2014 12 mein monat

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Foto: Offer Den Weg zu sich selbst… …findet man mit dem Erstlingswerk von Lydia Zangerl (Titelbild) Telfer Schauspieler erzählt vom Leben im Scheinwerferlicht Archäologische Funde in Telfs Extra: »Kulinarischer Herbst«, »Bauen, Wohnen, Finanzieren«, Infos aus Flaurling-Hatting-Polling Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 Nr. 12 25. September 2014 Tel. 05264-5381 Herbstzeit = Dirndlzeit SPORT MODE TRACHT Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Telfs Taxi-Krankentransporte Dialyse-Fahrten Bestrahlungs-Fahrten Chemotherapie-Fahrten Reha- u. Kurfahrten

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Page 1: 2014 12 mein monat

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■ Den Weg zu sich selbst……findet man mit dem Erstlingswerk von Lydia Zangerl (Titelbild)

■ Telfer Schauspieler erzählt vomLeben im Scheinwerferlicht

■ Archäologische Funde in Telfs

■ Extra: »Kulinarischer Herbst«, »Bauen, Wohnen, Finanzieren«, Infos aus Flaurling-Hatting-Polling

Österreichische Post AGPostentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006

Nr. 12 • 25. September 2014

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2 25. SEPTEMBER 2014

Hut ab……vor der Freiwilligen Feuer-wehr Wildermieming, die fürdas Grillfestl meiner Senioren-gruppe die Räumlichkeiten zurVerfügung stellten, vor demGrillmeister Wohlmut für dieZubereitung und vor unseremBgm. Klaus Stocker, der immerein offenes Ohr für unsere Se-niorengruppe hat. Vielen Dankdafür,meint Obmann Karl Scherzer.

Hut ab……vor den vielen ehrenamtli-chen HelferInnen, die am Wi-dumanger immer wieder flei-ßig arbeiten, gestalten, saubermachen. Wir gehen jeden Som-mer gerne mit den uns anver-trauten Kindern zum "Lesenim Park" dorthin. Danke,

meint das Team der Bücherei& Spielothek Telfs.

Hut ab……vor Bernhard Schöpfer vonder Bestattung »Der Fähr-mann« in Telfs, für seine herz-liche, beruhigende Art und dasberührende, besinnliche Ritualanstatt eines Rosenkranzessowie für die professionelleAbwicklung des Begräbnissesunserer Mutter Berta König.Vielen Dank auch seiner FrauMaria mit ihren beiden Sänge-rinnen für die besondereMessgestaltung,

meint Peter König mit seinenGeschwistern.

Hut ab an: Tel. 05262/67491oder [email protected].

lob & dank

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/ ORF

Der 29-jährige Manuel Mairho-fer aus Telfs hat das verwirklicht,wovon viele nur träumen – ersteht als Schauspieler auf großenBühnen und ist auch als Film-schauspieler und Werbeträgergefragt. mein monat hat ihn beieinem sommerlichen Besuch inder Heimat zu einem Gesprächüber die neuesten Projekte undsein Leben im Scheinwerferlichtbefragt.

schmunzelt er. Dann sei alles wievon alleine gegangen, er wurde auf-genommen und konnte gleich wäh-rend der Ausbildung verschiedeneSchauspielangebote wahrnehmen.„In einer Rolle aufgehen, sich in je-mand anders zu verwandeln war fürmich zwar als Kind, wenn ich es fürmich probiert habe, noch mit mehrMagie behaftet, aber die Freudedaran ist geblieben, wenn auch jetztdie »Technik« dabei ist.“Inzwischen gab es einigeStationen und erfolgrei-che Produktionen: Ma-nuel Mairhofer spielte inBerlin und Hamburg amTheater, sang und spieltein zwei Musicals an derNeuköllner Oper, war2011 auch bei den Tiro-ler Volksschauspielen inTelfs dabei (»Die Räuber«) undstand heuer als Leonce (»Leonceund Lena«) in Andechs auf derBühne. Auch verschiedene Film-und TV-Produktionen stehenschon im Lebenslauf: ZDF-Spiel-film „Zwischen den Zeiten«, »SokoDonau/Wien« und einiges mehr.Werbung ist ebenfalls ein Themaim Leben eines jungen Schauspie-lers: Manuel wurde schon für Wer-bespots für Nivea, Pril, der Mobi-lanbieter Orange oder Austrian Air-lines gebucht. „Für mich macht es

die Mischung aus. Es ist zwarimmer etwas stressig und man mussgenau koordinieren, damit dazwi-schen noch etwas Zeit zum Durch-schnaufen bleibt, aber ich könntemir nichts anderes vorstellen.“ AuchHollywood hat schon angeklopft:über ein e-Casting (über Compu-ter) hat Manuel an einem Castingfür das Remake von „GefährlicheBrandung« vorgesprochen. Späte-

stens im Winter wird er wieder Telfsbesuchen, das er als seinen Ort der„Erdung« betrachtet: „Hier sindmeine Wurzeln und mein Funda-ment. Außerdem ist Berlin trostlosim Winter, da brauche ich denSchnee und Sonne…“ Noch die ak-tuellsten Termine zum Vormerken:Am 17. Oktober (morgen) feiertManuel Mairhofer Premiere amStadttheater Fürth als Artie Greenin »Sunset Boulevard« und am 9.November läuft im ZDF der Film»Zwischen den Zeiten«.

Schauspieler mit Tiroler Fundament Wer Manuel Mairhofer in seinemWohnzimmer haben möchte,braucht derzeit nur im Internet zusurfen: per Mausklick gelangt manzur Serie »Wurmloch« auf you tube,die von der Filmhochschule inMünchen mit Endemol produziertwird.(youtube.com/shortcuts) Seit einigen Monaten ist Manueldort »Lasse«, der in einer Studen-ten-WG wohnt. Ein Wurmloch imWohnzimmerschrank ermöglichtZeitreisen, bringt aber auch dasUniversum deutlich durcheinan-der… „Die Dreharbeiten sindimmer sehr unterhaltsam und dasist eine Möglichkeit, das Publikumauf eine neue Art zu erreichen, weilsich jeder aussuchen kann, wann erdie Serie sehen will,“ meint Manuel.Hat sich der Weg zum Beruf desSchauspielers schon früh abgezeich-net? „Bis zur Matura habe ich ei-gentlich überhaupt nichts mit derSchauspielerei zu tun gehabt, warauch nicht bei Krippenspielen oderSchulaufführungen dabei.“ SeineLeidenschaft galt damals mehr demSchwimmen, viele Medaillen, Po-kale und Tiroler Meistertitel zeugendavon. „Aber ich war mit meinerOma viel im Theater und habe an-scheinend immer danach die ganze

Aufführung nachgespielt,“ lachtManuel Mairhofer. „Und eigentlichwollte ich ja Germanistik und Phi-losophie studieren. Aber dann gingplötzlich »der Knopf auf« und nachAnfängen im Tiroler Landestheaterhabe ich mich eines Tages ins Autogesetzt und bin zu einem Vorspre-chen für die Schauspielschule nachBerlin gefahren. Die Fahrt war an-strengend, denn es hat geregnet unddie Scheibenwischer waren kaputt,“

Leonce und Lena 2014

Soko Donau „Eine Leiche zuviel« 2013

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25. SEPTEMBER 2014 3

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Schatzsuche amTelfer Schlossbichl

Die Gemeinde Telfs ist seit kur-zem im Besitz eines bemerkens-werten archäologischen Schatzes.Es handelt sich um rund 50 Me-tallobjekte aus der jüngeren Ei-senzeit, die vom Schlossbichl beiMoritzen stammen. Zum Groß-teil sind es Opfergaben, die bele-gen, dass sich auf dem bewalde-ten Hügel vor rund 2000 Jahrenein rätisches Heiligtum befand.

Der »Schlossbichl« (Foto oben) istseit längerem als archäologischeStätte bekannt, wurde allerdingsauch schon seit Jahren von Son-dengängern mit Metallsuchgerätengeplündert. Um diese illegalen Ak-tivitäten wirksam zu stoppen, hatdas Bundesdenkmalamt die Unter-schutzstellung des Geländes einge-leitet. Nun konnten mehrere Son-dengänger dazu bewegt werden,von ihnen geborgene Fundstückeder Gemeinde als Grundeigentü-merin zurückzugeben. Der TelferHistoriker Stefan Dietrich, der sichum die Schlossbichl-Funde be-

müht hat, ist vom Ergebnis begeis -tert: „Es ist zwar bedauerlich, dassdie Objekte unkontrolliert ausge-graben wurden. Trotzdem ist dasFundmaterial sensationell. DieStücke lassen keinen Zweifel, dassum Christi Geburt auf demSchlossbichl ein bedeutendes Hei-ligtum stand. Dort wurden offen-bar Waffen, Schmuckgegenständeund landwirtschaftliche Geräte ge-opfert. Wir haben Lanzen- undGeschoßspitzen, Beschläge vonSchilden, Halsreifen, Messer, Sen-sen, Wagenteile und anderes mehr.Es sind Stücke dabei, die in unse-rem Raum sehr selten oder sogareinzigartig sind. Der hohe Anteilan Waffen könnte bedeuten, dasshier einem Kriegsgott Beutestückeund Trophäen geopfert wurden."Der Telfer Gemeindevorstand hatdie Restaurierung der bisherigenFundstücke beschlossen. Eine ar-chäologische Grabung erscheintmittelfristig durchaus denkbar.Bürgermeister Christian Härting:„Das ist eine vielversprechende

Sache, die wir auf jeden Fall wei-terverfolgen werden. Zum einen istes toll, wenn solche Funde Licht indie Vergangenheit von Telfs brin-gen. Zum anderen sehe ich auchdie Möglichkeit einer touristischenNutzung."

Rund 2000 Jahre alt: Lanzenspitzen, Schildbuckel, Halsreifen, Sensen u.v.m.

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4 25. SEPTEMBER 2014

»Bodenständige« SpiritualitätLydia Zangerl aus Stams gibt inihrem Seminarzentrum »She-kaina« seit vielen Jahren Men-schen Halt und Unterstützung.Jetzt hat die Lebens- und Sozial-beraterin ihre Erfahrungen ineinem Buch zusammengefasst.Im Kranewitter Stadl stellte sievor kurzem »Emotional HealingProcess. Neubeginn für Körper,Geist und Seele« vor.

„Es haben mich so viele Leute ge-fragt: Wann schreibst du endlichein Buch? und auch mein Astrologehat mich darin bestärkt, dass jetztder richtige Zeitpunkt wäre, alsohabe ich mich an den Computergesetzt,“ erzählt die gebürtige Tel-ferin. Ein Jahr lang schreibt sie –meistens im Urlaub – an ihremWerk. „Die Selbstheilung durch dieKörper- und Chakrenlehre habeich schon so oft miterleben könnenund die positiven Auswirkungen,wenn man sich mit dem Inneren

Kind beschäftigt, das möchte icheinfach weitergeben.“ Sie selbst warals Kind schon sensibel und fein-fühlig, ein Schicksalsschlag ver-schüttete die Fähigkeiten dann füreinige Zeit. „Aber ich habe immereine stille Sehnsucht in mir gespürt,dass es da noch mehr geben muss.“In einer weiteren schwierigen Le-bensphase mit 38 Jahren besinnt siesich wieder auf ihre Spiritualitätund absolviert Ausbildungen in derSchweiz und in Österreich. Vorüber zehn Jahren gründet sie ihr Se-minarzentrum in Stams. „EinSchritt, den ich nie bereut habe,alle Seminare und Veranstaltungenwerden sehr gut angenommen. Fürmich ist es aber ganz wichtig, dassSpiritualität nicht etwas Abgehobe-nes ist, sondern völlig bodenstän-dig und allgegenwärtig. Es gehteinfach um die Frage: Was braucheich, damit es mir gut geht? Unddamit man eine Antwort darauf er-hält, muss man zu den Wurzelngehen: wo ist der Ursprung derAngst, die in mir steckt? Warumhabe ich Panikattacken? Denn jede

Krankheit oder dasBurn Out sind einSchrei der Seele.Wenn ich dann denMenschen mit meinenFähigkeiten zu einembesseren Leben verhel-fen kann, gibt mir dasauch persönlich sehrviel.“ Ihr Buch solle frei ma-chen, von vielem, wasman so in seinemLeben mit sich her-umschleppt. „Man hatoft Schuldgefühle insich, man hat sich mitseinem Vater oder sei-ner Mutter nicht aus-gesöhnt, man macht sich abhängigvon bestimmten Dingen. Im Bucherhält man Hinweise, wie man sichdavon befreien kann. Nämlichnicht wegzulaufen, sondern sichseinen persönlichen Schattenseitenzu stellen und sie anzunehmen.Denn jedes Problem kann aucheine Chance für neue Lebensfreudesein.“ Das Buch umfasst ein Basis-

wissen über die unterschiedlichstenSelbstfindungstechniken, ebensowie Übungen und Selbsterfah-rungsmöglichkeiten in Form vonMeditationen, die es zu jedemThema und Schwerpunkt gibt.»Emotional Healing Process« ist imdeutschen Steiner Verlag erschie-nen und ab sofort im Buchhandelund über Amazon erhältlich.

Großer Andrang bei der Lesung im Kranewitter Stadl Lydia Zangerl mit ihrem Mann Wilfried

Karin Riener las aus »Emotional Healing Process«

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Senioren auf Wanderschaft

Zum 25-Jahr-Jubiläum als GmbHpräsentieren und definieren sichdie Gemeindewerke Telfs neu:Statt GWT heißt die Dachmarkekünftig GW Telfs. Außerdemwurden vier Bereichsmarken ge-schaffen, die die einzelnen Ge-biete und ihre Stärken besser inden Vordergrund stellen sollen. Sogar die Fassade der Firmenzen-trale in der Bahnhofstraße 40 be-kommt einen neuen Anstrich(siehe Foto unten), um sich recht-zeitig zum Tag der offenen Tür am

4. Oktober ab11 Uhr vonder bestenSeite zu zei-gen. Eigentü-mervertreterBürgermeis -ter ChristianHärting prä-sentierte das

neue Logo und die Broschüren ge-meinsam mit GW Telfs Geschäfts-führer Christian Mader (am FotoM. ) und Werbefachmann BrunoMairhofer (r.). Beim Tag der offe-nen Tür können alle Geschäftsbe-reiche besichtigt und bei einer Bike-Challenge für »Telfer helfen Telfern«Spenden gesammelt werden.

Gemeindewerke Telfs mit »facelift«und offener Tür

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1800 SeniorInnen kamen EndeAugust nach Telfs zum 34. TirolerSenioren-Wandertag. Ausgangs-punkt der Wanderrouten mitleichteren und schwierigeren Va-rianten war das Sportzentrum.Viele Mitglieder der OrtsgruppeTelfs hatten für diesen Tag 90 Ku-chen gebacken, um die hungrigenGäste zu versorgen („Danke fürden tollen Einsatz,“ meint Wal-

traud Oberthanner.) Am Abendvorher fand bei der Friedensglockein Mösern eine Gedenkveranstal-

tung für die verstorbene NR-Präs.Barbara Prammer statt, die denEhrenschutz übernehmen wollte.

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6 25. SEPTEMBER 2014

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Kältekrankheiten –Vorbeugung jetzt!

So schön die beginnende Herbst-zeit ist, sie ist auch die Zeit dersogenannten Kältekrankheiten.Im Wechselspiel der Temperatu-ren „verkühlt“ man sich leicht.Dazu zählen nach westlichemMedizinverständnis zuerst die„akuten“ Erkrankungen, wiegrippale Infekte, verstärkte Be-schwerden aufgrund chronischerbronchialer Erkrankungen(Asthma, Chron. Bronchitis) undkältebedingte Nasennebenhöh-lenentzündungen.Die Traditionelle ChinesischeMedizin (TCM) fasst den Begriffsehr viel weiter und versteht unterKältekrankheiten alle wiederkeh-renden Krankheitsbilder und Lei-den, die durch die beginnendeKälte ausgelöst oder verstärktwerden. Diese können sein:Kopfschmerzen, emotionale Pro-bleme, rheumatische Beschwer-den, Rückenschmerzen, Gelenks-erkrankungen, Harnwegsinfekte,Anginen, Menstruationsbe-schwerden, Abwehrschwäche undvieles mehr.Deshalb ist jetzt die ideale Zeitzum Vorbeugen. WirkungsvolleBehandlungsmethoden wie Aku-punktur, Moxibustion, Shiatsu,Qi Gong, Kräutertherapie undErnährung nach den 5 Elemen-ten helfen, Kältekrankheiten zubekämpfen bzw. erst gar nichtentstehen zu lassen. Nach einemausführlichen ärztlichen Erstge-spräch wird eine individuell ab-gestimmte Therapie zusammen-gestellt. Nicht nur die Symp -tome, sondern vor allem die Ur-sachen der Erkrankungen stehenim Fokus der Behandlung. Sokommt die Energie wieder inHarmonie!

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g’sund bleiben! Haariges Statement für denReggaeMit großem Erfolg veranstalteteder neue Telfer Kulturverein»Rasta Hill Camp« im Sommerein Reggaefestival unter derKuppel im Sportzentrum mit in-ternationalen Stars aus derSzene. Vereinserkennungszei-chen: Rastalocken!„Die sind schon jahrelang gezüch-tet,“ schmunzelt Obmann MarioKöfler, der sich gleich nach demAbrüsten „und das ist schon 15Jahre her“ für diese Frisur ent-schieden hat. Gemeinsam mitPeter Erhart übrigens, die schoneine Freundschaft seit der Schulzeitverbindet. „Da wir beide Friseurein der Familie haben, war das viel-leicht unsere Art der Revolution,“lacht Peter. Den Namen des Ver-eins »Rasta Hill« gibt es auch schonlange: „Wir hatten eine WG inEmat 3, also am Hügel (»Hill«)und haben dort bereits legendäreReggae-Festln veranstaltet,“ lachtMario Köfler. Seit heuer ist der»Rasta Hill« also ein eingetragener

Verein mit mittlerweile 53 Mit-gliedern von 15 bis über 70 Jahren,die großteils aus Telfs, aber auchaus Marokko oder der Karibikkommen. Bereits 2013 veranstal-tete der Verein ein Festival in derArea 47, heuer versammelte mandie Reggaefans unter der Kuppelim Sportzentrum. „War ein tollerAbend mit über 700 BesucherIn-nen, vielen »positiven Vibrations«und in Zusammenarbeit mit derFa. Hosch Veranstaltungsservice

haben wir ein spektakulä-res Bühnenbild (sieheFoto links) auf die Beinegestellt.“ Auch die begeis -terten Besucher Innenschätzen die perfekte Or-ganisation und die ent-spannte Atmosphäre.„Und den großen Zu-

sammenhalt unseres Vereins mitdem Motto: »one love: peace, loveand unity« sieht man daran, dass47 unserer 53 Mitglieder amAbend auch mit vollem Einsatzmitgearbeitet haben,“ freut sichMario Köfler über seine Truppe.Für 2015 im August ist ein mehr-tägiges Festival geplant mit Cam-pingmöglichkeit für die Besucher -Innen am Feld hinter der Kuppel(siehe Foto unten links).

v.l. René und Mario (Obmann) Köfler, Peter Erhart, Steffi Köfler, FlorianHuber und Thomas Schrott zeigen ihre ganze Haarpracht

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Start. „Die größte Gruppe war dieder 2-5-Jährigen, wir brauchen unskeine Nachwuchssorgen machen,“meinte Obmann Franz Grießer.

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Alte Neue TelferinnenDie Sonderausstellung „Alte NeueTelferinnen« lädt ab heute (25. 9.)ins Noaflhaus in Telfs, wo man u.a.der Frage: »Zweiheimischund/oder Einheimisch?« auf denGrund geht. Weitere Veranstaltun-gen bis Ende Oktober im No-aflhaus und im Inntalcenter.

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bereitungen, ab 1. Oktober begin-nen die Cracks mit dem Eistrai-ning in Telfs, auch die Altersklas-sen von U8 bis U14 werden in Zu-

kunft fix in Telfs stationiert sein.Abo’s gibt es bereits zu kaufen, wei-tere Infos unter www.silzbulls.com.

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Christian Hausen, der Geschäfts-führer von Mineraliengroßhan-del Hausen GmbH, erkundet aufder Suche nach neuen Minera-lien für seinen Handel regelmä-ßig die Welt – heuer besuchte erSüdafrika. »Bei meiner diesjährigen SüdafrikaReise mit Schwerpunkt Tigeraugehabe ich unter anderem die ProvinzNorthern Cape besucht, um dortdas Vorkommen dieses schillerndenMinerals auszuloten. Nicht zuletztauf Grund der englischen Koloni-alzeit hat sich Südafrika zu einerpulsierenden und wirtschaftlich gutetablierten Metropole entwickelt.Dementsprechend stellt sich dasganze Land inklusive der weißenBevölkerung, dem Straßenverkehrund dem Essen „very british“ dar.Leider sind die Folgen der Apart-heid noch allgegenwärtig, beson-ders im Vergleich zu anderen Län-dern wie z. B. Madagaskar, das ichheuer auf einer Geschäftsreise be-sucht habe, wo diese Trennungnicht so “fühlbar” ist.

Aufgrund der Größe von Südafrikaist man auf Inlandflüge und gutausgebaute Straßennetze angewie-sen. Will man jedoch zu den Tiger-auge-Minen unweit der StadtPrieska gelangen, erreicht mandiese nur auf abwegigen Schotter-pisten.Das Tigerauge wird praktisch aus-schließlich im Tagebau gewonnen,

wobei man zuerst nach oberfläch-lichen Ausbissen sucht, die dannbeschürft werden. In der Regelwerden die horizontal angeordne-ten Schichten in einer geringenTiefe bis maximal ca. 10 m ausge-

graben. Nachdem man die überlie-genden, großteils sehr eisenhaltigenGesteinsschichten beseitigt hat,werden die Tigerauge-Lagen vonHand gewonnen. Neben einerVielzahl unterschiedlicher Qualitä-ten von Tigerauge werden in die-sem Gebiet auch Falkenauge undTigereisen gefunden.

Die Tigerauge-Minen werden aus-schließlich von lokalen Farmernbetrieben, die praktisch alle aus-schließlich europäischer Abstam-mung sind. Im Jahre 1960 wurdein Südafrika ein Gesetz erlassen,welches für das Tigerauge spezielleAusfuhrlizenzen vorschreibt.Laut gegenwärtiger Gesetzeslagebenötigen Firmen, welche Tiger-auge abbauen und exportieren, einespezielle Exportlizenz und zusätz-lich einen schwarzen Geschäfts-partner. Damit versucht die Regie-

rung die Einnahmen aus dem Ex-port gerechter zu verteilen. Ob die-ser Schritt den florierendenSchmuggel eindämmt, und der lo-kalen Bevölkerung zu Gutekommt, wird sich erst im Laufe derZeit zeigen. Die trockene und karge Landschaftim Northern Cape bietet außer inder Landwirtschaft und im Berg-bau kaum Beschäftigungsmöglich-keiten bzw. wirft insbesondere inder Landwirtschaft nur sehr ge-ringe Erträge ab. Der von Minera-liengroßhandel Hausen GmbH imJahr 2014 gekaufte Container Roh-steine war einer der ersten, der mitden neuen Zoll- und Firmenvor-schriften offiziell aus Südafrika ex-portiert wurde.Südafrika ist neben einem Land

mit vielen Mineralien durchaus einattraktives Land für Urlaubssu-chende und von Europa aus sehrgut zu erreichen – tägliche Flugan-bindungen aus allen europäischenMetropolen ohne Zeitverschie-bung! Zudem liegt es in einer sehrangenehmen Klimazone, so weisenTeile Kapstadts optisch und bau-lich durchaus Ähnlichkeiten mitKalifornien auf. Schließlich ist undbleibt es aber „typisch Afrika“ undbietet mit seinen Tieren und Na-tionalparks einzigartige Vorausset-zungen für den Tourismus.

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»Bahnrestauration« neu belebt

Der Rietzer Hof einst und jetzt, einOrt der Begegnung und Einkehr. Seitder Wiedereröffnung am 15. Septem-ber schreibt das Wirtshaus an einemneuen Kapitel seiner Geschichte

Vor 110 Jahren begann die Ge-schichte des Gasthauses RietzerHof. Einst als Rasthaus fürBahnfahrer aufgebaut, präsen-tiert es sich heute im Jahr 2014als moderne Gaststätte mitneuem Besitzer und Pächter.1904 ging das Ansuchen derSchwestern Maria und WalburgaMader bei der Gemeinde um Be-willigung zur Errichtung einer Res tauration ein, erzählt ChronistKarl Höpperger, der seit 30 Jahrendie Rietzer Archive nach interes-santen historischen Details durch-forstet: „An der Bahnstrecke, diedamals durch die Au felder (ent-standen nach der Rodung der Au-wälder) führte, war bereits eineHaltestelle für Rietz vorhandenund die beiden Schwestern woll-ten, »dass die Zugreisenden imTrockenen warten können«.“ EineKrone und 30 Heller wurde für dasAnsuchen an die Gemeinde anStempelmarken fällig, wenige Zeitspäter wurde mit dem Bau begon-

nen. Schon 1910 hatte die Restau-ration aber bereits eine neue Besit-zerin: Rosa Rimml (am Bild obensieht man den Gasthof mit ihremSchild) führte es zehn Jahre lang,bis Zenzi und Gottfried Barbist esübernahmen. In den 30er Jahrenschließlich erwarb der junge JosefMader die Restauration (nachÜberlieferung gegen den Willenseines Vaters). Als er 1938 mit 23Jahren zum Bürgermeister ernannt

wurde, wurde der Rietzer Hof zumZentrum und Treffpunkt der Na-tionalsozialisten in der Region.Nachdem Josef Mader aber selbstzum Wehrdienst eingezogen wurde,übernahm ein Pächter das Gasthausbis in die 50er Jahre. 1958 bauteJosef »Pepi« Mader eine Verandaund einen neuen Speisesaal undführte den Rietzer Hof bis zu sei-nem Tode 1975. Seine Witwe undseine Söhne waren im Anschluss im

Gasthaus für die Gäste da, bis es2006 an Richard Cammerlanderverkauft wurde. Nach einem gro-ßen Umbau wurde es 2007 wiedereröffnet, 2011 kam auch die »Riet-zer Klause« dazu. Heuer schließlichwurde der Rietzer Hof von derFirma Höpperger erworben undneu adaptiert. Mit dem neuenPächter Stefan Patscheider kommtein frischer gastronomischer Windin das Traditionsgasthaus.

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25. SEPTEMBER 2014 11

IHR ELEKTRIKER IN TELFS

Bei der Meisterschaft des Tennis-clubs Rietz kämpften 22 Teilneh-merInnen um die Stockerlplätze.Bei den Finalspielen Mitte Septem-ber standen sich bei den Damendie Schwestern Ariane und CarmenPfefferle gegenüber (Siegerin: Car-

men), bei den Herren setzte sichder 15-jährige Dominic Haselwan-ter gegen Stefan Egger durch. (AmFoto v.l. Stefan Egger, CarmenPfefferle, Dominic Haselwanterund Ariane Pfefferle.) Gratulationan die Vereinsmeister!

tc-clubmeister in rietz gekürt

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Rietz

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»überall« ist auch in mieming

Den »Kunstreigen« im Kunst-WerkRaum Mesnerhaus in Unter-mieming startet nach der Som-merpause die Künstlerin CharlotteSimon mit der Ausstellung »Über-all« mit zarten Skizzen und Bildernvon Wesen, Menschen und Tieren.

1 Charlotte Simon zeigte auch einelive-Performance 2 Hannes Metnitzerbegrüßte Künstlerin und BesucherIn-nen 3 Künstlerkolleginnen AngelikaWindegger (Oberhofen) und MariaBichler 4 v.l. Tom Zabel, BernhardWitsch, Hubert + Ines Flattinger

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akademieNews

■ MaschinenbautechnikDie Maschinenbautechnikerin ist die Spezialistin im Bereich dermechanischen Fertigung und Montage von komplexen Maschi-nenelementen. ■ ZerspanungstechnikDie Zerspanungstechnikerin ist für die Produktion und Herstellungvon komplexen Bauteilen mit Hilfe von modernsten computerge-steuerten Produktionsmaschinen und Anlagen verantwortlich. ■ MechatronikDie Mechatronikerin verbindet die beiden Hauptaufgabengebiete MECHAnik und ElekTRONIK und ist somit eine Allrounderin.

Obermarktstr. 48, 6410 TelfsTel. 05262/[email protected]

Willkommen bei THÖNI Industriebetriebe! Unsere neuen Lehrlinge stellen sich vor

Tolle Zukunftsaussichten durchtechnische Lehrberufe bei THÖNI

Von links nach rechts: Lehrlingsausbilder Johannes Kröll, Thomas, Leiter LehrwerkstattAnton Fink, Matthias, Alexander, Gregor, Geschäftsführer Anton Mederle, Philipp, Jonathan, Lehrlingsausbilder Helmut Lenhart

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12 25. SEPTEMBER 2014

leute des monats

Die beiden Telfer MusikantenJesse Grande und Dip Rahim lei-ten ab Herbst 2014 einen musi-kalischen Workshop mit den Be-wohnern des Flüchtlingsheims.Dabei rufen sie nun die Bevöl-kerung zur Unterstützung auf.

Im Zuge der Gründung ihresneuen Kulturvereins „BergfexMusic“, der junge Künstler undBands aus der Region mit Tonstu-dioaufnahmen und Konzertveran-staltungen unterstützen soll, be-schlossen Grande und Rahim, demneuen Verein auch einen gemein-nützigen Zweig hinzuzufügen. Mit

der Hilfe von Lukas Falch, demLeiter des Flüchtlingsheims inTelfs, starteten sie Anfang Septem-ber ein neues Musikprojekt undstießen dabei auf großes Interesse.Die meisten angehenden Musi-kanten müssen instrumental zwarbei Null beginnen, aber Grandeund Rahim geben nützliche Tipps.Es wurde bereits eine Band ge-gründet und alle sind hoch moti-viert. Leider können die Bewohnerdes Flüchtlingsheims ihre musika-lischen Ambitionen derzeit nurwenig ausleben, weil ihnen zu we-nige Instrumente zur Verfügungstehen. Deshalb möchten die bei-

den Organisatoren Grande undRahim die Bevölkerung aufrufen, eventuelle „verwaiste“ Musikin-strumente zur Verfügung zu stel-len. Es werden auch gerne defekteInstrumente übernommen, die

dann gemeinsam auf „Vorderton“gebracht werden. Wer also einederartige musikalische Spende leis -ten will, meldet sich bitte unter [email protected] oder face-book.com/bergfexmusic. Danke!

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Musikworkshop im Flüchtlingsheim

telfer widum gesegnet und neu besiedelt

Die ehrwürdigen Mauern des Tel-fer Widums erstrahlen (nach vierJahren Umbau und ca. 80 Sitzun-gen, wie Dekan Scheiring erklärte)in neuem Glanz: die Sanierungund der anschließende Neubau

eines Wohngebäudes wurde abge-schlossen, mit vielen Festgästen ausPolitik, hoher Geistlichkeit undden neuen BewohnerInnen wurdedas Projekt gebührend gefeiert.Auf den Fotos v.l. Tigewosi-Chef

Franz Mariacher, Dekan PeterScheiring, Bischof ManfredScheuer, Landeshauptmann Gün-ther Platter, Bgm. Christian Här-ting, Lebenshilfe-GF Georg Wil-leit. Elisabeth und Peter Larcher

(2. Foto) wurden für ihren Einsatzfür das Projekt gewürdigt. LiloDuringer (3.Foto l. mit Manfred)freut sich als Obfau des Dekanats-kirchenchores auf die Proben imneuen Pfarrsaal.

Das große Thöni Familienfest hatTradition, heuer wurde es aller-dings anlässlich des 50. Jubilä-ums der Firma mit noch mehr At-traktionen, Festgästen undFreunden gefeiert. In der Millen-niumshalle II erzählte KR ArthurThöni von den Anfängen seines Un-ternehmens in einer kleinen Schlos-serei mit seiner Frau Christl an der

Seite und einem Lehrling, heuerzählt die Firma an allen Standorten602 Mitarbeiter, über 400 davon inTelfs. Mit den Grundprinzipien:Ausbildung, Forschung und gesundeMitarbeiter will man den Weg in dieZukunft und die nächsten 50 Jahregehen. Bei einer Fotoausstellungkonnten die Gäste die Erfolgsge-schichte Revue passieren lassen.

50 jahre thöni industriebetriebe

1 v.l. Betriebsrat Peter Gritsch, GFHelmut Thöni, KR Arthur Thöni,GF Anton Mederle 2 Margit undRobert Thöni als Empfangskomitee3 the next Generation Thöni 4 LHGünther Platter (M.) ist gerne zuGast in Telfs, rechts Christl Thöni 5 Gäste aus der Wirtschaft (Harald(l.) und Klaus Höpperger (r.) mitAnton Mederle (M.)und aus vielenBereichen des Telfer Gesellschafts -lebens (6).

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25. SEPTEMBER 2014 13

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Am 2. Oktober findet im neuenBüro RE/MAX Residence in derBahnhofstraße 2 in Telfs ein Vor-trag zum Thema »Immobilien ver-erben/verschenken/verkaufen« mitdem Telfer Notar DDr. MartinGlasner als Referenten statt. DerEintritt ist frei.

„und action!“ in InzingInzing wurde im September»filmtauglich« gemacht: fürDreharbeiten an der neuen ZDFProduktion »Die wilde Kaiserin«wurde in und um Inzing meh-rere Wochen gedreht. Nicht nur der leer stehende Gast-hof Krone wurde zur Filmkulisse,auch das Gemeindeamt wurde kur-zerhand von Technikern mit me-terweise Kabeln, Scheinwerfernund Kameras bestückt sowie derBürgermeister kurzerhand durcheinen Schauspieler ersetzt. DieHauptdreharbeiten fanden aber aufder Rosskogelhütte (die im Film

»Kaiserhütte« heißt) statt. „Wirwollten in Tirol drehen, ein Dreh-ort-Scout hat Inzing besucht undfand optimale Bedingungen vor,“erklärt Produktionsleiter RonSchuster die Beweggründe für denDrehort Inzing. Zunächst werden zwei Teile abge-dreht, wenn die Serie gut ange-nommen wird, folgen weitere. DieStory: die Hauptdarstellerin »diewilde Kaiserin« fungiert alsSchlichterin in verschiedenstenkniffligen Problemfällen. Der Ter-min für die Ausstrahlung wurdenoch nicht festgelegt.

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Das Filmteam von »die wilde Kaiserin«, Produktionsleiter Ron Schuster (r.)

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14 25. SEPTEMBER 2014

Perfektes Hairstyling by Ilona Albrecht

Seit vier Jahren sorgt Ihr Friseur Ilona Albrecht für die trendigs -ten Haarschnitte am MiemingerPlateau.„Wir freuen uns über viele treueKundInnen, die uns schon jahre-lang begleiten, von Jung bis Alt,“meint Ilona Albrecht, die ihr Teamin Mieming erst kürzlich durchNeuzugang Melanie erweitert hat.Individuelle Beratung wird beiIlona Albrecht groß geschrieben,auch Neues wird gerne auspro-

biert: „So kann man z.B. mit denExtensions von Great Lengths seinStyling wechseln, »aufpeppen« undso den Traum von langem Haarverwirklichen. Die Clip-In-HairVariante ist auch spontan für einenAnlass wie Ball oder Hochzeitideal.“Wie wäre es mit einem neuenHaarlook für den Herbst? DasTeam von Ilona freut sich auf Sie!

Weitere Infos: www.friseur-ilona.at

Ein tolles Team - v.l. nach r.: Büsra, Melanie, Ilona, Anna und Isabel

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leute des monats

jugend mit neuem treffpunkt

Sein 60-Jahr-Jubiläum feierte derTC Telfs am Birkenberg mit vielenGästen, einer Feuershow und Live-band und kürte Dr. HermannPlochberger zum Ehrenmitgliedund Dr. Wolfgang Mair (l.) zumEhrenpräsidenten. Obmann Alex-ander Schatz freute sich über eingenerationsübergreifendes rau-schendes Fest. Die jungen Tennis-talente Fabienne Kompein undYannick Pfleiderer (o.r.) präsen-tierten einen Querschnitt durch

die Geschichte des Tennisvereinsmit vielen erfolgreichen und hoch-karätigen Turnieren und Staats-meisterschaften am Birkenberg, dieversammelten Präsidenten (eswaren alle anwesend!), wurden ge-meinsam am Foto verewigt.

Abgeleitet vom »Fuchsbühel« heißtder neue Jugendraum in der Puite»Fuchsbau«. Bgm. Christian Här-ting eröffnete den Raum im Ge-bäude des M-Preis, das Betreuer-team mit Koordinator Florian Minatti (o.l.) und Abt.-L. FlorianKofler (2.v.l.) stellte sich vor.

aufschlag seit 60 jahren

v.l. Tennisclub Telfs Obmann Alexander Schatz, Bgm. Christian Härting,Hermann Plochberger, NR Hermann Gahr, Obmann-Stv.Vroni Schartner

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25. SEPTEMBER 2014 15

Lange Nacht mit neuen wärmendenStyling-Trends von Zorzi ModenDie modebewussten BesucherIn-nen zeigten wieder großes Inter-esse an der Modenschau beiZorzi Moden am Untermarkt inTelfs. Im Rahmen der LangenNacht zeigte Ilse Zorzi die ange-sagten Trends für Herbst undWinter 2014/2015.Von elegant bis frech, von dickemStrick bis zu feinem Chiffon, beiModen Zorzi findet man für jedenAnlass das passende Outfit. Stepp-jacken, Parkas oder Capes für dar-über, Pullover und Jacken in Leo-

print oder gestreift, T-Shirts mitGlitzerapplikationen für darunter:Überzeugend dabei sind vor allemdie Vielfalt der Kombinations-möglichkeiten und die Qualitätder Materialien, sodass klassischeStücke jahrelang Freude bereitenkönnen. Beste Beratung und dasstilsichere Gefühl für aktuelleTrends zeichnen das Team vonZorzi Moden aus. Mit der »anzie-henden« Mode von Moden Zorziwerden Sie mit Sicherheit warmdurch die kalte Jahreszeit kommen

Kuschelig warme Herbst- und Wintermode in stylischen Farben - jetzt kann die kalte Jahreszeit kommen! Ilse (3.v.l.) und Waltraud Zorzi (4.v.l.) mit ihrem Team

Die beiden Mötzer Künstlerinnen EvaSchranz (l.) und Ingrid Auer präsentiertenihre neuesten Werke bei der Modenschau– passend zu den neuen Herbstfarben

Ilse Zorzis Nichte Michaela zeigte ihr Könnenbei der Modenschau nicht nur als Model,sondern auch als Sängerin und begleiteteden Walk live mit »Atemlos« und »Che sarà«

und so manchen bewunderndenBlick auffangen können...

Shoppen, bis es dunkel ist…

Egal, ob am Untermarkt (o.l.), imTelfspark zu späterer Stunde (o.)oder im Inntalcenter, die Kund -Innen konnten nach Herzenslustdem Shoppingfeeling frönen…

Die Kinder freuten sich über dasKonzert von Mai Cocopelli im IC

Weinverkostung bei bester Laune vorder Raika Regionalbank Telfs: v.l.Hubert Waldhart, Dir. WolfgangDirnberger, Andreas Neuner

v.l. Christian Santer (Veranstal-tungszentren), Josef Köll (Kauf-mannschaft Telfs), Stefan Stilleba-cher (Clever Learning)

… und vielleicht am Roulettetischdas Geld wieder zurückgewinnen

Wenn die Geschäftsleute aneinem Strang ziehen, kommt eineLange Nacht mit vielen Einkaufs-möglichkeiten und einem tollenUnterhaltungsprogramm für alleBesucherInnen dabei heraus.Trotz (wieder einmal) mäßigenWetters ließen sich viele Shop-pingbegeisterte z.B. Herrn Reindlund Gregor Glanz im Inntalcenter,das Knödlfest und die Trenkwalderim Untermarkt und das Covermo-delfinale mit anschließendem Ro- bert-Roth Boogie Woogie Konzert

im Zelt beim Telfspark nicht ent-gehen und konnten bei zahlreichen

kulinarischen Angeboten undSchnäppchenaktionspreisen in denGeschäften zugreifen.

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16 25. SEPTEMBER 2014

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leute des monats

Mitte September konnten imCyta in Völs die erweiterten Geschäftsräume von DanilloModen wieder eröffnet werden.Nun wird die italienische Modenoch übersichtlicher präsentiertund das Shoppingerlebnis garan-

tiert ein Genuss. Sylvia Spahicvon Danillo Moden (am Fotorechts mit Michaela Freisinger vonmein monat (l.)) freute sich mitdem Team über zahlreiche Besu-cherInnen bei der Feier, die gernedie Eröffnungsangebote nutzten.

danillo moden mit viel platz für die neuesten modetrends

Großer Andrang beim Tag der offenen Tür am Stützpunkt in Telfs (l.), das ÖAMTC Team begrüßte KundInnen und Interessierte: Foto oben v.l.: Stütz-punktleiterin Alexandra Steindl, Ramona Neuner, Barbara Deseife, Matthias Kuen, Maria Geiger, Hannes Zoller

Beim Tag der offenen Tür amÖAMTC-Stützpunkt in Telfskonnten die BesucherInnen dierundum neu gestalteten Räum-lichkeiten besichtigen und eini-ges erleben.

Eine Hubschrauber-Hüpfburg, einKinderhubschrauber »Christopho-rus« und eine Schminkstation(Foto u.r.) begeisterten die Klei-nen, für die Großen gab es eineLeistungsschau vom Abschlepp-

LKW bis zum E-Roller und einenUnfall-Überschlagssimulator (Fotou.r.), in dem man testen konnte,was zu tun ist, wenn das Auto nacheinem Unfall am Dach liegt. Au-ßerdem konnte man sich die

High-Tech-Geräte des ÖAMTC inden Pannenautos und in den Prüf-hallen anschauen, die täglich fürdie Sicherheit im Straßenverkehrim Einsatz sind. „Wir konntenauch einige ÖAMTC-Mitgliederfür ihre Treue über mehrere Jahr-zehnete ehren,“ freute sich Stütz-punktleiterin Alexandra Steindl.

öamtc feierte in gelb

● Intimharzen (nur bei Frauen)● Effektive Haarentfernung

durch die Nadelepilation● Dauerhafte Wimpernverlängerung● Wimperndauerwelle ● Kosmetik & Gesichtsbehandlungen● Maniküre

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25. SEPTEMBER 2014 17

Hinter den Buchstaben DKN – Design & Konstruk-tion Neurauter steht ein starkes Team um Bau meis -ter Dietmar Neurauter, das keine Herausforderun-gen im Haus- und Projektbau scheut. Gegründet wurde das Unternehmen als »Einmannbe-trieb« von Ing. Dietmar Neurauter vor 18 Jahren im

April 1996 in Silz. Mit viel Idealismus und Energie wurdevon Anfang an der Grundsatz von DKN umgesetzt: Bau-herren von der Idee bis zur Schlüsselübergabe zu be-gleiten. Das kontinuierliche Wachstum der Firma führtenach einem Jahr Zwischenstopp in Haiming und weite-ren sieben Jahren im »Silz Shop Center« dazu,

Design & Konstruktion Neurauter:damit aus Wohnträumen Realität wird…

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeitund wünschen weiterhin viel Erfolg!

unternehmen des monats

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18 25. SEPTEMBER 2014

CARL GÜNTHER Ges.m.b.H.Schwarzdecker – Spengler – Holzbau

dass 2005 das eigene Bürohaus in der Fabrikstraße 8 inSilz bezogen werden konnte. „Mittlerweile stoßen wiraber auch hier mit unseren zwölf Mitarbeitern an die Ka-pazitätsgrenze,“ meint Bmst. Dietmar Neurauter. Das junge Team von Architekten und Ingenieuren –kompetent in Sachen Architektur und Design, Planung,Bauleitung, Statik und Bauarbeitenkoordination – setztdie Anforderungen, Wünsche, Ideen oder Vorstellungender Bauherren in die Realität um. „Ob moderner, funk-tionaler Zweckbau oder das gemütliche Eigenheim, wirverstehen uns darauf, zeitgemäße Architektur kosten-günstig zu realisieren. Gemeinsam mit den Auftragge-bern sind wir bestrebt, unsere Vorstellungen von Of-fenheit und Transparenz, den Bezug zur herrlichen Um-gebung und Landschaft in unserer Region, aber aucheine funktionelle Gliederung umzusetzen und dabei denveranschlagten Kostenrahmen einzuhalten.“ Dabei wer-den alle Bereiche von Entwurf über Genehmigungen,Ausschreibung, Statik, Abrechnung, aber z.B. auch Ab-

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25. SEPTEMBER 2014 19

Alles gut»bedacht«

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wicklung von Gewährleistungsansprüchen von DKN ab-gedeckt. Technisch wird auf dem letzten Stand gear-beitet, d.h., im Architektursektor wird jedes Projekt mit Drei dimensionaler Struktur entworfen und als Anima-tion, meist mit fotorealistischer Umgebung, ausgear-beitet und dargestellt. In der Statikabteilung werden diegestellten Aufgaben ebenfalls mit 3D-Stabwerkspro-grammen (RSTAB) und 3D-Flächenprogrammen (RFEM)nach der Methode der Finiten-Elemente gerechnet.Für den gewerblichen Kunden stellt die Tatsache, dassalle am Bau erforderlichen Büroleistungen aus einerHand kommen, einen erheblichen Vorteil dar, das heißtfür den Bauherrn gibt es in Sachen Bau immer nur einenAnsprechpartner. Bis zum heutigen Tag wurden über700 kleinere und größere Projekte realisiert. „Zu unse-rem Kundenkreis gehören der normale »Häuslbauer«ebenso wie gewerbliche Industriebetriebe, so sind wirstolz, dass namhafte Firmen in der Region wie z.B. ThöniIndustriebetriebe, Föger Wohnen, Erwin Ganner ➤

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20 25. SEPTEMBER 2014

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Maschinenbau oder Holz Marberger unsere Dienste teil-weise schon wiederholt in Anspruch genommen haben.Aber auch die großen Bauträger wie die Neue HeimatTirol oder die GHS - Siedlerbund zählen immer wiederauf DKN.“Im Bereich Bauträger ist Design & Konstruktion Neu-rauter auch selbst tätig: 2008 übernahm Bmst. DietmarNeurauter gemeinsam mit dem Bmst. Josef Fritz ausOberhofen die »Wohnbau Hütter GmbH« (damals inZirl), die ihren verwaltungstechnischen Sitz mittlerweileseit 2013 ebenfalls in Silz im Bürogebäude der DKN hat.Mit der Wohnbau Hütter wurden in den letzten sechsJahren bereits 188 hochqualitative Wohnungen errich-Wohnanlage »Rosshimmel« in Telfs

Neugestaltung Fassade Föger Wohnen in Pfaffenhofen

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Infos zum Unternehmen Design & Konstruktion Neurauter auf: www.dkn.at.

DKN, Fabrikstr. 8, 6424 Silz, Tel. 05263/6200,e-mail: [email protected]

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tet und an zufriedene Käufer Innen übergeben, derzeitbefinden sich 80 Wohnungen in Projektierung (Pla-nungsphase oder Bau). Mehrere Projekte wurden be-reits in Zirl, Telfs und Oberhofen verwirklicht, geradeeingezogen sind die neuen Eigentümer am Föhrenwegin Mieming »Wohnen am Sonnenplateau« (Vorstellungder Wohnanlage auf den nächsten Seiten). „Insgesamt sind wir als DKN Design & KonstruktionNeurauter nun vom Lech am Arlberg bis Vomp tätig,“erklärt Bmst. Dietmar Neurauter. „Die Tatsache, dassunsere Kunden immer wieder zu uns kommen, erfülltuns mit Stolz und Dankbarkeit und lässt uns mit Opti-mismus in die Zukunft blicken…”

Leistungen DKN Design & Konstruktion Neurauter:• Architektur und Design• Planung• Bauleitung• Statik• Bauarbeiten koordination

Sanierung und Zubau »Klösterle« in Silz

Eloxalwerk und Milleniumshalle II der Thöni Industriebetriebe

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20 Eigentumswohnungen mit 37 Tiefgaragenabstellplätzen, 6 Freiparkplät-zen und 3 Besucherparkplätzen wurden kürzlich ihrer Bestimmung überge-ben – die neuen BewohnerInnen können sich über eine großzügig angelegteWohnanlage im Grünen mit verkehrsfreien Begegnungsmöglichkeiten undbester Aussicht nach allen Seiten freuen.

In Mieming gestaltete Wohnbau Hütter GmbH hochwertige Eigentumswohnungen

Der Bauträger Wohnbau HÜTTER GmbHmit Sitz in Silz steht für die erfolgreicheZusammenarbeit von Bmst. DietmarNeurauter (DKN Design & KonstruktionNeurauter) und der Baufirma Bmst. Ing.Josef Fritz GmbH aus Oberhofen. Im Juli2013 begannen die Bauarbeiten für dieWohnanlage am Föhrenweg in Mieming,in 13 Monaten Bauzeit wurden auf einemGrundstück von ca. 3.700 m2 drei Baukör-per geschaffen, die jeweils sechs bzw.acht Wohnungen mit insgesamt ca.1.600 m2 Wohnnutzfläche beherbergen.Die 2-, 3- oder 4-Zimmerwohnungen bzw.

Maisonette- Wohnungen über zwei Eta-gen, teilweise mit Gartenanteil, wurdendabei hochwertig und qualitätvoll ausge-stattet: „Parkettboden und Kunststoff-Alu-Fenster in den Wohnungen sowie eineAlu-Compound-Fassade, die die Wohnan-lage nördlich zur Straße hin begrenzt, bie-ten den Vorteil der Langlebigkeit und brin-gen Wohnqualität,“ erklärt Bmst. Diet-mar Neurauter. Ca. 2.200 KubikmeterBeton und ca. 190 Tonnen Stahl wurdenverbaut, die Arbeiten vorwiegend mit hei-mischen Firmen ausgeführt. „Die Zusam-menarbeit mit allen beteiligten Unterneh-

w w w. b a u f i r m a - f r i t z . a t w w w. d k n . a twww.wohn-bau.com

Wohnanlage mit Privatsphäre

Page 23: 2014 12 mein monat

men klappte reibungslos, vielen Dankdafür,“ freut sich Bmst. Dietmar Neu-rauter. Durch die zweigeschossigeBauweise fügt sich die Wohnanlageharmonisch in das dörfliche Erschei-nungsbild der Einfamilienhäuserrundum ein, die Wohnungen sind nachSüden bzw. Westen ausgerichtet.Haben Sie Lust bekommen, in Mie-ming zu wohnen? Eine 4-Zimmer-Garten-Wohnung (107 m2 Wohnflä-che, 430 m2 Garten) ist noch zu haben, Informationen unter Tel. 05263/20057oder auf www.wohn-bau.com.

Bgm. Franz Dengg begrüßteneue und/oder übersiedelte Ge-meindebürgerInnen (oben v.l.mit Josef und Dorit Decristoforound Bmst. Dietmar Neurauter(r.), Pfarrer Paulinus Okachi (r.Mitte) erteilte der neuen Wohn-anlage den Segen

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• Heizung• Sanitäre• Klima• Elektro

Einziehen und wohlfühlen: die neuen BewohnerInnen der Wohnanlage in Miemingbei der Schlüsselübergabe durch den Bürgermeister und die Bauverantwortlichen

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24 25. SEPTEMBER 2014

terminser vice

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»EDV Einsteiger«, »On parle detout/B1«, »Offener Malkreis«,»Gesundheitsturnen«, »Wirbelsäu-lengymnastik«, »Body & Mind«und »Sanftes Yoga«, Informationenund Anmeldung telefonisch unter:0676/83038-132, oder auf derHomepage www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Aus-stellungseröffnung »Alte Neue Tel-ferInnen«, Menschen aus verschie-denen Geburtsländern erzählenvon ihrem »Ankommen« in Telfs.

INZING: Schützenheim: BeginnDorfschießen 2014, veranstaltetvon der Schützenkompanie.

MIEMING: 20.30 Uhr, Green-vieh: Live Musik (jeden Donners-tag).

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Chinesisch LF«, »Aktzeichnen«,»Tanzkurs Singles/Paare Anf.,Fortg., Intensiv für die Hochzeit«.

TELFS/HÄMMERMOOSALM:Gesundheitsworkshop.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellungsbe-ginn.

TELFS: 11 Uhr, Inntalcenter: Ok-toberfest mit Bieranstich und Un-terhaltung.

TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:Festakt 50 Jahre Kamera-KlubTelfs.

INZING: Schützenheim: Dorf-schießen 2014, veranstaltet von derSchützenkompanie.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindeplatz: Platzkonzert derMusikkapelle.

TELFS: VHS-Tagesfahrt: »Zwi-schen Kalterer See und Mendel«,Anmeldung Tel. 0676/83038-132.

TELFS: 11 Uhr, Inntalcenter: Ok-toberfest.

MIEMING: 14-18 Uhr, Gemein-desaal: Don Bosco Fest.

MIEMING: 14-18 Uhr, Kunst-WerkRaum Mesnerhaus: Ausstel-lung »Überall« Charlotte Simon.

MIEMING: 20.30 Uhr, Maschi-nenhalle: Summertime – the End,Party der Landjugend.

PETTNAU: ab 18 Uhr, Kultur-saal: Oktoberfest der FF mit denPettnauer Buam, Eintritt frei.

PFAFFENHOFEN: Törggelen aufder Pfaffenhofer Alm (an den Wo-chenenden).

SILZ: 15-17 Uhr, Gemeindesaal:EKIZ Herbstfest.

STAMS: 18 Uhr, Bernardisaal StiftStams: Uraufführung des Musicals»Über den Wolken« von und mitChristian Hehenberger.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel« (jeden Sonntag).

FLAURLING: 9 Uhr, Pfarrkirche:Erntedankfestmesse und Prozession,Gemeindezentrum: Jubiläumsfeier65-Jahre-Jungbauernschaft.

INZING: Erntedankfest.

MIEMING: ab 9 Uhr: Erntedank-fest.

MIEMING: 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol, Fahrt mit der Gar-teneisenbahn.

MIEMING: 14-18 Uhr, Kunst-WerkRaum Mesnerhaus: Ausstel-lung »Überall« Charlotte Simon.

OBSTEIG: 9.30 Uhr, Pfarrkirche:Erntedankfest.

RIETZ: Pfarrkirche: Erntedank-fest.

STAMS: 18.30 Uhr, Basilika StiftStams: Benefizkonzert der Musik-kapelle Zams, 19.30 Uhr, Stifts-museum: Ausstellungseröffnung»Der offene Augenblick« HerbertTraxl.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Deutsch Grundkurs 1+3«, »Eng-lisch Fortg.«, »Italienisch leichtFortg.«, »Gestärkt in die Woche«.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Was ist Joomla!?«, »Tuesday Eve-ning Chat«, »Bollywood Dance«,»Orientalischer Tanz«, »Shaolin QiGong«.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Rei-sevortrag »Vietnam & Kambo-dscha« mit Gerhard Liebenberger.

WILDERMIEMING: 20.30 Uhr,Landhotel Jäger: Tiroler Abend.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Schnupperkurs Philosophie«,»Italienisch Fortg.«, »TürkischLF.«, »Aquarellkurs«, »Gitarre Anf.und leicht Fortg.«, »Discofox«, »Pi-lates« und »Qi Gong am Vormit-tag«.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-sall: Treffpunkt Tanz ab der Le-bensmitte.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung, 19Uhr: Gemeinsam (anders) feiern.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Zumba Fitness ® 1+2«.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kon-zert »Mysterium«.

OBSTEIG: 20.30 Uhr, TyrolhotelTennishalle: Schlagerparty.

STAMS: Museum Stift Stams:Ausstellung »Der offene Augen-blick« Herbert Traxl (bis 26. Okto-ber jeweils Fr, Sa, So 10-17 Uhr),19 Uhr, Kreuzgang: Ausstellungs-

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RIETZ 4. OKTOBER 2014

Musikalische Unterhaltung der Spitzenklasse mit den Top-Gruppen „Lausbichler“ & „Uans, zwoa, drei…“.

Beste Verpflegung: • Grillhendln • Stelzen • Weißwürste • Schnitzel uvm.Besonderheiten: • Weinlaube • beheiztes Festzelt • Bierbar mit 12 Biersorten

• 200 m2 Blaulichtbar mit DJ • Tortenversteigerungen

Eintritt: € 7,- Einlass ab 19.00 UhrDer Reinerlös dieser Veranstaltung wird zum Ankauf von Einsatzbekleidung verwendet.

Samstag, 4. OktoberGemeindeareal RIETZ

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE OKTOBER4. Oktober, 14 UhrEinführung Schüssler Salze mit Sabine Vahrner7. Oktober, 19.30 UhrDer verschlüsselte Traum mit Claudia Ploner10. / 11. Oktober, 10 UhrPsychosomatik mit Lydia Zangerl14. Oktober, 19.30 UhrDer verschlüsselte Traum mit Claudia Ploner

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25. SEPTEMBER 2014 25

eröffnung »Pozuzo – das verges-sene Tiroler Dorf in Peru«, 20 Uhr,Bernardisaal: Barockkonzert mitdem Ensemble Klingzeug.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Warmes für kühle Tage nach denfünf Elementen«.

TELFS: ab 8 Uhr, Rotes KreuzHeim: Beginn Erste Hilfe Grund-kurs (16 h) und Erste Hilfe Auffri-schung (8h), auch Abendkurse

möglich: Anmeldung unterkurse.roteskreuz-telfs.at.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion Telfsdes Philatelistenklubs Merkur.

FLAURLING: Gemeindezen-trum: Oktoberfest der MK.

HATTING: ab 14 Uhr, Widumund Bücherei: Brot backen mitden Hattinger Bäurinnen.

PETTNAU: 20.15 Uhr, Kultur-

saal: Liederabend SängerrundePettnau (Leitung Ruth Costa) mitdem Chor Sillgasse, Blechbläserder MK Pettnau und den Leiblfin-ger Volksmusikanten.

RIETZ: Gemeindezentrum: Okto-berfest der Freiwilligen FeuerwehrRietz.

SILZ: 14-16 Uhr, Gemeindesaal:EKIZ Flohmarkt.

STAMS: 14 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Einführung Schüssler

Salze« mit Sabine Vahrner, Infos:www.shekaina.at.

STAMS: Museum StiftStams/Kreuzgang: Ausstellung»Pozuzo – das vergessene TirolerDorf in Peru« (bis 26. Oktobertäglich 10-17 Uhr).

TELFS: 11 Uhr, Ropferstubn:Frühschoppen mit den PettnauerMusikanten.

Fortsetzung auf S. 26

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Eintritt: Vorverkauf € 17,- / Abendkasse € 20,-Vorverkaufskarten erhältlich bei Raika Telfs / Filiale Inntalcenter und Raika Oberhofen

UDO JÜRGENS »Mitten im Leben«Am 6. März 2015

Ort: Olympiahalle, INNSBRUCKBeginn: 20 Uhr

Das Tourneemotto »Mitten im Leben« von Udo Ju ̈rgens könntetreffender nicht sein: Ein halbes Jahr vor dem ersten Österreichkonzertsind bereits alle Karten restlos ausverkauft. Mehr mitten im Leben gehtwirklich nicht! Nun werden ab sofort die Karten fu ̈r die Konzerte desnächsten Jahres angeboten.

Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30, in allenRaiffeisenbanken, Ö-Ticket Verkaufsstellen, Ö-Ticket Hotline 01 / 96 0 96, TicketOnline 01/ 88 0 88 sowie direkt bei SCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.

INNSBRUCK 6. MÄRZ 2015

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ZUSATZKONZERTE2015

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26 25. SEPTEMBER 2014

Fortsetzung von S. 25

INZING: Rosenkranz-Prozession.

MIEMING: 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol, Fahrt mit der Gar-teneisenbahn.

MIEMING: 9 Uhr, PfarrkircheUntermieming: Erntedankfest.

MÖTZ: Erntedankfest der Land-jugend.

POLLING: Erntedankfest derLandjugend.

RIETZ: Mehrzweckgebäude: Seg-nung und Eröffnung der neuenProberäume. (Ersatztermin 12.10.)

STAMS: ab 11 Uhr, Schulplatz:Erntedankfest, veranstaltet von derMusikkapelle.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Das iPad und iPhone für Einstei-ger« und »Frauenpflanzen«, Infos:www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Italienisch Anf.«, »Scusi, lei parlaitaliano?« und »Conversazione ita-liana«.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

TELFS: Rathaussaal: Beginn derWeltmeisterschaft im Kraftsport.

TELFS: 19 Uhr, CafeteriaSchlichtling: Ortsteilversammlung.

STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Der verschlüsselteTraum« mit Claudia Ploner.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Italienisch leicht Fortg.«, »Spa-nisch LF«, »Griechisch kochen«,Tel. 0676/83038-132.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

TELFS: Rathaussaal: Weltmeister-schaft im Kraftsport.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-sall: Treffpunkt Tanz ab der Le-bensmitte.

STAMS: 20 Uhr, Bernardisaal:Konzert »Living Room« mit demBassklarinette-Hang-Duo ManuDelago und Pepe Auer.

WILDERMIEMING: Gemeinde-saal: Eltern-Kind-Spielgruppe.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Russisch Anf.« und »Hot Hula«.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen«, 19 Uhr: Er-zählcafé mit Telfer »Gastarbeitern«,die seit 40 Jahre in Telfs leben.

TELFS: Rathaussaal: Weltmeister-schaft im Kraftsport.

INZING: 14-18 Uhr, NMS: Mut-ter-Kind-Beratung.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

TELFS: Rathaussaal: Weltmeister-schaft im Kraftsport.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAussstellung von Sabine Hiessber-ger (Dauer bis 26. Oktober).

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Psychosomatik« mit LydiaZangerl (2-tägig).

TELFS: Rathaussaal: Weltmeister-schaft im Kraftsport.

MIEMING: 10-17 Uhr, Gemein-dehaus: »Info direkt« f. Freizeit- undLebensgestaltung, 26 Vereine undEinrichtungen präsentieren sich.

MÖTZ: 20 Uhr, WallfahrtskircheLocherboden: Pilgermesse mitMsgr. Helmut Gatterer, (19.30Uhr Einstimmung Rosenkranzund Marienlieder bei der Wall-fahrtskapelle).

POLLING: Herbstball der frei -willigen Feuerwehr.

TELFS: 11 Uhr, Wallnöferplatz:Almkasfest mit Frühschoppen derMusikkapelle Pfaffenhofen.

MIEMING: 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol, Fahrt mit der Gar-teneisenbahn.

MIEMING: 19 Uhr, Gemeinde-saal: »Findling« Dialektmusik derfeinen Art.

PETTNAU: Erntedankfest.

STAMS: 17 Uhr, Basilika StiftStams: »L’autunno musicale«.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Stressbewältigung«, Informatio-nen und Anmeldung telefonischunter: 0676/83038-132, oder aufwww.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Gestalten Sie Ihr persönliches Fo-tobuch«, »Ziwi-Hauben-Grund -modelle« und »Cajon – das Schlag-zeug aus der Kiste«.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

MIEMING: 19.30 Uhr, Sitzungs-zimmer Gemeinde: Vortrag »Schmer-zen auf den Punkt gebracht«.

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H E R B E R T T R A X LDER OFFENE AUGENBLICK · BILDERStift Stams, AusstellungseröffnungSo, 28. 9. 2014 um 18.30 Uhr, BasilikaBenefizkonzert der Musikkapelle Zamsanschließend Ausstellungseröffnungdurch BischofDr. Manfred Scheuer

Ausstellungsdauer:29. 9. – 26. 10. Öffnungszeiten:Fr, Sa, So10 – 17 Uhr

STAMS 12. OKTOBER 2014

Eintritt € 15.- / ermäßigt € 10.-

Karten erhältlich im Klosterladen Stift Stams (telefonisch unter 05263-6242 515 bzw. per Email an [email protected]). Weitere Infos auch unter www.stiftstams.at

Sonntag, 12. Oktober 2014Beginn: 17.00 Uhr in der Stiftsbasilika

L’autunno musicale Herbstkonzert

Werke von Karl Anton von Gerstner (1713-1797)für Soli, Chor und Orchester

Solisten, Chor und Orchester der Stiftsmusik StamsFr. Martin Anderl, Leitung

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STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Der verschlüsselteTraum« mit Claudia Ploner, Infor-mationen und Anmeldung:www.shekaina.at.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Apps«. Tel. 0676/83038-132.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung, 19Uhr: »Munde« Filmvorführungdes Mittererstücks sowie der ORFReportage zur Entstehung.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saall: Treffpunkt Tanz ab der Le-bensmitte.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»EDV II Intensivkurs«.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

MIEMING: 20 Uhr, GasthofStiegl: Volksmusikstammtisch, alleSängerInnen, MusikantInnen undZuhörerInnen sind herzlich will-kommen!

MÖTZ: Schießstand: Dorfmeis -terschaft der Schützen.

STAMS: 19.30 Uhr, Vereinslokalder Schützengilde: Erdäpfelschie-ßen.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Wilde Feder«, »Jerseybekleidungnähen« und »Hormonyoga«.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Mo-ZuluArt & Ambassade-Quartett.

FLAURLING: Schützenheim:Dorfschießen.

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Ein Abend zum Mitschunkeln und Mitsingen:

Große Schlagerparty mit dem NOCKALM QUINTETT, Ninode Angelo, Stefano u.v.m. in ObsteigGute Stimmung garantiert! Am3. Oktober 2014 regiert ab 20.30Uhr der Schlager in Obsteig –Ohrwürmer und einschmei-chelnde Songs inklusive. Zahl-reiche bekannte Show Acts wer-den den BesucherInnen in derTennishalle beim Tyrolhotel ein-heizen.„Große Konzertveranstaltungenhaben am Sonnenplateau einelange Tradition. Mit dem NockalmQuintett steht heuer wieder ein ab-soluter Top Act auf dem Pro-gramm“, freuen sich die Organisa-toren Florian und Egon Schen-nach, die ihre hervorragendenKontakte zur Schlagerszene wiedergut nutzen konnten: Neben demNOCKALM QUINTETT prä-sentieren Nino de Angelo und Ste-

fano ihre Top Hits und haben si-cher auch ihre »Dauerbrenner« immusikalischen Gepäck. Zusätzlichbringt DJ ALEX von der ORFHITBOX die Besucher in Stim-mung. Die große Schlagerpartyfindet direkt beim Tyrolhotel inObsteig um 20.30 Uhr statt. Ein-lass ist bereits um 19.00 Uhr. Kin-der bis 14 Jahre (Ausweispflicht)nehmen kostenlos teil.

Kartenvorverkauf:Karten können bei allen Raiffei-senbanken in Tirol und bei allenÖ-Ticketverkaufsstellen in Öster-reich sowie in den TourismusbürosObsteig, Mieming und Telfs um25,- € erworben werden. An derAbendkassa sind 29,- € zu ent-richten.

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28 25. SEPTEMBER 2014

Fortsetzung von S. 27

MÖTZ: Schießstand: Dorfmeis -terschaft der Schützen.

STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Workshop Pilates« mitSabine Vahrner.

STAMS: 19.30 Uhr, Vereinslokalder Stamser Schützengilde: Erdäp-felschießen.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Brot backen mit Sauerteig«,»Weihnachtliche Pralinen« und»Billiger reisen per Mausklick«.

FLAURLING: Schützenheim:Dorfschießen.

INZING: 20 Uhr, Mehrzwecksaal:Jungbauernball.

MÖTZ: Schießstand: Dorfmeis -terschaft der Schützen.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: Vortrag des blindenProfikletterers Andy Holzer, veran-staltet von der Musikkapelle.

SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Star-parade des Theatervereins.

STAMS: 19 Uhr, Bernardisaal:Chorkonzert G.Ph. Telemann –Oratorium »Die Tageszeiten«.

STAMS: 19 Uhr, Turnsaal: Kon-zert der Jugendkapelle Stams.

MIEMING: 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol, Fahrt mit der Gar-teneisenbahn.

STAMS: 10.30 Uhr, Stiftsbasilika:Konventamt mit dem Barock -ensemble Anras (www.anras-brass.com) Werke von Palestrina,Gabrieli, Praetorius u.a. TIPP: So26.10.: 17.00 Uhr Bernardisaal:Kammerkonzert Trio First Call.

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Wochenende: 4. und 5.10.2014jeweils von 8.00 bis 16.00 Uhr

Abend: 8., 10., 13. und 15.10.2014jeweils von 19.00 bis 22.30 Uhr

EH bei Säuglings- und Kindernotfällen (6h/8h)20.+21.10.2014 jeweils von 8.15 bis 11.15 bzw. 12.15 Uhr!

Erste Hilfe Auffrischung (16 h):Gültig auch für Betriebs-Ersthelfer

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25. SEPTEMBER 2014 29

»Mysterium« mit »Gehörsturz«Kamera-Klub feiert

Am 26. September wird das Blitz-lichtgewitter für den Kamera-KlubTelfs losbrechen: ab 19.30 Uhrwird im Rathaussaal ein Festaktmit Vernissage und Preisverteilungstattfinden, das Kammerensembledes Orchesters Telfs sorgt für diemusikalische Umrahmung.

Als Topmodel fühlen.. ..kann man sich vom 3. bis 4. Ok-tober in der Parfümerie Tachezy imInntalcenter in Telfs. Top-Visagis -ten stylen Sie kostenlos, ein Profi-Fototeam lichtet Sie anschließendab, die Fotos können käuflich er-worben werden. Weitere Informa-tionen in der Parfümerie Tachezy.

»Lebendige« Musik

Zu einem besonderen Konzert imbarocken Bernardisaal lädt das StiftStams am 8. Oktober: »Livingroom« mit Christoph Pepe Auerund Manu Delago (Mieming/Lon-don) werden das Publikum mitunvergleichlichen Klängen vonBassklarinette, Glockenspiel, Pepe-phon, Hang und Toys überra-schen. Beginn ist um 10 Uhr, Kar-ten: [email protected]

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Wenn sich die legendäre TelferBand »Mysterium« an ihrem 40-jährigen Bandjubiläum nachfünf Jahren Bühnenabstinenzwieder dem Publikum präsen-tiert, darf man auf einiges gefasstsein: am 3. Oktober um 20 Uhrwird der Rathaussaal Telfs »ge-rockt«!Mysterium – das sind HannesFalch alias John (Orgel, Gesang),Hannes Jäger alias Giovanni (Gi-tarre, Gesang), Fridolin Heiß aliasFritz (Gitarre, Saxophon, Gesang,Percussion), Hansjörg Hofer aliasGeorge (E-Bass, Gesang) undHansjörg Wild alias Ginger (Per-cussion). Seit Jahrzehnten begeis -tert die »Boy-Band« Rock- undFestlfans aller Altersgruppen mitRockcovers aus den 60er, 70er und80er Jahren. Im Rathaussaal tretensie diesmal unter dem mystischenProjekttitel »This is the End« auf –und mit neuer Besetzung. StattHansjörg Wild alias Ginger wird

Bernhard Ruetz alias Sergeant(Bands: Gehörsturz, Tollwuat,Combo West u.a.) als Schlagzeugereinspringen. „Die Proben wurdenbereits mit Sergeant begonnen undder ‚Neuzugang‘ bei Mysteriumtreibt uns ‚alte Herren‘ ganz nettan,“ schmunzelt Hansjörg Hofer.Unterstützt von Backgroundsänge-rinnen und mit eigenem Bläsersatzwird das Revival-Konzert garantiertein Spektakel. Es bleibt zu hoffen,dass »This ist the End« nur der

Titel des Konzertes ist und nichtfür immer gilt... Den Auftakt indiese Telfer Kultnacht gestaltet dieBlaskapelle »Gehörsturz«. Mit sehrattraktivem, rockigem Programmwussten die jungen Musiker zuletztu.a. beim Dorffest zu überzeugen. Mysterium und Gehörsturz am3. Oktober ab 20 Uhr im Rat-haussaal: Vorkauf €12,- / Abend-kasse € 15,-, Tickets in der RaikaTelfs und bei den Telfs-Lebt-Vor -stands mit gliedern.

Schlagzeugübergabe: v.l. Hansjörg Hofer, Hannes Jäger, Bernhard Ruetz,Hansjörg Wild, Hannes Falch und Fridolin Heiß

Zeigten sich bei der Bandgründung 1974 leicht bekleidet (l.) und präsentieren sich 2014 etwas seriöser…

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• BAUEN • WOHNEN• FINANZIEREN

30 25. SEPTEMBER 2014

Foto: Hase Kaminofenbau

Stil kannman kaufen

Feuer und Flamme für die kalte JahreszeitSpätestens wenn die Tage wiedermerklich kürzer werden (undheuer auch manchmal im verreg-neten Sommer) sehnt man sichnach heimeliger Wärme. Mit denHolz- und Kaminöfen von Ro-howsky wird's rasch und umwelt-freundlich wohlig warm im Haus.„Mit den neuen Öfen, die sichdurch einen hohen Wirkungsgradauszeichnen und die Wärme gezieltauch langsam abgeben können,

etwa durch einen zusätzlichen Spei-cherblock, kann der Beginn der ei-gentlichen Heizungsperiode nochhinausgezögert werden,“ erklärtRudi Rohowsky. „Und Holz alsCO2-neutraler und heimischerBrennstoff beruhigt außerdem dasökologische Gewissen.“ Einem ro-mantischen warmen Abend vordem knisternden Feuer steht alsonichts mehr im Wege – informierenSie sich im Feuerhaus Rohowsky.

Mit der Einführung des neuen staatli-chen Pensionskontos ab 2014 wird dieBerechnung Ihrer gesetzlichen Pensionverständlich, transparent und leichtnachvollziehbar. Die schwer zu verste-hende Berechnung nach Alt- und Neu-system fällt endgültig weg, und es gibtfür die meisten ÖsterreicherInnen keineandere Berechnung der Pension mehr.Auf jeden Fall müssen sich alle künfti-gen Pensionsbezieher darauf einstellen,dass es eine Lücke zwischen dem letz-ten Aktivbezug und der künftigen Pen-sion geben wird. Diese Lücke kann imEinzelfall beträchtlich sein. SprechenSie rechtzeitig mit Ihrem Raiffeisenbe-rater darüber, welche Möglichkeiten esgibt, mit geeigneten Vorsorgeproduktendiese Lücke zu schließen bzw. zu ver-kleinern.Damit Sie die Pensionslücke nichtaus den Rhythmus bringt.Die Österreicher werden immer älter.Und das ist erfreulich. Allerdings hatdas zur Folge, dass die Anzahl der Pen-sionisten im Vergleich zu den Erwerbs-tätigen immer größer wird. Das machtdie Finanzierbarkeit der staatlichenPension in ihrer heutigen Form immerschwieriger. Denn die Pensionslücke istheute schon Realität und wird in Zu-kunft noch wesentlich größer werden.Verpassen Sie nicht den Einsatz.Der beste Zeitpunkt, um mit der Vor-sorge zu beginnen ist jetzt. Denn jelänger Sie ansparen, desto einfacher

ist es, die erforderlichen finanziellenMittel aufzubringen.Wie in einem Orchester besteht eine op-timale Vorsorge aus mehreren Instru-menten. Jedes für sich klingt zwar gut,aber das beste Ergebnis hat man natür-lich mit dem vollen Orchester. Und dasBeste daran – Sie selbst können der Di-rigent Ihrer eigenen Vorsorge sein. Finden Sie jetzt die richtigen Instru-mente für Ihre Vorsorge. Ihr Raiffeisen-Berater weiß, mit welchen unserer Pro-dukten Sie schon heute dafür sorgen,dass Sie später keine Sorgen haben.Jetzt beim Pensions-Check in IhrerRaiffeisenbank. Genauere Informationen zum neuenstaatlichen Pensionskonto und derrichtigen privaten Vorsorge erhaltenSie bei Ihrem Raiffeisenberater in derRaiffeisen-Regionalbank Telfs.

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32 25. SEPTEMBER 2014

Herbstzeit ist auch Törggele- undWildbret-Zeit. Allerorten wird jetzt,wenn die Tage kürzer und dieTemperaturen ebenso merklich kühlerwerden, das traditionelle Törggelenangeboten. Auf vielen Speisekartender heimischen Gas tronomiebetriebefinden sich weiters Spezialitäten vomheimischen Wild.mein monat hat sich ein bi sschendurchgekostet und präsentiert Ihnenauf dieser Seite einige sehr gutekulinarische Adressen für herbstlicheGaumenfreuden…

Lieblingsplätze nicht nurfür den Herbstausflug…Die Luft ist klar, die Berge nah –und schöne Platzln für einenAusflug gibt es in Tirol genug.Journalistin Irene Heisz hat 66persönliche Lieblingsplätze inTirol ausfindig gemacht und siein ihrem neuen Buch »Tirol –hoch hinaus und tief verwurzelt– von Zugspitzblick bis Agun-tum« beschrieben.

2013 hat sie Tirol kreuz und querbereist und ein Reiselesebuch ver-fasst: »Wir erlauben uns, Alteinge-sessenen und Neuankömmlingenin Tirol 66 dieser Orte im ganzenLand vorzustellen, an denen ga-rantiert nicht jeder schon gewesenist und die es auch für viele Ein-heimische neu oder wieder zu ent-decken gilt.« ( Aus dem Vorwort )

Zu den beschrie-benen Lieblings-plätzen zählen: dieMinidampfbahnin Barwies, dieK n a p p e n w e l tGurgltal, das Fri-seurmuseum Lenerin Hall, die Wall-fahrt Maria Larchin Terfens, die Ti-roler Bienenwelt inSöll und 61 an-dere. Über die Mi-nidampfbahn Bar-wies liest manetwa: „Die große

Leidenschaft für kleine Züge. Vielegeben vor, nur ihrer Kinder undEnkel wegen da zu sein (...), abernicht allzu lange. Kaum einer kannauf Dauer der Versuchung wider-stehen, (...) die eine oder andereRunde mit der Bahn zu fahren.“Auch das Stift Stams wird be-schrieben: „Stift Stams, das ist diegeradezu absurd verschwenderi-sche Fülle barocker Bauphantasie– und gleichzeitig die (...) kargeVersenkung im Stundengebet derZisterzienserpatres und -brüder(...)“ Die bunte Auswahl an spe-ziellen Plätzen erklärt Irene Heisz

so: „Warum wir Tirol lieben? Weiles urig und weitläufig ist, schroffund gesellig, trendy und aus derZeit gefallen. (...) Tirol schmecktnach Speckknödeln in Inner-schmirn und nach einer langenNacht in den Innsbrucker Bögen.“ In diesem Sinne – finden Sie Ihrenpersönlichen Geschmack an Tirol,vielleicht ja in einem Ausflugsgast-haus ganz in Ihrer Nähe…Das Buch »Tirol – hoch hinausund tief verwurzelt« von IreneHeisz und Julia Hammerle (Fotos)ist im deutschen Gmeiner Verlagerschienen.

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Viel frisches Grün, freundliche Damen am Empfang, da fälltder Gang zum Arzt gleich leichter, auch wenn man unter einerKrankheit leidet. Für Eva Wartelsteiner stand beim Umzug indie neue Ordination vor allem die Barrierefreiheit im Vorder-grund. „Eine Ordination muss ebenerdig und patienten-freundlich erreichbar sein, “ meint die Ärztin für Allgemein-medizin, die seit sieben Jahren in Telfs lebt und vor ihrer selbst-ständigen Tätigkeit als Ärztin an der Klinik beschäftigt war.

Nun werden die PatientInnen im großzügigen Wartebereichempfangen, der auch mit einer Kinderecke für die Kleinensamt Doktor-Koffer und Ärztin-Puppe ausgestattet ist. DiePraxis mit 160 m2 weist zudem zwei Behandlungsräume (einerdavon auch mit Rettungszugang für Notfälle), einen Infusi-onsraum mit vier Plätzen, einen Aufenthaltsraum für die Mit-

Gute Besserung… in der neueröffneten

Seit 15. September 2014 gibt es eine neue Adresse für die Gesundheit in Telfs: Eva Wartelsteiner, die im April die Nachfolge von Dr. Wolf Stehlik angetreten hat,übersiedelte von den Räumlichkeiten im Telfer Schwimmbad in die Bahnhofstraße 14a. Hier wurde eine völlig neue Ordination gestaltet.

Eva Wartelsteiner fühlt sich in ihrer neuen Praxis wohl

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25. SEPTEMBER 2014 35

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Ordination von Eva Wartelsteiner

Das Team ist für Sie da: v.l. Isolde, Andrea, Eva Wartelsteiner, Myriam

Ordinationszeiten:Mo & Do: 8.00 - 12.00 UhrDienstag: 8.00 - 13.00 UhrMittwoch: 13.30 - 17.00 UhrFreitag: 13.00 - 17.00 UhrBahnhofstraße 14a · 6410 TelfsTel: 05262/63808-0 · [email protected]

arbeiter und Sanitäranlagen auf. „Im Infusions-raum wird zusätzlich Elektrotherapie angebo-ten,“ erklärt Eva Wartelsteiner.

In Kooperation mit der Praxis von Eva Wartel-steiner ist auch die Durchführung von Physio-therapie, insbesondere aber verschiedenste Mas-sagetechniken und Swingmed-Therapie mög-lich. Insgesamt stehen so den PatientInnen 200m2 zur Verfügung, die mit medizinischer Aus-rüs tung auf dem neuesten Stand der Technikausgestattet sind und höchste Professionalität imDiagnosebereich garantieren.

Zusätzlich wurde durch Farbgebung (bei Boden,Einrichtungsgegenständen und mit einemraumhohen Bild an der Wand) und Lichtgestal-tung die Ordination aber fröhlich gestaltet, so-dass die Räume nicht nur Arbeitsbereich sind,sondern auch ein Ort, an dem sich die Patient -Innen wohl fühlen können.

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Heimelig für Körper,In Wildermieming hat sich Psy-chotherapeutin Mag. GabrieleBrandmaier ein neues Zuhausegeschaffen, in dem auch ihrePraxis »Therapieraum Wilder-mieming. Psychotherapie-Bera-tung-Supervision-Seminare« un-tergebracht ist. Natürlichkeitund bestmögliche Nutzung derPlatzressourcen standen dabeibeim Bauen im Vordergrund.

Das schmale Grundstück zwischenzwei Häusern mit überkragendenDächern stand schon längere Zeitzum Verkauf bereit, erst GabrieleBrandmaier entdeckte das Poten-zial des 145 m2 großen Bauplatzesund konnte mit geschickter undindividuell abgestimmter Planungder Architekturhalle Telfs daraufein gemütliches und helles Ge-bäude mit Wohn- und Arbeitsräu-men (Wohnfläche 150m2, Terrasse40 m2) verwirklichen. Im Juli 2013wurde die Bodenplatte angefertigt,im August begann der Hausbauund wenige Wochen später standdas Holzfertigteilhaus (Holzriegel-bau) bereits da. „Die Besonderheitbei diesem Haus von Leitner Bauist, dass auch die Zwischendäm-mung der Wandteile aus Holz und

damit biologisch ist,“ erklärt Ga-briele Brandmaier. Auch beim Heizen wurde auf »na-türliche« Zusammenarbeit Wertgelegt: das Gebäude (Fußboden-heizung) und das Warmwasserwerden mit einer Solaranlage auf18 m2 Solarpaneelen beheizt, zu-sätzlich sorgt ein wasserführenderKachelofen im Erdgeschoß an son-nenarmen Tagen für Heizleistung.„80% der Heizleistung des Ofenswird für den Pufferspeicher fürWarmwasser verwendet, 20% wär-men den Raum. Und für den Fall,dass mir dann trotzdem das Warm-wasser ausgeht, ist eine 6 kW-Elek-tro-Patrone am Pufferspeicher an-gebracht, die man zum Heizen ak-tivieren kann. Allerdings war esbisher nicht notwendig.“ Das Erd-geschoß beherbergt die 75 m2

große Praxis, einen Vor- bzw. Ar-beitsraum, ein Gäste-WC und eineigenes, abgeteiltes Reich für SohnSimon.Mit einem weiteren Holzofen mit85% Wirkungsgrad werden im1. Stock Wohnzimmer, Küche,Schlafzimmer und Bad beheizt.Für ein besseres Wohnklima hatsich Gabriele Brandmaier für eineLehmwand im Wohnzimmer ent-

Psychotherapeutin Gabriele Brandmaier spürt bei ihrer Arbeit in der neuenPraxis (siehe unten) auch Träumen und ihrer Bedeutung nach, ihren Traumvom Wohnen hat sie sich jetzt in Wildermieming verwirklicht

Page 37: 2014 12 mein monat

Ausführung der Polsterarbeiten und Näharbeiten.Lieferung sämtlicher Möbel- und Dekorstoffe.

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Seele und Geist

Am Badezimmerboden wird die Sensorik geschult

Rund ums Haus gibt es interessante Durch- und Einblicke, innen wurde dasHaus durchdacht (mit Bücherregal im Stiegenaufgang) und natürlich (miteinem Ofen aus Lehmziegeln) gestaltet

Das Wohnzimmer präsentiert sich mit einer kuscheligen Liegewiese, einerEssgruppe vom Kunsttischler (Bruder von Gabriele Brandmaier) und einerSchönwetter-Erweiterungsmöglichkeit auf die großzügige Terrasse

schieden, auch der Holzofen unddas anschließende Regal sind ausLehmziegeln bzw. mit Lehm ver-putzt. Holz-Alu-Fenster, ein Kie-fernparkettboden in allen Wohn-räumen und die Fassade aus Lär-chenholz unterstreichen die natür-liche Ausstrahlung des Hauses.Vorraum und Gäste-WC im Erd-geschoß sind mit indischem Schie-fer gestaltet, Marmorfliesen undein „Sensorik-Platz« mit unter-schiedlichen Kieseln für die Fußre-flexzonenmassage sind Blickfangim oberen Bad. Weitere Dekorati-onsgegenstände werden übrigensvon Gabriele Brandmaier in ihrerTöpferwerkstatt selbst angefertigt,die sich in der Verlängerung desCarports zusammen mit einem

Lager befindet. Dieser Gebäudeteilstützt auch die großzügige sonnigeTerrasse ab, die südlich vom Wohn-zimmer aus begehbar ist, sichdurch die Lage im oberen Stockwenig einsichtig und dadurch sehr»privat« zeigt und für GabrieleBrandmaier der Lieblingsplatz zum»Energieauftanken« ist.Im »öffentlichen« Raum – demTherapieraum Wildermieming –im Erdgeschoß wird Mag. GabrieleBrandmaier Einzelberatungendurchführen. Die Praxis für Existenzanalyse und Logotherapieam Winkligweg 27 in Wildermie-ming ist erreichbar per email: [email protected] und tele fonisch 0676/7223176. Infos:www.miteinanderwachsen.at.

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38 25. SEPTEMBER 2014

Für ein paar Leckerbissen tut Schweinchen fast alles

Da ist die Sau losGerald Föger aus Obsteig hält selteneDuroc-Schweine ganzjährig im FreienEin Leben in (fast) völliger Frei-heit genießt das Borstenvieh vonBarbara und Gerald Föger inObsteig. Ihre Maggie, eine Alt-Patriarchin, hat bereits mehrereJahre auf der Speckschwarte –„Schwein gehabt“ kann man danur sagen.

Gestatten? Maggie: sieben ZentnerLebendgewicht, Allesfresserin mitLieblingsbeschäftigung schlafen.Am Hof der Föger`s in Obsteiglässt sich Maggie, ein Koloss voneinem Hausschwein, welches seitvier Jahren dem Schlachtbeil erfolgreich entronnen ist, von Gerald Föger verwöhnen. WennKorn, Kartoffel und Gräser locken,stemmt sich Maggie, die Sau,schnaufend auf ihre kurzen, dün-nen Beinchen und geht genüsslichihrer nach dem Schlafen zweit -liebs ten Beschäftigung nach, demFressen. Nicht so ihre Gefährten.Vier allerliebste rotbraune Ferkelwälzen sich im Schlamm, knab-bern an Wurzeln hier und dort,wühlen quietschfidel nach Schne -

cken und Würmern und rennenmit ihren Artgenossen um dieWette.Auf mehr als tausend Quadratme-tern hat Gerald Föger in einemdem Hof nahe gelegenen Wald-stück für seine kleinen intelligen-ten Borstentiere ein Paradies mitWohlfühlcharakter geschaffen.Hier kommen Frieda, Lisi, Emmiund Rudi Rüssel ganzjährig imFreien ihren elementaren Bedürf-nissen nach. Für Gerald Föger istartgerechte Haltung kein leeresSchlagwort, er demonstriert, dassSchweine nicht zwangsläufig hin-ter Stahlgittern eingepfercht vege-tieren müssen. Und das schmecktman auch. Das marmorierteFleisch mit einem hohen Anteil anintramuskulärem Fettanteil wissenGourmets zu schätzen und auchdie Freunde und Verwandten vonGerald Föger, wenn sie bei einemlaunigen Grillfest versammelt sind.„Ich will einfach wissen, was icham Teller habe“, lautet sein Credo,welches in seinem Fall auch nurmit entsprechendem Arbeitseinsatzzu verwirklichen war.Die familieneigene Landwirtschaftdes Zahntechnikers mit Schafhal-tung und sieben schwarzen, klein-wüchsigen Dahomey-Rindern

kann den Fleischbedarf der Familiedecken. „Außerdem sollen meineKinder mitbekommen, woher ihrEssen stammt und gemeinsam mitden Tieren aufwachsen“, ist derObsteiger überzeugt.Dass Maggie am Föger-Hof gelan-det ist, war reiner Zufall. „Was wardenn das“, glaubte Gerald Fögerseinen Augen nicht trauen zu kön-nen, als eines Tages im Pitztal einbrauner Koloss wie ein Erdbebenum die Ecke gerauscht kam. Daswar vor vier Jahren und der Beginnder Schweinezucht mit den eigent-lich aus Amerika, aus New York,stammenden Duroc`s, einer ural-ten Haustierrasse. „Sie sind abso-lut pflegeleicht und werden nureinmal am Tag gefüttert. Außer-dem sind sie robust und so gut wienie krank“, schwärmt der Vielbe-

schäftigte, den neben den Alltags-pflichten die Einsätze bei der Mie-minger Bergrettung rufen. „Fürdie Anschaffung musste ich zwaretwas tiefer in die Tasche greifen.Während man für ein „normales“Ferkel üblicherweise 70 Euro hin-blättert, muss für ein Duroc mitdem Dreifachen gerechnet wer-den.

Aber das ist eine andere Geschichteund so lässt Gerald Föger einen er-lebnisreichen Samstagabend in ge-mütlicher Freundesrunde ausklin-gen und hat vor, mit seinen Spröss-lingen Noah, Flora und Monasowie deren Freunden im heimeligduftenden Heustadl zu übernach-ten. Damit sich auch die „sau-wohl“ fühlen.

(Eva Lechner)

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Voll Übermut und quietschfidel lassen die munteren Ferkel auch bei Regen keine Langeweile aufkommen

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40 25. SEPTEMBER 2014

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Würfelig weißes Wohnen im GrünenFamilie Hofer war auf der Suchenach einem Grundstück im Grü-nen in gut erreichbarer Distanzzur Stadt und wurde am Mieminger Plateau fündig: MitBlick auf die Mieminger Kettewurde in Zusammenarbeit mitFamily-Haus das neue Heim inzehn Monaten Bauzeit verwirk-licht.

Seit September 2013 genießt dasEhepaar das »Landleben« und daszusätzliche Platzangebot in den ei-

genen vier Wänden. Auf dem 492m2 großen Baugrund wurde einfunktionelles und geradliniges qua-derförmiges Gebäude mit 120 m2

Wohnfläche plus Büro und Kellerin Massivbauweise errichtet, indi-viduell abgestimmt auf die Bedürf-nisse der Hausherren. „Wir woll-ten lichtdurchflutete Räume,wenig Gangflächen und großeSchlafzimmer,“ erklärt FamilieHofer, die das kompakte Designdes Hauses und den puristischenGrundriss schätzt. Auch ein gro-

ßes Arbeitszimmer, das Platz fürMusikinstrumente und eine Bi-bliothek mit vielen Büchern auf-weist, war gewünscht, wo auf-grund der Berufstätigkeit als Leh-rer einige Stunden bei der Vorbe-reitung verbracht werden. Der 28m2 große Arbeitsraum befindetsich im Keller. Dort sind außer-dem der Technikraum (das Hauswird mittels Fußbodenheizungüber eine Gastherme beheizt, dieauch für das Warmwasser sorgt),eine Waschküche, eine Speisekam-

mer und ein Abstellraum unterge-bracht. Im Erdgeschoß gelangtman über einen Eingangsbereichmit offener Garderobe in die of-fene Wohnküche, die Treffpunktund Kommunikationszentrum ist.Südlich schließt die überdachteTerrasse an, die im Sommer als er-weitertes Wohnzimmer fungiertund durch eine mit Holz verklei-dete Sichtschutzwand von derStraße uneinsichtig und privatbleibt. Die fast raumhohen Glas-schiebeelemente sind ebenso wie

powered by:

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25. SEPTEMBER 2014 41

alle Fenster im Haus in Kunststoff3-fach verglast. Im Obergeschoß sind schließlichdie Rückzugsräume der FamilieHofer: ein Elternschlafzimmer,zwei Kinderzimmer und ein groß-zügiges Bad mit Badewanne, Du-sche und einem Doppelwasch-tisch. Auch bei den Materialienwurde auf das Gesamtkonzept ge-achtet: Feinsteinzeug in hellemGrau und Beige wurde für dieBöden in Eingang, Küche, Wohn-zimmer und Keller verwendet, in

allen Schlafräumen und im Bürowurden Eichendielen verlegt. FürFamilie Hofer wurde der Hausbaudank Family-Haus Imst zu einementspannten Erlebnis: „Wir versu-chen, auf die Wünsche und Be-dürfnisse unserer Kund Innen best-möglich einzugehen und bieten diekomplette Bauabwicklung bis zurschlüsselfertigen Ausfertigung(oder auch mit bestimmten Eigen-leistungen) mit Fixpreisgarantie,“erklärt GF Jürgen Hiesel von Family-Haus. www.familyhaus.eu.

Klare Linien und Freiräume bestimmen den großzügigen Wohnraum im Erdgeschoß, der das Kommunikationszentrum ist.

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42 25. SEPTEMBER 2014

Aus- & WeiterbildungBildung ist das halbe Leben! Hier einige Tipps für Ihre persönliche Fortbildung.

TAGESMUTTER/-VATER IN TELFS

Berufswahl

„Tagesmutter/Tagesvater“

Wie wäre es damit?

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Ursula Paulus, Kirchstr. 12, 6410 Telfs

Tel. 05262-65479-25

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Kursdauer: 18. Februar bis 24. Juni 2015

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Liebe zu Kindern, erzieherische Fähigkeiten, Interesse für Pädagogiksowie Platz in Ihrem Heim, das sind wichtige Voraussetzungen für die-sen Beruf. Im Februar 2015 startet die nächste kostenlose Ausbildung!Für junge Eltern, die ihre eigenen Kinder zuhause betreuen möchten,oder WiedereinsteigerInnen ist der Beruf Tagesmutter/-vater die idealeMöglichkeit, Familie und Job zu vereinbaren. Ein wichtiger Aspekt dabeiist auch der Erwerb von Pensionszeiten.Im Zeitraum von drei Monaten werden interessierte Mütter und Väterauf professionellen Umgang mit Kindern vorbereitet. Grundwerte derErziehung, Entwicklungspsychologie, gesunde Ernährung, sinnvolleFreizeitgestaltung sind nur einige der Themen. Diese Ausbildung wirdvom AMS gefördert.Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung bietet der Verein ein ent-sprechendes Dienstverhältnis an und vermittelt Kinder zur Betreuung.Zudem sind sozial- und arbeitsrechtliche Absicherung, Unterstützungund Begleitung durch Fortbildungen, Erfahrungsaustausch, wichtig.

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Beginn Ende Oktober 2014im Altenwohnheim (Wiesenweg) Telfs.

Anmeldung erbeten unter 0699-1029 79 42.

Welcher Job ist für mich geeig-net? Welche Ausbildung passt zumir? Seit September gibt es inTelfs die Möglichkeit, eigene Fä-higkeiten, Interessen und Stär-ken testen zu lassen. Die Klini-sche Psychologin und systemi-sche Psychotherapeutin MMag.Cornelia Schallhart bietet mitihrem Team Potentialanalyse an.

Sowohl Jugendliche, die Entschei-dungen für die weitere Ausbildungtreffen müssen, als auch Maturan-ten und Studenten auf der Suchenach dem richtigen Beruf, findenhier die Möglichkeit, durch psy-chologische Tests mehr Klarheit zufinden. „Weiter zur Schule gehen

oder ins Berufsleben wechseln?Keine leichte Entscheidung,“ weißCornelia Schallhart und ergänzt:„durch die psychologische Testungergib sich ein greifbares Bild für diebeste Eignung.“ Nutzen könnendas Angebot auch Erwachsene, diesich weiterbilden wollen ebenso wieFirmen, die geeignete Kandidatenfür ihren Betrieb auswählen möch-

ten. Die Testung findet in ihremBüro statt, kann bei Gruppen auchverlegt werden. Nach einem Ge-spräch werden standardisierte Testsdurchgeführt, die sowohl Konzen-tration und Leistungsfähigkeit, aberauch Interessen, Neigungen undFähigkeiten abfragen. Nach etwadrei Stunden ist dieser erste Teil ab-geschlossen. Eine schriftliche Stel-lungnahme fasst das Ergebnis derTestung zusammen. Diese wird mitder klinischen Psychologin nach ei-nigen Tagen besprochen, einCoaching kann bei Bedarf ange-schlossen werden. Infos für einen»klaren Blick auf die eigenenStärken«: Tel. 0699/10323242,www.potentialanalyse-telfs.at.

Wer bin ich und was zeichnet mich aus?Eigene Fähigkeiten erkennen – psychologische Testung in Telfs

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Hoch über dem Inntal liegt der GasthofMenthof idyllisch am Waldrand in Mö-sern. Seit einem Vierteljahrhundert be-grüßt Thomas Brenner dort seine Gästeauf der sonnigen Aussichtsterrasse oderin den Gaststuben und bietet ihnen ur-sprüngliche Tiroler Gastlichkeit.Er habe sich von Anfang an wohlgefühlt,seit er vor 25 Jahren in Mösern »gelandet«sei, meint Thomas Brenner. „Unser schönesPlatzl hier ist wie geschaffen, um den Alltaghinter sich zu lassen.“ Der Menthof, der

Ausgangspunkt fürviele Wanderungenund auch Spazier-gänge ist (z.B. 10Min. zum MösererSee), ist seit über100 Jahren ein Gast-betrieb. Schon langekönnen die Gästealso die perfekte Aussicht (vor allem imHerbst) auf die Gipfel rundherum genie-ßen. „Bei klarem Wetter sieht man bis insMontafon!“ Dabei speist man gutbürgerli-che Küche, die der Chef selbst zubereitet.Die Zutaten kommen vielfach aus der Re-gion, z.B. die Forellen aus der Leutasch oderdie Pfifferlinge aus den umliegenden Wäl-dern, die Speisekarte wird saisonal ange-passt. Von Hausmannskost bis vegetarischeKost, von Kaiserschmarrn bis Apfelstrudel,da ist für jeden Geschmack etwas dabei. „ImHerbst und Winter gibt es auch wieder wär-

mende Suppen und Eintöpfe für die Wan-derer.“ Im Menthof lässt es sich auch feiern:für Familien- oder andere Feste bis zu 60Personen kann ein individuelles Menü zu-sammengestellt werden. Reservierungenwerden gerne entgegengenommen.Gelegenheit für die Traumaussicht auf derSonnenterrasse mit Platz für 120 Personengibt es übrigens noch bis Ende Oktober unddann wieder ab Weihnachten. WeitereInfos: www.menthof.at, Tel. 05212/4756.

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Thomas Brenner (l.) grillt im Sommer mit Aussicht

25. SEPTEMBER 2014 43

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extra-monat f laurl ing – hatting – pol l ing

Pedibus Flaurling »geht« wieder

Feierliche Feuerwehr-Fahrzeugweihe

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Ende August fand die Segnungdes neuen Tanklöschfahrzeuges(TLFA 1500) in Flaurling unterTeilnahme von Politik, Feuer-wehr und den befreundetenBlaulichtorganisationen statt. Nach der Messe bei der Volks-schule wurde das neue Tanklösch-fahrzeug durch Pfarrer Mag. Chris toph Haider gesegnet. Nachden Grußworten von AK ABIMartin Hellbert, wurde der Fahr-zeugpatin Alexandra Rödlach alsDankeschön eine Ehrenurkundeund Blumen überreicht. Bei denanschließenden Grußworten vonLFK Ing. Peter Hölzl wurde Bgm.OV Dr. Gerhard Poscher die Flo-rianiplakette in Bronze überreicht.

Der Bürgermeister bedankte sichbeim LFK und bei der Fahrzeug-patin für die Patenschaft. Ein be-sonderer Dank giltauch den Bewoh-nern von Flaurlingund dem LandTirol für die finan-zielle Unterstüt-zung. Die Gruß-worte des LandesTirol überbrachteLandtagsabgeord-neter Rudolf Nagl,dieser bedanktesich bei der Feuer-wehr und Ge-meinde Flaurlingfür die Übernahme

des Fahrzeuges. Am Foto v.l.: LARudolf Nagl, KdtStv. DominikHohenegger, Alexandra Rödlach,

Bgm. Gerhard Poscher, LorenzNeuner, Martin Hellbert, Ing.Peter Hölzl.

Gemeinsam per pedes zur Schule– der Pedibus der VolksschuleFlaurling verkehrt heuer bereitszum siebten Mal. Bis zum 24.Oktober werden die Kinderunter dem Motto: Vergnügt, si-cher und gesund zur Schule! vonErwachsenen am Schulweg be-gleitet.„Es haben sich wieder viele Elternund auch Flaurlinger, die gar keineKinder in der Schule haben, bereiterklärt, diese Aktion zu unterstüt-zen,“ freut sich Volksschuldirekto-rin Christine Konrad. Drei Pedi-bus-»Linien« sind derzeit in Flaur-

ling unterwegs: Linie Bahnhof,Linie Unterdorf und Linie Berg.An ausgeschilderten Haltestellenkönnen die Kinder »zusteigen«.

„Die Bewegung hat positive Aus-wirkung auf die Konzentrationsfä-higkeit und die Kinder kommengut »durchlüftet« in die Schule,“

erklärt Dir. Christine Konrad.Auch das Sammeln von Schul weg -erinnerungen und Eindrücken ge-hörte für die Volksschüler dazu.Nach dem 24. Oktober sollen dieKinder dann selbstständig zu Fußzur Schule gehen. Damit soll auchder Verkehr der Hol- und Bring-dienste vermieden werden.Freiwillige, die sich noch zum Pe-dibus-Dienst einteilen lassen wol-len, können sich in der Volksschulemelden, am 4. Oktober gibt eseinen Einschulungstermin mit derPolizei. Nach der Teilnahme istman »Schulwegspolizist«.

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44 25. SEPTEMBER 2014

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Bald wieder Theater Kirchtag mit Ehrung

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Viel los beim Hattinger Kirchtag Ende August: als erste Hattingerin wurdeErika Auer mit der Ehrenurkunde bedacht (Foto oben links: Bgm.-Stv. Bern-hard Brötz, LA Rudolf Nagl, Erika und Hubert Auer, Bgm. DietmarSchöpf ), der Bieranstich gelang (mit Kulturausschuss-Obmann GerhardKrug l. am Foto oben rechts) und die Schützen marschierten auf (Foto unten)

Nach feierlichem Einzug in diePfarrkirche zelebrierte Pfarrer Ta-deusz Slonina zunächst den Fest-gottesdienst, der mit der HattingerKirchtagsmesse von Peter Kostnergestaltet wurde. Beim anschließen-den Festakt im Gemeindesaalwurde Erika Auer für ihre langjäh-rigen Aktivitäten beim Kirchen-chor, bei den Bäurinnen, in derPfarre und als Chronistin der Ge-

meinde geehrt. Nach dem Bieran-stich spielten die MusikkapelleHatting und die Jugendkapelle auf.

Die Proben haben bereits be-gonnen, der Theaterverein Pol-ling wird im November im Ver-einshaus den »neuesten Streich«präsentieren: die Komödie »Bal-lett am Jocklhof« verspricht inder 14. Spielsaison wieder unter-haltsame Theaterabende. Wenn der Jungbauer den Hofübernehmen will, seine Tantenaber einiges dagegen haben, dannwird es eben turbulent auf derBühne,“ schmunzelt ObmannKarl Rott. Auch heuer wird übri-gens wieder einneues Mitglied imTheaterensembledabei sein. Also,Termine vormer-ken: 7., 8., 14.,15., November 20Uhr, 16. Novem-ber um 19 Uhr.(Foto r.: das Stück»Schauts doch malvorbei« 2013)

Außerdem unterstützt der Thea-terverein Polling den Verein »Lovemore – Tirol für Zim-babwe« und lädt zur Fotoprä-sentation am Samstag, den 27.September um 19 Uhr in dasVereinshaus Polling ein. Gezeigtwerden Bilder und Filme voneinem dreimonatigen Afrika-Aufenthalt von Obfrau KathrinRuef und Stv. Nicole Rott, derSpendenverein unterstützt Wai-senkinder im Waisenhaus St. Au-gustin in Mutare (Zimbabwe).

25. SEPTEMBER 2014 45

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46 25. SEPTEMBER 2014

leute des monats

In Pfaffenhofen konnte MarthaKleissl ihren 90. Geburtstag feiern.Zu diesem Runden überbrachteBgm. Andreas Schmid herzlicheGratulationen.

zwei goldene paare in inzing

Anna und Oswald Gaßler sowieGertrude und Richard Klingen-schmid feierten das goldene Hoch-zeitsjubiläum. Bezirkshauptmann-Stv. Dr. Wolfgang Nairz (l.) sowie

Bgm. Kurt Heel (r.) und Vizebgm.Elisabeth Gstrein (Mitte hinten)überbrachten dazu die bestenGlückwünsche des Landes Tirolund der Gemeinde Inzing.

Jetzt gibt es bereits fünf Telferin-nen, deren Alter 3-stellig ist: vorkurzem feierte Gertraud Hörackim Pflegeheim Wiesenweg ihren100. Geburtstag.Bürgermeister Christian Härtinggratulierte mit einem Blumen-strauß und wünschte der Jubilarinalles Gute zum nicht alltäglichenFest. Natürlich durfte dabei einGlas Sekt nicht fehlen. GertraudHörack wurde in Mauterndorf inSalzburg geboren und kam 1966auf Wunsch ihrer Tochter zur Be-

treuung der Enkeltochter Sigrunnach Telfs (auch am Bild). Mit An-fang Neunzig lebte »Traudl« nochvöllig selbstständig im eigenenHaushalt im Wassertal, jetzt ist seitfast zehn Jahren das Heim am Wie-senweg ihr Zuhause. Der rundeGeburtstag wurde im Kreis der Fa-milie natürlich ausgiebig gefeiert.Am Foto sitzend v.l. SchwiegersohnHugo, Gertraud Hörack und TochterGudrun, stehend v.l. Bgm. Chris tianHärting, Urenkel Philipp und En-kelin Sigrun.

willkommen im 100er-club!

90er gefeiert

gewinnerin mundefotoClarissa Kopp reichte beim Foto-wettbewerb das beste Foto in der Ka-tegorie »Gästeklasse« ein und ge-wann damit den von der Tourismus-

region Sonnenplateau Mieming &Tirol Mitte gesponserten Siegespreis(Wochenendaufenthalt am Miemin-ger Plateau) in der Pension »Seelos«,

Mieming. Ende Augustlöste die aus demSchwarzwald stam-mende Deutsche, diesich als richtigen Tirol-Fan bezeichnet, den Ge-winn ein und erhielt denSiegerpokal von Hans-jörg Hofer (l.) und Mi-chael Seelos überreicht.

Unterstützt von rund 300 Wan-derfreudigen ließen es sich LHGünther Platter (am Foto l.) unddie Spitze der Tiroler Volksparteinicht nehmen, an einem Regentagim August für die Kinderkrebshilfezu wandern. Sehr zur Freude vonUrsula Mattersberger (Foto Mitte),die insgesamt 2.000 Euro dankendin Empfang nahm. LHStv. JosefGeisler (r.) rundete den Spenden-betrag großzügig auf. Am Pro-gramm standen zwei Wanderrou-ten: entweder zum Besucherzen-

trum der Tiwagund dem WeilerStaudach oder zurWallfahrtskircheMaria Locherbo-den. Anschließendfand man sichwieder im Kloster-garten zu einemgemütlichen Aus-klang zusammen.Abt German Erdführte durch dasStift Stams. Fo

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Unter dem Motto „NaturjuwelKaunertal“ organisierte dieÖVP/AAB-Ortsgruppe Oberho-fen gemeinsam mit der Frauenbe-wegung eine Exkursion. Die Auf-fahrt über die Gletscherstraße bishoch an den Rand des „ewigenEises“ auf 2.750 m stand zuerst amProgramm, von dort ging es mitder Karlesjochbahn zur spektaku-

lären Plattform „3-Länder-Blick“auf 3.108 m Höhe. Hier bot sichden rund 40 TeilnehmerInnen einatemberaubendes Panorama, wieder Blick zum Reschenstausee oderzu den zahlreichen Gipfeln inÖsterreich, Italien und derSchweiz. Ein weiterer Höhepunktwar die Durchwanderung einer be-gehbaren Gletscherspalte.

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Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13www.meinmonat.at

Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.

Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMichaela Freisinger, [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 16. OktoberRedaktions- und

Anzeigen schluss ist am 6. Oktober 2014!

impressum

fenster in die vergangenheit

Foto

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Das »Fenster in die Vergan-genheit« öffnen wir heutewieder einmal in Rietz: DieJahrgänge 1946-1949 der 3.Klasse Volksschule sind dar-auf zu sehen. Das Fotowurde uns von Julia Krane-bitter (sie sitzt ganz rechts)zur Verfügung gestellt, vielenDank dafür! Vielleicht wollen auch Siemit uns Ihre Schulerinne-rungen teilen? Schicken Sieuns Ihr Klassenfoto mit denNamen dazu oder bringenSie es vorbei: mein monat,Bahnhofstraße 24, 6410Telfs. Sie erhalten jedes Bildverlässlich zurück! email:[email protected].

Sitzend (in der Reihefolge der Köpfe v.l.n.r.): Günther Kranebitter, Hans Plattner, Manfred Neuner, Franz Prantl, Erich Goller, Robert Bichler, Herbert Mair, Hansjörg Schneebauer, Ilse Kranebitter, Julia Neurauter

Stehend v.l.: Manfred Prantl, Toni Kratzer, Alfred Schuchter, Toni Perkhofer, Karlheinz Haselwanter, Direktor Karl Höpperger, Werner Auer, Alois Krug, Reinhard Schöffthaler

Stehend 1. Reihe v.l.: Erna Kranebitter, Heidi Kranebiter, Annemarie Pirolt, Gertraud Kratzer, Monika ZuntererStehend 2. Reihe v.l.: Doris Larcher, Margit Prantl, Rosi Mair, Christl Braun, Marlene SchöffthalerStehend 3. Reihe v.l.: Brigitte Schneebauer, Waltraud Schiener, Anni Witsch

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