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Page 1: 2015 15 mein monat

Der beste Service

ELEKTRO GMBHObermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 [email protected], www.elektrofalch.at

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2 26. NOVEMBER 2015

Drei die Recht’n, Schönere oder Schneider

Eine konstante Watterrunde kommt jeden Sonntag im Stollhofer in Inzingzum 4er-Watten zusammen: v.l. Franz Brötz, Alois Kirchmair und JohannPairst (inzw. 101 Jahre alt, war bis 2014 regelmäßig dabei). „Insgesamt wa-ren wir dann zu fünft und über 400 Jahre alt,“ lacht Franz Brötz

Für alle, die mit diesen Begriffenwenig anfangen können, gibt esHilfe. Der Telfer Hubert Auer,Fasnachtler, Heimatkundler,ehemaliger Hauptschuldirektorund begeisterter Kartenspielerhat vor kurzem das Büchlein»Watten, Bieten & Perlaggen«bei der Tyrolia in Telfs präsen-tiert. Dabei ist das nicht das erste Wat-terbuch aus seiner Feder, sonderneine Neuauflage bzw. Überarbei-tung eines Buches von 1999. „Da-mals, 1997 wurde der Tiroler Wat-terverein in Telfs gegründet undich habe versucht, die von Tal zuTal höchst verschiedenen Spielre-geln für das Watten etwas zu struk-turieren, u.a. auch mit der Recher-che in einem historischen Büch-lein von 1950. (Anm.: es wirdauch teilweise mit verschiedenenKarten gespielt, deutsche, doppel-deutsche oder Salzburger Karten.)Das Buch vom Watterverein wur-de dann zwar anders verwirklicht,aber der Verlag »Perlen-Reihe«, derauch jetzt das Büchlein herausge-geben hat, ist auf mich zugekom-men und ich konnte meine Er-kenntnisse dort einbringen. Mitt-lerweile sind aber wieder 16 Jahrean zusätzlichen Notizen dazuge-kommen und wenn ich vorher ge-wusst hätte, was da für eine Arbeitauf mich zukommt, hätte ich esvielleicht gelassen,“ schmunzeltHubert Auer. Er selbst hat schonals Kind (geboren in der Perlagger-Hochburg Imst, aufgewachsen inTelfs) die Kartenspiele gelernt,„meine Großmutter hat mir im-mer die Karten und die Geschich-ten der Bilder dazu erklärt, die

weiß ich heute noch.“ Warumbraucht es ein Buch mit Regeln fürWatten, Bieten und Perlaggen? „Esist leider so, dass es früher vieleWatterrunden im Gasthaus gege-ben hat, auch viele Turniere, woum gar nicht so wenig Geld ge-spielt wurde. Heute wird es weni-ger und das Büchlein soll einerseitsdas Wissen erhalten, aber auchvielleicht hilfreich sein, wenn manbeim Kartenspielen zum Streitenkommt, was ja auch das ein oderandere Mal passiert,“ lacht HuberAuer. Dass ihm vor allem das Wat-ten am Herzen liegt, sieht man da-ran, dass er auch »Watten als Frei-fach« in der Hauptschule angebo-ten hat. „Und wenn ich in der Zei-tung lese, dass ein Junger sagt, dass

man als Tirolerschon Watten kön-nen muss, dannfreut mich dasschon.“ (Anm.:auch im Meinhar-dinum in Stamswird das Watten inden Pausen geför-dert, als Alternati-ve zum Handy, dasim Spind bleibenmuss…) Was ist denn nunder Reiz am Wat-ten, Perlaggen oderBieten? „Die Viel-falt, die in jedemSpiel und jedemStich steckt. Mankann deuten odernicht (Anm: deu-ten, dh. dem Spiel-partner Hinweiseauf die eigenen

Karten zu geben, ist erlaubt,schwindeln bzw. »schmutzen«nicht), man kann sein Schauspiel-talent auspacken und etwas hilflosspielen, bis man dann mit einemSchlag abräumt und natürlich istdas Gewinnen an sich auch einSpaß,“ erklärt Hubert Auer, der invielen Kartenrunden in ganz Tirolimmer wieder zu Gast ist. „Undwenn man jemanden vom Cha-

rakter her kennnenlernen will,sollte man eine halbe Stunde mitihm watten, dann weiß man mehr,als wenn man ein Jahr zusammen-lebt.“ Natürlich wird auch gere-det – die beteiligten Spieler dürfenalles sagen, um den Gegner in dieIrre zu führen, die zuschauenden»Kiebitze« müssen still sein. Dakommen dann die wahren Fach-ausdrücke zum Einsatz, z.B.»Martl« für den Herzkönig (beimKritisch-Watten und Perlaggen diehöchste Karte), »Noggele« oder»Bummerl« für den Punkt alsSymbol für die verlorene Partie.»Oberländer, Oberkellner« alsscherzhafte Ansage für Ober alsSchlag oder »der Soacher«, volks-tümliche Bezeichnung für den Ei-chel Siebener, beim Watten für einkleines Trümpfl. Bei der Präsenta-tion des Buches »Watten, Bieten& Perlaggen« im Inntalcenter wur-den bei »Schaukämpfen« von eini-gen Profi- und Hobbykartenspie-lern die gängigsten Spiele und Va-rianten demonstriert und erklärt,zusätzlich erklang das Perlagger-lied von einem Gesangsquartettund Wilfried Schatz (wortkunst-kabi.net) verwandelte wieder the-matisch Wörter. In Interviews er-zählten die erprobten »Karter« lus-tige Episoden und was sie an denSpielen begeistert.

1 v.l. Bernhard Moll aus Imst,Chronist der Imster Perlagger, Hu-bert Auer, Peter Wakonig, Perlaggeraus Kematen 2 auch Bgm. a.D. Hel-mut Kopp zeigte sein Watterkönnen3 Perlaggerlied: v.l. Johannes Berg-mann / Gerhard Rödlach / FlorianPichler / Mathias Gastl

Guat mischeln muss sein…

Foto: Privat

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Fotos: Tyrolia

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Telfs wird clever fit:Neueröffnung am 28.11.2015 – Da muss ich hin!Am Samstag, den 28.11.2015 istes endlich so weit: Das clever fitöffnet seine Pforten in Moos 7 A(Ausfahrt Telfs Ost/LiebherrKreisel)in Telfs und bietet sei-nen künftigen Mitgliedern auf1000 m2 alles was es braucht,damit jedes Training zum Erleb-nis wird.

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4 26. NOVEMBER 2015

Kunstpavillon mit Telfer BeteiligungDie Kunst- und Architektur-schule »bilding« (Anm.: entstan-den aus building=engl. Gebäudeund Bildung) im Rapoldipark inInnsbruck ist seit dem Herbst fi-xer Bestandteil im InnsbruckerKulturleben. Ein Telfer und eineTelferin waren maßgeblich ander Verwirklichung beteiligt. Lisa und David Kranebitter (glei-cher Nachname, aber nicht ver-wandt) studieren beide Architek-tur in Innsbruck, Lisa ist beimMasterstudium, David beim Ba-chelorstudium. Das Projekt bil-ding, also die Errichtung eines Pa-villons, in dem Jugendliche von 4bis 19 Jahren dabei unterstütztwerden, ihre kreativen Interessen,Fähigkeiten und Talente zu entde-cken und weiterzuentwickeln,wurde auf der Uni vorgestellt.„Wir haben uns gleich gemeldetfür dieses Projekt, denn es ist ja sel-ten, dass man auf der Universität

nicht nur zeichnend am Schreib-tisch sitzt, sondern auch selbstHand anlegt und mitbaut,“ mei-nen die beiden. Zunächst wurdenbei diesem Bachelorprojekt überzwei Semester von 27 StudentenPläne vorgelegt, 17 kamen in dienähere Auswahl, der Entwurf vonNiklas Nalbach wurde schließlichausgewählt. „Dann ging es an dieUmsetzung. Mit Sponsorenbeteili-gung für die Baumaterialien undder ehrenamtlichen Arbeit allerStudenten konnte das Projekt kos-tengünstig verwirklicht werden.“Die Studenten des ./studio 3 – In-stitut für experimentelle Architek-tur der Universität Innsbruck or-ganisierten sich selbst in Arbeits-gruppen, z.B. die »Möbelgruppe«tischlerte die Einrichtung, die»Außenraumgruppe« schremmteden Asphalt auf und setzte Pflan-zen ein usw. „Es war nicht immernur Spaß, aber wir haben viel ge-lernt und den ganzen Sommer aufder Baustelle verbracht. Dafür ha-ben wir auch mal eine Prüfungverschoben…“, schmunzelt David.Auf 240 m2 können sich nun Kin-der und Jugendliche entfalten (dererste Kurs, die Premiere fand An-

fang November statt). Lisa undDavid (der als Spross des K-Stilsfamiliär vorbelastet ist…) werdendie Erfahrungen beim Projekt »bil-ding« auf alle Fälle mit in ihren Be-ruf nehmen. „Wenn man selbermitarbeitet, bekommt man einenanderen Blick auf die Praxis undauch auf die Möglichkeiten derUmsetzung,“ erklärt David undLisa freut sich, „dass das Projektsinnvoll ist, da es Kinder und Ju-gendlichen Freude und spannendeStunden bringt.“ Das angeboteneProgramm (ist übrigens kostenlos,aber früh ausgebucht) und weitereInformationen können Sie aufwww.bilding.at entdecken.

Lisa und David Kranebitter mit ei-nem Plakat von der Innenansichtvon »bilding« (oben), unten siehtman Lisa (l.) beim Tischlern unddas Projekt in Bau bzw. in fertigemZustand (unten l.). Der Bauplatzwurde von der Stadt Innsbruck tem-porär zur Verfügung gestellt

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Fotos: Kranebitter

Foto: David Kranebitter

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26. NOVEMBER 2015 5

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Zeitkapsel und Grundstein gelegtPassend zum Anlass war dieGrundsteinlegung beim neuenTelfer Schwimmbad eine richtignasse Sache: als die Zeitkapsel mitPlänen, Dokumenten und Zeitun-gen als Zeitzeugen versenkt undeinbetoniert wurde, regnete es inStrömen. Trotzdem gab es freude-strahlende Gesichter bei allen Be-teiligten, die gemeinsam amStrang für das 15-Mio-Euro-Großprojekt gezogen haben – am

Foto v.l. Markus Huber (wirt-schaftlicher Leiter Sport- und Ver-anstaltungszentren), Dekan PeterScheiring, Karl Gostner (Ob-mann TVB Innsbruck), Bgm.Christian Härting und LH Gün-ther Platter (kniend) sowie dieBauunternehmer und Architektendes Projektes. Im Juni 2017 solldas neue familienfreundliche undwettkampftaugliche SchwimmbadTelfs eröffnet werden.

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6 26. NOVEMBER 2015

steuertipps vom profi

Ab 1.1.2016 müssen Unternehmer im Sin-ne des Umsatzsteuergesetzes (auch Vermie-ter und Kleinunternehmer) für jede emp-fangene Barzahlung einen Beleg ausstellen.Diese Verpflichtung gilt unabhängig vonder Höhe des Jahresumsatzes und unab-hängig vom Betrag der Barzahlung.Mindestangaben am BelegDer Beleg muss mindestens folgende An-gaben enthalten:1. eindeutige Bezeichnung des lieferndenoder leistenden Unternehmers oder desje-nigen, der statt des Unternehmens einenBeleg erteilen kann,2. fortlaufende Nummer mit einer odermehreren Zahlenreihen, die zur Identifizie-rung des Geschäftsvorfalles einmalig verge-ben wird,3. Tag der Belegausstellung,4. Menge und handelsübliche Bezeichnungder gelieferten Gegenstände oder Art undUmfang der sonstigen Leistungen und5. Betrag der Barzahlung – wobei es ge-nügt, wenn dieser auf Grund der Belegan-gaben rechnerisch ermittelbar ist.Zusätzliche Angaben sind erforderlich,wenn eine elektronische Registrierkassever wendet wird.AusnahmenVon der Belegerteilungspflicht ausgenom-men sind z. B.:• Unternehmer, die ihre Tätigkeit im Freienausüben (von Haus zu Haus oder auf öf-fentlichen Wegen, Straßen usw.) jedochnicht in oder in Verbindung mit festum-schlossenen Räumlichkeiten – bis zu einemJahresumsatz von € 30.000,- je Betrieb,• unentbehrliche Hilfsbetriebe und untergewissen Voraussetzungen auch entbehr -liche Hilfsbetriebe abgabenrechtlich be-günstigter Körperschaften (wie z.B. Sport-vereine),• Automaten, die vor dem 1.1.2016 in Be-trieb genommen wurden, sofern der Ein-zelumsatz € 20,00 nicht übersteigt.StrafenHält sich der Unternehmer nicht an dieseBelegerteilungsverpflichtung, begeht ereine Finanzordnungswidrigkeit. Der Straf-rahmen liegt in diesem Fall bei bis zu € 5.000, -.Hat die Belegerteilungspflicht Auswirkungen auf Kunden?Kunden müssen den Beleg aufbewahren, bissie sich außerhalb der Geschäftsräumlich-keiten befinden – es gibt jedoch keine fi-nanzstrafrechtlichen Konsequenzen, solltendie Kunden diesem Erfordernis nicht nach-kommen (d.h. keine Belegannahmepflicht).

Belegerteilungspflicht

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Mag. BeateOpperer-Pfleiderer,Geschäftsleitung

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Von A nach B und C…

Thöni feiert seine Jubilare

Die VHS TELFS organisiertGrundbildungs- bzw. Alphabeti-sierungskurse für Erwachsene.mein monat hat bei einer Kurs-stunde in der NMS vorbeige-schaut. Elisabeth Strickner aus Polling gibtschon seit einigen Jahren Grund-bildungskurse: „Ursprünglich wa-ren sie gedacht, um österrei-chischen Analphabeten, die es jaimmer noch gibt, Basiswissen imLesen, Schreiben und Rechnenbeizubringen. Derzeit habe icheine Gruppe von Asylwerbern, dieebenfalls mit wenig bzw. gar keinerSchulbildung im Herkunftslandzu uns gekommen sind und hiernun Deutsch lernen.“ Da müsseman ganz mit der Basis beginnen,Buchstaben lernen, mit Hilfe vonBildern die Aussprache der einzel-nen Wörter veranschaulichen und„manchmal einfach mit Händenund Füßen kommunizieren,“ lachtElisabeth Strickner. Die Teilneh-mer kommen aus Afghanistan, ausdem Irak und auch aus Syrien,manche sind schon seit eineinhalbJahren dabei. „Sie kommen eigent-

lich sehr zuverlässig zuden kostenlosen Kur-sen und sind fleißig imRahmen ihrer Mög-lichkeiten. Allerdingswollen wir ja auchnicht mit dem Rohr-stock lernen, sonderngehen einmal spazie-ren, diskutieren überWertevorstellungen, auch wasMänner und Frauen betrifft, ichzeige ihnen Bilder von Tirol undder Landschaft und frage sie nachUnterschieden zu ihrem Daheim.Begrüßung, Verabschiedung, Ein-kaufen, Bus oder Zug fahren ge-hört ebenso zum Stoff, beim Ein-

kaufen z.B. gehören auch Zahlenund Rechnungen dazu. „AuchÖsterreicher, die glauben, dass siebei der Grundbildung Defizite ha-ben, sollen sich melden, wir bietenimmer wieder Kurse an.“ Weitere Informationen:www.grundbildung-tirol.at

Elisabeth Strickner mit den Männern, die Frauen wollten nicht aufs Foto

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Thöni Industries setzt auf seineMitarbeiterInnen und würdigt sieauch – vor kurzem konnten sie beieinem Festakt Gratulationen undAufmerksamkeiten für 10, 15, 20,25 und 30 Jahre Betriebszugehö-rigkeit entgegennehmen, auch dieerfolgreichen Lehrlinge wurden

vor den Vorhang geholt. Als Gra-tulanten der 69 Jubilare stelltensich neben der Geschäftsführung(KR Arthur Thöni, Helmut Thöniund Anton Mederle) auch Rein-hold Winkler (AK-Vize-Präs.) undKR Bernward Pichl (Wirtschafts-kammer Tirol) ein.

Langzeitbetriebsrat Peter Gritschwurde in die Pension verabschiedet

20 Jahre

30 Jahre Ausgezeichnete Lehrlinge

25 Jahre

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26. NOVEMBER 2015 7

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Aufklärung Benefiz-MissverständnisseAn der Benefizaktion für Anna wa-ren nicht, wie irrtümlich berichtet,die Schennach-Zwillinge beteiligt,sondern Silvia Spahic als Schirm-herrin mit Beate Plattner undAnna-Rosa Stanka an ihrer Seite.

Pralinenverkauf kommt Kindern zuguteKinder helfen Kindern – Auchheuer verkauften die Schülerinnender 4. Klassen der NMS-Telfs-Weissenbach Schokopralinen vonmissio-Austria zugunsten der be-nachteiligten Kinder auf den Phi-lippinen. Sie setzten sich mit gro-ßem Engagement für dieses sozialeProjekt ein.

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autor aichner kocht knödel

ein tag für die sicherheit

leute des monats

Vor 150 begeisterten Zu-schauern fand bei FögerWohnen in Telfs der Auftaktzur Talkshow-Reihe »heisz &stark« statt, bei dem IreneHeisz Bestseller Autor Bern-hard Aichner zum Mitko-chen und Plaudern einlud. Die Gäste erlebten nicht nureinen vergnüglichen, son-dern auch genussreichenAbend: Bernhard Aichnerkochte Tiroler Knödel, vonIrene Heisz gab es Waldorfsa-lat mit Entenbrust.

Hannes Haffner (l.) und Stefan Föger (r.) mit Irene Heisz, KR Arthur Thöniund Bernhard Aichner (v.l.) und vielen anderen Promis auf der Couch…

Fotos: MG Telfs / Schatz, Dietrich

Fotos: Offer

Im Inntalcenter führte die Tiro-ler Polizei in Zusammenarbeitmit mehreren Fachfirmen eineganztägige Präventionsveran-staltung unter dem Titel »Poli-zeilicher Sicherheitstag« durch.Informations- und Beratungsge-spräche wurden geführt, Vorträgezu den Themen »Sicherung des Ei-gentums« und »Sicher in den bes-ten Jahren« (für SeniorInnen)lockten einige Interessierte an.

Beim Stand der Kinderpolizeikonnten Kinder und Jugendlichedie Polizeiarbeit und Ausrüstungs-gegenstände und Dienstfahrzeugekennenlernen. Außerdem zeigtenvor dem Inntalcenter Polizeihundeihr Können.

Demonstration mit Diensthund (l.),außerdem gab es Beratung von Poli-zei und Sicherheitsfirmen , z.B. vonRainer Santeler (l., Bild oben)

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10 26. NOVEMBER 2015

Fotos: Offer

Foto: Privat

Hut ab……vor den Firmen und Privat-personen, die uns Preise fürden Glückstopf beim Marti-nimarkt des Kleintierzucht-vereins in Oberhofen gespen-det haben. Dafür ein herzli-ches Vergelt’s Gott,

meinen die Mitglieder desKleintierzuchtvereins.

Hut ab……vor Bernhard Panzl aus In-zing, der den von uns und vie-len anderen geliebten Rund-wandersteig über Kienberg –Schindeltal – Gigglberg so tollhergerichtet hat. HerzlichenDank dafür,meinen Edith und HelmutGreil und viele weitere Spa-ziergänger bzw. Wanderer.(„Leider sind die Stufen des

Fußgängersteigs teilweise schonwieder von Reitern zerstört

worden, schade!“)

Wollen Sie auch jemanden loben?Sie erreichen uns telefonisch un-ter Tel. 05262/67491-18, per E-Mail an [email protected] undpersönlich in der Bahnhofstraße24 in Telfs.

lob & dank

In Mieming geht der Rauch auf…

»Liniengetreues« Tanzen

Wie man Kaminöfen sparsamund umweltfreundlich anfeuert,wurde vor kurzem mit viel poli-tischer Prominenz und einigenExperten in Mieming vor demGemeindeamt demonstriert. Bei der Heizschau wurde zunächstmit dem Vorteil aufgeräumt, dassman ein Kamin- oder Ofenfeuervon unten entzünden muss:„Wirklich sparsam und umwelt-freundlich heizt man mit Kamin-

öfen nur, wenn von oben angefeu-ert wird,“ erklärt Bruno Oberhu-ber von der Energie Tirol, die dieUmweltinitiative des Landes zum»Richtig Heizen mit Holz« nun ge-meinsam mit den sechs Planungs-verbandsgemeinden Mieming,Obsteig, Wildermieming, Stams,Mötz und Silz umsetzen werden.Umweltlandesrätin Ingrid Felipewies auch darauf hin, dass falschesHeizen zu einer hohen Feinstaub-

belastung führt und rät dazu,hochwertige Brennstoffe zu ver-wenden sowie veraltete Öfen durchneue zu ersetzen. Von den beteilig-ten Bürgermeistern des Planungs-verbandes gehen inzwischen schoneinige mit gutem Beispiel voranund entfachen das Feuer mitschadstoffarmen Anzündhilfenvon oben. Solche bietet unter an-derem die Lebenshilfe an, die An-zündhilfen werden in Kooperation

mit der Energie Tirol seit 2012hergestellt und sind z.B. im Ge-meindeamt Mieming und Mötz,am Recyclinghof Silz sowie überdie Bauernkiste Oberland/HoheMunde und in der LebenshilfeWerkstätte Telfs erhältlich. Neu istauch das Angebot, sich je nach Be-darf hochwertiges Scheitholz inMehrwegkartons direkt vor dieHaustüre liefern zu lassen (Infosauf www.tiroler-ofenholz.at).

Heizanleitung für Bürgermeister… „Wie geht das jetzt?“ - Ah, jetzt brennt’s… am gro-ßen Foto v.l.: Bgm. Hermann Föger, Bgm. Bernhard Krabacher, Rauchfangkehrer-In-nungsmeister Franz Jirka, Bgm. Franz Dengg, LR Ingrid Felipe, Bruno Oberhuber(Energie Tirol), Andreas Meister (Tiroler Ofenholz) und Hansjörg Walch (Lebenshilfe)

Die Lindedance-Tanzgruppevon Dance Moves Telfs bewies inden letzten Jahren, dass »Tanz inLinien, mit Linien, auf Linien?«nicht nur ein forderndes und un-terhaltsames Hobby ist, sondernauch zu sportlichen Höchstleis-tungen animiert. Trainerin Angela Thaler (am Fotovorne l.) erzählt von ihren Erfah-rungen und den Erfolgen mit»Lindedance«: Vor fünf Jahrenkam ich mehr durch Zufall zumLinedance, die festgelegten Cho-reografien (Schrittfolgen) zu ausge-suchter Musik (nicht nurzu Countrymusik) gefie-len mir gleich und auchdie Möglichkeit, hierohne Tanzpartner zu tan-zen.“ Nach dem erstenVHS-Kurs reihte sie sichin eine Linedancegruppeein, erlebte ihren erstenöffentlichen Auftritt, dieAusbildung zur Tanztrai-nerin und die Kurse beiden Dancemoves. „Die»Linies« – Linedancemo-ves waren zu Beginn alleAnfänger, nach weiteren

Kursen kamen auch die Erfolge:2013 eroberte ein Teil der Tänzer -Innen beim Irondance-Marathon(100 Tänze in sechs Stunden!)schon Bronze mit 60 Tänzen, einJahr später Silber mit 80 Tänzen.Im September 2014 gab es einenWeltrekord! Wieder in St. Antonam Arlberg. Über 1400 Teilnehmer Innen ausvielen Nationen tanzten 20 Tänzein einer Stunde.“ 2015 war bisherdas ereignisreichste: die Linedance -moves – »alle Neune« eroberten imHerbst das Goldene Tanzabzeichen

in der Mehrzweckhalle in Hatting.Auch der Blick in die Zukunft isterfreulich: 2016 wird es eine »Tiro-ler Linedance Meisterschaft« mitWorkshops und einige Auftritte,wie z.B. die Abschlussshow im Junifür die »Linies« geben. In Telfs istbereits ein Anfängerkurs mit zehnbegeisterten Damen gestartet, ab13. Jänner werden zwei weitere be-ginnen um 19 bzw. um 20 Uhr imKindergarten Markt, außerdemein Kurs für »Clogging Anfänger«ab 12. Jänner um 18.30 Uhr imGasthof Martina.

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26. NOVEMBER 2015 11

Foto: O

ffer

IHR ELEKTRIKER IN TELFS

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akademie

Die Besten der Besten...In ganz Tirol haben rund 300 Tyrol Skills Lehrlingswettbewerbe in über65 Lehrberufen stattgefunden, nun wurden in feierlichem Rahmen dieErfolgreichsten geehrt. Dabei schnitten die Teilnehmer aus den Bezir-ken Innsbruck-Stadt und -Land besonders gut ab, hier gab es dreizweifache Landessieger, 30 Landessieger, 27 Zweitplatzierte, 31 Dritt-platzierte sowie 91 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen.Rund 50 Prozent der Pflichtschulabsolventen entscheiden sich jedesJahr für eine duale Ausbildung - die praktische Ausbildung im Unter-nehmen gepaart mit theoretischer Ausbildung in der Fachberufs-schule. 187 verschiedene Lehrberufe können die Jugendlichen in Tirolerlernen. Bei Thöni können folgende Lehrberufe erlernt werden:Maschinenbautechik, Mechatronik und Zerspanungstechnik.

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akademieObermarktstr. 48, 6410 TelfsTel. 05262/[email protected]

Ausbildung bei Thöni »vergoldet«: »Wir sind stolz auf unsere Lehrlinge!«

TOP-AUSBILDUNG !

10 der 91 Goldenen Leistungsabzeichen kamen von Thöni:Bei den Tyrol Skills Lehrlingswettbewerben 2015 der WK Tirol konntenfolgende Lehrlinge ihr Können zeigen: Andreas Kuen, Julien Osl,Adrian Bindl, Serhan Almac, Darius Kleinheinz, Alexander Raggl, Lorenz Strickner, David Grbic, Mehmet Ölmez und Manuel Neururer

Die Tyrol Skills Innsbruck-Stadt und -Land gemeinsam mit WK-Präsi-dent Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.).

News

Foto: Die Fotografen

Weihnachtshausöffnet wieder HerzenAlljährlich wird das GasthausLocherboden oberhalb von Mötzim Dezember zum Weihnachts-haus – diesmal bereits zum 12. Mal! Die BenefizzwillingeEgon und Florian Schennach(1.+3.v.l.) luden gemeinsam mitLocherbodenwirt Thomas Auer(2.v.r.) zum Auftakt. „Seit 2003 konnten im Locherbo-den ca. 160.000 Euro an Hilfsbe-dürftige übergeben werden, wirselbst haben ja bereits 1993 mit Be-

nefizaktionen gestartet und werdenjetzt vielleicht die 500.000 Euro er-reichen,“ verkündete FlorianSchennach. Auch heuer kommendie Gelder, die aus Losverkauf undvon Sponsoren erbracht werden,dem Netzwerk Tirol zugute, woMenschen direkt in der Region ge-holfen wird. Auch Günther Steffan(Raika Mieming, 2.v.l.) und Bgm.Bernhard Krabacher (r.) unterstüt-zen gerne die gute Sache. Die Ab-schlussveranstaltung mit Verlosung

und Livemusik fin-det am 20. Dezem-ber um 15.30 Uhrim Gasthaus Lo-cherboden statt,Lose sind an denNMS Miemingund Silz, der Volks-schule und demKindergarten Plan-geross und im Gast-haus erhältlich.

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Die GEMEINDEOBSTEIG wünscht

den neuen Pächternviel Erfolg!

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Egal, ob zu Fuß oder mit demRadl am Wanderweg (wie es heuerja lange möglich war) oder mitSchiern bzw. mit der Rodel hi-nauf – das Lehnberghaus in Ob -steig ist immer einen Ausflug wert! Mit Freude startet das Team vomLehnberghaus in Obsteig (auch be-kannt als Lehnberghütte) in diekommende Wintersaison. Der neuePächter Kai Oliver Hähnel wird da-bei von Klaudia Stigger als rechteHand und „Chefin“ über alles sowieihrem Bruder Günter Stigger unter-

stützt. Erklärtes Ziel des Teams istes, die Gäste mit Herz zu verwöh-nen und kulinarisch für den Auf-stieg zu belohnen. Abgerundet wirddas Team durch den Sohn vonKlaudia, Kevin, der der Mann füralles rund ums Haus ist und beson-ders im Winter das Rodel-Centermanagt. „Wir sind auch für einenAnsturm gerüstet,“ schmunzelt KaiOliver Hähnel, „wir haben massivin die Küchen-Infrastruktur inves-tiert, um besonders regionale undtypische Tiroler Gerichte zeitnah

und doch frisch fürunsere Gäste hausge-macht auf den Tischzu bringen.“ Bei derGestaltung der Spei-sekarte wurde auf Re-gionalität sowie Part-nerschaften von Hauszu Haus gesetzt. Auf www.lehnberg-haus.at kann mansich ein Bild vom ge-samten Speisenange-bot machen. Sobald der Schneefällt, können alle Ro-delfans die bestens

präparierte Strecke erobern, 60 Ro-deln stehen zum Verleih zur Verfü-gung. „Ob in der Mittagssonneoder eine Vollmondfahrt, das isteine Gaudi für Jung und Alt!“ Viel-leicht möchten Sie ja Ihre Weih-nachtsfeier diesmal mit einer Rodel-partie krönen? Bei einem Glühweinoder Punsch, umgeben von meter-hohen Schneewänden und dem Pa-norama mit Blick übers Gurgltalkommt der Charme des Lehnberg-hauses besonders gut zum Vor-schein. Aber auch zum Schnee-schuhwandern oder Touren gehenbietet der Lehnberg für jeglicheKondition einen erlebnisreichenAusflug in die heimische Bergwelt.„Besonders möchten wir uns bei derGemeinde Obsteig, vertreten durchHerrn Bgm. Hermann Föger sowiebei unserem Vorgänger Simon Wil-helm (Hotel Holzleiten) bedanken.Nachdem die Auswahl durch denGemeinderat Obsteig auf uns fielging alles recht fix und Hand inHand in einer harmonischen Ab-stimmung sowie die positive Über-gabe durch Herrn Simon Wilhelm.An dieser Stelle ein herzliches Dan-keschön! Wir freuen uns auf die

neue Aufgabe, da auch durch dieenge Zusammenarbeit des Lehn-berghauses mit den hiesigen Logis-gebern und den anhängenden Tou-rismusbüros schon in der Vergan-genheit das Lehnberghaus zu einerInstitution gemacht wurde,“ meintKai Oliver Hähnel.

Wir freuen uns, an sechs Tagendie Woche auf Gäste von 10.00Uhr bis 22.00 Uhr, es darf auchetwas länger sein...Dienstag ist Ruhetag.Sie kommen als Gast und gehen als Freund. Bis bald, das Lehnberghaus-Team!

Genuss erleben am Lehnberghaus

Kai Oliver Hähnel, 6416 ObsteigTel. 0 676 - 790 [email protected]

In der gemütlichen Stube lässt es sich auch im Winter gut aushalten - wenn das Wetter passt, ist die Terrasse der ideale Entspannungs-Ort.

Das Lehnberghaus-Team freut sich auf Ihren Besuch!

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26. NOVEMBER 2015 13

Silz zwischen Buchdeckeln

Früher als geplant aufgelöst wur-de das Notquartier für Flüchtlin-ge in der Landesfeuerwehrschulein Telfs. Alle dort kurzzeitig un-tergebrachten Asylsuchendenhaben die Marktgemeinde wie-der verlassen.Anfang November waren 75 Men-schen aus Syrien, dem Irak undAfghanistan in einer Garage deslandeseigenen Gebäudekomplexesuntergebracht worden. Bgm.Christian Härting hatte den Ge-meinderat und die Bevölkerung

informiert, dass dort bis längstensEnde November ca. 80 Flüchtlin-ge ein Notquartier finden werden.Mit vereinten Kräften wurdendann die Unterbringung und Ver-sorgung von 75 Menschen – da-runter 35 Kinder – in der kurzfris-tig dafür adaptieren Garagenhalleorganisiert. Bürgermeister Christi-an Härting zeigte sich beeindrucktund erfreut über das Engagementund das Zusammenwirken derHilfsorganisationen und der vielenFreiwilligen aus der Bevölkerung

in dieser schwierigen Situation:„Vielen Dank an alle Beteiligten!“ Einige Anstrengungen waren nö-tig, um diesem dringendenWunsch des Landes nachzukom-men. Mitarbeiter der sozialenDienste, des Roten Kreuzes undweitere freiwillige, ehrenamtlicheHelfer waren intensiv im Einsatz.Viele Telferinnen und Telfer steu-erten Hilfsgüter bei oder stelltensich zur Verfügung, um mit denteils traumatisierten Kindern zumalen oder zu spielen.

Flüchtlingsquartier aufgelöst

Eine neue Visitenkarte für dasDorf soll es sein, ein Nachschla-gewerk, in dem man nicht nurAltbekanntes, sondern auchNeugefundenes entdecken kann.Präsentiert wird das Ergebnisvon jahrelanger Recherche am26. November um 18 Uhr im Ge-meindesaal Silz.Die Wünsche für das erste SilzerGemeindebuch wurden schon vor-her festgesetzt: „Wir wollten einleicht lesbares Werk mit Bildern,Zitaten und Interviews. Auchbeim Inhalt ging es darum, eineausgewogene Mischung von Ur-kunden und Dokumenten zu ge-lebter Kultur und Vereinsleben zufinden,“ erklärt Johann Zauner,der in letzter Zeit viele Stunden inverschiedenen Archiven und amComputer verbracht hat. Hunder-te Textdateien und zehntausendeBilder wurden gesichtet – „dieAuswahl fiel der Arbeitsgruppe Sil-zer Dorfbuch nicht leicht,“ erzähltJohann Zauner, „und natürlich

Das Buchcover ist interna-tional (o.l.), der Inhalt sehrkonzentriert – Silz präsen-tiert sich hier in vielen Fa-cetten. Chronist JohannZauner (Foto o. M.) warmaßgeblich an der Ver-wirklichung beteiligt, hieram Computer mit GRChristian Tramberger (r.)

Fotos: Offer, Buchcover: Gemeinde Silz

muss man sich gleich vorher dafürentschuldigen, dass wir eben nichtalles und jeden berücksichtigt ha-ben…“ Wer sich über Silz informieren will,ist aber auf alle Fälle bei der Lektü-re des Buches gut aufgehoben: vonder Kirche als wesentlich bestim-menden Faktor der Dorfgeschichteüber die Entwicklung der Volks-spiele bis zum heutigen Dreikö-nigsspiel, von der oft recht kerni-gen Silzer Mundart bis zur »GrüßGöttin!“, die in ganz Tirol für Dis-kussionen gesorgt hat. „Es gibtauch viele Ecken in Silz, die etwas

zu erzählen haben und an denenich jetzt mit ganz anderen Augenvorbeigehe,“ meint GR ChristianTramberger, der sich gemeinsammit der ganzen Arbeitsgruppe(Bgm. Hermann Föger, GR Mari-na Floriani, GR Peter Föger, GRMichael Haslwanter) und JohannZauner auf die Präsentation am 26. November im Gemeindesaalfreut. „Und wenn es nicht allen ge-fällt, ist auch in Ordnung. Das Silzer Dorfbuch soll ja auch Dis-kussionen anregen für die nächsten70 Jahre, damit dann wieder etwasNeues im Buch steht…“

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14 26. NOVEMBER 2015

Hut ab……vor Dr. Gerhard Moser, derunseren Papa immer medizi-nisch, aber vor allem äußerstmenschlich und würdevollbetreut hat. Er kannte seineEcken und Kanten und wuss-te mit ihm umzugehen. Es isteine Besonderheit, dass einviel beschäftigter Arzt heutenoch so herzlich bleiben kannund so viel Zeit und Geduldinvestiert. Ein großes Danke,

meint die gesamte Familie Grosek.

Hut ab……vor Martina Kirchmayr,Maria Luise Graf und EdwinHackl für die tolle Organisa-tion unseres Volksschul-Klas-sentreffens im September inder Geisterklamm, wo vieleauch gleichzeitig auf ihren50er angestoßen haben. Vie-len Dank für die netten ge-meinsamen Stunden,

meinen die ehemaligen KlassenkameradInnen.

Hut ab……vor unserem ehemaligenSaunaobmann (Speckmair’sDidi) für die tollen schweiß-treibenden vier Jahre und dieVerköstigung bei der grandio-sen Jahreshauptversammlung,

meint deine Saunatruppe.

Hut ab……vor der JungscharleiterinUrsula Mair mit Renate Stau-dacher und allen Helfern ausRietz, die den Kindern jedesJahr aufs Neue eine unvergess-liche Woche in Achenkirch er-möglichen. Ein ganz großesVergelt’s Gott dafür,

meinen die Rietzer Eltern.

Hut ab……vor Hannelore und HelliThaler vom Luckys Reiterla-den für ihren beeindrucken-den Ausritt als Hl. Martinbeim Laternenumzug und vorFritz Hermann sen. für dievielen gesammelten Walnüssefür den Nikolausbesuch,meinen alle Rietzer Kinder-

gartenkinder undKindergärtnerinnen.

lob & dank leute des monats

1 Egon und Irene Pfister mit den Mützen, die wieder reißenden Absatz fan-den, 2 Auch GR Güven Tekcan probierte es mit dem Modeln 3 v.l. GV PeterLarcher, GR Silvia Schaller, LA a. D. Alfons Kaufmann und GR Johann Ort-ner 4 Irene Pfister mit ihren Mützenmodels, teilweise aus dem Asylantenheim

Anfang November fand wiederdie bereits traditionelle Mützen-parade mit „Mützen – die be-schützen“ von Irene Pfister inTelfs statt.In den Geschäftsräumlichkeitender Firma Stockmeyer in Telfs wur-den nun zum fünften Mal originel-le Strickmützen für einen gutenZweck verkauft. 150 handgestrick-te bunte Wollmützen bester Quali-tät wurden an diesem Abend vonIrene Pfister zur Verfügung gestelltund für 40 Euro je Stück von den

Besuchern der Mützenparade vollBegeisterung gekauft. Der Ver-kaufserlös (6.000 Euro), kommt

den Bewohnern des Flüchtlings-heimes Telfs in Form von Ein-kaufsgutscheinen zugute.

Fotos: Bernhard Stelzl (2), Offer (2)

Fotos: Offer

kreative berliner auszeit

Der Telfer Künstler Urban Sterzin-ger verordnete sich vor einigen Jah-ren „eine kreative Auszeit« undmietete sich eine Atelierwohnungin Berlin. Das gemalte Ergebnisvon vielen Skizzen aus dieser Zeitzeigte er nun im Kunst-Werk-Raum Mesnerhaus in Untermie-ming. 37 Bilder, die in den letztenvier Jahren entstanden sind und diesich alle mit dem Thema »Mensch«auseinandersetzen, hauptsächlichFrauen, auch »Mei schiane Mama«ist im Bilderreigen dabei.

1 Urban Sterzinger lehnte sich mit seiner Kunstfigur vor dem Ansturm zurVernissage noch einmal zurück 2 Auch Mentor Prof. Heinrich Tilly (r.) kamaus Telfs, genauso wie GR Josef und Brunhilde Federspiel 3 KunstWerkRaumObmann Hannes Metnitzer begrüßte 4 Peter und Markus Dietrich (Telfs)sind ebenso Sterzinger-Fans wie 5 Susanne (VHS) und Franz Pramhaas

wärmendes multikultifest1 2 3

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Kompetent durchdachtmit MF-Bau ins EigenheimSeit 2012 sorgt das Unterneh-men MF-Bau GmbH mit Sitz inMieming dafür, dass Wohnträu-me wahr werden – die Expertenfür Neu-, Um- und Zubau beiEinfamilienhäusern setzen IhreVorstellungen in die Tat um.

Gemeinsam mit MitarbeiterChristian Scheiring sind die Ge-schäftsführer Mathias Maringeleund Reinhard Frischmann amWerk, um wohnliche Projekte zuverwirklichen: von Rohbautenüber Um- und Zubauten, von Gar-tenmauern bis Garagen, auch Bo-denplatten für Fertigteilhäuser, dieArbeiten werden termingerechtund plangenau in Abstimmungmit den Bauherren erledigt. „Wirlegen besonderen Wert auf ein per-

sönliches Beratungsgespräch, beidem Voraussetzungen und Wün-sche besprochen werden. Bis jetzthaben wir immer noch eine zufrie-denstellende Lösung gefunden,“meinen Mathias und Reinhard.Auch bei der Auswahl der Bauma-

terialien steht MF-Bau hilfreichzur Seite.

Regional & praktischRund um Telfs leben schon einigeHäuslbauer im Eigenheim vonMF-Bau: Mathias und Reinhardsind von Pettnau über Inzing bisRietz und Mieming unterwegs.Der Vorteil für die KundInnen:Mit der Fachfirma erspart mansich Zeit und Geld, alle Bauleis-tungen werden professionell und

technisch ein-wandfrei er-bracht, auchdie Bauorgani-sation liegt in er-fahrenen Händen.„Unsere Erfahrungbringen wir auchgerne bei der Bera-tung ein, wenn esum praktikableLösungen geht.“

Auch rundums Haus…MF-Bau ist ein be-währter Partnerfür Massivhäuser, aber auch beiGartenmauern oder Garagen legenMathias Maringele und ReinhardFrischmann Hand an. „Keine Bau-stelle ist zu klein und keine zugroß, wir können als kleine unddynamische Baufirma schnell undunkompliziert agieren.“

Weitere Informationen auch auf: www.mf-bau.at„Kontaktieren Sie uns für ein un-verbindliches Angebot!“ MF-Bau GMBHSteinreichweg 58, MiemingTel. 0650-6030480 oder 0664-4464462, [email protected]

unternehmen des monats

Saubere Ausführung und termingerechte Erledigung sind bei MF-BauGmbH inklusive – kein Wunder, wenn es die Chefs persönlich erledigen!

Fotos (2): D

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Fotos (4): O

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Dieses Team arbeitet Hand in Hand: v.l. GF Mathias Maringele, Mitarbeiter ChristianScheiring und GF Reinhard Frischmann

Individuell undwohnlich: InPettnau, Telfsund Rietz (imUhrzeigersinn)können die neu-en Hausbesitzerbald in ein Ei-genheim vonMF-Bau einzie-hen…

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26. NOVEMBER 2015 17

Großes Fest für die Trachtler: Mit-te November lud der Trachtenver-ein Obsteig zur Weihe der neuenVereinsfahne und zum 40-Jähri-gen Jubiläum nach Obsteig in dieTennishalle des Hotels Tyrol. Ehrengäste waren Pater AndreasRolli, Frau LandeshauptmannStvin Ingrid Felipe (kam späterzum Kathreintanz), Bürgermeisteraus Mieming Franz Dengg, Ob-mann des Landestrachtenverban-des Oswald Gredler, Obmann desBezirkstrachtenverbandes MarkusSailer und Fahnenpatin MarliesWitsch. Pater Andreas hielt denfestlichen Gottesdienst mit Mini -stranten in Tracht. Die Jugend-gruppe des Trachtenvereins Ob -

steig begeisterte mit »Tanz als Ge-bet« während des Gottesdienstes.Nach der Festansprache vom Ob-mann des Trachtenvereins Obst-eig, Alexander Egger, wurde dieneue Fahne feierlich geweiht undvon Fahnenpatin Marlies Witschan den Fähnrich Michael Witsch

übergeben. Der Obmann des Lan-destrachtenverbandes, Herr Os-wald Gredler, schloss den offiziel-len Teil ab, anschließend fand imHotel Tyrol der Kathreintanz desBezirkes Oberland mit Außerfernund die 40-Jahrfeier statt. 15 wei-tere Trachtenvereine feierten mit.

1 Fahnenabordnungen boten bei derMesse ein buntes Bild 2 Fahnenwei-he mit Fahnenpatin Marlies Witsch(r.). 3 LH-Stv. Ingrid Felipe (2.v.r.)wagte sich auch aufs Parkett 4 Viellos beim gemeinsamen Kathreintanz

Eine umfangreiche Sammlungvon Unterlagen über sein Lebenund sein künstlerisches Schaffenübergab der Maler, Bildhauerund Mythologe Prof. HeinrichTilly (im Bild rechts) kürzlichder Telfer Gemeindechronik. Der „Vorlass" des Meisters enthältzahlreiche Projektentwürfe, Zeich-nungen, Studien zur Telfer Fas-nacht, Schriften und Dokumente,

die sich im langen Künstlerlebendes 84-Jährigen angesammelt ha-ben. Die wertvollen Unter-lagen haben auch ein be-sonderes Aufbewahrungs-medium: Sie lagern in derMilitärkiste von Tillys Va-ter aus dem Ersten Welt-krieg, die eine historischeRarität ist und ebenfalls derGemeinde übergeben wur-

de. Gemeindechronist HansjörgHofer (l.) bedankte sich herzlich.

tilly übergibt vorlass

Fotos: Dominik Pfeifer/Photofactory

Foto: M

G Telfs/D

ietrich

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kathreintanz und fahnenweihe

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Wirt des Monats

Im Dorferwirt in Rietz wurdeletztes Jahr ein neues Kapitel inder Familiengeschichte des Be-triebes aufgeschlagen: Mit An-dreas Zauner ist nun die nächsteGeneration für die Gastfreund-schaft zuständig.

Schon seit der Erbauung im 16.Jahrhundert kehren Gäste im Tra-ditionsgasthof ein, um bewirtet zuwerden, 1948 ging er in den Besitzder Familie Zauner über. „DieGäste sollen sich bei uns wohlfüh-

len,“ meint Andreas Zauner, „daswar schon zu Großvaters Zeitenunser Anliegen und wird es auchweiterhin sein.“ Zunächst waren esJohann und Maria Zauner, dannfolgten für die letzten 30 Jahre Jo-sef und seine Frau Ruth Zauner,seit 2014 ist Andreas Zauner fürdie Gäste da, immer noch tatkräf-tig unterstützt von seinen Eltern.Immer wieder wurde der Gasthofin den letzten Jahrzehnten umge-baut und adaptiert, auch derName änderte sich von Gasthof

Traube in »Dorferwirt«. „Weil sichbei uns einfach das ganze Dorftrifft und in gemütlicher Atmo-sphäre entspannende Stunden ver-bringen kann.“ Der Chef steht da-bei persönlich in der Küche undkocht traditionelle Gerichte ausder Tiroler Küche wie Schlutz-krapfen, Knödel oder Schweins-braten. Für Veranstaltungen oderFeierlichkeiten kann gerne ein in-dividuelles Menü zusammenge-stellt werden, wo Andreas Zaunergerne seine Erfahrungen aus derGastronomie einbringt.

In den Gaststuben finden fürWeihnachtsfeiern, Jubiläen oderGeburtstagsfeste bis zu 90 Perso-nen Platz. Anfragen und Reservierungen:Dorferwirt RietzDorf 24, 6421 RietzTel. 0660/[email protected]

Öffnungszeiten: Mo, Do und Fr ab 15.00 Uhr, Samstag ab 11.00 Uhr,Sonn- und Feiertage ab 10.00 UhrDi und Mi ist Ruhetag

Tradition & Gemütlichkeit im Dorferwirt

18 26. NOVEMBER 2015

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26. NOVEMBER 2015 19

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erst die reise, dann der vortragFestlich und gemütlich zugleichbegingen die Marktmusikkapel-le Telfs und »Canto Santo Spiri-to«, der Chor der Heilig-Geist-Kirche, vor kurzem die Cäcilien-feier, bei der auch mehrere Aus-zeichnungen vergeben wurden.Nach dem Festgottesdienst in Hei-lig Geist, den Musikkapelle undChor gemeinsam musikalisch ge-stalteten, trafen sich die Musikan-ten, Sänger und Ehrengäste zu ei-nem geselligen Abend. ObmannWalter Fartek konnte dabei auchdie vier neuen JungmusikantInnenAgnes Plangger, Nadja Angerer,Stefan Föger und Philipp Hosp be-grüßen. Für langjährige Mitglied-schaft in der Marktmusik wurdenausgezeichnet: Wilfried Zangerl(mehr als 30 Jahre), Hans Achen-rainer, Werner Hechenberger (bei-de mehr als 20 Jahre), MadeleineBacher und Petra Röhrer (beidemehr als 10 Jahre). Einebesondere Auszeichnungüberreichte der Obmanndes Tiroler SängerbundesManfred Duringer – as-sistiert von Bgm. Christi-an Härting und DekanDr. Peter Scheiring – anRR Sieglinde Kobler:Die langjährige Obfrau

des „Canto Santo Spirito" erhieltfür ihre großen Verdienste um denChor das Goldene Ehrenzeichendes Tiroler Sängerbundes. ZumAbschluss wurde der Kapellmeis-ter der MMK Mag. Andreas Sapplverabschiedet, er legt nach dreisehr erfolgreichen Jahren sein Amtaus persönlichen Gründen nieder. 1 v. l.: Wilfried Zangerl, Made-leine Bacher, Hans Achenrainer,Werner Hechenberger und PetraRöhrer, dahinter: Bgm. ChristianHärting und MK-Obmann Wal-ter Fartek2 v. l.: Bgm. Christian Härting,Sängerbund-Obmann ManfredDuringer, Sieglinde Kobler,Chor-Obfrau Lisi Oberthannerund Dekan Dr. Peter Scheiring.3 Bgm. Christian Härting, DekanDr. Peter Scheiring und ObmannFartek verabschiedeten Kapellmeis-ter Mag. Andreas Sappl

Fotos: MG Telfs/D

ietrich

Foto: A

gerer/H

ofer

Von Mitte Oktober bis AnfangNovember haben Hubert Agererund Hansjörg Hofer Peru undBolivien besucht und viele Ein-drücke gesammelt, die sie nuneinem breiten Publikum in ei-nem multimedialen Reiseberichtvorstellen wollen.

Die Höhepunkte unserer Reisewaren unter anderem das ColcaTal & Kondore, La Paz und einMountainbike-Downhill, mitJeeps durch den Salar de Uyuni(Salzwüste), am Titicacasee Über-nachten auf einer Schilfinsel beiden Uros (unten am Bild Hubert

Agerer (l.) und Hansjörg Hoferbei den Uros), der Machu Picchuauf alten Inkawegen und zwei Tageim Dschungelcamp im TambopataNationalreservat des tropischenAmazonas-Tieflandes. „Wir hieltenuns die meiste Zeit über 3.500 mSeehöhe auf, mit der Überquerungdes Patapampa Passes (Peru) er-reichten wir mit 4.910 m denhöchsten Punkt unserer Reise.Am 10. Dezember um 19.00 Uhr,im Rathaussaal, Telfs, werden diebeiden ihre Fotos präsentieren.Der Eintritt ist frei, freiwilligeSpenden kommen dem Telfer Kul-tur- und Bildungsforum zugute.

cäcilienfeier für musik und gesang

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20 26. NOVEMBER 2015

terminservice

TELFS: 19 Uhr, Grünes HausStockmeyer: Kochabend – Fest-tagsklassiker neu interpretiert(auch Fr, mit Anmeldung).

TELFS: 16 Uhr, Rathaussaal:Kinderkonzert mit Rodscha&Tomund der RatzFatzBänd.

TELFS: 18 Uhr, Bezirksstelle AK:Eröffnung der Krippenausstellungmit musikalischer Umrahmung.

TELFS: 19 Uhr, Sozial- und Ge-sundheitssprengel: Vernissage zurAusstellung von Johann Gapp undBrigitte Maierhofer »Vernissage &mehr – mehr als singen, mehr alsBilder, verantaltet von der Singge-meinschaft »Canto Santo Spirito«(Dauer bis 18. Dezember).

FLAURLING: 14 Uhr, Kultur-saal: Adventkranzverkauf.

INZING: 15-18 Uhr, Kohlstatt1: Bauernladen geöffnet.

INZING: 16-21 Uhr, Kirchplatz:Weihnachtsmarkt mit Standlnund Unterhaltung.

MIEMING: 9-18 Uhr, Gemein-desaal: Adventbasar der Huangart-stube »Alles handgemacht« mitvielen Basteleien, Zelten, Keksenund einiges mehr.

MIEMING: 18 Uhr, Stöttlalm:Hüttengaudi mit »HalliGalli« (je-den Fr, Tischreservierung erbeten).

OBERHOFEN: 19.30 Uhr,Mehrzwecksaal: »Rund um Öster-reich« Konzert des Bläsernach-wuchses der Musikschule Telfsund Umgebung.

OBSTEIG: 20.30 Uhr, Tyrolho-tel: 2. Schlagerparty mit Nik P.,Gilbert und Stefano, Karten beiÖ-Ticket und den Raiffeisenban-ken sowie dem Tourismusverband.

PETTNAU: 19 Uhr: Tuifllaffnder Landjugend.

PETTNAU: 19.30 Uhr, Ge-meindezentrum: Konzert Jugend-blasorchester der MusikschuleTelfs und Umgebung.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: »Linie« – Boulderund Reisevortrag mit Extrem-sportler Bernd Zangerl.

WILDERMIEMING: 19 Uhr,Rodelhügel: Grieslehn-Pass –Tuifllauf.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Best of… Weihnachtskekse (1)«,Anmeldung und weitere Informa-tionen: www.vhs-tirol.at/telfs undTel. 0676/83038132.

TELFS: ab 8 Uhr, Rot-Kreuz-Heim: Beginn Erst Hilfe Auffri-schungskurs, Anmeldung auch aufkurse.roteskreuz-telfs.at.

TELFS: 10-20 Uhr, BezirksstelleAK: Krippenausstellung.

FLAURLING: 20 Uhr, Kultur-saal: Präsentation des JahrbuchsChronik 2013 »Kurz&Bündig«.

HATTING: Bauernstandl – Ba-sar – Adventkranzsegnung.

INZING: 16-21 Uhr, Kirchplatz:Weihnachtsmarkt mit Standlnund Unterhaltung.

MIEMING: 9-13 Uhr, Gemein-desaal: Adventbasar der Huangart-stube »Alles handgemacht«, derErlös kommt hilfsbedürftigenMieminger Kindern zugute.

MIEMING: ab 16 Uhr, Sport-platz: 14. Mieminger Tuifllauf, ab17 Uhr Einzug der Engel, 18 UhrHöllenspektakel.

PFAFFENHOFEN: 9 Uhr,Schwarzer Adler: Chronistenfrüh-stück.

PFAFFENHOFEN: 17 Uhr,Haasgarten: Adventstimmung mitder Musikkapelle Pfaffenhofenbeim Adventmarkt.

POLLING: Nikolauseinzug mitkleiner Tuiflshow.

STAMS: 9-12 Uhr, Meinhardi-num: Tag der offenen Tür mit Un-terrichtsbesuchen, Informations-vorträgen und Besichtigung desneuen Zubaus.

STAMS: 14 Uhr, Pfarrwidum:Adventbazar der Pfarre.

WILDERMIEMING: 10-17Uhr, Aktivhotel Traube: Krippen-herberge geöffnet (auch am So von10-12 und 14-17 Uhr).

TELFS: 10-18 Uhr, VorplatzTelfspark: Flohmarkt (jeden So).

TELFS: 10-17 Uhr, BezirksstelleAK: Krippenausstellung.

TELFS: ab 13 Uhr, Franziskaner-Klostergarten: Bäuerlicher Ad-ventmarkt.

TELFS: 19 Uhr, Auferstehungs-kirche: Konzert Orchester Telfs ge-meinsam mit der Chorwerkstattund dem Kirchenchor Telfs.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Landkino – »BananenstrudlDirndl«, Filmdokumentation vonEmanuel Bachnetzer über die Sil-zer Auswanderer in Pozuzo.

PETTNAU: 8.45 Uhr, Pfarrkir-che Leiblfing: Familiengottes-dienst.

RIETZ: 17 Uhr, Kreuzkirche:Singen schenken –Musik zum Ad-vent mit der Chorgemeinschaft.

STAMS: 10.30 Uhr, Pfarrwidum:Adventbazar der Pfarre.

TELFS: ab 18.45 Uhr, Rathaus-saal: Tanzkurs für Jugendliche mitder Tanzschule Polai, ab 20.30Uhr für Paare.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion Telfsdes Philatelistenklubs Merkur, In-teressierte herzlich eingeladen!

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heisames Singen.

TELFS: 20 Uhr, Pilates-ZentrumNiedere-Munde-Str. 9: Musikali-sche Heil-Energie-Klangreise vonund mit Roderick (jeden Mi, mitAnmeldung www.dubious-instru-ments.com).

MIEMING: Neue Mittelschule:Meisterschaft Volleybal-Club Mie-ming.

OBSTEIG: 9.30 - 11 Uhr, Wi-dum: Mutter und Kind Treffen(MUKI, jeden Mi)

SILZ: 15-17 Uhr, Alte Mühle:Zwergentreff Alte Mühle Silz (2-6J.), veranstaltet vom EKIZ.

WILDERMIEMING: 14-17Uhr, Aktivhotel Traube: Krippen-herberge geöffnet (jeden Mi).

TELFS: 19.30 Uhr, Heilig-GeistKirche: Barockes Weihnachtskon-zert mit dem Concertino Telfs un-ter der Leitung von Ernst Theuer-kauf.

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal:Buch-Präsentation »Krippen inTelfs« mit Krippenhoangart.

TELFS: 19 Uhr, KochtrendStockmeyer Grünes Haus: Weih-

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Kursort: StamsInfos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE DEZEMBER8. Dezember Feiertag 10 UhrSeminar Inneres Kindmit Lydia Zangerl

11./ 12. Dez. Fr. 14:00 / Sa. 10:00 UhrFamilienaufstellungmit Lydia Zangerl

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nachtliche Cupcakes (Anmeldungerforderlich).

TELFS: 20 Uhr, Zeisele Blues Innim Kranewitterstadl: KonzertHans Teessink Solo.

FLAURLING: 19 Uhr, Club-raum der Erwachsenenschule: Up-cyclen (Tetrapack).

MIEMING: 19 Uhr, Kunst-WerkRaum Mesnerhaus: Vernissa-ge zur Ausstellung »Würde«, einFotoprojekt von Peter Schaller,Thomas Peschel-Findeisen undMaria-Luise Berger.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: Festkonzert – EnsembleClassico, Vorverkauf Gemeinde.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»In der Weihnachtsbäckerei – Kin-derbackkurs«.

HATTING: Nikolausfeier mitBläsergruppe.

OBSTEIG: 16 Uhr, ab Landgast-hof Partner: Nikolauseinzug zurPfarrkirche.

PETTNAU: 17 Uhr, Kultursaal:Nikolausfeier

INZING: 16-21 Uhr, Kirchplatz:Weihnachtsmarkt mit Standlnund Unterhaltung (Nikolausein-zug 16.30 Uhr und Beginn Christ-baumverkauf ).

POLLING: Christbaumverkaufund Weihnachtsmarkt.

INZING: 16-21 Uhr, Kirchplatz:Weihnachtsmarkt mit Standlnund Unterhaltung (z.B. Märchen-stunde um 17 Uhr).

MIEMING: 17 Uhr, Atelier un-ter Lärchen: Meditationsschnup-perabend (kostenlos, Anmeldungerforderlich).

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Adventsingen »Advent – Zeitdes Wartens« mit Gesangsensem-bles, Bläsern und der Chorgemein-schaft Mieming, Eintritt freiwilli-ge Spenden.

FLAURLING: 17 Uhr, Pfarrkir-che / Gemeindezentrum: Jubilä-umsfeier 30 Jahre Chorgemein-schaft.

HATTING: Gemeindesaal: gro-ßes Adventsingen.

INZING: 18.30 Uhr, Pfarrkir-che: Adventkonzert mit Männer-chor Friedrichslinde, Chorge-meinschaft Inigazingo und Ju-gendchor InSing.

OBERHOFEN: ab 13.30 Uhr,Dorfplatz: Adventmarkt.

PETTNAU: 16 Uhr, Leiblfing:Krippenaufstellen mit der Bläser-gruppe der Musikkapelle.

STAMS: 10 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: Seminar »InneresKind« mit Lydia Zangerl, Info undAnmeldung: www.shekaina.at.

TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof:Volksmusikstammtisch der Mu-sikschule Telfs und Umgebung,ZuhörerInnen, MusikerInnen undSängerInnen willkommen!

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal:Multimedia-Vortrag »Peru - Boli-vien« von H. Hofer & H. Agerer,

OBSTEIG: 18 Uhr, Schule fürHeil- und Wurzelwissen Ober -strass: Trommel- und Rasselbauund Schamanische Reisen (An-meldung erforderlich).

TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal:Ballettabend »La fille mal gardee«mit der Ballettschule Fontainbleuder Musikschule Telfs und Umge-bung.

INZING: 16-21 Uhr, Kirchplatz:Weihnachtsmarkt mit Standlnund Unterhaltung (z.B. Märchen-stunde um 17 Uhr).

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« (2-tä-gig) mit Lydia Zangerl, Info undAnmeldung: www.shekaina.at.

STAMS: 19 Uhr, Theaterstadl:Premiere »Die (h)eilige vierte Kö-nigin« und Lesung mit Uli Brée,veranstaltet vom Schulgarten Telfs.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindezentrum: Luftdruckge-wehr-Schießen.

TELFS: 9-19 Uhr, Sportzentrum:3. Joga Bonito Telfs Cup 2015 –Hallenfußballturnier im Zeichender Integration (Anmeldeschluss1. Dezember).

FLAURLING: Christkindl-markt, veranstaltet von der Land-jugend.

FLAURLING: Pfarrkirche:Lichterfest, veranstaltet vom Kreisfür Ehe und Familie.

HATTING: vor dem Widum:Brotbacken mit den Bäuerinnen.

INZING: 16-21 Uhr, Kirchplatz:Weihnachtsmarkt mit Standlnund Unterhaltung.

OBERHOFEN: Adventsingendes Kirchenchores.

OBSTEIG: ab 15 Uhr, nebenHotel Stern: Obsteiger Weih-nachtsstraße – Adventmarkt derVereine.

STAMS: 19 Uhr, Theaterstadl:Weihnachtsstück »Die (h)eiligevierte Königin« und Lesung »Zimt-SternHagelVoll« mit Uli Brée, ver-anstaltet vom Schulgarten Telfs.

TELFS: 18 Uhr, Auferstehungs-kirche: »Telfer Adventsingen« mitVolksmusikensembles der Musik-

schule (mit Manfred Wörnle).

RIETZ: 17 Uhr, Pfarrkirche: Ad-ventsingen des MGV Rietz. SILZ: 14-21 Uhr, Gemeinde-platz: Silzer Adventzauber.

STAMS: 9 Uhr, Schulplatz:Christbaumverkauf, veranstaltetvon der Schützenkompanie, ab 14Uhr Advent-Huangart.

STAMS: 17.45 Uhr, Basilika: Fei-erliche Adventvesper des Freun-deskreises Stift Stams.

STAMS: 17 Uhr, Theaterstadl:Weihnachtsstück »Die (h)eiligevierte Königin« und Lesung»ZimtSternHagelVoll« mit UliBrée.

WILDERMIEMING: Ge-meindesaal: Senioren-Weihnachts-feier.

WILDERMIEMING: 15 Uhr,Gemeindezentrum: Wildermie-minger Waldwichtel.

Afrafest.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heisames Singen.

FLAURLING: 14 Uhr, Gemein-dezentrum: Seniorenweihnachts-feier.

TELFS: 20 Uhr

INZING: 16-21 Uhr, Kirchplatz:Weihnachtsmarkt mit Standlnund Unterhaltung (z.B. Märchen-stunde um 17 Uhr).

STAMS: 19 Uhr, Theaterstadl:Weihnachtsstück »Die (h)eiligevierte Königin« und Lesung»ZimtSternHagelVoll« mit UliBrée, veranstaltet vom SchulgartenTelfs.

FLAURLING: Klöpfeln derChorgemeinschaft.

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22 26. NOVEMBER 2015

INZING: 16-21 Uhr, Kirchplatz:Weihnachtsmarkt mit Standlnund Unterhaltung.

OBERHOFEN: Gemeindesaal: Senioren-Weihnachtsfeier.

STAMS: 16 Uhr, Theaterstadl:Weihnachtsstück »Die (h)eiligevierte Königin« und Lesung»ZimtSternHagelVoll« mit UliBrée, veranstaltet vom SchulgartenTelfs.

INZING: 18 Uhr, Pfarrkirche.Konzert »Weihnacht in den Ber-gen« mit Mario & Christoph zu-gunsten Licht ins Dunkel.

PETTNAU: Weihnachtskonzertdes Jugendorchesters der MK.

RIETZ: Gemeindesaal. Weih-nachtsfeier der Senioren..

STAMS: 10.30 Uhr, Heilig-Blut-Kapelle Stift Stams. Konventamtzum 4. Adventsonntag.

STAMS: 16 Uhr, Theaterstadl:Weihnachtsstück »Die (h)eiligevierte Königin« und Lesung »Zimt-SternHagelVoll« mit Uli Brée, ver-anstaltet vom Schulgarten Telfs.

Tipp für den HeiligenAbendDas Friedenslicht aus Bethlehemist in Telfs Familiensache. Am 24.Dezember holen sich viele dasFriedenslicht aus Bethlehem fürdie weihnachtliche Stimmung amTelfer-Emat. Seit Jahren öffnet Fa-milie Schilcher ihre Kapelle, wodas Friedenslicht abgeholt werdenkann. Sabrina und Eugen Schil-cher mit der kleinen Valentinasperren ab 9 Uhr früh die Kapellewieder auf, eigene Laternen bittenicht vergessen!

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terminservice Ein etwas anderes»Krippenspiel«…Der Montessori Schulgarten Telfshat sich für die Vorweihnachtszeitetwas Besonderes einfallen lassen:die Kinder spielen das Stück „Die»4te (h)eilige Königin«, das aus derFeder des bekannten heimischenAutors Uli Brée, (Autor der TV-Se-rie „Die Vorstadtweiber“) stammt.Regie führt die in Theaterkreisen(Landestheater, Volksschauspiele)

überaus bekannte Ute Heidorn.Zudem liest Autor Uli Brée aus»ZimtSternHagelVoll«. In Zusam-menarbeit mit dem Kleinen Be-zirkstheater unter Obmann JosefPenz wird der Theaterstadl Stamsals Spielstätte genutzt. »Die 4te (h)eilige Königin« undweihnachtliche Lesung mit UliBrée –Termine: 11. (19.00 Uhr) /12. (19.00 Uhr) / 13.12. (17.00Uhr) und 18. (19.00 Uhr) /19.(16.00 Uhr ) und 20.12. (16.00Uhr), jeweils in abwechselnderBesetzung im TheaterstadlStams. Mit dabei sind HermannSchwaizer-Riffeser (Geräusche etc.)sowie eine Percussiongruppe derMusikschule Telfs. Außerdem gibtes Stimmung mit Feuer, Punschund Knabbereien. Das Projekt wirdals Benefizveranstaltung organi-siert, die SchülerInnen des Schul-gartens überlegen derzeit, wem derErlös zugute kommen soll.Fo

to: Schulgarten Telfs

Fortsetzung von S. 21

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Bereits zum vierten Mal empfangen die Franziskaner Telfs unter GuardianPater Severin Mayrhofer die Aussteller des Bäuerlichen Adventmarktesmit offenen Armen im Klostergarten, freut sich das Organisationsteamrund um Christian Santer. Neben dem sehr stimmigen Ambiente dort, be-sonders auch deshalb, weil die Lage des Klostergartens sehr zentral undfür viele fußläufig zu erreichen ist. „Wer aber mit dem Auto kommt, kannin der Rathaussaal-Tiefgarage kostenlos parken, der Schranken ist ge-öffnet“, bedankt man sich bei der Marktgemeinde, die mit dem ReferatSport- und Veranstaltungszentren weiters auch für Stromanschlüsse,Standln, Müllabfuhr, … sorgen wird. Ebenso ein Dankeschön dem TirolerZeltverleih für die Verleihung der benötigten WC-Container.An insgesamt 19 Ständen gibt es viel Süßes zum Naschen, Kiachln, Zelten,wärmende Getränke und Kastanien. Speck, Würste, Käse und mehr machen Lust auf eine kleine Jause. Honig und Kerzen vom Imker, Baste-leien und kleine Geschenke für Kinder sind ebenso am Markt zu finden wieAdventkränze in verschiedenster Ausführung – bald wird nämlich die ersteKerze angezündet.Kinder dürfen sich wieder auf Schafe und Esel freuen und der Ritt aufeinem Pony sollte zum Erlebnis werden.Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung außerdem von diversen Bläserensembles. Der Eingang zum Markt befindet sich an der Nordseitedes Franziskanerklosters, er ist am Sonntag, dem 29. November, von13 bis 19 Uhr geöffnet.Nach dem schönen Auftakt im Klostergarten darf man sich natürlich nochauf viele weitere Aktivitäten im „Telfer Advent“ freuen, Details dazu in Bäldeauf www.telfer-advent.atUnter anderem wird es auch wieder den Weihnachtsmarkt am Wall -nöferplatz mit Basteleien, Handwerkskunst, Telfer Vereinen und Gastro-nomen uvm. geben. Er findet ab 4. Dezember jeden Freitag und Samstagvon 15.00 bis 20.00 Uhr und an den Sonntagen (bis 20.12.) von 13.00 bis 18.00 Uhr statt.

Stimmungsvolles Warten aufs Christkind beim bäuerlichen Advent im Klostergarten

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Wer in Telfs zu einem Advent-Shopping aufbricht, findet nichtnur ein reichhaltiges Sortimentin den Mitgliederbetrieben derTelfer Wirtschaft, bei der großenWeihnachtsaktion kann man zu-dem wieder viele attraktive Prei-segewinnen.

Obmann Josef Köll freut sich überden Erfolg des Glückssternshop-pings, das in den letzten Jahrenviele Einkaufswillige in die TelferGeschäfte geführt hat: „Da hatman nicht nur die Gewissheit, re-

gionale Produkte und die Wirt-schaft vor Ort zu unterstützen,sondern kann auch mit einem ver-späteten »Weihnachtsgeschenk«im Jänner rechnen.“ Wer in denüber 100 Mitglieds-Betrieben ein-kauft, bekommt nämlich, ange-passt an den Betrag, automatischLose, die zur Teilnahme amGlückssternshopping berechtigen. Am ersten langen Einkaufssams-tag, am 28. November 2015 star-tet das Glückssternshopping, imJänner erfolgt die Ziehung der Ge-winnerInnen. Es winken Telfs-

Gutscheine im Wert von mehr als1.000 Euro: 1. Preis 500 Euro, 2.Preis 300 Euro, 3. Preis 200 Euro)und einiges mehr. Informationen zur Weihnachtsak-tion und zu den teilnehmendenMitgliedsbetrieben finden Sie aufwww.telfs.at (unter Wirtschaft –Shoppen/Flanieren – Die TelferKaufmannschaft), die Unterneh-men sind zusätzlich mit einem»Telfs-Shopping-Pickerl« an derTür gekennzeichnet. Übrigens sind auch die Telfs-Gut-scheine selbst ein beliebtes Weih-

nachtsgeschenk, erhältlich in allenteilnehmenden Betrieben. Da istfür jeden etwas dabei: von Bäcke-rei über Mode bis zu Sportartikel,von Friseur- bis Tattoostudio, vonOptik bis Räucher- und Dekoarti-kel für die weihnachtliche Zeit.

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Kraftsportverein Telfs räumte 2015wieder kräftig Titel ab…

Im März 2015 fanden in Hohen-ems die WUAP (Anm.: WorldUnited Amateur Powerlifting)Staatsmeisterschaften in Kraft-dreikampf und Bankdrücken statt.Fünf Staatsmeistertitel konnte derKraftsportverein Telfs aus Vorarl-berg nach Hause bringen, vier da-von im Kraftdreikampf, einer imBankdrücken:• Christian Haas (Junioren bis100 kg Körpergewicht) imKraftdreikampf, • Emanuel Illmer (Open bis 90 kg Körpergewicht) im Kraft-dreikampf, • Marko Schneider (Junioren bis82.5 kg. Körpergewicht) imKraftdreikampf,

• Mike Hosp (sub. Master bis 90 kg Körpergewicht) im Kraft-dreikampf – der stärkste Wirtvon Telfs (Rathauscafé) und • Alfred Stolz (Master bis 90 kgKörpergewicht) im Bankdrü-cken.

Bei der Europameisterschaft imJuni 2015 in Prag waren zwei Tel-fer Kraftsportler am Start und hol-ten gleich zwei Europameistertitel:Sensationell –• Mike Hosp konnte den Europa-meistertitel erringen, • Alfred Stolz wurde wieder Euro-pameister im Bankdrücken.

Zur WM in den USAim Oktober konnteder Kraftsportvereinleider ohne die not-wendigen finanziellenMittel keine Starterentsenden.

Ende Oktober 2015 fand zumJahresabschluss der erste Dolomi -tencup in Lienz in Osttirol statt.Dem KSV Telfs ist es wieder ge-lungen, drei Titel nach Hause zuholen: • Emanuel Illmer, • Jona Wessiak und • Heinz Stroj konnten ihre Klas-sen für sich entscheiden, Letzterersogar nach einer längeren Verlet-zungspause.

Der WUAP Austria gratuliert demKSV Telfs für das erfolgreiche Jahr2015! Auch für 2016 ist wieder ei-niges geplant: Die Europameister-schaft wird in Ungarn stattfinden,die Weltmeisterschaft in Deutsch-land und auch ein Bankdrückbe-werb wird veranstaltet. Der KSVTelfs will Telfs für 2017 wieder alsAustragungsort der Weltmeister-schaft ins Spiel bringen.

Rathauscafé TelfsUntermarktstraße 7, TelfsTel. 0664 75065621www.rathauscafe-telfs.at

Öffnungszeiten:Mo-Sa von 9 – 23 UhrSonn- & Feiertag Ruhetag

Die »starken Männer« des KSV Telfs können wieder auf ein äußerst erfolgreiches sportlichesJahr zurückblicken. Obmann Heinz Stroj freut sich über die Titel und Stockerlplätze.

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Die Bergbahnen Kühtai GmbH &Co.KG betreibt in der Skiregion eineGondelbahn, drei kuppelbare 4er Sessel-lifte, einen Doppelsessellift und fünfSchlepplifte. Nun wurde einer davon (ausdem Jahre 1962) entfernt und durch den4er Sessellift »Wiesbergbahn« mit einerLänge von 601 m ersetzt. „Der alte Schlepplift war direkt in derZentrale der Bergbahnen, nun wird durchden Neubau nicht nur der Lärm mini-miert, sondern auch der »Einstieg« in dasnordseitige Skigebiet erleichtert,“ erklärtBetriebsleiter Willi Mareiler von den

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Betriebsleiter Willi Mareiler schätzt die rasche Umsetzungund die gute Zusammenarbeit mit den beteiligten Firmen

Die Bahn steht, die Sessel hängen, die Bergfahrt verspricht herr-liche Ausblicke – nun fehlen nur noch Schnee und Schifahrer…

Noch schneller und besser auf die Piste – mitder neuen Wiesbergbahn im KühtaiEnde Juni wurde sie beschlossen, am 13. August die seilbahn-rechtliche Baugenehmigung erteilt, seither gebaut und ab 3. Dezember wird sie in Betrieb sein: die neue Wiesbergbahn imKühtai wird den SchifahrerInnen schon in der aktuellen Schi-saison 2015/1016 viele Pistenfreuden bescheren.

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Bergbahnen Kühtai. Die Förderleis-tung des neuen Sesselliftes ist auf ca.1.400 Personen pro Stunde ausge-legt, die Anlage ist mit einem Förder-band zum leichteren Einstieg ausge-stattet. „Service- und kundenfreund-lich ist die Wiesbergbahn mit verrie-gelbaren Schließbügeln versehen,um optimale Sicherheit auch fürKinder zu gewährleisten.“ Nach einer Fahrzeit von 4 min. 55sec. auf einem der 54 Sessel und ei-nem überwundenen Höhenunter-schied von 190 Hm werden die Schi-fahrerInnen dann bald eine nochbessere Pistenanbindung haben: zweischwarze Pisten (eine davon mit Ver-bindung zum Gaiskogellift) sowieeine rote Piste, die auch zur Drei-seenbahn führt, stehen für die ge-nussvolle Abfahrt zur Verfügung.„Dass der neue Lift relativ rasch um-

gesetzt werden konnte, ist sicher der guten Ko-operation mit der Gemeinde Silz und den zu-ständigen Behörden zu verdanken,“ will Be-triebsleiter Willi Mareiler hervorheben. „Auchdie Zusammenarbeit mit den ausführendenUnternehmen hat bestens geklappt.“

Weitere Infos zu den Liftanlagen im Kühtai:www.kuehtai.info

Bei den Bauarbeiten schaute kurz der Winter vorbei... trotzdem konntealles termingerecht erledigt werden

Dipl.-Ing. Karl EbenbichlerIngenieurkonsulent für Bauingenieurwesen

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32 26. NOVEMBER 2015

Mit Bausparen zumultimativen Wintererlebnis

Am 32. Dezember ist es zu spätNun zu Jahresende ist es an der Zeit, beiRaiffeisen einen Bausparvertrag abzu-schließen. All jene, die zwischen 1. und31. Dezember einen Bausparvertrag ab-schließen, können sich nicht nur über diestaatliche Bausparprämie für 2015 freu-en, sondern erhalten auch die Chance, ei-nes von 32 Husky-Erlebniswochenendenoder eines von 365 Paar Schneeschuhenzu gewinnen.

Doch selbst jene, die bereits einen Bau-sparvertrag haben, können beim Gewinn-spiel mitmachen. Möglich ist die Teilnahme durch Ausfüllender Teilnahmekarte in einer Raiffeisen-bank oder über das Online-Gewinnspielunter www.bausparen.at/gewinnspiel.

Mehr Infos zum Bausparen und zum Ge-winnspiel gibt es in Ihrer Raiffeisenbankoder unter www.bausparen.at

Andreas PfurtschellerLeiter Wohncenter, RRB Telfs, Bankstelle UntermarktTel. 05262 / [email protected]

Raiffeisen Bausparen ist eine sichere und attraktive Anlageform.Mit regelmäßig einbezahlten Sparbeträgen, Zinsen sowie der staat-lichen Bausparprämie verfügen die Sparer nach sechs Jahren Lauf-zeit über ein stattliches Guthaben. Für kleinere Investitionen oderals Basis für ein zinsgünstiges Bauspardarlehen lässt sich der Be-trag dann gut nutzen.

ANZE

IGE

Das Bücherei-Team mit Julia, Eva-Maria, Anna-Sophia, Petra, Ulli undElke (v.l.) bedankte sich mit einem Geschenkkorb bei Dr. Walther Parson(M.), Peter König (r.) stellte den Kontakt zum Autor her

Katharina Egger aus Mötz unddas Mieminger Künstler-EhepaarIngeborg und Karl Krachler

Im Gespräch mit Barbara Larcher(l.) und Elke König aus Mötz – Wal-ther Parson auf Spurensuche…

v.l. : Ingrid Auer und Eva Schranz fanden es äußerst spannend, MarianneHeinz kann den Erlös für die Vinzenzgemeinschaft verwenden

Selten war der Andrang so groß,wenn die Öffentliche BüchereiMötz zu einem literarischenAbend lud. Dankenswerterweisedurfte im Oktober das Probelo-kal der Musikkapelle Mötz ge-nutzt werden, sodass mehr als100 Interessierte Platz fanden,um den spannenden Ausführun-gen des Forensischen Molekular-biologen Dr. Walther Parson ausAxams lauschen zu können. Der international anerkannteWis-senschaftler gab äußerst kompe-tent und dennoch für jedermannverständlich Einblick in die Funk-

tionsweise der DNA-Analyse unddie Aufgabenstellungen, mit de-nen sich die Gerichtsmedizin derUniversität Innsbruck beschäftigt.Sei es die Spurensuche in unge-klärten Kriminalfällen, Hilfe beider Opferidentifikation wie etwanach der Tsunami-Katastropheoder Aufklärungsarbeit im Rah-men Historischer Forschungen –die tägliche Arbeit des Vaters drei-er Töchter scheint höchst span-nend zu sein und beeindruckte dasPublikum außerordentlich. Trotzdes durchaus ernsthaften Hinter-grunds seiner Arbeit sorgte Parson

aber auch für zahlreiche Lacher,indem er auf lockere und humor-volle Weise die eine oder andereamüsante Episode seines berufli-chen Schaffens wiedergab. Zudemgab’s Tipps, wie man am Tatortkeine Spuren hinterlässt. Der sym-pathische DNA-Spezialist nahm

sich über zwei Stunden für seineZuhörer Zeit und bestand außer-dem darauf, dass der Erlös diesesAbends einem guten Zweck inMötz zugute kommt – alles in al-lem eine gelungene Veranstaltung,die bleibenden Eindruck hinter-lässt. (ulmi)

Fotos: Ulrike M

illinger

mit der bücherei mötz der dna auf der spur…

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26. NOVEMBER 2015 33

Wohnerlebnis ohne Schnörkel, aber mit »mehr Familie«

Viel Licht, viel Luft und auch viel Platzgibt es im neuen Heim der Familie Men -ghin in Silz. Das übersichtlich angelegteGebäude wurde bewusst für drei Genera-tionen gebaut – gemeinsam leben hier vomGroßvater bis zu (bald) drei Enkeln mitzwei Hunden.

Barbara und Thomas Menghin lebten vorherin Innsbruck in einer ca. 60 m2 großen Woh-nung. Als die Entscheidung zum Eigenheimin Silz gefallen war, wussten beide gleich, wel-che Prioritäten sie setzen wollten: „Ein großes

Bad und eine große Küche,“ lacht Barbara.Nun wohnt die Familie (Tochter Magdalenaist drei, Sohn Clemens ist eineinhalb Jahre alt,ein drittes Kind ist unterwegs) raumgreifendauf 160 m2 Wohnfläche. Zusätzliche 40 m2

nimmt eine Einliegerwohnung mit eigenemBad und eigener Küche ein, wo Thomas’ Va-ter Reinhard Menghin sich eingenistet hat.„Wir haben den gleichen Eingang und kön-nen jederzeit die »erweiterte Familie« genie-ßen, was unter anderem auch für Babysitter-dienste sehr nützlich ist,“ schmunzeln Barba-ra und Thomas. Und wenn es dann noch

In der großzügigen Küche wird gerne mit Familie und Freunden gekocht

Luftig im L-Format – das neue Heim der Familie Menghin besticht durch Geradlinigkeit

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34 26. NOVEMBER 2015

Planung · Ausführung · Wartung · Kundendienst

… der Spezialist für Bad und Heizung!

mehr Familie sein soll: auch dieGeschwister von Thomas wohnennebenan.…

Praktisch und natürlich soll dasneue Zuhause sein…

2014 im Juli begannen die Bauar-beiten am 700 m2 großen Grund-stück, bereits im November 2014wurde das neue Heim bezogen, dadie Menghins auch hier geradlinigauf das Ziel hinsteuerten (Anm.Barbara Menghin plante im We -stentlichen das Haus selbst, ein be-freundeter Architekt setzte dieVorstellungen dann um): „Amlängsten hat fast der Keller ge-braucht mit einem Monat Bauzeit,das Haus selbst ist in Holzbauwei-se errichtet und war in wenigenWochen aufgebaut.“ Das Holz-haus wurde aufgrund des ange-nehmen Wohnklimas gewählt und

die Vorliebe für den Baustoff setztsich auch in der Endausführungdurch: An den Decken der Räumeist größtenteils Holz zu sehen, dieWände wurden ebenfalls nichtverputzt. Hier wurde das Holz je-doch weiß gekalkt, damit dieHolzstruktur erkennbar bleibtund der Raum trotzdem modernwirkt. Der Boden im Erdgeschoßwurde ebenfalls durchgehend mitHolzparkett gestaltet, allerdings inKirsche, im Obergeschoß in Lär-che.

Familien-Kommunikation auf einer Ebene

Kernstück ist der große Wohn-raum mit Küche, Essbereich undWohnzimmer, der durch einenmarkanten Kachelofen etwas ab-geschirmt ist. „Auch zum Heizenfinden wir Holz ideal, das ganze

Erdgeschoß wird meistens mitdem Ofen erwärmt, der das ge-mütliche Zentrum des Hausesist.“ Braucht es zusätzliche Wär-me, werden die Infrarotheizungenaktiviert, die in Form von Stein-platten entweder an der Wand (im

Wohnzimmer) oder an der Decke(in den Schlafzimmern) ange-bracht sind. „Energietechnischversorgt werden die Infrarothei-zung und die Fußbodenheizungim Bad von unserer Photovoltaik -anlage mit 5 kwp am Dach.“

Am östlichen Ende von Silz mit Blick auf Wiesen und Wälder haben sich Barbara und Thomas ihren familiären Rückzugsort geschaffen,am Gartenzaun und drumherum gibt es viele Möglichkeiten für nachbarschaftliche Begegnungen…

Magdalena und Clemens genießen das Zusammenleben mit Opa Reinhard

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26. NOVEMBER 2015 35

6424  Silz · Simmeringstraße 4 · Tel. 05263-6383 · Fax 53776465 Nassereith, Ing.-Kastner-Straße 190, Tel. [email protected] · www.spenglerei-perwoeg.at

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DachdeckererwögGmbH

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Wohnen mit »Durch- und Weitblick«

Das Erdgeschoß wirkt durch den groß-zügigen Wohnbereich und die ausge-dehnte Fensterfront Richtung Südenund Westen leicht und luftig und wirdbei Bedarf durch Raffstore gegen uner-wünschte Einblicke oder zuviel Son-nenlicht geschützt, die westlich an-schließende Terrasse wird vom Arbeits-zimmer im Obergeschoß »überdacht«und ist besonders an Sommerabendenein beliebtes Platzl, während die Kinderim Garten spielen. Im Obergeschoß be-finden sich das Elternschlafzimmer, diezwei Kinderzimmer, das erwähnte Ar-beitszimmer und ein zusätzlicher Raumfür Opa Reinhard. Besonderes High-light für Magdalena und Clemens – imlanggezogenen Gang wurden auch zweiSchaukeln angebracht, die bei Regen-wetter und im Winter dem Bewegungs-drang der Kleinen Rechnung tragen.Das Familienbad mit integrierter klei-

ner Sauna verfügt über ein Doppel-waschbecken, eine barrierefrei zugäng-liche Duschnische, eine Badewanne,eine Liegebank mit Ausblick und einemAusgang auf eine Terrasse (oberhalb derGarage), die bald für die »Wellness-Entspannung« mit Steinplatten o.Ä.und auch mit Liegen adaptiert werdensoll. Das Bad wurde mit anthrazitfarbe-nen Bodenfliesen, weißen Wänden undHolzdecke gestaltet.

Praktische Details für dies und das

In den Nischen am Gang wurden so-wohl im Erdgeschoß (Garderobe) wieauch im Obergeschoß geschickt großeKästen eingeplant, die als Stauraum ge-nutzt werden können und alles »schlu-cken«, was ein Dreigenerationenhaus-halt braucht. Auch im Keller befindetsich außer Heizungs- bzw. Steuerungs-raum und Wirtschaftsraum noch genü-gend Stauraum.

Auch eine alte Holztruhe reiht sich harmonisch in den modernen Wohnraum ein, im Stiegenhaus sind ebenfalls Kombinationen von Alt und Neu zu finden.Der Kachelofen ist Raumtrenner und wärmendes Zentrum zugleich

Da kommt man sich auch im morgendlichen Stress nicht in dieQuere – das großzügige Bad mit offener Dusche und Sauna

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leute des monats

seniorentörggelen wieder voller erfolg

anstoßen mit telfer wein für den guten zweck

Das traditionelle Seniorentörg-gelen ist seit jeher eine gut be-suchte Veranstaltung, auch heu-er waren rund 300 PensionistIn-nen im Rathaussaal zu Gast, umeinen gemütlichen Nachmittagzu verbringen.

Bei Kastanien und einem GlaslWein plauderten sie dann angeregtauch mit den OrganisatorInnenGR Silvia Schaller, GV Peter Lar-cher und Sozialausschuss-Ob-mann GR Johann Ortner. AuchBgm. Härting schaute vorbei.

Bei zünftiger Musik und ausge-zeichneter Stimmung traf mansich im Kranewitterstadl wiederzum Pfarrbuschenschank. Dabeikonnten auch Weine von denTelfer Winzern verkostet wer-den. Der Reinerlös des Abendskommt der Jugendarbeit derPfarre und einem Hilfsprojekt inAfrika zugute.

25 ehrenamtliche Helfer waren imEinsatz. Der Erlös des von denSchleichern mitorganisiertenAbends kommt zum einen der Ju-gendarbeit der Pfarre und zum an-deren dem Telfer Hilfsprojekt imafrikanischen Kamerun zugute.Hauptorganisator Siegfried Klui-

benschedl: „Die Pfarrpartner-schaft mit Lara in Nordkamerunbesteht seit 2005. Dort leben ca.25.000 Christen, auch viele Mus-lime. Seit 2014 bedroht die Terror-organisation Boko Haram die Re-gion. Mit den Spenden finanzierenwir Schulgeld für Waisenkinderund mittellose Kinder und Unter-stützung für Frauen, für derenFortbildung die Pfarre Lara ein ei-genes Programm ins Leben geru-fen hat. Am Foto v. l. Vize-Bgm. ChristophStock, Gemeindeamtsleiter Bern-hard Scharmer, GV Cornelia Hage-le, Arnold Wackerle und der wirt-schaftliche Leiter der Telfer Veran-staltungszentren Markus Huber

1 Die SchülerInnendes Poly serviertenkompetent (GR SilviaSchaller l., GV PeterLarcher r.) 2 die Leu-te unterhielten sichbestens 3 Auch Elisa-beth Weber (M.), Ob-frau des Pensionisten-verbandes ließ sichein Glasl schmecken Fo

tos: Offer

Foto: MG Telfs / Dietrich

Fotos: Rotes Kreuz

Seit 10 Jahren steht das Krisenin-terventions-Team rund um SylviaKranebitter für die notfallpsycho-logische Betreuung von Angehöri-gen nach Todesfällen und anderenSchicksalsschlägen zur Verfügung.Auch die Stressverarbeitung nachbelastenden Einsätzen für Mitglie-der von Einsatzorganisationen ge-hört zum Aufgabengebiet der Kri-seninterventionsmitarbeiter desRoten Kreuzes. Jährlich rücken die

15 ehrenamtlichen Helfer zu mehrals 50 Einsätzen in Telfs und Um-gebung aus und leisten kostenloseHilfe.Ende Oktober fand erstmals ein»Repair-Café« in den Räumlich-keiten der Rot-Kreuz-BezirksstelleTelfs statt. Mehrere »Expertinnen«und »Experten« aus den BereichenElektro, EDV, Näherei, Tischlereiund Schlosserei sowie einige All-rounder versuchten einen Vormit-tag lang gemeinsam mit den Besu-chern, deren mitgebrachte defekteGegenstände wieder funktions-tüchtig zu machen. Die Besucherfreuten sich über die weitere Ver-wendungsmöglichkeit ihrer mitge-brachten Stücke. Der nächste Re-paraturtermin in Telfs wird imFrühjahr stattfinden.

rotes kreuz hilft bei krisen und repariert

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Foto: Tourismus Olym

piaregion Seefeld/Mlösern

extra-monat mösern

Mösern ist ein lohnendes Aus-flugsziel, wenn man gerne den»Überblick« hat – die exponierteLage über dem Inntal bietet beiSpaziergängen oder Loipenwan-derungen im Winter entspan-nende Momente mit dem gewis-sen »Freiheitsfaktor«. Und wäh-rend die Kinder z.B. im Schikurssind, können Eltern und Großel-tern Mösern z.B. am Friedens-glocken-Wanderweg erkunden.Seit 2003 gibt es diesen Wander-weg, bei dem man in ca. 90 Min.unvergleichlichen Ausblicken, ei-nem naturbelassenen See, einsa-men Orten im Wald und ge-schichtsträchtigen Plätzen begeg-nen kann. Ein Heftchen mit Tex-ten von Ewald Heinz (auch aufden Stelen der sieben Stationen)regen zur Besinnung an. Folgende Stationen gibt es amFriedensglocken-Wanderweg: 1. Station »Aufbrechen« (Friedebraucht Weg und Mühe) Am Park-platz Seewald-Alm beginnt ein Weg:ein Weg durch sieben landschaftlichmarkante Stationen hin zu einemZiel: der Friedensglocke des Alpen-raumes. Sie haben eingeparkt, dasZündschloss der Betriebsamkeit ab-geschaltet, Sie können das Unwe-sentliche zurücklassen (...) und ma-chen sich auf den Weg.2. Station »Schauen und Staunen«(Friede wächst durch Dankbarkeitund Lob) Bei schöner Witterungwird hier verständlich, warum Mö-sern das „Schwalbennest Tirols“ ge-nannt wird: ein einzigartiges Pano-

rama mit markanten Ber-gen, dem Talbett des Inn-flusses, einer Aussicht weithinein ins Oberinntal.3. Station »Des MenschenSeele gleicht dem Wasser«(Friede braucht Ruhe undAktion) Am Möserer Seewerden Sie je nach Tages-und Jahreszeit entweder„heilige Ruhe“ oder umtrie-biges Vergnügen beobachten. 4. Station »Enge undÄngste« (Friede lebt vom gütigenUmgang mit Grenzen) Ein eherunwirtlichen Platz. Es ist eng, un-wegig und dunkel und zu verweilenist nicht angenehm. Noch dazu inder Nähe des Möserer Kalvarienber-ges – oder vielleicht doch notwendig?5. Station »Weitblick und Verant-wortung« (Friede ist Verantwor-tung für das Ganze) Der Blick glei-tet in die Weite des Oberinntales, sei-ner Siedlungen, seines Lebens –gleichsam aus der Vogelperspektive –und kann die Frage nach den großenZusammenhängen des Lebens undder Zukunft stellen6. Station »Werte und Familie«(Friede beginnt im überschauba-ren Kleinen) Am Vorplatz desKirchleins Maria Heimsuchung undbeim Möserer Friedhof begegnen sichBotschaften von Leben und Tod7. Station »Friede sei ihr erst Ge-läute“ (Friede ist eine lebendigeSchwingung) Am Ziel des Friedens-glocken-Wanderweges steht undschwingt die Friedensglocke des Al-penraumes.

Winterwandern mit Ausblick

Auszeichnung fürregionales Denken»Bewusst Tirol« ist die Auszeich-nung für Hoteliers, die in ihrerKüche verstärkt auf regionaleLebensmittel setzen. 166 Hotel-lerie- und Gastronomiebetriebesowie 39 Gastrogroßhändlerwurden bei der „Bewusst Tirol“Prämierung 2015 für ihr starkesRegionalitätsbekenntnis ausge-zeichnet. Die Prämierung fandin den Swarovski Kristallweltenin Wattens statt. „Ein breites Spektrum von 3-, 4-und 5-Stern-Betrieben über Hau-benlokale bis hin zu Tiroler Wirts-häusern gehört zur erfolgreichenGruppe von ‚Bewusst Tirol‘. DasAngebot an heimischen Milch undMilchprodukten für die Gastrono-mie ist gut aufgestellt. Seit Beginnvon ‚Bewusst Tirol‘ werden Schrit-te gesetzt, um Tiroler Qualitäts-

fleisch in den Küchen zu etablie-ren und ein entsprechendes Ange-bot aufzubauen wie z.B. bei sai-sonalen Schwerpunkten wie Kalblioder Kitzei“, betont DI WendelinJuen, Geschäftsführer der Agrar-marketing Tirol. Die ausgezeich-neten Hotelleriebetriebe weisenregionale Lebensmittel zusätzlicham Buffet oder auf der Speisekarteaus. Aus Mösern konnte der Innta-lerhof die Auszeichnung »BewusstTirol« erhalten, aus Obsteig dasFamilien-Landhotel Stern. „Tou-rismus und Landwirtschaft profi-tieren voneinander. Unsere Gästeschätzen Milch und Fleisch vonTieren, die artgerecht auf TirolerBauernhöfen leben, sie genießenden Geschmack und die Qualitätder Lebensmittel“, weiß FranzHörl, Wirtschaftskammer Tirol.

Schi – und

vom 25.12. bis 29.12.15Snowboardkurse für Kinder

Zeit: 14.00 – 16.00 UhrOrt: Schilifte Mösern, SeefeldAnmeldung: Skischulbüro Mösern, Telefon 0664-3145211 [email protected]: 8.2. – 12.2.2016 (weitere Termine auf Anfrage)Kostengünstiges Leihmaterial begleitend zu den Kursen

6100 MösernSEEFELD / TIROL

FON+FAX 05212/[email protected]

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leute des monats

runder in pettnau

neues team in inzing

In Inzing feierten die EhepaareMaria und Walter Neuner dasDiamantene Hochzeitsjubiläumund die Ehepaare Renate und Ru-dolf Span sowie Waltraud undHermann Witsch das GoldeneHochzeitsjubiläum. Bezirkshaupt-mann Dr. Herbert Hauser sowieBgm. Kurt Heel und Frau Vi-zebgm. Elisabeth Gstrein über-brachten dazu die besten Glück-wünsche des Landes Tirol und derGemeinde Inzing.

Der Seniorenbund Inzing hielt imOktober seine Jahreshauptver-sammlung ab. Obmann KurtSchletterer stellte nach 12-jähri-ger Tätigkeit seine Funktion zurVerfügung. Bei den Neuwahlenwurde Vizebürgermeisterin Elisa-beth Gstrein zu seiner Nachfolge-rin gewählt. Der neue Vorstandsetzt sich wie folgt zusammen:Obfrau: Elisabeth Gstrein, Stell-vertreterin: Monika Pederzolli,Kassier: Franz Kaiser, Schriftfüh-rerin: Gertrud Gstrein, Stellver-treterin: Silvia Rebelato, Beiräte:Luise Orthlieb, Steffi Reinischund Gerti Kirchmair, Kassaprü-fer: Franz Beiler und Franz Gru-ber.Die neue Obfrau ElisabethGstrein bedankte sich bei KurtSchletterer für seine hervorragen-de Arbeit zum Wohle der Seniorenund wünscht ihm und seiner Fa-milie für die Zukunft viel Gesund-heit und Freude.

Josef Schönach, geboren am22. Oktober 1938, aus Wilder-mieming, wurde im Rahmen desLandesparteirates der SPÖ Tirolin Roppen mit der Ehrennadel inGold, für jahrelangen Einsatzund tatkräftige Unterstützungder sozialdemokratischen Bewe-gung, ausgezeichnet.„Josef ist seit 1963 ein Teil der Ti-roler Sozialdemokratie. Von 1980an hat er die SPÖ fast durchge-hend im Gemeinderat vertreten,viele Jahre war er engagiertes Mit-glied im Bezirksvorstand Inns-bruck-Land. In beiden Gremienwar seine Meinung hochangese-hen. Auch außerhalb der Sozialde-mokratie war der Wildermiemin-ger umtriebig und ein sehr sozialeingestellter Mensch. Es freutmich ganz besonders, mit Josef ei-

nen couragierten Bürger und eintreues Mitglied der Sozialdemo-kratie in Tirol ehren zu dürfen. Ichdanke herzlich für all seinen Ein-satz. Diese Auszeichnung hat er

sich mehr als verdient“, meintIngo Mayr, Vorsitzender der SPÖTirol. Er führte gemeinsam mitBundesgeschäftsführer GerhardSchmid die Ehrung durch.

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In Pettnau feierte Maria Scheiringvor kurzem ihren 90. Geburtstag.Aus diesem Anlass gratulierte ihrder Bürgermeister Johann Klein-hans recht herzlich auch im Na-men der Gemeinde Pettnau.

Vor mehr als 70 Jahren kam Aloi-sia Oberhollenzermit ihrem Ehe-mann und ihren Kindern als Um-siedler im Zuge der Südtirol-Opti-on nach Telfs. Jetzt feierte sie ihren100. Geburtstag. Natürlich gratu-

lierte auch Bgm. Christian Här-ting im Namen der Marktgemein-de. Ihren Ehrentag feierte die Jubi-larin im Kreis der Familie. DerBürgermeister überreichte Blumenund man stieß auf den nicht alltäg-

lichen, dreistelligen Geburtstagmit Sekt an. Aloisia Oberhollen-zer stammt aus dem kleinen DorfSt. Johann im Ahrntal. 1943 er-hielten sie und ihr Mann eineWohnung in der damals neu er-bauten Südtiroler-Siedlung inTelfs. Somit gehört Aloisia Ober-hollenzer noch zur ersten Genera-tion der Telfer Südtirol-Umsiedler.Leider machen Frau Oberhollenzeraltersbedingte Beeinträchtigungensehr zu schaffen. Seit 13 Jahren lebtsie im Pflegeheim Wiesenweg, wosie bestens umsorgt wird. Im Bild,bei der Geburtstagsfeier: JubilarinAloisia Oberhollenzer mit Bgm.Christian Härting (r.) und Famili-enangehörigen.

alles gute zum 100er!

Bundesgeschäftsführer (r.) Gerhard Schmid, SPÖ Tirol-Chef Ingo Mayr(2.v.r.) und der ehemalige Bezirksparteivorsitzende Alfons Kaufmann(2.v.l.) freuten sich mit Josef Schönach

Foto: Privat

viele, viele ehejahre in inzing gefeiert

rotes »urgestein« geehrt

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26. NOVEMBER 2015 39

Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen!

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Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13www.meinmonat.at

Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.

Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

anzeigen:Günther LechnerMichaela Freisinger, [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 17. DezemberRedaktions- und

Anzeigen schluss ist am 7. Dezember 2015!

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