2014 13 mein monat

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Foto: Offer zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs Tel. 05264-5381 DAS SPORTFACHGESCHÄFT IN IHRER NÄHE funktionelle Sportunterwäsche aus MERINO-Wolle bei... SPORT MODE TRACHT Telfs Taxi-Krankentransporte Dialyse-Fahrten Bestrahlungs-Fahrten Chemotherapie-Fahrten Reha- u. Kurfahrten Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Starke Sache… Heinz Stroj (Titelbild) holte die weltbesten Kraftsportler nach Telfs Oberhofer ÖSV-Trainer startet in die Wintersaison Firstfeier Wasserkraftwerk Flaurling Telfer Ärztehaus feiert 20-jähriges Jubiläum Extra: »Wellness&Wohlbefinden«, »Tod&Trauer«, extra monat Inzing Österreichische Post AG · Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs · ANZBL 94A641006 Nr. 13 16. Oktober 2014

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mein monat telfs

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zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs

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»Tod&Trauer«, extra monat InzingÖsterreichische Post AG · Postentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 Telfs · ANZBL 94A641006Nr. 13 • 16. Oktober 2014

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Münze und Fasnachtsind im Rollen…

1. Stromtankstelle

Im Prunksaal der Innsbrucker Hof-burg wurde vor kurzem die neue10-Euro-Tirol-Münze der „MünzeÖsterreich“ präsentiert. Das ließensich rund 50 Telferinnen und Telfernicht entgehen, da eine Seite derMünze Telfs und drei Schleicherzeigt, also ein Pflichttermin für dieFasnachtler und Ehrensache, dasssie bei der Großveranstaltung ent-sprechend für Stimmung sorgten.Nach dem »landesüblichen Emp-fang« vor der Hofburg traten imPrunksaal die Herolde mit Fanfa-renklängen und dem Fasnachts-Prolog auf, der Schleicherwirtbrachte ein „Hoch“ aus. Auch die

Bärenmusi gab den zahlreichen Gästen – darunter auch Landes-hauptmann Günther Platter –einen akustischen Eindruck vonder Telfer Fasnacht. Fasnachtsob-mann Bgm. Christian Härting er-klärte den einzigartigen TelferBrauch anhand von Bildern undeiner Filmeinspielung. Die Münze,die vor allem als Sammlerstück ge-dacht ist, kann in allen Banken undSparkassen erworben werden. Esgibt sie in verschiedenen Ausferti-gungen. Die Kupfermünze kostet€ 10,-, die normale Silbermünze€ 29,70 und die polierte Silber-münze € 36,30.

v.l. LH Günther Platter, »Münze Österreich«-Direktor Gerhard Starsichund Bgm. Christian Härting, im Hintergrund die Bären-Musi

Der Telfer Bürgermeister ChristianHärting lädt die BürgerInnen ein,sich aktiv an der Entwicklung vonTelfs zu beteiligen und steht Redeund Antwort: Die Termine dervorläufig letzten Ortsteilgespräche

sind: Di, 21. Oktober, 19 Uhr,Gasthof Lehen (Sonnensiedlung,Sonnenberg, Wasserwaal, Lehen,St. Veit), Di, 4. November, 19Uhr, Hotel Hohe Munde (Zen-trum, Emat, Südtiroler Siedlung).

Letzte Ortsteilgespräche

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Hier kann man auf etwas andereArt »anzapfen«: in Obsteig gibt esseit kurzem die erste Schnelllade-station für Wechsel- und Gleich-stromladung Tirols für Elektro-Autos. Bei einem Zwischenstopp

im Landhotel Stern (zu dem dieTankstelle gehört) können Elektro-Fahrer nun mit Tiroler Öko-Stromauftanken (bei Einkehr kostenlos).Geöffnet ist die Ladestation zu denÖffnungszeiten des Gasthauses.

Viele »zogen an einem Stromkabel«, bis das Projekt verwirklicht wurde…

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leute des monats

stift stams vereint kunst und volkskultur

Zwei Ausstellungen im Abstandvon einer Woche wurden vorkurzem im Stift Stams eröffnet:zum einen »Der offene Augen-blick«, bei dem Pfarrer HerbertTraxl seine Werke zeigt, zum an-deren die Ausstellung »Pozuzo –ein Tiroler Dorf in Peru, die dieAuswanderung von Tirolern vorüber 150 Jahren dokumentiert.Hausherr Abt German Erd konntejeweils viele Interessierte und Eh-rengäste begrüßen. Pfarrer HerbertTraxl, der acht Jahre lang Pfarrer inMieming war und jetzt spiritueller

Betreuer und Referent im geistli-chen Zentrum Klösterle/Kronburgsowie Pfarrer von Zams/Zammer-berg/Schönwies ist, beeindrucktedie Vernissagebesucher mit seinemBlick auf die Berge. BischofScheuer erklärt bei der Laudatio,der Künstler Traxl fange den be-eindruckenden Charakter derBerge ein und zeige auch damit dieHärte, den Überlebenskampf unddie Grenzen der Menschen. DiePozuzo-Ausstellung überzeugt mitviel Liebe zum Detail. Beide Aus-stellungen sind bis 26. Oktober ge-öffnet. 1 v.l. Günther Stecher, LHGünther Platter, Pfarrer Herbert

Traxl, Abt German Erd, BischofManfred Scheuer 2 Kuratorin derAusstellung Monika Lamy 3 Künst-lerkollege Hans Seifert mit PfarrerAndreas Tausch (Inzing) 4 StarkeStamser Vertretung: Vizebgm. Ger-hard Wallner und Bgm. Franz Gal-lop 5 v.l. Anna u. Annemarie Reich,Christian u. Christine Holzeis (Mie-ming) 6 Künstlerin Ursula Beilermit Erich Haslwanter (Silz) 7 Woliegt Pozuzo? 8 Unter den Ehren -gästen: Dekan a.D. Josef Tiefen -thaler, 9 Altlandeshauptmann AloisPartl mit Gattin 10 Freute sich überdas große Interesse: Freundeskreis fürPozuzo-Obmann Rudi Heinz

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Wasserkraftwerk bald in Betrieb

Nach einem Jahr Bauzeit wurdenun in Flaurling die Firstfeierund damit die Errichtung desKleinwasser-Kraftwerkes amKanzingbach im Flaurlinger Talgefeiert, das nach Fertigstellungim Frühjahr 2015 zwei alteKraftwerksstufen (Flaurling 1und 2) ersetzen wird. Anfang Oktober wurde von denFestgästen der aktuelle Baufort-schritt begutachtet und der First-

spruch gehört. Das neue Kraft-werk, in dessen Bau die TIWAGrund 12,5 Millionen Euro inves -tiert, wird mit rund 16,4 GWhpro Jahr mehr als dreimal so vielÖkostrom als die beiden alten An-lagen zusammen erzeugen – Flaur-ling 1 stammt noch aus dem Jahr1905, Flaurling 2 wurde 1962 inBetrieb genommen. Beide Altanla-gen werden seit 1972 von derTIWAG betrieben.

v.l. Erich Entstrasser, Johann Herdina (beide Vorstand Tiwag), Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, LH Günther Platter, Bürgermeister Ger-hard Poscher (Flaurling) und Tiwag-Vorstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer bei der Firstfeier des Kraftwerks Kanzingbach

Der traditionelle Firstspruch vom Dach aus Projektleiter Werner Rudig

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Heinz und die starken Männer

Telfs wurde vor kurzem zumweltmeisterlichen Tummelplatzfür äußerst muskulöse Herrenund ein paar Damen. Der Kraft-sportverein Telfs veranstaltete imRathaussaal die Weltmeister-schaft im Powerlifting undBenchpressing (mit und ohneEquipment). KSV-ObmannHeinz Stroj war dabei Organisa-tor, Seele und Mädchen füralles…„Das ist das Bärli aus der Schweiz,“erklärt Heinz Stroj und zeigt aufeinen Hünen mit Glatze und Zie-genbärtchen, der sich gerade aufseinen Kampfeinsatz vorbereitet.„Man trifft alle immer wieder, sozwei bis drei Mal pro Jahr und esist eine sehr persönliche Atmo-sphäre. Für mich war die Organi-sation der Weltmeisterschaft ei-gentlich so, als ob man seineFreunde einfach ein paar Tage zusich nach Hause einlädt,“ schmun-zelt er. Wie hat sich die Idee ent-wickelt, eine Weltmeisterschaftnach Telfs zu holen? „Bei einerObleuteversammlung meinte derdamalige Sportgemeinderat Flo-rian Stöfelz, es gäbe keine bzw. zuwenige sportliche Veranstaltungenbei uns. Das habe ich dann alsHerausforderung gesehen und ge-dacht: Das lasse ich mir nicht zweiMal sagen! und habe vor zwei Jah-ren mit der Organisation begon-nen.“ Und da die Mitglieder desKraftsportvereins Telfs selbt in derobersten Liga im Kraftsport mit-spielen, wurden es eben nicht nurTiroler Meisterschaften, sonderngleich ein Treffen der Weltbesten.Im Jahr 2000 konnte Heinz Strojschon Erfahrung sammeln – da-

mals organisierte er in Haiming dieEuropameisterschaft. Im Team mitChristian Willard und EmanuelIllmer wurde diesmal an der Um-setzung gearbeitet und für die teil-nehmenden 350 Athleten (davon60 Frauen) aus 14 Nationen (ausAmerika und ganz Europa) ,einviertägiges Programm erstellt. „Allehaben einen genauen Plan, wannsie wo dran sind und alles läuftsehr ruhig und geregelt ab. Undwir freuen uns immer, wenn Pu-blikum aus der Umgebung vorbei-schaut.“ Vor dem Saal wurde einAufwärmbereich geschaffen, wodie Kraftsportler die Muskeln auf-wärmen. „Etwas mehr als eineStunde muss man sich vorbereiten,damit man diese Gewichte stem-men kann. Immerhin werden dabis zu 400 kg bewegt.“ Deshalbwar es auch notwendig, die Bühnedes Rathaussaales mit Platten zuverstärken. Viele Helfer sind dabei,um Gewichte anzubringen oder zusichern, in der Umkleide hinterder Bühne werden die Dopingtests

vollzogen, die Ergebnisse der Wett-kämpfe werden gleich auf die zweiLeinwände im Saal übertragen,drei internationale Kampfrichterdes WUAP (World United Ama-teur Powerlifting) schauen genauauf Regelverstöße. „Bevor es aufdie Bühne geht, gibt es für mancheOhrläppchen-Massage, andereschreien kämpferisch oder werdenangeschrien, manche bekommensogar von den Trainern und Men-toren Ohrfeigen, damit sie richtigheiß werden und alle Kräfte mobi-lisieren. Das brauche ich gottsei-dank nicht,“ lacht Heinz. Aus Tirolsind insgesamt elf starke Männeram Start, vier davon vom Kampf-sportverein Telfs: Heinz Stroj,Emanuel Illmer, Marco Schneiderund Jona Wessiak, wobei die bei-den letzteren sich in Telfs jetzt denWeltmeistertitel holten. Heinz Stroj selbst feierte AnfangOktober sein 30-jähriges Jubiläumals internationaler Kraftsportlerund hatte auch einen Weltmei-stertitel zu verteidigen, ging aber

aufgrund der umfangreichen orga-nisatorischen Aufgaben nicht anden Start. Vizebürgermeister Chris tophStock überreichte dem Kraftsport-verein vor kurzem auch Ehrenzei-chen für ihre sportlichen Leistun-gen: Je eine „Diamantene" erhiel-ten Marco Schneider und JonaWessiak für 2014 errungene Euro-pameistertitel im Kraftsport, Goldbekam Emanuel Illmer für seinenÖsterreichischen Meistertitel.Gleich zwei Medaillen – Gold undDiamant – konnte KSV-ObmannHeinz Stroj in Empfang nehmen.Er ist 2013 bzw. 2014 Weltmeisterund Österreichischer Meister ge-worden. Das 64-jährige Kraftpaket freutsich aber vor allem, dass sich dieKraftsportler aus aller Welt in Telfssehr wohlgefühlt haben: „Ich habevon vielen Seiten gehört, dass un-sere Veranstaltung bei den Top 4in diesem Bereich war, sie warenvom Ort begeistert und vom tol-len Angebot rundherum.“

Partnerin Verena Schmidhofer unterstützte Organisator Heinz Stroj bei der Weltmeisterschaft (Foto links), Foto oben Jona Wessiak aus Telfs in action

Auch die Damen (Foto oben ein Ungarin) zeigten vollen Krafteinsatz und hörten danach ein „Good lift!“, bei denHerren war es wegen der breiten Schultern sogar etwas schwierig, mehrere auf ein Foto zu bringen… (Foto r. oben)

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leute des monats kurz notier t

Konzerttipp: MGV Unter dem Titel »Isch die Liab nita Wunda – mit Volksmusik durchsLeben« gestaltet der Männerge-sangsverein Liederkranz Telfs amFreitag, den 24. Oktober um 20Uhr im Rathaussaal gemeinsammit den »Oberlandler Volksmusi-kanten« ein Konzert.

offene türen mit vielen gästen bei den gw telfs

Viele TelferInnen nützten dieGelegenheit, sich am Tag der of-fenen Tür anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums bei ihrem Versor-gungsbetrieb zu informieren.Geschäftsführer Mag. (FH) Chris -tian Mader begrüßte zum offiziel-len Festakt die Gäste, unter denen

viele Gemeinderäte sowie die Eh-renbürger Komm.-Rat ArthurThöni, Alfons Kaufmann undFranz Kranebitter waren. Nachdem Festakt stellten sich Besucherder "Bike-Challenge" auf Standrä-dern. Auch Geschäftsführer Maderund Bgm. Härting radelten für denguten Zweck. Die GWTelfs spen-den pro gefahrenem Kilometer 5Euro, die Gemeinde verdoppelt denBetrag. So kommen 1.000 Euro indie Kassa des Sozialvereins "Telferhelfen Telfern". Die Besucher be-sichtigten außerdem das Geländeund konnten im Oldtimerbus zueiner Trinkwasserquelle und demHochbehälter Rollmühle fahren.

v.l. Bgm. Christian Härting, DekanPeter Scheiring, GV Cornelia Hagele

Hausherr Christian Mader (l.) begrüßte mit Modera-tor Thomas Kugler die zahlreichen Gäste

Ehrenbürger untersich: v.l. F. Krane-bitter, A. Thöni,A. Kaufmann

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Seit 2010 gibt es die Metzgerei Klima inUntermieming, in der Fleisch vorwiegendaus der Region verkauft wird. ThomasKlima und seine Frau Sabine erweiternseit Beginn kontinuierlich das Angebotund auch die Öffnungszeiten.Montags wird geschlachtet: Schwein, Rind,Lamm oder Kitz. Seit einiger Zeit betreibtdas Ehepaar auch einen Wildhandel und ver-arbeiten dieses im Betrieb, erklärt ThomasKlima: „Wir beziehen unser Wild aus denumliegenden Jagdgebieten und zerlegen dieTiere im Betrieb. Wildfleisch ist arm an Fettund reich an Vitaminen und Mineralstoffen.In unserem Geschäft verkaufen wir aus-schließlich junge Tiere, die nicht gebeiztwerden müssen. Die Farbe des Fleisches istein ausagekräftiges Qualititätsmerkmal. Mitrötlicher bis rotbrauner Farbe zeigt es die Fri-sche des Fleisches auf. Je jünger das Tier war,umso heller sieht das Fleisch aus.Das Angebot reicht von Hirschschinken mitverschiedenen Krusten über Hirschsalami biszu diversen Würsten mit Wildfleisch." Ab-seits von saisonalen Produkten sind derSpeck und das frische Schweine- und Rind-fleisch sehr beliebt bei den KundInnen derMetzgerei Klima, die gerne auf der Suchenach Qualititätsfleisch aus den umliegendenGemeinden nach Untermieming kommen.

Öffnungszeiten:Mo-Do von 8.30 bis 12.30 UhrFr von 8 – 13 Uhr + 14 – 18 Uhr Sa von 8.00 bis 12.00 Uhr

LohnschlächtereiVieh-, Fleisch-und Wildhandel

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Alte und neue Telfer haben viel zu erzählenEine Sonderausstellung und meh-rere Veranstaltungen lockt derzeitdie Telfer ins Noaflhaus – unterdem Titel »alte neue telfer/innen«werden Lebensgeschichten von

türkischstämmigen »Gastarbei-tern« der ersten Stunde und vonanderen, die in Telfs »angekom-men« sind, erzählt, eine Kultur-wissenschafterin zeigte bei einem

Vortrag Beispiele, wie etwa Chris t -Innen und MuslimInnen gemein-sam feiern können. Zum Ab-schluss wird am 29. Oktober um19 Uhr der Film »Gurbet – in der

Fremde« im Noaflhaus gezeigt wer-den. Das Projekt ist eine Koopera-tion der Marktgemeinde Telfs, desNoaflhauses, des Freirad und derInitiative Minderheiten.1 GR Güven Tekcan begrüßte dieAusstellungsgäste mit NoaflhausLei-terin Anne Potocnik-Paulitsch (2)und stimmigen Klängen (3), beimErzählcafé (4) kamen unter der Mo-deration von Edith Hessenberger(2.v.r.) zwei Gastarbeiter der erstenStunde, sowie zwei ehemalige Gast-arbeiter-Töchter (5) zu Wort, auchder ehemalige Chef Rainer Pischl (6 r.) erzählte von früher

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„Ein Prost!“ auf 10 Jahre Inntalcenter

In Oberhofen gibt es jemanden,der sich besonders auf den Win-ter freut: der 50-jährige AndreasPuelacher ist seit April der Sport-liche Leiter und Cheftrainer derÖSV Herren.

„Für uns ist im Winter die Ernte-zeit, da können wir uns die Früchtedes Trainings abholen,“ meint An-dreas Puelacher. Wenn am 25. und26. Oktober in Sölden das Ski-weltcup Opening über die Pistegeht, dann ist die Hauptarbeit desTrainers eigentlich vorbei. „Hof-fentlich brauchen wir dann nurmehr die Erfolge einsammeln,“schmunzelt er und ist sich bewusst,dass in der Schination Nr. 1 eingroßer Druck auf dem Cheftrainerlastet. „So ein Job hängt natürlichvom Erfolg ab, also bin ich für zweiJahre fix unter Vertrag und für wei-tere zwei gibt es eine Option, abermit dem Druck lernt man schonumzugehen, sonst wäre ich falscham Platz!“ Wie kam es dazu, dassAndreas Puelacher in die obersteTrainer-Riege aufgestiegen ist? Zu-erst einmal stand er mit drei Jah-ren am Hügel hinter dem Hausselber auf den Schiern, bald war ermit dem Oberhofer Schiclub auf

den Pisten in der Region unter-wegs. „Mein Vater hat eine Land-wirtschaft gehabt und ich bin mitdrei Geschwistern aufgewachsen,meine Leidenschaft fürs Schi fah-ren hat er immer unterstützt,“ er-zählt Andreas Puelacher. Er lerntTischler, lässt sich aber im 2. Bil-dungsweg als Sporttrainer ausbil-den und geht nach Wien. Mehrzufällig kommt er über einen Be-kannten zum ÖSV und beginnt alsCo-Trainer beim Slalomnach-wuchs. Fünfzehn Jahre lang ist erdann bei den Damenteams inLiechtenstein und in der Schweiztätig, bis er wieder zurück nachÖsterreich kehrt. „Aber gewohnthabe ich immer in Oberhofen,

habe mit 33 Jahren eineFlaurlingerin geheiratetmittlerweile drei Kinder

bekommen (Lukas 19, Sarah 15und Eva 8). Und als Schitrainer istes ja eh egal, wo du wohnst, zu denTrainingsorten und zum Schneemuss man immer hinfahren…“Andreas Puelacher wurde dann alsTrainer für Abfahrts- Olympiasie-ger Matthias Mayer, Streif-Gewin-ner Hannes Reichelt und Routi-nier Benjamin Raich und Co.groß. Nach 25 Jahren als Trainerging er heuer einen Schritt weiterund ist jetzt mehr Koordinator:„Jetzt bin ich für acht Trainer ver-antwortlich, die insgesamt 53 Ath-leten betreuen, dazu gibt es nocheinen Stab von 35 Betreuern. Dageht es vor allem darum, für einegute Kommunikation zwischen

den Einzelnen zu sorgen und Trai-ningsabläufe zu optimieren.“ Wiemotiviert sich jemand selbst, derständig andere zu Höchstleistun-gen motivieren muss? „Ich musszwischendurch allein sein und denKopf frei machen. Das gelingt miram besten, wenn ich hinter demHaus mit dem Mountainbike aufdie Melkalm radle oder mit mei-nem Drachenflieger von Mösernaus oder vom Venet bei Zams zueinem Rundflug starte. Und beimBeruf brauche ich nur zu sehen,wie die jungen Burschen fürs Schi-fahren brennen, dann bin ich sel-ber ganz begeistert!“ Derzeit lau-fen schon die Vorbereitungen fürdie Weltmeisterschaft im Februarin Vail und Beaver Creek – wirwünschen dort und in Sölden vieleStockerlplätze!

Der Winter kann kommen!

Cheftrainer sein bedeutet nicht nur im Freien an der Schipiste zu ste-hen (Foto links: Andreas Puelacher mit Hannes Reichelt (r.) am Stu-baier Gletscher, sondern auch viel am Computer sitzen und Abläufe,Trainingszeiten und Überseereisen organisieren

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Ein erster Vorgeschmack auf dieFeierlichkeiten zu 10 Jahre Inntal-center gab es beim Bieranstich zum

Oktoberfest Ende September »amPlatzl«. Festgäste aus Politik undWirtschaft beaufsichtigten bei

strahlendem Wetter den gekonn-ten Bieranstich von Bgm. ChristianHärting und stießen anschließend

auf ein gelungenesFest an. Die Besu-cherInnen genossengegrillte Hendln,Schweinsstelzen oderWeißwürste undzeigten sich imDirndl und in derLederhose. Musika-lisch spielte die Mu-sikkapelle Telfs unddie PolizeimusikInnsbruck auf.

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IHR ELEKTRIKER IN TELFSFreisprechfeier in derThöni AkademieEs ist geschafft! 18 SchülerInnen(davon zwei weibliche) haben amtechnischen Gymnasium Telfs dieLehrabschlussprüfung in denzwei Lehrberufen Mechatronikerund Maschinenmechaniker beider Wirtschaftskammer in Inns-bruck erfolgreich abgeschlossen.Nun wurden ihre Leistungen beieiner »Freisprechfeier« gewürdigt.

Nach historischem Vorbild aus derZeit der Zünfte wurde erstmals inTelfs an der Thöni Akademie eineFreisprechfeier mit Überreichungder Gesellenbriefe begangen – derUrsprung dieser Bezeichnung gehtdarauf zurück, dass man früher diefertig ausgebildeten Lehrlinge ausihrem Lehrverhältnis entlassen undvon ihrem Lehrherrn "freigespro-chen“ hat. „Die Feier ist eine Würdigung derSchülerInnen, die die Doppelbe -las tung einer Lehrausbildung mitgleichzeitiger AHS-Schulausbil-dung bestens bewältigt haben,“meint der Fachkoordinator für dastechnische Gymnasium ChristianRaich. Und zwar auch äußerst er-folgreich: von den elf frisch geba -ckenen Mechatronikern konntefünf Mal ein guter Erfolg und ein-mal ein ausgezeichneter Erfolg er-zielt werden. „Yvonne Ziegler ausWildermieming hat als erster Tiro-ler überhaupt die Mechatronik-lehre mit Auszeichnung abge-schlossen,“ zeigt sich ChristianRaich stolz. Auch bei den siebenMaschinenmechanikern ist dieFreude groß: drei konnten mit aus-gezeichnetem Erfolg und drei mitgutem Erfolg die Ausbildung ab-

schließen. Fabian Knes aus Seefeld,der die Lehre ebenfalls erfolgreichabsolvierte, wartete mit einer wei-teren Besonderheit auf: er schlossauf Eigeninitiative gleichzeitig denartverwandten Lehrberuf des Me-tallbautechnikers mit gutem Erfolgab und hat somit zwei Lehrab-schlüsse in der Tasche. Nun kön-nen sich die 18 SchülerInnen voll

und ganz auf die Matura konzen-trieren. Die neue Klasse 5 t (Foto unten)mit 23 Schülern und einer Schüle-rin haben im September mit ihrerAusbildung am technischen Gym-nasium im Thöni-Gebäude begon-nen, zwölf streben die Ausbildungzum Automatisierungstechnikeran, zwölf zum Mechatroniker.

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Sie sind »freigesprochen« – die SchülerInnen haben ihre Lehrlingszeit absolviert…

Freude über den positiven Abschlussan der Thöni Akademie auch bei LSIThomas Plankensteiner (l.), KR Ar-thur Thöni (2.v.l.), Anton Mederle(3.v.l.), Dir. Alfred Kerber (2.v.r.)und Oswald Wolkenstein (r., WK)

Für sie beginnt der Weg erst – die 5 t des technischen Gymnasiums

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12 16. OKTOBER 2014

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Robert geht, Daniel kommt: DieGeschäftsleitung der Rot-Kreuz-Bezirksstelle in Telfs bekommtein neues Türschild, wobei sichnur der Vorname ändert. Seit über 30 Jahren war und istRobert Struggl beim Roten KreuzTelfs tätig. Zuerst als ehrenamtli-cher Rettungssanitäter, dann alsehrenamtlicher Bezirkssekretärund stellvertretender Bezirksstel-lenleiter und seit über 20 Jahren alsGeschäftsführer der Bezirksstelle.„Robert Struggl ist vielen Telferin-nen und Telfern bekannt als "das"Gesicht beim Roten Kreuz. Er galtund gilt nicht nur als Wegbegleitervon hunderten Rettungssanitäter -Innen über viele Generationenhinweg, er gilt auch als ein stillerMacher,“ meint BezirksstellenleiterThomas Praxmarer. In den 80-erJahren gründete Robert Struggl dieerste Jugendgruppe der Bezirks-stelle Telfs und legte bereits damalseinen wichtigen Grundstein zur

Förderung des Nachwuchses in-nerhalb des Vereins. Unzählige, imLaufe der Jahre tausende ehren-amtliche Stunden als Rettungssa-nitäter, als Jugendbetreuer, als Mit-glied des Kriseninterventionsteamsund als Ansprechpartner für dietäglichen Anliegen und Problemezeugen von einer starken Persön-lichkeit. Seit nunmehr über 20Jahren leitet er als Geschäftsführerdie Geschicke rund um das RoteKreuz Telfs. Mit viel Erfahrungund dem Blick für das Wesentlichebegleitete er nicht weniger als achtBezirksstellenleiter. Hunderte Sit-zungen innerhalb der Bezirksstelleund des Landesverbandes, zahlrei-che Tagungen, Fortbildungen undAusbildungen gehörten währendseiner Tätigkeit zum Alltag. Er warauch wesentlich in die erfolgreicheAbwicklung des Neu- und Zubausam Marktplatz sowie in die erfolg-reiche Integration des "Rettungs-dienst Neu" eingebunden. Robert

Struggl wird der Bezirksstelle Telfsals ehrenamtliches Mitglied imRettungsdienst, in der Kriseninter-vention und im Bereich Gesund-heits- und Soziale Dienste erfreu-licherweise erhalten bleiben. Sein Rot-Kreuz-Gen scheint er anSohn Mag. Daniel Struggl vererbtzu haben: auch dieser ist seit zwölfJahren als freiwilliger Sanitäterbeim Roten Kreuz, war Bezirks-

stellenleiter-Stellvertreter und hat2011 das Ausbildungsreferat über-nommen. Die Stelle als Geschäfts-führer wurde ihm nach erfolgrei-chem Hearing und Auswahlver-fahren (mit tirolweiter Ausschrei-bung) angeboten, eine Herausfor-derung, der er sich gerne stellt. Seit1. Oktober ist er nun Mitglied derGeschäftsleitung der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Telfs.

Rotes Kreuz Telfs verabschiedet und begrüßteinen Struggl

Robert (l.) und Daniel Struggl setzen sich für das Rote Kreuz ein

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Die Künstlerin und Restaurato-rin Charlotte Friedl aus Wilder-mieming blickt auf ein buntesLeben zurück: die 81-jährige ge-bürtige Wienerin hat sich mitverschiedendesten Techniken ingegensätzlichen Bereichen derKunst beschäftigt, lebt seit mehrals 30 Jahren in Tirol und fastebenso lange in Wildermieming.

Ein altes Bauernhaus, das auch ein-mal der Wildermieminger Widumwar, wurde für Charlotte Friedl zurTiroler Heimatbasis. Als Muttervon fünf Kindern (vier Söhne undeine Tochter) gab es viel zu tun, dieKunst war trotzdem immer prä-sent… „Nach der HTL für Hoch-bau in Wien habe ich an der Aka-demie der bildenden Künste stu-diert, damals noch bei Prof. FritzWotruba gleich nach den Kriegs-jahren. Durch die Kinder gab esdann eine Unterbrechung, aber dasBedürfnis, etwas mit Farbe undPinsel zu schaffen, brachte michzur Ausbildung zur Restauratorin.Da habe ich bei strengen Lehrmeis -

tern noch die alte Schule der Res -tauration gelernt, wie man etwadie alten Farben mischt, um dieTechnik der Künstler der vorigenJahrhunderte möglichst genau wie-dergeben zu können.“ So lernt sieauch, alte Klassiker zu kopieren.„Da muss man sich in den Künst-ler und die Zeit damals hineinver-setzen, sonst funktioniert dasnicht.“ Sie orientiert sich an Vor-bildern und entwickelt mit Talentund Gespür ihren persönlichenZugang. Charlotte Friedl restau-riert in Tirol viele Heiligenbilderund Fresken, auch in Stift Stamskonnte sie einige Werke professio-nell vor dem Zahn der Zeit retten.„Die Malerei und der eigenekünstlerische Ausdruck waren dader Ausgleich zum Brotberuf.Wenn ich wieder einmal genugvon den Heiligen hatte, habe icheben daheim etwas Verrücktes aufdie Leinwand gemalt,“ lacht Char-lotte Friedl. Die zwei älteren Söhnewohnten dann bereits selbstständigin Wien, zwei weitere und ihreTochter lebten gemeinsam mit drei

Pferden und zwei Hunden im Bau-ernhof in Wildermieming. Das In-teresse und die Auseinanderset-zung mit der Kunst konnte Char-lotte ihren Kindern weitergeben,ihre Tochter Ursula »Uschi« (jetztTiefengraber) erlernte auch denBeruf der Restauratorin von ihr.Auch sie wohnt in Wildermieming– im zum „Atelier Tiefengraber«umgebauten früheren Stadl gegen-über. „Sie geht jetzt mit ihremMann Dietmar konsequent den ei-genen künstlerischen Weg, dasmacht mich stolz,“ erzählt Char-lotte Friedl. Sie selbst präsentiertsich »alle paar Jahre« bei einer Aus-stellung: „Die Kunst an sich ist le-benswichtig für mich, aber das Öf-fentliche nicht so… Auch mit demPathos, das so manche Künstlerum ihre Bilder machen, kann ichmich nicht anfreunden. Ichsammle mit meinen Sinnen ein-fach Eindrücke, lasse sie reifen und

eines Tages »brennt« es in mir undes muss heraus,“ gibt sich Char-lotte Friedl zurückhaltend. „Undwenn jemand meine Bilder kauft,weil er oder sie etwas Besonderesdarin sieht, freut es mich.“ Voreinem Jahr zeigte sie ihre Werke imKunstWerkRaum Untermieming,jetzt wird am nächsten Zyklus ge-arbeitet: „Mit Tusche, Acryl- oderÖlfarben, mit Schwamm, Fingernoder Pinsel, ich probiere immeretwas Neues aus.“ Und für neuekünstlerische Impulse genügt es,die Tochter zu besuchen: Im Ok-tober gibt es im Atelier Tiefergra-ber »zwei Abende mit Folgen«: je-weils ab 19.30 Uhr gibt es am 24.Oktober eine Lesung von ErichLedersberger aus seinem neuenBuch »Ich bin so viele« mit Saxo-phonbegleitung von Hannes Met-nitzer und am 25. Oktober einKonzert »Stabile Seitenlage«. Infos:www.atelier-tiefengraber.at.

Ein Leben im Zeichen der Kunst

Charlotte Friedl kann »meisterlich« alte Meister detailgetreu kopieren

Viele Bilder im Hausgang und in den Räumen aus verschiedenen Jahrzehn-ten zeugen von der Schaffenskraft der Wildermieminger Künstlerin

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Pfarrereinstand in Silz

Die Gemeinde Silz hat nach 40Jahren einen neuen Pfarrer be-kommen: Dekan Josef Tiefen-thaler ging im Alter von 80 Jah-ren in Pension. Ende Septemberwurde der »Neue« in Silz miteinem Festgottesdienst undeinem Empfang willkommen ge-heißen: Pfarrer Andreas Agreiterwurde für zwei Jahre als Pfarrervon Silz bestellt und ist dafürvon seiner Arbeit im Missions-haus in Absam freigestellt wor-den, Ursache dafür ist der gene-relle Priestermangel.

Nach dem Einzug in die Kirchefeierte Pfarrer Andreas Agreiter mitGeneralvikar Josef Bürgler und vie-len Gläubigen den Einführungs-gottesdienst. Anschließend wurdeer mit einer Defilierung vor derPfarrkirche geehrt. Bei einer Agapeim Pfarrgarten und einem gemein-samen Mittagessen im Jugendheimkonnten sich dann der »neueHirte« und seine »Schäfchen« bes-ser kennenlernen. Auch die Dekan-Nachfolge wurdevor kurzem geklärt: Im Stift Stamswählten 18 Wahlberechtigte (zwölf

Priester, ein Diakon und fünf pa-storale Laienmitarbeiter) den Pfar-rer Stefan Hauser aus Längenfeldzum neuen Dekan des DekanatsSilz, der dann am Abend von Bi-schof Manfred Scheuer ernanntwurde. Dekan Stefan Hauser warschon als Kooperator in der Ge-meinde Silz tätig. Durch den Prie-stermangel werden aber auf ihn ei-nige Veränderungen zukommen:seine Pfarre Längenfeld wird mitHuben und Gries zum Seelsorge-raum erweitert, Wildermiemingwird nun von Barwies mitbetreut.

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Generalvikar Josef Bürgler (l.) mit Pfarrer Andreas Agreiter, Bgm. Hermann Föger (oben M.) begrüßte ihn herzlich

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Im Ortsteil Puite bei der Wohnsiedlung amFuchsbühel wurde vor kurzem ein besonderslebendiges Zentrum eröffnet: der »Fuchsbau«,der neue und lang erwartete Jugendraum, indem man sich zwanglos, aber bestens beglei-tet von JugendbetreuerInnen treffen kann. Im ersten Stock mit Blick von oben in den M-Preis und südlich durch eine hohe Glasfront aufden belebten Kreisverkehr können Jugendlichejetzt auf Polstermöbeln chillen, Billard, Tisch-fußball oder Dart spielen oder vielleicht aucham Computer für Hausaufgaben recherchieren.Der großzügige Raum wurde außerdem miteiner Getränkebar und Sanitäranlagen ausge-stattet. Rund 140.000 Euro wurden für die Ad-aptierung und die Einrichtung des neuen Ju-gendraumes von der Marktgemeinde Telfs undvon JUFF, der Abteilung des Landes für Fami-lien, Frauen, Jugend, Integration und Senior -Innen, investiert, auch die Firma M-Preis zeigtein Herz für die Jungen und verzichtet dreiJahre lang auf die Miete der Räume. Auch diegute Zusammenarbeit mit den Wohnbauträ-

gern WE Tirol, AlpenländischeHeimstätte, Frieden Tirol und TI-GEWOSI hat zum Gelingen desProjektes beigetragen. Die Ge-meinde hat für die Betreuung desTreffs das Team um Jugendkoor-dinator Florian Minatti personellaufgestockt, insgesamt gibt esnun mit dem »Chilli« beim Sport-zentrum zwei Jugendtreffs inTelfs, in denen sieben Jugendbe-rater (zwei davon mobil im Ein-satz) zur Hilfestellung von Ju-gendlichen auch bei der Bewälti-gung von Problemen rund umsErwachsenwerden angestellt sind. Der Fuchsbau ist Mo-Fr von15.30 bis 20 Uhr und Sa von 16bis 21 Uhr geöffnet.

Das Telfer JugendbetreuerInnen-Team mit Koordinator Florian Minatti (3.v.l.) und dem neu bestelltenAbteilungsleiter der Marktgemeinde Telfs für Jugend und Soziales Florian Kofler (4.v.l.)

FUCHSBAU steht nunjungen TelferInnen offen

Viel los bei der Eröffnung-feier: die Jungen zeigtendas von Bgm. ChristianHärting präsentierte offi-zielle Logo (Foto r.), einJungkünstler seine freieInterpretation »Fuxbau«(Foto o. an der Wand)

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Große Sonnenterrasse!Ali und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch!

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Hut ab……vor meinem Nachbarn Hel-mut Hochenegger, herzlichenDank für die geleistete Garten-arbeit und das Rasenmähen,

meinen Liesl und Hermann Ostermann.

Hut ab……vor der Obfrau der Vinzenz-gemeinschaft Doris Stipplerund ihrem Team, die seit Jah-ren für die ehrenamtlichenMitarbeiter eine sehr schöneWallfahrt organisieren. Es istfür uns immer ein besondererTag, wo man mit gleichgesinn-ten Menschen zusammen seinkann, Vergelt’s Gott dafür,

meint Traudl Angerer imNamen vieler.

Hut ab……vor Obstbauer Wulf Ligges,der den Kindergartenkindernviel Wissenswertes über Äpfelnäher brachte. So konnten siehautnah das Wachstum undFrucht kennenlernen. Es warein wunderschöner Tag, vielenDank dafür,

meint Magdalena Hellmayrmit den Kindergarten -kindern von Flaurling.

Wollen Sie auch jemanden loben?Hut ab an: Tel. 05262/67491oder [email protected].

lob & dank

leute des monats

gastronomische auferstehung des rietzer hofs

Das Traditionsgasthaus Rietzer Hofkann mit den Brüdern Harald undKlaus Höpperger neue Besitzer undmit dem erfolgreichen Tiroler Gas -tronomen Stefan Patscheider einenneuen Pächter vorweisen. Gefeiertwurde die Wiedereröffnung imSeptember mit den »Rietzer Buam«und vielen Gästen, die die Ange-bote von Küche und Keller auspro-bierten. Und auch Bier gab es nachdem Bieranstich von Bgm. GerhardKrug noch genug…

v.l. Rietzer Hof-Wirt Stefan »Patschi«, Tochter Leonie und Gattin SilviaPatscheider mit Harald und Klaus Höpperger

1 Obmann Peter Bußjäger und 2 dieNachwuchsspieler begrüßten die Gäste3 Die kämpferische Damenmann-schaft 4 Festgäste v.l. GV Hans Ort-ner, Robert Frießer (Casino Seefeld)und Bgm. Hermann Föger (Silz)

Kurz bevor es wieder aufs Eisgeht, luden die Silz Bulls und dieSPG Telfs/Silz zum Sponsoren -event in das Möbelhaus Föger. Etwa hundert geladene Gästewünschten den Mannschaften vielGlück für die kommende Eissaisonund genossen Buffet und Livemu-sik der Brassband. Diskutiertwurde auch über die Trainerfragefür 2014/2015: Künftig wird esein Trainergebilde bestehend ausden beiden Co-Trainern ThomasMüller und Bastian Eisank, sowiedem nunmehr neuen HeadcoachEwald Knausz (bis vor kurzemnoch Langzeitkapitän der SilzBulls) geben. In die Kampfmann-

schaft wurdenauch sieben neueSpieler aufge-nommen, neuerKapitän ist Tho-mas Müller. Erstes Match –morgen (17. Ok-tober) in Feld-kirch.

hockey center oberland eröffnete saison

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20 JAHRE ÄRZTEHAUS TELFS

Die Marktgemeinde Telfs gratuliert herzlich zum Jubiläum »20 Jahre Ärztehaus 1«.

Bürgermeister Christian Härting

18 16. OKTOBER 2014

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Das Fachärztezentrum Telfs ist längst eine unverzicht-bare Einrichtung für das mittlere Oberland. 1994 auf In-itiative von fünf Medizinern gemeinsam mit der Markt-gemeinde Telfs initiiert, entwickelte es sich rasch zueinem extrem wichtigen Versorgungsbetrieb für die ge-samte Region.Ein breitgefächertes Angebot an medizinischen Leistun-gen ergänzt ideal die bewährte Versorgung durch die nie-dergelassenen Allgemeinmediziner. Schon mein Amtsvorgänger Bgm. HelmutKopp, der eine treibende Kraft bei der Errichtung war, konnte von mehr als100.000 Befunden pro Jahr berichten, die im Ärztehaus 1 erstellt wurden. Mitder Errichtung des zweiten und dritten Baukomplexes wurde das Angebot mitzusätzlichen Praxen, neuen Fächern, dem Labor und der Apotheke erweitert.Raumordnerisch gesehen ist das „Blaulichtviertel“ mit den drei Ärztehäusern,der Rettungszentrale und dem Sicherheitszentrum gegenüber am Standort Autobahnauffahrt Telfs-West ideal.Ich darf den Betreibern im Namen der Marktgemeinde herzlich gratulieren undfür ihren Einsatz im Interesse der Bevölkerung danken. Der Weitblick der da-mals jungen Ärzte hat sich bewährt! Zugleich denken wir an den leider allzufrüh verstorbenen Haupt-Initiator Dr. Klaus Ebner, der die Röntgenpraxis führte.Nach ihm haben wir den Weg bei den Ärztehäusern benannt.

Christian Härting · Bürgermeister von Telfs

Unverzichtbare Versorgungseinrichtung

Dr. med. Eberhard Marckhgott,Facharzt für Hals-, Nasen- undOhrenheilkunde (HNO) war einerder Initiatoren des Ärztehauses inTelfs. Gemeinsam mit Internist Dr.Michael Kahler, Urologe Dr. ArnoEbner, Orthopäde Dr. BerndSchwaiger und dem (verstorbe-nen) Radiologen Dr. Klaus Ebnerschuf er die Voraussetzungen,um das Fachärztehaus gründenzu können.Schon seit 1994 ist Dr. EberhardMarckhgott als HNO-Facharzt inTelfs tätig und befasst sich mit derErkennung und Behandlung von Er-krankungen der Ohren und der in-neren Gehörgänge, der Nase undder Nebenhöhlen, der Mundhöhle,des Rachens und des Halses.Das Gebiet Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde umfasst die Vorbeugung,Erkennung, konservative und ope-rative Behandlung, Nachsorge undRehabilitation von Erkrankungen,Verletzungen, Fehlbildungen, Form-veränderungen und Tumoren desOhres, der Nase, der Nasenneben-

höhlen, der Mundhöhle, des Pha-rynx und Larynx und von Funktions-störungen der Sinnesorgane dieserRegionen sowie von Stimm-,Sprach-, Sprech- und Hörstörungen. Überschneidungen der Tätigkeit desFacharztes für HNO ergeben sichmit den medizinischen Fachgebie-ten Phoniatrie + Pädaudiologie, Kin-derheilkunde, Kinderchirurgie, Neu-rologie, Orthopädie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Oralchirurgie,Dermatologie und Allergologie undInnere Medizin, Schwerpunktkom-petenz Pneumologie.Ordinationszeiten:Mo+Do: 14-18 Uhr, Di+Fr: 9-13 UhrAlle KrankenkassenUm lange Wartezeiten zu vermeidenbitten wir Sie, telefonisch einen Ter-min zu vereinbaren, bei akuten Be-schwerden können Sie auch ohneVoranmeldung zu uns kommen,dabei müssen Sie jedoch mit War-tezeiten rechnen.Ärztehaus 1, TELFS, Marktplatz 3Tel. 05262/6969-50www.hno-telfs.at

Hals-, Nasen-, OhrenkrankheitenH+N+O in Telfs

Ä R Z T E H A U S 1Dr. Eberhard MARCKHGOTT

Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie

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20 16. OKTOBER 2014

Umfangreiche ärztliche VersorgungDas Telfer Ärztehaus (genau genommen sindes drei) ist ein medizinisches Zentrum, dasmit 20 Arztpraxen, Labor, Apotheke, Sani-tätshaus und Tagesklinik den PatientInnenfür vielfältige Behandlungen zur Verfügungsteht.

GeschichteDer Eröffnung des Ärztehauses 1 in Telfs am22. Oktober 1994 waren viele Planungen

und Verhandlungen vorangegangen – bereits1993 wurde eine Errichtergemeinschaft»Ärztehaus Telfs GmbH« gegründet, der dieÄrzte Dr. Kahler, Dr. Marckhgott, Dr. Schwai-ger, Dr. A. Ebner und Dr. K. Ebner angehör-ten. Errichtet wurde das Äztehaus 1 auf demvon der Marktgemeinde Telfs zur Verfügunggestellten Grundstück südlich des TelferSchwimmbades, ohne Förderungen von öf-fentlicher Hand. Während des Baues kamenweitere interessierte Mediziner dazu, sodass

statt der ursprünglich zwei Etagen drei ge-baut wurden, der Spatenstich erfolgte am31. August 1993. Ein Jahr später konnten elfÄrzte und ein Labor ihre Ordinationen undRäumlichkeiten beziehen: ein Internist, einHals-Nasen-Ohrenarzt, ein Zahnarzt, einHautarzt, ein Nuklearmediziner, ein Lungen-facharzt, ein Röntgenfacharzt, ein Ortho-päde, ein Urologe, ein Chirurg, eine Psychia-terin und ein Labor. Der damalige Bürger-meister Helmut Kopp, der von der politischen

Dr. Dirk Heute ist seit 2007 alsFacharzt für Nuklearmedizin undSchilddrüsendiagnostik im Ärzte-haus 1 tätig. Meist sind es Routinekontrollen derSchilddrüsenfunktion (Neu: Termin-vereinbarung auch online möglich),die die PatientInnen in die Ordina-tion führen, dabei geht die Nuklear-medizin weit darüber hinaus undzeigt sich äußerst hilfreich bei derUrsachenerforschung von Krankhei-ten – in Wechselwirkung mit ande-ren medizinischen Untersuchungen.„Wie sind meine Organe, wie Herz,Lunge oder Niere durchblutet? Habeich ein erhöhtes Risiko für einenHerzinfarkt? Sitzt meine Hüft- oderKnieprothese korrekt? - diesen undähnlichen Fragen können wir auf den Grund gehen,“ erklärt Dr. DirkHeute. Die Nuklearmedizin verwen-

det kurzlebige radioaktive Substan-zen in geringsten Dosierungen. Die Untersuchungen sind ungefähr-lich, die Strahlenbelastung etwa mitUntersuchungen aus der Radiologievergleichbar.

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Seite die Weichen für das Ärztehaus stellte,freute sich, „dass Telfs jetzt nicht mehr einweißer Fleck auf der Landkarte ist, was diefachärztliche Versorgung betrifft.“

Fachärzte unter einem DachFür die PatientInnen und auch für die Ärztebrachte das Telfer Fachärztehaus von Anfangan mehrere Vorteile: Wartezeiten, umständli-che Wege und Parkplatzsuche fallen weg, eskönnen mehrere Termine bei verschiedenen

Ärzten wahrgenommen werden. Für diepraktizierenden Ärzte wiederum brachte undbringt die enge Kooperation mit Kollegenwertvolle Synergieeffekte mit sich.

Ärztehaus »wächst« weiterRund um den neu gestalteten »Marktplatz«erweiterte sich das medizinische Angebotauch in den nächsten Jahren: 2000 wurdedie »Rettung 2000« gegenüber dem Ärzte-haus eröffnet, 2002 wurde auf dem D

Das Team v.l.: Reingard Neuner, Isabell Neuner, Hansjörg und Manuela Konrad,Melanie Hilber (nicht am Bild: Gabi Kössler)

Die richtige Adresse für hochwertige Ge-sundheitsartikel ist der Meisterbetrieb Sani-tätshaus Konrad mit orthopädischer Fach-werkstätte im Ärztehaus 2. Auch das Sani-tätshaus feiert bald sein 20-jähriges Jubi-läum und kann bereits 37 Jahre Berufser-fahrung in die Kundenbetreuung einbringen.„In unserem Unternehmen werden in der eige-nen orthopädischen Werkstätte, nach Maß-Zeichnung oder Gipsmodell hochqualifizierteProdukte hergestellt, aber auch Sonderanferti-gungen sind für uns kein Problem. Neben derAnpassung von Heil- und Hilfsmitteln bieten wiraußerdem Beratung und Versorgung bei Inkon-tinenz, Colostomie und Brustprothetik an,“ er-klärt Hansjörg Konrad. „Wir bedanken uns bei

den ÄrztInnen für die jahrelangegute Zusammenarbeit, bei unse-ren Kunden für das entgegenge-brachte Vertrauen und die Treue,bei unseren Mitarbeitern für ihrentollen und freundlichen Einsatz imNamen der Firma zum Wohle un-serer Kunden.“

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Die Serviceleistungen und Produkte sind vielfältig:• Maßanfertigungen• Spezialschienen• Schuheinlagen• Motorschienen- und

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Platz zwischen Ärztehaus und Rettung einezweigeschossige Tiefgarage errichtet,2003 ging das von der Gemeinde errich-tete Ärztehaus 3 in Betrieb. Im Ärztehaus 1 (Adresse: Marktplatz 3)befinden sich derzeit 11 eigenständigeArztpraxen, die von bis zu 15 Ärzten be-treut werden. Wesentlich ist, dass dieÄrzte in ihren Ordinationen selbstständigund unabhängig ihre Tätigkeit ausübenund selbst das wirtschaftliche Risiko tragen.Auch im Ärztehaus 2 (Adresse: Markt -platz 5) und Ärztehaus 3 (Adresse: Markt-

platz 7) gibt es umfangreiche medizinischeHilfe bei Beschwerden – von einer Band-scheiben Clinik über Zahnärzte bis zumSportmediziner, Chirurgen oder Augenarzt,die Fachärzte und ergänzenden Bereichewie das Sanitätshaus und die Apothekestehen den PatientInnen zur Verfügung. DieFachärzte in den Ärztehäusern versorgendie Bevölkerung der Region mittleresOberinntal und ergänzen die medizinischeVersorgung durch die praktischen Ärzteund weitere Fachärzte. Im Ärztezentrumwerden mehr als 100.000 Befunde proJahr ausgestellt. ■

ORDINATIONSZEITEN:Montag, Dienstag, Donnerstag: 8 - 13 Uhr und 14 - 18 UhrMittwoch: 8 - 16 Uhr (Terminvereinbarung erbeten)

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22 16. OKTOBER 2014

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Autologes Conditioniertes Plasma (ACP)Für die Behandlung von Arthrose oder auch von Verletzungen an Muskeln, Sehnen und Bändern gibt es seit einiger Zeit eine kortisonfreie Alternativezu den herkömmlichen Therapien.Anwendungsbereiche bei Sportverletzungen:

Frische MuskelverletzungChronische Sehnenentzündung (z.B. Tennis-Ellenbogen, Achillessehne, Patellarsehne)Bänderriss (z.B. Außenband vom Sprunggelenk)

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Das Facharztteam für ChirurgieDr. Hermann Draxl (Kassenarzt)und Dr. Christina Felgel-Farnholz(Wahlärztin) bietet seit 2008 inder Ordination im Erdgeschossdes Ärztehauses 3 Vorsorge, Ab-klärung und Behandlung von Er-krankungen in den BereichenMagen, Darm und Brust. Fach-wissen und individuelle Behand-lung im Sinne der PatientInnengehen dabei Hand in Hand.

Schwerpunkt des Behandlungs-spektrums sind Endoskopien, d.h.Magen-, Darm- oder Enddarmspie-gelungen, welche nach den neues -ten technischen Standards undunter strengen Hygienemaßnahmen(mit Qualitätszertifikat) durchgeführtund auch dokumentiert werden.„Durch die »Schlafspritze« könnendiese Untersuchungen völligschmerzfrei durchgeführt werden,“erklären die Mediziner, die auch dieVorsorge-Dickdarmspiegelung abdem 50. Lebensjahr direkt mit der je-weiligen Krankenkasse verrechnen. Auch bei Beschwerden wie Hämor-

rhoiden, Verstopfung, Verdauungs-problemen, Sodbrennen oderBauchschmerzen kümmert sich dasTeam der Magen-Darm-Brust-Praxis in angenehmer Atmosphäreum die PatientInnen. Dr. Felgel-Farnholz ist zudem Spezialistin fürVorsorge, Abklärung und Behand-lung von Erkrankungen der weibli-chen Brust. Grundsätzlich können sich die Pa-tientInnen bei allen Behandlungenentscheiden, ob sie sich der Ärztinoder dem Arzt anvertrauen wollen.Auch chirurgische Eingriffe, Entfer-nung von Muttermalen und Hauttu-moren etc. werden von Dr. Draxl undDr. Felgel-Farnholz vorgenommen –kleinere Eingriffe sind in der Praxismöglich, größere Operationen wer-den im SanatoriumKettenbrücke inInnsbruck vorge-nommen.

Ordinationszeiten:(Terminvereinbarung erbeten)Mo-Do von 08.00 – 16.00 UhrFr von 08.00 – 12.00 Uhr

Die Chirurgen für magen.darm.brustDr. Hermann Draxl und Dr. Christina Felgel-FarnholzÄrztehaus 3, Marktplatz 7Tel. 05262/[email protected]

v.l. Maria Ruetz, Dr. Christina Felgel-Farnholz, Andrea Haselwanter, Navruz Akgül, Dr. Hermann Draxl und Sabine Kohler.

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24 16. OKTOBER 2014

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TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»EDV II Intensivkurs«, Informa-tionen und Anmeldung: Tel.0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

FLAURLING: 20 Uhr, Kultursaal:Vortrag »Burn out/in«, veranstaltetvom katholischen Familienver-band.

MIEMING: 20 Uhr, GasthofStiegl: Volksmusikstammtisch, alleSängerInnen, MusikantInnen undZuhörerInnen willkommen!

MIEMING: 20.30 Uhr, Green-vieh: jeden Donnerstag LiveMusik.

MÖTZ: Schießstand: Dorfmeis -terschaft der Schützen.

STAMS: 19.30 Uhr, Vereinslokalder Schützengilde: Erdäpfelschie-ßen.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Wilde Feder«, »Jerseybekleidungnähen« und »Hormonyoga«.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

TELFS: 17 Uhr, Sportzentrum:Alpenpokal 2014 und Eisgala, in-ternationaler Wettbewerb im Eis-kunstlaufen (bis 19 Oktober).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Mo-ZuluArt & Ambassade-Quartett.

TELFS: 20 Uhr, KranewitterStadl: Premiere der Kriminalko-mödie »Jetzt oder nie« der Volks-bühne Telfs.

FLAURLING: Schützenheim:Dorfschießen.

INZING: 20 Uhr, Fußballtrai-ningsplatz bei der Murkapelle:Jungbauernball.

MÖTZ: Schießstand: Dorfmeis -terschaft der Schützen.

STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Workshop Pilates« mitSabine Vahrner, Informationen:www.shekaina.at.

STAMS: 19.30 Uhr, Vereinslokalder Schützengilde: Erdäpfelschie-ßen.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Brot backen mit Sauerteig«,»Weihnachtliche Pralinen« und»Billiger reisen per Mausklick«.

TELFS: 7.30-21 Uhr, Sportzen-trum: Alpenpokal 2014 und Eis-gala, internationaler Wettbewerbim Eiskunstlaufen, Eintritt frei.

TELFS: 10-16 Uhr, SchulgartenGeorgenweg 64 a: Tag der offenenTür im Schulgarten – Aktive Mon-tessorischule Telfs.

TELFS: 20 Uhr, KranewitterStadl: Kriminalkomödie »Jetztoder nie« der Volksbühne Telfs,Infos www.volksbuehne-telfs.at.

FLAURLING: Schützenheim:Dorfschießen.

INZING: 20 Uhr, Fußballtrai-ningsplatz bei der Murkapelle:Jungbauernball.

MÖTZ: Schießstand: Dorfmeis -terschaft der Schützen.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: Vortrag des blinden

Profikletterers Andy Holzer, veran-staltet von der Musikkapelle.

OBSTEIG: Oktoberfest im Gast-haus Alpina.SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Star-parade des Theatervereins.

STAMS: 19 Uhr, Bernardisaal:Chorkonzert G.Ph. Telemann –Oratorium »Die Tageszeiten«.

STAMS: 19 Uhr, Turnsaal: Kon-zert der Jugendkapelle Stams.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel« (jeden Sonntag).

TELFS: 7.30-17 Uhr, Sportzen-trum: Alpenpokal 2014 und Eis-gala, internationaler Wettbewerbim Eiskunstlaufen, Schaulaufenum 18.30 Uhr, Eintritt frei.

MIEMING: 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol, Fahrt mit der Gar-teneisenbahn.

OBSTEIG: 20 Uhr, Probelokal derPlattler: Volkstanz für Erwachsene.

STAMS: 10.30 Uhr, Stiftsbasilika:Konventamt mit dem Barocken-semble Anras (Infos: www.anras-brass.com), Werke von Palestrina,Gabrieli, Praetorius u.a.

TELFS: 8.15-11.15 Uhr, RotKreuz Heim: Erste Hilfe bei Säug-lings- und Kindernotfällen (onlineAnmeldung erbeten).

TELFS: 9-16 Uhr, Institut für Ar-beitspsychologie Telfs, Bahnhof-straße 5: Tag der offenen Tür mitdem Thema »Stressmanagement«.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

INZING: 19 Uhr, Turnsaal im10er Haus, Kirchgasse 10: Lesung»Humor und Horror aus Tirol«mit Christian Kössler.

OBSTEIG: ab 14 Uhr, Öffentliche

Bücherei: Literatur-Café, Litera-turplausch bei Kaffee und Kuchen.

SILZ: 8-16 Uhr, Schulstraße: Krä-mermarkt.

TELFS: 8.15-11.15 Uhr, RotKreuz Heim: Erste Hilfe bei Säug-lings- und Kindernotfällen.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung, 18Uhr, Saal Noaflhaus: Buchpräsen-tation »EasyGrimm« (Autor FranzKaslatter) im Rahmen der Woche»Österreich liest« in Zusammenar-beit mit der Volkshochschule Telfs.

TELFS: 19 Uhr, Gasthof Lehen:Ortsteilversammlung.

INZING: 20 Uhr, Clublokal desCamera-Club Inzing in der NMS:»Ötztal« Multivisionsschau vonGebhard Schranz.

MÖTZ: 20 Uhr, Öffentliche Bü-cherei: LiteraTurbo, ein Textgewit-ter von Markus Köhle im Rahmenvon »Österreich liest«.

STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Der verschlüsselteTraum« mit Claudia Ploner.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz ab der Le-bensmitte.

TELFS: VHS-Kurse: »Parla comemangi« und »Abschied nehmenbraucht Raum«, Anmeldung Tel.0676/83038-132.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

TELFS: VHS-Kurs: »p&n – Fixstatt Fast (Food)«, Informationenauf: www.vhs-tirol.at/telfs.

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE OKT. / NOV.17. Oktober, 10 UhrWorkshop Pilates mit Sabine Vahrner

21. Oktober, 19.30 UhrDer verschlüsselte Traum mit Claudia Ploner

24. / 25. OktoberFamilienaufstellung mit Lydia Zangerl

28. Oktober, 19.30 UhrDer verschlüsselte Traum mit Claudia Ploner

4. November, 19.30 UhrDer verschlüsselte Traum mit Claudia Ploner

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16. OKTOBER 2014 25

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung,19.30 Uhr, Lesung von UrsulaPoznanski im Rahmen der Woche»Österreich liest«.

TELFS: 20 Uhr, KranewitterStadl: Kriminalkomödie »Jetztoder nie« der Volksbühne Telfs.

FLAURLING: Schützenheim:Dorfschießen.

MÖTZ: Wirtshaus Locherboden:»A Gaudi mit Musi«.

OBSTEIG: 20 Uhr, Volksschule:Lesung Markus Koschuh »Voulez-vous KOSCHUH avec moi?.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« (2-tägig) mit Lydia Zangerl.

WILDERMIEMING: 19.30 Uhr,Atelier Tiefengraber: Lesung mitMusik – Erich Ledersberger undHannes Metnitzer.

TELFS: 20 Uhr, KranewitterStadl: Kriminalkomödie »Jetztoder nie« der Volksbühne Telfs.

FLAURLING: Schützenheim:Dorfschießen mit Preisverteilung.

MIEMING: Gemeindesaal: Klein-tierschau.

MÖTZ: Schießstand: Dorfmeis -terschaft Schützen Preisverteilung.

OBSTEIG: 14-16 Uhr, Widum:Spielenachmittag.

RIETZ: Gemeindesaal: Herbst-konzert des Männergesangvereins.

SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Star-parade des Theatervereins.

WILDERMIEMING: 19.30 Uhr,Atelier Tiefengraber: Konzert »Sta-bile Seitenlage«.

TELFS: 18 Uhr, KranewitterStadl: Kriminalkomödie »Jetztoder nie« der Volksbühne Telfs.

MIEMING: Gemeindesaal: Klein-tierschau.

STAMS: 17 Uhr, Bernardi saal:Kammerkonzert Trio First Call.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

WILDERMIEMING: 19 Uhr,Gemeindesaal: »Musik zur Jahres-zeit«, Konzert der Musikschule.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

TELFS: 19.30 Uhr, Mehrzweck-saal Café Schlichtling, Heilig-

Geist-Wohnpark: Vortrag der Ca-ritas Tirol »Brücken zu Menschenmit Demenz«.

STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Der verschlüsselteTraum« mit Claudia Ploner.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung, 19Uhr, »Gurbet – In der Fremde«Filmvorführung und Gesprächs-runde mit Regisseur Kenan Kilicund NR Mag. Aygül BerivanAslan.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz ab der Le-bensmitte.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus: »AlteNeue TelferInnen« Ausstellung.

Fortsetzung auf S. 26

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TAGESMUTTER/-VATER IN TELFS

Berufswahl

„Tagesmutter/Tagesvater“

Wie wäre es damit?

Aktion TagesmütterSozial-und Gesundheitssprengel

Telfs und Umgebung

Ursula Paulus, Kirchstr. 12, 6410 Telfs

Tel. 05262-65479-25

Mobil 0650-5832688

[email protected]

Kursdauer: 18. Februar bis 24. Juni 2015

Kurstage: Dienstag und Samstag

Liebe zu Kindern, erzieherische Fähigkeiten, Interesse für Pädagogiksowie Platz in Ihrem Heim, das sind wichtige Voraussetzungen für die-sen Beruf. Im Februar 2015 startet die nächste kostenlose Ausbildung!Für junge Eltern, die ihre eigenen Kinder zuhause betreuen möchten,oder WiedereinsteigerInnen ist der Beruf Tagesmutter/-vater die idealeMöglichkeit, Familie und Job zu vereinbaren. Ein wichtiger Aspekt dabeiist auch der Erwerb von Pensionszeiten.Im Zeitraum von drei Monaten werden interessierte Mütter und Väterauf professionellen Umgang mit Kindern vorbereitet. Grundwerte derErziehung, Entwicklungspsychologie, gesunde Ernährung, sinnvolleFreizeitgestaltung sind nur einige der Themen. Diese Ausbildung wirdvom AMS gefördert.Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung bietet der Verein ein ent-sprechendes Dienstverhältnis an und vermittelt Kinder zur Betreuung.Zudem sind sozial- und arbeitsrechtliche Absicherung, Unterstützungund Begleitung durch Fortbildungen, Erfahrungsaustausch, wichtig.

DIE SEERAm 14. Dezember 2014

Ort: Innsbruck Hafen, Dock Zeit: 20.00 UhrNach dem großen Erfolg im Vorjahr und auf zahlreichen Publi kums -wunsch geben die SEER auch heuer wieder unter dem Motto »STAD«einige exklusive und ausgewählte Konzerte in kleinem Rahmen –„unplugged“! »STAD«, das steht einerseits fur die Art der Darbietung, einakustischer Leckerbissen, wo die musikalische und gesangliche Qualitätder 8 Musiker, ohne großen technischen Aufwand, im Vordergrund stehtund andererseits fu r die Besonderheit in der Programm zusammen -stellung. Freuen Sie sich auf eine 2-stündige musikalische Reise undeine Einstimmung auf die bevorstehende „Stade Zeit“.

Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30, in allen Raiffeisen -banken, Ö-Ticket 01 / 96 0 96, Ticket Online 01/ 88 0 88 sowie direkt bei SCHRÖDERKONZERTE 0732 / 22 15 23.

»STAD«

INNSBRUCK 14. DEZEMBER 2014

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Fortsetzung von S. 25

TELFS: 19.30 Uhr, AK-Bezirks-stelle: Vortrag »14 Jahre – wasnun?«, Anmeldung erbeten.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kon-zert »SOLOzuVIERT«.

INZING: 19 Uhr, 10er Haus:»Trauer als Quelle der Kraft undLebensfreude«, Referentin: PatriziaPichler, veranstaltet von der Hos-pizgruppe Inzing, freiw. Spenden.

OBSTEIG: 20 Uhr, LandhotelStern: Jugend-Tiroler-Abend.

TELFS: 18 Uhr, Kochtrend imGrünen Haus Stockmeyer KG:Backabend.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:»Tiroler Sensenmann-Blues«, ma-kaber-schwarzhumorige Tiroler Li-teratur (Autor Christian Kössler)und Klänge einer »singenden Säge«.

MIEMING: ab 18 Uhr, Green-vieh: Lederhosen & Dirndlfest mitden »Trenkwaldern«.

MÖTZ: Spelunke: HalloweenParty, CCM.

WILDERMIEMING: Gemeinde-saal: Jungbauernball.

TELFS: 20 Uhr, Auferstehungskir-che: Konzert »Lux Aeterna««,W.A. Mozart Requiem und Liederder Lichts der Chorwerkstatt Telfs(€ 2,- jeder Eintrittkarte gehen andie Tiroler Hospiz Gemeinschaft).

TELFS: VHS-Kurs: »Ziwi-Hau-ben – Spezialmodelle«, Informa-tionen: www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: VHS-Kurse: »Internet imUrlaub« und »CANTIENICA®

(mit Baby)«. TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion Telfsdes Philatelistenklub Merkur.

TELFS: 19 Uhr, Hotel Munde:Ortsteilversammlung.

STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Der verschlüsselteTraum« mit Claudia Ploner.

TELFS: VHS-Kurs: »Discofox -Fortgeschrittene«.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz ab der Le-bensmitte.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Linolschnitt« und „Salsa – Anfän-gerkurs«.

TELFS: 19 Uhr, SozialsprengelKirchstraße: Vernissage mit Musikvon Harry Triendl.

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Prä-sentation und Ausstellung »Diegroße Tiroler Papierfasnacht« vonProf. Heinrich Tilly.

SILZ: 19.30-21 Uhr, NMS: Aus-stellung »Tanz und Spiel«.

TELFS: 19 Uhr, Stockmeyer: Ve-ganer Kochabend.

TELFS: 20 Uhr, KranewitterStadl: Kriminalkomödie »Jetztoder nie« der Volksbühne Telfs.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Erich Horvath(Dauer bis 23. November).

POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:Premiere »Ballett am Jocklhof« desTheatervereins.

SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Star-parade des Theatervereins.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Verstorbenen Seminar« (2-tägig) mit Lydia Zangerl, Informa-tionen: www.shekaina.at.

WILDERMIEMING: Schützen-lokal: Dorfschießen.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Comiczeichnerschule«, »Selbst-verteidigung für Frauen« »Kraft-quelle Atem« und »Fit durch denWinter mit ätherischen Ölen«.

TELFS: 20 Uhr, KranewitterStadl: Kriminalkomödie »Jetztoder nie« der Volksbühne Telfs.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:»Oberkrain grüßt Tirol«, das Besteaus Oberkrain, Moderation IngoRotter.

HATTING: Widum und Büche-rei: Brot backen der Bäurinnen.

INZING: 9-11.30 Uhr, Mehr-zwecksaal: Tauschmarkt für Kin-derartikel.

OBERHOFEN: Gemeindevor-platz: Martinimarkt der Kleintier-züchter.

OBERHOFEN: Watterturnier desSV Oberhofen.

POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:»Ballett am Jocklhof« des Theater-vereins.

SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Krampusball.

WILDERMIEMING: Schützen-lokal: Dorfschießen.

MÖTZ: Kriegerdenkmal: Helden-ehrung.

OBERHOFEN: Pfarrkirche undMehrzwecksaal: Seelensonntag –Gefallenengedenken und anschlie-ßend Schützenjahrtag.

OBSTEIG: 20 Uhr, Probelokal derPlattler: Volkstanz für Erwachsene.

POLLING: Heldenehrung derSchützen.

RIETZ: Antoniuskirche: Seelen-sonntag.

STAMS: 10 Uhr, Kirchplatz: Mar-tinimarkt, veranstaltet von der Ge-meinde mit den Vereinen.

STAMS: 16 Uhr, Basilika StiftStams: Dark night of the soul –Chor und Orchesterkonzert.

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Mozart und Afrika?Hört sich seltsam an, klingt abergut: am Freitag, den 17. Oktoberwerden ab 20 Uhr die preisge-krönten Vokalisten „Insingizi“und Roland Guggenbichler imRathaussaal Telfs am Werk sein. Sie präsentieren ihr drittes Pro-gramm »MoZuluArt & Ambas-

sade Quartett« mit Klassikern vonMozart, Haydn, Bach, Ravel in Be-gegnung mit der A-cappella-Tradition des südlichen Afrika.Also Mozart feiern und mitklat-schen, anstatt ihn aufs Podest zustellen. Einfach lebendig und erfri-schend. Infos: www.telfs.at.

Page 27: 2014 13 mein monat

kurz notier tKette verzweifeltgesuchtNicole Strasshofer aus Telfs suchtseit Tagen ihre Kette mit Anhän-ger, die für sie unersetzlich sindund einen sehrhohen emotio-nalen Werthaben. „Verlo-ren wurde sieam 25. oder26. September.Am Donners-tag war ich inTelfs u.a. in der Josef-Schöpf-Str.Kastanien suchen und bin danndie Bahnhofstr. zurück. Am Freitagwar ich am Rietzer Kinderspiel-platz. Bei beiden Orten habe ichbereits gesucht. Auch eine Nach-frage in den Fundämtern Telfs undRietz erwies sich als ergebnislos,falls also jemandem etwas auffällt,bin ich sehr dankbar.“Kette sowie Anhänger sind weiß-gold und der Anhänger ist einHerz mit Steinen. Bitte melden bei Nicole Strasshofer, Am Wasserwaal90 in Telfs, Tel. 0660/4398283.

Gold für Hoch TirolDer Hattinger Horst »Koni«Konrader steht mit der Forma-tion »Hoch Tirol« ein Drittel desJahres auf der Bühne – und dasim 24. Bestehungsjahr auch wie-der höchst erfolgreich: im Rah-men des alljährlich stattfinden-den Oktoberfestes in der ausver-kauften Festhalle Uderns wurdeder Tanz- und Showband »HochTirol« Anfang Oktober seitensdes Firmenchefs Christian Ra-singer von Tyrolis Musik eineGoldene Schallplatte (CD) fürdas Album „Um die Welt mitVolksmusik“ für 7.500 Stk. inÖsterreich verkaufte CDs feier-lich überreicht.

Die Gruppe Hoch Tirol bestehtnun schon seit 24 Jahren und ver-steht es in ihrer unverwechselbarenArt ihr Publikum mit viel Musik,Witz und Show bestens zu unter-halten und zu begeistern. In letzterZeit waren die Musiker rund umChef Martin Lechner auch des Öf-teren zu Gast bei diversen TV-Sen-dern wie ORF (Die große

Chance), ARD (Immer wiederSonntags), PRO 7 (Circus Halli-galli) usw. und absolvieren jährlichca. 130 Auftritte in halb Europa.Besonders »kultig« ist ihr momen-taner Hit „Konis Hupen“, der aufyoutube inzwischen schon ca. 2,4Mio. Mal angeklickt wurde. Die-sen Hit gibt es nunmehr auch als

Disco-Version und als Notenaus-gabe für ein komplettes Blas -orches ter (!!). Die Gruppe »HochTirol« hat sich für die nächste Zu-kunft und vor allem für das bevor-stehende 25-jährige Bestandsjubi-läum im Jahr 2015 vorgenommen,„keineswegs leiser zu treten, imGegenteil … „!

v.l. Milan Anzel, Horst Konrader, Martin Lechner, Martin Maizner

■ Schon Tradition: Kaffee und KuchenAuch heuer werden wir Ihnen in unseren Bankstellenwieder am Weltspartag den Tag mit selbstgebackenenKuchen und Kaffee versüßen.

■ Geschenke für KinderKinder erhalten in allen Bankstellen der Raiffeisen- Regionalbank Telfs wie gewohnt ein tolles Weltspar-tagsgeschenk.

■ Clown PfiffiBesucht am 31. Oktober die RRB-Telfs Bankstelle Untermarkt von 14:30 bis 15:30 Uhr

■ Erweiterte ÖffnungszeitenIn unseren Ortsbankstellen St. Georgen, Rietz, Ober - hofen, Flaurling und Hatting bieten wir Ihnen in derSparwoche vom 29.10. bis 31.10. erweiterte Öff-nungszeiten! Unsere Schalter sind auch am Nachmit-tag von 14:00 – 16:30 Uhr für Sie offen!

■ Zielsparen und iPad mini Retina gewinnenAlle Raiffeisenkunden, die vom 24. bis 31. Oktober eineEinzahlung auf ihr Online-Spar-Konto oder Zielsparen-Konto vornehmen, nehmen automatisch an unseremtollen Gewinnspiel teil: Die Tiroler Raiffeisenbanken verlosen 10 Apple iPad minis Retina (16 GB, Wifi*) imWert von jeweils fast 400 Euro.

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* Apple und iPad mini sind eingetragene Marken der Apple Inc. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, die Gewinner werden schriftlich verständigt.

Gerade in der heutigen Zeit hat der Gedanke ans Sparen bzw. Vorsorgen nichts an Aktualität verloren.Seit Oktober 1924 gibt es den Weltspartag. Er ist Anlass, sich auf die zeitlosen Werte des Sparens zubesinnen. Deshalb lädt die Raiffeisen-Regionalbank Telfs recht herzlich zu den Raiffeisen Spartagenvon 27. bis 31. Oktober bzw. zum traditionellen Raiffeisen-Weltspartag am 31. Oktober.

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Grüner Daumen und grünes HerzWolfgang Khanna ist Gärtner mit Leib undSeele. Der junge Telfer Unternehmer hat imMärz 2009 »Wolfis Gartenservice« gegrün-det und seither in vielen Gärten in der Re-gion sein Geschick im Umgang mit Pflanzenbewiesen. Seit dem heurigen Frühjahr ist dasUnternehmen in der Hans-Liebherr-Straße5 beim Risa-Areal zu finden. ZahlreichePflanzen, Pflegeprodukte und Nützlichesrund um die Gartenarbeit stehen zum Ver-kauf, Wolfgang Khanna selbst ist mit seinemTeam auch ganzjährig bei Gartenbetreuun-gen, Beratungen, Strauch- und Baumschnittunterwegs.

Bio? Logisch!Grundsätzlich mag’s Wolfi grün: so arbeitetWolfis Gartenservice ausschließlich mit Natur-dünger. Die wichtigsten Vorteile der organi-schen, natürlichen Düngung: »Der Dünger istzu 100 % aus Rohstoffen, die die Natur verträgt

und gut aufnimmt, die Pflanze wird gesundund gleichmäßig ernährt, durch die zusätzli-chen Spurenelemente wird der Boden verbes-sert und aktiviert und die Humusbildung an-geregt sowie die Artenvielfalt im Boden geför-dert. Am Ende erntet man einen kräftigenWuchs der Pflanzen und einen reichen Ertragmit besonderem Geschmack und einmaligemAroma! So kann die Natur ihrem gewohntenKreislauf nachgehen.“ Wolfgang Khanna führtauch professionelle Bodentests durch, um denPH-Wert und die Nährstoffkonzentration desBodens zu ermitteln. Zur natürlichen Düngunggehören selbstver-ständlich natürlichePflanzenschutzmittelund Bioerde – alles er-hältlich bei WolfisGartenservice. AuchBio-Gemüsepflanzen,Kräuter, winterharte

Pflanzen für Garten- und Heckengestaltungfinden sich im Sortiment.

Gesunder Rasen auf gesundem BodenUm unerwünschte Symptome wie braune Ra-sengräser, abgestorbene Stellen, Moosflecken,Wurzelfilz, Pilzerkrankungen und auch Wachs-tumsstörungen dauerhaft zu vermeiden, ist esnotwendig, die Ursachen zu beheben. Diese lie-gen fast immer im Boden, an einer unzurei-chenden Ernährung oder an falscher Pflege, vorallem Bodenverdichtung, Bodenübersäuerung,Staunässe, Nährstoffmangel, schlechte Wasser-

unternehmen des monats

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speicherfähigkeit, geringes Bodenleben undfehlendes biologisches Gleichgewicht. WolfisGartenservice verwandelt den alten Rasenplatzin eine sattgrüne Oase – ohne umzugraben oderden Boden auszutauschen. Durch Bodenver-besserer und natürliche Düngung kann darausin kurzer Zeit ein strapazierfähiger dichter Ra-senteppich werden.

Motorisierter HelferWer einen Rasenroboter im Garten »beschäf-tigt«, kann sich gemütlich im Liegestuhl aus ras -ten – der bewegliche Rasenmäher erledigt dieArbeit alleine und auch die Entsorgung vonGrünschnitt entfällt. „Vor allem auch für ältereMenschen, die sich das anstrengende Rasenmä-hen gerne sparen, bringt ein Rasenroboter viele

Vorteile: Er mäht von ganz alleine nach demZufallsbewegungsprinzip, findet selbstständigan die Ladestation zurück und lädt automatischwieder auf. Ein spezielles Schneidwerk sorgt fürständiges, aber schonendes Abschneiden derGrashalme, der Rasenschnitt verbleibt auf demRasen als natürlicher Dünger (Mulchfunktion).Außerdem arbeitet er leise und ist auch beiRegen einsetzbar. Wir bieten für alle Gardenaund Husqvarna Rasenroboter ein umfassendesWinterservice an, indem wir die Geräte imHerbst abholen, über den Winter warten, rei-nigen, Messer erneuern und anschließend imFrühjahr wieder zu den Kunden bringen, sodassder kommenden Rasensaison nichts mehr imWege steht.“ Ab kommendem Frühjahr werdenauch Husqvarna Rasenroboter im Sortiment

sein, die bis zu 6.000 m2 Rasenfläche bearbeitenkönnen. „Als Husqvarna Vertragshändler bie-ten wir ab sofort auch einen kleinen Verkaufvon Gartengeräten (Rasenmäher, Trimmer,Heckenscheren usw.) an, auf Bestellung überunser Unternehmen gibt es noch mehr. Ebensosind alle Ersatzteile für sämtliche Garten- undForstgeräte bei uns erhältlich und können fürein umfangreiches und professionelles Servicezu uns gebracht werden. Gerne holen wir sieauch beim Kunden ab und bringen sie repariertund gewartet wieder zurück.“

Herbst- und Winter-Saison Derzeit bei Wolfis Gartenservice – alles für Al-lerheiligen, von den Herbstpflanzen wie Cal-luna, Stiefmütterchen bis hin zum Marmorkies

• Ganzjährige Gartenbetreuung• Garten- und Düngeberatung• Gartenpflege während der Urlaubszeit• Rasen mähen• vertikutieren• jäten und mulchen • Rasenregeneration• schneiden (z.B. Obstbaum- oder Heckenschnitt

samt Entsorgung)• Lieferung und Verkauf von Pflanzen und

Gartenbedarf, z.B. auch für die Teichpflege• und vieles mehr...

Seit heuer ist Wolfgang Khanna mit Wolfis Garten-service auch Kompetenzpartner von Gardena undHusqvarna und kümmert sich speziell um Rasenre-generation oder um die Verlegung und Wartung vonRasenrobotern.

Die Serviceleistungen rund um den Gartenvon Wolfis Gartenservice sind vielfältig:

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30 16. OKTOBER 2014

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in versch. Körnungen.Auch Graberde undHerbstrasendünger sinderhältlich. „Ab EndeNovember werden wirmit einen großenChristbaumverkauf in-klusive Reisig starten.Auf über 1000m2 kön-nen die KundInnendann auf einem dergrößten Christbaum-märkte in der Umge-bung genau den richtigen aussuchen, der vonuns selbstverständlich gerne auch nach Hausegeliefert wird.“ Pflanzenüberwinterung istebenfalls ein Thema bei Wolfis Gartenservice:„Ein bisschen Platz haben wir noch, wir holendie Kübelpflanzen bei den Kunden ab, über-wintern diese fachgerecht, und bringen sie imFrühjahr wieder zurück – auf Wunsch auchumgetopft. Außerdem bieten wir jetzt auch einen allge-meinen Winterservice mit Schneeräumungetc. an, da wir ständig bemüht sind, unsereDienstleistungen zu erweitern, um unserenKundInnen ein bestmögliches Service bietenzu können.“

Baum- und StrauchschnittBäume sind Schattenspender, Lebensraum für

viele Tiere und machen einen Garten erst kom-plett. Allerdings muss bei der Bepflanzung undin der Pflege einiges berücksichtigt werden.In Zusammenarbeit mit der Firma Monz inTelfs wird von Wolfis Gartenservice professio-neller Baum- und Strauchschnitt angeboten.„Wenn Ihnen Ihre Bäume zu nahe am Hausoder einfach nur über den Kopf gewachsensind, können wir für Abhilfe sorgen. Durch dasAbtragen mittels Seiltechnik lösen wir IhrBaumproblem auch auf engstem Raum,“ er-klärt Bastian Monz. Auch wenn z.B. Föhrenvon altem totem Holz befreit werden müssenoder von Ästen, die in schneereichen Winternabgebrochen sind bzw. die Baumkrone ausge-lichtet werden muss, damit wieder genügendSonne und Luft an die Äste kommt, sind dieBaumexperten von Monz und Wolfis Garten-

service im Einsatz. „Die Form des Baumes sollerhalten bleiben und es dürfen keine großenWunden entstehen, die den Baum nachhaltigschädigen,“ meint Wolfi Khanna. Er berät Kun-dInnen auch bei der richtigen Auswahl im Vor-hinein. „Man muss sich bewusst sein, welcheAusmaße der Baum in 10, 20 Jahren hat, wo ersinnvoll ist, damit er nicht z.B. das Wohnzim-mer abdunkelt und ob man einen Obstbaumwill, der vor und bei der Ernte zusätzliche Ar-beit mit Pflücken, Einkochen usw. beschert.“Auch beim Strauchschnitt wird darauf geach-tet, den Strauch in seiner Form zu erhalten, je-doch zu verjüngen und auszulichten, damit sichim Frühjahr wieder vitale junge Triebe bildenkönnen. Der professionelle Obstbaumschnittwird über die Wintermonate vorgenommen,am besten gleich einen Termin vereinbaren!

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Page 31: 2014 13 mein monat

Dorfgasthaus mit »ungarischem Pfeffer«

Wir t des Monats

Seit 2006 ist Jozsef Csizmaziaaus Ungarn in Mötz. Der ausge-bildete Koch und Barkeeper warzunächst als Koch im Café Res -taurant Hörmann, seit 2011 ister selbst der Wirt, führt dasGasthaus mit seiner Frau Elisa-beth und lebt mit ihr und seinenbeiden Kindern Boris und Lisaauch in Mötz. Ein dörflicher Treffpunkt für alleMötzerInnen soll »das Hörmann«sein, meint Jozsef. Einkehren kannman ab 9 Uhr vormittags, sich eingünstiges Mittagsmenü schmeckenlassen, nachmittags Kaffee und –natürlich – selbstgebackenen Ku-chen wie z.B. Malakoff- oder Sa-chertorte genießen und abends bis24 Uhr den Tag ausklingen lassen.„Das Mittagsmenü gibt es um€ 7,90 und bald kann man beim»Hörmann« auch wieder Törgge-len – da bieten wir ein 7-gängiges

Menü mit Gerstlsuppe, Schmalz-brot, Kasspatzeln, Schweinsbratenusw. um € 21,90 an (ab sechs Per-sonen).“ Auch für größere undkleinere Feiern im Familienkreis,mit der Firma oder dem Verein, istdas Restaurant Hörmann geeignet,ca. 100 Personen finden insgesamtin der Stube und im Saal (Nicht-raucher) sowie im Gastlokal (Rau-cher) Platz, bei schönem Wetterkann ebenso die sonnige Terrassemit 40 Sitzplätzen genutzt werden.Menüs und Speisen können dabeinatürlich individuell abgestimmtwerden. Seit einigen Wochen hatJozsef Csizmazia auch seine zweiteProfession Barkeeper wieder aufge-frischt und mixt verschiedeneCocktails, die abends für Stim-mung im Lokal sorgen. „Vielleichtgibt es auch bald einen speziellen»Hörmann«…“ Noch ein Tipp für Musikfreunde:

jeden 2. Freitag im Monat gibt’sim Hörmann ein Musikanten-treffen (20 Uhr ): das nächste am14. November - Eintritt frei! Reservierungen gerne telefonischunter 0699/15006291 oder 05263/20150.

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ffer

16. OKTOBER 2014 31

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32 16. OKTOBER 2014

T-Mobile gibt Kunden WahlfreiheitMit einer völlig neuen Tarifstrukturnach dem Baukastenprinzip, bei derdie Tarifwahl vom Kauf desSmartphones getrennt wird undjährliche Upgrades möglich sind,bricht T-Mobile Austria mit beste-henden Spielregeln am Mobilfunk-markt. „Das neue und revolutio-näre ‚Wie-ich-will-Prinzip‘ ist absofort die Basis für jeden neuen T-Mobile Tarif. Es bedeutet einerseits‚bezahlen wofür ich will‘, in demwir die Rechnung für den Mobil-funktarif von der für dasSmartphone oder Tablet trennen.So sieht man jederzeit ganz genau,was man wofür bezahlt. Und zumanderen bedeutet das Wie-ich-will-Prinzip ‚bezahlen wie ich will‘. Mankann selbst entscheiden, wie mansein Endgerät bezahlen will, aufeinmal oder in Teilzahlungen. Istdas Gerät abbezahlt, wird die mo-natliche Rechnung automatisch bil-liger”, sagt Thomas Kicker, CCOvon T-Mobile.Das ermöglicht es Kunden, ganznach Wunsch, hochwertige Smart -phones mit billigeren Tarifen oder

hochwertige Tarife mit billigerenHandys zu kombinieren. BeimKauf des Handys können Kundenselbst über Anzahlung und dieRaten entscheiden. Dadurch wirddie monatliche Rechnung automa-tisch billiger sobald das Handy ab-gezahlt ist, da nur noch der Mobil-funktarif zu bezahlen ist. In der der-zeitigen Tarifstruktur aller Betreiberhingegen bleibt – auch nach Ab-zahlung des Handys – der monatli-che Tarif bis zu einem Vertrags-wechsel unverändert.

Jährlich ein neues HandyVöllig neu ist die Möglichkeit,künftig bereits jährlich ein Upgradedes Smartphones vorzunehmen.„JUHU! heißt das neue Zusatzpa-ket, mit dem Kunden ihr Handyoder Tablet schon nach 12 Mona-ten zu Neukundenkonditionen er-werben können, wenn sie wollen.Einfach das vorhandene Handy beiunseren Partnern unkompliziertupgraden“, sagt Kicker. Ähnlichwie bei einem Autoumtausch wirdder Wert des Altgeräts ermittelt und

von offenen Teilzahlungen abgezo-gen. Der Tarifvertrag beginnt er-neut bei 24 Monaten. Das JUHU!-Zusatzpaket kostet 4,99 Euro proMonat und kann jederzeit gebuchtoder wieder gekündigt werden. BeiKunden, die bis zum 31. Dezember2014 einen Vertrag mit den Tarifen„My Mobile Turbo“, „Extreme“oder „My Net2Go Extreme“ ab-schließen, ist JUHU! für die ge-samte Vertragslaufzeit inkludiert.Weiterhin gibt es für Kunden, diemehr als einen Tarif von T-Mobilenutzen, den KombiBonus mit biszu 10 Euro Ersparnis pro Monatund eine Vielzahl an Paketen fürzusätzliches Datenvolumen, höhereDownload-Geschwindigkeit, Aus-landstelefonie, Roaming, Kinder-schutz, Internet-Schutz sowieMusik-Streaming mit Deezer.

Alle Handys ohne SperreDamit Kunden die Freiheit haben,ihre Handys weiterzugeben odermit einem anderen Betreiber zunutzen, werden alle Smartphonesund Tablets von T-Mobile ab sofort

ohne SIM-Lock verkauft. Der Ver-zicht auf den SIM-Lock gibt T-Mo-bile Kunden neue Freiheiten, etwaauf Reisen mit günstigen Prepaid-Karten mobilen Internet-Zugangzu verwenden.Stärker als bisher wird T-Mobile dielangjährige Loyalität von treuenKunden honorieren. Bei T-Mobilewerden treue Kunden nach Ablaufihres Vertrags ab sofort mit densel-ben Bestpreisen bedient wie neueKunden.

T-Mobile Austria bricht mit bestehendenSpielregeln am Mobilfunkmarkt. Allenvoran mit JUHU! – damit können T-MobileKunden ab sofort jedes Jahr ein neuesHandy zum Neukundenpreis kaufen.

leute des monats

festtag für pfaffenhofer kinder

Die Kinder gestalteten die Eröffnungsfeier (o.l.), Pfarrer Christoph Haider segnete die neuen Räume (o.M.), Bgm.Andreas Schmid erkundete mit den Kleinen die neue Kinderkrippe (o.r.)

Auch LR Beate Palfrader (l.) bekameine »Führung« durch die Krippe

v.l. Bgm. Christian Härting (Telfs),Bettina Schmid, Vize-Bgm. MariaKranebitter (Oberhofen) und Bgm.a.D. Heinz Ladurner

„Alle unter einem Dach!“ freutesich Bgm. Andreas Schmid beider Eröffnung der neuen Kin-derkrippe in Pfaffenhofen. Wo vorher das Gemeindeamt war,dürfen nun die Kinder regieren:2013 begannen die Bauarbeiten,um mehr Platz für die Feuerwehrzu schaffen und alle Einrichtungenfür Kinder: Kinderkrippe, Ge-meindekindergarten und Volks-schule unter einem Dach zu verei-nen. Bereits im Februar 2014zogen die Kinder in die zwei neuenGruppenräume samt Sanitäranla-

gen, Ruheraum und Mittagstisch-Bereich, der Verein »KinderstubePfaffenhofen« ist für den Betriebzuständig. (Anm.: Der Verein derKinderstube Pfaffenhofen wurdeim Jahr 1995 gegründet und hatsich die Betreuung der kleinstenPfaffenhofer zur Aufgabe ge-macht.) Die Kinderkrippe für Kin-der ab zwei Jahren ist Montag bisFreitag von 7 bis 14 Uhr mit Mit-tagstisch geöffnet, bei Bedarf wirdauch Nachmittagsbetreuung ange-boten. Bei der Eröffnungsfeier konnten die Synergien im Haus

der Kinder schon bestens genutztwerden: im gemeinsamen Turnsaalgab es viel Applaus für die Darbie-tungen und Reden der Festgäste.

kurz notier t

Langläufersaison…

Loipen- & Skirollerjahreskarte2014/2015 gibt es bereits zu kau-fen: Vorverkauf von 1. Oktober bis15. November 2014, Telfer Ge-meindebürgerInnen bekommendie Loipen- und Rollerski-Jahres-karte für das Seefelder Plateau auchheuer wieder zum reduzierten Vor-verkaufspreis von 70 Euro (statt 90Euro) im Rathaus Telfs.

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Mit RE/MAX ins neue Heim!Das ImmobilienunternehmenRE/MAX ist nicht nur bewähr-ter Partner bei der Suche nacheinem neuen Zuhause oder beimVerkauf einer Immobilie, son-dern konnte sich vor kurzemauch selbst in einer neuen Ge-schäftsstelle niederlassen: in derBahnhofsstraße 2 (Haas-Haus)steht das Team rund um Ge-schäftsführer Bernd Senn fürAnfragen zur Verfügung. „Als Immobilienmakler sind wirseit 2009 in Telfs präsent – bisherin der Bahnhofstraße 12, jetztnoch mehr »im Zentrum«,“ meintBernd Senn, der sich über die er-höhte Frequenz im neuen Bürofreut. Die Gründung erfolgte vorfünf Jahren durch Gerhard Grün-auer, Grünauer ImmobilienGmbH mit Firmensitz in Land-eck. Das Betätigungsfeld umfasstdie Vermittlung von Privatimmo-bilien (Grundstücke, Wohnungen,Häuser) und gewerblichen Objek-ten – sowohl im Verkauf als auchin der Vermietung sowie Erstellungvon Liegenschaftsbewertungen.„Es ist ein abwechslungsreicherBeruf mit vielen Bedürfnissen undWünschen, die aufeinander treffen

und unter einen Hut gebracht wer-den müssen. Aber durch unserelangjährige Erfahrung und vieleVergleichswerte können seriöseEinschätzungen objektiv und pro-fessionell durchgeführt werden.Und durch unsere Präsenz in derRegion konnte die Geschäfts- undUmsatztätigkeit von Jahr zu Jahrauch deutlich gesteigert werden,unsere Zugehörigkeit zum Immo-bilienunternehmen RE/MAX hatuns dabei erheblich unterstützt.“Seit März 2014 sind neben Ger-hard Grünauer (in Landeck) mitAndrea Kolb und Bernd Senn (allestaatlich geprüfte Immbolientreu-händer) zwei weitere Geschäfts-führer in der neu gegründetenTyrol Immo GmbH mit Firmen-sitz in Telfs tätig. Über dieses Un-ternehmen werden primär die Be-zirke Innsbruck-Land und seit kur-zem auch der Bezirk Schwaz abge-deckt, die Eröffnung eines weite-ren Büros in Schwaz ist bereits imDezember 2014 geplant. Elf Mit-arbeiterInnen sind derzeit in Telfsbeschäftigt, vier weitere Mitarbei-terInnen sollen noch aufgenom-men werden. „Durch diese Expan-sion war eben eine Standortverle-

gung in Telfs notwendig,“ erklärtBernd Senn. Die modernen, neueingerichteten Räumlichkeitenbieten uns viel Raum für profes-sionelle Beratung und Präsentationvon Immobilien. Außerdem sollen

die Räume in Zukunft auch fürVorträge und Veranstaltungen, wiez.B. Vernissagen genutzt werden.“Weitere Informationen findenSie auf: www.remax-residence.atoder www.remax.at.

1 2

3 4 5

Großes Interesse bei der Eröffnungsfeier amneuen Standort: 1 Auch die österreichischeRE/MAX-Führungsriege war dabei: v.l. Ö-GF Alois Reikersdorfer, Bernd Senn, AndreaKolb, Gerhard Grünauer, Ö-GF BernhardReikersdorfer 2 v.l. Mitarbeiterin Bettina Vil-linger, REMAX-Kolleginnen Marisa Ferrariund Sara Sommavilla aus Landeck, Mitar-beiterin Nicole Steiner 3 Mitarbeiterin Mi-chaela Burger-Simmerl, RA Otmar Schimanamit Partnerin 4 In Feierlaune: v.l. eco telfs-Direktor Wolfgang Haupt, Guardian Pater Se-verin von den Franziskanern und 5 v.l. PaulKrug (Tirolerhof ), Edelbert Neuner (Rössl),GV Sepp Köll

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34 16. OKTOBER 2014

Heizöle Förg in Silz ist seit vie-len Jahren ein verlässlicher Part-ner, wenn es in den Wintermo-naten warm im Haus werdensoll. Heizkosten sparen kannman dabei u.a. durch einen Kes-seltausch und die Nutzung derneuesten Heizöltechnik.Wer jetzt seine Ölheizung erneu-ert, kann bis zu € 3.000,- EuroZuschuss bekommen. „Das neueFörderprogramm der »Heizen mitÖl GmbH« steuert bis zum 31.

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Die umweltfreundlichste und kostengünstigste Energie ist jene, die gar nicht erst verbraucht wird. Deshalb sollte man bei derWahl der Heizung, der Elektrogeräte und der Baustoffe auf zahlreiche Kriterien achten. Welche das sind, erfahren Sie beim Spe-zialisten in Ihrer Nähe. Auf diesen Seiten stellen sich einige Betriebe vor, die sich mit dem Thema Energiesparen wirklich aus-kennen und geben ein paar Tipps. Lassen Sie sich von den Profis ausführlich beraten, wenn Sie energiesparende Maßnahmenin oder an Ihrem Zuhause planen. Ebenfalls umweltfreundlich sollte auch die Abfallentsorgung erfolgen, auch hier sollte manauf einen Profi vertrauen.

Page 35: 2014 13 mein monat

Containerentsorgung exzellent im Griff

Die AnforderungBei Bauvorhaben fallen vom Aushubmaterial, denklassischen Baustellenabfällen im Absetz- bzw.Abrollcontainer, bis hin zu gefährlichen Abfällenoder gar möglicherweise ölkontaminiertem Erd-reich, eine Vielzahl an unterschiedlichen Fraktio-nen an. Diese müssen alle möglichst effizient undsinnvoll einer Entsorgung zugeführt werden.Dabei ist für die weitaus meisten Abfälle eine Ab-holung im Abroll- bzw. Absetzcontainer die idealeLösung. Freudenthaler bietet neben dem bereitsbislang verfügbaren Spektrum an Abrollcontai-nern, nun auch platzsparende Absetzcontainerfür Baustellenabfälle, Bauschutt, Rigips, Holz usw.mit eigenem Fuhrpark an.

Die Vorteile„Die Vorteile für den Kunden, welcher die Ent-sorgung im Rahmen seiner Baustelle oder sei-nes Entrümpelungsvorhabens möglichst effizientmanagen möchte sind relativ klar“, sagt Chris -tian Sailer, Prokurist des Unternehmens: „Wirbieten alle Leistungen aus einer Hand zumunschlagbaren Preis an. Kombiniert mit derschnellen Reaktionszeit eines regionalen Part-ners, sind wir die ideale Wahl für jedes Entsor-gungsvorhaben in der Umgebung. Die angebo-tenen Containerlösungen erstrecken sich dabeivon der kleinen 3 m³ Absetzmulde bis hin zum40 m³ Abrollcontainer und decken wahrlichjeden Bedarf flexibel ab. Der Abfall wird größ-tenteils in Tirols modernster Sortieranlage bei

der Firma Freudenthaler in Inzing behandelt undeiner stofflichen bzw. thermischen Verwertungzugeführt.“

Leistungen darüber hinausAber auch abseits vom Bereich Containerentsor-gung hat Freudenthaler für jede Branche und na-hezu jede Anforderung die ideale Lösung.Freudenthaler setzt seit Jahren den Schwerpunktauf die Behandlung der gesammelten Abfälle imeigenen Unternehmen, anstatt diese lediglich zusammeln und an andere Entsorger weiterzuge-ben. Damit werden unnötige Abfalltransporte ver-mieden und die Ersparnis daraus kann direkt andie Kunden weitergegeben werden. Herzstück imBereich Behandlung gefährlicher Flüssigabfällesind die beiden Verdampferanlagen, welche einAufspalten von Emulsionen aus Industrien, De-poniesickerwasserkonzentraten und metallsalz-haltigen Abwässern ermöglichen und mit denensich Freudenthaler österreichweit zum Know-how-Führer entwickelt hat.Der innovative Abfallbehandler hat jedoch nocheiniges mehr zu bieten. Mit Tirols leistungsfähigs -ter Anlage für organisch belastete Abwässerwerden nicht nur Ölabscheiderinhalte, sondernauch andere Öl-/Wassergemische wirksam undumweltschonend behandelt. Aber auch für ge-fährlichste, hochgiftige anorganische Sub-stanzen bietet Freudenthaler mit der eigenenCPA-Anlage die passende Lösung.

Exzellente Behandlung –seit über 40 JahrenInnovation und Kompetenz im Bereich Abfall lebtFreudenthaler nun schon seit 40 Jahren und hatdiese Kompetenz als straff geführter Familienbe-trieb stetig ausgebaut. Das 55 Mitarbeiter starkeTeam kann dabei auf zahlreiche Auszeichnungenauf nationaler Ebene verweisen und freut sichdabei schon darauf, auch Ihre spezielle Entsor-gungsanforderung in exzellenter Weise überneh-men zu dürfen!

Freudenthaler komplettiert seine Baustellen-services mit einem unfangreichen Container-angebot im Bereich Absetzkipper.

Nahezu alle Mischabfälle von Baustellen und Entrümpelungen finden bei Freudenthaler in Tirols modernster Sortieranlage eine umwelt- und ressourcenschonende Behandlung.

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Freudenthaler – das Inzinger Entsorgungsunternehmen – komplettiert seinProduktportfolio um eine Komplettlösung im Bereich Containerdienst.

Prokurist Christian Sailer: „Alle Leistungen aus einer Hand zum unschlagbaren Preis. Das macht uns zur idealenWahl für JEDE Anforderung“.

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36 16. OKTOBER 2014

leute des monats

»glücklicher« spatenstich in mötz

Die ersten fünf Jahrzehnte fei-erte der Kameraklub Telfs imkleinen Rathaussaal. Den Höhe-punkt bildete die Prämierungder besten Bilder des vom Vereinzum Jubiläum ausgeschriebenenFotowettbewerbs mit demThema „Tiroler(Art)“, die Ge-winner erhielten die »Steinbei-ßer-Trophy«.Vorstandsmitglied Hansjörg Hoferführte als Moderator durch ein ab-wechslungsreiches Programm. Ein-drucksvoll war der kurze Rückblickauf die bewegte und aktive Ge-schichte des Vereins. BürgermeisterChristian Härting würdigte denKameraklub als wichtigen Kultur-träger der Marktgemeinde unddankte den Mitgliedern für ihr En-

gagement, z. B. bei der fotografi-schen Dokumentation der Fas-nacht, um die sie sich seit 1965 re-gelmäßig kümmern. Dass sichauch die aktuelle Vereinsarbeitsehen lassen kann, beweisen dieErgebnisse des Fotowettbewerbszum Thema „Tiroler(Art)", den

der Klub zum Jubiläum vereinsof-fen ausgeschrieben hat. Ein Teilder zahlreich eingelangten Bilderwurde am Abend vorgestellt, zusehen sind die Gewinnerfotosauch auf www.kameraklub.at.Fünf Telfer Künstler kürten dieGewinner: Bei den Einzelbildern

kam Roland Noichls Foto „Zaun-landschaft" auf Platz 1, in der Ka-tegorie „Bildserien" gewann dieReihe „Dolomiten" des SüdtirolersAlfred Erardi. Die beiden Erstplat-zierten erhielten die von BernhardWitsch geschaffene „SteinbeißerTrophy".

Schriftführer Markus Kuntner undObmann Andreas Willinger

Das passiert einem nur beim Kamera Klub: der Moderator Hansjörg Hofer(natürlich passionierter Fotograf ) fotografiert selbst das Publikum…

Auch die Raiffeisen-Regional-bank Telfs war bei der "LangenEinkaufsnacht" Mitte Septembermit einem Stand vertreten.Dabei kam eine stattliche Spen-densumme zusammen, die jetztdem Sozialsprengel Telfs über-reicht wurde. Der Buschenschank mit Weinver-kostung und Brettljause der RaibaTelfs war ein beliebter Treffpunkt,rund 700 Euro kamen zusammen.Der Betrag wurde von der Raibaauf 1000 Euro aufgestockt und

den Vertretern des Sozial- und Ge-sundheitssprengels Telfs über-reicht. Dort wird man das Geld fürdie Soforthilfe in Notfällen ver-wenden.Am Foto v.l.: die Raiba-Mitarbei-ter Prok. Harald Larcher, HorstMuckenhuber und Sabine Heel,die den Buschenschank betreuthaben sowie die Sozialsprengel-Geschäftsführerin Larissa Pöschl,Sabine Spari-Schleifer (pflegerischeAufsicht) und Obmann GR HansOrtner.

raiba-spende für sozialsprengel

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Unter dem Titel »dein FleckchenGlück« wird in Mötz gerade eineWohnanlage verwirklicht. AmLocherbodenweg entstehen inzwei Bauabschnitten 12 Woh-nungen.Derzeit wird Bauteil A mit vierBaukörpern gebaut, Bauteil B wirdanschließend errichtet. EbenerdigeWohnungen haben einen westlichausgerichteten Garten, die Woh-

nungen im Obergeschoß gehenüber zwei Etagen und haben einenBalkon und eine Terrasse. ZweiWohnungen sind noch zu haben.www.dein-fleckchen-glueck.atAm Foto v.l. Johannes Junker undBernhard Prem (Planung), Carolinund Ambros Porcham, StefanAuer, Mario Fiegl, Bgm. BernhardKrabacher, Gabriele Steinlechner,Josef Holzknecht

Schon seit über 30 Jahrenverbringt die Wandergruppeder „Hildener Allg. Turner-schaft 1864 e.V.“ ihrenHerbsturlaub mit ausgedehn-ten Wanderungen in Hatting.Quartier und Ausgangspunktfür die zahlreichen Touren

quer durch Tirol ist seit vielen Jah-ren der Landgasthof Neurauter.Der Aufenthalt in Hatting wurdevon Beginn an von Christel undHerbert Albrecht bestens organi-siert, die schon seit vielen Jahr-zehnten ihren Urlaub in Hattingverbringen und mittlerweile auf

über 110 Aufenthalte in Hattingzurückblicken. Im Rahmen einerFeier wurden geehrt: für 5 Jahre:Veronika Winkler und Hr. Man-fred Kindt und für 10 Jahre: Fr.Helga Arnold und Hr. SiegfriedLange. Bgm. Dietmar Schöpf (l.am Bild) gratulierte herzlich.

gästeehrung in hatting

kamera klub telfs feierte 50 jahre

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16. OKTOBER 2014 37

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Um rechtzeitige Anmeldung per Telefon unter 0676/9535813oder unter [email protected] wird gebeten, da begrenzteTeilnehmerzahl.Beratung und Hilfestellung für eine gesunde Nahrungsmittelaus-wahl durch Heike Feld, Med. gepr. ganzheitliche Ernährungsbe-raterin (ZfN-München), Gesundheitsberaterin nach Hildegard vonBingen (Dr. W. Strehlow)

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mein monat einige Tipps für mehr

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Page 38: 2014 13 mein monat

38 16. OKTOBER 2014

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Vom HANDwerk zum BeHANDeln: Physio-therapeut Christian Jäger hat dort, wo seinGroßvater als Wagner und sein Vater als Tisch-ler gearbeitet haben, eine »Gesundheitswerk-statt« eröffnet. Gemeinsam mit Ernährungs-trainerin Elisabeth Jäger und ErgotherapeutAndreas Brenner bietet Christian Jäger in derMoritzenstraße 29 in Telfs eine Anlaufstellefür verschiedenste Anliegen rund um dasThema Gesundheit. In der modern eingerich-teten Praxis werden verschiedenste Beschwer-den und funktionelle Einschränkungen be-handelt, das Team ist auch in der postoperati-ven Nachversorgung sowie präventiv und be-ratend tätig.

Kompetente und engagierte Fachkräfte könnenmit (physio- und ergo-) therapeutischer Hilfe beiSchmerzen oder nach Operationen und Verlet-

zungen Linderung bringen, stehen für Fragenrund um das Thema Ernährung zur Verfügungund kümmern sich neben dem »Gesund-wer-den« auch gerne ums »Gesund-bleiben«. Ver-schreibbare Leistungen können zu den jeweiligenTarifen aller gängigen Krankenkassen abgerech-net werden. Das Spektrum erstreckt sich von klassischenMassagen und Lymphdrainagen über mobilisie-rende Physiotherapie, Heilgymnastik und ergo-therapeutische Maßnahmen bis hin zu präventi-ven und beratenden Tätigkeiten wie Ernäh-rungstrainings und allgemeiner Gesundheitsvor-sorge. Gesundheit ist weit mehr als einfach nurnicht krank zu sein. Sie ist unser höchstes Gut,

bedeutet Wohlbefinden und Lebensqualität. Essollte sich also lohnen, sie zu pflegen. Das Teamder Gesundheitswerkstatt betrachtet Menschenganzheitlich und individuell. „Jeder kann etwasfür seine Gesundheit tun. Aber gewiss nicht aufdie gleiche Weise,“ meint Christian Jäger, derneben zahlreichen physiotherapeutischen Fort-bildungen auch eine Ausbildung zum Yogalehrersowie ein Studium der Philosophie abgeschlos-sen hat. Optimale Bedingungen für alle Bereichefindet man in den neuen Behandlungsräumenund dem großzügig ausgestatteten Bewegungs-und Trainingsbereich in der Gesundheitswerk-statt vor.Bei der Eröffnungsfeier, die – sinnigerweise – vonder Band »Saitenstechen« musikalisch umrahmtwurde, wünschte auch Bürgermeister ChristianHärting dem Team alles Gute und zeigte sich er-freut darüber, dass mit diesem neuen Angebot diebereits gute Ausstattung der Marktgemeinde imGesundheitsbereich weiter verbessert wird. Weitere Informationen:www.die-gesundheitswerkstatt.at

Das Team v. l.: Ernährungstrainerin Elisabeth Jäger, Physiothera-peut Mag. Christian Jäger und Ergotherapeut Andreas Brenner.

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Neu in Telfs!Mit der Gesundheitswerkstatt in Bewegung bleiben

WELLNESS · GESUNDHEIT· WOHLBEFINDEN

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16. OKTOBER 2014 39

Claudia Grabenweger aus Mie-ming hat eine Massagepraxis er-öffnet, die nicht ganz alltäglichist. Denn sie hat vor einigen Jah-ren ihr Augenlicht verloren.

Die ausgebildete Sozialpädagogin,die in Imst aufgewachsen ist undsich vor elf Jahren in Mieming nie-dergelassen hat, konnte durch dieErblindung aufgrund einer Netz-hautdegeneration ihren erlerntenBeruf nicht mehr ausüben undlebte jahrelang als Hausfrau undMutter von vier Kindern. „2010folgte ich dann dem, was mich

immer schon interessierte, nämlichder Arbeit mit dem menschlichenKörper. Ich machte die Ausbildungzur Medizinischen Masseurin undanschließend zur Heilmasseurinmit den Schwerpunkten KlassischeMassage, Lymphdrainage undFußreflexzonenmassage. Aber ichbin immer bereit, nach einemZitat von C.G. Jung meinen Ar-

beits-Horizont zu erweitern:»Lerne deine Technik gut, doch seibereit, sie auch wieder zu verlassen,wenn du die menschliche Seele be-rührst.«“, erklärt Claudia Graben-weger. „Seele und Körper sind fürmich eine untrennbare Einheit,und ich kann über Berührung undMassage heilend in dieses Zusam-menspiel einwirken. Gerade alsblinder Mensch sind die Händedabei für mich das wichtigste In-strument.“ Claudia Grabenwegerfreut sich über Terminvereinba-rungen unter Tel. 05264/20032oder 0680/1408992, der Massa-geraum ist in Mieming am Stein-reichweg 21.

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40 16. OKTOBER 2014

Tröstliche Abschiedsrituale helfen uns Wer entscheidet, wie man sichvon einem geliebten Menschenverabschieden muss/soll/darf?Stirbt ein Angehöriger, bleibendie Hinterbliebenen zunächsthilflos zurück. Der Bestatter istder Ansprechpartner für alle Fra-gen rund um den Tod, um Fra-gen, denen sich nur wenige wäh-rend des Lebens schon stellen.War der Verstorbene in einerchristlichen Gemeinschaft behei-matet, ist der Pfarrer in derFolge der nächste Ansprechpart-ner und der Ablauf mit Aufbah-rung, Rosenkranzgedenken undBegräbnis weitgehend vorgege-ben. Vermehrt suchen aber jene,die nicht mehr Mitglieder derKirche sind, nach anderenWegen, um das Gedenken unddie Verabschiedung der Verstor-benen würdevoll zu gestalten.Bernhard Schöpfer aus Telfs ist»Der Fährmann«, der zusätzlichzu traditionell christlichen Be-stattungen auch Alternativen an-bietet. Seit über einem Jahr ist der ausge-bildete Sozialarbeiter, spätereEDV-Fachmann und auch Hos-pizbegleiter als Bestatter in Telfs

und Imst tätig. Abseits der not-wendigen Formalitäten und derOrganisation von Friedhof, Parten,Sterbebilder, Zeitungsanzeige, Blu-menschmuck usw. will er denToten und die Menschen, die vonihm Abschied nehmen, persönlichbegleiten. „Der Tod und der Umgang derMenschen damit beschäftigt mich

lange schon, vielleicht auch, weilich mich als Kind nicht bewusstvon Oma und Opa verabschiedenkonnte. Wir haben den Tod übersFernsehen jeden Tag bei uns imWohnzimmer, aber er berührt unsnicht. Wir sind oft unvorbereitetauf den realen Tod. Dabei ist derProzess vom Sterben bis zum Be-grabenwerden wichtig, es ist eine

kostbare Zeit, die man nicht wie-derholen kann. Wer sich hier inRuhe und liebevollem Gedenkenverabschieden kann, wird mit sei-ner Trauer anders umgehen,“ istsich Bernhard Schöpfer sicher.Dabei ist die individuelle Formausschlaggebend: vielleicht soll eseine Trauerfeier im Wald sein? einschamanisches oder buddhistisches

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Was kann ich für Sie tun im TrauerfallIch besuche Sie gerne vor Ort, dort wo Sie leben oder wo Sie sich gerne mit mir treffen möchten.

Mein bevorzugtes Betreuungsgebiet ist das mittlere Oberinntal von Zirl bis Telfs und Imst, Seefelder Plateau, Mieminger Plateau bis nach Nassereith und Tarrenz. Ich komme aberauch gerne zu Ihnen, wenn Sie außerhalb dieses Gebietes einen Sterbefall haben.

• Ich erledige für Sie im Trauerfall die notwendigen Formalitäten, berate Sie zuallen Fragen der Bestattung und übernehme für Sie die gesamte Organisation(Friedhof, Standesamt, Parten, Sterbebilder, Kondolenzbuch, Zeitungsanzeige,Blumenschmuck, Musik, etc.).

• Ich organisiere traditionell christliche, weltliche, spirituelle und alternative Bestattungen.

• Ich gebe den Toten und Ihnen, die Abschied nehmen, die Begleitung, die Sie wünschen.• Ich entwickle gemeinsam mit Ihnen eine individuelle Form des Abschiedes und der

Bestattung.• Ich übernehme die Leitung der Abschiedsfeier oder der rituellen Verabschiedung.• Ich unterstütze Sie bei allem, was Sie selbst tun wollen und gebe Ihnen die Sicherheit,

das zu tun, was für Sie wichtig ist!

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beim LoslassenRitual? eine spirituelle Bestattung?„Das, was für den Verstorbenenund seine Angehörigen passend ist,wird umgesetzt. Bei einer Bestat-tung wurden zum Beispiel von denTrauernden dem Verstorbenennoch Zettel mit letzten Wortenmitgegeben, bei einer anderenhaben sich die Anwesenden zuPaaren zusammengefunden, umdem jeweils anderen etwas überden Verstorbenen zu erzählen oderes gab eine Fotoshow mit Bildernaus den verschiedenen Lebensab-schnitten.“ Tröstlich für die Hin-terbliebenen kann da ein fixes Ri-

tual (wie jene der christlichen Kir-che oder anderer Glaubensgemein-schaften) ebenso sein wie eine ritu-ell gestaltete Trauerfeier mit Singenund symbolischen Handlungen.Bernhard Schöpfer bietet auchnach Ablauf des Trauerjahres einJahresgedenken an, „weil die Trau-erarbeit einfach seine Zeit braucht,auch wenn das heute nicht mehr soakzeptiert wird in dieser schnellle-bigen Zeit.“ Seine Vision ist, dassman wieder lernt, mit dem Todund den Toten umzugehen.Schließlich begleitet er uns einLeben lang.

Trauer - TränenGedanken - Augenblicke

Liebe - DankErinnerung

ABSCHIED GEHÖRT ZUM LEBEN

Lassen Sie uns der Trauer um einen Angehörigengemeinsam eine Form geben. Eine Form, die ihm in seinerEinzigartigkeit gerecht wird. Wir sind dabei an Ihrer Seite.

Ermöglichen in Ruhe und Geborgenheit Abschied vomVerstorbenen zu nehmen. Hören zu. Nehmen uns Zeit,

Ihre Wünsche und Vorstellungen mit Ihnen zu besprechen.Geben Hinweise und Hilfestellungen, wenn Sie es

wünschen.Sorgen für die nötige Sicherheit, einen Schritt nach dem

anderen zu tun. Ermutigen Sie, neue Wege zu beschreiten.

Ein Leben ist eine Lebensleistung.Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen,

dass der Abschied ein ganz persönlicher wird.

Wir laden Sie ein, sich auf unserer Webseite umzuschauenund sich zu informieren. Wenn Sie Fragen haben zu

verschiedenen Bestattungsarten, zu Überführungen, zurVorsorge für einen Angehörigen oder für sich selbst, dann

nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

WIR NEHMEN UNS ZEIT. JEDERZEIT.

Das Team der Bestattung Kihr, Telfs

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Trauerfloristik – Blumen zum Trösten und AbschiednehmenNichts ist schmerzlicher als der Ver-lust eines geliebten Menschen. InZeiten der Trauer sagen Blumenmanchmal mehr als Worte. Siehaben ihre eigene Sprache, spendenTrost und sind ein Zeichen der Zu-neigung und Anteilnahme. NachIhren Wünschen gestaltet Gärtnerei& Floristik Bernhart stilvolle Trauer-binderei: Sarggestecke, Urnenkränze,Pflanzschalen, Kerzenarrangements.

Blumen spenden TrostAllerheiligen - Zeit des Gedenkens

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Wir wünschen der Familie Brunner das Bestefür Ihr neues Zuhause!

In Telfs Schlichtling hat sich einPaar seinen Traum vom Wohnenmit einem Bungalow verwirk-licht – unkompliziertes Wohnenauf einer Ebene und sonnigeAussichten auf Telfs inklusive.

Wolfgang und Margarethe Brun-ner wollten ihr neues gemeinsamesGlück in einem neuen Heim »ein-betten« und suchten nach der rich-tigen Lösung. „Südlich meines El-ternhauses standen 1.200 m2

Grund in unverbauter Hanglagezur Verfügung. Zunächst klärtenwir die Möglichkeit einer Zufahrtüber das Grundstück meiner El-tern ab und dann fiel bald die Ent-scheidung für ein Fertigteilhausvon VarioBau, das in wenigen Wo-chen bezugsfertig ist,“ erklärtWolfgang Brunner. Im September2013 wurde der Grund für die Bo-denplatte ausgehoben, im Jänner2014 zog das Paar ein. „Der Roh-bau samt Dach wurde an einemTag aufgestellt.“ Statt eines Kellers

wird bald ein »Kellerraum« an denüberdachten Carport angebaut,Stauraum gibt es zudem genug imbegehbaren Dachboden (ca. 80m2) des Bungalows. „Da unsere je-weiligen Kinder schon groß undaußer Haus sind, brauchen wir nurPlatz für uns und haben das Hausbewusst darauf ausgerichtet,“meint Margarethe. Als »Kommu-nikationszentrum« und gemütli-ches Herzstück des 105 m2 großenHauses fungiert dabei der großeWohnraum mit Küche und Essbe-reich. „Wir haben sogar auf eineWand zwischen Küche und Wohn-raum verzichtet und für die Statikeinen mit Holz verkleideten Stahl-träger einbauen lassen, damit derRaum noch großzügiger und leich-ter wirkt.“ Wärme und einen woh-ligen Ausblick auf ein flackerndesFeuer gibt der zentrale Ofen mitSichtfenster vom Feuerhaus Ro-howsky, der gerne abends und inder Übergangszeit angefeuert wird.Die Küche von Föger Wohnen in

Ebenes Wohnen in Eingebettet in ein dicht besiedeltes Wohngebiet und doch mit freiem Ausblick

Blühender Ausblick – der westliche Hang wurde mit bunten Wildblumen be-pflanzt. Der Eingangsbereich ist durch eine Glastüre bewusst abgegrenzt

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Magnolie (bzw. Cremeweiß) mitArbeitsflächen und Spritzschutz inHolzoptik antik ist funktionellund übersichtlich und grenzt sichmit einer Bar zum Essbereich ab.Alle Wünsche, wie ein großerKühlschrank, ein leicht erreichba-res Backrohr und ein Apotheker-schrank wurden berücksichtigt.Auch die südliche Terrasse ist di-rekt vom Wohnraum aus zugäng-lich und wird an lauen Abendenund am Wochenende gerne als er-weitertes Wohnzimmer genutzt.Die passende Bepflanzung für denGarten in Hanglage besorgte Wol-fis Gartenservice. Ein Gäste-WC schließt direkt anden Wohnraum an, über den Ganggelangt man dann in den »private-ren« Bereich des Bungalows: einSchlafzimmer, ein Bad und zweiHobbyräume (bzw. Gästezimmer)stehen hier als Rückzugsmöglich-keit bereit. Einer der Räume wirdvon Wolfgang Brunner für seinetechnische Leidenschaft genutzt: er

baut und tüftelt an Modellhub-schraubern, die er dann am Mie-minger Plateau fliegen lässt. Derandere ist Hobby- und Wirt-schaftsraum zugleich, „denn Bü-geln ist zwar notwendig, gehörtaber nicht unbedingt zu meinenHobbys,“ lacht Margarethe. Das Bad ist mit Badewanne undDusche mit Glasabtrennung sowieDoppelwaschbecken ebenfallsgroßzügig gestaltet, Böden undWände sind hell gefliest. Der Restdes Hauses ist mit einem Vinyl-Boden in Holzoptik rustikal mitschalldämpfender Korkbeschich-tung versehen, laut wird’s da nurgeplant – über ein zentrales Sound-system können alle Räume mit derpassenden Musik zur Stimmungbeschallt und die Auswahl bequemüber Handy gesteuert werden. Warmwasser und Fußbodenhei-zung werden über eine moderneGastherme erwärmt, gute Isolie-rung und große Fenster bringenzusätzliche Heizersparnis.

sonniger HanglageAlles im Blick beim Kochen, Genießen und Entspannen: das offene Wohnen bringt Großzügigkeit, der Ofen von Rohowsky heimelige Wärme an kühleren Tagen

Margaretheund WolfgangBrunner lassensich den Kaffeein der neuenKüche munden– das Barele-ment ist auchkommunikati-ver Treffpunktim großenWohnraum

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44 16. OKTOBER 2014

extra-monat inzing

Kulturelle Zukunft mit »Brief & Inzing soll kulturell lebendigerwerden, deshalb setzte der Kul-turausschuss der Gemeinde mitObmann Armin Saxl einen Pro-zess in Gang, der letzte Wochemit der im Gemeinderat ein-stimmig abgesegneten Veranke-rung des Kulturleitbildes im ört-lichen Raumordnungskonzeptseinen ersten Höhepunkt er-reichte. „Wir haben über 50 Vereine imDorf, ein Drittel davon sind Kul-turvereine,“ zählt Armin Saxl vor.„Nicht nur der Kulturverein küm-mert sich um kulturelle Belange,auch die Vereine von Musikkapelleüber die Chöre bis zu den InzingerKlötzlern und Maschgerern oderzum Kamera Club sorgen für kul-turelles Leben und damit für wich-tige demokratiepolitische Aspekte.Allerdings wollen wir, dass jeder»aus seinem Vereinskeller« kommtund es zu einer stärkeren Vernet-zung zwischen den Vereinenkommt.“ Deshalb wurde in Zu-sammenarbeit mit dem TKI (Tiro-ler Kulturinitiativen) das Projekt»Kultur vor Ort« gestartet, das dieGemeinde bei der Entwicklungvon geeigneten Rahmenbedingun-gen für Kunst und Kultur unter-stützt. Die Kosten von 5.600 Eurowerden zur Hälfte vom Land Tirolübernommen. So wurden zunächstalle Kulturschaffenden für die Be-stimmung des Ist-Zustands aneinen Tisch geholt und in einemWorkshop die Anforderungen undMöglichkeiten analysiert. „80 %unserer Kulturvereine waren imJuli 2013 dabei und es haben sichdie vier Hauptpunkte für die kul-turelle Arbeit in Inzing heraus -kristallisiert: 1. Vernetzung undAustausch: das soll mit 2-3 Treffenbzw. »Kulturgesprächen« der

Obleute und Interessierterim Jahr einerseits und mitgemeinsamen Projekten an-dererseits verwirklicht wer-den, 2. Räumliche Mög-lichkeiten: derzeit überprü-fen wir, welche Vereine wel-che Lokale nutzen, ob dieMöglichkeit für eine Mehr-fachnutzung besteht undwelche Subventionen fürdie Vereine notwendig undsinnvoll sind – immer imSinne der Transparenz, 3.wurde ein Kulturleitbild er-stellt, das durch den Ge-meinderat nun auch im ört-lichen Raumordnungskon-zept verankert wurde undsomit bindend für diekommenden zehn Jahre ist, unab-hängig von einem neuen Gemein-derat oder Kulturausschuss nachder Wahl 2016. Und als 4. Punktschließlich das »Wegmacherhaus«

gegenüber des Gemeindeamtes,das schon lange als »Haus der Kul-tur« im Gespräch ist.“ Das über500 Jahre alte geschichtsträchtigeGebäude gehört seit den 80er Jah-

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GR Armin Saxl will mehr Kultur in Inzing

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Wirtschaftsgüter, die betrieblich genütztwerden, können steuermindernd ange-setzt werden. Dieser Grundsatz gilt aller-dings nur eingeschränkt für Autos im Be-triebsvermögen. Nicht alle Kosten vonFirmenautos werden steuerlich aner-kannt. In Österreich gibt es prinzipiell keinenVorsteuerabzug für PKWs. Nur be-stimmte Unternehmer (z.B. Taxiunter-nehmen, Fahrschulen, Speditionen) dür-fen auch bei PKWs die Vorsteuer abzie-hen. Darüberhinaus werden nur An-schaffungskosten bis max. € 40.000 vollanerkannt. Diese Grenze besteht schonseit 1.1.2005 und wurde somit seit bald10 Jahren nicht angepasst. Bei teureren PKWs muss die sogenannte„Luxustangente“ sowohl bei den An-schaffungskosten als auch bei den lau-fenden, wertabhängigen Kosten (z.B.Kaskoversicherung) ausgeschieden wer-den. Nichtsdestotrotz wurde ab März2014 die ebenso seit 1.1.2005 beste-hende monatliche Obergrenze für Sach-bezüge für die Privatnutzung von Fir-menautos von bisher 1,5% x 40.000 = € 600 auf € 720 erhöht. Während bei den meisten Anlagegüterndie Abschreibung nach der betriebsge-wöhnlichen Nutzungsdauer angesetztwird, ist diese bei PKWs gesetzlich gere-gelt: Die Anschaffungskosten eines Fir-menautos müssen über acht Jahre verteiltabgeschrieben werden.Die steuerlichen Einschränkungen kön-nen auch durch das Ausweichen auf Lea-singfahrzeuge nicht vermieden werden.Bei PKWs steht für die Leasingraten keinVorsteuerabzug zu und bei „Luxusautos“über € 40.000 werden die Leasingratenanteilig gekürzt. Der achtjährigen Nut-zungsdauer wird durch den Ansatz einesso genannten Aktivpostens Rechnung ge-tragen. Die genannten Regelungen gelten jedochnicht für LKWs sowie für Kleinlastwagenund Kleinbusse (die „Fiskal-LKWs“). DieListe der steuerlich anerkannten Fiskal-LKWs finden Sie im Internet aufwww.bmf.gv.at unter Steuern / Kraft-fahrzeuge. Vor dem Kauf eines Firmen-autos lohnt sich auf alle Fälle ein Blickauf diese doch sehr umfangreiche Liste.Insbesondere durch den Vorsteuerabzugaber auch durch die Abschreibung aufeine kürzere Nutzungsdauer könnensteuerliche Vorteile durch die gezielteAuswahl des Autos erreicht werden.

Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin

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Mit Taxi Gebhart gut ans ZielDas Taxiunternehmen Gebhartbringt seine KundInnen seit vie-len Jahren gut ans Ziel: vor 40Jahren in Innsbruck gegründet,fährt Taxi Gebhart schon über 30Jahre vom Standort Inzing ausund 25 Jahre vom Standort Telfs.2009 hat Mirjam Gebhart den elterlichen Betrieb übernommen.Angeboten werden nicht nur Stan-dardfahrten von A nach B, auchKrankentransporte sowie Schüler-fahrten, Ausflugs- oder Botenfahr-

ten werden übernommen. Seitüber zehn Jahren bringt Taxi Geb-hart Nachtschwärmer zwischenKematen und Telfs mit den Night-liner nach Hause, seit Dezember2012 wurde die Route ins Sellrainverlängert. Der Fuhrpark mit sechsFahrzeugen (alle Mercedes) unddas verlässliche Team mit vielentreuen und jahrelangen Mitarbei-tern steht den KundInnen 24Stunden und sieben Tage in derWoche zur Verfügung.

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Siegel« Schwesterliche Pferdelieberen der Gemeinde, mehrere Vor-stöße, das Haus für kulturelle Ver-eine nutzbar zu machen, scheiter-ten bisher an geeigneten Konzep-ten und an – Geld. Um das Weg-macherhaus »fit« für eine zeitge-mäße Nutzung zu machen, mussman sicher eine Million Euro in - ves tieren, eine Summe, die derzeitnicht »zu stemmen« ist. Aber viel-leicht gelingt es uns, außer Förde-rungen vom Land auch den Bundund die EU ins Boot zu holen…“ Vorerst wird jedoch das Projekt»Kultur vor Ort« die Verantwortli-chen noch einige Zeit beschäfti-gen: „Damit wollen wir auch alleBeteiligten ermutigen, neue Ideeneinzubringen und vielleicht auchdie zeitgenössische Kultur stärkerin Inzing zu positionieren,“ meintKulturausschuss-Obmann ArminSaxl. Infos über alle Vereine findetman auf der Homepage der Ge-meinde: www.inzing.tirol.gv.at.

Die junge Inzingerin MirjamMayer ist schon seit vielen Jah-ren im Vielseitigkeitsreitsport er-folgreich, nun setzt die kleineSchwester Laura zum Sprung aufdie Top-Plätze an. Vor einem Jahr hat sich die 15-jäh-rige Laura für den Pferdesport ent-schieden und besuchte ein Trai-ningslager bei Andreas Riedl, wosie vorerst nur ihre Schwester mitderen Pferden Maverick undNachwuchspferd „Im Glück“ beiden Trainings unterstützt hat. Eszeigte sich, dass Laura mit »ImGlück« in kurzer Zeit gute Fort-schritte machen konnte, sodass derTrainer und auch Mirjam be-schlossen, dass sie mit dem Pferdweiterarbeiten sollte. Der erstegroße Erfolg ließ nicht lange aufsich warten: Laura konnte im Au-gust in der Steiermark bei der Ju-gend-Staatsmeisterschaft im Dres-surbewerb, im Geländecross und

im Springparcours überzeugenund den Titel in der Jugendklassebis 16 Jahre nach Inzing holen.Die 18-jährige Schwester Mirjamist stolz auf Laura und arbeitet seitDezember 2013 mit ihrem neuenNachwuchspferd »Belvedere«,einem 5-jährigen Trakehner-Wal-

lach zusammen, mit dem sie auchschon erste Erfahrungen im Tur-niersport sammeln konnte. Mitihrem bewährten Pferdepartner»Maverick« nahm sie heuer an derEURO in Großbritannien teil undkonnte einen respektablen Platz imMittelfeld erreichen.

Mirjam (l.) und Laura Mayer – beide sitzen erfolgreich und fest im Sattel

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Das »s’10er« im neuen Gemein-dezentrum in Inzing versammeltseit seiner Eröffnung Naschkat-zen aus nah und fern: bei Kon-ditormeister Karl-Heinz Mairdarf Süßes mit gutem Gewissenund in angenehmer Atmosphäregenossen werden. „Eigentlich kann man bei uns denganzen Tag verbringen,“ erklärtKarl-Heinz Mair schmunzelnd,der nach beruflichen Stationen imAußerfern und bei einer Groß -bäckerei in sein Heimatdorf Inzingzurückgekehrt ist. Ab acht Uhrkann man sich etwa ein Frühstückmit verschiedenen Kaffee- oder

Teespezialitäten schmecken lassen,zu Mittag gibt es günstige Mit-tagsmenüs, am Nachmittag trifftman sich auf Kaffee und Kuchen,und abends lässt man im »s`10er«den Tag gemütlich ausklingen.„Von Jung bis Alt kehrt bei unsein,“ freut sich Karl-Heinz Mair.Auch sonntags nach der Messe istdas Café ein beliebter Treffpunkt,das mit Vielfalt und Regionalitätpunktet: „Es werden Produkte ausder Gegend verarbeitet, u.a.kommt die Milch und auch derSchnaps direkt vom Nachbarn.Am Sonntag z.B. haben wir über20 verschiedene Torten und Ku-

chen im Angebot, beson-ders beliebt sind auch diekleinen Törtchen, dasJourgebäck, von denenman immer wieder neueausprobieren kann.“Bald wird der Konditor-meister auch das Weih-nachtsgebäck und dieKekse aus dem Ofenholen, Torten werdenauch auf Bestellung indi-viduell gestaltet. Das Nichtraucherlokal ist Mo-Frvon 8-23 Uhr, Sa von 9-23 Uhrund So von 9-21 Uhr geöffnet,die sonnige Terrasse am Vorplatz

wird auch an warmen Herbst- undWintertagen aktiviert werden,Montag ist Ruhetag (außer Feier-tag).

Süße Verführung am Kirchplatz

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leute des monats

Waltraud und Werner Schönachsind heuer seit 50 Jahren verheira-tet und Martha und HelmutWatzdorf konnten nach 60 ge-meinsam verbrachten Ehejahrensogar das Fest der DiamantenenHochzeit feiern. Aus diesem Anlasshat die Gemeinde Wildermiemingdie Jubelpaare im September zueiner Feier in das Hotel Jäger ein-geladen. Als Gratulanten stelltensich BH-Stvtr. Dr. Wolfgang Nairz

und Bürger -meis ter KlausStocker ein undüberbrachtendie Glückwün-sche und dieEhrengabe desLandes Tirolsowie ein Ge-schenk und diebesten Wünscheder Gemeinde.

gold und diamant für ehepaare in wildermieming

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90er gefeiert

Im September feierte Anna Heißihren 90. Geburtstag. BürgermeisterChristian Härting gratulierte der rüs tigen Jubilarin mit einem Blu-menstrauß. Die gebürtige Stamserinerzählte beim Besuch von ihrerschweren Kindheit: Schon alsNeunjährige musste sie für Kost undLogis auf einem Bauernhof arbeiten.Nach Telfs kam sie in der erstenNachkriegszeit. Zum Neunziger gra-tulierten u. a. ihre Kinder Brigitteund Friedl, die Schwiegerkinder,fünf Enkel und drei Urenkel.

musikkapelle hatting spielt erfolgreich aufEnde September fand in Feldkir-chen in Kärnten der 9. Bundes-blasmusikwettbewerb statt, zu demheuer die MK Hatting als VertreterTirols entsandt wurde. Mit denPflichtstücken „Fragments“ von Al-fred R. Stevenson, „Lapis Albus“von Christoph Glantschnig unddem Selbstwahlstück „SymphonicMetamorphosis“ von Philip Sparkeerspielten die 65 Musikerinnenund Musiker unter der Leitung vonRaimund Walder in der Stufe Dmit 87,11 von 100 Punkten einentollen 3. Platz hinter der Stadtka-pelle Leonding und dem Sieger, derBürgerkapelle Brixen. Somit er-

zielte die MK Hatting das dritt bes -te Ergebnis für Tirol seit der Grün-dung des Wettbewerbs im Jahre1990. Darauf ist die Kapelle, allenvoran Obmann Siegfried Huberund Kapellmeister Raimund Wal-der sichtlich stolz: „Es war für unseine große Ehre, überhaupt zu die-sem Wettbewerb eingeladen wor-den zu sein. Dass es so erfreulichfür uns läuft, das hätte niemand zuhoffen gewagt. Ich bin sehr stolzauf die ganze Truppe.“ Die Musik-kapelle Hatting wird ihr Könnenwieder bei ihrem kommendenFrühjahrskonzert im März 2015zeigen. Infos: www.mk-hatting.at

priesterseminar mit neuer leitung

Hofübergabe Anfang Septemberim Innsbrucker Priesterseminar –Roland Buemberger übernahmdie Leitung von Peter Ferner. ImRahmen eines Festgottesdienstesmit Bischof Manfred Scheuer, denbeiden Generalvikaren Rudolf Bi-schof (Feldkirch) und Jakob Bürg-ler (Innsbruck) sowie zahlreichenweiteren Priestern und diözesanenVertreterInnen erfolgte die offizielleÜbergabe. Der Pfarrgemeinde Zirldankte Bischof Scheuer, dass sie„auf Roland Buemberger nun ver-zichten“. Der beliebte Seelsorgerhat die Leitung des Priestersemi-

nars mit 1. September übernom-men. „Ich bin überzeugt, dass duzum Segen für die Diözese werdenwirst“, so Scheuer zum neuen Re-gens. Und weiter: „Regenten habeneine entscheidende Bedeutung fürdie Ortskirche.“ Roland Buember-ger war seit 2007 Pfarrer in Zirlund Dekanstellvertreter im Deka-nat Telfs. Das Priesterseminar inInnsbruck wurde 1955 gegründet.Es ist die Wohn- und Ausbildungs-stätte für junge Männer der Diöze-sen Innsbruck, Feldkirch und Linz,die sich auf den Priesterberuf vor-bereiten.

v.l. Generalvikar Jakob Bürgler, der neue Regens Roland Buemberger, Bi-schof Manfred Scheuer, der bisherige Regens Peter Ferner und GeneralvikarRudolf Bischof (Diözese Feldkirch).

Seit 15 Jahren füh-len sich Martinaund WolfgangHeinsius nunschon mit ihremFe r i e n d o m i z i l„Gasthof Berghof“in Telfs verbundenund genießenjedes Jahr aufsNeue den Aufent-

halt in Tirol. Als Dankeschön fürdie langjährige Treue zur Ferienre-gion Sonnenplateau Mieming &Tirol Mitte ehrte der Tourismus-verband die Gäste mit einer Ur-kunde sowie ein Präsent als Erin-nerung. Auch Familie Hieber-Ties vom „Gasthof Berghof“ be-dankte sich mit einer Feier bei dentreuen Gästen. Foto v.l. Fam. Hie-ber-Ties mit Fam. Heinsius.

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