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zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs Österreichische Post AG • Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 07 27. Mai 2016 Telfs Taxi-Krankentransporte Dialyse-Fahrten Bestrahlungs-Fahrten Chemotherapie-Fahrten Reha- u. Kurfahrten Telfs Taxi-Krankentransporte Dialyse-Fahrten Bestrahlungs-Fahrten Chemotherapie-Fahrten Reha- u. Kurfahrten Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice n Abfeiern ohne Ende… …kann man mit Marco Jägert aus Stams (Titelbild). Der DJ im mein monat-Porträt n Junge Telferin mit Möbel-Design-Talent n Neues vom Theatersommer in der Region n extra-monat Mötz Foto: Dominik Pfeifer ALLES für die neue Wandersaison! • Bekleidung • Schuhe • Stöcke • Rucksäcke Tel. 05264-5381 SPORT MODE TRACHT

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Page 1: 2016 07 mein monat

zeitschrift für den wirtschaftsraum telfsÖsterreichische Post AG • Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006 • Nr. 07 • 27. Mai 2016

Telfs

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27. MAI 2016 3

Gemma Markt schauenKulturerbe mit »TelferPaten« Der erste Telfer Monatsmarkt

startet am 11. Juni! Jeden 2.Samstag im Monat wird es nunim Ortszentrum lebendig, wenndie ca. 30 Stände von 9.00 bis15.00 Uhr geöffnet sind. Die Untermarktstraße wird für denTelfer Monatsmarkt zwischenApotheke und Bezirksgericht ge-sperrt und auch am angrenzendenParkplatz (teilweise) und am über-dachten Wallnöferplatz werden dieStandlbetreiber ihre Waren feilbie-ten. Regionale, frische Produkte,Schmankerl und Spezialitäten wer-den angeboten, kulinarische Köst-lichkeiten, Handwerk, Blumen,Kosmetikartikel und vieles mehr,ein attraktives Rahmenprogrammwird das Angebot ergänzen. Veran-staltet werden die Monatsmärkte

(finden heuer am 11. Juni, 9. Juli,13. August, 19. September und 8.Oktober statt) von der Marktge-meinde Telfs, bei Verena Schlagervom Ortsmarketing laufen die Fä-den zusammen. „Als Standmietewird eine Naturalspende von 30Euro eingehoben, die wohltätigenZwecken zugute kommt,“ erklärtVerena Schlager, die versichert,dass der Telfer Monatsmarkt einErlebnis für die ganze Familie wer-den wird. Einfach vorbeikommen,anschauen und mit dem ein oderanderen Schmankerl wieder nachHause gehen… Weitere Informationen unterwww.monatsmarkt.telfs.at undbei Verena Schlager E-Mail: [email protected] oder Tel.05262/67875.

Das Kartenspiel Per-låggen wurde von derösterreichischenUNESCO-Kommissi-on in die Liste des im-materiellen Kulturer-bes aufgenommen, einGrund zur Freude fürden Telfer Initiator Hu-bert Auer. Am 17. Junifindet in Graz die Ur-kundenübergabe statt.Hubert Auer, seines Zei-chens Vorstand des Insti-tuts für »AlpenländischeTraditionskartenspieleWatten, Bieten, Giltenund Perlåggen, verkün-dete voll Stolz die Neuig-keit, auch die Fachvorstände Bern-hard Moll (Imst) und Peter Blaas(Mieming) wirkten beim Antragzur Aufnahme ins Kulturerbe tat-kräftig mit. Seit 17. März ist Per-låggen nun das zweite immaterielleKulturerbe mit Telfer Bezug (Anm.das Telfer Schleicherlaufen wurde2010 aufgenommen), auch wenndie Hochburgen des Perlåggen eherim Oberland zu finden sind: inTarrenz und Imst wird noch regel-mäßig gespielt. Jährlich finden lo-kale Turniere statt und seit einigenJahren wird abwechselnd in Süd-

und Nordtirol eine GesamttirolerPerlåggermeisterschaft ausgetra-gen. Die Anfänge des Perlåggenslassen sich bis ins 19. Jahrhundertzurückverfolgen. 1833 wurdenPerlåggen-Spiele erstmals schrift-lich erwähnt. Die BezeichnungPerlåggen stammt wahrscheinlichaus der Salurner Gegend. DieSpieler Innen eint der Tiroler Dia-lekt und das „Perlågger-Latein“(besondere Ausdrücke u.a. für spe-zielle Spielkarten, Spielzüge, Loboder Hohn zur Spielweise desGegners).

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Weltstars in Mieming…Motocross in RietzBereits zum dritten Mal findenzwei Rennen zur Motocross Staats-meisterschaft (ÖM) in Rietz statt,am 28. und 29. Mai werden sichdie Größen der Motocross-Szeneam 2014 neu gestalteteten Platzeinfinden und um die Titel kämp-fen. MSC-Obmann Walter Perk-hofer, der mit seinem rund 30-köp-figen Team bereits seit Wochen diedritte Auflage der ÖsterreichischenStaatsmeisterschaft vorbereitet, ver-spricht ein großes Motocrossfest.„Die Chancen auf einen TirolerSieg in den beiden höchsten Klas-sen stehen heuer sehr hoch. Wirhoffen, das zieht noch mehr Zuse-her an“, freut sich Perkhofer bereitsauf das Rennwochenende. So willetwa der Sautener Lukas Neurauterdiesmal den Titel holen, auch derRietzer Manuel Perkhofer hat aufseiner Heimstrecke in der MX2-Klasse Großes vor (Foto unten).

kurz notier t

Wenn Markus Linder und Hu-bert Trenkwalder im MiemingerGemeindesaal beim Musikkaba-rett »Zugi meets Blues« aufde-cken, dass eigentlich (fast) allegroßen Welthits tirolerischenoder vorarlbergerischen Ur-sprungs sind, dann bleibt keinAuge trocken und das Publikumzeigte sich mitsing- und applau-dierfreudig. So wurde »Billie Jean« von MichaelJackson als »Billig Jeans« vomC&A besungen, „You’re in thearmy now« von Status Quo war ei-gentlich „Bin bei Schützen now«und »Englishman in New York«von Sting wurde umgewandelt in„I’m a Gsibergman in Tirol«. Mitgrandiosem Einsatz von Mimik,Gestik und ihren InstrumentenKeyboard und »Zugi« schafften esdie Vollblutmusiker Markus Lin-der und Hubert Trenkwalder samterfrischenden Zwischenmoderatio-nen den vollen Gemeindesaal bes-tens zu unterhalten.1 v.l. Bgm. Franz Dengg (Mieming),Marlies Witsch (GF Tirol TV, dieVorstellung wurde aufgezeichnet),Hubert »Hubsi« Trenkwalder, GRinMaria Trenkwalder (Kulturreferen-tin Mieming) und Markus Linder 2 v.l. Gerlinde und Bgm. Klaus Sto-cker (Wildermieming) mit den El-

tern von Hu-bert, Inge undKlaus Trenk-walder 3 Mit-schunkeln warangesagt: v.r.GR MariaThurnwalder,Rita und Bgm. Franz Dengg 4 v.l.Dr. Christina Felgel-Farnholz undDr. Hermann Draxl (Die Chirurgenim Telfer Ärztehaus), Veronika Offer(Schwester von Hubsi und Fan der

ersten Stunde) und Tochter TiniVolgger 5 auch Drehbuchautor UlliBrée ließ sich gerne beim Musikka-barett unterhalten, ebenso wie Moos -alm-Wirtin Marjo Reijonen.

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Darauf sitzen, worauf andere stehenWelcher Designer träumt nichtdavon, in Mailand auf der inter-nationalen Möbelmesse Salonede Mobile ausstellen zu dürfen?Die 17-jährige Telferin JacquelineWieser hat es geschafft: DieSchülerin der Fachschule fürKunsthandwerk und Design inElbigenalp war mit einem Ent-wurf nominiert für den interna-tionalen Design Award in Mai-land.„Ich habe zuerst meinen Augennicht getraut,“ schmunzelt Jacque-line Wieser, als sie vom renom-mierten Möbelhersteller »Riva1920« eine Einladung nach Mai-land erhält. Aber am besten ganzvon vorne: Jacqueline besucht der-zeit die 3. Klasse für Maler/Vergol-der/ Schilderhersteller der Schnitz-schule in Elbigenalp. „UnsereFachlehrerin Sonja Weirathersucht immer nach Wettbewerben,an denen wir dann freiwillig teil-nehmen können.“ Die Ausschrei-bung von Riva 1920 beinhaltetedie Vorgabe, ein Sitzmöbel, Bankoder Hocker aus Zedernholz zuentwerfen. Jacqueline entschied

sich für einen »besitzbaren« Ancle-Boot aus Zedernholz. „MeineMama ist Schuhverkäuferin undwir haben viel »Anschauungsmate-rial« zu Hause,“ lacht die Schüle-rin. »Außerdem wirkt so ein Ho-cker stylisch und würde vor allemin Schuhgeschäften bestens ausse-hen.“ Vor Weihnachten reichte sieihre Skizzen und Unterlagen beimWettbewerb ein, auf ein erstesMail von der Firma wurde dannnoch eine 3D-Simulation nachge-reicht. Im Frühjahr war es soweit:Jacqueline Wieser erhielt eine Ein-ladung zur Möbelmesse nach Mai-land, da sie unter den ersten 20 (!)aus 1.200 Teilnehmern war, die fürden Design-Award nominiert wur-de. „Eine großartige Leistung fürunser Design-Nachwuchstalent,“freut sich auch Fachlehrerin SonjaWeirather, „sie ist damit die ersteunserer SchülerInnen, die jemalsbei einem internationalen Wettbe-werb so punkten konnte.“ MitteApril ging es also vom Außerfernaus auf die große Reise und einekleine Abordnung der Schuleschnupperte in Begleitung von

Mag. ChristineHaas einenHauch von in-ternationalemFlair auf derMesse, inmit-ten junger Ta-lente aus Mexi-ko City, Shang-hai und ande-ren Teilen derWelt. „Von den20 Nominier-ten gab es dreiGewinner unter26 J. und dreiGewinner über26 J., derenEntwürfe dannauch gebautwurden,“ er-klärt JacquelineWieser. „Unteranderem gab eseine Tasse zum Sitzen, eine Bananeals Bank oder einen Bierkorkenmit einem Teil des Flaschenhalsesals Hocker.“ Die Enttäuschung,dass ihr Entwurf es nicht bis zurUmsetzung geschafft hat, war

nicht allzu groß: „Es war so eineaufregende Zeit für mich mit vie-len neuen Eindrücken! Und natür-lich bringt man auch viele guteIdeen mit nach Hause, die ich viel-leicht sogar in der Schule bald ein-bringen kann.“ In einem Jahr wirdJacqueline Wieser in Elbigenalpdie Fachschule für Kunsthandwerkund Design abschließen, dannmöchte sie gerne den Master fürVergolderin und eventuell diehalbjährige Ausbildung zur Res-tauratorin anhängen.

Die 17-jährige Telferin JacquelineWieser mit ihrem Entwurf (oben),in Mailand vor der Messehalle (ganzl.) und in Fotomontage auf »ihremHocker« aus Zedernholz (l.)

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6 27. MAI 2016

steuertipps vom profi

Wirtschaftstreuhänder GruberSteuerberatungs GmbHHauptstraße 14a, 6401 InzingTel. 05238/87374, Fax-DW: 20e-mail: [email protected]

Im Rahmen der Steuerreform2015/16 wurden die Regeln zu(steuerfreien) Mitarbeiterrabattenpräzisiert und vereinheitlicht. DieRegeln sind nun klarer und die Be-urteilung erfolgt sowohl bei derLohnsteuer als auch in der Sozial-versicherung einheitlich.Mitarbeiterrabatte sind dannsteuer- und sozialversicherungsfrei,wenn sie allen Mitarbeitern oderbestimmten Gruppen von Mitar-beitern (z.B. dem Verkaufsperso-nal) eingeräumt werden und 20%des Letztverbraucherpreises nichtübersteigen. Dieser Letztverbrau-cherpreis kann bereits ein um üb-liche Rabatte (z.B. Schlussverkauf)reduzierter Preis sein.Beträgt der Mitarbeiterrabatt mehrals 20%, steht ein Freibetrag vonEUR 1.000 pro Mitarbeiter undKalenderjahr zur Verfügung. Erstein diesen Betrag übersteigenderRabatt ist lohnsteuer- und sozial-versicherungspflichtig. Erhält einMitarbeiter z.B. Artikel um dieHälfte des Verkaufspreises, ist diesbis zu einem Gesamtbetrag vonEUR 1.000 steuerfrei. Dieser Frei-betrag von EUR 1.000 bei Rabat-ten über 20% und die o.g.unbegrenzte Freigrenze bei Rabat-ten unter 20% können unabhän-gig voneinander in Anspruchgenommen werden.Arbeitgebern, die von diesen Re-geln Gebrauch machen, wird emp-fohlen, alle gewährten Rabatte unddie zugrundeliegenden Letztver-braucherpreise genau zu dokumen-tieren, um auch zu einem späterenZeitpunkt - z.B. im Rahmen einerBetriebsprüfung - in der Lage zusein, das Einhalten der o.g. Gren-zen lückenlos zu belegen.

Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin

MitarbeiterrabatteFo

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Neue Pächter auf der Marienberg AlmDie zwei Brüder Christian (am Foto l.)und Rudi Soraperra heißen Sie in Zu-kunft auf der Marienbergalm willkom-men, auch der Genuss kommt nichtzu kurz: Echte Tiroler Almschmankerlvon Knödel bis Kaiserschmarrn sindda ebenso dabei wie richtige Sonn-tagsbraten (Hirsch, Schwein oderLamm) am Wochenende. „Wir sindganzjährig und ohne Ruhetag für Sieda!“ Telefonische Reservierungen fürgrößere und kleinere Gesellschaftenwerden gerne entgegengenommen.

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Traditionelles Almfestam zweiten Sonntag

im August!

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Jedes Mal die beste Party…Beim Pfingstfest in Stams wurdewieder für alle was geboten:Sportbegeisterte schauten Fuß-ballspiele, Schlagerfans durftenmit Michelle oder Gilbert schun-keln und zum Abtanzen bis indie Morgenstunden wurde heuerbereits zum 3. Mal »DJ in-style«engagiert. Der 23-jährige Stam-ser ist schon seit Jahren ein fixerBestandteil einer jungen, hippenDJ-Riege. mein monat hat ihnbeim Soundcheck für die Mega-Party getroffen. DJ in-style, mit bürgerlichem Na-men Marco Jägert bringt mit Vor-liebe sein Publikum zum »Eskalie-ren«. „Das ist der jugendsprachli-che Ausdruck für »ordentlich fei-ern und abgehen«,“ erklärt der DJ,der seine Leidenschaft für Musik

zum Beruf machte. Dabei schautees bei ihm zunächst nach einem»ganz normalen Werdegang« aus:Volksschule und Meinhardinumin Stams, anschließend Studiumder Wirtschaftswissenschaft mitAbschluss im Jahr 2015. „Aber derRhythmus hat mich schon alsKind gepackt, ich habe immer aufirgendwas herumgetrommelt undlaute Musik auf unserer Stereoan-lage gehört,“ schmunzelt Marco.Mit 17 Jahren legt er nach einerKontaktaufnahme mit HansiNeuner zum ersten Mal in derArea 47 auf: „Das ist toll, wennman als Junger die Chance be-kommt, sich zu beweisen. Und derFunke zum Publikum ist gleichübergesprungen.“ Wie bringt mandie Jugend zum Mitfeiern und

Mittanzen? Mit einem DJ aus frü-heren Jahren mit zwei Plattenspie-lern wird das ja nichts mehr ge-meinsam haben? „Da hat sich gar

nicht so viel geändert,man hat immer ein Me-dium, jetzt halt keinePlatte mehr, sonderneine CD, und mischteine zweite dazu. Auf ei-nem Controller kannman zusätzlich Effektevorproduzieren, diedann bei der Party ein-gesetzt werden, aber tat-sächlich passiert immernoch viel vor Ort, weilman ja auf das Publi-kum reagieren muss.Und der persönlichekörperliche Einsatz ge-

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27. MAI 2016 7

Reiseverlauf:1. Tag: Tirol - Graubünden2. Tag: Bern – Lausanne - Genfer See3. Tag: Besichtigungstour mit Evian, Yvoire

und Montreux - Weinbaugebiet Lavaux4. Tag: Genf und Lac Annecy5. Tag: Morzine - Chamonix/ Mont Blanc -

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…diesmal beim Pfingsfest in Stams

Wie war das, trinken Fußballer Bieroder Mineralwasser…?

»Herr über die Registrierkasse«: SVKassier Michael Schweigl mit Helfe-rin Vanessa Pfurtscheller

DJ in-style Marco Jägert (l.) mit SVObmann Stefan Einackerer

Bei der 34. Auflage des Pfingstfestes mit Fußball-turnier und Konzerthighlights in Stams konntensich die Verantwortlichen wieder über reges Inte-resse freuen: „3.500 BesucherInnen an den zweiTagen und 14 Mannschaften, die dem Fußball ge-frönt haben,“ zählt SV Obmann Stefan Einackererauf, der mit einem bewährten Team von vielenHelferInnen das Fest jedes Jahr auf die Beine stellt.Turniersieger wurde eine Schweizer Mannschaft,die Zirler (r.) holten sich Platz 2.

2. Platz fürden FC Zirl

hört ebenfalls dazu, mir wirdnachgesagt, dass ich ein halber Ae-robictrainer bin,“ lacht Marco Jä-gert. Von Springen im Takt biszum Niedersitzen oder Stage Di-ving, DJ in-style bringt die Massenzum Kochen. „Ich hole die Leuteauch auf die Bühne oder schickesie in einem Schlauchboot über dieMenge. Jeder, der da ist, will andiesem Abend die beste Party sei-nes Lebens haben und die biete ichihm…“ Der Erfolg gibt ihm Recht:er konnte schon früh den Bestenseines Fachs auf die Regler schauenund auch bereits internationale Er-fahrungen bei Großereignissensammeln, z.B. bei der Schi-WM inSchladming, beim legendärenSummer Splash in der Türkei oderauf Europas größter Beachparty,Spring Break Europe in Kroatien.„Das sind dann oft bis zu 15.000Leute vor der Bühne. Seit zwei Jah-ren bin ich ja auch Ö3-DJ, da gabes dann 2015 einen Auftritt beimDonauinselfest vor 80.000 Leu-ten, das war schon ein Erlebnis!Beim »Heimspiel« in Stams beimPfingsfest ist aber das Besondere,dass man den unmittelbaren Kon-takt zum Publikum hat, währendman sonst oft auf einer Riesenbüh-ne weit weg steht.“ Zu Pfingstengab es eine zusätzliche Premiere fürMarco: erstmals spielte er mit denTorpedos NG zusammen. „Bandund DJ live in Kombination, eineinteressante neue Herausforde-rung.“ Marco Jägert ist derzeit je-des Wochenende ausgebucht, teil-weise wird er auch für Terminewährend der Woche angefragt.Wie übersteht man diese anstren-genden langen Nächte? „Am bes-ten keinen Alkohol trinken, dannist man am nächsten Tag fit…“

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mit viel schwung in die welt der phantasie

Im Stamser Hof will derneue Pächter und »heimge-kehrte« Stamser Grex Klöterseine langjährigen Erfah-rungen im Gastgewerbe ein-bringen und auf »Erlebnis-gastronomie« setzen. So wurde nach einer Gewürz-bar vor kurzem auch eine Schnaps-bar installiert, wo die hochgeistigenProdukte übersichtlich und deko-rativ präsentiert werden. Zur »Erst-verkostung« kamen die Schnaps-brenner, deren Schnäpse in der Barvertreten sind aus dem ganzenOberland angereist und tauschtensich aus. Bald soll auch eine ergän-zende »Schnapsfibel« im StamserHof aufliegen. 1 v.l. Grex mit Hojni »Honey« undBruder Hermann Klöter, der die

fachsimpeln und verkosten

Schnapsbar tischlerte 2 Bgm. FranzGallop, Luis Springer (Hatting), An-dreas Haßlwanter (Stams) 3 Bern-hard Flunger (Mötz), Bernhard

Lechner (Karres), Lambert Draxl(Inzing) und Hannes Gabl (Wald imPitztal) 4 Von Alexander Zeischka(Starkenberger) gab’s Bier und Likör

Stams im Musicalfieber: Das Cir-cusmusical »Mary Poppins« be-geisterte vor kurzem das Publi-kum im Turnsaal Meinhardinum.Mit Gesang, Schauspiel und atem-beraubenden Circuskunststückenwurde die Geschichte des einzigar-

tigen Kindermädchens erzählt,Isabella Kneuer (Circuspädago-gin), Corrina Lung (Theaterpäda-gogin) und Sr. Martina Kuda(Musikpädagogin und Gesamtlei-tung) studierten das Musical mitden engagierten Kindern ein.

In Innsbruck wird am 27. und 28.Mai um 19 Uhr in der Pauluskir-che ein weiteres Musical mitStams-Bezug aufgeführt: Don-Bosco-Schwester Sylvia Steigerschrieb das Drehbuch zu GiovanniBosco – Life for Youth«.

FrühjahrskonzertDie Marktmusikkapelle Telfs lädtam 29. Mai um 19 Uhr im Rat-haussaal Telfs zum traditionellenFrühjahrskonzert unter dem Mot-to “Von Tradition und Liebe” ein. Die neue Kapellmeisterin Eva Pedithat sich für ihr erstes Konzert mitder Marktmusikkapelle Telfs einganz spezielles Motto einfallen las-sen. Es werden traditionelle Stückefür Blasmusik ebenso zu hören seinwie manche bekannte und wenigerbekannte Melodien, die vom gro-ßen Thema “Liebe” handeln.

Eissporthalle offenMit 13. Mai hat die EissporthalleTelfs wieder ihren Betrieb aufge-nommen. Mit einem Showlauf derTiroler Eiskunstlaufstars wurde derAuftakt in die neue Saison gefeiert.

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Unter dem Thema »Führenddurch Forschung und Entwick-lung« stand der diesjährige Zu-kunftstag 2016 in Igls. Die Fir-ma WAF aus Polling präsentiertedort ihre in Eigenregie entwi-ckelte solarthermische Fassade.

Es war das erste Mal, dass man dasPrestigeprojekt nach zahlreicheninternationalen Auszeichnungenvor der heimischen Prominenz ausWirtschaft und Politik vorstellte.Auch LH Günther Platter zeigtesich sichtlich beeindruckt von derInnovationskraft des aus dem klas-sischen Metallbau stammenden

Unternehmens. GeschäftsführerIng. Thomas Wolf freute sich überdas erhaltene Lob für die Arbeit dervergangenen Jahre. Gleichzeitigstehe man aber auch kurz davor,den Bereich Metallbau weiter inRichtung Lohnarbeit auszubauen,um die qualitativ hochwertigenKant- und Blechteile einer breitenMasse zur Verfügung stellen zukönnen. All diese Maßnahmen sol-len schlussendlich zu einer starkenund nachhaltigen Entwicklung desLandes Tirol beitragen. Am Foto v.l. LH Günther Platter,Ing. Thomas Wolf, LR BernhardTilg, LRin Patrizia Zoller-Frischauf

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27. MAI 2016 11

IHR ELEKTRIKER IN TELFS

gemeinsam lust aufs reisen entwickelnIm Tirolerhof konnte man beieinem »Reiseabend« von Die-trich Touristik vor kurzem dieFjorde von Norwegen oder dasgrüne Irland entdecken. Lang-jährigen Mitreisenden wurdenvon langjährigen Reiseexpertendie Highlights der heurigen Sai-son gezeigt, dazu wurden Spezia-litäten aus den Destinationenverkostet (z. B. Knekkebrod,und Wiskey). „In Irland werden wir heuer erst-mals eine große Rundreise bis inden Norden hinauf anbieten,auch in Norwegen wird es eineRundreise geben, während wir

sonst hauptsächlich Reisen zumNordkap anbieten,“ erklärt OliverLair, Marketingleiter von DietrichTouristik. Am 8. Juni ab 18.30 Uhrwerden im Tirolerhof die Sonder-Flugreisen für 2016 vorgestellt. Am Foto v.l. Oliver Lair, ChristineZucchelli, Andrea Kaufmann undConstanze Dietrich.

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Saglstraße 276410 TELFSTel. 05262 64244Fax 05262 [email protected]

Seit über 50 Jahren!

Seit über 20 Jahren ist Rechtsanwalt Dr. Gerhard Schartner in Telfs bewährter An-sprechpartner in Rechtsfragen aller Art, nunheißt er seine KlientInnen am neuen Standortin der Untermarktstraße 4a in den neuen undmodern gestalteten Kanzleiräumlichkeitenwillkommen.

„Wir sind eine klassische Kanzlei, die auf vielenGebieten durch die jahrelange Erfahrung best-möglichen Rechtsbeistand geben kann. So istman betreff Familien- und Unterhaltsrecht, Ehe-recht und Erbschaftsrecht ebenso gut aufgeho-ben bei uns wie bei Vertrags-, Miet- und Straf-recht, bei Konkursrecht und Masseverwaltungoder bei Fragen zu Gewährleistung oder Scha-denersatz,“ erklärt Dr. Gerhard Schartner. Zu-dem kann er (selbst passionierter Jäger) mit sei-nem Spezialgebiet Jagd- und Fischereirechtpunkten und als Anwalt der Tiroler BergrettungRechtsfragen rund um Bergunfälle kompetentbehandeln. Dr. Gerhard Schartner, in Telfs auf-gewachsen und zur Schule gegangen, promovier-te bereits 1988 zum Doktor der Rechtswissen-schaften und erhielt 1993 die Zulassung alsselbstständiger Rechtsanwalt. Mit im Team istseine Frau Veronika, die die Koordination amEmpfang und die Buchhaltung übernimmt so-wie Susanne Raich als Kanzleileiterin, die eben-falls ihre langjährige Erfahrung in die neu eröff-nete Kanzlei einbringt. Bei der Eröffnung am 20. Mai konnte das Team viele langjährige KlientInnen und Festgäste begrüßen. In nur zweiMonaten wurden die Räumlichkeiten in der Un-termarktstraße 4a im 1. Stock für die Rechtsan-waltskanzlei adaptiert und nach den Vorstellun-gen von Dr. Gerhard Schartner gestaltet. „Ein

freundlicher Eingangsbereich, ein eigener Warte-raum für KlientInnen sowie barrierefrei zugäng -liche und behindertengerechte Sanitärräume waren uns wichtig, die Gestaltung mit einem mo-dernen Industrieteppichboden und mit Holzele-menten aus Zirbe bringt zudem einen »gemüt -

lichen« Impuls für die Kanzlei.“ Die Kanzlei istzentral in Telfs erreichbar, mehrere Kundenpark-plätze sind am Gamsjäger-Parkplatz vorhanden.

Rechtliche Beratung in allen wichtigen Lebenslagen –in der neu gestalteten Rechtsanwaltskanzlei von Dr. Gerhard Schartner in der Untermarktstraße 4a in Telfs wirdWert auf individuelle Problemlösungen gelegt, das Team mit Dr. Gerhard Schartner, Veronika Schartner undSusanne Raich (v.l.) steht Ihnen bei Rechtsfragen mit Rat und Tat zur Seite

Fabrikstr. 8 · 6424 Silz · T [email protected] · www.dkn.at

Neue Kanzlei für bewährte Rechtsberatung

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27. MAI 2016 13

Hut ab……vor Dir. Oliver Felipe-Armas,der mir auf Anfrage 15 Schüler -Innen der Musikschule RegionTelfs für die organisierte Mut-tertagsfeier in Wildermiemingzur Verfügung gestellt hat. Vie-len Dank für die perfekte Orga-nisation und das Einstudierenan Clarissa Gapp und an Mu-siklehrerin Evi Lehmann-Ped-arnig sowie Stefan Pedarnig. Esgab viel Lob von den Besucher -Innen für das Programm,meint der dankbare Seniorenob-

mann der Ortsgruppe Wilder-mieming Karl Scherzer.

Hut ab……vor Barbara Köll und RenateStaudacher für die sehr gute

Organisation des wunderschö-nen Rietzer Gartenbauvereins-ausfluges zum Gardasee undein herzliches Vergelt´s Gott fürdie liebevolle Betreuung. Derhohe Wasserfall war auch eineWucht...

meinen die, die dabei waren.

Hut ab……vor dem Rietzer Bürgermeis-ter Gerhard Krug, vor PeppiKranebitter mit seinem Chor,vor Hubert für die Einlage mitder Ziehharmonika und denTanten vom KindergartenRietz, die für jede Mutter wun-derschöne Herzen gebastelt ha-ben, außerdem vor den Schwes-tern vom Wohnheim Wiesen-weg in Telfs für die freundliche

Bedienung. Bgm. Krug hat unsauch Kaffee und Kuchen spen-diert. Danke für die wunder-schöne Muttertagsfeier,

meinen die Rietzer Bewohner -Innen vom Wiesenweg,

Schlichtling und vom Betreuten Wohnen.

Hut ab……vor Monika Schöffthaler undRenate Staudacher, die uns bes-tens auf unserem Weg zur Fir-mung begleitet und unterstützthaben. Herzlichen Dank dafür!meinen die Firmlinge und Eltern

aus Rietz.

Wollen Sie auch jemanden loben?Tel. 05262/67491, E-Mail [email protected] oder persönlichin der Bahnhofstraße 24 in Telfs.

lob & dank

KunstWerkTageSeine eigene künstlerische Schaf-fenskraft unter professioneller An-leitung entdecken – das ist heuerbereits zum 9. Mal im Sommer inWildermieming möglich. Bei denKunstWerkTagen im Atelier imObstbangert können heuer gleichfünf Kurse besucht werden: »Figu-ratives Zeichnen und Malen« beiKarl Krachler (11.-15.7.), »Gra-phik-Aktzeichnen« mit Chryseldis(18.-22.7.), ein Kurs mit ThomasRiess (schon ausgebucht), »Gestal-ten von Schmuck« mit BettinaScherber (4.-6.8.) und »PlastischesGestalten« (8.-12.8.). Anmeldung bei Petra Dorner, E-Mail: [email protected], Tel.0650/2712540.

kurz notier tBühnenjubiläum in Oberhofen Seit 20 Jahren ist die Theater-gruppe Oberhofen für unge-wöhnliche Sücke, hervorragendeInszenierungen und Überra-schungseffekte fürs Publikumbekannt, auch im Jubiläumsjahrgibt es wieder Theater vomFeinsten am Reasnhof und imMehrzwecksaal – gleich fünfProduktionen stehen am Pro-gramm.Als 1995 der Mehrzwecksaal samtBühne in Oberhofen gebaut wur-de, fanden sich einige theaterbe-geisterte OberhoferInnen und for-mierten sich zur TheatergruppeOberhofen. „Die erste Aufführungdes Stücks »Die Herrgottskinder«fand am 31. Mai 1996 statt,“ er-zählt Obfrau Tamara Baumann,die seit Beginn an die Schauspiel-gruppe anführt und somit auchein Obfrau-Jubiläum feiern kann.In den letzten 20 Jahren wurden26 Stücke auf die Bühne gebracht,auch einige Gastspiele belebten zu-sätzlich das kulturelle Angebot inOberhofen. Seit 2003 gibt es zu-dem einen besonderen „Sommer-Spielort« – der Reasnhof von Mar-tha und Hermann Föger wurdevom Theaterteam zu einer Spiel-stätte mit 100 Sitzplätzen umge-baut. Dort tummelten sich seitherschon Vampire auf der Bühne, imSchatten des Watzmann wurde ge-sungen, und im historischen Vene-dig Verwirrungen nachgespürt.„Wir haben auch immer wiederunser Publikum herausgefordert,z.B. mit den Stücken »In der Lö-wengrube« oder die »Präsidentin-nen« und haben insgesamt 16 ver-schiedene Regisseure engagiert,

um möglichstabwechslungs-reich zu blei-ben. Der heuri-ge Theaterrei-gen wird am 4.Juni mit derPremiere vonder Krimiko-mödie »Die 39Stufen« gestar-tet, am 15. Julisind »Fleder-mausKitschen«zu Gast, „DerRippenhof« vom Feinripp Ensem-ble wird ab 2. September präsen-tiert und die »Dame in Rosa« ab10. September. Im Oktober gibt esmit der Krimi & Dinner Show ein

sensationelles Highlight zum Fina-le des Jubiläumsjahres. Alle Infosauch auf der (neuen) Homepage:www.theatergruppe-oberhofen.at,jetzt auch mit online-Tickets.

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14 27. MAI 2016

»Echt beerig!« vom Christbaum- zumBeeren-Paradies in Mair’s BeerengartenSüße Früchtchen in allen Varia-tionen sind das Markenzeichenvon Mair’s Beerengarten inRietz, dabei hat das Unterneh-men eigentlich eine weihnachtli-che Ursprungsgeschichte…

GeschichteMartin und Martina Mair began-nen 1980 auf einer Fläche von 1 hamit einer Christbaumkultur, umdie vorher stillgelegten und ver-

pachteten Landwirtschaftsflächenzu revitalisieren. 1986 wurden dieersten Rietzer Christbäume »geern-tet«. „Noch heute gehören wir (alseinziger Produzent im Oberland)zum Verein »Tiroler Christbaum«und bieten zum richtigen Mond-zeichen geschlagene Christbäumejedes Jahr ab dem 8. Dezember beiunserem Christbaumverkauf an,“erklärt Martina Mair. 1988 wurdeder Betrieb auf »Sommer erwei-tert«, 200 Himbeersträucher wur-

den für die Beerenproduktion ge-pflanzt. Jedes Jahr kamen neueFrüchte dazu, inzwischen werdenin Rietz bei Mair’s BeerengartenBrombeeren, Erdbeeren, Johannis-beeren, Marillen, Kirschen undZwetschken von einheimischenErntehelfern und zusätzlichen Aus-hilfen (insgesamt etwa 30 Perso-nen) geerntet, seit sieben Jahrenauch Trauben. „Unsere Früchtesind das Ergebnis eines Jahres vollvon behutsamer Pflege und Sorg-falt in unseren Gärten und punktenmit natürlichem Geschmack undSüße.“ Bis zu 60 Tonnen werden pro Jahrgeerntet. Was nicht frisch verkauftwird (z.B. an den Verkaufsständenvon Mair’s Beerengarten), kommtin die Produktion, um weiterverar-beitet zu werden, ein Bereich, denStefan Mair als einer der beidenSöhne von Martin und Martina seit2008 übernommen hat.

Süße Produktvielfalt„Fremde Aroma- und Farbstoffesind tabu, alle Früchte unterliegenunserer strengen Kontrolle in punk-to Frische und Natürlichkeit,“meint Stefan Mair. Im hauseigenenHofladen, der schon einmal vergrö-ßert und zusätzlich durch eine »Ge-nusslaube« zum »Zammhocken undverkosten« ergänzt wurde, gibt esfruchtige Marmeladen, aromatischeTees, verschiedene Essige, feinsteNektare, Destillate und Liköre oderSchaumweine und vieles mehr.Auch Dekoartikel finden sich imSortiment. Für besondere Anlässesind die Produkte auch in Ge-schenkverpackung erhältlich.

Mair’s Beerengarten vor OrtZeitgleich mit der Produktion be-

gann das Unternehmen auch, seine Früchte und Produkte direktanzubieten. „In den Sommermona-ten können unsere KundInnen diefrisch gepflückten Früchte, oft auchfrisch gebackenen Fruchtschnitten

Martin und Martina Mair haben das»fruchtbare« Unternehmen gegründet

unternehmen des monats

Im hauseigenen Hofladen findet man neben den köstlichen Produkten auchGeschenkartikel und dekorative Dinge

Obstbaumeister Markus (l.) mitStefan Mair beim Erdbeerfest

Der Verkostungsraum kann auch für gesellige Festlichkeiten genutzt werden,die guten Tröpfchen tragen garantiert zur Feierlaune bei!

Unsere süßen Früchte

Am Morgen geerntet, am Vormittagbereits im Verkauf - das ist Frische!

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27. MAI 2016 15

an mehreren Verkaufsständen er-halten. Dabei ist das Standl vordem Inntalcenter ein besonders be-liebter Standort.“ Erntefrisch erhältman die süßen Früchte heuer auch

vor dem Telfs Park, in Miemingund in Innsbruck. Ein Besuch inder Filiale in der Innsbrucker Alt-stadt zahlt sich aus, dort finden Ge-nießer neben allen Produkten aus

dem Betrieb auch besten Wein ausÖsterreich und Südtirol.

Aktueller Früchtesommer und VeranstaltungenVor kurzem wurde mit der Erd-beerernte begonnen, die am 12.Juni beim Rietzer Erdbeerfest inMair’s Beerengarten ab 10 Uhrdann den Höhepunkt erfährt.„Das ist seit einigen Jahren ein net-ter Treffpunkt für die ganze Fami-lie, mit Kinderprogramm und klei-nem Bauernmarkt mit Produkten

von anderen regionalen Anbietern,die auch Lieferanten für unser»Hofcafé« sind.“ Gerne werdenauch Feiern mit Verkostungen undBetriebsführungen bei Mair’s Bee-rengarten organisiert.

Wir freuen uns auf Sie!

Mair's BeerengartenBichl 2, 6421 RietzTel. 05262/[email protected]

Elmar KraxnerFirmeninhaber

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Im Kessel werden nur die bestenFrüchte destilliert …

… dadurch ist auch das Ergebnis einqualitätsvolles Erlebnis

Martina und Martin Mair

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Erfrischung pur – der einzige Tiroler Fruchtsirup rein aus Tiroler Frucht!

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16 27. MAI 2016

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MÖTZ: Fronleichnam-Musik-fest, veranstaltet von der Musikka-pelle Mötz.

OBSTEIG: Landhotel Stern:Frühschoppen nach dem Umgang.

STAMS: 10.30 Uhr, Schulplatz:Frühschoppen mit der EisernenReserve.

TELFS: 8 Uhr, Rot-Kreuz-Heim:Erste-Hilfe-Führerscheinkurs (6 hoder mit e-learning), Anmeldungerforderlich.

FLAURLING: Tag der offenenTür (2-tägig) bei der ChronikFlaurling.

HATTING: Fußballplatz: Inter-nationales Nachwuchsturnier, ver-anstaltet vom ESV Hatting-Pett-nau gemeinsam mit der SPG Zirl.

HATTING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Landjugendball.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Chorkonzert »Rietz trifft Kopen-hagen« der ChorgemeinschaftRietz mit den Gästen Männerge-sangsverein und Vocals Delight.

RIETZ: Motocrossplatz: Staats-meisterschaft, veranstaltet vomMSC Rietz.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Heilung des inneren Kin-des« mit Lydia Zangerl, Anmel-dung und Infos: www.shekaina.at.

TELFS: 10-18 Uhr, beim Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel« (jeden So).

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal:Frühjahrskonzert der Marktmu-sikkapelle Telfs »Von Traditionund Liebe«

RIETZ: Motocrossplatz: Staats-meisterschaft, veranstaltet vomMSC Rietz.

STAMS: 19 Uhr, Heilig Blut Ka-pelle Stift Stams: Konzert … tamaris quam aulis …Barockmusik.

WILDERMIEMING: 13-17Uhr, Aktivhotel Traube: Krippen-herberge geöffnet (nur sonntags,auf Anfrage für Gruppen ab 15 P.auch andere Termine möglich Tel.0650/2121276.)

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Vor-trag »Jetzt und Damals – das Lä-cheln im Sterben entdecken«, ver-anstaltet von der HospizbewegungTelfs.

OBSTEIG: 9.30 Uhr, Widum:MUKI-Treffen (jeden Mi).

INZING: ab 9 Uhr, Jugendheim:MUKI-Treffen (jeden Do).

MIEMING: 19 Uhr, Kunst-WerkRaum Mesnerhaus: Vernissa-ge zur Ausstellung von »Guggi« Ire-ne Wallnöfer (Dauer bis 19. Juni,jeweils Sa und So von 14-18 Uhr).

TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-tainer Sportzentrum: Premiere derKomödie »Eifer-Sucht«, KartenTel. 0681/81957839 oder onlineauf www.theater-im-container.at.

MIEMING: 20.15 Uhr, Ge-meindeplatz: Platzkonzert der Ju-gend der Musikkapelle Mieming.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Ge-meindehaus: Ausstellung im Hei-matmuseum.

SILZ: Musikpavillon: Herzjesu-Dämmerschoppen der Musikka-pelle Silz (bei Schlechtwetter imGemeindesaal).

STAMS: 17 -19 Uhr, TreffpunktParkplatz unterhalb des Schigym-nasiums: »Stams 1+1 = viel mehr«,Architekt Werner Burtscher führtdurch das Zisterzienserstift Stamsund das Schigymnasium.

STAMS: 20 Uhr, Theaterstadl:Premiere der Bauernkomödie »Kilians Wunderkur« des KleinenBezirkstheaters mit Überra-schungsprogramm, Karten Tel.0650/6378694 (14-20 Uhr).

OBERHOFEN: Herz-Jesu-Feu-er der Landjugend.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: Premiere »Die 39 Stufen«(nach einem Filmklassiker von Al-fred Hitchcock) der Theatergrup-pe Oberhofen, Karten bei der Rai-ka Oberhofen und Floristik Bern-hart Telfs, unter der Tel. Nr.0664/3686707 (17-20 Uhr), undwww.theatergruppe-oberhofen.at.

STAMS: 20 Uhr, BernardisaalStift Stams: Konzert »Curios« desEnsemble »Klingzeug«, Kartenvor-verkauf im Klosterladen.

MÖTZ: 11 Uhr, Wirtshaus amLocherboden: Frühschoppen mitMusik.

OBERHOFEN: 10-16 Uhr,beim Recyclinghof: Tier- und Bau-ernmarkt mit Oldtimer-&Trakto-rentreffen.

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KURSE JUNI

Fr 10./ Sa 11. Juni Beginn: Fr 14.00 Uhr / Sa 10.00 UhrFamilienaufstellungmit Lydia Zangerl

Kursort: StamsInfos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

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STAMS 3. JUNI 2016

KILIANS WUNDERKURKOMÖDIE von Hans Lellis bearbeitet und Regie Karl Schatz

Premiere: FREITAG, 3. 6. 2016 Beginn: 20:00 Uhr mit ÜberraschungsprogrammWeitere Termine: Fr 10. 6., 20:30 Uhr / Sa 11. 6.,20:30 Uhr / So 12. 6., 19:00 Uhr / Do 16. 6., 20:30 Uhr / Fr 17. 6., 20:30 Uhrim Theaterstadl Stams (Gewerbegebiet) Stadl nicht beheizt

EINTRITTSKARTEN: Euro 12,- an der Abendkassa(freie Platzwahl) Einlass ab 19:00 (So 17:30)Für beste Verpflegung ist gesorgt!

KARTENRESERVIERUNGEN: bei Anna Penz, Tel. 0650 637 86 94 von 14:00 bis 20:00 Uhr

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OBSTEIG: Gasthaus Partner:Frühschoppen nach dem Umgang.

RIETZ: ab 10 Uhr, Mair’s Bee-rengarten: Erdbeerfest.

STAMS: 10.30 Uhr, Schulplatz:Pfarrfest.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion Telfsdes Philatelistenklub Merkur.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen.

FLAURLING: 14 Uhr, Betreu-tes Wohnen: Seniorenhoangart.

TELFS: 19 Uhr, SGS Kirchstraße12: Info-Abend »Daheim pfle-gen – gesund bleiben!«

FLAURLING: 19 Uhr, Risgar-ten: »Alte Musik«, veranstaltet vonder Musikschule und dem Kultur-verein (bei Schlechtwetter in derPfarrkirche).

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« der Thea-tergruppe Oberhofen.

STAMS: 19.30 Uhr, Bücherei:Lesung Irene Prugger.

TELFS: 15 Uhr, KinderwerkstattSchpumpernudl am Birkenberg:25-Jahr-Feier.

TELFS: 18 Uhr, Eduard-Wallnö-fer-Platz: Konzert Zoë & Band alsOpening-Act für das Public Vie-wing zur Fußball-Euro 2016.

TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-tainer Sportzentrum: Komödie»Eifer-Sucht«.

Fortsetzung auf S. 18

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Break the rules Tour 2016

Am 6. Oktober 2016im Congress, Saal Tirol · Beginn: 20.00 Uhr

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INNSBRUCK 6. OKTOBER 2016

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Fortsetzung von S. 17

INZING: 19.30 Uhr, DorfplatzKirchgasse: Platzkonzert der MK.

MÖTZ: Probelokal der Musikka-pelle in der VS: Dorfkonzert mitSchülerInnen der MusikschuleMittleres Oberinntal.

PFAFFENHOFEN: ab 21 Uhr,Feuerwehrhalle: »Firenight«, Auf-takt zum großen Feuerwehrfest.

SILZ: 14 Uhr, Feuerwehrhalle:Zwergentreff bei der Silzer Feuer-wehr, veranstaltet vom EKIZ.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« mitLydia Zangerl (2-tägig), Anmel-dung und Infos: www.shekaina.at.

STAMS: ab 20 Uhr, Stiftsbasilika:Lange Nacht der Kirchen, Licht-weg mit Bildern von ChryseldisMitterer, Texten von AnnemarieRegensburger und Musik von Uni-versitätschor, Sr. Martina Kuda

(Querflöte) und fr. Martin Anderl(Orgel), freiwillige Spenden.

STAMS: 20.30 Uhr, Theater -stadl: »Kilians Wunderkur« desKleinen Bezirkstheaters.

TELFS: 16 Uhr, SportzentrumRasenplatz: American Football –Telfs Patriots gegen FürstenfeldRaptors.

TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-tainer Sportzentrum: Komödie»Eifer-Sucht.

INZING: 19 Uhr, Pfarrkirche:Mess-Gestaltung Gounod Messec-moll durch den MännerchorFriedrichslinde.

MÖTZ: Sportplatz: Saisonaus-klang der Spielgemeinschaft SPG.

MÖTZ: 20 Uhr, WallfahrtskircheLocherboden: Nachtwallfahrt mitPilgermesse (mit Christoph Pern-

ter, Pfarrer in Völs), ab 19.30 UhrEinstimmung (Rosenkranz) beider Wallfahrtskapelle.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« (nach ei-nem Filmklassiker von AlfredHitchcock) der TheatergruppeOberhofen.

PFAFFENHOFEN: ab 12 Uhr,Feuerwehrhalle: Nassleistungsbe-werb der FF mit Kinderprogramm14-17 Uhr und Unterhaltung.

SILZ: 20.15 Uhr, Jugendheim:Vatertagskonzert des Männercho-res (mit dem Duo A&E).STAMS: 14.30 Uhr, GartenDon-Bosco-Haus: Brot backen imDon-Bosco, Anmeldung per An-ruf oder SMS bei Aaron Latta Tel.0676/82277630.

STAMS: 20.30 Uhr, Theater -stadl: »Kilians Wunderkur« desKleinen Bezirkstheaters mit Über-raschungsprogramm, Karten Tel.0650/6378694 (14-20 Uhr).

STAMS: 19 Uhr, Theaterstadl:»Kilians Wunderkur« des KleinenBezirkstheaters.

TELFS: VHS-Kurs: »Räuchernfür Begeisterung und Motivation«,Informationen und Anmeldungauf www.vhs-tirol.at/telfs oderTel. 0676/83038132.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« (nach ei-nem Filmklassiker von AlfredHitchcock).

RIETZ: Antoniusfest.

TELFS: 17 Uhr, Noaflhaus:Buchpräsentation »Tirol Buch«,(Öffentliche Bücherei Telfs).

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindezentrum: Platzkonzert.

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27. MAI 2016 19

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« (nach ei-nem Filmklassiker von AlfredHitchcock) der TheatergruppeOberhofen.

TELFS: 19 Uhr, Kirchstraße 21:»Strömen am Abend«, Jin Shin Jy-utsu Physiophilosophie, Infos un-ter Tel. 0660/2866552 oder0650/5119558.

TELFS: 20 Uhr, Gasthof Lehen:Volksmusikstammtisch der Mu-sikschule Region Telfs, Musikant -Innen, Sängerinnen willkommen!

TELFS: 21.30 Uhr, Riddim Bar-Kulturtreff: Jam Session der Mu-sikschule Region Telfs, LehrerIn-nen und SchülerInnen zeigen ihrKönnen.

SILZ: 19 Uhr, Jugendheim: Info-abend »Stillen kompakt fürSchwangere«, veranstaltet vomEKIZ Silz.

STAMS: 20.30 Uhr, Theater -stadl: »Kilians Wunderkur« desKleinen Bezirkstheaters mit Über-raschungsprogramm.

TELFS: 20 Uhr, Chorsaal derMusikschule: »Singing is it«, Ab-schlusskonzert Popgesang.

TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-tainer Sportzentrum: Komödie»Eifer-Sucht«.

FLAURLING: 20 Uhr, Kultur-saal: Vortrag Höfeforschung, ver-anstaltet vom Kulturverein.

MIEMING: 20.15 Uhr, Ge-meindeplatz: Platzkonzert derMusikkapelle Mieming.

OBERHOFEN: UnternehmenPrimAs: 40-jähriges Jubiläum.

OBERHOFEN: Auenlauf, ver-anstaltet vom SV Oberhofen.

STAMS: 20 Uhr, Schulplatz:Platzkonzert.

STAMS: 20.30 Uhr, Theater -stadl: »Kilians Wunderkur« desKleinen Bezirkstheaters.

TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal:»Die zertanzten Schuhe«, ein mär-chenhafter Tanzabend mit der Bal-lettschule Fontainbleu der Musik-schule Region Telfs.

TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-tainer Sportzentrum: Komödie»Eifer-Sucht«.

INZING: Musikpavillon: 20-Jahr-Feier Musikschule (Schlecht-wetter Mehrzwecksaal), 14 bis 20Uhr: SATT-Tage der Landesmu-sikschule Zirl-Inzing-Hatting.

MIEMING: Sportplatz Unter-mieming: 30. Vereins- undHobbyturnier des SV Mieming.

MÖTZ: 2. BeerPong Turnier.

SILZ: ab 18 Uhr, Feuerwehrhalle:Sommernachtsfest der FreiwilligenFeuerwehr Silz.

STAMS: 19.30 Uhr, Basilika StiftStams: Tastenspiele 01 auf der his-torischen Chororgel, Florian Pa-gitsch (Wien) spielt u.a. Werkevon Mozart, Eberlin, Bach.

TELFS: ab 9 Uhr, Bataillons-Schützenfest: mit Festmesse um 10Uhr am Thöni-Festplatz, Festum-zug ab 12 Uhr und Fest im Sport-zentrum ab 13 Uhr.

TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-tainer Sportzentrum: Komödie»Eifer-Sucht«.

INZING: Mehrzwecksaal: »Lie-derfrühstück« mit dem Chor Ini-gazingo.

OBERHOFEN: 18 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« der Thea-tergruppe Oberhofen.

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Ein Familienmitglied daheim zu pflegen, bedeutet viel körperli-chen und psychischen Einsatz. Damit pflegende Angehörige ge-sund bleiben, gibt es wertvolle Tipps von Experten der AK und desSozial- und Gesundheitssprengels Telfs u.U. zu Pflegehilfemitteln,finanzieller Unterstützung, 24-Stunden-Personenbetreuung etc. In einem praktischen Teil lernen Sie von den Profis.

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WWirt des Monats

Hoch oben über’m Alltag mit Weitblick……lässt es sich in der Ropferstub’m in Bu-chen oberhalb von Telfs besonders gut genie-ßen. Inmitten von Wiesen und Wäldern liegtder Ropferhof mit Aussichten über ein be-eindruckendes Bergpanorama. »Pure Natur«für die Gäste erlebbar machen, beim Am-biente und am Teller, ist das erklärte Ziel vonWirt Remy Pischl und seinem Team.

„Unser Tiroler Landgasthof vermittelt schondurch seine Geschichte ein »Wohlfühlgefühl«,ist sich Remy Pischl sicher. So kann man imoriginal erhaltenen Bergbauernhof Gewölbeund Steinmauern aus dem 19. Jahrhundertoder im angeschlossenen Bergbauernmuseumbäuerliche Arbeitsgeräte aus verschiedenenJahrhunderten bewundern. Auch im anschlie-ßenden Gebäude, das behutsam zu Ferienwoh-nungseinheiten und Seminarräumen umgestal-tet wurde, kann man »Geschichte atmen«.Ganz frisch sind dagegen die regionalen Zuta-ten, die für die Tiroler und ÖsterreichischenSpezialitäten sowie für die Auswahl aus der Me-diterranen Küche auf der Speisekarte verwen-det werden. „Natürlich darf an diesem Standortam Nachmittag auch ein richtiges Jaus’nange-bot für Wanderer und Biker nicht fehlen. Eswerden nur beste Produkte verwendet und denheimischen, bäuerlichen Lieferanten wird derVorzug eingeräumt.“ Vegetarische Angebotesowie hausgemachte Strudel und Kuchen für

die ausgedehnteKaffeepause ergän-zen die kulinari-schen Möglichkei-ten in der Ropfer -stub’m. Die Kräuterfür verschiedene Ge-richte werden ausdem hauseigenenKräutergarten hinterdem Haus geholt.Die Ropferstub’mmit den gemütli-

chen Stuben und der großzügigen Aussichtster-rasse ist auch ein beliebter Ort für Feierstundenaller Art: egal, ob Sie mit der Familie Geburts-tag, Taufe, Firmung, Matura oder Hochzeit fei-ern wollen oder ein Jubiläums- oder Firmenfestgeplant wird, das Team der Ropferstub’m wirdihnen bei der Menüauswahl bis zum Taxidiensthilfreich zur Seite stehen.

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Ob die »Wunderkur« auch bei an-deren Wirkung zeigt? Schauen Siesich’s an, die Premiere ist am Frei-tag, den 3. Juni um 20 Uhr imTheaterstadl in Stams im Gewerbe-gebiet (der Stadl ist nicht beheizt),weitere Termine: 10. (20.30 Uhr),11. (20.30 Uhr), 12. (19.00 Uhr),16. (20.30 Uhr) und 17. Juni(20.30 Uhr). Kartenreservierungbei Anna Penz Tel. 0650/6378694(14.00-20.00 Uhr).

In Telfs wird zu einem neuenStück im Theater-Container imSportzentrum geladen: »Eifer-Sucht« von Esther Vilar wird vonBernhard Moritz inszeniert undfeiert am 3. Juni um 20 Uhr sei-ne Premiere. Die Komödie für einen Laptop,ein Tablet und ein Smartphone imkurzen Überblick: Laszlo verlässtHelen (55) nach langer Ehe fürYana (40), um diese wenig späterdurch die 25-jährige Studentin Iris

zu ersetzen. Die drei Frauen wer-den in einem erbittert-bissigen E-mail-Krieg um einen Mann, dieLiebe, die Sinnlichkeit, die eigeneWürde und um einen Sieg gezeigt,wer gewinnt, wird sich zeigen… Weitere Termine nach der Premie-re am 3. Juni: 10., 11., 17., 18.,19., 23., 24., 25. und 26. Juni, Be-ginn ist jeweils um 20 Uhr. Kar-ten unter Tel. 0681/819 57839oder online unter www.theater-im-container.at.

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Für die Neugestaltung des Treat-mentbereichs wurden die klassi-schen Abläufe der Kosmetik- undWellnessbehandlungen hinter-fragt, neu definiert und in völligfortschrittlicher Funktionalität zu-sammen geführt. Ein hoher An-spruch an Ästhetik, Hygiene undmöglichst idealer Organisations-struktur von der Abteilung bis indie einzelnen Räume und derenSchrankstrukturen, wurde in demProjekt umgesetzt.

Die Natur herein holenMaterialien wie Holz, Stein,Lehmputz mit Stroh-, Heu-, Lavendel- oder Rosenblätter-Ein-streuungen finden sich in den Ele-menten der 14 Behandlungskabi-nen, im Wartebereich und in denBeratungslounges wieder. Nicht

nur für einen interessanten Blick-fang, sondern auch für ein wunder-bares Raumklima sorgen die grünbepflanzten Wände im Herzen desSpas - selbst die Bilder im Gangduften nach Sonnenblumen. Zu-dem werden durch das Lichtkon-zept Stimmungen eingefangen unddem Tageslicht angepasst.

Zu sich selbst findenJeder Behandlungsraum hat einenthemenbezogenen Namen: „Aus-zeit“, „Ruhe“, „Lebenskraft“, „Hei-lung“, „Kräftigung“, „Zeitlos“ oder„Einklang“ … Sanftheit auf allenEbenen - für Körper, Geist undSeele. Schon beim Betreten des je-weiligen Treatment-Raums tauchtder Gast sofort in seine eigene Ent-spannungsoase ein.

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Nutzungs-Effektivität. Die Wär-meregulierung im Leder ist beson-ders beliebt und bereichert eineWellnessbehandlung durch einenzusätzlichen Wohlfühlfaktor. Der gesamte Warte- und Spa-Be-reich wie auch die Beratungsloun-ges bieten ein schönes und ge-

schütztes Ambiente. Auch der Ab-holbereich verschmilzt mit demVerkaufsbereich, der mit raffinier-ten Zusatzfunktionen – was dieBeratung, die Gastbewirtung unddie Kommunikation betrifft - aus-gestattet ist. Zusätzlich kam in derPrivatklinik Dr. Öhler (ästhetische,

plastische und rekon-struktive Chirurgie)ein zweites Arztzimmerhinzu. Hier wird seitJanuar 2016 das ganz-heitliche ME-Ge-sundheitsprogrammmit ärztlicher und the-rapeutischer Beglei-tung angeboten. Im Rahmen der Neu-gestaltung des Treat-mentbereichs sindauch neue Spa-An-wendungen, dieHRV- Messung (Ana-lyse der Herzfrequenz-Variabilität) und dieFRAS-Messung (ärzt-

liche Stoffwechselanalyse) dazuge-kommen. Anhand dieser Ergeb-nisse werden gemeinsam mit den Schwarz-Gesundheitsexper-ten zielführende Ansätze mit wert-vollen Tipps und Anregungen füreinen gesünderen Lebensstil aus-gearbeitet. Parallel zur baulichen Entwicklungwurden auch betriebliche Vorbe-reitungen hinsichtlich neuer Ab-läufe, Standards und Gästekom-munikation erarbeitet, die im Rah-men der hauseigenen Schwarz-Akademie mit den Teams intensivtrainiert und verankert werden.

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Kunden alles Gute für seinen Weg,der vor ihm liegt. Klaus hat sichseit sechs Jahren für die telephone-shop-Kunden eingesetzt und seinBestes gegeben. Er wird uns feh-len. Unser Noch-Lehrling Marcel, dervielen von euch sicher schon garnicht mehr wie ein Lehrling vor-kommt, hat demnächst seineLehrabschlussprüfung und wirddann im telephoneshop bleiben,sehr zur Freude von mir und ichdenke auch unserer Kunden. Rai-mund ist der Ansprechpartnerrund um Reparaturen und sonsti-ge Leiden. Verena, die in der Zwi-schenzeit Mama geworden ist, un-terstützt uns auch wieder mit einpaar Stunden jede Woche. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch im te-lephoneshop und sind gerne in al-len Belangen rund um Telefonieund Internet für Sie da,“ meintClaudia Falch. ANZEIGE

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Mit einem »Doppelhaus aus einem Guss« hat sich FamilieGlantschnig in Silz samt Großeltern, Eltern, Kindern undKaninchen ihren Wohntraum erfüllt. Ohne Schnörkel, abermit viel Liebe zum Detail wurde das Mehrgenerationenhausmit Ausblick auf Wiesen und Wälder gestaltet.

Wohnlichkeit in Stahl, Beton und Glas

Grundvoraussetzung für das ge-meinsame Bauprojekt am südli-chen Ende einer Wohnstraße wardas gute Einvernehmen zwischenEltern, bzw. Schwiegereltern und»den Jungen«. „Und das ist Gottsei Dank auch nach der Bauzeitnoch vorhanden,“ schmunzelnDieter und Ilona Glantschnig, die

2014 nach ca. einem Jahr Bauzeitmit ihren Söhnen Lio (4 J.) undLui (2 J.) ins neue Heim gezogensind. Als angehender Architekt(beschäftigt beim ArchitekturbüroWalch und Partner in Telfs) wuss-te Dieter genau, welche Vorstel-lungen er in den eigenen vier Wän-den umsetzen wollte. „Wir haben

Raumhohe Fenster im Erdgeschoß lassen viel Licht in den Wohnraum, der Garten bietet genügend Platz zum Spielen und Entspannen

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aus einer Wohnfläche von 128 m2

durch geschickte Aufteilung dasOptimum herausgeholt und miteinigen Tricks noch mehr Groß-zügigkeit geschaffen.“ So holtman sich durch die raumhohebündige Verglasung im Südenetwa die Natur unmittelbar insHaus, das auskragende obereStockwerk lässt den Raum optischnoch länger wirken. Im Wohn-zimmer wurde die Decke im Mit-telteil angehoben, was eine größe-re Raumhöhe bringt, für mehr Be-wegungsfreiheit in der Küchewurde der Küchenblock kurzer-hand in die Garage »zurückge-schoben«. „Die Stiege wurde be-

wusst in Stahl gefertigt und alsStilelement und Raumtrennermitten im Wohnraum ange-bracht, so bekommt das Erdge-schoß einen gewissen Loftcharak-ter,“ erklärt Dieter Glantschnig.Raumaufteilung und Stil wurdendemokratisch bestimmt, auch beiden vorherrschenden Wohnfar-ben waren sich Dieter und Ilonaeinig: „Uns gefällt beiden Weißund Schwarz, deshalb sind dieWohnräume und die Bäder in die-sen Farben gehalten, bei den Kin-derzimmern ist es dann doch et-was bunter geworden...“ EinzelneWände oder Wandausschnittewurden in Sichtbeton belassen, da

auch das kühle Grau beide an-spricht. Gemütliche Ergänzungfür den geradlinigen und minima-listischen Stil ist der Parkettbodenin Eiche Weiß Natur geölt, dersich durchs ganze Haus zieht (au-ßer dem Feinsteinzeug in den Bä-dern und im Eingangsbereich).Auch die große Küche („wir ko-chen beide gern und oft“) wurdemit weißen Glasfronten hell unddurch ein Fensterband lichtdurch-flutet gestaltet, eine umgebendeLichtleiste bringt abends interes-sante Effekte. Eine in die Deckeflach integrierter Dunstabzug, dieArbeitsfläche aus Edelstahl unddie auffällige Armatur sorgen für

den gewünschten »Industriekü-chen-Look«. Eine anschließendeSpeis bringt den notwendigenStauraum, andere Dinge ver-schwinden in den durchdachtenSchränken, u.a. in der Garderobe.„Einen Keller haben wir bewusstnicht angelegt, um Anhäufungenzu vermeiden, wir müssen mitdem Platz haushalten,“ meint Ilo-na Glantschnig. Viel Platz wollte die Familie dage-gen im Bad haben und verzichtetedafür auf ein paar Quadratmeterbei den drei Schlafzimmern. Diefreistehende Badewanne lädt zumPlatschen ein, die zwei Waschbe-cken sind jeweils an einer Trenn-

Die Stahlstiege scheint zu schweben – auch sie wurde, wie viele andere Details im Haus, selber gemacht. Einige Stunden verbrachte da die Familiegemeinsam mit Eltern und Schwiegereltern auf der Baustelle und werkelte mit großem Einsatz am neuen Heim

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27. MAI 2016 27

wand zum WC-Bereich und zurDusche angebracht. Vom Eltern-schlafzimmer genießt man denAusblick auf eine großzügige Ter-rasse (die oberhalb der elterlichenWohnung mit 68 m2 liegt) undauf die Hohe Munde: „Das war

mir als Telfer doch wichtig,“schmunzelt Dieter Glantschnig.Von dort aus ist auch über eineFreitreppe der Garten erreichbar,der gemeinsam von den Generatio-nen genutzt wird, vor allem der el-terliche Swimmingpool wird im

Sommer gerne in Anspruch ge-nommen. Eine weitere Besonder-heit des Hauses liegt im Verborge-nen – das Gebäude in Holzriegel-bauweise hat eine geringe Wand-stärke und wurde nur mit 6 cmDämmung versehen und hat eine

Boden-, Wand- und Deckenhei-zung. „Die Leitungen werden mitniedriger Vorlauftemperatur ge-heizt, so strahlt praktisch das ganzeHaus Wärme ab und man heiztnicht die Raumluft, aber empfindetes trotzdem als »Wohlfühlklima«“.

An kühleren Tagen wird der Kachelofen angeheizt und Lui, Dieter, Ilona und Lio Glantschnig (v.l.) kuscheln am Sofa. Noch mehr Details: vor der Ein-gangstür wurde im Beton ein Loch für den Baum ausgespart und mit dem Bett von Lio kann man beleuchtet in Richtung Traumland fahren

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extra-monat mötz

Maria, hilf’! Locherboden als beliebteMit 11. Mai wurde eine neue»Wallfahrtssaison« begonnen. Inden Sommer- und Herbstmona-ten von Mai bis Oktober versam-meln sich jeweils am 11. des Mo-nats tausende Gläubige am Lo-cherboden zur Pilgermesse.Pfarrer Pater Johannes Messnerorganisiert diese Nachtwallfahr-ten bereits seit 40 Jahren.Nur zweimal in diesen ganzen Jah-ren war Pater Johannes bei derNachtwallfahrt verhindert, sonsthat er bei jedem Wetter den Bergerklommen und gemeinsam mitvielen anderen für »gute Priesterund Ordensberufe, Festigung desGlaubens und gute Familien undfür Frieden und Gerechtigkeit ge-betet«. „Ich zelebriere aber nie sel-ber die Messe, da wäre ich zu auf-

geregt dazu,weil ich schau-en muss, dassrundherum al-les funktio-niert,“ meintder Pfarrer,der seit 1976als zuständigerSeelsorger dieNachtwall-fahrten sechs-mal im Jahrregelmäßigveranstaltet.„In vielen Jah-ren seither wa-ren es an die100.000, diejährlich den Weg auf den Locher-boden gefunden haben, bis zu

2.000 und durchschnittlich1.000 Gläubige sind esauch heute noch, auchwenn die Zahlen etwas zu-rückgegangen sind,“ meintPater Johannes. Drei Or-denspriester und drei welt-liche Priester sucht er je-weils für die sechs Wallfahr-ten aus, einen Gottesdiensthält auch der Bischof.„Heuer wird es unser Alt-Bischof Dr. Alois Kothgas-ser sein (am Sonntag, den11. September), da wir jaderzeit keinen Bischof ha-ben.“ Traditionell kommenbei der ersten Nachtwall-fahrt im Mai die Firmlingeaus der Region, „auch vielejunge Familien feiern die

Pilgermessen oder auch die Got-tesdienste in der Wallfahrtskirche(an Sonn- und Feiertagen um11.00 und um 15.00 Uhr) mit,“freut sich Pater Johannes. Die mu-sikalische Gestaltung der Nacht-wallfahrten übernehmen gerneChöre, die sich selbst anbieten,von den Priestern mitgebrachtoder von Pater Johannes eingela-den werden. Die Mitglieder desPfarrkirchen- und Pfarrgemeinde-rates sorgen für einen reibungslo-sen Ablauf im Hintergrund, Poli-zei und Feuerwehr sind im Vorfeldund danach den Pilgern vor allembei der Parkplatzsuche behilflich.Fest steht, dass die Wallfahrtskir-che Maria Locherboden nach wievor eine hohe Anziehungskraft fürGläubige aus nah und fern hat undihrer Geschichte dadurch Rech-nung trägt: im 18. Jahrhundert

soll in einer Grotte am Berg einKnappe errettet worden sein, derdann ein Marienbild dort auf-hängte. Bald fanden sich bei derGrotte Gläubige ein und zahlrei-che Gebetserhörungen wurden be-richtet. Nach der Heilung der tod-kranken Maria Kalb aus Rum(1871) wurde jedoch die Grotteimmer bekannter, sodass zunächstdie Wallfahrtskapelle (1881) unddann auch die Wallfahrtskirche(1897 innerhalb von fünf Mona-ten) errichtet wurden. „Der Wegwar damals noch mehr ein Steigund jeder Pilger nahm vom Fußdes Berges Steine, Ziegel und Was-ser mit hinauf, um beim Bau zuhelfen, auch die Schulkinder beka-men ab und zu frei. 1915/16 wur-den die Fresken in der Kirche ge-malt, die heuer derzeit zum 1. Malgereinigt und restauriert werden.“

Bei den Nachtwallfahrten am Locherboden spürt man eine besondere Stimmung

Pfarrer Johannes Messner

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Pilgerstätte

Emsige Hornessen

Ein Dokument vonden Anfängen derWallfahrtskirche: DasBild zeigt den Bau derWallfahrtskirche imJahre 1897, in derBildmitte sieht manPfarrer Johann Schlat-ter und BaumeisterHeinrich Hörmannmit dem Bauplan.Man beachte das Ge-rüst, für die heutigenSicherheitsvorschriftenam Bau unvorstell-bar.... Das Bild wurdeuns von Wolfram Geh-ri zur Verfügung ge-stellt, Informationendazu gab Heinz Her-mann aus Mötz.

Nein, es handelt sich nicht umeine neue Insektenart, sondernum drei talentierte MusikerInnenaus Mötz, die mit Leidenschaftins Horn stoßen.Das Horn-Trio »die Hornessen«besteht aus den beiden Musikerin-nen Verena Fresner (l. am Foto)und Carina Köninger (M.) und ih-rem Hornlehrer Burghard Reindl.»Unser Künstlername ergibt sichdaraus, dass wir gerne zusammenHorn spielen und anschließendgerne zusammen essen,“ schmun-zeln die drei. Seit vier Jahren um-rahmen sie verschiedenste Veran-staltungen, wie Geburtstage, Ad-ventspiele, Messen oder Schulfei-ern, auch bei der monatlichen Ver-

anstaltung »A Gaudi mit Musi« imWirtshaus Locherboden zeigen sieimmer wieder ihr Können. Und dieHornessen sind wirklich „emsig« –sie produzierten bereis drei CDs:auf einer waren sie mit zwei Stü-cken beteiligt, die zwei Solo-CDsheißen »Hurra, Hurra« mit 13 Stü-cken und »Merry Christmaseveryone« mit 14 Stücken, die allejeweils von Carina Köninger arran-giert wurden. Verena und Carina,die ihr Hornspiel bei der Musik-schule Mittleres Oberinntal vertie-fen, treten am 18. Juni in Oetz zumGoldenen Leistungszeichen an undhoffen auf Erfolg und Beteiligungan einer weiteren CD. „Danke analle Unterstützer und Sponsoren!“

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Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

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Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz

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erscheint am 16. JuniRedaktions- und

Anzeigen schluss ist am 6. Juni 2016!

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flaurlinger jungbauern äußerst aktiv

gut gegärtnert und gut gemalt! Die Gärtnerei & Floristik Bern-hart in Telfs lädt jedes Jahr Schu-len ein, damit die SchülerInnendie Arbeit in einer Gärtnereikennenlernen können. Zur Akti-on Schule in der Gärtnerei wur-de heuer auch ein Malwettbe-werb veranstaltet. Die SchülerInnen haben ihre Ein-drücke vom Vormittag in derGärtnerei gezeichnet. Die zahlrei-chen kleinen Kunstwerke könnenin der »Gärtnerei-Galerie« besich-tigt werden. Folgende SiegerInnenwurden gekürt: Mia, Nadija, Sude-

naz und Raphael von der 2a VSSchweinester, Ayse, Nico und Ro-nahi von der 1C VSSchweinester (am Fotorechts), Kerim, Lea undEduard von der 4. KlasseVS Pfaffenhofen. „DieKinder freuten sich sehrüber ihre Preise - ein bun-tes fleißiges Lieschen undein Snackpaprika für dieselber gezogene Jause!Außerdem gab es für alleKinder der Klasse eineKugel Eis fürs tolle Mit-

machen,“ gratuliert Elisabeth Bern-hart den fleißigen GärtnerInnen.

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Die Jazzdanceklassen der Mu-sikschule Region Telfs präsen-tierten bei der Abschlussshow„Let’s dance« im großen Rat-haussaal ihr Können. Unter der Leitung von Gracia Ka-senbacher und Julia Beer wirbeltenan die 75 Mädchen von 5 bis 20Jahren gekonnt und energiegela-den über die Bühne und begeister-ten das Publikum mit Darbietun-gen von Hip Hop bis Musical. Da-

bei sind nichtnur tanzfreu-dige Damenaus Telfs undUmgebung,teilweise be-suchen auchMädchen ausdem Mittel-gebirge unddem Unterland die Kurse in Telfs,um hier die bestmögliche Ausbil-

dung in verschiedenen Tanzstilenzu erhalten.

viele tanzbeine in schwung

Am 10. Juni star-tet die Fußball-EM in Frankreich,die Kleinen habensie schon hintersich…Die U-10 Mann-schaft der SPGRietz/Stams spielteAnfang Mai bei ei-nem internationa-len Fußballturnierin Augsburg, das als Mini-Europa-meisterschaft ausgetragen wurde.113 Mannschaften mit insgesamtca. 1.500 Kindern und Jugendli-chen, Trainern und Zuschauern wa-ren dabei. Jeder Mannschaft wurdeein Land zugelost, die Stamser/Riet-zer repräsentierten Russland. So be-reitete man sich in den Wochen vor-her ordentlich vor: ein russischesLied und ein russischer Tanz wur-den einstudiert, der Kapitän Maxilernte sogar ein paar Wörter Rus-sisch. Nach insgesamt sechs Spielen(Gruppenspiele und Finalrunden)

belegte die Spielgemeinschaft den19. Platz, für die Bemühungen derRepräsentation der russischen Nati-on erhielt die Mannschaft einenSonderpreis. „Die Mannschaft, dieTrainer und die Eltern möchtensich bei den Vereinen SK Höpper-ger Stasto Rietz und TS Raika Stamssowie bei den Sponsoren HaraldHöpperger und Markus Heideggerfür die Möglichkeit der Teilnahmeund die finanzielle Unterstützungherzlich bedanken. Es war für alleein unvergessliches Erlebnis“, meintTrainer Gerhard Pfurtscheller.

mini-em in augsburg

v.l. LR Johannes Tratter, BL Marilena Gatt, Pia Hellbert (Ortsgruppe Flaur-ling), Ex-Ob. Matthias Grill, Ob. Martin Seelos, Bezirksob. Benedikt Singer

Beim Bezirksjungbauerntag derJB/LJ Bezirk Innsbruck in Stein-ach am Brenner wurden wiederdie aktivsten Ortsgruppen ge-kürt, gleich nach Natters warendie Flaurlinger am fleißigsten.

Nach der Festmesse wurden beider Feier, in lustigen Darbietun-gen verpackt, auch »heiße The-men« angepackt wie Umwelt, Le-bensraum, Bodenverbrauch undRegionalität. Fixpunkt ist in jedem

Jahr die Prämierung der aktivstenOrtsgruppen. Die begehrte Wan-derfahne wurde von der Ortsgrup-pe Pfons heuer an die OrtsgruppeNatters übergeben. Platz zwei gingan die Ortsgruppe Flaurling, diedie Heilige Messe sehr würdevollgestaltete. Die dritte OrtsgruppeSellrain eröffnete mit einemschwungvollen Auftanz den Be-zirksball. Sie konnten sich unterden 47 teilnehmenden Ortsgrup-pen durchsetzen.

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Neuwertiges, massives Vollholz-Bett abzugeben, wie neu! Inklusivezwei Lattenroste, einer davon hö-henverstellbar, als ausziehbaresGästebett nutzbar. Maße: Breite:206 cm, Tiefe: 97 cm, Höhe: 63 cmVKP € 115,- Tel: 0664/5900 780.

Die Pfaffenhofer-Bürgerin ErnaErhart konnte vor kurzem ihren75. Geburtstag feiern. Bürgermeis-ter Andreas Schmid überbrachte

im Na-men derGemein-de Pfaf-fenhofenseineherzlichenGratulati-onsglück-wünsche!

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Das seltene Festder EisernenHochzeit für 65Jahre Ehe konn-ten Anfang MaiMathilde undHerbert Abfal-terer aus Stamsfeiern. Die ge-bürtige Imsterinund der gebürti-ge Innsbrucker lernten sich beimSport, genauer gesagt beim Hand-ball kennen und lieben und zogengemeinsam ins Oberland. Zunächst ließen sie sich in Waldim Pitztal nieder, dann übersiedel-ten sie nach Stams, wo HerbertAbfalterer viele Jahre Volksschuldi-rektor war. Die Eiserne Hochzeit wurde mitder Familie gebührend gefeiert,das Foto brachte uns Sohn Herbertjun. vorbei, um mit der Veröffent-lichung in mein monat seinen El-tern noch einmal zu diesem Anlasszu gratulieren.

65 jahre gemeinsam durchs leben

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