. MAI 2015 33

Es duftet nach Brot…… beim Backofenfest in derSchmalzgasse in Oberpettnau:Die Feuerwehr Pettnau veran-staltet zu Fronleichnam wiederdas traditionelle Backofenfest. Den Auftakt des zweitägigen Festesbildet der Dämmerschoppen amMittwoch, den 3. Juni. Ab 19.30Uhr sorgt heuer erstmals die Ju-gendkapelle YOUNGSTARS &HIPSTARS für musikalische Un-terhaltung. Das Backofenfest findetam 4. Juni 2015 nach der Fron-

leichnamsprozession statt. Umran-det wird das kulinarische Pro-gramm auch bereits traditionellvom Frühschoppenkonzert derMusikkapelle Pettnau sowie an-schließend den Leiblfinger Volks-musikanten. Auch die Kleinsten er-wartet wieder ein unterhaltsamesKinderprogramm – heuer auch mitHüpfburg. Bei Schlechtwetter fin-det die Veranstaltung im Feuer-wehrhaus in Unterpettnau statt,der Eintritt ist an beiden Tagen frei.

Zwei Generationen „mit grünemDaumen“ unter einem Dach –anlässlich ihres Bezirkstages imBezirk Imst besuchte NRin LiesiPfurtscheller Blumen Neurauterin Mieming. Seit 19 Jahren gibt es BlumenNeurauter nun bereits an dem be-kannten Standort an der Bundes-straße in Obermieming. Die Ge-schichte des Betriebes ist eine span-nende. Hatte die Se-niorchefin Friede-rike Neurauter dochganz klein angefan-gen – in ihrer Ga-rage mit Kunst-handwerk und Sei-denblumen. „Ichhabe dann im Altervon 30 Jahren allenötigen Ausbildun-

gen nachgeholt, die es zum Führeneines Betriebes braucht“, erzähltdie Juniorchefin Renate Neurauter.Und so wurde der Betrieb immergrößer, bis die zwei Damenschließlich 1997 das Blumenge-schäft Neurauter am heutigenStandort eröffnet haben. Am Foto v.l. NRin Liesi Pfurt-scheller, Renate Neurauter undBgm. Franz Dengg.

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Allein sechs Mieminger Damenwurden vor kurzem für ihr kon-tinuierliches Engagement für dieöffentlichen Büchereien von LRBeate Palfrader geehrt und jeeine aus Obsteig, Pfaffenhofenund Telfs, die drei letzteren für10 Jahre Ehrenamt, die Miemin-gerinnen für 20 Jahre. Am Foto v.l. Elisabeth Sonnwe-

ber, Johanna Schaber, Anni Fi-scher, LRin Beate Palfrader,Frieda Dengg, Monika Schmid,Sabine Köck (hinten, ist ausOetz), Imelda Kröll und Elisa-beth Höpperger. Christine De-genhart aus Pfaffenhofen undWaltraud Gapp aus Telfs sindnicht am Bild, da sie nicht demBezirk Imst angehören.

blumiger besuch

geehrte büchereidamen

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34 28. MAI 2015

20 JAHRE Salon MarliesAm Obermarkt in Telfs wird ein »haariges« Betriebsjubiläum gefeiert:

seit 1995 sind Chefin Maria Luise Smole (M.), Andrea (r.) und Birgit mit viel

beruflicher Leidenschaft für das Top-Styling ihrer KundInnen zur Stelle.

Für Friseurmeisterin Maria Luise Smole (selbstständigbereits seit 1983) war die Übernahme des Salons amObermarkt ein Glücksgriff: „Wir bieten in zentralerLage in Telfs Frisurenservice für die ganze Familie an.Durch ständige Schulungen können wir dabei dieaktuellen Trends und Entwicklungen für unsere Kund -Innen umsetzen, z.B. Haarglättung mit Kebelo ®

Sys tem, individuelle Haarfarben mit Kopfhautschutzoder die natürliche Linie »Wella Professionals Ele-ments« für vitaleres Haar. Die persönliche abge-stimmte Beratung steht dabei immer im Vordergrund.Bei unseren langjährigen KundInnen möchten wiruns auf diesem Wege für ihre Treue bedanken!“

Der Salon Marlies ist für Terminabsprachen Di-Fr 8-18 Uhr, Sa 8-14 Uhr erreichbar (T 05262/67150)und auch auf Facebook zu finden.

Obermarkt 38 6410 TelfsTelefon 05262 67150

In der VS Flaurling fand heuer„eine Woche der Chemie“ statt.Für die Organisation und dieDurchführung dieser interessan-ten Woche, erhielt die Klassen-lehrerin Frau Dipl. Päd. ClaudiaObererlacher den naturwissen-schaftlichen Didaktikpreis fürVolksschulen verliehen. Dieser Preis wurde ihr im April imRahmen des 13. EuropäischenChemielehrer/innenkongresses am

Zentrum für Chemie und Biome-dizin übergeben.Herzliche Gratulation von denKolleginnen an der VolksschuleFlaurling und besonders von Di-rektorin Christine Konrad. Foto v. l: Ing. Mag. J. Wiesinger,Dipl. Päd. Claudia Obererlacher,Dana Ziegler von BASF und Dr.Ralf Becker, Präsident des Verban-des der Chemielehrer/innen Öster-reichs.

Interessante Chemie Bunter LeseabendFo

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Gelungener Leseabend an derNMS Anton-Auer: Mit großer Be-geisterung und viel Zulauf präsen-tierte die Anton-Auer-NMS mitSchülerinnen und Schülern allervier Jahrgangsstufen bereits zum2. Mal den Leseabend. Unter derLeitung von Ulli Wegscheider botsich dem Publikum eine bunte Mi-schung aus selbst verfassten lyri-schen, satirischen und erzähleri-schen Texten sowie gekonnten mu-sikalischen und szenischen Auf-

führungen zum Thema „Tiere/Tierisches“. Von Suchmeldungen,Fabeln und allgemeinen Ratschlä-gen reichte das Spektrum bis hinzu Erlebnissen im Zoo, Tagebuch-aufzeichnungen von Fliegen undschließlich Ernstem zum Nach-denken, über Tiere, die zum„Wohl“ des Menschen Schreckli-ches erdulden müssen. Wohlver-dienter Applaus war den Kindern,die mit viel Freude und Einsatz amProjekt gearbeitet hatten, gewiss.

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Sommerlich genießen im LEUCHTTURMDer Badesee in Mieming ist ein beliebtesAusflugsziel – Sonnenanbeter an heißenSommertagen, Spaziergänger, Wandererund Radlfahrer schätzen die Entspannungim Grünen, Kinder vor allem den Abenteu-erspielplatz direkt am Ufer. Für alle gehörtdie Einkehr im »Leuchtturm« am Bade-see dazu und mit der FamilieDemirkiran sorgen

nun Gastgeber mit langjähriger Gastrono-mieerfahrung für Speis und Trank. Drei Brüder Demirkiran haben sich der Gast-wirtschaft verschrieben, am Badesee wird nun

auch heuer wieder AhmedDemirkiran das

Steuerruder

(siehe Foto links)übernehmen. (An-merkung: Salati,Ahmed, Emra undJakob bewirtschaf-ten außerdem denGasthof Post, das Pfiff und das Buffet beim Waldschwimmbad in Mieming und das Rochusstüberl in Sautens.)

Im Leuchtturm finden sich Gerichtevon Wiener Schnitzel bis Hamburgeroder Fitness-Salat auf der umfangre-chen Speisekarte, außerdem kom-men beim Eisangebot (normales Soft-eis und frisches Eis, auch verschie-dene Eisbecher) und den Kuchen -köstlichkeiten auch die Liebhaber vonSüßem nicht zu kurz.

Reservierungen für Familienfeiernoder Geburtstagsfeste (auch mitindividuellem Menü) werden gerneunter Telefon 0676 - 540 12 42 ent-gegen genommen, im Lokal undauf der Terrasse finden jeweils 40Personen Platz.

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Page 36: 2015 07 mein monat

36 28. MAI 2015

Innovative Produkte &Das Gewerbe- und Industriegebiet Inzing punktet mit der Nähezum Autobahnanschluss Zirl-West sowie zur Stadt Innsbruckund hat in den vergangenen Jahrzehnten eine dynamische Ent-wicklung erfahren. Zahlreiche renommierte Unternehmen habensich hier östlich der Gemeinde Inzing angesiedelt und bieteneine Vielfalt an Produkten und / oder Serviceleistungen an, dieweit über Tirols Grenzen hinaus bekannt sind.

Ein besonderes Projekt konntendie kleinen Forscher vom Kin-dergarten Flaurling vor kurzemumsetzen: Dass das Ei vomHuhn kommt, ist für die meistenKinder klar. Aber woher kommtdas Huhn? Und was ist der Un-terschied zwischen einem Bruteiund meinem Frühstücksei?Die Antworten durften die Kinderhautnah erleben: Nachdem ein ge-eigneter Brutkasten besorgt wurde,haben die Kinder diesen mit 48verschiedenen Hühnereiern be-füllt. Täglich wurden die Eier miteiner Taschenlampedurchleuchtet und dasWachstum der Kükenmit Begeisterung ver-folgt. Dann war esendlich soweit: die ers -ten Küken kämpftensich den Weg insLeben. Fasziniert be-

obachteten die Kinder, aber auchso manche Mamas und Papas dieGeburt „unserer“ Hühner. Inner-halb kürzester Zeit waren alle vom„Hühnerfieber“ angesteckt. VieleEltern haben sich bereits dazu ent-schlossen einige unserer Schütz-linge aufzunehmen und selbstHühner zu halten.„Wir möchten uns bei allen Elternbedanken, die uns während diesesProjektes unterstützt haben, be-sonders bei unseren „Hühnerstall-bauern“ und „Bruteierspendern“,meint Magdalena Hellmayr.

Vom Ei zum Huhn

Klingende Sonnwend’

Pia schlägt alle…

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Telfs

Von Rammstein ins SterzingerMoos! – Die Chorwerkstatt Telfslädt zu einem etwas ver-rücktenKonzert ein.Am 20. Juni 2015 wird in der Feu-erwehrschule in Telfs gesungen. Indieser kürzesten Nacht des Jahreskönnen Sie mit der Chorwerkstattim Reintaler See baden – was nichtganz ungefährlich ist und verges-sen Sie nicht „Money, Money“mitzunehmen und darauf aufzu-passen, weil es passieren kann, dass„alles nur geklaut“ ist. Die Chor-werkstatt vermischt Poppiges mitVolksmusik, Romantisches mit

Frechem, Lustiges mit Nachdenk-lichem, Rockiges mit Balladen aneinem Ort, an dem normalerweisekeine Musik gemacht wird. Mode-riert wird die Veranstaltung mitheiteren Texten von Johannes Pfei-fer. Gesamtleitung: Viktor Schell-horn, am Klavier: Anna Kopp. Lassen Sie sich überraschen, neh-men Sie etwas Zeit mit, dass diesekurze Nacht auch ausgiebig gefei-ert werden kann und wenn etwasUnvorhergesehenes passiert – danngeben Sie und die Chorwerkstattdieser ver-rückten Nacht dieSchuld.

Die Nachwuchstriathletin desRaika Tri Telfs Pia Totschnig – ge-rade mal 15 Jahre – trainiert vonPeter Kriegelsteiner – eilt von Er-folg zu Erfolg. Beim Stadtlauf inInnsbruck konnte sie die 5 km Distanz gewinnen. Sie holte sich ineiner Zeit von 17:53 bei einer120 m längeren Strecke als im Vor-jahr einmal den Klassensieg und istgleichzeitig die schnellste der U-18Damen im 5 km Lauf. (Vor derVorjahrssiegerin Magdalena Früh).

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Leistungen im GEWERBEGEBIET von INZINGFast 20 Unternehmen haben ihrenStandort im Gewerbegebiet In-zing: Der Scania-Servicebetriebund die Entsorgungsfirma Freu-denthaler gehören dabei zu dengrößten Arbeitgebern. Dabei wer-den bei Scania Serviceüberprüfun-

gen an Scania-Fahrzeugen ebensodurchgeführt wie der Verkauf vonScania-Teilen oder Unfallinstand-setzung. Wer auf der Suche nachexzellenter Abfallentsorgung ist,für den ist das Unternehmen Freu-denthaler die erste Adresse im Ge-

werbegebiet Inzing. Zudem findetman noch verschiedene Unterneh-men rund ums Baugeschäft:Spenglerei, Dachdeckerei, Scha-lungstechnik oder Tischlerei, au-ßerdem wird man in Sachen Me-tallbearbeitung, saubere Wäsche,

Steinmetzarbeiten und Campingberaten. Auch für schnelle Post-sendungen, Floristenbedarf, Bierund Medaillen und Pokale findensich Experten im IndustriegebietInzing. Infos zu den Betrieben aufwww.inzing.tirol.gv.at

Entwicklung mit ErfolgAls sich Karl Freudenthaler mit seinem in Inns-bruck beheimateten Tankhandel in den späten1980er Jahren entschlossen hat, das unterneh-merische Risiko einer kostenintensiven Expan-sion im Bereich Entsorgung zu tätigen und nach-gelagert in den 1990er Jahren langsam in der In-zinger Industriezone den heutigen Standort auf-baute, ahnte noch niemand, dass sich das Un-ternehmen Freudenthaler zu DER langfristigenErfolgsgeschichte im Bereich Abfallentsorgungentwickeln würde, die es heute weit über die re-gionalen Grenzen hinaus darstellt.

Innovative Abfallbehandlung und exzellentes ManagementInnovation und vollständige Kundenorientierungals Kernpunkte des eigenen Unternehmenser-folgs waren Freudenthaler jedoch nie genug. In-geborg Freudenthaler, welche gemeinsam mitChristian Sailer heute an der Unternehmensspitzesteht, erkannte dabei schon früh den Wert eineseffizienten und straff organisierten Managements

als Voraussetzung für die Schlagkräftigkeit desUnternehmens: „Ein erfolgreiches Managementbeweist sich darin, dass es auch in stürmischenZeiten die richtigen Maßnahmen zu setzen weiß,um das Unternehmen mit sicherer Hand in ruhi-gere See zu lenken“, gibt die Inzinger Vollblutun-ternehmerin im Interview zu Protokoll. Diese Fä-higkeiten und der Einsatz der gesamten Organi-sation wurden bereits mehrfach weit über die Re-gion hinaus bestätigt. Freudenthaler ist heute daseinzige Tiroler Unternehmen im KMU-Bereich,welches den Austrian Quality Award bislang ge-winnen konnte.

Benefit für die RegionMit der Investition in modernste Abfallbehand-lungsanlagen vor Ort in Inzing, wurde ein Inno-vationsvorsprung auf Jahre hinaus geschaffenund das Halten der Wertschöpfung im regionalenUmfeld gesichert. Heute beschäftigt Freudentha-ler am Standort über 50 Personen und bietet die-sen in der Region einen krisensicheren, zu-kunftsfähigen Arbeitsplatz in einer der Schlüs-selbranchen der Wirtschaft.

Geschäftsführerin Ingeborg Freudenthaler und Proku-rist Christian Sailer: „Erfolgreiches Management istdie wesentliche Basis für langfristigen Erfolg“

Leistungen• Fettabscheiderreinigung und -überprüfung• Ölabscheiderreinigung und -überprüfung• Sammlung und Behandlung von gefährlichen

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Der Herausforderung, ihr neues Heim in einem Zwickel zwischennordseitiger Straßenkurve und schmaler südseitiger Zufahrt zubauen, stellte sich eine junge Familie in Wildermieming. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, das Haus besticht durch Groß-zügigkeit, die nicht auf den ersten Blick erkennbar ist und ge-nügend Privatsphäre für das Familienleben. Lukas Stecher fühltsich mit Partnerin Monika Korocec und den Söhnen Florian (6 Jahre) und Julian (fast 2 Jahre) wohl und genießt das Wohnen mit Ecken und Kanten…

Wohnliches Heim mit vielen Ecken undeinigen Kanten

„Wir haben eigentlich kein einzi-ges Zimmer im ganzen Haus, daslauter rechte Winkel hat,“schmunzelt Lukas. Da ein spitzerWinkel, dort eine Rundung, dasHaus der Stechers überrascht mitungewöhnlichem Raumangebot.Wie es dazu kam? „Ich habe zumeinem Bruder Maximilian Ste-cher, der Architekt ist, gesagt:»Plan’ einmal drauflos…“ Wobeidas 1.000 m2 Grundstück durch

den Hang zur höherliegendenStraße an sich schon eine schwie-rige Ausgangslage mit sich brachte.An den ersten Plänen wurde nochetwas gefeilt, doch bald war dieperfekte Lösung gefunden, diezudem noch ideenreiche Detailsbeinhaltet. Das Haus präsentiertsich auf den ersten Blick als Bun-galow, erst beim Betreten erkenntman, dass es noch in die Tiefegeht… So verteilen sich 220 m2

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28. MAI 2015 39

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Wohnfläche auf zwei Ebenen. Bau-beginn war im Jahr 2011, 2013zog die Familie (damals schon mitSohn Florian) ins neue Heim.

Durchdachte Raumaufteilung

Die ebenerdig vom Eingangsbe-reich und Garage aus erreichbareEtage ist Wohn- und Arbeitsbe-reich. „Wir wollten kurze Wegevom Liefern zum Lagern. So ist die

Der Wohnbereich zeigt sich mit viel Bewegungsfreiheit und Begegnungsmöglichkeiten

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Speis vom Gang aus erreichbar,über eine freischwebende Brückeauf der anderen Seite kann manaber auch die Lebensmittel direktin die Küche bringen.“ Der großeWohnraum mit Küche, Essbereichund Wohnzimmer wird optischdurch den anthrazitfarbenen eiser-nen Kaminofen unterteilt, mitdem der Raum in der Übergangs-zeit auch geheizt wird, die Kü-

chenfronten in Schwarz Hoch-glanz setzen zusätzliche Akzente.Der Parkettboden in Eiche Coun-try gebürstet und geölt bringt Be-haglichkeit und harmoniert mitder Sichtbetonwand, die sich durchdas ganze Haus zieht. „Vom Ess-platz und vom Balkon aus hat maneinen wunderbaren Blick RichtungSüden auf die Berge rundherum,während man Richtung Norden

»abgeschottet« ist. Aber jeder Trak-tor, der auf der Straßenkurve ober-halb unseres Hauses vorbeifährt,wird von unseren Söhnen trotzdemsofort entdeckt,“ lacht Monika.Holz-Alu-Fenster mit großenSchiebelementen bringen Licht undLuft ins Haus, die ost-, nord- undwestseitige Fassade zeigt sich wet-terfest mit der Gestaltung durch Bi-tumen-Bahnen.

Familiäres Rückzugsgebiet

Das Untergeschoß ist Ruhezone: dasFamilienbad mit Fliesen in Hell-beige und braun bzw. Holzoptik,begehbarer barrierefreier Duscheund Eckbadewanne (ebenfalls mitEcken und Kanten), ein Eltern-schlafzimmer, zwei Kinderzimmerund ein eigenes Fernsehzimmer fin-det man hier. Südlich vorgelagert ist

Kommunikative Küche: auf den Barhockern kann man beim Kochen zusehen oder einen schnellen Kaf-fee trinken. Wandeinschnitte mit Fixverglasungen bieten interessante Ausblicke zum »Bichl« Richtung Nor-den und bringen Tageslicht für den Eingangsbereich

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auch die sonnige Terrassse und derGarten, die meistens für die Ent-spannung und manchmal für ein geselliges Beisammensein beieinem Grillabend genutzt werden.

Nachhaltige Heizung

Erstaunlich, aber wahr: Zuerst wardie Heizung, dann das Haus…Lukas Stecher ersteigerte die Hack-

schnitzelheizung bei einem Jung-bauernball in Mieming und über-zeugte seine nebenan wohnendenEltern Annaliese und Günther,sich auch an das nachhaltige Heiz-system anzuschließen. Nun wer-den beide Häuser mit Fußboden-heizung und Warmwasser über diezentrale Heizstation versorgt. „Dasheißt zwar, dass wir unabhängigvon Gas oder Öl sind, aber es be-

deutet auch einiges an schweißtrei-bender Arbeit. Vor der nächstenHeizperiode heißt es immer »hol-zen gehen« im Wald,“ erklärtLukas Stecher. Der Kellerraum mitWerkstatt, Technik- und Versor-gungsraum befindet sich südlichangrenzend zwischen den beidenWohnhäusern. Auch sonst funk-tioniert das Tür an Tür-Wohnenmit den Eltern bzw. Schwiegerel-

tern (Steindruckerei und Werbe-agentur Stecher & Stecher) be-stens, da jeder seinen Rückzugs-raum hat und man doch jederzeitBegegnungsmöglichkeiten hat.„Mit den Großeltern nebenan hatman natürlich auch den Vorteilvon hervorragend einsetzbaren Ba-bysittern,“ lachen Lukas und Mo-nika und Florian und Julian genie-ßen es…

Die Zirbe für den guten Schlaf hat auch im Stecherschen Schlafzimmer Einzuggehalten. Das Badezimmer ist großzügig gestaltet mit Doppelwaschbecken und

barrierefrei begehbarer Dusche

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leute des monatsleute des monats

Nationalrätin Liesi Pfurtschellerist als Menschenrechtssprecherinder ÖVP mit den ThemenFlüchtlinge und Asyl befasst undmachte sich bei einem Besuch imFlüchtlingsheim in Mötz selbtein Bild von der Situation.

Im Flüchtlingsheim in Mötz lebenderzeit 30 Flüchtlinge, ausschließ-lich Männer aus verschiedenenLändern wie Somalia, Nigeria, Sy-rien u.Ä.“, weiß Pfurtscheller. Sil-via Höck betreibt das Flüchtlings-heim gemeinsam mit ihrem MannHeinz im Gasthof „Kreuz“ nunschon seit 13 Jahren. „Die Arbeit

mit Flücht-lingen isteine extremherausfor-dernde Ar-beit für alleBeteiligtenund nichtimmer ein-fach“, er-klärt dieAbgeordnete: „deshalb gebührtmein Respekt allen, die diese Ar-beit machen.“ Das Flüchtlings-heim Mötz ist ein Vollversorger-heim, das bedeutet, die Asylwerbererhalten dreimal täglich eine Mahl-

zeit und bekommen monatlich einTaschengeld von 40 Euro ausbe-zahlt. Am Foto v.l. Bgm. BernhardKrabacher mit NRin Liesi Pfurt-scheller und einigen Bewohnerndes Heimes.

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Beim Bundesliga-Spiel Telfsgegen Mödling am BirkenbergMitte Mai kämpften die TelferDamen tapfer gegen die hochfa-vorisierten Mödlinger, am Endeentschieden zwei Punkte imChampions-Tie-Break im ent-scheidenden Doppel über Siegund Niederlage.Eine überzeugende Leistung botder Telfer Neuzugang Hannah Plo-ner mit ihrem souveränen 7/5 und6/0 Sieg über Andrea Steiner. Denzweiten Single-Punkt holte die Tel-

fer Mannschaftsführerin Jana Haid(am Foto r.) durch die verletzungs-bedingte Aufgabe ihrer Gegnerin.Dalila Pejkovic (1/6, 2/6) und LisaSchlatter (6/1, 5/7,0/6) verlorenihre Matches. Die Doppelpartienkonnten an Spannung kaum über-boten werden. Jennifer Hadjievaund Hannah Ploner besiegten Stei-ner/Sopkova glatt in 2 Sätzen. Solag der Druck bei Lisa Schlatter undJana Haid. Die Telferinnen musstensich denkbar knapp mit 6/4 2/6und 8/10 geschlagen geben.

telfer tennisdamen gut in form

Magdalena Schreter aus Telfs be-gleitet freiwillig Menschen mit Be-hinderung in der Lebenshilfe. Seitder Hauptschule interessiert siesich für Sozialberufe. Drum leistetdie 19-Jährige zur Zeit ein „frei-williges soziales Jahr“ in der Le-benshilfe Telfs. Dort begleitet sieBewohner beim Spazierengehen,hilft im Haushalt oder ermöglichtMenschen mit Behinderungen, dieFreizeit nach ihren Wünschen zugestalten. „Unter anderem spieleich gegen einen blinden BewohnerMensch-Ärgere-Dich-Nicht. Daverliere ich immer!“ Bei der Frei-willigenmesse Anfang Mai in Inns-bruck ermutigte sie junge Leute, esihr gleich zu tun.

helfen mit freude

Nach 2-jähriger Planungs- undAusführungszeit war es AnfangMai soweit: Beim gemeinsamen,schulübergreifenden Projekt derVS Obsteig mit der HTL Imstwurde ein Raum oder besser ge-sagt, eine »Oase« für das Lesengeschaffen und präsentiert.Nachdem die VS Obsteig mit demGütesiegel Lesen ausgezeichnetwurde, konnte mit dem, vom Landzur Verfügung gestellten Budget

und dem großartigen Zuschuss derGemeinde Obsteig der Startschussfür die Zusammenarbeit mit derHTL – Imst gegeben werden. Ar-chitekt DI Konrad Grünwaldübernahm zusammen mit Direkto-rin Angelika Falkner die Koordi-nation der gesamten Arbeiten. Fürdie Planung zuständig war der HTLSchüler Christopher Gruber.Unter der fachkundigen Anleitungvon Lehrer Herbert Zangerl und

obsteiger volksschule mit neuer leseoase

Hans-Peter Neururer fertigten dieSchülerInnen das gesamte Mobiliaran und bauten es in Obsteig ein.Allen Beteiligten wurde bei derFeier ein herzlicher Dank ausge-sprochen. Gleichzeitig wurde aucherstmals das neue Schullogo der VSObsteig präsentiert, das nach meh-reren Workshops mit SchülerInnenentstanden ist, vom Obsteiger Päd-agogen und Hobbykünstler Her-bert Krug zu einem wunderbarenLogo umgesetzt und von ClaudiaVeulliet auf Holz gemalt wurde.

Herbert Krug, Bggm. Hermann Föger

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Das neue, rund 340.000 Euroteure Löschfahrzeug ist ein top-modernes Gerät, das alle Stücklnspielt. Es löst ein 30 Jahre altesVorgängerfahrzeug ab. Kom-mandant Karl Heißenberger be-dankte sich herzlich bei denHaupt-Geldgebern Land Tirolund Gemeinde Telfs. Letzteresteuert rund zwei Drittel desKaufpreises bei.

Bgm. Christian Härting unter-strich in seinen Grußworten denhohen Stellenwert, den die heimi-sche Feuerwehr fürdie Gemeindefüh-rung hat. Das zeigesich schon alleindarin, dass in denvergangenen sechsJahren vier neueFeuerwehr fahr-zeuge – jedesmalmit maßgeblicherBeteiligung derGemeinde – ange-

schafft worden sind. Die Weihenahm Dekan Dr. Peter Scheiringvor, der auch die Festmesse in dergroßen Halle des Sicherheitszen-trums zelebrierte. Patin des neuenLöschfahrzeuges ist Kornelia Lar-cher, Patin der gleichzeitig ge-weihten Motorspritze JohannaZeni-Köll. Für den musikalischenRahmen sorgte in bewährter Weisedie Marktmusikkapelle Telfs. ImAnschluss an den Festakt gab es füralle Interessierten einen Tag der of-fenen Tür mit viel Programm fürGroß und Klein.

Die SchülerInnen der 4B BioTecKlasse NMS Weissenbach nah-men am »Kleinen Albert«,einem naturwissenschaftlichenWettbewerb der Tiroler Wirt-schaftskammer teil und gewan-nen den 2. Platz von insgesamtsieben Kleingruppen.Anfang Mai konnten die Schüler -Innen Lisa Kogler, Manuel Eiterund Sebastian Wörz im HausMarie Swarovski in Wattens ihrKönnen beweisen, sie investierten40 Stunden (!) außerhalb ihrerSchulzeit für ihre Präsentation.Ziel ihrer Arbeit war es, fünf Ro-boter nach einer klassischen Melo-

die synchron über den Bodentanzen zu lassen. Sie ließen ihreRoboter über Bluetooth kommu-nizieren. Weiters können sich dieRoboter mittels eines Lichtsensorsam Boden orientieren und haltenständig den gleichen Abstand zu-einander mit Hilfe eines Ultra-schallsensors. Diese tolle Erfin-dung war ganz allein die Idee derdrei SchülerInnen, für ihren 2.Platz im Wettbewerb erhielten diejungen Forscher € 600,- und jeeinen Kinogutschein mit Popcornund einem Getränk. Die NMSWeissenbach gratuliert recht herz-lich zu dieser tollen Leistung!

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Energie sinnvoll zu nutzen unddadurch effizienter einzusetzenhat sich die Gemeinde Mötz zumZiel gesetzt. Seit November 2014gibt es auf Initiative von Bgm.Bernhard Krabacher ein eigenesEnergieteam aus engagierten Ge-meindebürgern, das energiespa-rende oder verbessernde Maß-nahmen vorantreibt.

Das erste Projekt des Energieteamssteht kurz vor der Verwirklichung:„Die Förderungen sind genehmigt,im Gemeinderat wurde es be-schlossen, jetzt soll sobald wiemöglich, am besten noch vor demSommer, die Photovoltaikanlageauf dem Dach der Volksschule mit20 kWp (Kilowatt-Peak) errichtetwerden,“ berichtet Bürgermeister

Bernhard Krabacher. Auch diethermische Sanierung von Volks-schule und Kindergarten soll in ab-sehbarer Zeit in Angriff genom-men werden. Außerdem wird vomEnergieteam jetzt der Energiever-brauch aller Gemeindegebäude be-gutachtet und die Anschaffungeines Elektroautos für die Ge-meinde überlegt. »Mit einemZweisitzer mit kippbarer Ladeflä-che könnten z.B. Reinigungsarbei-ten auch energietechnisch »sauber«erledigt werden.“ Bei den Bestre-bungen wird die Gemeinde Mötzvom Leader Energieprojekt des Re-gionalmanagement Imst bzw. derKlima- und EnergiemodellregionImst unterstützt. Mit der Umstel-lung der Straßenbeleuchtung aufLED konnte Mötz schon sein En-gagement im Sinne der Energieer-sparnis beweisen.

Ansonsten wird in Mötz derzeitviel Geld »unter der Erde« verbaut:Der Ausbau mit Breitband-Glasfa-sernetz wird seit zweieinhalb Jah-ren umgesetzt, vor kurzem wurdedie Entergasse neu asphaltiert, der-zeit wird die Lente mit Glasfaser-netz und den dazugehörigen Haus-anschlüssen versehen sowie Gas-,Wasserleitungen und der Kanalüberprüft (Foto u.). »Cirka 40 %haben wir schon erledigt, der rest-liche Aus-bau soll inden nächs -ten zwei bisdrei Jahrene r f o l g e n ,dann ist un-sere Infra-struktur amn e u e s t e nStand.

Energiehaushalt als Gemeindethema

Das Energieteam Mötz v.l.: Robert Reindl, Stefan Oblasser, Florian Jamschek,Bgm. Bernhard Krabacher, Peter König

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ein runder zum feiern

Karl Waldhart ist 90Vielen Telfernist Karl Wald-hart nicht nurals Kohlen- undHeizölhändler,sondern auchals Pionier desPferdesports einBegriff. Er undseine Gattin be-

gründeten in den 1960er-Jahrenden ersten Telfer Reitstall und or-ganisierten regelmäßig große Reit-sportveranstaltungen. Zum nichtalltäglichen Jubiläum wurde KarlWaldhart von seiner Familie undFreunden natürlich groß gefeiert.Da er beim Schleicherlaufen imJahr 1955 einer der Gründer der„Vier Jahreszeiten" (damals nochals „Bundesländer"-Gruppe) gewe-sen war, gab’s dabei eine besondereÜberraschung: Die Fasnachtskolle-gen kutschierten ihn mit einemprächtigen Vierspänner zum Fest.

Eine 90er Dame…Bgm. Christian Härting konnteAnna Stubenböck aus Telfs zum90. Geburtstag gratulieren, derTochter des Josef Stubenböck, derin Telfs Gemeinderat und Bauern-bundobmann gewesen war und1938 von den NS-Machthabernals wichtige politische Persönlich-keit des Ortes verhaftet wurde.Auch Anna Stubenböck selbst istbereits ein Stück Zeitgeschichte.Als knapp 20-Jährige trat sie in denSchuldienst ein. In ihren erstenJahren als Lehrerin musste sie inverschiedenen Schulen im Ober-land teilweise Klassen mit mehr als60 Schülern unterrichten. 1965wurde sie – als erste Frau in diesemAmt – in Telfs Volksschuldirekto-rin. 1990 trat sie in den Ruhe-stand, den sie mit Reisen undSport sehr aktiv gestaltete.

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besondere geburtstagsfeier Zum 101. Geburtstag konnteBgm. Christian Härting vor kur-zem der Telferin Maria Schwarzgratulieren. Die Witwe des kürzlichverstorbenen Künstlers Prof. SeppSchwarz feierte im Kreis ihrer Fa-milie und nahm die Glückwünschezu ihrem Ehrentag dankend und inguter Gesundheit entgegen.

heimatbund hörtenberg präsentiert neue pläne

Im stimmungsvollen KranewitterStadl wurde mit bester Volksmu-sik gute Stimmung verbreitet – beider CD-Präsentation »So klingt’sbei uns«, die die OberlandlerVolksmusikanten mit der Markt-musikkapelle Telfs und dem Männergesangsverein Lieder-kranz Telfs aufgenommen hatten. Neben den Oberlandler Volksmu-sikanten und dem Männerge-sangsverein erfreuten die Famili-enmusig Schöler, die LeiblfingerVolksmusikanten und der LandlDreig‘sang aus Oberösterreich dieZuhörer. Durch das bunte Pro-gramm führte mit Witz undCharme Dr. Peter Kostner (amFoto M.), der es auch immer wie-

Die Aktivitäten für dieses Jahr wur-den bereits fixiert und bei der Voll-versammlung von Obmann Jo-hann Sterzinger vorgestellt: Nachdem traditionellen Mariensingen inder Birkenbergkirche am 5. Juli,wird es im Herbst anlässlich des 75.Geburtstages von Helmut Margrei-ter eine Ausstellung geben, außer-dem werden die Wegkapellen aufdem Weg nach Birkenberg restau-riert. Dazu sucht der Heimatbundnoch Sponsoren für die Finanzie-rung. Auch für kleine Aufgaben istder umtriebige Verein zuständig:Nach Vandalenakten an zwei Brun-nen im Telfer Untermarkt wurden

fehlende Teile bei den Heiligenfi-guren wieder ergänzt: der Hirten-stab am Gute-Hirte-Brunnen undder Speer des Hl. Georg. WernerLonder hat die Schnitzarbeitenübernommen. Auch ein Marterl,das beim Obermarkter Kreisver-kehr in einer Kapelle aufbewahrtwird und an ein junges Mädchenerinnert, wurde restauriert (vonManfred Neuner aus Leutasch).Außerdem konnte ein Fachmannfür den Museums- und Ausstel-lungsbereich gewonnen werden:Ing. Mag. Roman Huter, ehem.Obmann des Heimatbundes undKenner dieser Kulturinstitution.

der schaffte, das Pu-blikum zum Mitsin-gen zu animieren. DieCD (€ 15,-) ist in derTyrolia, im Inntalcen-ter und bei AngelikaBraun direkt erhält-lich.

so klingt’s bei uns – so lassen wir es klingen…

Kürzlich konnte Hermann Spißsen. aus Hatting seinen 80. Ge-burtstag feiern. Bgm. DietmarSchöpf (r.) und Vizebgm. Bern-hard Brötz (2.v.l.) gratulierten imNamen der Gemeinde Hattingsehr herzlich, auch Pfarrer Thad-däus Slonina (l.) schloss sich an.

80er in hatting

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Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

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Lieber Chef !Wir danken dir von Herzen für den MEGA COOLEN

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