mein monat 07/2012

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Eine Galerie von jungen Starmusikern … … hat Annemarie Schindler (Titelbild) aus Telfs. Ihren runden Geburtstag feierte sie mit Musik Spatenstich für Pollinger Gemeindezentrum Zwei junge Rot-Kreuz-Helfer im mein monat-Porträt Pettnauer verhilft alten Objekten zu neuem Glanz mein monat präsentiert die eco-Projekte 2011/2012 Extra: »Ausflugsziele«, »Genuss aus der Region« und extra-monat Stams Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 7 24. Mai 2012 Foto: Offer Bei uns ist immer was los! Für zu Hause ab 10 Kugeln nur 0,90 pro Kugel !! Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice

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mein monat

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Page 1: mein monat 07/2012

■ Eine Galerie von jungen Starmusikern …… hat Annemarie Schindler (Titelbild) aus Telfs. Ihren runden Geburtstag feierte sie mit Musik

■ Spatenstich für Pollinger Gemeindezentrum ■ Zwei junge Rot-Kreuz-Helfer im mein monat-Porträt■ Pettnauer verhilft alten Objekten zu neuem Glanz■ mein monat präsentiert die eco-Projekte 2011/2012■ Extra: »Ausflugsziele«, »Genuss aus der Region«

und extra-monat StamsÖsterreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006 • Nr. 7 • 24. Mai 2012

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2 24. MAI 2012

Telfs

Taxi-Krankentransporte

€ 10.80

Große Sonnenterrasse

Jetzt ist wieder Spargelzeit!

Gmiatlig, gschmackig, guat…

Bei Vorreservierung laden wir die Gästeauf ein Glas Sekt mit Orangenwein ein!

Tel. 05263 / 20208Ganztags warme Küche

Weißer Feldspargelmit Orangerie-Sauce und Petersilienkartoffeln

kurz notier t

Spannende Schwimm-bad-Diskussion

In der Juni-Gemeinderatssitzungwird eine Entscheidung über Neu-bau oder Sanierung des TelferSchwimmbades erwartet. Der 14-köpfige Schwimmbadausschusswird dann die Ergebnisse seinerSitzungen und Recherchen präsen-tieren. Bgm. Christian Härtingtendiert zu einem Neubau, Vize-Bgm. Günter Porta plädiert füreine Sanierung in Zusammenhangmit einem Hotelbau südwestlichdes Areals, das Synergien für dieNutzung und damit Kostenerspar-nisse bringen soll.

Integrationspreis:Projekte einreichenbis 31. Mai

Der von der Marktgemeinde Telfsausgelobte „Telfer Integrations-preis“ möchte besondere Initiati-ven von Institutionen, Vereinenund Einzelpersonen anerkennen,honorieren und sichtbar machen.Dabei sind nicht nur Aktivitätenim ethnischen Integrationsgesche-hen, sondern auch beispielhafte In-itiativen für Menschen mit beson-derem Förderbedarf angefragt.Einreichungen können bis 31. Maiübermittelt werden. Das Einreich-formular ist unter http://integra-tion.telfs.gv.at abrufbar. Die Ein-reichungen werden von einer ex-ternen Fachjury bewertet und diePreisträger bei einem Fest der Kul-turen am 15. September gewür-digt.

Nächster Schritt zumKraftwerk Mittlerer InnAm 16. Mai wurde der Behörde vonden Innsbrucker Kommunalbetrie-ben ein Ordner mit Projektinfor-mationen übergeben. Auf Basis die-ser Unterlagen soll mit den Amts-sachverständigen des Landes dasweitere Vorgehen für die Einrei-chung der Umweltverträglichkeits-erklärung besprochen werden. Beidiesem UVE-Vorverfahren handeltes sich um die Festlegung des Un-

tersuchungsumfanges und des Un-tersuchungsraumes der zu prüfen-den Fachgebiete. In Abstimmungmit den Bürgermeistern und derIKB AG sind diese Unterlagen inden Gemeindeämtern der acht An-rainergemeinden: Telfs, Oberhofen,Flaurling, Polling, Pettnau, Inzing,Hatting und Zirl seit Montag auf-gelegt und wurden den Vertreternder Bürgerinitiative übermittelt.

Bau des GemeindezentrumsPolling hat begonnen

v.l. Bgm. Gottlieb Jäger, Vize-Bgm.in Gabi Rothbacher, Patricia Sepetavc(Spar), Baumeister Johannes Stimpfl, Manfred Abenthung (A&U Immobi-lien), Bauträger Franz Thurner und Lebensmittelhändler Markus Knabl

Telfs verabschiedete sich von Altdekan Im Alter von 78 Jahren verstarbDekan i.R. Msgr. Franz Saurer am9. Mai 2012. Er war 39 Jahre lang(von 1970 bis 2009) Dekan vonTelfs und wurde 1995 für seine be-sonderen Verdienste zum Ehren-bürger ernannt. In seine Amtszeitals Dekan fielen die Gründung derPfarren zur Auferstehung JesuChristi (St. Georgen) und derPfarrkirche Heilig Geist, die großePfarrkirchenrenovierung, die Ein-richtung des Hauses der Telfer

Kinder und die Gründung desKreises für Kultur und Bildung(später interregional). Viele Telfer -Innen und Trauergäste aus nahund fern geleiteten Dekan i.R.Franz Saurer in der PfarrkirchePeter und Paul zur letzten Ruhe-stätte, er wurde in der Priestergruftbestattet. Die Diözese Innsbruckwar durch Bischof Dr. ManfredScheuer, das Land Tirol durchLandtagspräsident DDr. Herwigvan Staa vertreten.

Ortskernbelebung für Polling:beim Spatenstich für das neue Ge-meindezentrum mit 16 Wohnun-gen, barrierefreiem Zugang zurGemeinde und zur Arztpraxis,Spar-Lebensmittelgeschäft undCafé/Restaurant freute sich nichtnur Bgm. Gottlieb Jäger über denzukünftigen Kommunikationsplatzmitten im Dorf. Bereits die Hälfteder Wohnungen sind verkauft, zu-sätzliche Arbeitsplätze werden ge-schaffen. Das Projekt soll privatesWohnen mit optimaler Infrastruk-tur vereinen und Polling als Wohn-ort für zukünftige Gemeindebür-ger attraktiver machen.

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24. MAI 2012 3

Michael RauthMarkus Lechner

Ihre GeorgenmetzgereiLechner-RauthP direkt vorm Haus

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Charmante KunstmäzeninAnnemarie Schindler feierteihren 70. Geburtstag im Kreise»ihrer« Künstler. Die Telferinmit Wohnsitzen in Paris undTelfs veranstaltet seit 1995 Kon-zerte in der »Villa Schindler«und fördert so junge Musikta-lente aus der ganzen Welt. meinmonat hat sie bei den Vorberei-tungen für die Konzertreihe be-sucht. Von der Bestuhlung bis zum Toi-lettenpapier, Annemarie Schindlerkümmert sich um alles, was dieKonzerte betrifft. „Am Beginn un-serer Konzerte in der Villa Schind-ler hatte ich einen künstlerischenLeiter, seit einigen Jahren bin ichallein »Mädchen für alles«,“ lachtsie. Wie kommt man auf die Idee,seinen Runden mit viel Arbeit zufeiern? „Mein Leben ist einfachvon Musik geprägt und beim 60er-Fest hatten wir keine Musik, dashat mir nicht gefallen. Also habeich beschlossen, diesmal wird esanders und habe alle jungenKünstler angeschrieben, die imLaufe der Jahre bei uns in der Villazu Gast waren und gefragt: Werwill mit mir Geburtstag feiern? Eshaben so viele geantwortet, dasswir drei öffentliche und ein priva-tes Konzert geben können.“ Cellis -ten, Geiger, SängerInnen und na-

türlich viele Pianisten haben sicham vergangenen Wochenende inder Villa Schindler eingefunden.Vor allem Pianisten, die den be-sonderen Klang des hauseigenenSteinway-Flügels schätzen. Deretwa 60 Jahre alte Flügel wird fürdie Konzerte eigens von einem

S t e i n w a y -Techniker ge-stimmt undbetreut. „Soein Instru-ment mussgespielt wer-den, dannwird es immerbesser. Für dieProben jetzthaben wiraber auchdankenswer-terweise dieRäumlichkei-ten in derMusikschulenebenan nut-zen können.“Hat Annema-rie Schindlerselbst nie eineMusikerkar-riere ange-strebt? „Na-türlich habeich Klavier ge-lernt, aber ich musste bald erken-nen, dass ich zu wenig Talenthabe,“ schmunzelt sie bescheiden.„Deshalb habe ich ja auch mit denKonzerten begonnen, weil ichmich gerne mit guter Musik um-geben wollte. Mein Vater warschon sehr musikalisch und hatmir z.B. zu meinem 20. Geburts-tag ein Konzert geschenkt. Da istdann der Entschluss herangereift,dass ich einmal jungen Künstlernunter die Arme greifen und Start-hilfe geben will.“ Die jungen Ta-lente findet sie auf großen Wett-bewerben in Belgien, Deutschlandoder der Schweiz. „Ich verlassemich immer auf mein Bauchge-fühl, es müssen nicht immer dieGewinner dieser Bewerbe sein, diemir gefallen. Vor allem muss mirdie Person sympathisch sein, denndie Künstler wohnen ja meistensbei mir hier in der Villa und schät-zen die persönliche Betreuungsehr. Meistens reisen sie ja nur vonHotel zu Hotel. Nach einem Kon-zert ist man ja emotional so aufge-laden, dass man »Dampf ablassen«muss, da sind wir oft schon bisvier Uhr früh beisammen geses-sen,“ lacht Annemarie Schindler.Mit dabei übrigens auch Hunde-

dame Danja, die die Künstlerebenfalls genau beschnuppert…Etwa vier Konzerte veranstaltetAnnemarie Schindler pro Jahr, seit2011 ist sie auch Mitorganisatorineines Konzertwochenendes imJagdschloss Kühtai auf Initiativevon Graf Christian Stolberg zuStolberg. Konzerte, bei denen sie

immer wieder das erleben kann,worauf es ankommt: „Wenn manbei den Klängen Gänsehaut be-kommt und Tränen in den Augen,weil es so schön ist, dann ist esgenau richtig!“ mein monatwünscht alles Gute zum musikali-schen Geburtstag!

Annemarie Schindler mit ihrem Steinway – schon vielejunge Star-Pianisten haben darauf gespielt

Viele Erinnerungen an tolle Kon-zerte schmücken die Wände

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4 24. MAI 2012

Dr. ChristophHaidlen,Rechtsanwalt,Mediator

al les, was recht ist

Für die Grundbuchseintragungeines Kaufvertrages über ein Haus,eine Wohnung oder ein Grund-stück muss in Tirol die Genehmi-gung der Grundverkehrsbehörde(bei der jeweiligen BH) vorliegen.Sie ist u.a. auch bei einer Schen-kung, einem Mietvertrag vonmehr als 10 Jahren, der Eintra-gung einer Dienstbarkeit in dasGrundbuch notwendig. KeineGenehmigung braucht es aller-dings, wenn der Käufer, Be-schenkte etc. z.B. Ehegatte, Kind,(Groß-) Elternteil, gesetzlicherErbe des Verkäufers ist. Bei einemland- und forstwirtschaftlicherGrundstück muss der Käufer nachweisen, dass er fachlich qualifiziertist, um einen Hof zu bewirtschaf-ten (z.B. Ausbildung zum land-wirtschaftlichen Facharbeiter).Außerdem muss er den Hof (ge-meinsam mit seiner Familie) auchtatsächlich selbst bewirtschaftenund dort seinen Hauptwohnsitznehmen. Ein Kaufvertrag über einBaugrundstück wird nur dann ge-nehmigt, wenn dort kein „Frei-zeitwohnsitz“ entsteht, der jewei-lige Bewohner muss also dort sei-nen Hauptwohnsitz haben. ImGegensatz zu den landwirtschaft-lichen Grundstücken muss derKäufer aber dort nicht selbst woh-nen und können das Haus oderdie Wohnung daher auch vermie-tet werden. EU-Bürger dürfenGrundstücke zu den gleichen Be-dingungen kaufen wie Inländer.Für Nicht-EU-Bürger geltenstrengere Bedingungen und ist esdaher für sie schwieriger, eine Ge-nehmigung zu bekommen. Ver-stöße gegen das Gesetz könnenentweder mit einer Geldstrafe be-straft werden, bei einer Umge-hung des Gesetzes kann der neueEigentümer im Grundbuch ge-löscht werden (Rückabwicklungdes Vertrages) und verliert da-durch sein Eigentum.

Rechtsanwalt · MediatorDR. CHRISTOPH HAIDLEN6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12Tel: 05262-68640-11, Fax: -22E-Mail: [email protected]: www.haidlen.at

TirolerGrundverkehrsrecht

Entscheidung fürs Helfen

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Der 20-jährige Sebastian Gorekund der 18-jährige Stefan Jovlje-vic aus Telfs waren bei der dies-jährigen Generalversammlungdes Roten Kreuzes Ortsstelle Telfserstmals als vollwertige Rettungs-sanitäter dabei. mein monat hatmit ihnen über den Weg zumRoten Kreuz gesprochen.

Sebastian ist Medizinstudent im 2.Semester, er hat sich also schon be-ruflich für die Arbeit im Gesund-heitswesen entschieden. ZumRoten Kreuz ist er trotzdem mehrdurch Zufall gekommen: „Ichhabe ein paar von der Ortsstellekennen- und ihre Werte schätzengelernt. Und seit ich 2011 im Aprildie Ausbildung hier begonnenhabe, habe ich viele Vorurteile, dievielleicht ein Außenstehender hat,abgebaut. Etwa, dass man nur Ta-xidienst für Senioren macht oderdass alle gern mit Signalhorn fah-ren. Aber man muss sich vielenverschiedenen Aufgaben stellenund ob mit Blaulicht oder Sirenegefahren wird, gibt der Patientvor.“ 100 Stunden Theorie (mit300 Seiten Lernstoff ) und 160Stunden Praxis mussten die beidenabsolvieren, bis sie im September

letzten Jahres zur Sanitäter-Prüfungantreten konnten, kein geringerZeitaufwand neben Studium undBeruf. Stefan Jovlejvic ist Elektriker,er hat schon als 14-Jähriger denWeg zum Roten Kreuz gefunden:„Ich war drei Jahre lang in einer Ju-gendgruppe, das war eine tolle Zeit,nicht nur, weil ich der einzige Jungein der Gruppe unter lauter Mädelswar,“ schmunzelt Stefan. „Aber esist einfach etwas anderes, als etwa

bei einem Fußballverein, manbraucht viel Disziplin und Verant-wortungsbewusstsein, weil jederzeitein Leben davon abhängen kann.“Als die beiden dann als Anwärterim Rettungswagen mitfuhren, lern-

ten sie die Realitäthautnah kennen:„Wenn ein Code»E« (sprich Eco)über die Leitstellehereinkommt, be-kommt manschon einen Adre-nalinkick,“ bestä-tigen beide. DennCode E gibt esz.B. bei Atemstill-stand, Code Dsteht etwa fürmehrere Verletzte.„Da kommt man

auch an seine persönlichen Gren-zen,“ erzählt Sebastian. „Wie dieMeldung über einen Autounfall

einer Mutter mit zweiKindern hereinge-kommen ist, habe ichzuerst geschluckt undwollte eigentlich garnicht zum Unfallort.Gott sei Dank konn-ten sie nur leicht ver-letzt geborgen wer-den.“ Mit der Zeitlerne man aber, dieseDinge auszublenden.Für jeden Notfall gibtes bestimmte Ab-läufe, die konzentriertverfolgt werden unddie Sicherheit geben,das Bestmöglichste zutun. Aufregungbringe da gar nichts.Die über 100 freiwil-ligen Helfer und dieneun hauptberufli-chen Mitarbeiter, diein der Ortsstelle Telfsfür einen reibungslo-sen Ablauf sorgen,

seien alle höchst professionell„und vor allem mit viel Enthusias-mus dabei,“ meinen Sebastian undStefan. 24 Dienste pro Jahr absol-vieren die freiwilligen Sanitäter,viele sind bereits seit Jahrzehntendabei. Auch Stefan wird diesenWeg einschlagen, Sebastianschwebt nach seinem Studiumeventuell die Ausbildung zumNotarzt vor. Der couragierte Rot-Kreuz-Nachwuchs verdient aufalle Fälle höchste Anerkennung!Noch einige statistische Daten:Die Helfer des Roten Kreuzes Telfshaben im Jahr 2011 12.039 Ein-sätze und sonstige Ausfahrten un-ternommen und dabei mehr als500.000 Kilometer zurückgelegt.Die Aktion Lebensmittel wird un-terstützt, demnächst soll das Projekt»Kleiderladen« starten. Für Bezirks-stellen-Chef Anton Mederle wird esallerdings das letzte Jahr im Amtsein.

Sebastian Gorek (l) und Stefan Jovljevic stellen ihreFreizeit in den Dienst der guten Sache

Bei Dienstantritt muss die Ausrüstung im Rettungswa-gen überprüft werden

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24. MAI 2012 5

Jetzt Fußball-Stickertauschen!Das Tauschfieber geht wieder los.

Euch fehlen noch Sticker im EM-Sammelalbum?

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pünktlich · freundlich · zuverlässig

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Ganz heiß aufschnelle Kurven…

…ist Matthais Gamauf in sei-nem schwarzen Porsche 911GT3 RS mit 450 PS. Der 19-jäh-rige Innsbrucker, der bei derFirma Auto Brückl in Rietz ge-rade die Ausbildung zum Karos-seriebautechniker absolviert undfür die Matura lernt, dreht iminternationalen Motorsportseine Runden.

Matthias Gamauf startet diesesJahr im Porsche Carrera CupDeutschland in einem von 22 rein-rassigen Rennfahrzeugen vom TypPorsche 911 GT3 Cup, die erstenRennen im schnellsten Markenpo-kal der Welt konnte er schon er-

folgreich zu Ende fahren. Detailsfür Technikkenner: ein 3,8-Liter-Sechszylinder-Triebwerk mit einerSpitzenleistung von 450 PS unddie Maximaldrehzahl von 8.5001/min gilt es hier unter Kontrollezu halten. Ein Faible für Motor-sport hatte Matthias von klein auf:nach ersten Erfahrungen im Kart-sport startete er mit nur 15 Jahrenals jüngster Fahrer aller Zeiten imADAC Volkswagen Polo Cup imRahmenprogramm der DeutschenTourenwagen Masters DTM.Auch jetzt ist er wieder der jüngs -ter Fahrer im Feld des Porsche Car-rera Cup Deutschland und kenntsich auf den meisten Rennstrecken

schon gut aus. Aufsein Debüt beimHeimrennen amRed Bull Ringfreut er sich beson-ders. „Das Auto istwahnsinnig leis -tungsstark – dieseKraft zu Hause inÖsterreich auf eine

Rennstrecke zu bringen wird eineder größten Herausforderungenmeiner Karriere!“Unterstützt wird Matthias nichtnur von seiner gesamten Familie,sondern auch von seinem Mentorund Lehrherrn Dietmar Brückl,der nur gute Worte über seinenSchützling findet: „Matthias hatTalent und Speed, darauf kann erim Porsche Carrera Cup aufbauen.Aber das erste Jahr wird ein Lehr-jahr für ihn werden.“ Schon imJahr 2006 hat Dietmar Brückl, da-mals mit eigenem Team, den da-

mals jüngsten Fahrer im PorscheCarrera Cup Deutschland gestellt,seinen Sohn und Nachfolger imFamilienbetrieb Martin Brückl.Um den jungen und manchmalnoch etwas ungestümen Innsbru -cker zu bändigen und die Energiein die richtigen Bahnen zu leiten, arbeitet auch Mental-Trainerin PiaSchorer regelmäßig mit MatthiasGamauf. „Gewonnen wird imKopf – verloren aber auch. Derrichtige Fokus, Siegeswillen aberauch Gelassenheit machen einenerfolgreichen Rennfahrer aus.“

Matthias (l.) mit seinem Vater Markus und Mental-Trainerin Pia Schorer

Das Spielzeug für »große Jungs«

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6 24. MAI 2012

leute des monats

Beachtlich, was der junge MariusWeber aus Mieming mit seinemTeam auf die Bühne des Landes-jugendtheaters in Innsbruckstellte: Unter dem Titel »Beyondthe Song« präsentierten sichjunge Talente (mit einem Alters-durchschnitt unter 17 Jahren)aus der Region um Telfs bei zweiAbendveranstaltungen und einerSchulvorstellung. Viel Lob gab es für die Vielfalt andargebrachten Genres (Jazz, Pop,Rock, Musical, vereint mit klassi-schem Tanz oder Instrumentalpas-

sagen) nicht nur vom Leiter desLandesjugendtheaters VolkmarSeeböck, sondern auch von denPremierengästen. Im Publikumwaren Markus Völlenklee undBarbara Aschenwald von denVolksschauspielen Telfs, DirektorOliver Felipe-Armas von der Mu-sikschule Telfs, BürgermeisterFranz Dengg aus Mieming, El-ternvertreterin des MeinhardinumStams Marina Floriani und Musi-cal-Macher Marc Hess, der die Ju-gendlichen schon bei den Probenkräftig unterstützte.

Oben: Roderick Pischl mit Lauraund dem neuesten dubiousen Instru-ment, der »horizon«; Unten: guteStimmung beim Klangkonzert

besondere musik- und tanzshow viele klänge beim tag der offenen tür

Wer sich unter eine Tampura legenund die entspannende Wirkungbeim Klingen der Saiten erlebenwollte, war am Tag der offenen Türin der Werkstätte von dubious in-struments des Telfers RoderickPischl genau richtig. Gemeinsammit Obertonsänger und Musikvir-tuose Wolfram Wieser und demTelfer Multimedia-PerformerHarry Triendl präsentierte er zumAusklang ein Klangkonzert. VieleInteressierte nutzten die Gelegen-heit, um sich zu einem Instrumen-tenbauworkshop für Monochord,KoTaMo und Co. anzumelden.(www.dubious-instruments.com)

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Mit Papierfliegern zum Sieg

Wieder weiße WesteZu einer Putzaktion für den »Mun-denschafer« rückten GR Peter Larcher und der Heimatbund Hörtenberg kürzlich aus; die von Prof. Heinrich Tilly 1965 geschaf-fene Statue im Telfer Ortsteil St.Georgen wurde zum 81. Geburts-tag des Künstlers wieder repräsen-tativ. Prof. Tilly kündigte dabei eineVeröffentlichung an: Telfer Sagen(auch die des Mundenschafers) neuerzählt und von ihm illustriert.

Mit dem Wettbewerb »Jugendforscht in der Technik – Auf denSpuren des kleinen Albert« derWirtschaftskammer Tirol solldie Technikbegeisterung von Ju-gendlichen der 5. - 8. Schulstufegeweckt werden. Aus Telfs reich-ten zwei Schulen Projekte einund konnten in der KategorieKleingruppen richtig punkten:

ein dritter Platz für die NMSTelfs Dr. Aloys Weissenbach undein Sieg für das BRG Telfs.

Die Projektpartner Land Tirol, In-dustriellenvereinigung Tirol, Wirt-schaftskammer Tirol und Förder-vereine Technik lobten das Engage-ment bei allen 18 eingereichtenProjekten in den Bereichen Tech-

nik, Mathematik/Informatik, Um-welttechnik/Energie und Che-mie/Physik und prämierten MitteMai die ersten Plätze. Für das Pro-jekt »Windkanal« , bei dem FlorianKluibenschedl, Nicolas Hakl undErik Herburger verschiedene Artenvon Papierfliegern in einem Wind-kanal auf Reichweite und Auftriebtesteten, gab es als Preise für jedes

Gruppenmitglied ein IPad undeinen Scheck von € 1.000,-. DieDrittplatzierten in der KategorieKleingruppe von der NMS TelfsDr. Aloys Weissenbach entwickel-ten beim Projekt »BalancingRobot« einen Roboter, der mit Ul-traschallsensoren ein Fahrzeug aufeiner Fahrradfelge balanciert.Dafür gab es € 400,- Preisgeld.

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8 24. MAI 2012

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Lieferservice

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Beruf mit historischem GewissenWenn Mario Wehinger aus Pett-nau beruflich Hand anlegt, wer-den aus alten unansehnlichenDingen wieder alte schöneDinge. Wichtigster Grundsatzbeim Arbeiten im Auftrag der Ge-schichte? Nichts ist unmöglich!

Zaubern müsse man schonmanchmal, meint Mario Wehingeraugenzwinkernd. Denn die Arbeiteines Restaurators sollte man ja ei-gentlich nicht sehen. „Es gehtdarum, den Originalzustand mög-lichst authentisch wieder herzu-stellen, ohne dem Werk seinen per-sönlichen Stempel aufzudrücken,“erklärt Mario. Deshalb muss mansich selbst zurücknehmen und dasObjekt wirken lassen. Der Restau-rator, der eigentlich Goldschmiedlernen wollte und bei einem Ver-golderbetrieb in Seefeld »hängen-geblieben« ist, hat sich 1995 selbst-ständig gemacht und restauriertmit einem Team von fünf Mitar-beitern Sakralbauten (also Kir-

chen) und sonstige historischeBauten in Zusammenarbeit mitdem Denkmalschutz und hauchtauch alten Bauernkästen, Truhen,Holzschnitzereien oder mitgenom-menen Skulpturen wieder neuesLeben ein. Er »behandelte« z.B. dieRiesen-Statuen (Riese Haymonund Riese Thyrsus) vor dem StiftWilten, die Pfarrkirche von Ebbs,die Pfarrkirche von Pfaffenhofenund im letzten Jahr die Pfarrkirchevon Barwies am Mieminger Pla-teau. „Da gehören natürlich auchso alltägliche Sachen wie Verput-zen und Weißeln dazu, aber beieinem alten Gebäude kann mantrotzdem jeden Tag Überraschun-gen erleben, es wird nie langwei-lig!“ Am liebsten sucht Mario We-hinger die Herausforderung in denhoffnungslosen Fällen und freutsich über ein stimmiges Endergeb-nis: „Wenn dann am Ende Farbge-bung und Oberflächenstrukturharmonisch wirken, dann weißman, dass man es richtig gemacht

hat.“ Auch mit neuen Gebäudenhat Mario Wehinger immer wiederzu tun, da er sich auch mit Lüftl-bzw. Illusionsmalerei beschäftigt.Bei Entwürfen für Hotelfassaden,Gestaltung von Wellnessbereicheno.ä. kann er dann die eigene Krea-tivität einfließen lassen. Diese Ar-beit führte ihn schon in dieSchweiz, nach Italien undDeutschland und – bis nach Ame-rika. „In Florida sollten wir einSchlafzimmer mit Illusionsmalereigestalten. Schlussendlich sind wirmehrere Wochen geblieben undverzierten das gesamte Haus mitWeinreben, Muscheln im Bad,Himmel und Engel im Schlafzim-mer. Ob das dann kitschig ist, liegtganz im Auge des Betrachters,“meint Mario diplomatisch. AlsVergolder wiederum arbeitet er mitRoyal Marketing in Kematen zu-sammen, die Produkte von FürstSayn-Wittgenstein vermarkten,etwa einen 24 Karat Brandy. „Dawird das Etikett der Flasche vonmir in Handarbeit mit Blattgold

verziert, die Goldteilchen, die imBrandy schwimmen und mitge-trunken werden, wurden schonvorher abgefüllt.“ Immer wiederkommen Aufträge für 50 oder 100Flaschen herein, die an kaufkräf-tige Kunden verliefert werden. Da-zupassend vergoldet Mario Wehin-ger auch die Zigarren, damit mandas Gold nicht nur trinken, son-dern auch rauchen kann…

Höchste Konzentration ist bei denhauchdünnen Goldfolien angesagt

Mario Wehinger arbeitet mit Werkzeugen von Bagger bis Wattestäbchen

Achtung, Piraten!

Ob die »2-M-linge« der NMSAnton Auer wohl auch jetzt einePiratenpartei gründen? Fest stehtjedenfalls, dass sie mit Lehrerin Ulli

Wegscheider ein mitreißendes Mu-sical gestaltet haben, bei dem dieDarsteller aus der Not heraus ge-zwungen sind, Piraten zu werden.

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24. MAI 2012 9

Erlesene Bergkristalle direkt ausBrasilien eingetroffen!Glaubte man in der Antike, dass der Bergkristall austiefgefrorenem Eis besteht, wird der Bergkristallheute wegen seines durchscheinenden, oft glas-klaren Erscheinungsbildes als Synonym für Klar-heit und kristalline als Kostbarkeit der Natur sehrgeschätzt. Unsere Bergkristalle werden in kleinenMinen in Minas Gerais/Brasilien unter schwierig-sten Bedingungen per Hand abgebaut. Zu unserenLieferanten zählen auch die besten Edelstein-schleifer, die diese Bergkristalle zu wunderschö-nen Edelsteinkugeln, Schmuck- und Heilsteinenweiterverarbeiten. Soeben eingetroffen ist eine

Vielzahl von gängigen und ausgefallenen Formen,von großen und kleinen Kristallstufen bis hin zuDoppel endern, Phantomquarzen und Schmuck-anhängern. Überzeugen Sie sich selbst!

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Hut ab……vor Hansjörg Randl, der imOrtsteil Telfs – Platten mit vielLiebe, Mühe und Kreativitätaus einer verkümmerten Wald-lichtung einen wunderschönenNaherholungsort gestaltete.Vielen Dank dafür,

meinen die Einwohner von Plattl.

Hut ab……vor der Firma ETS, beson-ders Thomas Schöpf, der unsbei den Kosten für die Bus-fahrten unterstützte und somitfür alle leistbare Ausflüge er-möglichte,meinen die Schüler und Eltern

der VS Thielmann 4c.

Wollen Sie auch jemanden loben?Sie erreichen uns telefonischunter 05262/67491, per Mailan [email protected] und per-sönlich oder schriftlich unter derAdresse Bahnhofstraße 24 in6410 Telfs.

lob & dank

leute des monats

Zum zweiten Mal präsentiertensich Unternehmen rund um dieGartengestaltung bei den Garten-tagen im Stift Stams. Rund 70Aussteller (im ersten Jahr waren es

50) präsentierten neueste Garten-trends, Dekoratives und Nützli-ches für Haus und Garten sowieTipps vom Fachmann für Pflanzenaller Art (zu sehen auch im ersten

aufblühen im stiftsgarten

v.l. Vize-Bgm. Gerhard Wallner, Veranstalter Michael Müller, Verwalter StiftStams Josef Kretschmer, Ruth Haas, Bgm. Franz Gallop, Abt German Erd,LH-Stv. Anton Steixner und Karl Gostner (TVB) Stamser Gartentage-Kino). Bei

strahlendem Wetter eröffnete LH-Stv. Anton Steixner gemeinsammit Abt German und dem StamserBgm. Franz Gallop die Gartentageund ließ sich auch den im Stiftproduzierten Apfelsaft schmecken.

Feuriges, Rostiges und Erhellendes für denGarten: v.l. Fa. Rohowski, Fa. Stock-meyer und Künstler Bernhard Witsch

Ruth Haas vom Stift Stams infor-miert sich bei Glasbläserin BarbaraVotik (Obsteig)

Claudia, Ingrid und Marianne(Wolfis Gartenmarkt und Garten-möbelland)

87 Fahrzeuge (die meisten davonTraktoren) tuckerten nach Rietz,um sich beim großen Traktor- undOldtimertreffen am Gemeindevor-platz zu präsentieren. „Es sindGruppen aus der Leutasch, aus Pett-nau am Arlberg, aus Thaur, Kirch-berg und Scharnitz angereist,“ be-richtete der Obmann des Traktor-und Oldievereins Reto Hölzl. Sokonnten die Besucher eine bunte

Formation von frisch polier-ten, aufgemotzten und stil-sicher restaurierten Trakto-ren »abschreiten«. Auch ab-seits des traditionellen Tref-fens sind die Rietzer sehraktiv: „Wir machen monat-lich etwa zwei gemeinsameAusfahrten und freuen unsjetzt schon auf die größereAusfahrt im August.“

v.l. Obmann Stv. Günther Thaler, Florian Höl-bing (am Traktor) und Obmann Reto Hölzl

zeigt her eure traktoren und oldies!

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10 24. MAI 2012

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Viele Interessierte besuchten dieAusstellung im Noaflhaus anläss-lich des 60. Todestages von Künst-ler Prof. Andreas Einberger, wardoch der Maler und Bildhauer ein»Original«, wie es Einberger-Bio-graf Günther Moschig ausdrückte. 1 versammelte Einberger-Verwandt-schaft

2 v.l. Organisator Johann Sterzinger(Heimatbund Hörtenberg), FranzSeelos, Bgm. Christian Härting undChronist Hansjörg Hofer3 v.l. GR Peter Larcher und Künst-ler Prof. Heinrich Tilly4 v.l. Cilli und Helmut Kirchmair(Alt-Bgm. Oberhofen) und DorisStippler

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Beim 60. Jugendredewettbewerbin Innsbruck konnte Laura Ölha-fen vom Meinhardinum Stams miteinem Vortrag über die Clowndoc-tors in der Kategorie KlassischeRede / Höhere Schulen den Siegerringen. Insgesamt nahmen 84Burschen und Mädchen aus ganzTirol teil.

Strahlende Gesichter gab es bei derPrämierung der regionalen Siegerdes 42. Raiffeisen Jugendmalwett-bewerbs im Inntalcenter. GF Ste-fan Föger, Jugendreferent GR Flo-rian Stöfelz, Christoph Allegranziund Patrizia Auer von der Raika

(am Foto v.l.) gratulierten denSchülern aus Flaurling, Oberho-fen, Polling, Pfaffenhofen, Rietz,Inzing, Hatting und Telfs undübergaben Sachpreise für die be-sten Arbeiten und das künstleri-sche Engagement der Kinder.

Frühlingsfest im GartenmarktViele Hobbygärtner und Pflanzex-perten trafen sich bei einem ge-lungenen Frühlingsfest in WolfisGartenmarkt am Risa-Areal inTelfs, um sich mit Kräutern, Blu-men und Tipps für die Pflege ein-zudecken.

Lust aufs Garteln……machte Wolfgang Khanna dabeinicht nur Erwachsenen, sondernauch Kindern: So lud er die Volks-schulklasse 1a (Josef Schweines -ter) aus Telfs zu sich in den Gar-tenmarkt ein und gestaltete mitMitarbeiter Stephan Schaffenrath

und der Lehrerin Conny Zangerleeinen gemeinsamen spielerischenVormittag. Was macht ein Gärt-ner, wie wird man Gärtner? DieseFragen wurden ausführlich beant-wortet und die Kinder durftengleich selber »Hand anlegen«. Siesetzten Pflanzen in bemalte Töpfeein (für den Muttertag) und ver-nichteten genüsslich eine selbstge-machte Kräuterlimonade undeinen Kräuteraufstrich auf Brot.An einer Kräuterthecke konntensie an Basilikum, Rosmarin undCo. riechen und sie kosten. WolfiKhanna stellte alle Materialien kos-tenlos zur Verfügung und freute

sich über die Begeisterung der Kin-der und den reibungslosen Ablauf.

Besondere MitarbeiterSoziale Kompetenz und gelebte In-tegration zeigt Wolfgang Khannaübrigens auch bei der Wahl seinerMitarbeiter: Daniel Haselwanter,der zehn Monate Berufsvorberei-tung im Aufbauwerk der Jugend,Möbelbörse in Telfs absolvierte,durfte in Wolfis Gartenmarkt einPraktikum absolvieren. Dabeistellte er sich geschickt an und hatnun seit März eine fixe Anstellungim Gartenservice. (am Foto untenv.l. Wolfi und Daniel).

Die Eisheiligen sind vorbei! Allesfür Garten und Terrasse gibt’s inWolfis Gartenmarkt – vorbei-kommen lohnt sich. Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-18 Uhrsowie Sa 8-15 Uhr.

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Wolfi heißt den Frühling und Kinder willkommen

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stolze jungkünstler

uriger tiroler mit eigenem pinselduktus

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„Verlässlichkeit, Ehrlichkeit, Kon-taktfreudigkeit und Zielorientie-rung – das sollten die KandidatIn-nen mitbringen“, sagt FriedrichKöll, selbstständiger Versicherungs-agent mit einer Allianz Agentur inTelfs. Auf eine erfolgreiche Tradi-tion blickt die Agentur zurück,denn die Allianz gibt es im Herzenvon Telfs schon seit 2005. In dieserzentralen Lage hat sich die Agenturzu einem richtigen mittelständi-schen Unternehmen entwickelt:6 langjährige MitarbeiterInnen be-treuen rund 3.600 Kunden. Undda das Unternehmen weiter expan-

diert, wird Verstärkung gesucht.„Die Zukunftskraft unseres Stand-ortes liegt mir sehr am Herzen. Umdas zu gewährleisten, ist es wichtig,junge MitarbeiterInnen aufzu-bauen.“ Attraktiv ist der Job vorallem für BewerberInnen aus derRegion, weil sie ihren Arbeitsplatzpraktisch vor der Haustür haben.Und die Unterstützung des Agen-turteams ist dem Einsteiger vonAnfang an sicher. „Unsere neuenMitarbeiter kommen in eine kleineAllianz Familie. In diese nehmenwir sie auf, mit der bestmöglichenUnterstützung von allen Seiten.

Und auch für die persönliche undfachliche Aus- und Weiterbildungwird bei uns selbstverständlich ge-sorgt“, freut sich Friedrich Köll.Die Allianz Agentur Friedrich Köllist ein verlässlicher Ansprechpart-ner bei allen Fragen rund um dasThema Versicherung, Vorsorgeund Vermögen. „Wir betreuen inunserer Region einen sehr großenKundenstamm – sind spezialisiertauf Privatkunden, Klein- und Mit-telbetriebe. Somit tragen wir in dieser Region eine große Verant-wortung.“ Und mit der Allianz hatdie Agentur ein starkes Unterneh-

men im Rücken. „Den richtigenPartner zu haben, mit den bestenLösungen für alle Lebenssituatio-nen unserer Kunden, das ist einsehr beruhigendes Gefühl. Nebenden vielen interessanten Gesprä-chen mit Freunden, Geschäftspart-nern und Kunden ist es schön zuwissen, dass man ihnen mit Ratund Tat zur Seite stehen kann.“

Bewerbungen an:Julia RabatscherAllianz Agentur Friedrich KöllTel: +43 (0) 5262-62645 [email protected]

Warum in die Ferne pendeln … Allianz Agentur Friedrich Köll… wenn doch die besten Jobs in der eigenen Region warten? Die Allianz Agentur Friedrich Köll erweitert ihr Team undbietet BewerberInnen aus der Region einen vielversprechenden Beraterjob.

Agentur Köll (vlnr): Inge Egger, Josef Rappold, Julia Rabatscher, Agenturleiter Friedrich Köll, Gebietsleiter Tirol Oberland Reinhold Suntinger, Martin Bauer, Ibrahim Yilmaz.

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12 24. MAI 2012

Die Bar in der man gut isst!

Wir verwöhnen Sie mitleckeren Speisen aus

unserer reichhaltigen Karte:Von Fleischspezialitäten, mexikanischen Gerichten,

Nudelvariationen, frischen Salaten bis zumToast für zwischendurch!

Familie Meinschad freut sich auf Ihren Besuch

Mittwoch Backhendl

auf Vorbestellung!

Regionalität gibt Sicherheit

Motorräder, frisch geweiht

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Die Raiffeisen-RegionalbankTelfs stellt die persönlichen Be-dürfnisse ihrer Kunden in denMittelpunkt und erstellt maßge-schneiderte Angebote für dasAnlegen, Investieren und Sparen.

Bei der Generalversammlung imTelfer Rathaussaal wurde vor kur-zem Bilanz gezogen: Auch im Ge-schäftsjahr 2011 blieb die Bank aufErfolgskurs mit deutlichen Steige-rungen in den wichtigsten Berei-chen. Die Bilanzsumme wuchs imJahr 2011 auf rund 309 Mio. Euro(2010: 307 Mio. Euro). Die Ers -teinlagen stiegen auf 225 Mio.Euro (2010: 223 Mio. Euro). Auchin wirtschaftlich schwierigen Zei-ten kann man auf die Raiffeisen-Regionalbank vertrauen: dieSumme der Ausleihungen wuchs2011 auf 171 Mio. Euro (2010:165 Mio. Euro). So stieg das Be-triebsergebnis insgesamt auf 2,19

Mio Euro, erklärteder Vorstand beider Generalver-sammlung. DieRa i f f e i s enbankverwaltete mitStichtag 31.12.2011 35.986 Kon-ten (Spar-, Giro-,Gehalts-, Pensions-und Darlehens-konten), die An-zahl der Mitgliederist über die Jahr-zehnte kontinuier-lich gewachsen.Weiters wurde bei der Generalver-sammlung von der Personalent-wicklung innerhalb des Bankinsti-tuts berichtet sowie von den un-terstützenden Aktivitäten, die dieRaiffeisen-Regionalbank für dieVereine und Institutionen in derRegion setzt. Trotzdem halte dieWirtschafts- und Bankenkrise

Europa auch 2012 weiter im Griff,erklärte Direktor Andreas Wolf,die auch neue gesetzliche Bestim-mungen wie die Bankenabgabeoder neue Eigenkapitalvorschriftenmit sich bringt. Als regionale Banksei man den Einflüssen ausgelie-fert, man wolle aber den Erfolgs-kurs konsequent fortsetzen.

v.l.: Dir. Mag. Wolfgang Dirnberger, Dr. ThomasBock (Vorstand RLB), Dr. Herbert Waldner (Vorsit-zender Aufsichtsrat), Dir. Mag. Andreas Wolf undORev. Mag. Dieter Dolenz

Der MSC Rietz lud am 1. Maiwieder zur traditionellen Motor-radweihe ein, viele Biker auf ihrenheißen Öfen aus nah und fern fan-den den Weg zum Gemeindeplatz.Der Rietzer Diakon KarlheinzWallnöfer nahm nach der gemein-samen Feldmesse die feierliche Seg-nung vor, so können die Motor-radfahrer jetzt in die Frischluft-Sai-son starten. Beim abschließenden„Zammhocken“ wurde fachgesim-pelt und Tipps für die besten Mo-torradstrecken ausgetauscht.

Gehaltserhöhungeinmal anders

steuertipps vom profi

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Zu einer „normalen“ Gehaltserhö-hung gibt es auch Alternativen, diesowohl dem Dienstnehmer als auchdem Dienstgeber Vorteile bringen.Es gibt eine Reihe von steuerfreienBezügen, mit denen Lohnnebenkos -ten gespart werden können. Ziel ist,bei der gleichen Brutto-Gehaltser -höhung die Gesamtkosten für denDienstgeber zu reduzieren und dieNettoauszahlung für den Dienstneh-mer zu erhöhen.So können z.B. für Dienstnehmer, dieKinder bis zu 10 Jahren haben, steu-erfreie Zuschüsse zur Kinderbetreu-ung an eine qualifizierte Kinderbe-treuungseinrichtung (z.B. Krabbel-stube oder Hort) geleistet werden.Die Steuerfreiheit ist mit € 500,– proKind und Jahr begrenzt.Pro Arbeitnehmer können bis zu€ 300,– jährlich steuerfrei in eineZukunftsvorsorge einbezahlt werden.So kann der Dienstgeber z.B. für alleoder eine Gruppe von Angestellteneine Kranken-, Unfall- oder Lebens-versicherung abschließen.Werden Dienstnehmer von ihrem Ar-beitgeber mit Essensbons für umlie-gende Gaststätten versorgt, sind dieseunter Einhaltung bestimmter Bedin-gungen bis zu € 4,40 pro Arbeitstagbegünstigt. Bei 22 Arbeitstagen imMonat entspricht das z.B. einer Ge-haltserhöhung von knapp € 100,–brutto wie netto, da für die Essens-bons weder Lohnsteuer noch Sozial-versicherung anfällt.Abgabenfrei sind auch Betriebsveran-staltungen – also z.B die Weihnachts-feier oder ein Betriebsausflug – bis zu€ 365,– pro Mitarbeiter und Jahr.Bei einer Firma mit 10 Mitarbeiternbeträgt das Budget für Betriebsveran-staltungen somit € 3.650,–.

Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin

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24. MAI 2012 13

Wolliges Hobby

Turniersaisonstart

Viel Spaß am Tanzen

Herbert Schuchter aus Miemingfolgte vor einem halben Jahrhun-dert dem legendären „Walli“ alsObmann des Barwieser Schaf-zuchtvereines nach und darf sichüber die Ehrenobmannschaft deseigenen Vereines und die erstmalsvergebene „Diamantene Aus-zeichnung“ des Schafzucht-Lan-desverbandes freuen. Als 14-Jähriger übernahm HerbertSchuchter 1962 die Obmannschaftund konnte schon eine vierjährigeMitgliedschaft vorweisen: „Ich binbereits 1958 als ein richtiger Soa-char dazugegangen.“ Er kaufte sichmit seinem ersten Ersparten einegute „Ebe“, also ein weiblichesSchaf und habe damit auch andereMieminger motiviert, es ihm gleichzu tun. Momentan verfügt der BarwieserSchafzuchtverein weit über 100Mitglieder, aktiv sind aber geradeeinmal zehn, diese aber umso er-folgreicher: Bei der Vollversamm-lung der Schafzüchter in Imst

wurde Hermann Gheri erstmals dieAuszeichnung „Ein Leben für dieSchafzucht“ des Tiroler Schafzucht-verbandes vergeben. Diese Aus-zeichnung erhalten nur Züchter, dieim Berichtsjahr das 80. Lebensjahrvollendet haben und sich noch aktivan der Zuchtarbeit beteiligen. ZumFeiern gab es auch bei der Jahres-hauptversammlung der „BarwieserSchafer“ Anfang Mai im GasthausStiegl einiges: Der neue ObmannGünther Spielmann würdigte inseiner ersten Ansprache die Ver-dienste von Herbert Schuchter, au-ßerdem wurde eine erfolgreicheAusstellungssaison gefeiert. DieJungzüchterinnen Nadine und Se-lina Rott stellten bei der NightShow der Jungzüchter in Imst ihreTiere aus, auch bei der Drei-Be-zirke-Schau in Imst konnte sich derBarwieser Verein bestens präsentie-ren. Familie Rott stellte acht Tiereaus, Vater Andreas räumte mit sei-nen sechs Schafen einen Reserve-sieg, einen dritten, vierten und

Herbert Schuchter (Mitte) im Kreise seiner engagierten »Mit-Schafer«

Die SchülerInnen der MusikschuleTelfs, die unter der Anleitung vonSabine Fuchs (am Foto Mitte) und

Gracia Kasenbacher klassisches Bal-lett und Jazzdance erlernen, stelltenihr erarbeitetes Können beim

Abend »Let’s dance« imRathaussaal in Telfs be-eindruckend zur Schau.Von elegant schweben-den Mädchen in Tütüsüber feurigen Flamen-coelementen bis zu rockigen Tanzeinlagenim Lederoutfit war allesdabei.

Die Inzinger Vielseitig-keitsreiterin MirjamMayer startet heuer mitihrem WarmblutpferdMaverick erstmals interna-tional bei der Alpe-Adria-Event-Trophy 2012 (3-Länderturnier Österreich-Italien-Slowenien). Im ita-lienischen Palmanova beiUdine konnte sie in der Kategoriedrei beim ersten von sieben Tur-nieren einen guten Start in die Sai-son verbuchen. Nach Dressurdar-bietung, technisch anspruchsvol-

lem Geländecross mit 24 Hinder-nissen und Parcoursspringen miteinem Nullfehlerritt sicherte sichMirjam den hervorragenden zwei-ten Platz in der Gesamtwertung.

fünften Platz ab, auch die TöchterNadine und Selina stellten ihreTiere mit Erfolg aus. Fünf Schafewurden vom Zuchtbetrieb Güntherund Bianca Spielmann präsentiert,

zwei von Franz Brecher. Der Mie-minger Bürgermeister Franz Denggund der Gebietsobmann Josef Dob-ler gratulierten. 2014 feiert der Ver-ein das 70-Jahr-Jubiläum.

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14 24. MAI 2012

Therapie und Bewegung

g’sund bleiben!

Plötzlich ist er da, dieser Stich! Einheftiger Schmerz im Rücken unddie Bewegungsfreiheit ist sofort ein-geschränkt. Viele von uns kennendiese Situation, Rückenschmerzensind bekanntlich das VolksleidenNummer 1. Die Ursachen für de-generative Erkrankungen der Wir-belsäule sind vielfältig und könnenauf verschiedenste Faktoren zu-rückgeführt werden: traumatischeVerletzungen z.B. beim Sport, Fehl-belastungen im Berufsleben oderauch Bewegungsmangel. Die guteNachricht: Mit der richtigen The-rapie und viel Bewegung kann mandem „Kreuz mit dem Kreuz“ wirk-sam begegnen. Der Physiothera-peut steht nach der ärztlichen Ab-klärung einer Erkrankung der Wir-belsäule mit Rat und Tat zur Seite.Er weiß, welche Therapie und wel-cher Sport zum Behandlungserfolgführen. Und wie man auch selbst zuHause mit einfachen Übungen zu-künftigen Leiden vorbeugen kann.Im Gespräch wird ein Plan erarbei-tet, der zum Patienten passt wie derSchlüssel zum Schloss.Ich freue mich, ab sofort in der me-dizinischen Ambulanz im Falken-steiner Hotel & Spa Royal in mei-nem Heimatort Seefeld als Dipl.Physiotherapeut und ausgebildeterHeilmasseur für Sie tätig zu sein. Inmeiner Praxis biete ich Physiothe-rapie-Heilgymnastik, Heilmassa-gen, Lymphdrainage, Wärme -packungen Mikrowellen-Wärme-,Ultraschall-, Elektro- und Unter-wassertherapie – selbstverständlichalles mit Rückerstattung gemäß denTarifen der gesetzlichen Kranken-versicherungen. Ein wesentlicherVorteil für meine PatientInnen istdas Angebot, im Rahmen einerTherapie-Serie den Wellness-Be-reich des Hotels (Saunalandschaft,Pool, Fitnessbereich) an den Be-handlungstagen nutzen zu können.Weiters wird Wochenend-, Feier-tags-, Abend- und Frühordinationangeboten. Informationen über dasAngebot, die Verfügbarkeit undPreise gibt es unter Telefon05212/44310 sowie per Mail:[email protected], weitersunter Telefon 05262/67938.

Dipl. PT Florian HoferPhysiotherapeut in Seefeld

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Keine Angst mehr im Wartezim-mer des Zahnarztes, sondern eineangenehme, bejahende Stimmung.Wer träumt nicht davon? Mit klinischer Hypnose ist das möglich. Die klinische Hypnose nach Mil-ton Ericsson ist weit gefächert. Sieumfasst Therapien, die beruhigen,wie z. Bsp. Autogenes Training,Fantasiereisen, usw. Sie ermöglichtes, durch Wahrnehmen der Sinneoder durch Erinnerung an erlebteSituationen in eine angenehme,bejahende Stimmung zu kommen.Dieses Gefühl der Ruhe wird hierTrance genannt. Man bringt diePatienten auf Wunsch in einen Zu-stand zwischen Schlafen und Wa-chen und begleitet sie mit ausge-wählten Worten (= eigentlicheHypnose) in ein angenehmes Ge-fühl der Trance.Die meisten Erfolge erreichen dieZahnärzte beim Besänftigen derAngst, bei Schmerzen; bei Würg -reiz gibt es in Kombination mitAkupunktur gute Erfolge, sodassAbdrücke für technische Arbeitenerst möglich werden.Manchmal werden den PatientenHausaufgaben aufgegeben wie

Atemübungen, damit sie Selbst-hypnose üben können und späterin anderen Situationen der Angst(z. B. Höhenangst, Flugangst, Prü-fungsangst, Platzangst) sich selbsthelfen können.Bei solch einer Behandlung istman bewusst da. Man beobachtetstill alles, was im Hier und Jetzt geschieht und gibt sich der Be-handlung hin. Man ist nicht mehrso involviert, sondern bekommteinen Abstand zum Geschehen.Wer sich gut konzentrieren kann

und sich dem Schönen oder demHören, Sehen, Schmecken, Rie-chen und Tasten hingeben kann,wird bald Erfolg mit Hypnose undSelbsthypnose erleben.Es ist zu hoffen, dass durch dieseMethode PatientInnen mit Freudezum Zahnarzt gehen und alleSchauermärchen vergessen kön-nen. Dazwischen liegt übrigens ein klei-ner Schalter, der auf die aktiveHingabe und positive Mitgestal-tung zeigt.

Hypnose beim Zahnarzt

Dr. Margit Krismer-John

Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

Untermarkt 16410 TelfsTel. 0 52 62-65 866

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24. MAI 2012 15

Für das abgelaufene Geschäfts-jahr 2011 konnte die VolksbankTirol Innsbruck-Schwaz AG einepositive Bilanz ziehen - trotz derAuswirkungen der Finanz- undWirtschaftskrise sowie den Tur-bulenzen rund um das eigeneSpitzeninstitut.Konkret kann die Volksbank TirolInnsbruck-Schwaz AG für das Jahr2011 einen risikobereinigten Ge-winn (EGT) von 1,5 MillionenEuro ausweisen. Die hohen Eigen-mittelreserven von mehr als 144Millionen Euro und damit einerEigenmittelquote von 18,8 % bie-ten zusätzliche Sicherheit für dieKundInnen. Sehr erfreulich ist auch der Trendbeim Finanzierungsgeschäft,wurde doch das Kreditvolumen(Wohnbau- und Unternehmensfi-nanzierungen) im Vergleich zumVorjahr um 4,5 % gesteigert. DieVolksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG wird künftig gemein-sam mit den anderen regionalenVolksbanken und der ÖVAG imRahmen eines sogenannten Kre-dit-Institut-Verbundes noch engerzusammen arbeiten. Das neue Mo-dell zielt darauf ab, dass die Volks-banken solidarisch und in neuenStrukturen kooperieren und ihreEffizienz steigern, um Stärke undBestand des Volksbanken-Verbun-des zu sichern. Für die Kunden än-

dert sich dadurchaber nichts. DieVolksbank TirolI n n s b r u c k -Schwaz AG bleibteine rechtlichs e lb s t s t änd ig eBank, die allekundenrelevantenEntscheidungenvor Ort selbsttreffen kann.Im Vorstand wirdes heuer noch zupersonellen Ände-rungen kommen:KommerzialratDr. Gerhard Schwaiger wird mit 1.September 2012 aus dem Vorstandausscheiden und nach mehr als 36Dienstjahren in der Volksbank(davon 2 Jahre als Vorstands-Vor-sitzender) in den Ruhestand treten.Seine Agenden werden von denbisherigen Vorstands-KollegenMag. Markus Hörmann und Mag.Anton Fuchs übernommen,womit die Bank künftig nur mehrvon zwei Vorständen geführtwird.Die konsequente Fokussierungauf die Kundenpartnerschaft, einenachhaltige Qualitäts- und Er-tragsorientierung, ein hohes Maßan Risiko- und Kostenbewusstseinsowie die Konzentration auf dieHeimatregion Tirol zählen zu den

wesentlichen Erfolgsfaktoren derVolksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG. Dank dieser sicher-heitsorientierten, konservativenGeschäftspolitik in den vergange-nen Jahren genießt die Volksbankheute einen hohen Vertrauens-Bonus bei ihren Kunden undkann ihrer Rolle als starke TirolerRegionalbank auch in schwierigenZeiten gerecht werden.

Volksbank in der Gewinnzone

Fit in den Sommer

Die kapitalstarke Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AGkonnte trotz der ÖVAG-Krise eine positive Bilanz für dasGeschäftsjahr 2011 ziehen und bleibt weiter in der Ge-winnzone. v.l. Die drei Vorstände Mag. Anton Fuchs, Dr.Gerhard Schwaiger und Mag. Markus Hörmann

Die 42-jährige Angela Parth star-tete im fit & sun Studio das Sim-ply-Belt Abnehmprogramm mitdem Ziel, fit zu werden und etwasabzunehmen. Drei Mal pro Wocheabsolvierte sie mit PersonaltrainerMatthias das Trainingsprogramm.Nun sind Angelas Rückenschmer-

zen verschwunden und durch daskonsequente Training verringertesich der Körperfettanteil um ganze10% in 8 Wochen, der Bauchum-fang reduzierte sich um 10 cm. Dafreuen sich Trainer Matthias (l.)und Fitness-Studio Chef ChristianPickelmann (r.) gleich mit!

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Page 16: mein monat 07/2012

Wir t desMonats

Wenn morgen, am 25. Mai, wieder der Dorf-stadl im Kühtai seine Tore öffnet, beginnt der»sommerliche Hüttenzauber«. Wo es dieKühe bunt treiben und die Gäste nach viel-fältigen kulinarischen Genüssen auch or-dentlich in Partylaune kommen, fühlt mansich von Burkhard »Buggi« Haslwanter tiro-lerisch herzlich willkommen geheißen.

„Auf 2020 m ist der Himmel blauer, die Luftbesser und die Unterhaltung deftiger,“ versichertBuggi Haslwanter, der gerade seine Batterien fürdie kommende Sommersaison wieder aufgela-den hat. Die lange Wintersaison hat zwar nocheinige Schneeflecken hinterlassen, aber dieMotorräder schnurren bereits über die Serpen-tinen ins Kühtai und die Biker kehren gernebeim bekennenden Harley-Fan Buggi ein, umsich auf der Sonnenterrasse oder in den gemüt-lichen Stuben mit bodenständiger Kost und in-ternationalen Köstlichkeiten verwöhnen zu las-sen und um zwischendurch mit dem Chef fach-zusimpeln. Aber auch alle anderen VertreterIn-nen der »Bergluft-Genießer«, Wanderer, Moun-tainbiker und Spaziergänger finden bei 220 Sitz-plätzen innen und 200 Außenplätzen im Dorf-stadl ein Platzl zum Entspannen und lassen sichden Ötztaler Bauernsalat, Kalbshaxn, Hirsch-schinken oder die hausgemachten Kuchen und

Einkehren und hock’n bleiben: auf der Sonnenterrasse oder in dergemütlichen Stube

Olympstraße 146430 Ötztal-Bahnhof

Tel. 05266-8901-0www.neurauter-frisch.at

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Einkehren bei Buggi – und de

Ab 25. Mai wieder geöffnet!

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Page 17: mein monat 07/2012

MICHAEL RIML · 6433 Oetz · Hauptstr. 86Tel. 05252 - 6030 · Mobil 0664 - 380 70 72

[email protected]

d der Alltag bleibt im Tal!Torten aus der Konditorei»Heiner« in Oetz oder denDorfstadl Kaiserschmar-ren munden. Kein Wun-der, dass da einige länger ho -cken bleiben und die erfrischendeBergluft ausgiebig genießen.»Kuuhl-Time« auf 2000m ist dasMotto im Dorfstadl – wenn es imTal zu heiß wird, bleibt man obeneben »kuuhl« und lässt sich von bun-ten Kühen begrüßen, um anschlie-ßend die besten Stücke von Rind undKalb am Teller zu finden…Das »Lederhosen-Team« vom KühtaierDorfstadl freut sich besonders, mit sei-nen Gästen im urig-rustikalen Am-biente feiern zu können: egal, obHochzeit, Taufe, Geburtstage, Jubi-

läen oder Firmenfeste, die Angebote werdenindividuell für größere und kleinere Gruppen

erstellt. „Bei Bedarf rich-ten wir natürlich auchgerne die Partynach dem Lotto-gewinn oder der Ge-haltserhöhung aus,“schmunzelt BuggiHaslwanter. „DerDorfstadl bürgt für

Party!“ So steht esübrigens auch auf der

Homepage www.dorf-stadl.at nachzulesen,

auf der man auch einFormular für die Tischre-

servierung oder die Spei-sekarte findet.

Der direkte Draht ins Kühtai: Kühtaier DorfstadlFamilie Haslwanter Tel. 05239/5265, e-mail: [email protected]öffnungszeiten: täglich 9 - 17.30 Uhr(bis Mitte Juni Dienstag Ruhetag), warmeKüche 11-17.30 Uhr.

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Fußball und ein Top-Rah-menprogramm – das ist dieKombination, die dasPfingstturnier in Stams für

viele Teilnehmer/innen zu einemErlebnis macht. Bereits zum 30. Malveranstaltet die TS Raika Stams am26. und 27. Mai 2012 das traditio-nelle internationale Pfingstturnierfür Kampfmannschaften. Mann-schaften aus Deutschland,Schweiz, Italien und Österreichnutzen die Wettkampfpause, umein sportliches Programm miteinem kameradschaftlichen Ver-einsausflug zu verbinden.Das Stamser Pfingstturnier ist einjährliches Wiedersehen unter Fußball-freunden. Zahlreiche Fußball-Teamshalten Stams schon seit vielen Jahrendie Treue. Die deutsche Mannschaftdes SKV Eningen / Achalm ist heuerbereits zum 20. Mal in ununterbro-chener Folge zu Gast in Stams. Auchdie TSG Pasing München, der FCWeisslingen, der FC Rohr oder der FCObermais, um nur einige zu nennen,können auf viele Stamser Pfingsttur-niere zurück blicken.

Zwei Tage lang ausgelassene Party-stimmung im Festzelt am Sportplatz –in der „dritten Halbzeit“ kommennicht nur die Gastmannschaften aufihre Rechnung. Um den Erwartungender Sportfreunde aus dem In- undAusland gerecht zu werden, bietet dieTS Raika Stams ein attraktives Rah-menprogramm an. Das sportliche Pro-gramm beginnt am Samstag, dem26. Mai 2012, um 10 Uhr mit den Vor-rundenspielen am Sportplatz Stams /Eichenwald. Um 21 Uhr folgen dannim Festzelt am Sportplatz die Auftrittevon Shooting-Star Andreas Gabalierund der Top-Gruppe „Die jungen Zil-lertaler“. Die Zillertaler Gruppe wurdeerst kürzlich mit dem begehrten

österreichischen Musikpreis „Ama-deus“ in der Kategorie „VolkstümlicheMusik“ ausgezeichnet. Sie teilten sichdabei die Bühne mit Hubert von Goi-sern und Andreas Gabalier, die jeweilszwei Trophäen erhielten. Andreas Ga-balier, Stargast in Stams, füllt mittler-weile als Volks-Rock‘n‘ Roller, wie ersich selbst bezeichnet, Konzerthallen.Das Phänomen „Andreas Gabalier“beleuchtete erst kürzlich die renom-mierte „Süddeutsche Zeitung“ ineinem ganzseitigen Beitrag. Karten fürden Pfingstsamstag gibt es im Vorver-kauf in allen Raiffeisenbanken zumPreis von EUR 15,--. Raika-Clubmit-glieder erhalten eine Ermäßigung.Am Sonntag, dem 27. Mai 2012,wird das Turnier ab 10 Uhr mit denVorrunden- und Finalspielen fortge-setzt. Ab 20:30 Uhr sind im Zelt amSportplatz traditionell die „TORPE-DOS-NG“ an der Reihe, die mit ihremperfekten Sound, ihrer professionellenOptik und dem aktuellen, vielseitigen

Repertoire jedes Jahr die Besucher zubegeistern wissen und den SportplatzStams zu einer einzigen Partyzonemachen. Der Pfingstsonntag ist undbleibt das Programm-Highlight desStamser Pfingstfestes. Die aktuelleBesetzung der Torpedos mit denBandmitgliedern Natasha, Mathias,Stefan, Alex, Georg und Thomas prä-sentiert ihr neues Musik- und Show-Programm 2012. Aktuelle Infos zum Stamser Fußballgibt es laufend auf der vereinseigenenHomepage unter www.tsstams.com.Neben der Kampfmannschaft sind imVerein fünf Nachwuchsteams aktiv.Die Mannschaften werden in derRegel als Spielgemeinschaft mit demSK Rietz geführt.

MAI

26.&27.

Stamser Pfingstfest 2012

Andreas GabalierDie jungen ZillertalerVorverkauf: € 15,– in allen Raika-Filialen

Abendkasse: € 17,–

Samstag, 26. Mai

Ab 20.30 Uhr: Rock & Pop

TORPEDOS

Sonntag, 27. Mai

Sportplatz Stams-Eichenwald

Stams zu Pfingsten wieder Partyzone30. int. Pfingstturnier mit Shooting-Star „Andreas Gabalier“ und „Torpedos NG“

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20 24. MAI 2012

terminser vice

TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:»Remember my name« – Musical,Tanz, Schauspiel u.v.m. mit denOffsprings & Co. der MusikschuleRegion Telfs.

TELFS: 20 Uhr, Kranewittersta-del: Zeisele Blues Inn – Gitarren-konzert mit Christoph Schellhorn.

MIEMING: 19 Uhr, GasthofLöwe: Doug Adkins – CountryNight.

PFAFFENHOFEN: 19.30 Uhr,Föger Wohnen: »Harmonie derSinne«, ein Abend für Körper undGeist, veranstaltet von Wir Frauenfür Telfs.

TELFS: 14-18.30 Uhr, Inntalcen-ter: die Musikschule Telfs stellt sichvor – SchülerInnen musizieren,singen und tanzen, Instrumentekönnen ausprobiert werden.

TELFS: 19 Uhr, Wallnöferplatz:»Die Kochshow (2) mit Moto-vidlo«, kulinarischer Abend mitDaniel Thurnbichler und MartinUnterburger.

FLAURLING: 19 Uhr: Dorfwall-fahrt.

MÖTZ: Pavillon: Dämmerschop-pen der Musikkapelle.

MÖTZ: 20 Uhr, Gasthaus Lo-cherboden: »A Gaudi mit Musi«-Treffen.

OBSTEIG: 36. InternationalesPfingstturnier (bis 27. Mai).

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Numerologie II« (2-tägig)mit Robert Jenewein, Infos:www.shekaina.at.

FLAURLING: Fußballplatz:Pfingstturnier des Fußballclubs.

MIEMING: 10 Uhr, PfarrkircheUntermieming: Firmung.

OBERHOFEN: 6.15 Uhr, Treff-punkt bei der Mariahilf Kapelle:Pfingstwallfahrt zum Bingeshof.

OBERHOFEN: 19 Uhr, Mehr-zwecksaal: 2. Frühlingskonzert derJungmusi.

STAMS: ab 10 Uhr, Sportplatz:Pfingstturnier der TS Stams.

FLAURLING: Fußballplatz:Pfingstturnier des Fußballclubs.

HATTING: Platzkonzert der Mu-sikkapelle.

RIETZ: Gemeindesaal: Frühjahrs-konzert der Musikkapelle.

STAMS: ab 10 Uhr, Sportplatz:Pfingstturnier der TS Stams.

INZING: ab 18 Uhr, Musikpavil-lon / Schulhof: Pfingstkonzert

Jugendorchester, Musikkapelle In-zing und Die Inntaler.

WILDERMIEMING: 19.30 Uhr,Gemeindesaal: Expositurkonzertvon SchülerInnen der MusikschuleRegion Telfs.

TELFS: Bücherei: Bilderausstel-lung mit und für Kinder undKünstlerin Claudia Jäger.

SILZ: 14.30-16 Uhr, Jugendheim:Informationstag der Krabbelstube.

TELFS: 15-18 Uhr, Musikschule:Tag der offenen Tür. 21.30 Uhr,Riddim Bar: Jam Session mitSchülerInnen und LehrerInnen derMusikschule.

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Eröff-nung der Ausstellung anlässlich des100. Todestages von Pater VinzenzM. Gredler »Ein Leben für dieNatur« (Dauer bis 15. Juni).

FLAURLING: 21 Uhr, Gemein-dezentrum: White Night der Feu-erwehr.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Mamadou Ba.

MIEMING: Gasthof Moosalm:Platzkonzert der MusikkapelleMieming.

OBERHOFEN: 19 Uhr, Mehr-zwecksaal: DoReMi Geburtstags-konzert.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Haasgarten am Bahnhof: 10-jähri-ges Jubiläumsfest Alpenbrass Tirol(in Zusammenarbeit mit der Musikkapelle, nur bei guter Witte-rung).

RIETZ: 14 Uhr: »Nützlinge undSchädlinge im Garten« (Obst- undGartenbauverein).

RIETZ: Gemeindesaal: Musicalder Musikschule.

SILZ: 20 Uhr, Gemeindebauhof:»Zangefest« der Jungbauernschaftund Landjugend Silz.

STAMS: 19.30 Uhr, Widum:Hobbyausstellung des Schnitzver-eins St. Lukas (bis 10. Juni).

STAMS: 20 Uhr, Basilika StiftStams: Lange Nacht der Kirchenmit gregorianischem Komplet undKirchencafé.

TELFS: 9.30-17 Uhr, Sozialspren-gel Kirchstraße 12: Symposium»Welt im Wandel« zu den Themenökologische Nachhaltigkeit undsoziale Gerechtigkeit. Anmeldung(bis 26. Mai): [email protected], Tel. 0650/9533933.

TELFS: 10-13 Uhr, Untermarkt:Bauernmarkt vor der Raika, Auf-takt zu den Schmankerl-Samsta-gen, die »Kupfmusig« spielt.

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APETTNAU 6./7. JUNI

» Backofen-Fest «der Freiwilligen Feuerwehr Pettnau

»Besinnung auf die Tradition« • Mittwoch, 6. Juni 2012 ab 19.00 Uhr:

Dämmerschoppen mit den „Leiblfinger Musikanten“,einer Top-Verpflegung und einer Pfiff-Bar

• Donnerstag, 7. Juni 2012, nach Fronleichnam-Prozession:Backofen-Fest mit der MK Pettnau, frischem Bauernbrot undBackhendln

Bei Schönwetter im Gerätehaus Oberpettnau (hinter Mellaunerhof)Bei Schlechtwetter findet das Fest im Gerätehaus Unterpettnau statt. Auf euer Kommen freut sich die FF Pettnau.

ATELFS 2. JUNI

WELT IM WANDELEin interaktives Symposium, das inspiriert und berührtGemeinsam auf den Weg machen – für eine l(i)ebenswerte ZukunftÖkologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und Sinn -erfüllung stehen im Mittelpunkt des Symposiums. Mit Infor -ma tionen, inspirierenden Kurzfilmen und dynamischen Grup -peninteraktionen sollen sich Herzen, Gedanken und Augenöffnen für ein bewusstes Miteinander.

Samstag, 2. JuniSozialsprengel Telfs, Kirchstr. 12Moderation: Mag. Patricia Van Asbroeckund Mag. Ulrike MayrRegionales Bio-MittagsbuffetAnmeldung (bis 26.5.2012): [email protected], Tel. 0650-9533933

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FLAURLING: 19 Uhr, Risgarten:Ensemble alte Musik (bei Schlecht-wetter in der Halle des Sägewerks.

FLAURLING: 21 Uhr, Gemein-dezentrum: »White Night«, veran-staltet von der Feuerwehr.

OBERHOFEN: 19 Uhr, Mehr-zwecksaal: DoReMi Geburtstags-konzert.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Haasgarten am Bahnhof: 10-jähri-ges Jubiläumsfest Alpenbrass Tirol.

POLLING: 17 Uhr, Musiklokal:Tag der offenen Tür bei der Mu-sikkapelle Polling.

TELFS: 13 Uhr, Rathaussaal: Kon-zertwertungsspiel des Bezirksver-bandes Telfs.

OBERHOFEN: 11 Uhr, Mehr-zwecksaal: DoReMi Geburtstags-konzert.

PETTNAU: ab 10 Uhr, Therapie-stall: Feier anlässlich des 10-Jahr-Jubiläums mit Kinderprogrammund Bauernmarkt.

STAMS: 20 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Energiekreis« mit KarinRiener, Infos: www.shekaina.at.

HATTING: Brot backen beimWidum.

PETTNAU: 19 Uhr, GerätehausFF Oberpettnau: »Backofen-Fest«Dämmerschoppen (mit denLeiblfinger Musikanten).

MIEMING: ab 9 Uhr, KirchplatzUntermieming: nach der Fron-leichnamsprozession »Kirchenfest«der Schützenkompanie Mieming.

MÖTZ: Gemeindesaal Volks-schule: Frühjahrskonzert der Mu-sikkapelle Mötz.

OBERHOFEN: 15 Uhr, Fußball-platz: Hobbyturnier.

PETTNAU: ab 10 Uhr, Geräte-haus FF Oberpettnau: »Backofen-Fest« Frühschoppen, es gibt fri-sches Brot aus dem OberpettnauerBackofen (bei Schlechtwetter imGerätehaus Unterpettnau).

PFAFFENHOFEN: ab 8.30 Uhr,ab Pfarrkirche: Fronleichnamspro-zession nach Oberhofen.

STAMS: 10-18 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Geheimnis desWaldes« mit Carmen Gostner,Infos: www.shekaina.at.

STAMS: 11 Uhr, Schulplatz: Früh-schoppen der »Eisernen Reserve«.

TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal:»Peter und der Wolf und mehr« ,getanzt und musiziert von der Mu-sikschule Telfs.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM 2012 – PublicViewing.

MIEMING: 20 Uhr, SportplatzObermieming: 1. Open-Air Kino»Ziemlich beste Freunde« (Film ab21 Uhr), Charity Veranstaltungdes Hotels Schwarz zugunsten des»Netzwerk Mieming«, VorverkaufRaika Mieming € 4,- , Abendkassa€ 5,- (bei Schlechtwetter im Ge-meindesaal Mieming).

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« mitLydia Zangerl, Infos: www.she-kaina.at.

STAMS: 20 Uhr, Bernardisaal StiftStams: Serenaden-Konzert.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM 2012 – PublicViewing.

FLAURLING: 15 Uhr, vor demGemeindezentrum: Tag der Jugendder Musikkapelle.

SILZ: 20.15 Uhr, Jugendheim: Va-tertagskonzert des Silzer Männer-chors.

STAMS: 20 Uhr, Bernardisaal StiftStams: »Stimmen« Vokalensembleunter der Leitung von ThomasKranebitter.

Fortsetzung auf S.22

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AOBERHOFEN THEATERGRUPPE OBERHOFEN SPIELT

„Der Watzmann ruft“DAS Kultmusical von Wolfgang Ambros & Manfred Tauchen 23. Juni bis 20. Juli 2012 Reasnhof, OberhofenRegie: Thomas GassnerAufi oder nit aufi? Das ist hier die Frage. Der ewige Kampf mitdem Berg steht im Mittelpunkt des rasanten, witzigen undschrägen „Rusticals“. Thomas Gassner lässt nicht nur die Kultfigur„Gailtalerin“ nach seiner Pfeife tanzen. Ein absolutes MUSS!

Kartenreservierung: 0664-36 86 707 (ab 23. Mai)[email protected]

INFO: www.theatergruppe-oberhofen.at

GESCHENKTIPP: Eintrittskarten zum Preis von €13,– sind als Gutscheine ab soforterhältlich bei „Gärtnerei & Floristik Bernhart“ in Telfs sowie bei der Raika Oberhofen.

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNGdes Heimatbundes Hörtenberg,anlässlich des 100. Todestages von Pater Vinzenz M. Gredler ofm

„Ein Leben für die Natur“Vernissage: Freitag, 1. Juni 2012, 19 Uhr, Noaflhaus in Telfs, 2. StockAusstellungsdauer: 4. bis 15. Juni 2012Öffnungszeiten: Mo bis Fr 10 bis 12 Uhr

Am 4. Mai 1912 verstarb in Bozen der Franziskanerpater und Gymnasialdirek-tor Pater Vinzenz Gredler im Alter von 89 Jahren. Ignaz - wie er mit bürger lichemNamen hieß, wurde am 30. Sept. 1823 als zehntes der vierzehn Kinder einerBauernfamilie in Telfs geboren. Bald nach seinem Eintritt in das Franziskaner-kloster erfolgte 1846 seine Weihe zum Priester. Pater Gredler widmete sich derNaturgeschichte, die noch kein Lehrfach an den Gymnasien war. Als Autodidakteignete er sich sein Wissen über die Natur durch Literaturstudien und Naturbe-obachtungen an. 1849 wurde er zum Professor nach Bozen berufen, wo er über50 Jahre wirken sollte. 1852 legte er die Lehramtsprüfung ab, ohne je eine Vor-lesung besucht zu haben. Neben seiner Lehrtätigkeit forschte und publizierte erauf dem Gebiet der Insekten- und Erdkunde. Seine Publikationen umfassen 338Titel. 1872 gründete er das Privatgymnasium in Bozen, das in der Folgezeit unterseiner Führung in großer Blüte stand. Pater Gredler war ein weltweit ausge-zeichneter Fachmann in den erwähnten Wissenschaftszweigen.

Die Vernissage findet am 1. Juni 2012, um 19 Uhr im Telfer Noaflhaus statt,die Ausstellung wird von Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr geöffnetsein. Die Ausstellung dauert bis 15. Juni 2012.

Einführende Worte zu dieser Ausstellung sprichtder Guardian des Telfer Franziskanerkonvents,Pater Severin Mayrhofer ofm, die Eröffnung nimmtder Telfer Bürgermeister Christian Härting vor.

TELFS 1. JUNI 2012

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE MAI-JUNI25./26. Mai: Numerologie Sem. II, Robert Jenewein

4. Juni, 20 Uhr, Energiekreis, Karin Riener

7. Juni, 10–18 Uhr: Geheimnis desWaldes, Carmen Gostner

8./9. Juni: Familienaufstellung, Lydia Zangerl

15. Juni, 10–18 Uhr: Pflanzen alsSeelenmedizin, Karin Riener

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Fortsetzung von S.21

TELFS: 9-15 Uhr, Start Kreh-bachgasse am Fuße des Zimmer-bergs: »Walk the World«, gemein-sam wandern für eine gute Sachemit dem Soroptimist Club Telfs.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM 2012.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball Public Viewing.

MÖTZ: 20 Uhr, WallfahrtskircheLocherboden: Nachtwallfahrt mitLichterprozession mit Pfarrer JosefAhorn aus Nassereith.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM 2012 – PublicViewing.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM 2012 – PublicViewing.

RIETZ: Antoniuskirche: Antoni-usfest.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM 2012 – PublicViewing.

STAMS: Museum Stift Stams: Un-terwegs für die Freiheit – die Pau-lus Erlebnis-Ausstellung (heute Be-ginn der Ausstellung, Dauer bis13. Juli). 20 Uhr, Bernardisaal:Konzert des Hochschulchors derKPH Edith Stein.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM 2012 – PublicViewing.

INZING: 20.30 Uhr, Schulhof:SommerNachtsKino.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Haasgarten: Platzkonzert der Mu-sikkapelle Pfaffenhofen.

STAMS: 10-18 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Pflanzen als See-lenmedizin« mit Karin Riener,Infos: www.shekaina.at.

TELFS: 10-13 Uhr, Untermarkt:Bauernmarkt vor der Raika,Schmankerl-Samstag mit denOberhofer Bäurinnen, die »RietzerBuam« spielen.

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Ab-schlussshow »Dance Moves Telfs«.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball Public Viewing.

INZING: 20.30 Uhr, Schulhof:SommerNachtsKino.

MIEMING: 20 Uhr, Maschinen-halle Barwies: Summertime-Open -ing der Landjugend in Barwies.

OBERHOFEN: Sonnkarköpfl:Bergfeuer, Herz-Jesu-Fest derLandjugend.

TELFS: ab 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Fußball EM 2012 – PublicViewing.

PETTNAU: 19 Uhr, Kultursaal:50-Jahr-Jubiläums-Liederabendder Sängerrunde Pettnau.

SILZ: 8 Uhr, vor der Hauptschule:Treffpunkt zur Vogelwanderungim Ortolan-Gebiet mit AndreasDanzl.

SILZ: ab 10.30 Uhr, Schulplatz:Herzjesu-Frühschoppen der MK.

STAMS: 10.30 Uhr, Schulplatz:Pfarrfest.

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Auch heuer gibt es wieder bäuer-liche Schmankerln in Telfs, aller-dings nicht mehr vor der Raika,sondern unter dem Zeltdach amEduard-Wallnöfer-Platz. TypischeGerichte, teils zeitaufwändig zu-bereitet und in der heutigen„schnellen“ Küche fast schon ver-schwunden, werden aufgetischt.Zusammen mit Livemusik erwar-

tet die Gäste ein kulinarisch-ver-gnüglicher Samstagmittag. Allevierzehn Tage wechseln sich dieBäuerinnen von Telfs und Ober-hofen ab. Den Auftakt am 2. Juni machendie Telfer Bäuerinnen, die Blattl’nmit Kraut und Grießschmarr‘n mitKompott zur Musik der Telfer„Kupfmusig“ kochen werden.

Bauernkostam Wallnöferplatz

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Schuljahr2011/2012

SchülerInnen stellen sich vor

Projekte der Abschlussklassen – vom Experiment bis zur AuszeichnungDer Lehrplan von Handelsakademie,Handelsschule und Aufbaulehrgangfordert von Schülerinnen und Schü-lern die Durchführung eines kauf-männischen Projekts in Teamarbeitein. Die hinsichtlich ihrer Leistung her-ausragenden Projektarbeiten wurdenheuer schon das fünfte Mal mit dem „social“ bzw. „innovation award“ dereco telfs gewürdigt. Damit hat dieSchule in Kooperation mit den regio-nalen und überregionalen Wirt-schaftsbetrieben über die Telfer Wirt-schaftstafel jene positiven Akzente ge-setzt, mit denen der große Einsatz un-

serer kommenden Absolventinnenund Absolventen ins Rampenlicht ge-rückt werden soll. Auch in diesemSchuljahr war es bei den Spitzenpro-jekten schwierig, erste, zweite unddritte Preise zu vergeben, da mit die-sen Projekten eine ganze Fülle ver-schiedenster Qualitäten nachgewie-sen wurde. Es sei angemerkt, dassauch die Professionalität der Betreue-rinnen und Betreuer der Projekte vonJahr zu Jahr zunimmt, wofür ihnen andieser Stelle ebenso herzlich gedanktsei wie den Kontaktpersonen der Auf-traggeber, die gleichfalls „Mütter und

Väter“ der Er-folge sind! Ler-nen ist ein Pro-zess, Projekte sind Entwicklungen undSchule ist durch Entwicklungsprozessegekennzeichnet! Die Leistungsschauunserer Projektnehmer, dass unsereSchülerinnen und Schüler auf einerder letzten Stufen ihrer schulischenKarriereleiter angelangt sind. Die letzte Stufe ist die Reife- und Di-plom- bzw. Abschlussprüfung für diewir ihnen viel Erfolg wünschen.

Mag. Dr. Wolfgang HauptDirektor

PROJEKTE der BundesHandelsAkademieBundesHandelsSchule · Aufbaulehrgang

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Wir wünschen allen MaturantInnenund AbsolventInnen

viel Erfolg im Berufsleben

und allen zukünftigen StudentInnen

vielDurchhaltevermögen!

Essverhalten an derSchuleProjektbetreuerin: Mag. Biljana KosticProjektteam: Arzu Budak, Damla Ce-likel, Katharina Maria Gruber undMiriam PentscheffKlasse: 3AS (innovation eco HAS)Eine Umfrage unter 369 SchülerInnender eco telfs zum Thema Essgewohn-heiten wurde von der Projektgruppeanalysiert. Dabei wurden u.a. Fragenwie: Was frühstückst du? Wie oft isst duin der Woche fast food? beantwortet.

Benefizgala »WinterCrystal Dreams«Projektbetreuer: Mag. Philipp HütterProjektteam: Irma Begunic, LauraDzurna und Anna MayerKlasse: 5AK (social eco award)Die Projektgruppe organisierte im Auf-trag von Markus Langes-Swarovski eineBenefizgala für Unicef in den Kris -tallwelten in Wattens und konnte derUnicef-Botschafterin Mariatu Kamara imFebruar einen Scheck über € 25.000,-für den Bau einer Schule überreichen.

Eco fonds für sozial be-nachteiligte MitschülerProjektbetreuerin: Mag. Marion Girstmair-HacklProjektteam: Josef Drescher, PetraKörber und Maria NeunerKlasse: 5AK (innovation eco HAK)Durch ein Kartrennen (»Karts 4 Educa-tion«) und eine After Race Party schufdie Projektgruppe die finanzielleGrundlage für den Schülerfonds, derFamilien von Schülern unterstützen undso z.B. eine Teilnahme an kosteninten-siven Schulfahrten ermöglichen soll.

social eco award und innovation eco award GewinnerFolgende Matura- und Abschlussprojekte des Schuljahres 2011/2012 wurden prämiert:

Die Kurzfassungen der Matura- undAbschlussprojekte auf den folgendendrei Seiten stammen von den Schüle-rinnen und Schülern der Handels-schule, Handelsakademie und desAufbaulehrgangs, kurz: eco telfs, diesich einige Monate mit den Schulpro-jekten beschäftigt hatten und viel En-gagement und Freizeit in die Verwirk-lichung einbrachten. Das mein monat-Team bedankt sichbei den SchülerInnen und Lehrer Innender eco telfs sowie bei Direktor Mag.Wolfgang Haupt und Sekretärin KarinWolf für die gute Zusammenarbeitund die Zur-Verfügung-Stellung derinteressanten Beiträge bzw. Fotos.

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Videokonferenzsystemfür die eco telfsProjektbetreuer: Mag. Edwin DanglProjektteam: Daniel Karl Erwin Spiegl, Chris tophGerhold, Daniela Christiane KöningerKlasse: 5AKAuch die eco selbst profitiert von einigen Ab-schlussprojekten: Ziel war es hier, in der eco telfs einVideokonferenzsystem zu ermöglichen. Die Video-konferenz sollte vorwiegend dazu dienen, Schüler,die auf einer Sprachreise sind mit Schülern an derSchule zu vernetzen. Weiters könnte man so mitPartnerschulen via Videokonferenz in Kontakt tre-ten. Bei der Projektpräsentation wurde ein fix in-stalliertes Videokonferenzsystem vorgestellt.

100 Jahre und noch mehr:gesund bleibenProjektbetreuerin: Mag. Julia FiechtnerProjektteam: Lukas Kihr, Christina Thurnbichler,Anja Rofner, Ricarda SpieldenerKlasse: 5AKGemeinsam mit Auftraggebern Veronika Offerund Dr. Stefan Oberleit vom Verein »bleib GSUNDtirol« wurde die100-Jahrfeier des AltenDoktorhauses in Barwies als Rahmen für ein »Festfür die Gesundheit« bestimmt. Am Staatsfeiertagwurde im Gemeindehaus Mieming eine Gesund-heitsstraße mit Vorträgen, Workshops usw. or-ganisiert, der Spendenerlös von € 2.000,- er-ging an ein hilfsbedürftiges Mädchen im Ötztal.

eco telfs hilft »Ärzten fürIfakara« beim BrunnenbauProjektbetreuerin: Mag. Biljana KosticProjektteam: David Köhle, Lukas Kleinheinz,Simon Röck, Benjamin DellemannKlasse: 3 AHDas Projektteam organisierte in Zams eine Be-nefizveranstaltung zu Gunsten von »Ärzte fürIfakara«, musikalischer Anziehungspunkt warendie »Pfunds Kerle«. Mit Hilfe von Sponsoren undGäs ten wurde eine Spendensumme von €4.642,- erzielt. Das Geld wird für den Bau einesBrunnens für das St. Francis Referral Hospital inIfakara (Tansania) verwendet, um die Grundver-sorgung des Krankenhauses zu gewährleisten.

Webpräsentation für »Einfach schnell(er)«Projektbetreuer: Mag. Marco MarinerProjektteam: Simon Hans Joseph Schermer,Sebastian Ludwig Guggenberger, MichaelMartin Dullnig, Benedikt Franz Enzo Menardi Klasse: 3BHUnter dem Motto »vom Dach bis zum Keller –wir machen’s einfach schneller«, gestaltete die Projektgruppe eine Webseite für das Umsiede-lungs- und Entrümpelungsunternehmen Einfachschnell(er) in Innsbruck. Auf der benutzer-freundlichen Webseite können sich KundInnenjetzt z.B. einen Kostenvoranschlag für eine Über-siedelung berechnen lassen.

Benefizmodenschau für die»Aktion Lebensmittel«Projektbetreuerin: Mag. Julia FiechtnerProjektteam: Juliana Baldauf, Carina Linnen-brink, Chiara Messina, Stefanie Raffalt Klasse: 5BKDie Projektgruppe organisierte mit regionalenModeunternehmen eine Benefizmodenschau fürdie Aktion Lebensmittel (Telfer Kooperation derVinzenzgemeinschaft und dem Roten Kreuz).Dabei wurde das Publikum auch über die Arbeitder Vinzenzgemeinschaft und des Roten Kreuzesinformiert. Die erzielte Spendensumme von €2.000,- (u.a. durch eine Brautstraußversteige-rung) kommt der Aktion Lebensmittel zugute.

Partnermalen mit und ohneBehinderung im ElisabethinumProjektbetreuerin: Mag. Biljana KosticProjektteam: Nadine Bernardi, Johannes Hor-vath, Elisabeth Andrea Jenewein, Anna KircherKlasse: 3ASIn Kooperation mit dem Elisabethinum Axamsveranstaltete die Projektgruppe einen Maltag mitdrei besonderen Kindern. Dort erhielt dieGruppe einen ersten Einblick in den Tagesablaufder Kinder bzw. Jugendlichen. Nach dem ge-meinsamen Maltag erstellte die Projektgruppeein Erinnerungs-Fotoalbum für jedes Kind. DieKosten für die Malutensilien wie Pinsel oder Lein-wände wurden mit Sponsoren finanziert.

Übersiedeln und entrüm-peln im Oberland?Projektbetreuerin: Mag. Gertraud ErhartProjektteam: Alexander Helmut Jenewein,Olcay Talas, Christoph Schatz, Nora Hassan,Kristian Niklas Marosi Klasse: 3AHDie Projektgruppe erhielt vom Unternehmen»Einfach schnell(er)« den Auftrag zu einer Kon-kurrenzanalyse von Übersiedelungs- und Ent-rümpelungsunternehmen im Tiroler Oberland.Daten von Mitbewerbern wurden durch Anfra-gen an Unternehmen ermittelt und durch eineMarktforschung mittels eines mehrseitigen Fra-gebogens bei 300 potenziellen Kunden ergänzt.

LaufWunder - SchülerInnenlaufen für Afrika Projektbetreuer: Mag. Günther LeitgebProjektteam: Bianca Heiss, Sabrina Krug, Mi-chael OberthannerKlasse: 5BKDie Projektgruppe organisierte im Auftrag vonyoung Caritas Innsbruck ein LaufWunder – einenCharity-Lauf, bei dem SchülerInnen zugunstenvon Menschen in Not laufen. Die Spendenkamen einem Projekt in Burkina Faso zugute,das benachteiligten Mädchen eine Schulbildungermöglicht. Viele SchülerInnen nahmen teil, somitkonnten durch das LaufWunder insgesamt Spen-den in Höhe von € 2.328,45 erzielt werden.

Verein NepaleducAid mitFamilientag unterstütztProjektbetreuer: Mag. Bernhard StummvollProjektteam: Theresa Daniela Reichhold, Stephanie Maria Bernhart, Verena Aschaber,Andrea MolitorKlasse: 3BHZiel des Projektes war es, den Verein Nepaledu-cAid bekannter zu machen. Die Projektgruppeveranstaltete einen Familientag im Inntalcenter inTelfs. An diesem Tag wurden Kinder betreut, dieBilder malten. Besucher konnten anschließenddie Bilder erwerben. Der Erlös ging an den Ver-ein NepaleducAid, der Kinder in Nepal denSchulbesuch finanziert.

1000 Schülerinnen beiSporttag »get up started«Projektbetreuerin: Mag. Marion Girstmair-HacklProjektteam: Juliana Baldauf, Mario Bosankic,Marco Klaus, Florian MaderKlasse: 5BKIn Zusammenarbeit mit der Sportunion Tirolwurde ein zweitägige Sporttag am Areal des Tel-fer Sportzentrums, dem Schwimmbad und denRäumlichkeiten des Bundesschulzentrums auf dieBeine gestellt. Ziel war es, jungen Menschen ver-schiedene Sportarten näher zu bringen, gleich-zeitig hatten zahlreiche Telfer Sportvereine dieGelegenheit, ihre Sportarten zu präsentierenund mit den Jugendlichen in Kontakt zu treten.

Weihnachtsmarkt für das SOS-KinderdorfProjektbetreuerin: Mag. Biljana KosticProjektteam: Hüseyin Eraslan, Omar Klimenta,Matthias Neuner, Christian ZelgerKlasse: 3ASDie Projektgruppe organisierte an drei Wochen-enden den Verkauf von Weihnachtsgebäck undHeißgetränken in Telfs (Nordseite des Inntalcen-terareals und am Eduard-Wallnöfer-Platz). DerReinerlös wurde an das SOS-Kinderdorf über-geben, welcher in den Bau eines Jugendzen-trums in Cajamarca (Peru) fließt. Es konnte vonder Projektgruppe ein Spendenbetrag von €1.111,- erzielt werden.

Website Neusehland Optik:da sieht man mehr!Projektbetreuer: Mag. Edwin DanglProjektteam: Christina Elisabeth Brückl, Sieg-fried Matt, Nehir Topcu, Christoph PfeiferKlasse: 3AHDas Unternehmen Neusehland-Optik aus Land-eck war der Auftraggeber der Projektgruppe.Ziel sollte es sein, einen einprägsamen Webauf-tritt für das Unternehmen zu schaffen, die Kun-den damit digital zu erreichen und die Ziel-gruppe des Unternehmens zu erweitern. Die Pro-jektgruppe konnte dafür schon durch ihren Aus-bildungsschwerpunkt MultiMedia&WebDesign(MMWD) Programmierungerfahrung sammeln.

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Projektbetreuer:MMag. Hartwig ZwicknagelProjektteam:Florian KlieberHarry LeitnerKlasse:5AK

Das „eat you fit“ Team dereco-telfs (Florian Klieber,Harry Leitner) entschied sichfür ein »gesundes« Projekt. Da nichtnur Sport wichtig für die Förderungund Erhaltung der Gesundheit ist,sondern auch die Ernährung einengroßen Teil dazu beiträgt, legten siedas Hauptaugenmerk auf die Er-nährungsgewohnheiten der Schüle-rInnen. Nach einigen Rückschlägenam Anfang mussten neue Ziele fest-

gesetzt werden, da das ursprüngli-che, die Umstellung der Schuljause,nicht zu erreichen war.So wurde der Fokus auf Informationund Bewusstseinsschaffung bei denSchülerInnen gelegt. Die Ergebnisseeiner Befragung wurden den Mit-schülerInnen mittels eines Flyers mit-geteilt und dabei Tipps für eine ge-sündere Jause angeboten.

Projektbetreuerin:MMag. Elke HuberProjektteam:Janine ValenticzGregor JordanHaris DedicKlasse:5AK

Das Maturaprojekt beschäftigte sichmit der Aufgabe, die Sportanlagender Schule zu vermarkten und einnachhaltiges Werbekonzept zu er-stellen. Zu Beginn wurde ein Telefon-marketingkonzept durchgesetzt, al-lerdings mit mäßigem Erfolg, da dieVereine der umliegenden Dörfermeist kostenlos in den heimischenTurnhallen eingemietet sind. Nur inTelfs gab es Interessierte. Außerdem

wurde ein Flyer und auf dem Face-book Profil der Eco Telfs eine eigeneSparte für die Turnhallen erstellt. Aufder Homepage der Schule gibt esjetzt auch eine Menüleiste, die zu In-formationen für die Anmietung derTurnsäle führt. Die Projektgruppe setztHoffnungen in den Bereich Social-Marketing, (Facebook-Auftritt), daman so mit wenig Aufwand viele Per-sonen und Vereine erreichen kann.

Gesunde Jause – schlaue Köpfe

Vermarktung der Sportanlagendes Bundesschulzentrums

Lebenshilfe Werkstätte Telfs»ins Rampenlicht«

Projektbetreuer:MMag. Alois HörmannProjektteam:Yasin BogaDavid MairRobert SchwarzJulia Maria PirktlKlasse: 3AH

Im Auftrag von Mag. Monika Sar-tor von der Lebenshilfe Werkstättein Telfs war es das Ziel der Projekt-gruppe, die Lebenshilfe Werkstättein Telfs bekannter zu machen. Zu-sammen mit Munde TV wurde einFernsehbeitrag gestaltet, der derBevölkerung Einblicke in die Werk-stätte verschaffte. Dann wurde einVerkaufsevent im Inntalcenter orga-nisiert und mittels Flyern und Ban-nern angekündigt.Am 1. Oktober 2011 wurde dasInntalcenter zur Werkstätte derKlientInnen der Lebenshilfe: Der

Verkauf der vielen Produkte aus derWerkstätte lief hervorragend, derStand wurde von den PassantInnenim Inntalcenter intensiv wahrge-nommen und das Wissen, einerguten Sache zu dienen, steigertedie Kauflust. Doch nicht nur derVerkauf bereitet der ProjektgruppeFreude, sondern auch die Tatsache,dass man sich über die Lebenshilfeinformierte und Interesse bekun-dete. Als Draufgabe »fütterten«viele KundInnen auch das Spen-denschwein. Die Erwartungen wur-den bei weitem übertroffen und derTag endete äußerst erfolgreich, so-wohl aus finanzieller als auch ausmenschlicher Sicht. Der Dank derProjektgruppe der 3AH gilt der Le-benshilfe Werkstätte Telfs, ihrenKlientInnen, die die Projektgruppefreundlich aufgenommen habenund allen KundInnen, die den Ver-kaufsevent unterstützten.

TELFSM A R K T G E M E I N D E

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26 24. MAI 2012

PREISETageskarten: Erwachsene € 4,80 Kinder € 3,–Nachmittag: Erwachsene € 3,20 Kinder € 2,20Abendtarif: Erwachsene € 2,20 Kinder € 1,20Saisonkarte: Erwachsene € 45,– Kinder € 22,50

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Einer der idyllischsten Badeseen Tirols ist der Mieminger Badesee. Der See hat einen schönen Kinderspielplatz, Wassertrampolin, 2 Inseln,Beachvolleyballplatz, eine Kneippanlage und eine 3 ha große Liegewiese. Das Restaurant »LEUCHTTURM« mit seiner herrlichen Sonnenterrasse lädtzum Verweilen ein!

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Raus aus dem ALLTAG –FREIZEIT genießen!

Unternehmen Sie alles, wasIhnen gut tut, entspannen Siebeim beim Radeln, Schwimmenoder auf einer lauschigenTerrasse und tanken SieSonne und Energie!

Das erste umfassendeTourenbuch mit vielen GeheimtippsNeben dem Mountainbike hat auch das Rennrad in Tirol in den letzten Jahrenimmer stärker an Beliebtheit gewonnen. An schönen Tagen bevölkern unzäh-lige Radsportbegeisterte Tirols Straßen und finden hier wahrlich ideale Bedin-gungen vor. Einsteiger trainieren ihre Kondition und ihr Können auf leichten undflacheren Touren in den malerischen Tälern, ambitionierte Radsportler suchendie Herausforderung auf den zahlreichen gut ausgebauten Bergstraßen, dienicht selten uber einen beruhmten Alpenpass fuhren.Willi Hofer ist selbst seit vielen Jahren passionierter Rennradfahrer und be-schreibt in diesem Buch erstmalig fast luckenlos sein „Rennrad-Paradies“ Tirol.Über 100 Touren werden ausfuhrlich vorgestellt, von der leichten 30-Kilometer-Runde fu r den Feierabend bis zur anspruchsvollen und tagesfu llenden 250-Kilometer-Fahrt. Zahlreiche Tourenvarianten und Tourenkombinationen sorgenfu r Abwechslung und lassen auch bei „alten Hasen“ keine Langeweile auf-kommen. Übersichtliche Symbole informieren u ber Schwierigkeitsgrad, Ver-kehrsaufkommen und Einkehrmöglichkeiten auf der Strecke, u. v. m. Ein um-fassender Serviceteil mit vielen Informationen und Tipps rund um den Radsportsowie eine detaillierte Beschreibung der 16 wichtigsten Rennradrennen im Ein-zugsgebiet von Tirol machen diesen Band schließlich zum unentbehrlichen Be-gleiter fur alle Radsportbegeisterten.

Willi HoferDas große Rennradtouren-Buch Tirol100 Routen und die 16 wichtigsten Radrennen

ca. 256 Seiten, ca. 120 farb. Abb., Kartenausschnittemit Routenverlauf und Höhendiagramm zu deneinzelnen Routen, 1 Übersichtskarte,14,5 x 21 cm, KlappenbroschurISBN 978-3-7022-3176-7ca. EURO 24,95 /35,50

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24. MAI 2012 27

Wadelschonend bergwärts

E-Bikes sind in aller Munde,haben Sie auch schon eines gete-stet? Bei bergwärtsin Rietz kön-nen RadlerInnen die elektrischeUnterstützung testen.

Elektrisierende Großfamilie

Neue Technologien machen dasUm- und Aufsteigen auf ein E-Bike noch attraktiver: BionX bie-tet neue hocheffiziente Systememit zusätzlichen fünf Unterstüt-zungsstufen, was zwar eine Reduk-tion der Reichweite, aber auch desGewichts und dadurch einige Vor-teile bringt. „Die starken Hinter-radmotoren mit 250 Watt und423 Wh sind derzeit das Mass allerDinge,“ meint Andreas Zangerlvon bergwärts. „Sie sind einfach zubedienen und können auch jeder-zeit über eine Software auf denneuesten Stand gebracht werden.

Beim Bremsen gewinnt man zu-sätzlich Energie zurück, was aucheinige Zusatzkilometer an Fahrver-gnügen bringt.“ Die Ladezeit be-trägt zwischen vier und fünf Stun-den, mit den E-Bikes der neuenGeneration sind Geschwindigkei-ten von bis zu 40 km/h und Reich-weiten von über 100 km möglich.Viele Testurteile stellen dem An-trieb von BionX ein hervorragen-des Zeugnis aus.

Modelle für alle Radlertypen

Bei bergwärts. dein radgeschäft inRietz werden E-Bikes für alle An-forderunge angeboten: es gibt Mo-delle mit benutzerfreundlichemtiefen Einstieg, Mountainbikesoder Trekkingräder und auch einEinbau des Motors in ein Fahrradist möglich. Viele KundInnen nüt-zen schon die Vorteile des E-Bikes,am besten vorbeikommen undausprobieren!

Hoch hinaus oder leichterweiter mit dem E-Bike

In Barwies lädt die Familie Hasgülin den gemütlichen Gastgartenihres Restaurants Pizzeria Roman-tika ein. Dort können Gäste Pasta,Pizza (über 30 verschiedene Varia-tionen), diverse leckere Kebap- undOfenkartoffelgerichte genießen.Das Beste ist: Der Chef kocht undserviert persönlich! Reservierungen werden gerne ent-gegengenommen. Natürlich ist dasRomantika auch buchbar für Fa-milien- und Firmenfeiern für biszu 40 Personen. Parkplätze sind ausreichend vor-handen, es gibt keinen Ruhetag.

Alle Kartengerichte gibt es natür-lich auch zum Mitnehmen bzw.

werden sie express gegen einen ge-ringen Aufpreis zugestellt.

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Internationale Kulinarik am Mieminger Plateau

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Page 28: mein monat 07/2012

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Page 29: mein monat 07/2012

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Oft ist es doch so, dass man denWert einer Sache erst erkennt,wenn man sie nicht mehr hat.Erst recht schätzt man sie, wennder Urzustand wieder hergestelltist.

Barbara Wammes und MartinRupprechter sind Gartenfetischis -ten. Dies alleine schon ihrer Berufe

wegen - dahinter steckt aber auchrichtiggehende Berufung! Die ge-bürtige Haimingerin ist die Enke-lin eines Oberländer Gartenbau-pioniers. Als ausgebildete Floristinführt sie aktuell ein Gartencenterin Telfs. Der gebürtige Kundler istgelernter Landschaftsgestalter undunterrichtet in der Berufsschuleangehende Gärtner und Floristen.

Wie kann es bei einer derartigenAffinität zum Grünen sein, dassdie beiden einige Zeit lang ohneGarten leben mussten? „Wir habenes in unserer alten Wohnung leiderhautnah erfahren müssen“, bedau-ert das Paar rückblickend, „wie esso ist, ohne einen eigenen Grünbe-reich.“ Ihr Balkon sei derart kleingewesen, dass man sich kaum um-

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Page 30: mein monat 07/2012

Der geschruppte Lärchenholzboden ver-leiht dem Wohnraum Wärme.

Sogar in der Küche von Küchen DROSS Schwaz, kommt die Leidenschaft von Barbara und Martin zum Ausdruck: Die Wändeerhielten grüne Farbtupfer und erinnern an das Grün im Garten.

Der Spross der Familie fühlt sich wohl.Blick vom Wohnzimmer Richtung Eingangsbereich.

drehen habe können, geschweigedenn eine Bepflanzung vornehmenkonnte. Von ein paar Quadratme-tern eigener Wiese habe man nurträumen können. So stand nach ei-niger Zeit des (grünen) Daumen-drehens relativ rasch fest: sollteeines Tages gebaut werden, dannmuss ein ordentlicher Gartendabei sein! So ein Grünbereich,wie ihn beide aus ihrer Jugend vonzuhause gewohnt waren.

Bauplatz am PlateauBarbara Wammes und MartinRupprechter sahen sich lange um

ein geeignetes Grundstück um.Fündig wurden sie im sonnigenWildermieming, wo die Gemeindeein altes leerstehendes Haus abge-rissen hatte und zwei Parzellen mitzusammen 800 Quadratmeternzum Verkauf standen. Beim Er-werb nicht von Nachteil sollte derUmstand sein, dass eine der beidenParzellen derart schmal ist, dass sienicht bebaut werden konnte. Sieeignete sich daher besonders gutfür das Anlegen des Gartens. Nimmt man den Grundriss desBauplatzes, so zeigt dieser eine L-Form. In dieses L setzten Wam-

mes/Rupprechter ein zweites L –den Grundriss des Hauses. DieAufteilung der Räumlichkeitenergab sich dann sozusagen aus derLogik, wollten die Neo-Grundbe-sitzer doch „die Sonne ausnützenund diese auch einfangen“. Womitihrer Aussage zufolge die derzeit sobeliebte „Schuhschachtelform“bald gestorben war: „Wir wolltenein geschütztes Eck haben“, erklärtder Hausherr, daraus ergab sich dasL. - „Ganz einfach“. Und weil zuihrem A und O des Bauens nebendem Lichteinfall auch Offenheitgehörte, wurde in den Knick des

L`s eine Terrasse platziert. Sie er-weitert den Wohnraum, weil mansowohl vom Wohn-/Essbereichwie auch von der über Eck situier-ten Küche aus jeweils über eineTüre ins Freie gelangt. Das über-dachte Plätzchen lädt herrlich zumVerweilen ein - und der Kern desHauses war damit bereits definiert.Dass im Erdgeschoß eine Garde-robe, ein Wirtschaftsraum sowieein WC nicht fehlen durften, ver-steht sich von selbst, ebenso wiedie Tatsache, dass Sanitär-, Schlaf-räume und das Büro in den erstenStock „wanderten“.

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Blühender Willkommensgruß.

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Page 31: mein monat 07/2012

Kompetenter Partner Mit ihren Vorstellungen wandtensich die Bauwilligen an die in Silzbeheimatete Firma Tiroler Holz-haus. Dort seien sie mit ihren Vor-stellungen mit offenen Armenempfangen worden, erzählen diestolzen Eltern des zweijährigenJosef. Man habe ihren Plan opti-

miert und auch darauf geachtet,dass trotz der ein wenig unge-wöhnlichen Form die seitens derWohnbauförderung vorgeschriebe-nen Werte eingehalten werdenkonnten. Der Bau selbst ist dann „ratzfatz“(© Rupprechter) über die Bühnegegangen. Zunächst rückte ein

fachkundiges Team des Baumeis -ters Prem aus Wildermieming anund stampfte den Keller aus derBaugrube, dann am 9. Mai die Ar-beiter für das Aufstellen des Hau-ses. „Mit dem Rohbau fertig warenwir nach bereits 14 Tagen“, erin-nert sich Barbara an spannendeTage. „Mein Mann war tagtäglich

vor Ort und hat damit alles livemiterlebt, ich habe meist amAbend gestaunt, wie schnell wiederetwas vonstatten gegangen war.“Weil auch die weiteren Arbeitenbestens koordiniert gewesen waren,konnte das neue Eigenheim bereitsam 9. August, also nach nur dreiMonaten Bauzeit bezogen werden.

UNSERE STÄRKEN:■ Spenglerarbeiten mit allen gängigen Blechen■ Dacheindeckungen mit Ziegel und Flämmpappe■ Dachfenstereinbau■ Gauben und Kaminverkleidungen■ Flachdach-, Balkon-, Terrassenabdichtungen

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Page 32: mein monat 07/2012

32 24. MAI 2012

Wolliges in St. GeorgenAufschlag: U10 TC Mieming

50 Jahre bei der Feuerwehr

Seit kurzem lädt der Woll-Ladenin St. Georgen in der Karl-Schön-herr-Straße 10 mit bunten Woll-knäueln zum Losstricken ein.

Unternehmerin Daniela Oppenei-ger hat sich den Traum vom eigenenGeschäft in den Räumlichkeiten derehemaligen Post verwirklicht undwill den aktuellen Trend des Wie-der-Selber-Strickens unterstützen.»Stricken fördert die Liebeslust,nimmt den Stress und auch denFrust…« – nach diesem Motto gibtes bei Daniela Oppeneiger allesrund ums Stricken, Sticken, Häkelnund Nähen. Öffnungszeiten: Mo-Sa 9-12 Uhr, Mo, Di, Do, Fr 15- 18Uhr. (Infos: www.woll-laden.co.at)

Oben: Daniela Oppeneiger (r.) freutsich auf viele KundInnenUnten: Ob die Herren wohl baldselber stricken? Bgm. Christian Här-ting (r.) und Dekan Peter Scheiring(2.v.r.) gratulierten zur Eröffnung

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Der Tennisclub Raika Miemingtritt in der Bezirksliga 1 der TirolerTennismeisterschaft erstmals miteiner neuen »Kampftruppe« an:die höchst motivierte U 10 Mann-schaft mit Tom Joey Jerusalem,

Felix Offer, Lorenz Offer undJonas Vergeiner (am Foto v.l.) wirdin fünf Runden gegen Oetz, Län-genfeld, Telfs, Haiming undPfunds antreten und hoffentlichviele Punkte einspielen.

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Bei der Florianifeier der freiwilli-gen Feuerwehr in Inzing konnteKdt. Roman Thaler zahlreiche Eh-rungen und Beförderungen vor-nehmen. So erhielt z.B. FranzGstrein das Ehrenzeichen in Goldfür die 50-jährige Mitgliedschaft(am Foto r.). Auch 12 neue Feuer-wehrmänner wurden angelobt.

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24. MAI 2012 33

GENUSSAUS DER REGION!

Regionalität auf dem Teller Sorgsame Tierhaltung und beste Pflanz- und Gartenarbeit ist dieVoraussetzung dafür, dass die regionalen Produkte einfach bes-ser schmecken! Bereiten Sie für das erste Sommerfest vor: mitden Partnern für köstliches Fleisch, für knackiges Gemüse oder»beeriges« Obst. mein monat präsentiert hier einige Betriebe, diesich dem guten Geschmack verpflichtet haben:

Schübling · Fleischkäse · Rostbratwürsteund Speckplatten

Die GRILLZEIT beginnt – Grillspezialitäten!

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(aus eigener Produktion – oftmals prämiert)

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Page 34: mein monat 07/2012

34 24. MAI 2012

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KlosterladenStift Stams Öffnungszeiten Juni bis September:

Mo bis Sa 9.00 – 12.00, 13.00 – 17.00 UhrSonntag und Feiertag 13.00 – 17.00 Uhr

Geschenke für jeden Anlass! Brot aus dem SteinofenDas beliebte Brotvom Bruder Franz

Jeden Montag, Mittwoch und Freitag

sowie Marmelade, Apfelsaft, Apfelessig und Kräuteressig

Ganzjährig geöffnet!

Aus- und Weiterbildungvon Lehrer/innen Stams ist einer von mehrerenHochschulstandorten der Kirchli-chen Pädagogischen Hochschule –Edith Stein. Neben den Studien-gängen für Volks-, Haupt-, Son-derschule / Integration und kath.Religion erweitern Lehrgänge undHochschullehrgänge für Päd-agog/innen das Bildungsangebot.Alle Studiengänge haben eineMindeststudiendauer von sechs Se-

mestern und schließen mit demakademischen Grad Bachelor ofEducation (BEd) ab. Studierendehaben die Möglichkeit, einzelneSemester an Partnerhochschulen inganz Europa zu absolvieren. ImGegenzug kommen auch Studie-rende aus Partnerhochschulen imRahmen ihres Auslandssemestersan den Hochschulstandort Stamsder KPH – Edith Stein.

Bildung - menschlich betrachtet

Am Schul- und StudienstandortStams treffen viele Bildungsan-gebote aufeinander. Kein Wun-der, dass dort auch den wissen-schaftlichen Grundlagen von Bil-dung nachgespürt wird. »In Defence of the Human in Edu-cation« (in etwa: Es gilt, dasMenschliche im Bildungsprozesszu verteidigen) heißt das frischge-

druckte Buch der gebürtigen Pett-nauerin Isolde Woolley, die inObsteig lebt und in Stams amMeinhardinum Englisch unter-richtet, an der KPH Stams für dieLehrerausbildung im Fach Eng-lisch verantwortlich zeichnet undKoordinatorin für das Erasmus-Austausch-Programm für Studie-rende ist. „Bei meiner vielfältigenArbeit sehe ich im direkten Kon-takt mit Schülern und Lehrern imIn- und Ausland die Unterschiedeim Bildungssystem. Und meinepersönliche Auseinandersetzungdamit brennt mir schon langeunter den Fingernägeln,“ lachtIsolde Woolley. Im Rahmen ihrerDoktorarbeit setzte sie sich dannmehrere Monate an den Compu-ter, um die jahrelangen Recherchenin Worte zu fassen. Nach der Fer-tigstellung wurde sie von zwei Ver-lagen kontaktiert: „Sehr überra-schend für mich,“ meint Isolde

Woolley, „eigentlich präsentiert dasBuch keine Lösungen, sondern be-schäftigt sich mit dem Ringen umBildung und ruft auf zum Den-ken.“ Der Durst nach Wissen unddie Suche nach Bedeutung sindmenschlich, also ist Bildungimmer menschlich und damit in-dividuell. Kritisch äußert sichIsolde Woolley über die Standardi-sierung von Bildungsprozessenoder Lernzielen. 14 Jahre langlebte und unterrichtetesie in England, wo es seitlanger Zeit standardi-sierte Tests für alle gibt.„Da wird nur der kleins - te gemeinsame Nennererreicht und mehr nicht.Je vergleichbarer etwaswird, desto weniger hates meiner Meinung nachmit Bildung zu tun. InTirol und Österreichgibt es Gott sei Dank

wenige Sackgassen für Lernwillige,die sich bilden wollen. Lehre mitMatura z.B. oder Tischler, die dieStudienberechtigungsprüfung ma-chen. Wir müssen offen werdenfür Umwege und die Lust amDenken fördern.“ Das Buch »InDefence of the Human in Educa-tion« ist in Zusammenarbeit mitder Universität Innsbruck im PeterLang Verlag der Wissenschaften er-schienen.

KPH- Rektorin Regina Brandl (l.) freut sich mitder frischgebackenen Frau Doktor Isolde Woolley

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Elektroroller

Die Jugendkapelle spielt auf!Heuer wird Jubiläum gefeiert:seit 25 Jahren gibt es die Ju-gendkapelle der MusikkapelleStams. Viele Gründungsmitglie-der sind natürlich inzwischen»altgediente« Musikanten undder Jugendkapelle entwachsen,aber es kommen immer wieder»Frische« nach.„Ab dem 4. Semester der Musik-schule kann man bei uns schonmitspielen,“ erklärt Jugendreferentund Dirigent der JugendkapellePeter Mair. Etwa 25 Mitgliederzählt seine Kapelle, je zur Hälfte

Mädchen und Buben. Das Altervariiert von 10 bis 30 Jahren(wobei sich das »hohe« Alter von30 Jahren daraus ergibt, dass man-che erst später ein zweites bzw.neues Instrument erlernen undsich so auch bei kleineren Auftrit-ten präsentieren können). Der Klangkörper besteht aus eini-gen Flöten, Klarinetten, Saxopho-nen, vier Schlagzeugen, Tenorhör-nern, Oboe und Fagott (die beidenletzter sind eher ungewöhnlichund eine Besonderheit für eineBlasmusikkapelle) und eine Tuba,deren »Meister« Clemens Mang-weth bereits mit dem goldenenLeistungsabzeichen ausgezeichnetwurde. Geprobt wird pro Jahr etwa30 Mal, durchschnittlich alle zweiWochen, vor Konzerten etwas in-tensiver. Den Jungen den Spaß ander Musik vorzuleben und sie mitDisziplin zu musikalischen Höhe-punkten zu führen, ist das erklärte

Ziel von Peter Mair: „Mit Spaßund zwischendurch a bissl Ernst er-reicht man am meisten. Und natür-lich spielen wir viele »junge« Stücke,z.B. Filmmusik aus Fluch der Kari-bik oder das neueste Hitpararaden-stück von Lady Gaga. Dazu etwasKlassik und einige traditionelleStücke und so haben wird schon einRepertoire von 35 Stücken undkönnten jederzeit ein Konzertgeben.“ Eine Messe, Auftritte beimBezirksmusikfest oder beim

Schmankerlfest im August undetwa fünf andere Konzerte stehenpro Jahr am Terminkalender, au-ßerdem beginnen die Jungen derMusikkapelle Stams traditionell dasMuttertagskonzert mit einem mu-sikalischen Gruß an die Mütter. Am 20. Oktober um 19 Uhr wirddas große Jubiläumskonzert imMehrzwecksaal der Neuen Mittel-schule stattfinden, die jungen Mu-sikanInnen bereiten einige Überra-schungen vor…

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Clemens Mangweth

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extra-monat stams

In Stams wird gebaut, saniert und geplant…Mehrere große Projekte in Be-reich Wohnbau, Sportanlagen,öffentliche Bauten und Infra-struktur sollen noch heuer undin den nächsten Jahren verwirk-licht werden.Bereits im Juni soll der Startschussfür die Wohnanlage des BauträgersAlpenländische Heimstätte erfol-gen: 19 Wohnungen in drei Häu-sern werden am 2.500 m2 großenAreal neben der Neuen Mittel-schule entstehen. „Durch den Fir-menzuzug in Stams gibt es bereitsviele Interessierte für die Wohnun-gen,“ freut sich BürgermeisterFranz Gallop auf die neuen Ge-meindebürger. Die Fertigstellungist für Herbst 2013 geplant.Stark sanierungsbedürftig ist derFußballplatz des Fußballvereins TSStams. Vor über 20 Jahren wurdeder Sportplatz das letzte Mal über-holt, der 1980 errichtet wurde. Seit2007 gibt es zwar eine moderneFlutlichtanlage, aber der Rasen sei

in einem miserablen Zustand, er-klärt Bgm. Franz Gallop. Durch zuwenig Humus wird der Rasen beiBelastung extrem strapaziert. „DasPfingstturnier übersteht er noch,dann sollten wir mit der Sanierungbeginnen.“ Vorrangig sei ein neuerRasen mit Be- und Entwässerung,

außerdem soll ein Zubau den not-wendigen Platz für Garagen undSchiedsrichterräumlichkeiten schaf-fen. Geschätzte Kosten mit Zubau€ 400.000,- (ohne € 250.000,-). Ein Projekt für die nächsten Jahreist auch ein Zubau für den Kinder-garten in Stams. Der Kindergarten,der im Don Bosco Haus unterge-bracht ist, muss im Rahmen derneuen Kindergartenbestimmungen(z.B. Gruppengröße bis 20 Kinder)neue Räumlichkeiten schaffen.„Wir haben zwar eine Verlängerung

vom Land Tirol bekommen, aberbis zum Kindergartenjahr2014/2015 sollten wir die Richtli-nien umsetzen.“ Einen Plan für denUmbau gibt es bereits: Südwestlichsoll an das bestehende Gebäude einTrakt angebaut werden, der nebeneinem größeren Bereich für einenHort auch einen überdachten Au-ßenspielplatz bieten wird. Die Kos -ten werden auf ca. eine MillionEuro geschätzt. „Allerdings habenwir uns im Planungsverband derGemeinden darauf geeinigt, dasswir nicht mehr doppelt machenwollen, das heißt die Kinderbetreu-ungseinrichtungen Silz, Mötz undStams werden eng zusammenarbei-ten, z.B. auch was Sommeröff-nungszeiten betrifft. Der größte Brocken für das Budgetdürfte die Sanierung des 40 Jahrealten Kanalsystems werden: in dreiBaustufen sollen Schächte saniert unddie Dimension erhöht werden. Ge-schätzte Gesamtkosten: € 4,7 Mio.

Bgm. Franz Gallop wälzt Pläne…

Das Modell für den Kindergarten-zubau steht auch schon im Büro

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…kann man bestens mit derTischlerei Schweigl in Stams. DerFamilienbetrieb wurde 1959 vonAlbert Schweigl gegründet undwird von Hermann Schweigl ge-führt. Neuer Schwung kommtaus Wien: Sohn Thomas, derfünf Jahre dort als Planer undEinrichtungsberater gearbeitethat, bringt seine Erfahrung inden Betrieb ein. Die Produkt-palette reicht von Böden überKüchenplanung bis zu Schlaf-und Wohnzimmermöbeln. „»Alles aus einer Hand« ist ein Vor-teil, wenn man das offene Wohnenbevorzugt,“ weiß Thomas Schweigl.„Bei Eiche etwa, die aktuell sehr ge-fragt ist, gibt es verschiedensteFarbnuancen und Maserungen. Beiuns hat man die Gewissheit, dassdas Gesamtbild am Ende passt.“Das Team der Tischlerei mit Her-mann, Thomas und drei weiterenMitarbeitern unterstützt die Kund -Innen beim Hausbauen bereits vonAnfang an: „Unter dem Motto»Weitsicht auf Möbel« planen wir

bereits mit dem Architekten denMöbel- und Innenausbau und er-leben bei der Montage keine Über-raschungen.“ Die KundInnenhaben dabei die Qual der Wahlzwischen den Klassikern Fichte,Zirbe, Eiche, Ahorn oder auch aus-gefallenen Hölzern. „Derzeit stehtgrob bearbeitetes Holz hoch imKurs, naturbelassen oder geölt. InKombination mit mattlackiertenOberflächen wirkt das sehr stylischund doch gemütlich.“ Die Tischle-rei Schweigl legt Wert auf Persön-lichkeit und will der regionale An-sprechpartner für Tischlerarbeitenaller Art sein. Erst kürzlich wurdedie Werkstatt vergrößert und mo-dernisiert, auch das neue Logo prä-sentiert sich frisch und dynamisch.„Aber für perfekte Möbel reichenMaschinen nicht aus, da liegt unserPotential bei unseren Mitarbeiternmit Know-how.“ Wer die Heraus-forderung in diesem Arbeitsfeldsucht, ist eingeladen, sich vorzu-stellen. Richten Sie individuell ein– mit der Tischlerei Schweigl!

Auf Holz klopfen…

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Die Welt hat sich für Anleger drama-tisch verändert. Man denke nur an dievergangenen, sehr bewegten Jahre:Krise am amerikanischen Hypothe-kenmarkt, Finanz- und Wirtschafts-krise, Konjunkturpakete, lockereGeldpolitik, Bankenkrise und dieStaatsschuldenkrise. Für den Anleger ist die Entwicklung derInflationsrate von zentraler Bedeutung,da sie den Wert der meisten Finanzver-mögenswerte erodiert. Deshalb sind ineinem inflationären Umfeld Sachwerte(Aktien, Immobilien, Rohstoffe und Edel-metalle) vorzuziehen. Investieren Sie in Aktien mit hoher Dividenden-Rendite – z.B. mit ausge-wählten Aktienfonds.In schwierigen oder volatilen Märktenbieten Unternehmen, die regelmäßig eineDividende ausschütten, bessere Rendi-techancen als diejenigen, die keine Aus-schüttungen vornehmen. Und auch imVergleich zu festverzinslichen Anlagenpunkten Dividendenstrategien. Schließ-

lich erreichen ihre Renditen mit 4 bis 5 %einen deutlich höheren Wert als langfris -tige Staatsanleihen, die teilweise unter2 % rentieren. Experten erwarten, dassdie Nachfrage nach Dividendenwerten inden kommenden Jahren weiter zunimmt.Entscheidend für den Erfolg einer Divi-dendenstrategie ist letztlich die Selektionder Unternehmen. Nur bestens aufge-stellte Gesellschaften, deren Geschäfts-konzept nachhaltig funktioniert, bietenauf lange Sicht nachhaltige Dividendenund damit einen echten Stabilitätsvorteil.Dafür muss jedes Unternehmen indivi-duell bewertet werden, nicht nur mitBlick auf die Dividende an sich. Egal ob Sie lieber in Sachwerte (z.B.über spezielle Sachwerte- oder Immobi-lienfonds) oder dividendenstarke Aktieninvestieren möchten – bei der Auswahlder für Ihre Bedürfnisse am besten ge-eignetsten Fondslösung unterstützen Siedie Anlageexperten der Volksbank TirolInnsbruck-Schwaz AG sehr gerne. Hinweis: Investmentfonds unterliegen Wertschwankungen. Die veröffentlichtenPros pekte der Fonds erhalten Sie in allenGeschäftsstellen der Volksbank TirolInnsbruck-Schwaz AG. Nähere Informationen unter der kos -tenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 8281 23 oder unter www.volksbank-tis.at.

Marcel Dangl, Vermögens- und Finanzplaner der Volksbank Telfs

Sachwerte + Dividenden – eine langfristige Erfolgsformel für Geldanleger:

Aktienfonds als langfristige Geldanlage

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leute des monats

älteren menschen zeit schenken……wollen die 13 AbsolventInnendes Besuchsdienstlehrgangs im Al-tenwohnheim Telfs. Zehn Damenund drei Herren werden in Zukunftbetagte MitbürgerInnen im Alters-heim oder zu Hause besuchen unddabei versuchen, »die Seele zum Lä-cheln zu bringen«. Veranstaltetwurde der Kurs von der Caritas-Re-gionalstelle Telfs, der Vinzenzge-meinschaft und dem Altenwohn-

heimverband. Auf dem Gruppen-foto ist Doris Stippler (2.v.r.) mitden TeilnehmerInnen: Rosi Mar-greiter, Silvia Zinsmeister, IrmiFrajo-Apor, Annelies Priller, RosaGriessenböck, Marion Aichner,Karin Demartin, Martin Lesky(Caritas), Martha Hiebl, JörgPriebe, Gertraud Neurauter, Sieg-mund Wolf, Maria Stempfle sowieMartin Achenrainer (AW-Verband).

Beim diesjährigen Frühjahrs-konzert der MusikkkapelleFlaurling wurde MatthiasHaider für zehn Jahre Mit-gliedschaft geehrt (am Fotolinks) und einige neue Musi -kant Innen willkommen ge-heißen: Melanie und Ro -man Kirchmair in der Mu-sikkapelle sowie die Jugend-musiker Franz Skarlett, Pia Hel-bert, Hannah Schreier, BenjaminGrill, Jakob Waldhart und Mi-

chael Obererlacher. Kapellmeis terHerbert Lott freut sich über die en-gagierten BlasmusikantInnen.

ehrungen und neuzugänge bei der mk flaurling

dem papa zum 90er gratuliert……hat Pfarrer Andreas Tausch vorkurzem in Inzing. Gerhard Tausch,der bei bestem Humor (wie manam Foto sieht) den 90er feierte,

bekam zusätzlichen Gratulations-besuch von Bürgermeister KurtHeel und Vizebürgermeisterin Elisabeth Gstrein.

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Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13� www.meinmonat.at

Herausgeber:Günther Lech nerWolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offere-Mail: [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMarina Praxmarere-mail: [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im WirtschaftsraumTelfs zwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 14. Juni 2012Redaktions- und

Anzeigen schluss ist am 5. Juni!

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In Oberhofen lässt sich’s leben –und zwar lang! Bgm. Peter Daumund Vize-Bgm.in Maria Kranebit-ter gratulierten Alois Nössing inBegleitung der Musikkapelle zum90. Geburtstag (Foto oben) undEhrenringträger der GemeindeOberhofen KR Josef Fritz zum 85.Geburtstag (Foto unten).

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