mein monat 04/2011

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Foto: Offer zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs Auferstehung für die Telfer Passion Spielleiter Harald Larcher (l.) und Christus-Darsteller Adrian Gstrein (r.) erzählen von den Vorbereitungen Inzinger Meisterringerin fährt bald zur Europameisterschaft nach Dortmund Volksbühne Pettnau feiert 90-Jahr-Jubiläum Extra: »Bauen&Sanieren«, »Auf zwei Rädern in den Frühling« und ein »musikalisches« extra-monat Silz Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs· ANZBL 94A641006 Nr. 4 · 24. März 2011 Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Der frische Treffpunkt in Telfs ... Jetzt wieder geöffnet!

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zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs

■ Auferstehung für die Telfer PassionSpielleiter Harald Larcher (l.) und Christus-Darsteller Adrian Gstrein(r.) erzählen von den Vorbereitungen

■ Inzinger Meisterringerin fährt bald zurEuropameisterschaft nach Dortmund

■ Volksbühne Pettnau feiert 90-Jahr-Jubiläum

■ Extra: »Bauen&Sanieren«, »Auf zwei Rädern in den Frühling« und ein »musikalisches«extra-monat Silz

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 Telfs· ANZBL 94A641006 Nr. 4 · 24. März 2011

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Einsatzbereite Telfer Damen am Weltfrauentag Anlässlich des 100-jährigen Beste-hens des internationalen Frauenta-ges am 8. März haben es sich ei-nige Telfer Damen nicht nehmenlassen, durch Aktionen auf densel-bigen hinzuweisen und dabei auch

noch Gutes für andere zu tun.Cornelia Hagele, Silvia Schallerund Erika Waldhart von »WirFrauen für Telfs« verteilten amWeltfrauentag (heuer der Fa-schingsdienstag) 300 rote Nasen in

Telfs und konnten damit €1.000,-an Spendengeldern sammeln, diean die Roten Nasen Clowndoctorsübergeben wurden (Bild untenrechts). Die ÖVP-Frauenbewe-gung unter Obfrau Renate Sailer

übergab eine Spende von € 500,-an Nadja Fenneberg, die Leiterinder öffentlichen Bücherei im No-aflhaus, damit der Bestand an Rat-gebern für Frauen und Familienerweitert werden kann (Foto links).

Auferstehung für die Telfer Passion

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Vor 12 Jahren wurde die TelferPassion das letzte Mal gespielt,derzeit arbeiten über 30 Darstel-lerInnen der Gemeinschaftchristlicher Arbeitnehmer an derUmsetzung des Passionsspieles»Das große Opfer von Gol-gotha«, das am 14. und 15. Aprilin der Heiliggeistkirche jeweilsum 20 Uhr präsentiert wird.mein monat hat bei den Probenmit Spielleiter Harald Larcherund dem neuen Christusdarstel-ler Adrian Gstrein gesprochen.

„Es ist eigentlich weniger einSchauspiel und mehr eine religiöseAndacht,“ meint Christus-Darstel-ler Adrian Gstrein. Wie kommtder Chorherr des Stiftes Wilten,der im Paznaun geboren und der-zeit als Pfarrpraktikant im Seelsor-geraum Telfs tätig ist, dazu, denJesus zu spielen? „Ich bin vonDekan Peter Scheiring gefragt wor-den und versuche, sehr ernst, wür-dig und auch demütig an die Rolleheranzugehen. Schwierig ist diealte Sprache des Textes. Da komme

ich beim Auswendig lernen desÖfteren ins Schwitzen…“ Vorallem lang sei der Text, obwohl ei-nige Passagen aus dem Originalherausgenommen wurden, erzähltSpielleiter Harald Larcher. „Es gibtAbschnitte, die judenfeindlich undantisemitisch sind und damals beider Entstehung des Textes 1811wahrscheinlich zum normalenSprachgebrauch gehörten.“ HaraldLarcher beschäftigt sich bereits seit1985 mit der Passion und brachte1986 auf Betreiben von Dekan

Franz Saurer und Pfarrer ErichFrischmann zwei Szenen, Abend-mahl und Fußwaschung, in derAuferstehungskirche zur Auffüh-rung. In den darauffolgenden Jah-ren wurde die Passion ausgeweitet,bis 1996 die gesamte Telfer Passionaufgeführt wurde. „Aber auswen-dig kann ich trotzdem nicht alles,“schmunzelt Harald Larcher. „Aberunser ehemaliger Christus Man-fred Zobl, der heuer den Pilatusgibt, der, glaub’ ich, kann den Textin- und auswendig und kann unsdann einsagen.“ Die Passion ansich sieht Harald Larcher als »Wer-bung« für die Kirche. „Seit jehergeht es beim Passion spielendarum, den Glauben unter dieLeute zu bringen und es funktio-niert. Kann auch in der heutigenZeit nicht schaden…“ Auch die

Die Requisiten liegen bereit, die Schauspieler üben den Text und der »neue« Jesus bekommt vom »alten« ein paarTipps: die Telfer Passion ist ein Gemeinschaftsprojekt

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Die Rede ist von »fraktionsüber-greifendem« Lob für die Idee vomTelfer Bgm. Christian Härting, dieRevisionsarbeiten im Hallen-schwimmbad von Herbst auf Som-mer vorzuverlegen und damit dieNeuanschaffung einer Filteranlagehinauszuzögern. Allerdings bringtdiese vorgezogene Schließung abJuni auch einige Nachwehen mitsich, erklärt Sebastian Strasshofer,Obmann des TWV Telfs: „Prinzi-piell begrüße ich die Maßnahme,da die Sommerferien auch die»Schwimmferien« beim Vereinsind und wir die Halle dann imHerbst früher zur Verfügunghaben, aber dass wir uns im Juniein anderes Schwimmbad zum

Trainieren suchen müssen, trifftuns finanziell hart. Im Freibad istder Wellengang zu hoch, um einzielbringendes Training zu absol-vieren, außerdem ist die Wasser-temperatur für unsere Kinder zuniedrig.“ Derzeit prüft der Vereinalso verschiedene Ausweichmög-lichkeiten in der Umgebung.Betroffen von der Schließung desHallenbades sind auch 120 Schü-lerInnen aus Mötz, Flaurling, In-zing und Kematen, die mit derSchwimmschule Telfs im JuniSchulschwimmwochen absolvierensollten. Schwimmschulleiter Mi-chael Perus muss auch die Baby-schwimmkurse und weitere Kin-derkurse verschieben.

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Was machen die Schwimmerohne Hallenschwimmbad?

Vorbereitungen abseits des Text-lernens laufen: alle Kostüme undRequisiten, vieles schon vor Jahrenselber angefertigt, sind von ihremLager am Dachboden des Widumsbereits in die Heiliggeistkircheübersiedelt. „Das Christusgewandpasst, eine Perücke gibt es demVernehmen nach auch und derBart wird hoffentlich noch wach-sen,“ gibt sich Adrian Gstrein op-timistisch, dass das Erscheinungs-

bild am 14. April passt. Gibt es ei-gentlich einen »Reservechristus«?„Nein, Zweitbesetzung haben wirkeine, das heißt, ich werde auchmit Gipshaxen oder Grippe spie-len…“ Mag. Peter Reitmeir beglei-tete von Beginn an als Harfenspie-ler und musikalischer Leiter dieTelfer Passion. Er wird auch heuermit verschiedenen Gesangs- undMusikgruppen die Aufführungenbegleiten.

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Goldenes Ehrenzeichen für »Golden girl«Lotte Achammer, die Grand Dameder Ortsgruppe Telfs des Pensionis-tenverbandes, konnte kürzlich beider Jahreshauptversammlung ausden Händen von Bezirksvorsitzen-dem Max Nagl das goldene Eh-renzeichen für ihren Einsatz alslangjährige Funktionärin entge-gennehmen. Ortsgruppenvorsit-zende Irmi Prochazka gratulierteebenso wie der ehemalige Vorsit-zende Alfons Kaufmann, der inseiner Laudatio für Lotte Acham-mer ihr Engagement als Vorturne-rin bei der ersten Turngruppe in

Telfs ebenso lobte wie ihre zu-kunftsträchtige Einführung einerNichtraucher-Hoangartstube. Au-ßerdem erinnerte er sich gerne anden Aufschwung in der TelferSPÖ, als »Lotti« zwei Mandate mitihrer Liste im Gemeinderat inne-hatte (mit der zweiten Liste »inRot« waren das insgesamt fünfMandate). LA a.D. Alfons Kauf-mann wurde im Zuge der Jahres-hauptversammlung zum Ehren-vorsitzenden ernannt, der beste-hende Vorstand wurde einstimmigwieder gewählt.

v.l. Ortsgruppenvorsitzende Irmi Prochazka, neuer Ehrenvorsitzender Al-fons Kaufmann, Lotte Achammer und Bezirksvorsitzender Max Nagl

v.l. Hubert Weiler-Auer, Stefan Per-ner und Christoph Walch sehenkein/nicht »Green« am Zimmerberg

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Telfer Grüne gegen »Golfs«

Suchtbewältigung als Chance

Eine spontane Aktion gegen einenTelfer Golfplatz setzen die TelferGrünen am Rande eines Treffensder Touristiker des TVb Innsbruck,tirolmitte und Mieminger Plateau.Hubert Weiler-Auer will damit andie Volksbefragung von 2002 erin-nern, die mehrheitlich gegen einengeplanten Golfplatz am Zimmer-berg ausgegangen ist und für einenaturnahe Nutzung des Zimmer-bergs plädieren.

Über die Sucht und das Überwin-den von Sucht wurde in einer In-formationsveranstaltung der Cari-tas in Telfs geredet. Unter demTitel »Sucht nach Glück« berich-tete ein Betroffener der AnonymenAlkoholiker, informierten ver-schiedene Einrichtungen und Pro-jekte über Belastungen und mögli-che Hilfestellungen für Sucht-kranke und deren Angehörige.

Wie kann man aus dem Teufels-kreis aussteigen? Wie kann die Al-koholkrankheit überwunden wer-den? Wie kann man Kindern vonAlkoholikern helfen, die oft für dieEltern die Fassade nach außenwahren und unter der Verantwor-tung zusammenbrechen? Bei An-fragen im Anschluss an die Vor-träge wurden auch sehr persönli-che Fragen aus dem Publikum be-

handelt: Soll man einer Nachbarinmit Alkoholproblem auf ihre BitteAlkohol aus dem Supermarkt mit-nehmen? Dürfen ehemalige Alko-holiker Eierlikörkuchen essen? De-tailfragen und auch große Zusam-menhänge wurden behandelt.„Sucht kommt nicht von Drogen,sondern von betäubten Träumen,verdrängten Sehnsüchten, ver-schluckten Tränen und erfrorenenGefühlen,“ erklärte auch Caritas-direktor Georg Schärmer, der sei-nen Vortrag »Zum Glück brauchtder Mensch Sinn« an das Ende desBeratungsnachmittags stellte. DieRegionalverantwortliche der Cari-tas Doris Stippler, die mit TochterMaria Stippler die Informations-veranstaltung organisierte und lei-tete, zeigte sich zufrieden über dasPublikumsinteresse und ist An-laufstelle für Fragen zum ThemaSucht. email: [email protected]

Die Kaiserin vomGoldenen DachlVor kurzem jährte sich zum500.Mal der Todestag der zweitenGemahlin von Kaiser Maximilian,Bianca Maria Sforza, die auch aufder Fassade des Goldenen Dachl inInnsbruck dargestellt ist. Die Au-torin des Buches »Die vergesseneKaiserin« wird daher am 1. Aprilauf Einladung des Freundeskreisesdes Stiftes ab 18 Uhr in der Oran-gerie in Stams Einblicke in dasLeben der einsamen Kaiseringeben. Bianca Maria war kinderlosund hatte damit in den Augen vonKaiser Maximilian und den Zeit-genossen versagt. Sie lebte völligzurückgezogen in der Hofburg inInnsbruck, verstarb am 31. De-zember 1510 und liegt in der Fürs-tengruft in Stams begraben. DieHistorikerin Sabine Weiss wird diehabsburgische Welt um 1500 vor-stellen und Bianca Maria Sforzaaus der Vergessenheit holen.

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Florianijünger feiert 70-Jahr-JubiläumDer 89-jährige Josef Planggeraus Telfs ist und bleibt ein Flo-riani»jünger« und feierte kürz-lich mit seinen Feuerwehrkame-raden 70 Jahre Mitgliedschaftbei der Telfer Wehr. Josef Plangger ist beim Holzarbei-ten im Garten, er verarbeitet einengefällten Baum fein säuberlich inHolzscheiter, Äste und Reisig. „Ichbrauch’ immer was zu tun, sonsttät’ ich ja einrosten,“ lacht er. SeinAntrieb, etwas anzupacken unddabei auch anderen zu helfen, hatihn damals mit 19 Jahren bewo-gen, in seinem Heimatort Pollingzur Feuerwehr zu gehen. „DerVater war auch dabei und damalswar das ja eigentlich eine Pflichtund eine Ehre, dass man da mit-macht.“ Mit Handwagen undPferden sei man damals noch lö-schen gegangen, unvorstellbar inder heutigen Zeit. Josef Planggerist auch Mitglied der Betriebsfeu-erwehr bei Messerschmid in Ke-maten und nach seiner Übersiede-lung nach Telfs kommt er zur Frei-

willigen Feuerwehr Telfs. „Da sindwir auch die erste Zeit mit demalten Steyr gefahren… und dieerste Automatikspritze ist auch erstspäter dazugekommen.“ JosefPlangger macht den Maschinisten-lehrgang und die Prüfung und istfortan bei der 3. Gruppe unterGruppenführer »Zopfen-Toni« alsMaschinist tätig. Wie oft er in sei-nen aktiven Jahren bei der Feuer-wehr Telfs »ausrucken« musste,kann er nicht mehr sagen, „abergroße Brände, wie einmal in Ober-hofen, ein Waldbrand oberhalbvon Telfs, ein Rasenbrand in derSüdtiroler Siedlung oder der Branddes Ferienheims in Mösern, diesind mir lebhaft in Erinnerung ge-blieben.“ Beim Befehl »Wassermarsch!« hat Josef Plangger jeweilsdafür gesorgt, dass auch wirklichWasser aus den Schläuchen ge-kommen ist. Bei den Einsätzenund den Übungen müssen dieFeuerwehrkameraden vollen Ein-satz zeigen. „Der Zusammenhaltwar mir immer wichtig und die

K a m e r a d s c h a f twurde und wird sehrgepflegt!“ JosefPlangger nimmt mitseinen Kameradenauch an Wettbewer-ben teil, drei Malnimmt er das Bron-zene und einmal dasSilberne Leistungsab-zeichen mit nachHause. „Da habenwir zwei bis drei Malpro Woche trainiert,bis jeder Handgriffsitzt. Und das Span-nende dabei, jedermuss alles können,egal ob Melder oderAngriffstrupp,“ er-zählt Josef Planggernicht ohne Stolz. Obwohl er seiteinigen Jahren nicht mehr im ak-tiven Dienst der Freiwilligen Feu-erwehr Telfs ist, sei die Verbindungzu den »alten« Kameraden nie ab-gebrochen. „Und die Ehrungenfreuen mich sehr, alle haben ein

Ehrenplatzl bekommen, die zum25-, 50- und 60-jährigen und diezum 70-jährigen muss ich mirnoch einrahmen lassen.“ Auch dieUniform hängt noch im Kasten –Feuerwehrmann bleibt man ebenein Leben lang…

Die Ehrenurkunde wird noch eingerahmt und kommt zu den anderen…

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Man kennt es ja: Das Frühjahr ist da undder „Winterspeck“ ist noch dran. DieTraditionelle Chinesische Medizin bietetmit der Ernährung nach den Fünf Ele-menten eine äußerst gesunde Alternativezu Diäten und Verzicht. Aus Sicht derTCM ist bei Übergewicht immer dieMitte geschwächt, das bedeutet, die Ver-dauungskraft ist nicht stark genug, umdie Nahrung optimal zu verwerten. Fürdiese Schwäche sind oft Ernährungsirr-tümer verantwortlich. Wenn etwa emp-fohlen wird, statt Fett und Fleisch Milch-produkte oder viel Rohkost, Vollkornbrotund rohes Müsli zu essen und unbedingtviel Wasser zu trinken. Diese Maßnah-men begünstigen sogar Figurprobleme,weil sie die Kraft der Verdauungsorganeschwächen. Ebenso ist es eine Scheinlö-sung, ständig zu hungern, denn aus derNahrung muss der Körper auch die nö-tige Kraft gewinnen, um Fett abzubauen.Weiters können Stress, auch passiver, undjegliche Art von Kummer und SorgenBlockaden der Mitte auslösen. Das spü-ren manche, wenn Ärger „auf denMagen“ schlägt. Daher ist es ratsam, dieEntspannung im Alltag zu fördern: Spa-ziergänge, Kreativität, Qi Gong oder ein-fach mal tun, was Freude macht! Undganz wichtig: Kaufen Sie saisonal und re-gional ein! Kochen Sie einfache Gerichtemit wenigen komplexen Zutaten. Ver-wenden Sie gute Butter statt Margarineund nützen Sie verdauungsfördernde Ge-würze und Kräuter. Finger weg vonLight-Produkten und Geschmacksver-stärkern, die sind sogar kontraproduktiv.Bei sehr starkem Übergewicht sollte man3 x/Woche abends die Kohlenhydratestreichen und ausschließlich Gemüsege-richte oder Gemüsesuppe essen. Brot,Milchprodukte und Süßigkeiten gehenauf die Hüften und wenn man es schafft,diese wenigstens phasenweise wegzulas-sen, hat man schon gewonnen. Generellempfehle ich eine abgestimmte Ernäh-rungsberatung, bei der man auch Rezepteerhält. Meist ist Übergewicht ein kom-plexes Thema und gehört individuell be-handelt, außerdem gibt es unterschiedli-che Ernährungs-Typen, die am Weg zurWohlfühlfigur auch unterschiedliche Be-dürfnisse haben.

Elisabeth Auer,Ernährungs -beraterin,ChinaMed-Group,Telfs & Innsbruck

Hl. Franz Xaver, hilf’ unsund dem Tourismus!Am Brunnen beim Telfer Friedhoferstrahlt der hl. Franz Xaver dankder Initiative des HeimatbundesHörtenberg in neuem Glanz. Nunwurde der Brunnen neu geweiht,Altdekan Franz Saurer nahm dieWeihe vor und anschließendwurde zum 77. Geburtstag gratu-liert. Da der hl. Franz Xaver auchSchutzpatron der Touristiker ist,hatte Johann Sterzinger vom Hei-

matbund Hörten-berg Vize-Bgm.Christoph Stock undPeter Lobisser vomTVb eingeladen.Beide bekundeten die Absicht, denheiligen Franz Xaver für touristi-sche Hilfestellung zu konsultieren,Bgm. Christian Härting stellte fest,dass der Brunnen selbst ein touris-tischer Anziehungspunkt sein

wird. Der Heimatbund Hörten-berg wird sich auch weiterhin fürdie Erhaltung und die Renovie-rung der Telfer Brunnenfigureneinsetzen, auch die Gemeinde Telfsunterstützt das Projekt.

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„Papa, mit dir halt’ i locker mit!“

Marina hat den »Killerinstinkt«Gerade erst hat sie in den USAeine Bronzemedaille geholt, jetztwill sie auch bei der Europameis-terschaft in Dortmund von 29.März bis 3. April »abräumen«.mein monat hat mit der InzingerRingerin Marina Gastl über Trai-ningspläne und Durchhaltever-mögen geredet. Mit ihren 25 Jahren ist MarinaGastl schon »ein alter Hase« imRingergeschäft, seit 20 Jahren legtsie andere regelmäßig auf dieMatte. Zuerst waren es nur Buben,dann kam das Frauenringen dazu.„Nachdem der Papa und die Brü-der alle beim Ringen waren, wollteich als Kind unbedingt mithaltenund habe mich eigentlich von An-fang an recht gut durchgesetzt,“lacht Marina. Sie war die ersteweibliche Ringerin Tirols, ist übri-gens auch die erfolgreichste undhat ihr Leben immer nach demSport ausgerichtet: nach der Sport-hauptschule in Innsbruck kam sieals Soldatin zum Heeressportvereinund ist dort, nachdem die sportli-chen Erfolge passen, bis 2013unter Vertrag. „Da kann man sich

den ganzen Tag aufs Training kon-zentrieren, das ist der Vorteil, denich gegenüber anderen Berufstäti-gen habe.“ Trainiert wird vorGroßereignissen (wie jetzt der EM)zwei Mal am Tag, Laufeinheiten,Krafteinheiten, Reaktionsübungenund Trainingskämpfe wechselnsich ab. „Deswegen wird dieserSport auch nie langweilig und ichkann mich immer wieder motivie-ren,“ meint Marina. Zur Zeit hatsie zwar Hallenverbot, da sie wegeneines Infektes Antibiotikum neh-men muss, „aber da beschäftigtman sich dann mit Videoanalysen,studiert die Gegnerinnen unddenkt sich neue Manöver aus,“ er-klärt Marina Gastl. „Am Tag Xmuss halt alles passen!“ Da wirdzusätzlich der Killerinstinkt ausge-packt, denn Marina will mit einemguten Ergebnis bei der EM beru-higt zur Weltmeisterschaft imSommer in Moskau fahren unddort die Qualifikation für dieOlympiade 2012 schaffen. IhrFreund und TrainingspartnerSimon Draxl wird mit MarinaGastl auf dieses Ziel hinarbeiten.

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Hut ab……vor der ehrlichen Finderin,die mir am 11. März gegen 18Uhr meine Geldtasche, die sieauf der Arzbergstraße/Egart ge-funden hat, zurückbrachte. Vie-len herzlichen Dank dafür,

meint Sabine Daum aus Telfs.

lob & dankTreue Feriengäste geehrt

Die erste Gästeehrung der neu fu-sionierten Tourismusregion wareine besondere: 30 Jahre Aufent-halt im Haus Thomas in Telfs. DieEhrengäste aus Hagen (Elisabethund Willibald Fritz mit GünterJürgens, Foto oben vorne, mitThomas Schanzer (l.) und Vize-Bgm. Christoph Stock (r.)) ver-bringen immer den Winterurlaub

in Telfs. Gleich drei Ehrungenkonnte Peter Lobisser, Vertreterdes Tourismusverbandes, im Gast-hof Berghof durchführen: drei nie-derländische Familien halten seit20 Jahren der Region die Treue.Familie Hieber-Ties vom GasthofBerghof bedankte sich mit Ge-schenken und einer Feier bei dentreuen Gästen (Fotos unten).

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Machen Sie mit!Wenn auch Sie jemanden wegeneiner besonderen Leis tung lobenmöchten, lassen Sie es uns wis-sen. Sie erreichen uns telefo-nisch unter 05262/67491, perMail an [email protected] undpersönlich in der Bahnhofstraße24 in Telfs.

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Dr. ChristophHaidlen,Rechtsanwalt,Mediator

al les, was recht ist

Auf Grund der aktuell geführten Dis-kussion um den von einem Sanato-rium geplanten Hubschrauberlande-platz weise ich auf die Rechtslage anHand eines aktuellen Urteils hin:In dem entschiedenen Fall ist der Klä-ger Eigentümer einer Liegenschaft imWohngebiet in der Nähe eines Skige-biets. Getrennt durch eine Wiese be-finden sich auf der Liegenschaft desBeklagten ein Sanatorium und dessenHubschrauberlandeplatz (für den einebehördliche Bewilligung besteht). Inden vergangenen Jahren wurden je-weils in der Wintersaison Flugbewe-gungen vom Hubschrauberlandeplatzdurchgeführt, dies im Wesentlichenwährend der drei Monate mit denhäufigsten Flugbewegungen von Jän-ner bis März. Der Kläger begehrt vomGericht, dem Sanatorium zu untersa-gen, Hubschrauber in Betrieb zu neh-men, da - seiner Meinung nach -durch den Hubschrauberbetrieb dieGrenzwerte für den Gesundheits-schutz überschritten werden. Grund-sätzlich kann der Eigentümer einesGrundstücks dem Nachbarn die vondessen Grund ausgehenden Immis-sionen (wie zB Lärm) untersagen,wenn sie nach den „örtlichen Verhält-nissen“ das „gewöhnliche Maß“ über-schreiten. Das Gericht überprüftedaher in diesem Fall, ob die vom Lan-deplatz ausgehende Lärmbeeinträch-tigung „ortsüblich“ ist. Es war derMeinung, dass Rettungsflüge, diezum Schutz höherwertiger Güter -wie des Lebens und der Gesundheitder verletzten Wintersportler - not-wendig sind, „ortsüblich“ sind, wenndie Grenzen der Bewilligung nichtüberschritten werden, wenn keine ge-sundheitlichen Beeinträchtigungenfür die Anrainer entstehen, wenn nurdie notwendigen Flüge durchgeführtwerden und wenn Maßnahmen ge-troffen werden, um die Lärmbelas -tung für die Anrainer gering zu hal-ten. Im Sinne einer Interessenabwä-gung (zwischen dem Nachbarn undden Verletzten), entschied das Gerichtdaher die Zulässigkeit dieses Lande-platzes, wenn die genannten Bedin-gungen eingehalten werden.

Rechtsanwalt · MediatorDR. CHRISTOPH HAIDLEN6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12Tel: 05262-68640-11, Fax: -22E-Mail: [email protected]: www.haidlen.at

Lärm durch Hub-schrauberlandeplatz

Pettnau »lebt« sein TheaterDie Volksbühne Pettnau feiertheuer ihr 90-Jahr-Jubiläum. EinBlick hinter die Kulissen. Wenn in Pettnau Theater gespieltwird, dann ist das ganze Dorf aufden Beinen, erzählt ObmannKlaus Mayramhof von der Volks-bühne Pettnau: „Es gibt kaum eineortsansässige Familie, die nicht daseine oder andere Mal einen Schau-spieler oder eine Schauspielerin ge-stellt hat oder bei der nicht einMitglied in irgend einer Weisezum Gelingen der Aufführung bei-getragen hat.“ Von Pettnauern fürPettnauer wird seit 1921 vorwie-

gend unterhaltsames sogenanntes»Amateur-Theater« auf die Bühnegebracht: Am Beginn wurde – wiefast überall in Tirol – in Gasthäu-sern gespielt, man ging aber auchschon auf Tournee. Nach derkriegsbedingten Unterbrechungerfolgte die Neugründung im Jahr1948, seit 1969 hat die Volks-bühne Pettnau auch eine richtigeHeimat und erlebte einen fulmi-

nanten Aufschwung. Der Neubaueines Mehrzwecksaales bzw. desKultursaals brachte eine richtigeTheaterbühne und die bekannteRadiomoderatorin Margit Humer-Seeber aus Leiblfing übernahm diekünstlerische Leitung der Volks-bühne. Unter ihrer Regie entwik-kelte sich die Volksbühne zu einerder führenden Bühnen der Umge-bung. Neben unterhaltsamen Ko-mödien wagte man sich aber auchan den „Brandner Kaspar“ oder andie Stücke des Tiroler Klassikersdes Volksschauspiels Karl Schön-herr (Glaube und Heimat; Erde).Nach Margit Humer-Seeber über-nahm Georg Engel die Funktiondes Obmanns und seit drei Jahrenführt Klaus Mayramhof den Thea-terverein. Vier bis fünf Vorstellun-gen pro Jahr werden vom begeis-terten Publikum beklatscht, immerwieder kommen auch junge Pett-nauerInnen dazu und »erfrischen«den Verein. „Und wenn es uns wei-terhin gelingt, dass wir mit unse-rem Spiel andere unterhalten kön-nen, schaffen wir auch noch den»Hunderter«!“ Zum 90-jährigenJubiläum der Volksbühne Pettnauwird eine himmlisch-höllischePhantasiekomödie zum Besten ge-geben: »Eine himmlische Beförde-rung« des bayrischen Autors Wolf-gang Bräutigam. Nach der Pre-miere am 2. April wird das Stücknoch am 3.,9. und 10. April je-weils um 20 Uhr im KultursaalPettnau gespielt, am 17. April gibt

es eine Vorstellung um 18 Uhr.Karten Tel. 0650/7107474

Erinnerungen an legendäre Auftritteaus den Jahren 1988 (oben) oder derBrandner Kaspar 1996 (unten)

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Nach dem Schifahren ein Sprung ins Becken und am Abend die Lorbeeren dafür abholen: ein ausgefüllter Tag!

Auf Schnee und im Wasser eine Wucht……sind einige TelferInnen, die sichwieder der Herausforderung derSchi- Schwimmkombination 2011gestellt haben. Der Tiroler Wasser-sportverein organisierte gemein-

sam mit dem Schiklub den Sport-tag, bei dem vor allem AllrounderMedaillen abräumten: bei den Ein-zelstartern und Viererstaffelnmusste jeder Teilnehmer den Rie-

sentorlauf bestreiten und dannschwimmen, bei den Zweierstaf-feln wurden die Aufgaben verteilt.Den Tagessieg Kinder holten sichVanessa Eiter und Lukas Leiter.

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10 24. MÄRZ 2011

„ja, ik wil!“ – aber nur in rietz!leute des monats

Die Tiroler Berge geben eine tolleKulisse zum Heiraten ab: Eine hol-ländische Hochzeitsgesellschaft istdeshalb Anfang März samt Brautund Bräutigam nach Rietz gereist.Harm, der Bräutigam, kennt Rietzschon seit seiner Kindheit und warviele Male mit den Eltern im Gäs-tehaus Thaler auf Urlaub. „Es istmeine zweite Heimat und meinTraum war es immer schon, hier inder Antoniuskirche zu heiraten!“

Auch seine frisch angetraute Gat-tin Simone und die fünfjährigeTochter Jane haben Rietz schonkennen- und schätzengelernt. Sowurde am Vormittag vor dem Gäs-tehaus Thaler die Kutsche bestie-gen, um ins Standesamt nachStams zu fahren, die kirchlicheTrauung fand anschließend in derAntoniuskirche in Rietz statt undordentlich gefeiert wurde danachbeim Gasthof Dorferwirt

47 Chöre mit über 1000 Sänger-Innen gibt es im Bezirk Imst, ei-nige Chorleiter davon trafen sichkürzlich in Imst zum Erfahrungs-austausch. Aus der mein monatRegion dabei: Männerchor Silz,Chorgemeinschaft Rietz, Männer-gesangsverein Rietz, StimmquadratObsteig oder ChorgemeinschaftMieming. Bezirksobmann des Ti-roler Sängerbundes Bezirk Imst,Hermann Eiter aus Rietz begrüßteden Obmann des Tiroler Sänger-bundes Manfred Duringer ausTelfs (Foto oben, r.), verabschie-dete Edi Randolf aus Silz als Be-zirkschorleiter (Foto oben, Mitte)und hieß Christine Niederbacheraus Imst als Bezirkschorleiterinwillkommen(Foto oben, l.). EinRückblick auf zahlreiche Aktivitä-ten und Höhepunkte im vergange-nen Chorjahr und Ausblicke derChorleiter auf kommende Auf-tritte rundete das Treffen ab.

Vor der Abfahrt zum Standesamt ein Foto vor der Pension Thaler in Rietz: v.l.Rosa Gritsch, Rosmarie, Simone, Harm, Jane, Caroline und Günther Thaler

Ehrungen für verdiente Chorleiter

Die Chorgemeinschaft Rietz mit Be-zirksobmann Hermann Eiter (Mitte)

Auch die Gruppen aus Pfaffenhofen(oben) und Telfs (unten) stellten ihreErste-Hilfe-Fähigkeiten unter Beweis

Daniel Struggl (l.) bewertete, PhilippSchumacher (r.) organisierte

Martin und Florian waren »Opfer«

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MGV Rietz (2 x l.) mit Stimmquadrat Obsteig (2 x r.)

38 Gruppen mit je fünf Jugend-lichen aus ganz Tirol traten beimJugendrotkreuzwettbewerb imSportzentrum Telfs an, um zubeweisen, dass sie im Notfall dierichtigen Erste-Hilfe-Maß-nahmen setzen können. Um Punke zu erhalten, musstendie jungen TeilnehmerInnen zu-nächst einen Theorietest überwin-den und dann in vier verschiede-

nen Unfallsituationen richtig rea-gieren. U.a. Helmabnahme beieinem verunglückten Schifahreroder Druckverband anlegen beieiner Schnittwunde. Für die Kate-gorie Silber mussten lebensret-tende Sofortmaßnahmen richtiggesetzt werden, wer in der Katego-rie Gold antrat, musste die gesamteErste Hilfe beherrschen. Ein Teamder BFS Pfaffenhofen landete beider Kategorie Gold auf dem drit-ten Platz und darf nun zum Bun-deswettbewerb fahren. Organisiert

wurde der Wettbewerb von Pro-jektleiter Philipp Schumacher vonder Landesleitung in Zusammen-arbeit mit der Ortsstelle Telfs, denJohannitern und dem MilitärspitalInnsbruck, SchülerInnen des BorgTelfs stellten sich als »Opfer« zurVerfügung. Der Jugendrotkreuz-wettbewerb findet einmal im Jahrstatt, in Telfs im Sportzentrum be-reits heuer zum dritten Mal.

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be-stimmen-des chorleitertreffen

auch helfen will trainiert sein

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In diesen heimischen Gastbe-trieben können Sie genießen& sich für den Tag stärken!

Wohin in der Mittagspause?

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Sonntag RUHETAG!

Sonntag, 8. Mai GEÖFFNET! Muttertag & Erstkommunion(Mittagsbuffet)

Hart, aber herzlich war der Kampf –Siggi Auer (u.l.) und Toni Hairer

Mit Zielwasser (oben) und Spezial-bobs (unten) bestens ausgerüstet

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Mit dem Zipflbob talwärtsTraditionell ging es am Faschings-sonntag bereits zum 6. Mal beimZipflbobrennen der Schützenkom-panie Obsteig am Grünberg rasantbergab: 32 Erwachsene und 16Kinder kämpften im K.O.-Systemum den Sieg. Trotz einiger Dreheroder Umfaller oder anderer Unfällehinterrücks hervorgerufen kamenalle unverletzt und bester Launeins Ziel, angefeuert vom Publikummit Moderator Siggi Auer und Or-ganisator Toni Hairer (Schriftfüh-rer Schützenkompanie), der aufdie Teamleistung hinweist: „Es

haben wieder viele ehrenamtlichmitgeholfen, dass die Veranstal-tung ein Erfolg wurde, auch dieVerantwortlichen der Grünberg-lifte Obsteig haben uns sehr unter-stützt. Aber wir hätten noch Platzfür mehr Teilnehmer… ,“ will Tonigleich für nächstes Jahr Werbungmachen. Die Gewinner bei denKindern: 1. Platz Verena Witsch,2. Platz Stefan Zimmermann, 3.Platz Chiara Schaber und bei denErwachsenen: 1. Platz Armin Grü-ner, 2. Platz Simon Edlmair, 3.Platz Silvia Mathes.

Stimmen im Einsatz für den guten Zweck

v.l. Orangerie-Wirt Harald, Initiator Clemens Stecher und Obmann MarkusWratschko von Stimmquadrat, Abt German Erd, Luise Riser und Waltraud Stecher

Der Sozialkreis Obsteig konnte inStams kürzlich eine Spende von€ 1.477,02 entgegennehmen. Der Chor Stimmquadrat setzte ansechs Abenden im Advent seineStimmbänder ein, um zum einendie Gäste der Orangerie Stams mitvorweihnachtlichen Liedern zu er-freuen. Abt German Erd nahm alsGründungsmitglied des Sozialkrei-ses gemeinsam mit Luise Riser undWaltraud Stecher den Scheck ent-gegen. Infos zum Sozialkreis Obsteig:wurde 2001 von acht Damen ge-gründet, damit schnell, anonym

und unbürokratisch geholfen wer-den kann. Abt German Erd vonStams, damals noch Pfarrer inObsteig, war Mitinitiator und istnach wie vor Förderer des Sozial-kreises. »Miteinander-füreinander« ist dasMotto der mittlerweile 40 Damenund Herren, die ehrenamtlich einmonatliches Pfarrcafé, Gedächt-nistraining für Senioren oder Essenauf Rädern, Besuchsdienste bei äl-teren Menschen oder die Biblio-thek Obsteig organisieren. Am 29.Mai wird das 10-Jahres-Jubiläumin Obsteig gefeiert.

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…und wandelt am liebsten aufsteinigen Pfaden, denn ChristianHausen betreibt in Telfs einenMineraliengroßhandel – übri-gens den größten Tirols undWestösterreichs. Dort findetman Steine in allen Farben undFormen: von A wie Achat über Mwie Mondstein und R wie Ro-senquarz bis Z wie Zoisit.

Es war eine früh entdeckte Leiden-schaft: „Mit Steinen beschäftigeich mich seit ich gehen kann,“ er-zählt Christian Hausen. Zunächstwaren es die glitzernden Steine, dieihn in ihren Bann zogen und er

suchte etwa im Ötztal entwedernach Kristallen oder am Granaten-kogel nach Granaten. „In Salzburgkann man sogar kleine Smaragdefinden, das ist schon fast wie eineSchatzsuche,“ schwärmt der Mine-raliensammler. Immer weiter zoger seine Kreise auf der Suche nachschönen Steinen: „Jeder ist andersin der Farbgebung und in derStruktur. Manche fühlen sichwarm an, andere kalt, einige sindleicht, andere schwer. Diese Viel-falt und Unverwechselbarkeit findeich faszinierend,“ erklärt ChristianHausen. Das Hobby wurde immerzeitintensiver und als vor zehn Jah-ren seine erste Verkaufsausstellungerfolgreich verläuft und er seineSteine in bare Münze verwandelnkann, macht Christian Hausenkurzerhand sein Hobby zumBeruf. Mittlerweile kauft er dieSteine weltweit ein und kann aufAnfrage auch spezielle Kunden-wünsche erfüllen. „Große Ame-thysten zum Beispiel sind sehr ge-fragt von Hotels für ihre Wellness-bereiche, private Kunden wollenbesondere Schmuckstücke oderSammler suchen spezielle Steine.“Dabei ist für Christian Hausenkein Stein zu klein und keiner zugroß -– über 100 verschiedene Sor-ten bietet er in vielen verschiede-nen Schliffen an, wobei sich derSchliff nach der Struktur des Steinsrichtet. Zwei bis drei Mal pro Jahrfährt er nach Brasilien, um sichmit Steinen einzudecken. „DasProblem dabei ist nur, dass Steineben ein natürlicher Rohstoff istund nicht endlos verfügbar. Manist darauf angewiesen, dass jemand

etwas findet undwartet oft einJahr auf das ge-wünschte Pro-dukt.“ ChristianHansen kauftRohmaterial einund lässt nachseinen Vorstel-lungen davonverschiedene For-men, wie Kugelnoder Pyramidenanfertigen. 2000km quer durchBrasilien auf stau-bigen Straßen zuSteinhändlern,die oft nur zufäl-lig zu finden sind,da kommt Aben-teuerfeeling auf.Ein großer Teilseiner Kunden nutzt die heilendeKraft der Steine. „Es ist durchausnachvollziehbar, dass ein eisenhäl-tiger Hämatit zum Beispiel einepositive Wirkung auf das Blut hat,aber da gibt es größere Experten alsmich. Mein Vorteil ist allerdings,dass ich bei 40 Tonnen Steinen inmeinem Lager ganz sicher ein paarpostive Schwingungen abbe-komme…“ Der Verkauf der Steinewird hauptsächlich über das Inter-net abgewickelt, seit einem Jahrgibt es aber auch einen Schauraumam Firmenstandort in der Hans-Liebherr-Straße 25, Öffnungszei-ten Mo-Fr von 8-12 und 13.30-18Uhr. Und was wünscht sich einMineraliensammler für die Zu-kunft? Ganz klar, zuerst »stein«-reich und dann »stein«-alt werden!

Hausen bringt die Steine ins Rollen…

Oben: Abstieg in eine SteinmineUnten: Kristalline Ausbeute

Frisch eingetroffen – ein Amethyst

Steine gegen Schokolade: Handel mitzwei brasilianischen Buben

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Gastlichkeit aus Leidenschaft

Neuübernahme

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Wir t des Monats

Christof Krabacher und sein Team freuen sich aufIhren Besuch im Café Restaurant Hörmann

Bgm. Bernhard Krabacher (l.) ließ sich die Schmankerl in gemütlicher Runde schmecken

Überreichung der Auszeichnung Genuss-Wirtdurch Dr. Heribert Fink, Genuss-Region Österreichund Hannes Schöpf, Koordinator der Genuss Region Oberinntaler Erdäpfel

Küchenchef Christof Krabacher ist mit seinemTeam im wiedereröffneten Café Hörmann inMötz für Sie da! Mit bewährt feiner TirolerHausmannskost werden die hungrigen Mägenbesänftigt, aber auch Schmankerl und raffi-nierte Gerichte aus der internationalen Küchestehen auf der Speisekarte. Die ausgewogeneKüche zwischen bodenständig und modern mitsaisonal wechselnden Köstlichkeiten aus der Re-gion wird jeden verwöhnten Gaumen überzeu-gen, an den hausgemachten Kuchen und Tortenzum Kaffee kommt sowieso keiner vorbei, diesehen einfach zum Anbeißen aus. Und die herz-liche Gastlichkeit in den heimeligen Gaststu-ben wirkt zusätzlich appetitanregend!Christof Krabacher ist einer der zahlreichen Ge-nuss -Wirte, die die Philosophie der Genuss-Re-gion Österreich vertreten: Regionalität, Saiso -nalität und die sprichwörtliche Gastfreundschaftsind die Komponenten, die die Gäste überzeu-gen werden. Viermal im Jahr wird mit den Ge-nuss-Wochen der Genuss-Region Österreich ein

saisonaler Höhepunkt gesetzt, es beginnt mitden FrühlingsGenuss Wochen vom 16. Aprilbis 8. Mai unter dem vielversprechenden Motto»Frische Triebe. Frische Vielfalt. Frische Lust«.NEU: von Mittwoch bis Freitag werden zweiMittagsmenüs ab € 6,90 angeboten, beidurchgehend warmer Küche kann aber auchzwischendurch der Hunger gestillt werden.Wer gern in geselliger Runde feiern will, ist imCafé-Restaurant Hörmann ebenfalls gut aufge-hoben: der große Saal bietet sich an für Hoch-zeiten und Familienfeiern jeder Art, auch im ge-mütlichen Nichtraucher-Stüberl werden Fir-men- und sonstige Festlichkeiten für Sie perfektvorbereitet. Öffnungszeiten: Mi – So von 9–24 Uhr · Mo und Di Ruhetag

Genießen Sie die regionalen Köstlichkeitenund die Tiroler Gemütlichkeit, ein Besuchlohnt sich!Reservierungen unter: Tel. 05263/20150

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OSTERN-GOTLPACK!

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Topfit in den Frühlingmit der CYTA-ShoppingweltUngesunde Ernährung, schlechte Um-welteinflüsse und permanenter Stresskönnen unserer Gesundheit schwer zu-setzen. Damit auch Sie topfit und vital inden Frühling starten, gibt es bei den Ge-sundheitstagen am 24. und 25. März inder CYTA wieder viele nützliche Gesund-heits-Tipps von erfahrenen Experten. Vor allem zu Frühlingsbeginn fühlen sichviele Menschen abgespannt und schlapp– wie Sie der Frühjahrsmüdigkeit entge-genwirken können, wie es um Ihre per-sönliche Fitness bestellt ist oder wie Sieam besten Stress abbauen, erfahren Siebei der Fit & Gesund Expo in der CYTA. EinExperten-Team, bestehend aus Ärzten,Physiotherapeuten, Ernährungsberaternund Heilmasseuren, steht den CYTA-Besu-

chern dabei in kostenlosen Beratungsge-sprächen für verschiedene Gesundheits-fragen zur Verfügung. Kostenlos sind auchein Blutzucker- und Cholesterintest, sowieeine unter ärztlicher Aufsicht durchgeführteKörperfett-, Blutdruck- und Lungenfunk -tionsmessung. Während der gratis-Har-vard-Fitnesstest Aufschluss über die kör-perliche Fitness gibt, können sich dieCYTA-Besucher bei einem speziellen Com-putertest ihr biologisches Alter bestimmenlassen. Abgerundet wird das kostenloseAngebot der CYTA-Gesundheitstage durchentspannende Anti-Stress-Massagen undVerkostungen von Vollwertprodukten. Außerdem geben die Mitarbeiter derCYTA-Apotheke einfache Schminktipps fürempfindliche Haut.

leute des monats

»marathontag« für tae bo fans

Mieminger Kulturbeauftragte: v.l.Hannes Spielmann, Klaus Scharmer

Künstler Marcus Schatz (l.) mit sei-nem Mentor Walter Resch

Cornelia Moschen (l.) und SabineSchwarz schauten auf die Details

Käferspuren oder Abbildungenvon Atlasflechten, der ImsterKünstler Marcus Schatz verarbei-tet seine persönlichen Erfahrungenund Erlebnisse in der Natur, erstellt sie in einen anderen Kontextund überhöht sie. Und formt z.B.aus ein paar Tausend Schiefersplit-

tern schlingenförmige Ameisen-straßen. Obmann des KunstWerk-Raumes Hannes Metnitzer rät hierzum »Respektabstand« vor derKunst, um die Gesamtheit zu er-fassen, Laudator Gebi Schatz er-zählt vom Werdegang von MarcusSchatz als Maschinenschlosser,

Werkzeugbauer und schließlich alsselbstständiger Künstler, dessenWerke von Schlichtheit, Beschei-denheit und Schönheit der stillenArt geprägt sind. Unter dem Titel»cut out« stellt Marcus Schatznoch bis 27. März im KunstWerk-Raum Mesnerhaus aus.

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Rechts boxen, links treten, dazwi-schen ein paar Liegestütze unddann wieder von vorne: im Sport-zentrum Telfs trafen sich 150 Teil-nehmerInnen, um mit den bestenTae Bo Ausbildern aus Österreich,

Deutschland und der Schweiz fastacht Stunden lang zu trainieren.Zum Rhythmus der Musik wurderichtig geschwitzt, freut sich Orga-nisator und Tae Bo-Trainer HaraldRainer: „Ein internationales Tref-

fen, bei dem man seine Limits aus-testen und sich bei den besten TaeBo-Präsentatoren etwas abschauenkonnte.“ Oder anders gesagt: Sichauspowern bis zum Umfallen undtrotzdem Spaß daran haben…

ausgeschnittene ansichten des mikrokosmos

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Nicht nur die Natur blüht auf…jetzt ist die Zeit, in der man sich wieder verstärkt mit den Themen Mode, Schönheit und Wohlbe-finden auseinandersetzt. mein monat hat sich umgehört und auf den folgenden vier Seiten dieneuesten Trends und Tipps zusammengestellt. Soviel vorweg: Das Frühjahr 2011 treibt’s bunt!

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Myanmar – das Land der 1.000 Pagoden

Das ‚Land der 1.000 Pagoden’galt einst als das reichste LandSüdostasiens. Kein Reisenderwird je genügend Zeit finden, allePagoden zu besuchen, dennneben diesen religiösen Schätzender Vergangenheit entdeckt manin Myanmar außergewöhnlicheNaturlandschaften und unbe-rührte Strände. Das Wertvollstejedoch sind die Menschen, diedurch ihre Wärme und Gelassen-heit diese Reise zu einer ganz besonderen Erfahrung werdenlassen.Das unbestrittene Zentrum imSüden Myanmars ist Yangon. Glei-chermaßen unbestritten ist dieSchönheit und Einzigartigkeit sei-nes Wahrzeichens: die Shwedagon-Pagode. Am schönsten ist es, denetwa 98 Meter hohen Chedi imLicht der Abendsonne zu genießen. Der Südostasienfahrer SommersetMaugham schrieb 1930 über dasBauwerk: „Herrlich erhob sich dieShwedagon, leuchtend in ihremGold, wie eine plötzliche Hoffnungin der Seele dunkler Macht.“ DiePagode ist durchaus eindrucksvoll:So soll für sie mehr Gold verwen-det worden sein als in der Bank vonEngland gelagert ist, und im Inne-ren sollen sich 5.448 Diamantensowie 2.317 Rubine, Saphire undTopase befinden. Yangon hat sei-nen kolonialen Charme viktoriani-scher Baukunst bis heute bewahrt.Viele Alleen und Grünanlagendurchziehen die Stadt. Im Herzender Stadt befindet sich die Sule-Pa-gode. Sie stellt den religiösen undsozialen Mittelpunkt der Stadt dar.Unweit dieser Pagode befinden sichdas Rathaus und der Oberste Ge-richtshof von Yangon. Bei beidenBauwerken ist der koloniale Stil un-verkennbar.Von Yangon geht die Reise weiternach Bago. Bagos Shwemawdaw-Pagode übertrifft ihre weit be-rühmtere Nachbarin von Yangonnoch um einige Meter. Reicht sievon ihrem Charisma und Gold-

glanz, der Schönheit der Tazaungsund Zayats (Pavillon und Rathauseiner Pagode) sicherlich nicht an dieShwedagon heran, so beeindrucktsie dennoch allein schon ihrerMächtigkeit wegen. Neben derShwemawdaw zieht vor allem dergroße liegende Shwethalyaung-Buddha die Besucher nach Bago.Dieser sich im Zustand des Über-gangs ins Nirwana befindlicheBuddha ist zweifellos der schönsteseiner Art in Myanmar.Neben allen Sehenswürdigkeiten istBago Ausgangspunkt für eine Ex-kursion zum sagenumwobenen Fel-sen von Kyaiktiyo: der Goldene Fel-sen, der, scheinbar jeden Augen-blick in die Tiefe stürzt, balanciertauf einem Felsvorsprung. Dochzweifellos sitzt er fest - schließlichhält ein Haar Buddhas ihn imGleichgewicht. Die Kraft des Glau-bens ist bekanntermaßen uner-schöpflich. Wer diesen steilen An-stieg zu Fuß nicht auf sich nehmenmöchte, kann sich auch bequemvon Sänften gegen eine geringe Ge-bühr nach oben tragen lassen. Nächstes Ziel ist der Inle See.Selbst die sonst mit Superlativenzurückhaltenden Kolonialherrenhaben an Komplimenten für denInle-See nicht gespart: Zauberhaft,mystisch und unbeschreiblich sindnur einige Attribute davon. Dasaquare Märchenland des Intha-Vol-kes, das sich den natürlichen Gege-benheiten im Laufe weniger Jahr-hunderte angepasst hat, ist in vie-lerlei Hinsicht einzigartig: Einer-seits durch eine malerische Land-schaft inmitten der Shanberge, an-dererseits wegen seiner Bewohner,den Inthas. Diese nutzen das Dickicht aus Hyazinthen undSchlamm als schwimmende Gär-ten. Die Frauen des Stammes be-wirtschaften diese etwa einen Meterbreiten Kyunpaws, die Wasserbeete,von ihren Booten aus. Die Intha-Männer tragen ihren Teil zum Le-bensunterhalt durch den Fischfangbei. Und den betreiben sie auf un-

gewöhnliche Weise: Um beideHände zur Arbeit frei zu haben,paddeln die Fischer mit einem Fußund treiben die Fische an den Randeines engmaschigen Bastnetzes.Auf dem Weg nach Kalaw befin-den sich die Pindayahöhlen. DieRoute führt durch die Myanmari-sche Schweiz. Über Treppen führtder Weg entlang von Kalksteinwän-den zum Eingang der Höhle. Inihrem Inneren befinden sich eineVielzahl von Buddhastatuen, häu-fig in Nischen und hinter Felsvor-sprüngen versteckt. Kalaw, auf1.300 m gelegen, war einst eineSommerfrische für die britischenKolonialherren. Von hier aus kannman sehr schöne Wanderungen un-ternehmen und die Palaung besu-chen. Dieses Volk, das der Mon-Khmer Sprachgruppe angehört, er-kennt man an der auffallendenTracht der Frauen. Die blauen Jacken mit den roten Kragen unddie durch Bambusreifen verstärktenRöcke begegnen uns hier überall.Der Name Mandalay klingt stetsverheißungsvoll. Dabei ist die Stadtmit ihren etwas mehr als hundertJahren noch recht jung. Doch ihreGründung sucht ihresgleichen:König Mindon war es im Jahre1857, der die Stadt auf eine Pro-phezeiung Buddhas hin gründeteund sie zum Zentrum der buddhis-tischen Lehre machen wollte. In weiten Teilen ist ihm dies auchgelungen. So baute er seinen könig-lichen Palast nach dem Modell derbrahmanisch-buddhistischen Kos-mologie mit gewaltigen Ausmaßen.Heute stehen nur noch seine ein-drucksvollen Mauern und ein wun-derschöner 70 Meter breiter Wall-graben. In seinem Innern befindetsich ein Fort der myanmarischenArmee.Ein Muss ist in jedem Fall der Auf-stieg auf den 236 Meter hohenMandalay-Hill mit seiner Pagode.Wie auch immer Sie sich entschei-den - ob über die Treppen auf derSüdseite oder den etwas steileren

Weg an der Westseite des Berges -anstrengend sind beide. Ein wun-derbarer Blick über Myanmars ehe-malige Hauptstadt auf der einenund die Shan-Berge auf der ande-ren Seite belohnen für die Strapa-zen. Bei klarem Wetter sieht manvom Mandalay-Hill bis zur ehema-ligen Königsstadt von Mingun.Bagan – wer diese Stadt zum erstenMal sieht, fühlt sich verzaubert:Vergangene Zeiten scheinen aufzu-leben, versunkene Kulturen wiederaufzuerstehen. Besonders in denAbend- und Morgenstunden um-gibt geheimnisvolle Mystik diemehr als 2.000 Tempelanlagen Ba-gans. Unvergesslich ist ein Sonnen-untergang auf der Shwesandaw-Pa-gode. Architektonisch vereinigtBagan die schönsten Beispiele my-anmarischer Baukunst und solcheder Mon-Völker. In letzterem Stilwurde der Ananda-Tempel mit sei-nen birnenförmigen Sikharas er-baut, der zweifellos das eindrucks-vollste Werk aus der Zeit des be-deutenden Königs Kyanzittha ist(11. Jahrhundert).

Die 19-tägige Rundreise verzau-bert und prägt sich mit unver-gesslichen Eindrücken von Landund Leuten für immer in ihren„Reisekalender“ ein. Mit dem Ti-roler Landesreisebüro Telfs habenSie die Möglichkeit, ein Land zubereisen, das heute noch das„asiatische Märchen“ vermittelt.

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10. bis 28. Oktober 2011

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Wimpern wie ein StarFokussieren Sie auf Ihre Augen

Tag der offenen Tür und des offe-nen Geistes: Am 16. April von 10bis 18 Uhr feiere ich gemeinsammit Freunden, Wegbegleitern undinteressierten Gästen ein beson-deres Jubiläum. Auch für das leib-liche Wohl ist bestens gesorgt. Vorzehn Jahren habe ich mein Zen-trum für Bewusstseinsentwick-lung gegründet und seitdem ist esmir immer wieder gelungen, hil-fesuchenden Menschen einenneuen Weg zu weisen.Auch meine eigene Bewusstseins-entwicklung ist noch lange nicht ab-geschlossen. Ständig bilde ich michweiter und lerne dazu, besuche Vor-träge und Seminare und praktiziereSpiritualität im Alltag. Denn als bo-denständiger Mensch ist es mir vorallem wichtig zu vermitteln, dass wirvor unserem Leben nicht davon lau-fen können. Hinter jedem Charak-terzug, jeder persönlichen Hand-lung und auch jeder Krankheitsteckt eine tiefere Ursache. Erkenntman diese und ist ehrlich zu sichselbst, dann ist es auch möglich, sein

Leben zu verändern. Ehrliche, lie-bevolle, natürliche Spiritualität istdabei ein wunderbarer und hilfrei-cher Begleiter, mit dem es uns ge-lingen kann, das Leben hier aufErden zu vereinfachen und zu ge-nießen. Viele Menschen haben ein-fach vergessen, welches Potenzial inihnen steckt, denn der graue Alltaghält sie davon ab, ihre unzähligenFähigkeiten zu entdecken und zuleben. In meinem Zentrum habe iches mir zur besonderen Aufgabe ge-macht, die persönliche Bewusst-seinsentwicklung zu fördern - obüber individuelle Einzelberatungoder spezielle Kurse – und zu ver-mitteln, dass jeder für sich, für seinLeben Eigenverantwortung zu über-nehmen hat, um zu erkennen, woman manipuliert wird, wo die Op-ferrolle stärker ist als die Klarheit,wo alte Verletzungen den Zugangzur inneren Stimme über-lagern – um nur einigeBeispiele zu nennen. Esist für mich immer wiederschön, erleben zu dürfen,

dass durch die Aktivierung der per-sönlichen Wertigkeit und der Ei-genliebe auch die eigenen Fähigkei-ten wieder entdeckt und gelebt wer-den können.So nehme ich nun zehn Jahre Zen-trum für Bewusstseinsentwick-lung zum Anlass, Sie zum Tag deroffenen Tür einzuladen und Ihnenpersönlich ein buntes und vielfäl-tiges Programm von Teilnehmern,die ich ein Stück ihres Weges be-gleiten durfte, vorzustellen.

Ich freue mich auf Sieherzlichst Lydia Zangerl

»Tag der offenen Tür« bei Shekaina am 16. April

Lydia Zangerl · Klosterfeld 13 · 6422 StamsTelefon 05263/6790· Handy 0664/3813357

[email protected] · www.shekaina.at

»Tag der offenen Tür«

16. April von 10 bis 18 Uhr.

Programmablauf finden Sie

unter www.shekaina.at

10. APRILMODESCHAU

im AutohausNeurauter, Telfs

Jeans sind aus der Mode nicht mehr wegzudenken bzw. Jeans kommen nie aus der Mode. Im Frühjahr/Sommer 2011 sieht der Denimlook kombiniert mit beige, khaki oder grau besonders lässig aus.

Zarte Farben, Blumendrucke,Spitzenkleider - der Frühling wirdromantisch.

Der Marine-Look sorgt für einefrische Frühlingsbrise, der mitweiß kombiniert wird. Streifenund freche

Punkte lockern den Look auf.Wir empfehlen den Griff zurweißen Bluse - einem weiterenKlassiker im Modeuniversum -nicht zu vergessen.

Die perfekte Mode für jeden Anlass

www.moden-zorzi.at

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A

9. Int. ModellbauausstellungSa, 2. April von 10 bis 18 UhrSo, 3. April von 9 bis 17 Uhrim Sportzentrum Telfs (Dreifachturnhalle)

Aussteller aus Österreich und den Nachbarländern stellenihre Plas tikmodelle (Standmodelle) in verschiedenen Maß-stäben aus. Flugzeuge, Schiffe, Fahrzeuge, Figuren, Dio-ramen, welche mit verschiedenen Maltechniken in liebe-voller Kleinarbeit gebaut wurden, kann man bewundern.Auch ein Wettbewerb mit einer Prämierung der drei bes-ten Modelle findet statt. Die Preisverteilung erfolgt abendsim Sportzentrum. Bei Verkaufsständen können BesucherModelle und Zubehör aussuchen und kaufen.

Große Tombola und Vorführung von ferngesteuerten Fahrzeugen!Veranstalter: Plastikmodellbauclub-Tirol

www.pmc-tirol.eu

TELFS SPORTZENTRUM 2. / 3. APRIL

TELFS: ab 10 Uhr, Sportzentrum:Österreichische Jugendstaatsmeis-terschaften im Tischtennis (bis 27.März).

TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: Bil-derbuchkino für Menschen ab 6,veranstaltet vom Schulgarten.

TELFS: 16-18 Uhr, Bücherei No-aflhaus: Spielebörse Annahme derSpiele und Puzzles.

TELFS: 22 Uhr, Riddim, NiedereMundestraße: »Elvis Rock’n Roll-Live«.

MIEMING: ab 19 Uhr, GasthofLöwen: Talkshow »Zu Heisz«.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Lustspiel »Der ver-kaufte Großvater« der DorfbühneHörtenberg, KartenreservierungTel. 0680/3004120, Infos aufwww.hoertenberg.at.

MÖTZ: Turnsaal Volksschule:Ausstellung der Hobbykünstler.

RIETZ: Schützenheim: Ostereier-schießen.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Le-sung Barbara Pachl-Eberhart aus»Vier minus drei«.

TELFS: 9 Uhr und 10.45 Uhr,Hauptschule: »Selbstverteidigungfür Kinder 1+2«; 9-13 Uhr »Freies

Filzen«. Info und Anmeldung Tel.0676/ 83038-132 oder aufwww.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: ab 8 Uhr, Sportzentrum:Österreichische Jugendstaatsmeis-terschaften im Tischtennis (bis 27.März).

TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum:Flohmarkt.

TELFS: 9-12 Uhr, Bücherei No-aflhaus: Spielebörse – Verkauf derSpiele und Puzzle (Auszah-lung/Rückgabe von 16-17 Uhr).

TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:Kabarett »Dietlinde & Hanswer-nerle«, das Beste aus NarrischGuat.

TELFS: 22 Uhr, Riddim, NiedereMundestraße: »Reggae Vibes«, mo-natlicher Treff von roots bis zumneuesten dancehall-Hammer vonlion-i-sound.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Lichtbildervortrag »Zeitreise durchdas alte Rietz«, veranstaltet von derFreiwilligen Feuerwehr.

OBERHOFEN: 20.15 Uhr,Mehrzwecksaal: Frühjahrskonzertder Musikkapelle Oberhofen.

TELFS: ab 8 Uhr, Sportzentrum:Österreichische Jugendstaatsmeis-terschaften im Tischtennis (bis 27.März).

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal:Frühjahrskonzert der MusikkapelleHatting mit dem Schwerpunkt»Klingendes Österreich!«, Eintrittfreiw. Spenden.

FLAURLING: Club- und Vereins-meisterschaft des Skiclubs.

STAMS: 20 Uhr, Volksschule:Filmvorführung »Septemberwei-zen« der Kulturkooperative Stams.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Lustspiel »Der ver-kaufte Großvater« der DorfbühneHörtenberg, KartenreservierungTel. 0680/3004120, Infos aufwww.hoertenberg.at.

TELFS: ab 8 Uhr, Sportzentrum:Krämermarkt am ehem. Skater-platz.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Lösungsgespräche« mitDoris Habicher, Infos aufwww.shekaina.at.

MÖTZ: Start des Tanzkurses, ver-anstaltet vom Kulturausschuss.

TELFS: 19 Uhr, Hauptschule:»Fisch & Mee(h)r«. Info und An-meldung Tel. 0676/ 83038-132oder auf www.vhs-tirol.at/telfs.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Heilung der Neuen Zeit«mit Lydia Zangerl, Infos aufwww.shekaina.at.

MIEMING: ab 19 Uhr, GasthofLöwen: Kabarettabend »Indien«.

TELFS: 19.30 Uhr, Villa Schind-ler: Vernissage zur Ausstellung vonReiner Schiestl im Rahmen von in-terregional, veranstaltet vom Kreisfür Kultur und Bildung mit derVinzenzgemeinschaft.

RIETZ: Gemeindesaal: Lichtbil-dervortrag Madeira, veranstaltetvom Obst- und Gartenbauverein.

TELFS: 13-20 Uhr, Sportzentrum:Annahme für den Motor-radlmarkt.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Er-öffnungsreferat für »mini-fit« –»Bewegung – Chance für Gesund-heit, Wohlbefinden und Lebens-qualität« mit Univ. Prof. Dr. Gün-ther Mitterbauer, veranstaltet vonMundium.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Tamara O’Byrne(Dauer bis 17. April).

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« mitLydia Zangerl (bis 2. April), Infosauf www.shekaina.at.

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Sicherer Umgang im NetzVor allem junge Menschen habenwenig Scheu, sich im Netz mitzu-teilen. Über die Konsequenzen ma-chen sich zu wenige Gedanken.Deshalb veranstaltet die AK Telfsfür Eltern und Jugendliche den kos-tenlosen Infoabend „Safer Internet“am Mittwoch, 6. April, 19.30 Uhr.Experten von AK und InfoEck infor-mieren zu Abzockseiten, Gefahrenvon sozialen Netzwerken oder derNutzung von Smartphones etc.Platz sichern unter 0800/22 55 22-3850 oder [email protected].

Kostenloser Infoabend in der AK Telfs am 6. April, ab 19.30 Uhr

HATTING: Ostereierschießen derSchützen.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Lustspiel »Der ver-kaufte Großvater« der DorfbühneHörtenberg, KartenreservierungTel. 0680/3004120, Infos aufwww.hoertenberg.at.

TELFS: 8-12 Uhr, Sportzentrum:nochmals Annahme der Motorrä-der, 13-22 Uhr Motorradlmarktunter der Kuppel.

TELFS: 9 Uhr, Hauptschule: Ein-Tages-Seminar »Wie Perfektionis-mus mich am Leben hemmt«; 14Uhr, Hauptschule: »Ich kann zau-bern!« (für Kinder ab 6 J.). Infound Anmeldung Tel. 0676/83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 10 Uhr, Sportzentrum: 9.Internationale Modellbauausstel-lung des PMC, des Plastikmodell-clubs Tirol.

TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum:Flohmarkt.

MIEMING: 10.30 Uhr, Alpenre-sort Schwarz: Platzkonzert der Mu-sikkapelle Mieming.

STAMS: 11-17 Uhr, Widum:Großer Spieletauschmarkt, veran-staltet von der Freien Montessori-schule Stams. (Anmeldung bis30.3. Tel. 0664/234 57 86).

HATTING: Flurreinigungsaktionder Gemeinde.

MÖTZ: 20.15 Uhr, Gemeinde-saal: Frühjahrskonzert der Musik-kapelle, Eintritt freiwillige Spen-den.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Lustspiel »Der ver-kaufte Großvater« der DorfbühneHörtenberg.

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:Theaterpremiere »Eine himmlischeBeförderung« der Volksbühne Pett-nau, Infos auf www.volksbuehne-pettnau.at, Karten Tel. 0650/7107474.

TELFS: 10-18 Uhr, Sportzentrum:Motorradlmarkt.

STAMS: 13-16 Uhr, Widum:Großer Spieletauschmarkt, veran-staltet von der Freien Montessori-schule Stams. (Anmeldung bis30.3. Tel. 0664/234 57 86).

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:Theater »Eine himmlische Beför-derung« der Volksbühne Pettnau,Infos auf www.volksbuehne-pett-nau.at, Karten Tel. 0650/7107474.

TELFS: 20 Uhr, BTV-Saal beimSteinbeißer Kreisverkehr: 2. Infor-mationsabend des Schulgarten –Aktive Montessorischule Telfs.

TELFS: 19 Uhr, Schweizerhof:Rosenstammtisch.

STAMS: 20 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Energiekreis« mit KarinRiener, Infos auf www.shekaina.at.

TELFS: 18.30 Uhr, Hauptschule:»Kochworkshop Frühling derFünf-Elemente-Ernährung«; 19Uhr »Mein individueller Kräuter-garten«. Info und Anmeldung Tel.0676/ 83038-132 oder aufwww.vhs-tirol.at/telfs.

OBERHOFEN: Erster Treffpunktzum Nordic Walking der Natur-freunde.

TELFS: 10 Uhr, Rathaussaal: Per-cussionfestival mit internationalenVertretern der Schlagwerkszene.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Clearing« mit Lydia Zan-gerl (bis 7. April), Infos aufwww.shekaina.at.

MIEMING: ab 19 Uhr, GasthofLöwen: Kabarettabend »Indien«.

SILZ: 19 Uhr, Gemeindesaal: Ex-positurkonzert der Musikschule.

TELFS: Noaflhaus: Vortrag »Leid,Krisen - es kann trotzdem weiter-

gehen!« von und mit Referent undRollifahrer Roman Scamoni.

SILZ: 15-16 Uhr, Jugendheim:Minimusical »Wickie und die star-ken Männer« des Tiroler Landes-jugendtheaters, veranstaltet vonder Krabbelstube der Pfarre Silz.

MIEMING: 18 Uhr, Schießlokal:Ostereierschießen der Schützen-gilde Mieming.

WILDERMIEMING: Ostereier-schießen der Schützenkompanie.

MÖTZ: Schießstand Volksschule:Ostereierschießen der Schützen.

STAMS: 19 Uhr, Vereinshaus:Ostereierschießen der Schützen-gilde.

RIETZ: Schützenheim: Ostereier-schießen.

HATTING: Ostereierschießen derSchützen.

Fortsetzung auf S.22

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE APRIL1./2. AprilFamilienaufstellung, Lydia Zangerl4. April, 20 UhrEnergiekreis, Karin Riener6./7. AprilClearing, Lydia Zangerl

9./10. AprilAvalon, Ava Minatti

11. AprilAura Reading, Helene Katharina Giner

AZum 90-jährigen Jubiläum der Volksbühne Pettnau wird das Stück

»Eine himmlische Beförderung«des bayrischen Autors Wolfgang Bräutigam aufgeführt.

Unter der Regie von Tina Haselwanter spielt ein Team aus bewährten und neuen Kräften.

Aufführungstermine:Premiere ist am 2. Aprilweitere Spieltermine sind der 3./9./10. AprilBeginn jeweils um 20 Uhr undam 17. April um 18 Uhrim Kultursaal der Gemeinde PettnauAuf ein zahlreiches Kommen freut sich die Volksbühne Pettnau.

PETTNAU AB 2. APRIL 2011

Mario Wehinger, Andreas Ribs, Matthias Krug, Katharina Haselwanter,Annemarie Huber, Tina Haselwanter,Markus Grill, Angelika Kluckner, Christa Neuner, Daniela Pistrich, Hannes Hofer, Angelika Pellegrini,Klaus Mayramhof.

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Die Übergabe erfolgte an den Obmann der Bergrettung Martin Riess,der sich herzlich bei allen bedankte.

Gewonnen haben 1. Preis Erika aus Kematen2. Preis Gudrun aus Rietz3. Preis Robert aus Kematen

Dieses Jahr findet das Schätzspiel unter dem Motto Feuerwehr statt!

Fortsetzung von S.21

TELFS: ab 10 Uhr, NeueAlplhütte: 16. Alplrennen derBergrettung Telfs, Anmeldung bis26.3. Tel. 0664/215969 oder aufwww.telfs.com/Bergrettung.

TELFS: 9 Uhr, Hauptschule: »Doit yourself! Heimwerkertipps fürFrauen«; 9 bzw. 14 Uhr »Dekorati-ves Ostergebäck « und »BesonderesGebäck für Ihr Körberl!«.

TELFS: 14 Uhr, Anton-Föger-Weg 12: Praxis Rosenschnitt.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Frühjahrskonzert der MMK Telfs.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Avalon« mit Ava MinattiInfos auf www.shekaina.at.

OBERHOFEN: ab 13 Uhr, Dorf-säuberung und Pflanzaktion.

MÖTZ: Jugendorchester-Wettbe-werb der Musikkapelle.

STAMS: 19 Uhr, Vereinshaus:Ostereierschießen der Schützen-gilde.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: 1. Mieminger Boogie Woogie& Blues Nacht; eine Bühne, zweiFlügel und drei Pianisten.

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:Theater »Eine himmlische Beför-derung« der Volksbühne Pettnau.

TELFS: 17 Uhr, Wallnöferplatz:der Jahresbeginn in Nepal »NayaBarsha« wird im Himchuli gefeiert.

TELFS: 20 Uhr, Villa Schindler:Buchpräsentation und Lesung –Christl Finkenstedt »Lachen undBeten. Nonnen im Himalaya«, ver-anstaltet vom Kreis für Kultur undBildung.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Frühjahrskonzert der Marktmusik-kapelle Telfs mit österreichischerund englischer Musik.

MIEMING: 14-18 Uhr, Schießlo-kal: Ostereierschießen der Schüt-zengilde Mieming.

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:Theater »Eine himmlische Beför-derung« der Volksbühne Pettnau.

STAMS: 20 Uhr, Pfarrsaal: Vortrag»Archäologische Ausgrabung 2010am Glasberg und um Locherbo-den« mit Univ. Prof. Gerhard To-medi.

MÖTZ: Rot-Kreuz-Stelle: KinderErste Hilfe Kurs.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Aura Reading« mit HeleneKatharina Giner, Infos aufwww.shekaina.at.

MIEMING: 18 Uhr, Schießlokal:Ostereierschießen der Schützen-gilde Mieming.

TELFS: 20 Uhr, Rot-Kreuz-Heim:Munde-Med-Vortrag »Beschwer-den der Halswirbelsäule« mit Dr.Michael Gabl vom SanatoriumKettenbrücke Innsbruck, Eintrittfreiwillige Spenden.

OBERHOFEN: 17-20 Uhr,Mehrzwecksaal: Blutspendeaktion.

TELFS: 20 Uhr, Heiliggeistkirche:»Die Telfer Passion«, veranstaltetvon der Gemeinschaft christlicherArbeitnehmer.

INZING: 14 Uhr, Hauptschule:Mutterberatung.

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SCHÄTZSPIEL

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MIEMING: 20 Uhr, Moosalm:Volksmusikstammtisch, alle Musi-kantInnen, SängerInnen und Zu-schauerInnen sind eingeladen!

TELFS: 9-20.30 Uhr, Gießenweg:Nachbarschaftsfest »Kermes«, ver-anstaltet von ATIB Telfs.

TELFS: 20 Uhr, Heiliggeistkirche:»Die Telfer Passion«, veranstaltetvon der Gemeinschaft christlicherArbeitnehmer.

MIEMING: 18 Uhr, Schützenlo-kal: Ostereierschießen der Schüt-zengilde Mieming.

WILDERMIEMING: Ostereier-schießen der Schützenkompanie.

MÖTZ: Schießstand Volksschule:Ostereierschießen der Schützen.

STAMS: 19 Uhr, Vereinshaus:Ostereierschießen der Schützen.

TELFS: ab 8 Uhr, Treffpunkt Park-platz Sportzentrum: Aktion Saube-res Telfs der Bergwacht und derMarktgemeinde Telfs.

TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum:Flohmarkt.

STAMS: ab 14 Uhr, Vorplatz Ver-einshaus: Palmlattenbinden mitder Schützenkompanie Stams, ab19 Uhr, Vereinshaus: Ostereier-schießen der Schützengilde.

STAMS: 10-19 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: Tag der offenenTür.

RIETZ: Gemeindesaal und Vor-platz: Palmlattenbinden und Blu-mentauschbörse, veranstaltet vomObst- und Gartenbauverein.

SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Frühjahrskonzert der MusikkapelleSilz.

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Schnurrendes zum Kaufen: Motorradlmarkt im TelferSportzentrum am 2. & 3. AprilAktive und zukünftige Motorrad-freunde aufgepaßt: bereits zumdritten Mal findet Tirols einzigerMarkt für gebrauchte Motorräder,Mopeds und Zubehör AnfangApril im Sportzentrum Telfs statt.Das Team um RathaussaalchefHubert Mussack steht mit Ratund Tat zur Seite, sei es bei Ver-kauf oder beim Kauf. • Melden Sie Ihr Fahrzeug bis zum25. März zum Motorradlmarkt anund genießen Sie die Frühbucher-Konditionen (Ausstellergebührstatt 38 nur 28 Euro).• Das Anmeldeformulare findenSie auf www.motorradlmarkt.at.Ausfüllen, abschicken und fertig. • Die Anmeldung ist auch telefo-nisch von 8-12 und 13-17 Uhrmöglich (Tel. 05262/65280).Wichtig: Daten bereithalten –Type, Kilometerstand, Baujahr,Preisvorstellung usw.• Fahrzeugannahme 1. April (13 –20 Uhr) und 2. April (8 – 13 Uhr)• Zubehörteile wie Jacken, Stiefel,

Helme und Ersatzteile könnennicht vorangemeldet werden,Preisschilder werden direkt ge-druckt, der Verkäufer bezahlt fürdas Ausstellen 2 bis 8 Euro.• »Eintritt frei« heißt es für das Pu-blikum am 2. April von 13 – 22Uhr und am 3. April von 9– 18Uhr. In der »Bikerbar« finden dieMotorradfreunde auch Gesprächs-partner für einen unterhaltsamenMotorradplausch. Vielleicht spieltauch das Wetter mit und ermög-licht die Anreise mit dem Motor-rad. Wer mit dem Auto kommt,nimmt die Autobahnabfahrt Telfs-West und sieht gleich die Zeltkup-pel des Sportzentrums. In der Tief-garage kann vier Stunden lang gra-tis geparkt werden. Am Sonntagspielen die »Desperados« (11 – 15Uhr) auf, zu deren CountrymusicLinedancer das Tanzbein schwin-gen werden. Die Kinder (von 5 -10 Jahren) können mit Gokartsihre Runden ziehen. Infos aufwww.motorradlmarkt.at.

APR.13. Mi., 13. April 2011

Rot-Kreuz-Heim TelfsBeginn: 20.00 UhrEintritt: freiwillige Spenden

Munde-Med-Vortrag Beschwerden der Halswirbelsäule

Nackenschmerzen und Verspan-nungen im Schulter-Hals-Bereichsind die häufigsten Symptome beiProblemen mit der oberen Wirbel-säule. Manchmal entstehen dabeiauch vom Nacken ausstrahlendeSchmerzen in den Arm oder in dieFinger, auch Gefühlsstörungen derFinger sind möglich. Ebenso kön-nen Ausstrahlungen in den Hin-terkopf auftreten, die manchmalmit Schwindel, Kopfschmerzenoder Ohrgeräusch verbunden sind.Häufiges Symptom ist neben demSchmerz oftmals die einge-

schränkte Beweglichkeit des Kop-fes, sodass das Drehen und derBlick zur Seite oder nach hintenschmerzhaft ist oder aber nichtmehr vollständig durchgeführtwerden kann. Wodurch solche Beschwerden aus-gelöst werden und was dagegengetan werden kann, darüber gibtDr. Michael Gabl in seinem Vor-trag Auskunft.Parkmöglichkeit:Ärztehausgarage, Inntalcenter

Referent :Dr. Michael GABL, FA f. Neurochirurgie,WirbelsäulenzentrumSanatoriumKettenbrücke,Innsbruck

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• Halten Sie sich so wenig wie möglich im Freienauf.

• Nützen Sie Pollenwarndienste und Pollenkalen-der. Über die Medien, im Internet www.pollen-warndienst.at/, bei Arzt und Apotheker erhal-ten Sie Pollenkalender.

• Tragen Sie Sonnenbrillen. • Lüften Sie nur an belastungsarmen Tagen und

halten Sie nachts die Fenster geschlossen.• Intensivieren Sie Körper- und Kleidungspflege –

eine gründliche Dusche, tägliches Haarewa-schen oder intensives Durchbürsten sowie täg-licher Kleidungswechsel ist ratsam. DeponierenSie getragene Kleidung nicht im Schlafzimmer.

• Trocknen Sie die Wäsche nicht im Freien. • Halten Sie die Wohnung staubfrei. • Flüchten Sie in den Urlaub. • Verwenden Sie im Auto einen Pollenfilter.• Stopp Smoking.• Nehmen Sie regelmäßig Ihre antiallergischen

Medikamente ein und stärken Sie die allge-meine Immunabwehr.

• Reinigen Sie Ihr Haustier.• Nicht die Augen reiben. Durch den Druck des

Reibens wird Histamin freigesetzt und der Juck-reiz wird verstärkt.

• Für Heuschnupfen-Allergiker wichtig: den Rasenvor der Gräserblüte Anfang bis Mitte Mai mähenund immer ganz kurz halten. Anstelle von pol-lenstarken Pflanzen wie Birke und Hasel solltenRosen, Lippenblütler wie Lavendel und Salbeisowie Kletterpflanzen angebaut werden

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Mag. Christine & Mag.pharm. Gerhard Minatti

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Als Allergien bezeichnet man eine Überempfind-lichkeit des Immunsystems gegen an sich unge-fährliche Substanzen, die Allergene. Heute schätztman, dass mehr als 25 Prozent der Bevölkerungdarunter leiden. Das Spektrum der Symptome ist breit und reichtvom unangenehmen Heuschnupfen über Asthmabronchiale bis zum anaphylaktischen Schock.Bei den meisten Allergien - etwa drei Viertel - han-delt es sich um Pollenallergien, ausgelöst durch: • Gräserpollen (auch Getreide wie Hafer, Weizen,

Gerste, Roggen) • Baumpollen (Erle, Hasel, Birke) und • Kräuterpollen (Ragweed, Beifuß, Margarite, Löwenzahn, Raps)Dabei wiederum sind Birkenpollen im Frühjahr undRagweed im Herbst die häufigsten Auslöser. Allergien können Folgekrankheiten nach sich zie-hen - vor allem Asthma. Deshalb sollte man Aller-gien gründlich behandeln und erste Anzeichen beiKindern sehr ernst nehmen.

Es gibt viele Möglichkeiten, sich gegen Allergien zuwehren. Die Behandlung von Allergien ruht auf dreiSäulen:• Allergieauslöser so gut wie möglich meiden • Medikamente und andere Maßnahmen zur Lin-

derung der Symptome • spezifische Immuntherapie, auch bekannt als De-

sensibilisierungRette sich, wer kann – das gilt für Pollenallergikerganz besonders – möglichst wenig im Freien auf-halten; den Rasen im Garten oft kürzen; Fensterbeim Schlafen schließen, auch im Auto die Fenstergeschlossen halten.Hat die Allergie jedoch schon eingesetzt, sind Anti-histaminika die Mittel der Wahl, um die Symptomezu mildern. Es gibt sie als Tabletten oder Tropfen.Moderne Präparate haben weniger Nebenwirkun-gen als ältere.

Um das Allergieproblem an der Wurzel zu packen,empfiehlt sich eine spezifische Immuntherapie.

Mag. pharm. M. Knöpflere-mail: [email protected]

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Allergien - und was man dagegen tun kannIn der Apotheke gibt es Informationen und Hilfe für Pollenallergiker

Apotheken-Ratgeberfür das Frühjahr

So können Sie den Pollenbesser aus dem Weg gehen

Nicht nur im und ums Haus, auch in SachenHausapotheke ist »Ausmisten« wichtig. Wer sichnicht sicher ist, ob das eine oder andere nochbrauchbar ist, der nimmt seine Hausapotheke ambesten in die Apotheke mit und lässt sich dortberaten. • Medikamente, die nicht mehr in Ordnung sind, ge-

hören entsorgt, fehlende Beipacktexte ergänzt undErste-Hilfe-Artikel komplettiert.

• Ob Tabletten, Kapseln, Dragees, Tropfen, Säfte,Zäpfchen oder Ampullen: Medikamente müssenrichtig aufbewahrt und korrekt angewendet wer-den, um die gewünschte Wirkung zu erzielen undnicht zu schaden. Lassen Sie Medikamente nie frei

herumliegen.• Die Hausapotheke sollte versperrt und vor dem Zu-

griff durch Kinder gesichert sein. Wenden Sie Arz-neimittel niemals über das Ablaufdatum hinaus an.

• Eine gut sortierte Hausapotheke sollte Folgendesbeinhalten: schmerzstillende Tabletten, fiebersen-kende Mittel, Husten-, Schnupfen-, Abführmittel,Augentropfen, Mittel gegen Durchfall, Verdauungs-störungen und Allergie. Wund-, Heil-, Brandsalben.Desinfektionsmittel, Insektenschutz, diverse Ver-bandmittel, Fieberthermometer, Schere, Pinzette,Wundbenzin.

In den Apotheken liegen Checklisten zur Hausapo-theke auf.

Frühjahrsputz für die Hausapotheke

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Wusstet ihr dass:... der Stufenführerschein für Motorrad

ab 2013 fix ist

... die Mopedausbildung ab 14,5 Jahrenmöglich ist

... die L-Tafel für Fahrschüler mit Begleitung(7 Jahre Führerscheinbesitz) möglich ist

... die Führerschein-Ausbildung mit 16 Jahren im Rahmen der L17-Ausbildung möglich ist

... PKW mit Anhänger über 3,5 t höchst-zulässiges Gesamtgewicht eine eigene Führerscheinklasse (EzB) erfordert (Änderung 2013)

... LKW-Fortbildungskurse für Berufskraft-fahrer erst ab 2014 erforderlich sind

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Page 27: mein monat 04/2011

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Tipp: Motorradcheck vorder ersten Ausfahrt!Die Motorradsaison startetdurch: Neben dem Batterie-check sind aber ein paar techni-sche oder kosmetische Hand-griffe notwendig, um das Motor-rad fit für die neue Saison zumachen, raten die Experten vomÖAMTC. • Kette und Kettenspannung prü-

fen. Nach der Reinigung vonRitzel und Kettenrad muss mandie Spannung der Kette zumHinterrad überprüfen. Bei starkabgenützten Kettenrädern, Rit-zeln oder Ketten gehört immerder gesamte Antriebssatz ausge-wechselt.

• Motoröl. Vor der ersten Probe-fahrt unbedingt den Motoröl-

stand kontrollieren. Einmal jähr-lich muss beim Motorrad ein Öl-und Ölfilterwechsel vorgenom-men werden.

• Flüssigkeitsstände. Kühlmittel,Brems- und Hydraulikflüssigkeitüberprüfen. Die Bremsflüssigkeitsollte alle drei Jahre erneuert wer-den.

• Batterie-Check. War die Batteriewährend der Winterpause imMotorrad eingebaut, kann essein, dass das Motorrad Starthilfebraucht. Bei Vergaserproblemenist oft zusätzlich ein Starterspraynotwendig. War die Batterie aus-gebaut, sollte man die Pole nachdem Anschließen ans Bordnetzmit einem speziellen Batteriepol-

fett konservieren. • Elektrik. Beleuchtungsanlage,

Blinker, Bremslicht und Hupeauf Funktionstüchtigkeit testen.

• Reifen. Luftdruck und Allge-meinzustand der Reifen kontrol-lieren. Die Profiltiefe muss beiMotorradreifen mindestens 1,6Millimeter betragen.

• Bremstest. Vor der ersten großenAusfahrt empfiehlt sich eine Pro-befahrt, bei der man auf einemwenig befahrenen Straßenab-schnitt vorbeugend die Brems-wirkung testen sollte.

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Page 28: mein monat 04/2011

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Neben dem Vorteil, dass kein Baugrund gekauft werden muss,kommt hinzu, dass die Wege zwischen alten und jungen Ge-ne rationen kurz bleiben.Das Schließen von Baulückenoder das Ausschöpfen der Mög-lichkeiten im Bestand (städte-bauliche Verdichtung) wirdzudem von vielen Gemeinden invielen Fällen unterstützt odersogar gefördert. Um eine Auf-stockung in zentraler Lage, überden Grundstücken der Nach-barn zu ermöglichen, ist manch-mal ein kleiner architektonischerKunstgriff notwendig. Dochwenn Bauvorschriften eingehal-ten sind, steht dem Bauen in luf-tigen Höhen eigentlich nichtsmehr im Wege. Während derBauphase brauchen die Bewoh-ner die Räumlichkeiten nicht zuverlassen. Das neue Dachge-schoß ist meist nach drei bis vierTagen regendicht. Sind die we-nigen Monate der Veränderun-gen und der Baustellenphasedann vorbei, kann man die Aus-sicht und die neue Wohnatmo-sphäre in vollen Zügen genie-ßen.

Profi-Tipps beim Bau- und Wohn-Forum

Schwerpunkt Holzbau bei Dach und Fach

Dem Traum von den eigenenvier Wänden sind die Besucher-Innen des Volksbank-Wohnbau-Forums im Möbelhaus Föger inTelfs ein Stückchen näher ge-kommen, gab es doch wertvolleInformationen zum ThemaBauen, Förderungen, Versiche-rungen und Finanzierungsmög-lichkeiten.Die TeilnehmerInnen des Bau-und Wohnforums waren nicht nurvom Ambiente des starken Tiro-lers, sondern auch von den gebo-tenen Vorträgen beeindruckt.Mehr als 100 Häuslbauer, Woh-nungskäufer und Sanierer ließensich die Profi-Tipps nicht entge-hen. Zu Beginn referierten Exper-ten der Landesregierung über dieMöglichkeiten der Wohnbauför-derung und Wohnhaussanierungin Tirol und berichteten auch überdie geplanten Änderungen ab 1.April 2011. Im zweiten Teil gabder Finanzierungsexperte derVolksbank Telfs Tipps für eine

Wohnbau-Finanzierung, stellte dieTop-Konditionen des Wohn-traum-Kredites vor und zeigte, wieman sich mittels Online-Wohn-traum-Check im Internet auf einBeratungsgespräch vorbereitenkann. Dann wurde von der Tiroler

Versicherung der passende Versi-cherungsschutz für Häuslbauerpräsentiert. Abschließend konntensich die BesucherInnen im Möbel-haus Föger noch »Gusto« aufs Ein-richten nach erfolgtem Bau des Ei-genheims holen.

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v.l. Föger-Geschäftsführer Mag. Bernhard Fischer, Willi Hörtnagl und Ger-hard Krug (beide Amt der Tiroler Landesregierung), Armin Singer (TirolerVersicherung) sowie die drei Volksbanker Bernd Senn, Mario Scherl und Vor-standsdirektor Mag. Markus Hörmann.

Das Team von Dach und Fach mitden Experten beim Bauseminar

Speziell um Umbau und Sanie-rungsmaßnahmen ging es beieinem Bauseminar bei Dach undFach in Polling im März. Welchestatischen Möglichkeiten habe ichbei einer Aufstockung? Wie kannaus einem sanierungsbedürftigenHaus ein energiesparendes Traum-haus werden? Architekt Fred Ste-cher, Gerhard Krug von der

Wohnbauförderung, Bauleiter RalfHechenberger sowie Sabine undKarl-Heinz Eppacher von Dachund Fach standen Rede und Ant-wort und klärten Fragen zu denThemen Bauphysik und Baubiolo-gie. Auch die Produktion der vor-gefertigten Bauteile (z.B. Wändeoder Fassaden inklusive Wärme-dämmung) wurde besichtigt.

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Page 29: mein monat 04/2011

24. MÄRZ 2011 29

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Was ist beim Kauf von Fensternzu beachten?Beim Fensterkauf sollte man lie-ber zweimal hinsehen und sichgenau informieren. Beratung vomFachmann zahlt sich aus. GerhardMair von der Tischlerei Mair inStams hat einige Tipps parat, um»böse Überraschungen« zu ver-meiden.1. Zum Material: Holz versprichtein gutes Raumklima und einelange Beständigkeit. Lärche zumBeispiel hält länger als ein Kunst-stofffenster.

Der Vorteil von Kunsttofffenstern– sie sind pflegeleicht. Durch dieKombination Holz-Alu hat manviele individuelle Gestaltungs-möglichkeiten. 2. Beim sog. »U-Wert« ist derWert des gesamten Fensters wich-tig, nicht nur der des Glases.3. Sicherheitsbeschläge: Die Trag-kraft eines Flügels muss min des - tens 130 Kilo betragen.4. Bei der richtigen Montagekommt es auch auf die Abdich-tung zum Mauerwerk und dieVerankerung an.

5. Die Garantie und Gewährleis -tung muss sich mindestens überfünfzehn Jahre erstrecken.Die Tischlerei Mair berät Siegerne, wenn es um Ihre Fenster,Türen, Sonnenschutz, individu-elle Küchen geht.

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Page 30: mein monat 04/2011

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Weiterbauen am LandVerlust und Erhalt der bäuerlichen Kulturlandschaft in den AlpenArchiv für Baukunst-Architektur, Christoph Hölz, Walter Hauser (Hrsg.)In den vergangenen Jahren hat das öf-fentliche Interesse am ländlichen Raumspürbar zugenommen. Der Erhalt ge-wachsener Strukturen und der histori-schen Bausubstanz bei gleichzeitiger Mo-dernisierung und Entwicklung wird alsHerausforderung und als gemeinsameAufgabe begriffen. "Weiterbauen amLand" ist eine Recherche über den Um-gang mit dem bäuerlichen kulturellen Erbeim ländlichen Raum der Alpen in Öster-reich (Tirol und Vorarlberg), Italien (Südti-rol), Deutschland (Oberbayern) und derSchweiz (Graubünden). Das Buch ziehtResümee und fasst Ergebnisse zusam-

men, ist Rückblick und Ausblick zugleich.70 ausgewählte Bauten stellen die ganzeBandbreite von Neu und Alt auf dem Landvor. Sie reicht von der Veränderung undWeiterentwicklung einerseits bis zum Er-halt des Originalzustands andererseits,von der Beibehaltung der ursprünglichenFunktion bis zur Umnutzung. Es handeltsich um 70 Einzelfälle. Jeder davon er-zählt die Geschichte eines Bauernhausesund der darin lebenden Menschen – füruns verständlicher als theoretische Ab-handlungen. Den Beispielen werden ein-leitende Essays vorangestellt, die die Pro-blematik skizzieren und Lösungsansätze

aufzeigen. Die Publikation bekommt da-durch den Charakter eines Handbuchs fürden Gebrauch in der Praxis.Das Projekt wurde als grenzüberschrei-tende Kooperation des Archivs für Bau-kunst der Universität Innsbruck mit demBundesdenkmalamt in Innsbruck und derAutonomen Provinz Südtirol/Amt für Bau-und Kunstdenkmäler in Bozen durchge-führt. Weitere Partner waren die TirolerLandwirtschaftskammer, die AbteilungAgrartechnik, Raumordnung / Stadt- undOrtskernschutz-Gesetz/Dorferneuerungder Tiroler Landesregierung und der Tiro-ler Kunstkataster.

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Page 32: mein monat 04/2011

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ffer

leute des monats

Fastenzeit ist’s, die Stöttlhex’ hatsich wieder in ihr einsames Domi-zil am Stöttl zurückgezogen unddie MiemingerInnen zehren vonden Erinnerungen an die gelun-gene Wiederbelebung der Fas-nacht. 130 aktive Fasnachtler(Hexen, Bären, Laninger, Krame-ter, Schnapsbrenner und Panscher,Doign oder die Musikkapelle mitihrem Fasnachtsmarsch) sorgtenbeim Fasnachtsumzug dafür, dasseinige hundert ZuschauerInnen anden vier Aufführungsplätzen inUntermieming und Obermiemingbestens unterhalten wurden. Bei

der »Labara« kam einiges vomDorfgeschehen wieder ans Tages-licht, was manche gerne vergessenwürden, bei den Doign ging in derStöttlalm bei »Franz Zirkl« vom»Hotel Grün« gehörig der Rauchauf und die Hexen legten einenSex-bombigen Tanz hin. Dement-sprechend groß war die Trauer amFaschingsdienstag Abend, als dieStöttlhex` wieder »abgeflogen« ist.Aber alle Fasnachtsfans könnensich freuen, in drei Jahren ist lautFasnachtsobmann Rudl Lechleit-ner bereits die nächste Fasnacht inMieming geplant.

v.l. Bgm. Franz Dengg, Landtagspräsident Herwig Van Staa, Pfarrer Pau-linus Okachi und Landesveterinär Eduard Wallnöfer unterhielten sich bestens

Der Gemeindeschlüssel ist nun wie-der beim »Vize« Klaus Scharmer

Siggi Auer verlas lautstark die »Labara« und erntete Lacher

Mieminger Hexentaxi (oben), Fas-nachtsorganisator »Wolly« (unten)

mieminger fasnachtsfieber (leider) kuriert…

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Page 33: mein monat 04/2011

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Musikalische »Weg«-GefährtenWenn es in Silz auf dieFaschingszeit zugeht,herrscht in einer Straßebesondere Betriebsam-keit: am Dornachwegtreffen sich die Nach-barn und lassen die»Doarniger Musik« auf-erstehen.

„Angefangen hat alles beieinem Rosenmontag-kränzchen vor über 20Jahren,“ erzählt EgonZoller, einer der beglei-tenden und »Ton-ange-benden« Ziehharmoni-kaspieler. „Damals spielte ich mitRudi Wille als »Duo Tirol« auf unddie anwesenden Damen haben or-dentlich getanzt und gefeiert.“ Zurspäten Stunde wurde beschlossen,gemeinsam und in Verkleidung amTag darauf als Faschingsdienstags-Highlight durch den Ort zu mar-schieren, jede Dame zusätzlich mitRassel, Trommel oder Tschinellenversehen. „War eine richtigeGaudi! Und seither treffen sich diemusikwilligen Faschingsnarrenvom Dornachweg jedes Jahr zum»Ausrucken«,“ erzählt Egon Zoller,der mit Rudi Wille mit der Zieh-harmonika voran geht. Bis zu 16Damen zwischen 25 und 70 Jah-ren haben da den Rhythmus imBlut, heuer waren mit Michael,Markus und Bernd auch zusätzlichdrei Herren dabei. „Wir hockenuns zwei, drei Wochen vorher imSchützenlokal zusammen, überle-gen uns eine gemeinsame Verklei-dung – früher waren wir in Leder-hosen unterwegs, heuer und in denletzten Jahren als Hippies – und

schauen, ob jemand, der neu da-zukommt, etwas braucht.“ Mitt-lerweile hat die Doarniger Musikauch andere Silzer mit ihrer über-schäumenden Feierlaune ange-steckt. Seit etwa sechs Jahren fah-ren Themenwägen mit, seit dreiJahren sind auch die Jungmusikerder Musikkapelle Silz im Fa-

schings-Einsatz. Aufnahmestoppgibt es bei der Doarniger Musikübrigens keinen: „Wir freuen unsüber alle, die mitmachen wollen.Voraussetzungen: Wohnsitz amDornachweg, a bissl a Rhythmus-gefühl und die Bereitschaft zumFeiern,“ lacht Egon Zoller undfreut sich schon auf 2012.

Rudi Wille (l.) und Egon Zoller be-gleiten die Damen vom Dornachwegmusikalisch und auch sonst gerne

Die »Doarniger-Musik« ist seit 20 Jahren am Faschingsdienstag im »Spaß-Einsatz«

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Infrarotkabinen:Auf was achten?

Heinz GüntherTschitschnig, Geschäftsführer HGT Infrarot-kabinen

Wem es bei einer Infrarotkabineauf eine intensive Wirkung an-kommt, sollte die folgenden,wichtigen Kriterien unbedingtbeachten.

HOLZ – die Grundvoraussetzung:Das beste Material für eine In-frarotkabine ist die kanadischeWestern Red Cedar. Sie hat einenatürlich antibakterielle Wir-kung und ist sehr formstabil.Das ermöglicht es, alle Kabinendurch unser leimfreies Stecksys -tem in doppelwandiger Echt-holz-Bauweise zu fertigen.

IR-ELEMENTE – der „Motor“ jeder Kabine:HGT hat sehr viel Energie indie Entwicklung der patentier-ten HGTmed™-IR-Elementeinvestiert. Sie erzeugen eine be-sonders wirksame Infrarotstrah-lung im kreislaufschonendenTemperaturbereich.

STEUERUNG –das Herzstück dergesamten Infrarottechnik: Die einzigartige Vario-San™-Steuerung vereint die Vorzügedes HGTmed™-Elementes mitmodernsten Regelungsprinzi-pien. Die perfekt abgestimmtenAutomatik-Programme lassendie bestmögliche Wirkung beieinfachster Bedienung erleben.

INHALATION – wichtig für Haut und Atemwege:Der patentierte VAPO® bringtdank der Kalt-Vernebelung einbesonders angenehmes Meeres-klima in die Kabine.

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Page 34: mein monat 04/2011

34 24. MÄRZ 2011

extra-monat s i lz

Die jungen Plattler vom Petersberg

Gemeindeprojekte Bgm. Hermann Föger ist in Ab-wartehaltung: mehrere Großpro-jekte stehen vor dem Abschlussoder sind entscheidungsreif. Eingroßer Brocken für die Gemein-dekassa wird heuer die Anbin-dung des Kanals Kühtai nachOchsengarten, ca. 1,2 Mio Eurowerden investiert. Geld einbrin-gen soll dagegen in Zukunft dasgeplante Tiwag-Kraftwerk imKühtai, das derzeit die UVPdurchläuft und dem Bgm. Her-mann Föger positiv gegenüber-steht, die jährlichen Zahlungenwerden gerade verhandelt…

Sind stolz auf den Schuhplattlernachwuchs: Hubert Dablander (l.) undWendelin Reich (r.), hier nach einem der ersten Auftritte am Erdäpfelfest

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Sie stampfen, sie platteln undjuchzen: die jungen Petersbergersind gern gesehene Gäste amMuttertag, bei Hochzeiten undsonstigen Veranstaltungen in Silzund in der Umgebung.

Wendelin Reich und Hubert Dab-lander sind die zwei »Oldies«, dieden acht jungen Petersbergern »dieWadl viere richten«. „Es ist manch-mal wie einen Sack voll Flöhehüten,“ meint Wendelin Reichschmunzelnd über die wöchentli-chen Übungsstunden am Sonntagnach der Kirche. „Aber ist ein Tanzerst einstudiert, sind alle mit Be-geisterung und vollem Einsatz

dabei.“ Entstanden ist die Gruppeauf Inititiative von Wendelin Reichselbst, der seit 1967 Langzeit-Ob-mann des Schuhplattlervereins ist(früher Volkstanzgruppe Silz, be-steht seit 1959). „Vor zwei Jahrenzum 50-jährigen Jubiläum wollteich wieder eine Buben-Gruppe aufdie Beine stellen,“ erzählt Wende-lin Reich. „Nachdem ich über dieJahrzehnte etwa 120 Buben undMädchen und auch Männer undFrauen angelernt habe und dieVereinstätigkeit dann etwas einge-schlafen ist, wollte ich das Brauch-tum wieder beleben, so etwas musseinfach erhalten bleiben.“ Mit sie-ben Buben im Alter von acht bisdreizehn Jahren wurde gestartet,heuer ist ein weiterer Bub mit achtJahren dazugekommen. Der 13-jährige Christoph spielt mit derZiehharmonika auf. Namensge-bend war das Schloss bzw. die BurgPetersberg oberhalb von Silz. „Dashat einen direkten Bezug zu unse-rer Heimatgemeinde und klingtgut,“ meint Wendelin Reich. Nach35 (!) Proben war man bereit fürden ersten Auftritt am Muttertag2009, weitere zwölf Auftritte folg-ten allein im ersten Jahr. „Zwi-schen zehn und fünfzehn Auftrittesind es bisher jedes Jahr gewor-den,“ erzählt Wendelin Reich. Dasbedeutet nicht nur viel Eifer beiden Buben, sondern auch beideren Eltern. So wird die Auftritts-kleidung Lederhose, Stutzen,Hemd, Schuhe von den Eltern sel-ber bezahlt, die »Ranzen« (Gürtel)wurden dankenswerterweise vonder Gemeinde gesponsert. Wende-lin Reich hat mit den jungen Pe-tersbergern noch viel vor: „Wie wirvor zwei Jahren angefangen haben,wollten sie ja von den Mädchennoch nix wissen, aber das ändertsich vielleicht bald einmal. Dannkönnte ich mir vorstellen, auchnoch eine gemischte Volkstanz-gruppe zusammenzustellen.“ Zusehen sind die jungen Petersbergerdann wieder ab Juni bei den Platz-konzerten der Musikkapelle Silzund beim Almfest in Mareil imAugust. Bei Interesse einfach beimObmann Wendelin Reich nachfra-gen: Tel. 0650/9973762.

Das kommt beim Publikum an: der »Axt-Schleifer-Tanz« inklusive Bewässserung der »Schleifsteine« und ZuschauerInnen

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Trommelwirbel »made in Silz«In Eigenproduktion fertigtenzwei Silzer Schlagzeuger (Jo-hann Neurauter (l.) und MathiasGritsch, Foto oben) vier neueKonzerttrommeln an und sinddamit wohl die Einzigen weitund breit, die auf selbst gebau-ten Trommeln wirbeln. ErsterEinsatz: beim Frühjahrskonzertder MK Silz.„Was für ein Glück, dass die Mu-sikkapelle Silz diese zwei begeister-

ten Handwerker in seinen Reihenhat“, zeigte sich der Obmann derMusikkapelle Michael Decristo-foro über die neuen Schlagwerke»made in Silz« erfreut. Aus mond-geschlägertem Holz des heimi-schen Bergahorns formte der ge-lernte Tischler Mathias Gritschvier Kessel. In einem zweitenSchritt wurden die vier Stücke vonJohann Neurauter auf einer Dreh-bank herausgedreht. Ein eigenes

Logo wurde von Grafikerin undMarketenderin der MK Silz Mag-dalena Neurauter entworfen. AmEnde wurden die Kessel mit Fellenbespannt und die goldenen Rah-men und Schrauben angebracht.„Es ist schon etwas Besonderes, aufselbstgebauten Trommeln zu spie-len“, klang Mathias Gritsch hörbarbegeistert. Unikate sind sie nichtnur optisch, sondern auch aku-stisch, das spezielle Holz gibt den

Drums einen besonders gutenKlang. Beim Frühjahrskonzert derMusikkapelle Silz am 16. April um20 Uhr im Gemeindesaal werdendie Trommeln präsentiert und aufdie Probe gestellt.

Foto

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extra-monat s i lz

Aufmarsch der Stars im Silzer Gemeindesaal

Man darf sich überraschen lassen, was die SchauspielerInnen der Theaterbühne Silz (Mitte) vorbereitet haben, Obmann Walter Knausz (l.) verrät nochnichts, Obmann Stellvertreter und Initiator der Silzer Starparade Bernd Sonderegger war 2005 als Robbie Williams auf der Bühne (r.)

Wenn der Theaterverein Silz aufdie Bühne bittet, dann könnendie Stars einfach nicht nein sagen:Bei der Silzer Starparade werdenLady Gaga, Falco, Elvis Presleyund Claudia Jung auftreten.

Die dritte Starparade ist es heuer,die Obmann Walter Knausz aufdie Beine stellt. Auf Initiative vonObmannstellvertreter Bernd Son-deregger wurde 2005 die 1. Silzer

Starparade aus der Taufe gehoben,alle drei Jahre findet eine Auffüh-rung statt. Etwa 20 Schauspieler-Innen nehmen an der Playback-show teil, bei der es um möglichauthentische Darstellung des Star-Vorbildes geht. „Wir schauen, dassdas Outfit möglichst original wirktund die Schauspieler vom Typ herdazupassen,“ meint Obmann Wal-ter Knausz. Die Starparade sei je-denfalls für das gesamte Ensemble

ein Riesen-Spaß und die Möglich-keit, viele auf die Bühne zu brin-gen. „Bei den normalen Theater-stücken gibt es ja nur fünf bis zehnRollen, wir haben aber 33 spielbe-geisterte Mitglieder.“ Vor drei Jah-ren wurden 28 Lieder im ausver-kauften Gemeindesaal präsentiert,heuer werden es 33 Songs sein. „Esgibt aber auch Doppelbesetzun-gen: zuerst singt man, beim nächs-ten Lied ist man im Background-

Chor und dann wieder am Key-board,“ zeigt sich Walter Knauszbegeistert von seinen multitalen-tierten TheaterkollegInnen. „Dazukommt noch die Verwandlung, dieCordula und Miriam von Hair’nStyle von der Maske an uns vor-nehmen und dann kennt unswahrscheinlich die eigene Mutternicht mehr!“ Aufführungen sindam 26. März, 2. und 9. April, je-weils um 20 Uhr im Gemeindesaal.

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Dank seiner Höhenlage auf 2.020Metern bietet Kühtai, der höchstge-legene Wintersportort Österreichs,immer noch ausgezeichnete Pisten-verhältnisse und hat Skibetrieb bis1. Mai 2011! In den letzten Wochen hat es sichrasch herumgesprochen: Wer noch aufgepflegten Pisten Ski fahren will, istvon Kühtai begeistert. Die Pisten sindbestens präpariert, die Anfahrt ist kurzund die Wartezeiten an den Liften nichtder Rede wert.Die Schneesicherheit und die bevor-zugte Lage haben das InternationaleOlympische Komitee dazu bewogen,Kühtai als offizielle Austragungsstättebei den 1. Olympischen Jugendwett-spielen vom 3. bis 22. Jänner 2012aufzunehmen. 1.058 AthletInnen ausüber 60 Nationen zwischen 14 und 18Jahren treten in 63 Sportbewerben an.

Für Ski-Cross und Snowboard-Slope-style bietet Kühtai ein ideales Gelände.Kühtai ist aber auch als familien-freundliches Skigebiet bis weit überdie Grenzen Tirols hinaus bekannt undbeliebt. Dazu trägt ein maßgeschnei-dertes Tarifsystem bei. Punktekarten,Vormittagskarten, Tageskarten imHalbstundentakt sowie Mehrtages-oder Saisonkarten und die Tirol RegioCard sowie die Tirol Snow Card machen den Skispaß in Kühtai er-schwinglich. Mehrtageskarten geltenin der Skiregion Kühtai-Hochoetz. Das Kühtai ist mit Hochoetz via Ski-busshuttle im Halbstundentakt ver-bunden. Ein Grund mehr für einen Be-such in Kühtai, einem der schönstenund vielfältigsten WintersportgebieteTirols.Infos: Tel. 05239/52 22 oder www.lifte.at.

Kühtai – Liftbetrieb bis 1. Mai!

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fenster in die vergangenheit

In Telfs machen wir heute unser»Fenster in die Vergangenheit« aufzur Mädchenklasse der Thielmann-volksschule im Schuljahr 1957/58(Jg. 1950/51). Das Foto wurde unsvon Pauline Ruef (geb. Hieber,2.R.5.v.l.) zur Verfügung gestellt,vielen Dank dafür! Pauline Ruef hatgute Erinnerungen an ihre Schul-zeit mit der Lehrerin Anna Stuben-böck: „Sie war eine strenge, aber ge-rechte Lehrerin, aber wir waren so-wieso lauter brave Mädels…Schreiben gelernt haben wir mitTafel und Griffel und es hat die»Ausspeisung« gegeben: jede hatteeine Blechschale und einen Löffelmit und zum »Neunerlen« gab esdann Milchreis oder Milchnudeln.“ Vielleicht wollen auch Sie mit unsIhre Schulerinnerungen teilen?Schicken Sie uns Ihr Klassenfotomit den Namen dazu. Sie erhaltenjedes Bild verlässlich zurück! Auchper Mail: [email protected] an mein monat, Bahnhof-straße 24, 6410 Telfs.

1. Reihe vorne (v.l.): Sonja Staudacher, Marialuise Zauner, Walli Falger, Reingard Kluckner, Hildegard Ladner, Anni Feilmeir, Ilse Reiter, Angelika Fragner, Martha Paregger, Sonja Hellrigl

2. Reihe: Traudi Föger, Annelies Holzer, Helga Kuen, Marlene Federer, Pauline Hieber, Waltraud Klotz, Waltraud Prantl, Greti Thaler, Monika Braun

3. Reihe: Paula Huber, Christl Laichner, Erika Turner, Ingrid Wackerle, Waltraud Sterzinger, Brigitte Zotz, Waltraud Meier, Erika Thöni

4. Reihe: Helene Scharmer, Rita Kofler, ?

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Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13� www.meinmonat.at

Herausgeber:Günther Lech nerWolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offere-Mail: [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMarina Praxmarere-mail: [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im WirtschaftsraumTelfs zwischen Inzing und Silz

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erscheint am 14. April 2011Redaktions- und

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Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen!

Danke!

Der Gartenbauverein Rietzmöchte sich auf diesem Wege bei den Organisatoren der

Madeira-Reise recht herzlich für die wunderschöneund perfekt geplante Reise bedanken.

Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke!

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