2015 02 mein monat

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mein monat magazin telfs

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■ Bildreicher Rückblick auf ein beeindruckendesTelfer Schleicherlaufen

■ Touristische Pläne für die Region■ Extra: »Bauen & Wohnen«, »Recht im Alltag«

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Österreichische Post AG · Postentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 Telfs · ANZBL 94A641006 · Nr. 2 • 12. Februar 2015

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2 12. FEBRUAR 2015

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Sabrina Haselwanter aus Obsteighat im Jahr 2000 ihr Herz aneinen Siberian Huskie verloren –mittlerweile hat sie eine Schlit-tenhunderanch mit insgesamt sie-ben Hunden und will auch ande-ren den Umgang und das Lebenmit Hunden näherbringen.

Das Rudel mit Rudelführer »Gus«begrüßt Sabrina begeistert, wennsie das abgezäunte Gelände amWaldrand oberhalb von Obsteigbetritt. „Und sobald sie einen Ca-rabiner klicken hören, flippen siesowieso aus, denn das ist das Zei-chen, dass sie bald vor den Schlit-ten gespannt werden und über dieForstwege laufen dürfen,“ lacht Sa-brina. Der heurige Winter warzwar zunächst nicht so, wie sich Si-berian Huskies das so vorstellen –„teilweise war es ja bis zu 15 Gradwarm und kein Schnee weit undbreit, da hatte ich schon den Ein-druck, dass sie sich jetzt nicht aus-kennen und eigentlich nicht wis-sen, ob sie den Winterpelz wiederabwerfen sollen.“ Dafür ist das

Toben im Schnee jetzt umso schö-ner. Die jüngsten Mitglieder desRudels sind acht Monate alt, stammen aus einer aufgelassenenHus kieranch in der Steiermarkund werden gerade antrainiert,auch bei den Schlittenhunderen-nen mitzumachen. 2004 hat Sa-brina mit ihrem Hundeteam daserste Rennen bestritten. „DieseHunderasse braucht einfach eineAufgabe und sie sind mit absoluterBegeisterung dabei.“ Jeden zweitenTag wird trainiert und Sabrinakennt die Waldwege in Obsteigmittlerweile wie ihre Westenta-sche. „Winterfeste Kleidung undwarme Unterhosen sind bei diesem

Hobby Vorraussetzung“, schmun-zelt sie. Wenn es über 15 Grad hat,ist es für die Tiere zu anstrengend,also ist der Winter die Haupttrai-ningszeit und Rennsaison. Wieschafft es eine so zierliche Person,sieben Hunde mit viel Energie imZaum zu halten?„Tja, sie sind schonziemliche Machos“,gesteht Sabrina.„Man muss ihnenimmer wieder zei-gen, wer der Herrist und wenn mandas Gelände be-tritt, wenn mannicht so gut drauf

ist, merken das die Hunde sofortund würden dich gerne – als of-fensichtlich derzeit Schwächeren –unterwerfen. Sie sind halt keineKuscheltiere, auch wenn sie gernegestreichelt werden.“ Das Grund-stück mit ca. 1000 m2, das Sabrinadankenswerterweise von der Fam.Rappold aus Obsteig pachtenkonnte, ist ein wahres Paradies fürdie Hunde, hier leben sie das ganzeJahr im Rudel zusammen. Mit Bü-chern und Dokumentationen bil-dete sich Sabrina Haselwanter inder Haltung von Siberian Huskiesfort, außerdem ist man als Mushe-rin mit Mushern (Anm. Hunde-schlittenführer) auf der ganzenWelt vernetzt und tauscht Infor-mationen aus. Ihr zeitintensivesHobby („fahre eigentlich jetztnicht mehr in Urlaub…“) ist trotz-dem der schönste Ausgleich zuihrer Arbeit am Flughafen. „DieArbeit mit den Hunden ist immerspannend und entspannend.“ Sabrina Haselwanter bietet ver-schiedene Workshops mit ihrenHunden an, auch Fackelwanderun-gen, Erlebnistage für Kinder undSchlittenhundefahrten, bei denenman selbst zum Musher wird, wer-den angeboten. Weitere Infos:www.sh-siberian-huskies.at.

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12. FEBRUAR 2015 3

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Sonnige Aussichten im TourismusDer Tourismus in unserer Regionhat seit dem Anschluss an denTourismusverband »Innsbruckund seine Feriendörfer« einigekräftig Impulse bekommen. Auchfür 2015 wird am »Sonnenpla-teau Mieming & Tirol Mitte« ei-niges in Angriff genommen. Bereits 2014 hat der Tourismus-verband an der Weiterentwicklungder touristischen Rahmenbedin-gungen gearbeitet und so den Tou-rismus noch attraktiver gemacht:So wurde etwa in das Kinderland

am Grünberg investiert, das beiGästen und Einheimischen seitvielen Jahren beliebt ist. Seit einemJahr bereichert eine zusätzlicheSchischule das Angebot, zudemwurde das Kinderland mit Augen-merk auf die Sicherheit um 460m2 erweitert. Kinder und Schi-

schulen verfügen nun mit drei wei-teren Zauberteppichen und dreiFörderbändern über noch mehrGestaltungsmöglichkeiten. Zudemwurde in eine Beschneiungsanlageinvestiert, die auch bei Plus-Gra-den zum Einsatz kommen kann –und das war in diesem Winterschon der Fall… Für den Sommer wurde der »Rad-verbund Mötz – Locherboden –Mieming« an das übrige Radnetzangeschlossen. Das Tourismusbüroin Mieming übersiedelte an einensehr gut frequentierten Standort ander Mieminger Hauptstraße.Im Bereich Mieming Stöttlbach istfür heuer ein großes Wege- undBrückenprojekt vorgesehen unddie Renaturierung des BiotopsMooswiesen, wo man auf Stegenden Schilfgürtel entdecken kann,wird zum Frühjahr 2015 abge-schlossen werden. Im Herbst 2015soll die »Krippenherberge« imHotel Gasthof Traube in Wilder-mieming als Themenmuseum er-öffnet werden. Das Stift Stams zählt zu den be-kanntesten Sehenswürdigkeiten inder Region Sonnenplateau Mie-ming & Tirol Mitte. In enger Zu-sammenarbeit zwischen Touris-musverband, der Firma Baumann(Grafik) und dem Stift Stamswurde ein neues Corporate Designerarbeitet, das die Grundlage fürdie neue Vermarktung bilden wird.

Eine neue Beschilderung und ver-schiedene Änderungen sollen dasStift für Gäste besser erlebbar ma-chen, der große Parkplatz, dasweitläufige Gelände und die Oran-gerie bieten besonders für (Bus-)Gruppen beste Voraussetzungen.Aktuell ist das Stift Stams zudemeine Kooperation mit der Initiative»Klösterreich« eingegangen, diesich auf die Vermarktung von Klö-stern spezialisiert hat. Auch derUrlaub im Kloster soll forciert wer-den, da das Stift auch sehr günstigan einem der beliebtesten Pilger-wege, dem Jakobsweg, liegt. Auch in Telfs stehen die Zeichengut für neue Impulse für den Tou-rismus: Das Projekt Ice Art ArenaTelfs liegt nicht mehr länger aufEis, sondern ist über den Berg. DieFinanzierung für die Baufertigstel-

lung und Inbetriebnahme bis zumFrühjahr 2015 für ca. 300 Be-triebstage pro Jahr ist gesichert.Das finanzielle Engagement desTourismusverbandes Innsbruckauf 15 Jahre bleibt im Rahmen derBeschlüsse. Im Wesentlichen wirdüber die Rücklagen aus der seiner-zeitigen Fusion mit dem TVBTirol Mitte finanziert. Ein paar Zahlenspiele zum Ab-schluss: Das Sonnenplateau Mie-ming konnte 2014 315.647Nächtigungen (+7,2%) verzeich-nen, Tirol Mitte 109.171 (-4,2%).Insgesamt (Mieming und TirolMitte) verbesserte sich die Nächti-gungsstatistik im Vergleich zu2013 im Winter um mehr als20.000, im Sommer wurden um222 Nächtigungen weniger ver-zeichnet.

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4 12. FEBRUAR 2015

Einkaufen in Telfs – immer ein Gewinn……besonders aber für diedrei glücklichen TelferDamen, die beim Shoppingauf Telfs gesetzt haben undjetzt Gewinngutscheine desWeihnachtsglücksstern-Shoppings der Telfer Kauf-mannschaft entgegenneh-men konnten. In den Räumlichkeiten beiModen Zorzi von Ilse Zorzifand die feierliche Übergabeder drei Hauptpreise statt.Der Vorstand der Kauf-mannschaft (v. l. Ilse Zorzi,Daniela und Sepp Köll, Rudi

Rohowsky (2. v. r.) und Patricia Hagele (r.) gratulierte bei einemGlas Sekt zum 1. Preis (Einkaufs-gutschein € 500,-), der an SimoneAchammer (3. v. r.) ging, der2. Preis (Einkaufsgutschein €300,-) wurde an Rosi Kriegelsteiner ver-geben (konnte leider nicht persön-lich anwesend sein) und den 3. Preis(Einkaufsgutschein € 200,-) ge-wann Irmgard Pfurtscheller (M.).„Auch heuer war der Rücklauf derWeihnachtsaktion äußerst erfreu-lich, ca. 2000 Lose wurden ausge-füllt“, freut sich Sepp Köll über dieResonanz. Fo

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Aufstieg sichern und Schulprobleme lösen! Schülers. Erhöhte Aufmerksam-keit ist jetzt nötig, falls das Seme-sterzeugnis nicht so ausgefallenist, wie erwartet.Mit Fleiß und der richtigen Unter-stützung können SchülerInnen inden kommenden Monaten vielLernstoff aufholen und ihre Leis -tungen verbessern.Die Schülerhilfe Glugovsky beglei-tet Kinder und Jugendliche seit 26Jahren Schritt für Schritt auf demWeg zum schulischen Erfolg. Qua-lifizierte und engagierte Nachhilfe-lehrerInnen unterstützen die Kin-der und Jugendlichen durch indi-viduellen Nachhilfeunterricht er-folgreich in allen Schularten, Klas-sen und Fächern. Sie gehen gezieltauf die Bedürfnisse und Lernsitua-tionen des Schülers ein und helfendadurch, persönliche Fähigkeitenweiterzuentwickeln, Lernziele zuerreichen und Lerndefizite lang -

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12. FEBRUAR 2015 5

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Hut ab……vor der immer freundlichenund kompetenten VerkäuferinFrau Neuner vom Klosterladenin Stams. Es ist immer wiedereine große Freude, aus so einemreichhaltigen Angebot wählenzu können. Außerdem werdendie Geschenke auf Wunschnoch liebevoll verpackt,

meinen die fünf Damen vonder Telfer Mittwochsrunde.

Hut ab……vor Bürgermeister ChristianHärting (Telfs), BürgermeisterGerhard Krug (Rietz), Fa.Höpperger Harald, AutohausNeurauter (Telfs), Fa. Oppe-rer/Schatz, Inntalcenter (Fam.Föger) für die finanzielle Un-terstützung unserer Weih-nachtsfeier. Vielen Dank dafür!

meinen die Telfer Postler.

»Hut ab« per Email [email protected] oder telefo-nisch unter 05262/67491.

lob & dankTheaterausblicke »im Stadl«

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Seit 2011 ist »Das kleine Be-zirkstheater« in Stams aktiv, dassich zum Ziel gesetzt hat, Schau-spielern aus der Region eineBühne zu geben. Bei der Jahres-hauptversammlung wurde aufgetätigte Investitionen zurück-und auf zukünftige Pläne vor-ausgeblickt.Obmann Josef Penz, der bisher mit seiner Frau Anna als Kassierinund Schriftführerin denZwei-Personen-Vorstandbildete, erweiterte bei derJahreshauptversammlungdas Gremium um einenObmann-Stellvertreter(Ivan Gubo), einenSchriftführer-Stellvertre-ter (Rudi Rosenkranz),sowie einen Beirat (JosefRieß). Der Rückblick aufdie Investitionen des jun-gen Vereins zeigte, dassdie Adaptierung desStadls zur Theaterbühneeiniges kostete: an die50.000 Euro wurden für

Bühnenauf- und Umbau (beimehreren Theaterproduktionen),Gastronomiebereich, Dacharbei-ten und sanitäre Anlagen ausgege-ben. Nun sei man aber bestens ge-rüstet für das neue Theaterjahr,meinte der Obmann. 2015 sollenvor allem die Theaterproduktionenim Vordergrund stehen, die eben-falls beliebten Musikveranstaltun-gen im Stadl werden hintangestellt.

„Alle Fans von »Phönix Solution«müssen sich gedulden, die Musikernehmen sich eine Auszeit zumEnergietanken.“ Allerdings willJosef Penz bei Führungen auch Au-ßenstehenden die Möglichkeitgeben, den Stadl kennenzulernen.Für den Frühsommer wird dasStück »Das Verlegenheitskind«vorbereitet, im Herbst soll es eineProduktion mit Kindern geben.

v.l. Vize-Bgm. und Wahlleiter Gerhard Wallner, Vorstand: Josef Rieß, Ivan Gubo, JosefPenz (Obmann), Anna Penz, Spielleiter Karl Schatz, Rudi Rosenkranz

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6 12. FEBRUAR 2015

steuertipps vom profi

Wirtschaftstreuhänder GruberSteuerberatungs GmbHHauptstraße 14a, 6401 InzingTel. 05238/87374, Fax-DW: 20e-mail: [email protected]

Nach Ablauf eines jeden Jahres em p-fiehlt es sich für jeden unselbständigBeschäftigten, etwaige zuviel bezahlteSteuern im Wege der Arbeitnehmer-veranlagung zurückzuholen. Insbeson-dere bei Unregelmäßigkeiten währenddes Jahres (Jobwechsel, Gehaltserhö-hung, Arbeitslosigkeit, etc.) kommt esdabei regelmäßig zu Steuergutschrif-ten. Bei geringen Einkommen ohneLohnsteuerabzug kann es ebenso zueiner Steuergutschrift (Negativsteuer)kommen.Der schnellste Weg zur Steuerrücker -stattung erfolgt online über https://finanzonline.bmf.gv.at. Alle Informationen, die der Arbeitge-ber bei der Lohnsteuerberechnungnoch nicht berücksichtigt hat, könnenhier eingegeben werden. Dazu gehörenzB. Alleinverdiener- bzw. Alleinerzie-herabsetzbeträge, Kinderabsetzbeträge,das Pendlerpauschale, etc.Zu den absetzbaren Sonderausgabenzählen z.B. alle Versicherungsprämienzu einer freiwilligen Personenversiche-rung (Lebens-, Kranken- oder Unfall-versicherung) oder z.B. Kosten fürWohnraumschaffung und Wohnraum-sanierung. Darüberhinaus Steuerbera-tungskosten, Spenden, Kirchenbei-träge, etc.Werbungskosten sind alle beruflichveranlassten Aufwendungen, die zur Si-cherung oder Erhaltung der Einnah-men geleistet werden, wie z.B. Fortbil-dungskosten, Bewerbungskosten, Rei-sekosten, etc.Zu den Außergewöhnlichen Belas -tungen mit Selbstbehalt zählen Krank-heits- und Kurkosten, Begräbnisko-sten, etc. Ohne Selbstbehalt sind z.B.Kinderbetreuungskosten bis zumHöchstbetrag von EUR 2.300 proKind absetzbar. Einen guten Überblick zu allen absetz-baren Kosten mit praktischen Beispie-len zur Arbeitnehmerveranlagung bie-tet das jährlich erscheinende Steuer-buch des BMF. Ein kurzes Durchblät-tern lohnt sich!https://www.bmf.gv.at/services/pu blikationen/das-steuerbuch.html

Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin

Arbeitnehmer-veranlagung 2014

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»Verbriefte« Leidenschaft fürMarkenSeit dem Jahr 2000 gibt es beijedem Schleicherlaufen (seit2005 offiziell vom Komitee be-auftragt) eine eigene Briefmarke,ein Sonderpostamt und einenSonderstempel. Philatelist Dr.Hans Moser ist verantwortlichfür den Ablauf, mein monat hatdem Briefmarkensammler überdie Schulter geschaut und derFaszination nachgespürt.Den ersten Anlauf für eine Markezum Schleicherlaufen habe er schon1990 unternommen, erzählt HansMoser. „Da brauchte es eine Für-

sprache vomLandeshaupt-mann, ob Telfseine Marke be-kommt odernicht – von derPost ist es da-

mals jedenfalls nicht genehmigtworden.“ Im Jahr 2000 war es abersoweit, auch wenn einige bürokrati-sche Hürden im Vorfeld zu über-winden waren. „Seit 2004 kann sichaber jeder eine personalisierte Markedrucken lassen, jetzt können wir unsselbst den gestaltenden Künstleraussuchen.“ 2005 gestaltete HansGapp die Briefmarke, 2010 Man-fred Ebster und heuer wurde desgroßen Telfer Künstlers Prof. SeppSchwarz gedacht. „Bei der Realisie-rung des Projekts haben zahlreichePersonen mitgewirkt wie z. B. IlseWilmshurst, Kurt Raich, GünterThöni und Mitglieder des Brief-markenklubs Merkur Innsbruck.“Prof. Sepp Schwarz gestaltete 65Jahre lang ehrenamtlich sämtlichePlakate zur Fasnacht, auch das fürdas Schleicherlaufen 2015, entstan-den kurz vor seinem Tod. Um 1980schuf der „Sepp“ die Kunstwerke,

die heuer entweder als Briefmarkeund Sonderstempel oder als „Fest-karten“ erschienen sind. FolgendeMotive wurden „philatelistisch“umgesetzt: „Schleicher“ für dieMarke, „Bachof´n“ für den Sonder-stempel sowie „D´Sunna“, „He-rolde“ und „Bease Buam“ für dieFestkarten. Bei Redaktionsschlusswar die 1. Auflage der Briefmarkeschon verkauft (1200 Stück), die 2.Auflage (300 Stück) fast und eine 3.Auflage in Vorbereitung. Im Son-derpostamt im Noaflhaus stellte derPhilatelistenklub Merkur SektionTelfs zudem seine Arbeit vor: AufSchautafeln wurden etwa die Ent-wicklungsgeschichte der jeweiligenFasnachtsbriefmarken oder dieMög lichkeiten für Briefmarken-sammler gezeigt : Eine Sammlungrund um Tiere des Alpenraumes, er-stellt von der damals achtjährigenTochter von Hans Moser oder einAbriss der Postgeschichte in Telfs.„Wir haben da einen Stempel vonder ersten Poststelle in Telfs/Plattenvom 23. Februar 1811, einen Rund-stempel von 1839, einen achtecki-gen, der auf eine Zahlung hinweistund vieles mehr“, schildert HansMoser begeistert. Ihn fasziniert be-sonders die Postgeschichte bzw. dieGeschichte des ganzen Briefes:

„Nicht nur die Marke ist interessant,sondern wann der Brief unter wel-chen Umständen an wen geschicktworden ist. So ist eine Karte, die miteiner verschlüsselten NachrichtEnde des zweiten Weltkriegs ver-schickt wurde, als eigentlich gar keinPostverkehr möglich war, eines derStücke mit dem größten ideellenWert meiner Sammlung.“ Er selbsthat als Kind begonnen, Briefmarkenzu sammeln „und habe zu Beginnauch einige »Todsünden« begangen,wie etwa Marken mit Uhu in einAlbum zu kleben“, lacht er. Wieviele Sammelstücke er zuHause hat, kann er gar nicht genausagen – „einige Tausend werden esschon sein, meine Frau sagt, es sindzu viele!“ Mit den Sammlertreffen,die jeden ersten Dienstag im Monatvon 17-19 Uhr im Tirolerhof statt-finden (siehe links unten), willHans Moser auch dafür sorgen, dassvielleicht andere von seiner Leiden-schaft angesteckt werden. „Es istimmer ganz gut besucht, die Leutebringen alte Sammlungen mit undinformieren sich. Schön wären haltein paar Junge, die bei uns einstei-gen wollen…“ Wer Lust hat, sich inBriefmarkenalben zu vertiefen – am3. März findet das nächste Treffenstatt.

v.l. Andreas Gassler, Fritz Krumböck (Sek.-Leiter), Hans Moser beim Verkauf

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Autoübergabe an KosovohilfeWas würden Sie tun, wenn Sieein Auto gewinnen? Eine Telferinbewies ihre soziale Ader undstellte den beim laufenden M-Preis-Jubiläum-Gewinnspiel aus-gelosten Toyota Yaris anonymdem Verein »Kosovohilfe« zurNutzung zur Verfügung. Strahlend nahmen einige Mitglie-der des Vereins Kosovohilfe mitPorjektleiterin Erika Rettenbacherden vulkanroten Flitzer im Auto-haus Toyota Ploner von M-Preis-Sprecherin Ingrid Heinz und Her-mann Ploner in Empfang: „Wirhaben dringend ein Auto für denStart neuer Projekte gebraucht undhätten sonst eines kaufen müssen,“meint Erika Rettenbacher. DerVerein „Kosovohilfe« hat in Kru-sice im Kosovo eine Tiroler-Schulegebaut, die im November 2014übergeben werden konnte. Die160 Kinder haben vorher in einerunbeschreiblichen, armseligen,

modrigen, kalten und nassenSchule den Unterricht verbracht.Mit der neuen Schule ist ein sehrgroßer Wunsch für alle in Erfül-lung gegangen. Möglich war dieserSchulbau durch die finanzielle Un-terstützung der Auslandshilfe desLandes Tirol, der Komune Suva-reka, der UnternehmerfamilieBerghofer (Adler Lacke Schwaz),der TIWAG, vielen kleinen Spen-dern und dem Vereins "Kosovo-hilfe". Ein großer Verdienst hatsich aber die KFOR-Österreich desBundesheeres erworben. Ihre hel-fende Unterstützung vor Ort wargroßartig. Die neuen Projekte der„Kosovohilfe“ sind ein Ofenbau-Projekt und eine Hotel-Touris-mus-Schule.Das Ofenbau-Projekt, ein EU-Pro-jekt, wird mit Hilfe von Ofenset-zer Franz Sauerwein und beratendvon der WirtschaftskammerTirol/Ofenbauer, unterstützt.

Guten Maurern, von denen es imKosovo genug gibt, wird das Bauenvon ganz einfachen, gemauertenÖfen gelernt. Das Hotel-Touris-mus-Projekt wird in der Tiroler-Schule in Krusicè, die der Verein„Kosovohilfe“ gebaut hat und wohierfür Räumlichkeiten vorgesehen

sind, umgesetzt. Eswird mit 20 Ju-gendlichen gestartet. Im Rahmen des Jubiläums-Ge-winnspiels „40 Jahre MPREIS“wird jede Woche ein Auto derMarke Toyota Yaris verlost. Insge-samt 15 PKWs gibt es noch bisApril zu gewinnen.

Große Freude über den fahrbaren Untersatz: M-Preis-Sprecherin IngridHeinz (l.), Hermann Ploner (2.v.l.) und Erika Rettenbacher (2.v.r.)

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„Abwechslungsreiche, regionale und der Saisonentsprechende Schmankerln sind unsere Spezia-lität. Deshalb kaufen wir Produkte aus der Region für die Region.“ betonen die Gastrono-men Michaela und Hannes Neurauter, die seitJänner 2013 das Restaurant Café Orangerie StiftStams in den histori-schen Räumen des Stif-tes Stams betreiben. Hannes Neurauter istauch ein leidenschaftli-cher und diplomierterWein sommelier. Aufseiner Weinkarte befin-den sich momentan 180hervorragende Weinevon nationalen und in-ternationalen Weinpro-duzenten. Bekannt ist die Orange-rie Stift Stams auch alsdas ideale Lokal für Familienfeiern wieHochzeiten, Geburts-tage, Taufen und Jubiläen. Der historische Ge-wölbekeller im Erdgeschoß bietet Platz für bis zu120 Personen. Der modern ausgestattete Semi-narraum im ersten Stock bietet neben einemtraumhaften Ausblick auf den Stiftsgarten denperfekten Rahmen für Seminare, Tagungen undMeetings für bis zu 70 Personen.

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Auf 2.000 m »eingeparkt«

Jugend im Alleingang oder gemeinsam?

Wenn die Autos tief fliegen,dann ist wieder einmal das Küh-tai Ziel einer spektakulären Wer-bekampagne. So geschehen vorkurzem am Fuße des K-Parks –ein Opel Adam Rocks wurde anSeilen befestigt und an einemHelikopter hängend dort einge-parkt. Hinter dieser besonderen Aktion,

die auch über die Landesgrenzenhinaus für Aufsehen unter Auto-fans sorgte, stecken zwei TirolerUnternehmen und ein zumindestteilweise in Tirol produziertesAuto. Die beiden Opel-HändlerMS Automobile und Falbesonerorganisierten zusammen mit OpelÖsterreich den spektakulären Flughinauf auf 2020 Meter Seehöhe,

wo der Adam Rocks nun am Fußedes KParks, inmitten des Skige-biets Kühtai, auf dem wohl bestenParkplatz des Landes steht.Der neue Opel Adam Rocks istübrigens ein fast echter Tiroler,werden doch wesentliche Teile deskultigen Flitzers vom Tiroler Au-tomobilzulieferer MS Design inRoppen produziert.

Was bedeutet Hilfsbereitschaft?Welche Möglichkeiten, anderenzu helfen gibt es? Und wie kön-nen junge Menschen für Hilfs-projekte, ehrenamtliche Tätig-keiten oder „helfende“ Berufegewonnen werden? Diesen undähnlichen Fragen widmen sichdie Stamser Jugendvisionen2015. Die Tagung unter demTitel „Hat Hilfsbereitschaft Zu-kunft? Jugendliches Engagementin Zeiten der Ellenbogengesell-schaft“ findet am 24. und 25. Feb ruar am Institut für Sozial-pädagogik in Stams statt.

Die Stamser Jugendvisionen fin-den jährlich mit wechselnden in-haltlichen Schwerpunkten statt.Die Veranstaltung ist eine Koope-ration des Fachbereichs Jugend derAbteilung JUFF, dem Institut fürSozialpädagogik in Stams, dem Be-rufsverband der SozialpädagogIn-nen und dem Medienzentrum desLandes. Partner ist die Suchtprä-ventionsstelle des Landes kon-

tact+co. „Die Tagung liefert diesesJahr wertvolle Impulse, wie Kinderund Jugendliche in der Erziehungund Jugendberatung zu Hilfsbe-reitschaft, Zivilcourage und Frei-willigenarbeit hingeführt werdenkönnen“, verweist Jugendlandesrä-tin Beate Palfrader auf das vielsei-tige Programm.Wolfgang Weber und Barbara Juenvon der Universität Innsbruck be-leuchten aus psychologischer Sicht,welche Faktoren für die Entwick-lung von Hilfsbereitschaft bei Kin-dern und Jugendlichen entschei-dend sind. Als weiterer Hauptrefe-rent spricht Caritas-DirektorGeorg Schärmer über den Wertder Freiwilligenarbeit in der Ge-sellschaft und den persönlichenNutzen für die „Helfenden“. Au-ßerdem stehen zwei Diskussions-runden, verschiedene Workshopssowie ein Marktplatz, bei dem so-ziale Projekte präsentiert werden,am Programm.Um speziell junge Menschen fürFreiwilligenarbeit zu gewinnen,

vorhandene Strukturen auszu-bauen und neue Angebote zuschaffen, startete im Vorjahr dasProjekt „FreiwilligenpartnerschaftTirol“. Neben Freiwilligenzentrenin allen Bezirken, die interessiertenMenschen und Organisationen alsAnlauf- und Vermittlungsstelledienen und ehrenamtlich Tätigemit Aus- und Weiterbildungsange-boten unterstützen, ist auch einetirolweite Online-Börse geplant.

Das Ehrenamt steht auch imFokus der Aktion „Glanzleistung“.Jugendlandesrätin Beate Palfraderwürdigt mit der Auszeichnung am20. Februar 2015 ehrenamtlich en-gagierte Personen in der außer-schulischen Kinder- und Jugend-arbeit in Tirol und überreicht imRahmen der Veranstaltung an wei-tere Ehrenamtliche das Zertifikat„frei.willig“. Informationen auf:www.tirol.gv.at/jugendvisionen.

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10 12. FEBRUAR 2015

Telfs feierte seinen SchutzheiligenAuch wenn das Gelöbnis, den Se-bastianitag mit einer Prozessionzu feiern, schon vor 381 Jahrenin der Pestzeit getätigt wurde,die TelferInnen halten ihremSchutzheiligen, dem Heiligen Se-bastian, auch heute noch dieTreue. Am 20. Jänner ist Ge-meindefeiertag und hunderteGläubige nehmen am Festgottes-dienst, an der Sebastiani-Prozes-sion durch den Ort und an derAndacht mit Telfer Segen undSebastianilied teil. Der Bischof der Diözese Brixen-Bozen, Dr. Ivo Muser, hielt beimHochamt am Vormittag die Fest-

predigt und leitete auch die An-dacht nach der großen Prozession.Nach der Defilierung vor demWidum wurden die Ehrengäste inden neuen Pfarrsaal im Widum zur

»Bischofsjause« eingeladen.1 Telfer Segen mit viel geistlichemBeistand 2 Fahnenabordnungender Organisationen und Vereine 3 v.l. Bgm. Christian Härting,

Dekan Peter Scheiring, Bischof IvoMuser und LP Herwig van Staa4 Schützen beim Abmarsch5 Auch die Ehrengäste bewiesen San-gesqualitäten beim Sebastianilied

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1. Definition des persönlichen Zieles (z.B. 5 kg Ge-wichtsverlust und gleichzeitiges Straffen derBeine). Je nach Ziel und Ausgangssituation wird einindividueller Trainingsplan erstellt.

2. Trainingseinheiten werden zu Hause gemacht mit eigens entwickelter App(iPhone/iPad, Mac) oder DVD – großerVorteil: freie Zeiteinteilung!

3. Wöchentliche Treffen in der Gruppe mit demTrainer zum Erfahrungsaustausch und even tu ellerKorrektur oder Anpassung des Programms.

Erste große Erfolge des neuen Kurses »Abnehmen@Home«Gewichtsreduktion nur durch individuelle Trainingsprogramme ohne sonstigeEinschränkungen (keine Diät oder Essensumstellung notwendig)!

So schaut der Ablauf Ihres persönlichen und individuellen Programms aus: Mein Ziel war es, innerhalb eines Jahres 10 kg abzunehmen -

ich bin jetzt bei der Hälfte der Zeit und habe bereits 6,5 kg ab-

genommen! Ich habe schon vieles ausprobiert, um Gewicht zu

verlieren, jedoch hat es nie längerfristig funktioniert. Dieses

Konzept ist deshalb für mich optimal, da ich auf nichts ver-

zichten muss und auch mal Süßes oder Deftiges essen kann und

trotzdem kontinuierlich abnehme. Es gab bisher keine Woche,

in der ich nichts abgenommen habe!

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Allgemeine Infos und Anmeldung unter: www.claudiatschuggnall.at

oder per Telefon bei Mag. Claudia Tschuggnall (0699/11597151)

(auch für alleanderen Kurse)

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12. FEBRUAR 2015 11

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Viel Spaß im Schnee

Berufsinfo für Junge

Die Telfer Kindergartenkinderkonnten sich vor kurzem bei Ski-und Wintersportwochen richtigaustoben: Die Kindergärten (KG)St. Georgen und Puite waren imJänner mit der Schischule Mösernam Gschwandtkopf, zwei Gruppendes KG Markt waren vom 12. bis23.1. mit der Schischule Seefeld amGeigenbühel und im Gebiet Ross-

hütte. Die Kinder vom KG Markthatten täglich zwei Stunden Ski-kurs, die Nicht-Skifahrer gingenrodeln. Zum Abschluss fand natür-lich ein Rennen mit Medaillenver-gabe statt. Der Bus-Selbstbehalt fürEltern betrug nur 5 Euro, den Restübernahm die Marktgemeinde. Der KG Lumma organisiert nachden Semesterferien einen Skikurs.

Mehr als 600 Schülerinnen undSchüler kamen zur Berufsinfor-mationsmesse »job-time 2015«in das DEZ Einkaufszentrum inInnsbruck, auch die Polytechni-

sche Schule Telfs war dabei.Maßgeschneidert für Lehrlingevon morgen bot die Jubiläumsauf-lage der Berufsinformationsmessedirekten Kontakt zu Tiroler Top-

Arbeitgebern undmehr als 150 praxis-nahe Workshops. DieBerufsinformations-messe feierte damit ihr10-jähriges Jubiläum.(Foto: SchülerInnender PTS bekommenBewerbungstipps amStand des AMS Tirol)

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akademieNews

■ MaschinenbautechnikDie Maschinenbautechnikerin ist die Spezialistin im Bereich dermechanischen Fertigung und Montage von komplexen Maschi-nenelementen. ■ ZerspanungstechnikDie Zerspanungstechnikerin ist für die Produktion und Herstellungvon komplexen Bauteilen mit Hilfe von modernsten computerge-steuerten Produktionsmaschinen und Anlagen verantwortlich. ■ MechatronikDie Mechatronikerin verbindet die beiden Hauptaufgabengebiete MECHAnik und ElekTRONIK und ist somit eine Allrounderin.

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Wieder sehr erfolgreicher Lehrabschluss!

Tolle Zukunftsaussichten durchtechnische Lehrberufe bei THÖNI

Von links nach rechts: Lehrlingsausbilder Johannes Kröll, Wieser Georg, Hupfauf Patrik,Haider Philip, Kröll Sophia, Strobl Elias, (Scheiber Matthias nicht im Bild)

Diese neuen FacharbeiterInnen haben die Lehrabschluss -prüfung zur MetalltechnikerIn mit gutem bzw. ausge-zeichnetem Erfolg bestanden.

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Page 12: 2015 02 mein monat

12 12. FEBRUAR 2015

Hut ab……vor den Flaurlinger Bläsern,die am Heiligen Abend amFlauerlingerberg so schön auf-spielten,

meint Familie Alois Gruber.

Hut ab……vor Munde TV, die mirwunderschöne Kameraaufnah-men von der Sebastianifeier inmein Heim lieferten. Als jah-relanges Mitglied des Pfarr-chores hat es mich sehr be-rührt. Für die Berichterstat-tung rund um die Fasnachtebenfalls ein großes Danke,auch als »Zuagroaste« (Tochtervon Südtiroler Umsiedlern)bin ich immer ein Fan vomTelfer Schleicherlaufen gewe-sen, besonders vom »Bachofn«,mit meinen ehemaligen Volks-bühne-Theaterkollegen. MundeTV macht sicher vielen älterenMenschen mit den Berichtengroße Freude, danke dafür,

meint Traudl Angerer.

Hut ab……vor den kinderfreundlichenFasnachtsgruppen, die die Kin-der im Kindergarten besuchtoder zu sich auf den Wagenoder ins Lokal eingeladenhaben. Damit haben sie dieArbeit der Pädagoginnen we-sentlich unterstützt und zurVermittlung von Telfer Kultur-gut beigetragen,

meinen die Kinder und Mitarbeiterinnen der Telfer

Gemeindekindergärten.

Hut ab……und ein großes Danke anunseren Teamleiter GerhardPöschl von der ehrenamtlichenHospizgemeinschaft Telfs, weiler immer für uns da ist und un-sere Gruppe so tatkräftig un-terstützt. Ein herzliches Dankeauch an seine Frau Larissa,meint das Team der ehrenamt-

lichen Hospizgemeinschaft.

Wollen Sie auch jemanden loben?Sie erreichen uns telefonischunter 05262/67491, per Mailan [email protected] und per-sönlich in der Bahnhofstraße 24.

lob & dank

Wir t desMonats

Unterhalb der Hohen Munde urig genießenAm Waldrand im Ortsteil Moos in Leutasch lädt derMundestadl zur g’schmackigen Einkehr ein – beiLioba und Zdenko Rasl gibt es persönlichen Serviceund bodenständige alpenländische Speisen. Seit fünf Jahren ist man bei Familie Rasl gut aufgehoben,wenn man sich gemütlich niederlassen will, sei es nacheinem ausgedehnten Spaziergang oder einer Wanderungim Sommer oder nach dem Langlaufen oder der Schi-tour im Winter. Das frühere »Liftstüberl« der Talstationdes ehemaligen Mundeliftes punktet dabei mit unkom-

plizierter Gastlichkeit:»Bei uns gibt es alles, wasman auf einer Hütt’ngerne isst,“ meint ZdenkoRasl, der höchstpersönlicham Herd für das kulinari-sche Wohl der Gäste auf-kocht. Obst und Gemüsewerden dabei nach Mög-lichkeit aus der Regionverwendet, auch das Brotist aus der Leutasch und

»echt tirolerisch«. Schweinshax’n und Schweinsbratenfrisch aus dem Rohr sorgen für deftige Geschmackser-lebnisse, auch Tiroler und österreichische Spezialitäten,die in anderen Gasthäusern schon länger von der Speise-karte verschwunden sind, werden aufgetischt, z.B. Sze-gediner Gulasch, Tafelspitz oder verschiedene Knödel vonLeber- bis Kaspressknödel. „Und unsere Eintöpfe, etwa

der Linseneintopf,werden sehr geschätzt,die wärmen an Win-tertagen »von innen«,“schmunzelt LiobaZdenko, die für denService verantwortlichist. Freunde bezeich-nen den Mundestadlals »unser zweitesWohnzimmer«, An-sichtskarten aus allerWelt, die von Gästengeschrieben wurden,zeugen von einer gro-ßen »Fangemeinde«. Im Mundestadl in der Leutasch lässt es sich auch gut fei-ern: Für bis zu 35 Personen kann das Lokal mit urigemHolzhütten-Charaktergemietet werden, dannkann in Absprache mitZdenko Rasl natürlichein individuelles Menüfür jeden Geschmackzusammengestellt wer-den. Außer Mittwoch(da ist Ruhetag) ist dieFamilie Rasl für Sie da!

Lioba und Zdenko Rasl

freuen sich auf Ihren Besuch!

Ganzjährig ab 11.00 Uhr geöffnet

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Mail: [email protected]

Page 13: 2015 02 mein monat

12. FEBRUAR 2015 13

Für ihren ökologischen Schwer-punkt wurde die NMS AntonAuer vom Bundesministeriumfür Bildung und Frauen ausge-zeichnet. Die von Bundesminis -terin Gabriele Heinisch-Hosekunterzeichnete Urkunde wurdein einem Festakt von LRin BeatePalfrader an Dir. Robert Strugglund Frau HOLin Angelika Englüberreicht. Außerdem startet dieNeue Mittelschule Telfs AntonAuer im Herbst 2015 mit einemneuen Konzept.Schon seit 2002 finden an derNMS Anton Auer regelmäßig Pro-jekte zum Themenbereich Ökolo-gie statt. In diesem Schuljahr wer-

den einige Schüler der 3.Klassen an einer Ökolo-giewoche im Außerfernteilnehmen und in einemerlebnisorientierten Un-terricht zum Thema „Ge-wässer“ geschult. Weitersist ein mehrjähriges Pro-jekt zu diesem Thema inVorbereitung.In Zusammenarbeit mitdem Verein NATOPIA,mit der Jägerschaft odermit Tierschutzorganisa-tionen erhalten die Schü-ler Informationen über den sorg-fältigen Umgang mit der Natur.Gewissenhafte Mülltrennung inZusammenarbeit mit der Abfall-wirtschaft West gehört genausodazu wie die „Gesunde Jause“. AmEnde des Schuljahres erhalten dieSchüler ein Zertifikat über jeneVeranstaltungen, an denen sie teil-genommen haben. In den zusätzli-chen Hauptfächer-Stunden desneuen Schulkonzepts ab Herbstwerden die deutsche und englischeSprache sowie die mathematischenFähigkeiten abwechslungsreichund spielerisch geübt und trainiert. Beim „Tag der offenen Tür“ konn-

ten sich die Volksschulkinder überdie NMS Anton Auer NEU infor-mieren: Mit Begeisterung absol-vierten sie ein Fitness-Programmund lernten englische Wörter, dieTheatergruppe zeigte ein kurzes lus tiges Theaterstück und lud zuMitmachspielen ein. Ökologie,mathematische Denk- und Schätz-spiele, Lesetraining am Computer,kreatives Gestalten und physikali-sche Experimente standen eben-falls am Programm. Besonders be-staunt wurde der 3D-Drucker, dendie Jugendlichen der NMS AntonAuer selbst gebaut und stolz prä-sentiert haben (Foto links).

HOLin Angelika Engl und Direktor RobertStruggl freuen sich über die Auszeichnung

NMS Anton Auer: natürlich & neu

Mit Besuchen Freude schenken

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Die Gefahr, im Alter einsam zuwerden, ist groß. Schön, wennjemand da ist , der sich Zeitnimmt für ein Gespräch, einenSpaziergang, zum Vorlesen oderfür eine Begleitung. In Telfs wirdes ab Februar einen Caritas TirolLehrgang für freiwilligen Be-suchs- und Begleitdienst geben.Auf ältere Menschen zuzugehen,den Kontakt mit ihnen zu pflegenund ihnen und auch ihren Ange-hörigen zu ermöglichen, weiter am

Gesellschaftsleben teilzunehmen,ist ein wertvoller Dienst am Mit-menschen. Eine Aufgabe, die vielEinfühlungsvermögen, Verständ-nis und soziale Kompetenz erfor-dert. Um dafür gut gerüstet zusein, gibt es ab Feber 2015 in Telfseinen Lehrgang für ehrenamtlicheBesuchs- und Begleitdienste. ZurTeilnahme eingeladen sind all jene,die sich im Besuchsdienst im Al-tenwohnheim Telfs oder im aufsu-chenden Besuchs- und Begleit-

dienst zu Hause engagieren möch-ten. Der Lehrgang besteht aus6 Modulen (jeweils 18.30 – 21Uhr) und findet zwischen 23. Fe-bruar und 23. März statt. Für dieTeilnehmerInnen ist der Lehrgangkostenlos, die Teilnehmerzahl istbegrenzt. Informationen und Anmeldung:Caritas Tirol - Regionalstelle Telfs,Sozial- und GesundheitssprengelTelfs und Umgebung oder Vin-zenzgemeinschaft Telfs.

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Dr. Stefan Ulmer

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Sie werden sich vielleicht wundern,dass ich bereits im Feber die Pollen-allergie, also den klassischen „Heu-schnupfen“, zum Thema mache.Aber das hat einen guten Grund:Jetzt ist die ideale Zeit, um nochvorbeugend etwas gegen die Pollen-allergie zu tun. Denn der Leidens-druck, der spätestens mit Beginnder Blüte von Hasel und Erle imMärz beginnt, muss nicht sein!Westliche und östliche Medizinbieten vorbeugende und akute Be-handlungsmethoden, die einenentspannten Start in den Frühlingermöglichen. Allergien sind sogareines der Hauptanwendungsgebieteder Traditionellen ChinesischenMedizin (TCM). In der TCM gehtes nämlich immer um einen har-monischen Energiefluss im Körperund eventuelle Störungen diesesFlusses. Im Falle von Allergien istes meist ein Energiemangel inLunge, Niere, Milz-Pankreas oderauch Leber. Sehr oft handelt es sichauch um angestaute Energie in derLeber. Mit einer individuellenKombination der Methoden Aku-punktur, Kräutertherapie, Shiatsu,Eigenbluttherapie und Ernährungnach den 5 Elementen kann mandiese Störungen ausgleichen, dieProbleme werden also an der Wur-zel gepackt. Bei rechtzeitigem The-rapiebeginn ist es sogar möglich,das Auftreten von Beschwerden zuunterbinden. Die dauerhaften Er-folgsraten liegen hier zwischen 65und 90 Prozent. Aber auch Men-schen mit akuten Symptomen sindmit der TCM gut beraten: Allergi-kerInnen wird schnell und effektivbei Augenbrennen, Nasenrinnen,Atembeschwerden, Hautirritatio-nen u.v.m. geholfen und neuerlicheAnfälle werden dank der nachhal-tigen Methoden reduziert.

Page 14: 2015 02 mein monat

kurz notier t

Die Bibel »on Tour«Wahrhaft Biblisches kann manam 21. Februar ab 20 Uhr imGemeindesaal Mieming erleben.Unter der Regie von Susi Weberwird das »fein gerippte« Ensemblemit Thomas Gassner, MarkusOberrauch und Bernhard Wolf dieBibel »leicht gekürzt« auf dieBühne bringen, nach dem Motto:Wenn man das Wort Gottes zwi-schen zwei Buchdeckel pressenkann, dann kann man das Werkauch auf eine Theaterbühne brin-gen. Drei Schauspieler fegen durchdas Alte und Neue Testament,schlüpfen in viele Rollen und zei-gen auf, dass die Heilige Schrifteine echte Vielseitigkeitsprüfungfür die Schauspieler ist, sie müssenspielen, singen und tanzen. Einehimmlische Komödie. Kartenvorverkauf: Gemeinde Mie-ming, Raika und TVB (in Mie-ming und Obsteig), Abendkassa.

Schön schreiben!

Unter dem Titel »feine und wildeFeder« findet an der VHS Telfsam 28. Februar ein Kalligrafie-Workshop statt. Mit Kalligraphin Eva-Maria Kun-zenmann werden Rhythmus undDuktus der Buchstaben in derWunsch-Schrift geübt, im kreati-ven Teil lernt man die »Cola-Feder«und ihre Eigenschaften kennen.Anmeldung: www.vhs-tirol.at/telfs,Tel. 0676/83038-132.

leute des monats

In der Landes-Feuerwehrschulein Telfs wurde vor kurzem unterder Schirmherrschaft der Sei-bersdorf Laboratories der Strah-lenschutz-Leistungsbewerb inSilber durchgeführt. Eine Frau und 20 Männer derFreiwilligen Feuerwehren Tirols,der Betriebsfeuerwehren, der Be-rufsfeuerwehr Innsbruck, aberauch des LFV Vorarlberg, der Poli-zei sowie des Bundesheeres durftennach erfolgreich absolvierter Prü-fung das Strahlenschutz-Leistungs-abzeichen in Silber entgegenneh-men. Ziel ist die Vermittlung spe-zieller Kenntnisse für die Lagebe-

urteilung und deneffizienten Hilfs-kräfteeinsatz beiSchadens- undKatastrophenfäl-len in Verbindungmit radioaktivenStoffen.Weiters wurdenzum dritten Malseit 2005 die "ProMerito"-Auszeichnungen inBronze, Silber und Gold der Sei-bersdorf Laboratories für beson-dere Verdienste auf dem Gebiet desStrahlenschutzes vergeben. OBIAnton Plank (l.) aus Pfons – er ist

auch als Sachgebietsleiter Strahlen-schutz im LFV Tirol tätig – undBI Jörg Degenhart aus Wilder-mieming (r.) wurden mit dem Verdienstzeichen "Pro Merito" inGold ausgezeichnet.

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verdienste um die feuerwehr mit gold »aufgewogen«

musikalisch erspielte spende der »mundewurzen«Die Telfer Jugendband »Munde-wurzen« hat der Pfarre Hl. Geisteine Spende von 320 Euro über-reicht, die für die Partnerpfarre

Lara im afrikanischen Kamerunbestimmt ist.Die fünf jungen Telfer MusikantenLucas Wackerle, Laurin Kraxner,

Simon Oberthanner, AndreasCesen und Florian Rödlach sindschon seit einiger Zeit sehr aktivund absolvieren immer wiederAuftritte. Umso lobenswerter, dasssie das dabei "erspielte" Geld fürdas Hilfsprojekt der Pfarre spen-den. Mit der Summe wird in Ka-merun das Schulgeld für 15 Kin-der finanziert.Dekan Dr. Peter Scheiring be-dankte sich herzlich bei den Jung-musikanten, die sich ganz im Zei-chen der christlichen Solidaritäteingesetzt haben. Im Bild: Die "Mundewurzen" beider Übergabe der Spende mitDekan Dr. Peter Scheiring undSiegfried Kluibenschedl (r.)

In diesen heimischen Gastbetrieben können Sie genießen & sich für den Tag stärken!

Wohin in der Mittagspause?

Gut essen –mitten in Telfswww.hotel-munde.at

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Hotel & RestaurantFamilie Krug · TelfsBahnhofstr. 28, 05262/62237www.der-tirolerhof.at

Auf vielfachen Wunsch unsererGäste haben wir seit Ende Dezem-ber wieder für einen gepflegtenMittagstisch geöffnet. Wir bieten jeden Tag 2 Mittags-menüs und eine schöne Business-Karte mit vielen schmackhaft-leichten Gerichten an.Von 11.30–14.00 Uhr und 17.30–21.30 Uhr sind wir für euch da.Wir freuen uns auf euch!

Mittags wieder geöffnet!

Page 15: 2015 02 mein monat

unternehmen des monats

Egal, ob im öffentlichen Raum (rechts das Restaurantam Stubaier Gletscher), im Eingangsbereich oder imWohnbereich (u.), mit Böden kann man jeden Raum

individuell gestalten

Vor fünf Jahren gründete Oliver Dallagiovannasein eigenes Unternehmen in Rietz. Der Fach-mann für Böden von Neuverlegung bis Sanie-rung ist seitdem von Imst bis Wörgl und dar-überhinaus unterwegs, um individuelle Lösun-gen für Bodenbeläge zu verwirklichen.

Bei Oliver`s BodenExpress macht derChef alles persön-lich – das Ein-Mann-Unterneh-men sorgt mit Fle-xibiliät und termin-gerechter Ausfüh-rung für zufriedene

Kunden. „Von Parkett bis Teppichboden oder La-minat, von PVC- und Vinylböden über Linoleumbis Kork, die Möglichkeiten sind so vielfältig wie dieMaterialien,“ meint Oliver Dallagiovanna. Derzeitist Eiche gefragt, entweder astig, gebürstet und geöltoder lackiert, dem Trend der Zeit entsprechend, aber auch mit den neuen, weichmacherfreien PVC-Böden oder mit Industrieböden mit Epoxi-harzversiegelung kann man interessante Akzente inWohn- und Nebenräumen setzen. „Trittschall- undWärmedämmung sind bei Neubauten ein großes

Thema, könnenaber auch bei Alt-bausanierungeneine Verbesserungder Wohnsituationbringen.“ In denletzten Jahren spezialisierte sich Oliver’s Boden Ex-press zudem auf staubfreies Parkettschleifen. AuchSportböden in Turnhallen oder Prallschutzwändefür Gymnastikräume, die mit Kunstleder oder Teppich verkleidet werden, werden von ihm mon-tiert. Polsterungen und Sonnenschutz, z.B. mit Plissee- oder Lamellenvorhängen, gehören ebensozur Leistungspalette des Unternehmens. Durchseine Arbeit kommt er hoch hinaus: „Die höchstge-legene Baustelle hatte ich in der Bergstation Eisgratam Stubaier Gletscher auf 2.900 m Seehöhe,“schmunzelt Oliver. Dort wurde der Holzboden, derdurch viele Schischuhe arg in Mitleidenschaft gezo-gen wurde, wieder auf Hochglanz gebracht (Fotorechts unten). Eine weitere Herausforderung war dieSanierung eines Parketts in einer Altbauwohnung,der in Fischgrätmuster verlegt wurde: Jedes einzelneBrett wurde entnommen, gereinigt, geschliffen undwieder eingebaut. Oliver’s Boden Express wurde von der Firma Bonaals empfohlener Handwerker ausgezeichnet. Infor-mieren Sie sich, vielleicht stehen auch Sie bald aufdie bzw. den Böden von Oliver’s Boden Express!

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Page 16: 2015 02 mein monat

16 12. FEBRUAR 2015

Das Telfer Schleicherlaufen botden 17.000 ZuschauerInnen wie-der ein Spektakel der Sonder-klasse. Bei strahlendem Wetter(die Telfer haben ja immer Glückbei der Fasnacht) sah das dicht-gedrängte Publikum farben-prächtiges Brauchtum und bit-terböse Abrechnung mit Lokal-und internationaler Politik. Am17. Februar ab 19 Uhr, wenn derNaz und damit auch die Fasnachtwieder zu Grabe getragen wird,werden die Fasnachtler wiederdas Schneuztüchl auspacken:Fåsnåcht bleib decht då!

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Die Polizei sagt Danke…Die Polizeiinspektion Telfs möchte sich bei der Bevölkerung vonTelfs für eine gelungene Veranstaltung und eine gute Zusammen-arbeit während der letzten vier Wochen bedanken. Ohne die Mit-hilfe und die Rücksichtnahme wäre die Fasnacht nicht so friedlichabgelaufen.

Ein besonderer Dank gebührt allen Helfern, die durch ihr freiwilli-ges Engagement die Durchführung des Schleicherlaufens 2015 erstmöglich gemacht haben.

Der letzte Dank gehört den Mitgliedern der Fasnachtsgruppen. Erstdas Zusammenwirken zwischen Polizei und Gruppe führte zu einergelungenen Veranstaltung und dem erfolgreichen Schleicherlaufen2015. Fåsnåcht bleib då!

lob & dank

Das war das Telfer mittendrin…

»Gotl-Trommeln« der Musibanda mit vollem Einsatz der Damen…

Die »Sunna« hat ihre Arbeit wieder hervorragend erledigt…

Die Schleicher zogen das Publikum mit »Tschalong« in ihren Bann

Conchita Wurst eins, zwei, drei (und es gab noch ein paar…)

Die Jury zeigte sich beeindruckt Die Fasnachts-Marketenderinnen

Verleihung der Trommel-Trophäe Das Komitee beklatschte die Viechertaf ’

»De Kröte is’ jesund!« – die Telfer Ärzteschaft untersuchte alle genauestens

vorher…

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12. FEBRUAR 2015 17

Schleicherlaufen 2015:

Der »bunte Haufen« der Bären und Exoten zeigten Bäriges und Exotisches

Auch am Montagbeim »Wag’n abfah-ren« ging die ausge-lassene Stimmungweiter und so man-cher Fasnachtsbartwurde fachgerechtwieder entfernt…

Jeder Schritt sitzt und die Zunge des Panz’naff war noch nie so schön rot!

Der Laniger »Zonner« Elefantenführer Charly

Die Beasn Buam gingen »Gassi« Die Gotln freuten sich über Blumen

nachher…

Page 18: 2015 02 mein monat

18 12. FEBRUAR 2015

Die Tiroler Rechtsanwaltskam-mer ist eine Serviceeinrichtungfür ihre Mitglieder und für dierechtsuchende Tiroler Bevölke-rung.

Für die Tiroler Bevölkerung bietetdie Tiroler Rechtsanwaltskammereine Reihe von unentgeltlichen Ser-viceleistungen: Wussten Sie bei-spielsweise, dass es eine kostenlose„Erste Anwaltliche Auskunft" gibt?Oder dass Sie „Verfahrenshilfe" be-antragen können, wenn die eigenefinanzielle Situation die Bezahlungeines Anwaltshonorars nicht zulässt?

Erste Anwaltliche AuskunftBei einem unentgeltlichen und un-verbindlichen Erstgespräch kön-nen sich Rechtsuchende über An-sprüche und Rechte durch einenRechtsanwalt beraten lassen bzw.abklären, welche weiteren Schrittezu unternehmen sind. Ziel der „Er-sten Anwaltlichen Auskunft" ist es,allen Bevölkerungsgruppen denZugang zum Recht zu ermögli-chen, ohne dass im Vorfeld Kostendaraus entstehen. Im Rahmeneines 15-minütigen Erstgesprächs,das ein Rechtsanwalt gemeinsammit der Auskunft suchenden Per-son führt, werden die individuelleRechtslage und die weitere Vorge-hensweise erörtert. Im Idealfallkönnen so Rechtsstreitigkeitenund Prozesse für die Betroffenenvermieden werden. Wo und Wann? Die „Erste An-waltliche Auskunft" findet jedenDienstag im Kammeramt der Tiro-ler Rechtsanwaltskammer in derMeraner Straße 3/III in Innsbruckstatt. Die Termine werden ab 13.30Uhr vergeben. An diesen Tagen ste-hen insgesamt 12 Termine zur Ver-fügung. Die Rechtsauskunft findet

von 14.00 bis 17.00 Uhr statt. Auf-grund der allgemein hohen Nach-frage empfiehlt es sich rechtzeitigvor Beginn der Terminvergabe ein-zutreffen. Da weder telefonischeRechtsauskünfte gegeben noch Ter-minreservierungen entgegen ge-nommen werden können, ist diepersönliche Anwesenheit unbe-dingt erforderlich.

Recht einfachDie Informationsbroschüre „Rechteinfach" der Tiroler Rechtsan-waltskammer bietet einen kurzenÜberblick über die wichtigstenRechtsgebiete. Neben zahlreichenguten Tipps findet man die wich-tigsten Adressen rund um dasThema Recht. In der Broschüre er-fährt man auch, wie und wo derRechtsanwalt helfen kann undwelche Informationen er dazu be-nötigt.

Beispiel DatenschutzWorauf Sie achten sollten• Datenschutz ist ein Grundrecht.

Personenbezogene Daten dürfennur für eindeutig festgelegteZwecke und sachlich richtig ver-wendet werden. Ist eine Verwen-dung für den festgelegten Zwecknicht mehr erforderlich, sind dieDaten zu löschen.

• In vielen Fällen ist eine Daten-verwendung nur zulässig, wennSie zuvor Ihre gültige Zustim-mung erteilt haben. Diese mussklar und transparent formuliertsein.

• Als Betroffener haben Sie einmalim Jahr das Recht, kostenlos darüber Auskunft zu erhalten,welche Ihrer personenbezogenenDaten bei einem Unternehmenoder anderen Auftraggebern ver-wendet werden.

Mit rechtlichem Beistand

Schwerpunkt der OS SteuerberatungsGmbH ist – neben den klassischen Kern-bereichen Buchhaltung, Lohnverrech-nung, Erstellung von Jahresabschlüssenund Steuererklärungen – die umfassendeBetreuung und Beratung eines Unter-nehmens während seines gesamten Lebenszyklus, das bedeutet Betreuungvon der Gründung über die Wachstums-phase bis hin zur Nachfolgeplanung. Zusatzausbildungen als Tourismussteu-er berater (Dr. Dietmar Schatz) und gerichtlich beeidete Sachverständige(Mag. Beate Opperer-Pfleiderer) rundendas Beratungsangebot ab.

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12. FEBRUAR 2015 19

• Sie haben allenfalls ein Recht aufLöschung oder Richtigstellungder über Sie verwendeten Daten.

Wie Sie Ihr RechtsanwaltunterstütztIhr Rechtsanwalt … • prüft die Rechtmäßigkeit der Ver-

wendung Ihrer personenbezoge-nen Daten und berät Sie bei all-fälligen Schadenersatzansprüchen.

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Was Ihr Rechtsanwaltvon Ihnen benötigt• Etwaige bereits unterschriebene

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(Quelle: Tiroler Rechtsanwalts kammer, www.rak.at)

Ein Todesfall ist für die Angehöri-gen stets ein Schicksalsschlag,dessen emotionale Aufarbeitungviel Zeit und Geduld erfordert. Da-neben ist ein Todesfall immer auchein Fall für das Gericht. Den Erbenist es nämlich nicht gestattet, dasVermögen des Verstorbenen ei-genmächtig in Besitz zu nehmen.Das Gesetz sieht vielmehr ein spe-ziell ausgestaltetes Gerichtsver-fahren vor, in dem geklärt wird,welchen Umfang das zu verer-bende Vermögen hat und wer dieErben sind. Erst wenn dieses Ver-fahren durch eine gerichtliche Ent-scheidung beendet ist, dürfen dieErben das Vermögen des Verstor-benen an sich nehmen. Bis zu die-ser Entscheidung kann eine Viel-zahl von Rechtsproblemen auftre-ten. Wer überhaupt die Erben sind,ist zwar die wichtigste, aber nichtdie einzige Frage. Es ist insbeson-dere zu klären, welchen Umfangdas zu vererbende Vermögen hat,wobei auch Schulden zu erheben

sind. Hierzu müssen Informationvon Banken und Versicherungeneingeholt werden. Es kommtimmer wieder vor, dass nahe An-gehörige Vermögensgegenständekurz vor oder nach dem Tod bei-seiteschaffen. Solche Vorgängeaufzuklären, ist ebenfalls ein we-sentlicher Bestandteil dieses Ver-fahrens. Die das Verfahren beendende ge-richtliche Entscheidung stellt fest,wer die Erben sind und welcheVermögensgegenstände in ihr Ei-gentum übergehen. Erbe zu seinbedeutet dabei, der Nachfolger desVerstorbenen hinsichtlich seinersämtlichen Rechte und Pflichten zusein. Es ist daher sorgfältig abzu-wägen, ob man die Erbschaft an-treten soll oder nicht. Dies ist vorallem dann der Fall, wenn der Ver-storbene beträchtliche Schuldenhinterlässt. Personen, die nicht zugleich Erbensind, müssen aber nicht zwangs-läufig leer ausgehen. Neben den

Erben gibt es die sogenanntenPflichtteilsberechtigten. Hierbeihandelt es sich um Personen,denen jedenfalls ein bestimmterAnteil am zu vererbenden Vermö-gen zukommen muss. In der Regelsind das der Ehegatte und die Kin-der des Verstorbenen. Dieser Anteilist in Geld auszumessen und vonden Erben an die Pflichtteilsbe-rechtigten auszubezahlen. Die Er-mittlung der Anspruchshöhe führtaber zum nächsten Problemfeld.Was hat beispielsweise eine Lie-genschaft oder ein Schmuckstückfür einen Wert?Letzten Endes gibt es auch Fälle, indenen der Verstorbene gar nichts

hinterlässt,weil er seinganzes Ver-mögen be-reits zu Leb-zeiten ver-schenkt hat. Das Gesetz siehtMöglichkeiten vor, einen Ausgleichzwischen den Beschenkten undden leer ausgegangen Erben zuschaffen. Hier spielen die Fragen,welche Geschenke zu berücksich-tigen sind, und welchen Wert siehaben, eine erhebliche Rolle. Ge-schenkte Sachen weisen nämlichim Schenkungszeitpunkt oft einenanderen Wert auf als im Todes-zeitpunkt.

RECHTSANWALTDR. HUGO HASLWANTER6410 Telfs · Josef-Schöpf-Straße 1/ITel. (0 52 62) 64 4 04 · Fax DW 75

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Der Streit ums ErbeDiesen Rechtstipp widmet Ihnen Dr. Hugo Haslwanter

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20 12. FEBRUAR 2015

terminser vice

INZING: Dorfrunde der Klötzleranlässlich des »Unsinnigen Don-nerstags«.

OBSTEIG: 20 Uhr, LandhotelStern: Jugend-Tiroler-Abend.

WILDERMIEMING: 20.30 Uhr,Activhotel Traube: Tiroler Abend(auch am 19. und 26. Februar).

TELFS: 19 Uhr, im Grünen HausStockmeyer: Backabend »Motiv-torten«.

FLAURLING: Kinderschirennenund anschließende Preisverteilungim Gemeindezentrum.

INZING: 15-18 Uhr, Kohlstatt 1:Bauernladen geöffnet (jeden Frei-tag).

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: 2. Närrischer Abend der MK Silz.

STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede:Fox- & Tanzabend.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Fas-nachtsball (vorher ab 18 Uhr To-tengedenken an die verstorbenenFasnachtler und Gotln).

FLAURLING: Gemeindezen-trum: Maskenball der Feuerwehr.

INZING: 9-11 Uhr, Kohlstatt 1:Bauernladen geöffnet (jeden Sams-tag).

INZING: Neue MittelschuleTurnhalle: Staatsmeisterschaft FS,veranstaltet vom Ring-Sport-ClubInzing.

MIEMING: 14-17 Uhr, Gemein-desaal: Familienfasching – Umzugund Faschingsfest im Gemeinde-saal.

OBSTEIG: ab 9 Uhr, SchigebietGrünberg: Schülermeisterschaft.

PETTNAU: 20.30 Uhr, Kultur-saal: Maskenball der Musikkapellemit der Liveband »Bergalarm«,Maskenprämierung und einemAuftritt der Inzinger Klötzler.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Gast-haus Schwarzer Adler: Ball derFreiwilligen Feuerwehr.

RIETZ: Gemeindesaal: Grusel-party des Frauenvereins.

STAMS: ab 9 Uhr, Turnsaal Mein-hardinum: Fußball-Nachwuchs-turnier.

STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Inneres Kind« mitLydia Zangerl, Informationen:www.shekaina.at.

STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede:Fox- & Tanzabend (immer Freitagund Samstag).

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindesaal: Maskenball mitMaskenprämierung und Schätz-spiel der Musikkapelle.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel« (jeden Sonntag).

INZING: ab 12 Uhr, Dorfzen-trum: Faschingsumzug, veranstal-tet von den Inzinger Maschgerern.

MIEMING: 14-17 Uhr, Atelierunter Lärchen Untermieming:Ausstellung Gabriela Schroffen -egger.

OBERHOFEN: ab 10.30 Uhr:Dorfschitag und Vereinsmeister-schaft des SVO auf der Ross-hütte/Seefeld; ab 17 Uhr, RollEat:Preisverteilung.

PFAFFENHOFEN: ab 14.20Uhr, Schulhof: Umzug mit der Ju-gendkapelle Pfaffenhofen, ab 15Uhr Kinderfaschingsfest der Kin-derstube im Mehrzwecksaal.

RIETZ: Gemeindesaal: Kinderfa-sching des Frauenvereins.

WILDERMIEMING: 19 Uhr,Activhotel Traube: Zither-Abend(auch am 22.2.).

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Gestärkt in die Woche«, »ZumbaStep«, »EDV Einsteiger« und »Italienisch Leichtfortgeschrit-tene«, Infos: Tel. 0676/83038-132,www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: ab 13 Uhr, Inntalcenter:Kinderfasching.

TELFS: ab 13 Uhr, Inntalcenter:Faschingskehraus.

TELFS: 19 Uhr, Wasserbichl-Park-platz: »Nazeingraben«, das Endeder Fasnacht.

FLAURLING: Gemeindezen-trum: Familienfasching.

INZING: Auftritt der InzingerKlötzler mit ihrer Jugendgruppe

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Leicht gekürzt und fein gerippt von und mit Thomas Gassner, Markus Oberrauch, Bernhard WolfRegie: Susi Weber

Samstag, 21. 2. 2015 20.00 Uhr Gemeindesaal MiemingKartenpreise:bis 5 Jahre frei6 - 14 Jahre: VVK: 8,- / AK: 10,-Erwachsene: VVK: 12,-/ AK: 14,-Ermäßigung für RCM: jeweils € 1,-

Der Kartenvorverkauf: Gemeinde Mieming, RAIKA –Mieming und Obsteig, TVB – Mieming und Obsteig,sowie an der Abendkassa.

Veranstalter: Gemeinde Mieming

TELFS 19. FEBRUAR 2015

„TAG DER OFFENEN TÜR” im Haus der Telfer Kinderam 19. Februarvon 14.00 bis 16.00 Uhr

Das Haus der Telfer Kinder ist eine private Kindertageseinrichtung für Kinder von 1,5 – 14 Jahren.

Interessierte Eltern sind mit ihren Kindern herzlich eingeladen!

Folgende Einrichtungen sind im Haus der Telfer Kinder untergebracht:• Private Kinderkrippe • Privater alterserweiterter Kindergarten• Privater integrativer Volksschulhort

Einrichtungen in der Zweigstelle im Sozial-Pastoralen Zentrum Heilig Geist:• Privater alterserweiterter Kindergarten für Kinder von 2 – 6 Jahren• Privater Hort für die Volksschule, die Neue Mittelschule und das

Gymnasium

Anmeldung & Sekretariat: Evelyn Aichinger, Tel. 05262/62 503-21Bürozeiten: 8.00 – 10.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung

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12. FEBRUAR 2015 21

im Altersheim, ab 13 Uhr Fa-schingstreiben im Dorfzentrum.

PETTNAU: 14 Uhr, Mitterpett-nau: Kinderfasching.

POLLING: Vereinsheim: Kinder-fasching mit Miniplaybackshowund Musik.

STAMS: ab 14 Uhr, Vereinshaus:Kinderfasching und Faschingkeh-raus, veranstaltet von der Musik-kapelle Stams.

WILDERMIEMING: 20.15 Uhr,Activhotel Traube: Tanz und Stim-mung mit dem »Lustigen Willi«(auch am 24.2.).

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Zumba Gold«, »Italienisch Fort-geschr.«, »Architektur zeichnenund malen«, »Spanisch Fort-geschr.« und »Italienisch Anfän-ger«.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz ab der Lebens-mitte (jeden Mittwoch außer Fe-rien).

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen mit Maria undBernhard Schöpfer.

STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede:Taxi-Dancer (jeden Mittwoch).

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Gesundheitsturnen«, »Sanftes

Yoga«, »Wirbelsäulengymnastik«,»On parle de tout« und »Salsa An-fängerkurs«.

TELFS: 15.30 Uhr, Rathaussaal:»Kasperl und die Zauberflöte« mitdem Kasperl- und ClowntheaterLariFari, veranstaltet von der Kopf-füsslerbande, Kartenvorverkauf imFrechdax im Inntalcenter, Kinderbis 3 Jahre frei.

MIEMING: 20 Uhr, Moosalm:Volksmusikstammtisch der Musik-schule Telfs und Umgebung, Mu-sikantInnen, SängerInnen undFreunde echter Volksmusik sindherzlich eingeladen!

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Chinesisch für Kinder und Ju-gendliche Leitfortgeschr.«, »Hor-monyoga Workshop«, »Zumba Fit-ness® 1+2«, »Tanzkurse intensiv(für Hochzeiten und Feste) und fürSingles/Paare Anfänger«.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum,Theater im Container: Premiereder Komödie »Männerhort«, Kar-tenvorverkauf : 0681/81957839,www.theater-im-container.at.

SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:»Eier&Nudln« Musikkabarett der»TyrolInn Stones«, veranstaltet vonder Musikkapelle.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Selbst gemacht – Geld gespart! –Reparaturen im Haushalt«.

TELFS: 20 Uhr, SportzentrumTheater im Container: Komödie»Männerhort«, Kartenvorverkauf:0681/81957839.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Kabarett Feinripp »Die Bibelungekürzt«, Kartenvorverkauf: Ge-meinde Mieming, Raika und TVB(Mieming, Obsteig) sowie an derAbendkassa.

STAMS: ab 12 Uhr: Kinderschi-rennen, veranstaltet vom Schiver-ein Stams.

TELFS/MÖSERN: 10 Uhr, ForFriends Hotel: Jazz Brunch mitLive Musik.

MIEMING: 14-17 Uhr, Atelierunter Lärchen, Untermieming:Ausstellung Gabriela Schroffeneg-ger.

OBSTEIG: ab 9 Uhr, LandgasthofPartner: 60-Jahr-Jubiläum Schaf-zuchtverein Obsteig.

STAMS: 10.30 Uhr, Pfarrwidum:Suppentag der Pfarre Stams.

STAMS: 11 Uhr, JUST/Gemein-dehaus: Tag der offenen Tür im Ju-gendzentrum JUST.

WILDERMIEMING: Gemeinde-saal: Fastensuppenessen.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Eltern-Kind-Turnen 1+2«, »Taiji-

Qi-Gong für Fortgeschr.«,»Schnupperkurs Philosophie«,»Yoga Vertiefungsstufe«, »Stress,Erschöpfung, Burnout«, »Yoga beiund mit Daisy«.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»CANTIENICA® Beckenboden-training«, »Bollywood Dance«,»Orientalischer Tanz Fortgeschr.«,»Gesunder Rücken – Ausgleichs-gymnastik zum Alltag«, »Yoga (3)«,»iPad/iPhone Schnupperkurs«, »QiGong«, »Spanisch Leichtfort-geschr.«, »Fit und Fun mit Step Ae-robic«, »Yoga bei und mit Daisy«.

TELFS: 20 Uhr, Pfarrsaal St.Georgen: »Bischof Stecher: Erzäh-lungen über ihn, Begegnungen mitihm«, Veranstalter Stefanuskreis.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Qi Gong am Vormittag«, »Gitarre

Fortsetzung auf S. 22

februar25 mi

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februar18 mi

februar22 so

februar21 sa

februar20 fr

februar19 do februar23 mo Kursort: StamsInfos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE FEBER

14. Feber, 10.00 UhrSeminar Inneres Kindmit Lydia Zangerl

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22 12. FEBRUAR 2015

terminser vice

Fortsetzung von S. 21

Leichtfortgeschr.«, »Yoga (5)«, »Pi-loxing«, »Gitarre Anfänger«, »Yoga(2), Informationen und Anmel-dung: Tel. 0676/83038-132,www.vhs-tirol.at/telfs.

FLAURLING: Betreutes Wohnen:Seniorenhoangart.

TELFS: Beginn der VHS Kurse:»Erzählfiguren herstellen« und»Lass los! – Entspannungstechni-ken für Körper und Geist«.

TELFS: 18 Uhr, MehrzwecksaalMusikschule: Konzert mit Solist -Innen der Fachgruppe Holzbläser.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kon-zert »10 Jahre Herbert Pixner«.

TELFS: Beginn der VHS Kurse:»Farbenwerkstatt – Abstrakte Ma-

lerei mit Kindern« und »Unglaub-lich – Fimo!«.

TELFS: 20 Uhr, SportzentrumTheater im Container: Komödie»Männerhort«. INZING: 20 Uhr, Saal im 10er-Haus: Informationen zum Projektfamilien- & kinderfreundliche Ge-meinde.

MIEMING: 19 Uhr, SchießstandGemeindehaus: Gildenmeister-schaft der Schützengilde Mieming.

TELFS: Beginn der VHS Kurse:»Feine & wilde Feder – Kalligrafie-Workshop«, »Ziele erreichen –durch klares, stilsicheres Schreiben«,»Lebensmittelunverträglichkeiten«.

TELFS: 8 Uhr, Rot Kreuz Heim:Erste Hilfe Auffrischung (8 h).

TELFS: 20 Uhr, SportzentrumTheater im Container: Komödie

februar28 sa

februar26 do

februar27 fr

»Männerhort«, Kartenvorverkauf :0681/81957839.

INZING: Mehrzwecksaal: Nach-wuchsturnier des Ring-Sport-Club- Inzing.

MIEMING: 14-17 Uhr, Atelierunter Lärchen, Untermieming:Ausstellung Gabriela Schroffeneg-ger.

OBSTEIG: 9.30 Uhr, Pfarrkirche:Messgestaltung mit Blockflöten-und CelloschülerInnen der Musik-schule Telfs und Umgebung.

STAMS: 9.30 Uhr, Don-Bosco-Haus: Einkehrtag der Pfarre Stams.

STAMS: 11 Uhr: Vereinsmeister-schaft des Schivereins Stams.

TELFS: Beginn des VHS Kurses»Hormonyoga – Wochenkurs«.

TELFS: Beginn des VHS Kurses»iPad/iPhone für Einsteiger«,Infos: Telefon 0676/83038-132,www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion Telfsdes Philatelistenklubs Merkur, In-teressierte willkommen.

TELFS: 20 Uhr, Pfarrsaal Peterund Paul: »Mit vereinten KräftenZukunft Europaregion Tirol-Süd-tirol-Trentino« mit Matthias Fink,veranstaltet vom Stefanuskreis.

TELFS: Beginn des VHS Kurses»Discofox Anf. und Leichtfort-geschr.«.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen mit Maria undBernhard Schöpfer.

TELFS: Beginn des VHS Kurses»Hunde verstehen«.

TELFS: Beginn der VHS Kurse»Modische Ringe und Ketten ausDraht«, »Amigurumi«.

TELFS: 19 Uhr, im Grünen HausStockmeyer: Backabend »Whoo-pies und Macarons«.

MIEMING: 19 Uhr, SchießstandGemeindehaus: KO Schießen derSchützengilde Mieming.

RIETZ: Gemeindesaal: Theater-aufführung.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Naturkosmetik – sanfte Cremes«.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum,Theater im Container: Komödie»Männerhort«, Kartenvorverkauf:0681/81957839.

HATTING: 14 Uhr, beimWidum: Brot backen der Bäuerin-nen und Bücherei geöffnet.

OBERHOFEN: 13.30 Uhr, Volks-schule: Kochkurs der Bäuerinnen»Salate haben immer Saison«.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Premiere »Othellodarf nicht platzen« mit der Dorf-bühne Hörtenberg.

POLLING: Frühjahrskonzert derMusikkapelle.

RIETZ: Gemeindesaal: Theater-aufführung.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum,Theater im Container: Komödie»Männerhort«.

OBERHOFEN: 10 Uhr, DorfcaféRollEat: 50-Jahr-Feier Senioren-bund Oberhofen mit JHV undNeuwahlen.

SILZ/KÜHTAI: 12-14.30 Uhr,Hotel Edelweiß: Frühlingskonzertauf der Sonnenterrasse, veranstal-tet von der Musikkapelle Silz (Er-satztermin 15. März).

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Männer unter sichIn einer Welt mit Frauenpark-plätzen und Frauenquote gibt esnur noch einen Ort, an dem sichdas ehemals starke Geschlechtnach Lust und Laune entfaltendarf: den »Männerhort«.

Der Softwareentwickler Eroll, dieFührungskraft Lars und der Be-rufspilot Helmut haben im zentra-len Heizungskeller ihrer Neubau-siedlung eine frauenfreie Zone ge-schaffen, in der die gestresstenEhemänner heimlich Fußball

schauen, Pizza essen, Bier trinkenund über Frauen lästern, die nurShopping, Schwätzen, Sex undKinder im Kopf haben. Diese wirdjedoch empfindlich gestört, als derBrandschutzexperte Mario ihren

Hort der Männlich-keit entdeckt unddroht, sie zu verra-ten und ihr Versteckauffliegen zu lassen.Regie: BernhardJames LangSchauspieler:Axel Blaas, ManfredBrötz, Andreas Penz,Peter WolfPremiere: Feitag,20. Februar 2015weitere Termine:

21., 27. und 28. Februar, 7., 8.,13. und 14. März. Beginn: jeweilsum 20 Uhr im Container imSportzentrum TelfsEintritt: EUR 15.-, freie PlatzwahlKarten: Tel. 0681/81957839 oderwww.theater-im-container.at

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Daniela & Sarah Staudacher

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Wir wünschen dem Inzinger MASCHGERER-UMZUG ein gutes Gelingen!

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Inzinger Maschgerer wieder närrisch unterwegsAm kommenden Sonntag, dem 15. Februar,wird in Inzing wieder ausgelassene Stim-mung auf der Hauptstraße herrschen: Ab12.30 Uhr regiert die Fasnacht und die elfverschiedenen Gruppen werden das Publi-kum mit Brauchtum und lustigen Einlagenunterhalten.Alle drei Jahre leben die Inzinger ihreLeidenschaft für Fasnacht und Fa-sching aus und die Begeisterung istgroß: Die Inzinger Maschgerer, die seit1999 als offizieller Verein eingetragensind, haben derzeit 134 Mitglieder,etwa zehn Leute aus dem Vorstandrund um Obmann Markus Eggerzeichnen für die Organisation des gro-ßen Umzugs verantwortlich. An zweiAufführungsplätzen (oberer und unterer Dorf-platz) werden die teilnehmenden elf Gruppenihr Bestes geben, darunter auch die Traditions-gruppen Musikkapelle (die immer unter einem

Motto auftreten), Hexen,Waldmander, Roller und

Scheller sowie die InzingerKlötzler. Bei den Inzinger Klötz-lern, die seit 2007 in

einem eigenen Vereinorganisiert sind,

gibt es unter den75 Mitgliedern15 Schuhplatt-ler, vier davonverkörpern je

eine Jahreszeit,

die anderen sind Spiegeltuxer und Tuxer. Au-ßerdem sind die namengebenden Klötzler dabei(die einen Tanz aufführen), sowie Bären undBärentreiber, Hexen, Fuchs, Musikanten undeine neue Figur, die Tschurtschenmänner. Die Gruppe der Hexen hat die längste Tradi-tion: Seit 50 (!) Jahren wird der Hexenwagen

für den Umzug bei der Familie Gastl gebaut –und dort brennt und raucht es meistens gewal-tig, so waren schon ein Vulkan, ein Backofenoder ein Flug auf dem Besen zu bewundern. Die Waldmander sind seit 2000 bei den Um-zügen dabei, mit den »Krametern« (Gewand be-steht aus Kranewittstauden) und einem Holzer-bua ziehen sie den »Bloch« durch den Ort, derheuer im Jänner beim Feichtntag der Waldman-der »erlegt« wurde (fast 70 cm Durchmesser). Die Roller und Scheller sind ebenfalls seit2000 Teil des Umzugs, zum »Inzinger Aufputz«gehören das Wappen der Ritter von Eben undein aufgesteckter Fisch aus Brot.Vorbeischauen und mitfeiern: Am 15. Februarab 12.30 Uhr geht es los, der Ausklang ist mit»Kuhl The Gang« in der Feuerwehrhalle.

2012 mit 9 Erwachsenen und 15 Kindern dabei:die Barbapapas (Leitung: Katharina Scharmer)

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Auf zwei Kufen, fertig, los! Wer in Tirol mit der Rodel inRichtung Tal saust, erlebt Winterspaß vom Feinsten…

Ein Riesenspaß für Groß undKlein ist eine rasante Talfahrt aufzwei Kufen: Erleben Sie Rodel-spaß in Tirol. In ganz Tirol ste-hen mehr als 750 Kilometer ge-prüfte und bestens gepflegte Ro-delbahnen zur Verfügung. Auchnächtliche Rodelpartien auf be-leuchteten Strecken sind mög-lich. Keinesfalls vergessen solltenSie bei einem Rodelausflug auchauf eine gemütliche Einkehr ineiner der vielen Tiroler Hütten.

Der Tiroler Bergwinter bietet fürRodelbegeisterte aller AltersklassenBahnen in verschiedenen Schwie-rigkeitsstufen. Das Angebot reichtvon der 8,5 Kilometer langen Na-turrodelbahn über kurze und fami-lienfreundliche Rodelbahnen bishin zur ausgeleuchteten Strecke fürein unvergessliches Erlebnis beieiner Rodelfahrt in der Dunkel-heit. Für diejenigen, die es beimRodeln lieber gemütlich angehenwollen oder das Rodelerlebnismehrmals genießen möchten, ste-hen in vielen Skigebieten Auf-stiegshilfen wie Sessellift, Gondeloder Rodeltaxi bereit.

Wettersteinhütte Leutasch1.717 Meter

MONTAG RUHETAG! (nur im Winter)

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Rodelbahn in super Zustand! ● Immer einen Ausflug wert für Winter- oder Schneeschuh-

wanderer und Tourenskigeher.

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● Aufstieg: Richtung Gaistal, ab Parkplatz „2“ – Gehzeit ca.1,5 bis 2 Stunden.

Auf Anfrage sind

wir natürlich auch

unter der Woche

länger für euch da!

Rodelspaßin der Region

Rodelbahn WettersteinhütteLeutasch:Die Wettersteinhütte ist in einerStunde und 40 Minuten erreichbar.Die Rodelstrecke in der Leutaschgehört zu den anspruchsvollstenRodelbahnen und wird aufgrund desGefälles zu den schwierigsten Ro-delstrecken gezählt. Länge: 5 km.

Naturrodelbahn LehnbergObsteig:Gehzeit: ca. 1,5 Stunden vom Park-platz beim Gasthaus Arzkasten inObsteig aus.Schwierigkeit: angenehmes Gefälle,eine kurze Flachstelle im unterenTeil. Höhenunterschied: ca 400 m.Länge: 4,5 km

Stöttlalm/MiemingVom Ausgangspunkt Obermieming/Parkplatz Lehnbach ca. 1/2 stündigeWanderung zur Stöttlalm. Von hierführt die gemütliche Rodelstreckehinunter zum Ausgangspunkt.Länge: ca. 700 m

Rodelbahn KühtaiDie höchstgelegene Rodelbahn Ti-rols startet auf knapp 2.000 MeternSeehöhe bei der Talstation der Drei-Seen-Bahn im Skigebiet Kühtai.Nach rund 50 Minuten erreicht mandas Graf FerdinandHaus, das zur ge-mütlichen Einkehr einlädt, bevor Sieauf der rund 2,5 Kilometer langenund beleuchteten Strecke ins Tal ro-deln.

Simmeringalm/ObsteigDer Aufstieg zur mittelschwierigenRodelbahn mit einer Länge von 6,4Kilometern startet beim ParkplatzGrünberglift in Obsteig. Gehzeit:rund zwei Stunden.

(Quellen: www.sonnenplateau.net und www.tirol.at)

Einige Beispiele für Rodelbahnen in der Region:

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Weissenbachgasse 9Inntalcenter Telfs / 1. Stock

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NEU! Gesundes im Inntalcenter

Der »Naturmax« im Inntalcenter im 1. Stock ist die neue Adressefür die gesunde Jause zwischendurch und bietet eine große Aus-wahl an Natur- und Gesundheitsprodukten für Ihr Wohlbefinden.

Auf der Getränkekarte von Markus Tresslerwird man vergebens nach Konservierungs-mitteln, Pasteurisierung, Zucker oder son-stigen Aroma- oder Zusatzstoffen suchen:„Ausschließlich Früchte pur kommen inunsere zehn Säfte und sechs verschiedeneSmoothies, die wir ständig im Sortimenthaben. Dazu kommen saisonal angepassteTagesangebote und Spezialmischungen wieder „Kraftlackl“ oder der „Muntermacher“,erklärt Markus Tressler. Dabei sind durch-aus ungewöhnliche Zutaten wie Spinat oderGranatapfel dabei, aber Probieren zahlt sichaus! Schluck für Schluck ein Frischekick,der mit Vitaminen und Vitalstoffen punk-tet und Energie bringt. Außerdem kannman Kekse aus der Tiroler Bäckerei odereine Tasse Kaffee genießen, zubereitet voneinem echten Barista. „Wir wollen einekleine Oase im geschäftigen Treiben sein,

wo man in Ruhe kurz innehalten und Krafttanken kann.“ Der Wahlflaurlinger, der selbst mit seinemneuen Geschäft bewusst der Hektik des frü-heren Berufslebens in einem großen Kon-zern entflieht, will seine Entscheidung fürein entschleunigtes Leben, das sich mehr

auf Natürlichkeit und das Wesentliche kon-zentriert, an seine KundInnen weitergeben.So gibt es auch Säfte und Tees sowieCremes, Salben oder Duftmischungen zumMitnehmen, mit denen man das Wohlbe-finden zu Hause fortsetzen kann. „Wir ach-ten ganz bewusst darauf, dass unsere Spe-zialitäten und die Zutaten dafür möglichstnachhaltig angebaut werden, aus der Regionstammen und soweit es möglich ist, versu-chen wir ohne Zwischenhändler auszukom-men.“ Auch der Kaffeegenuss kommt übri-gens aus der Heimat: In Zusammenarbeitmit der 1. Kaffeeröstererei Telfs »ThomasKaffee & Genussmanufaktur« können ver-schiedene Röstungen verkostet und auch er-worben werden. Geschenksartikel für Ge-sundheits- und Naturbewusste, wie z.B.Zirbenholzpolster oder Naturseifen, rundendas Angebot von Naturmax ab.

Natur? – am liebsten pur!

ÖffnungszeitenNaturmaxVitaminecke:

Montag – Freitag09.00 – 18.30 Uhr

Samstag:09.00 – 18.00 Uhr

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36 Nominierungen, davon 4 Aus-zeichnungen und 7 Anerkennun-gen in 7 Kategorien aus 125 Ein-reichungen - das Zahlenspielrund um die Verleihung desHolzbaupreises Tirol 2015 kannsich sehen lassen! Mit zahlrei-chen Gästen und unter Beteili-gung von LHStv. Josef Geisler,LR Patricia Zoller-Frischauf, LRJohannes Tratter und WK-Präsi-dent Jürgen Bodenseer, sowieweiterer Prominenz aus Politikund Wirtschaft, erfolgte die Prä-mierung in der Messe Innsbruck.

proHolz Tirol lud gemeinsam mitder Kammer der Architekten undIngenieurkonsulenten für Tirolund Vorarlberg bereits zum fünf-ten Mal zur Einreichung hervor-ragender Projekte für die Aus-zeichnung „Holzbaupreis Tirol2015“ ein. Mit 125 Einreichungenhat der diesjährige Holzbaupreiswieder enormen Zuspruch gefun-den. Die Prämierung stieß aufbreites Interesse – ein Zeichendafür, dass Holz in der Architekturund allgemein im Bauwesen einemaßgebliche Rolle spielt. Die ar- Anerkennung (Wohnbauten) für Wohnanlage »Wirtsgründe« in Flaurling

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Holzbaupreis 2015 wurde vergeben

Wohnqualität bedeutet Lebens-qualität. Wohnen ist grundsätzlichteuer. Mit einer passenden Finan-zierung lassen sich jedoch die mei-sten Wohnträume verwirklichen.Das gilt auch für den Fall, dasssich die Lebenssituation plötzlichändert und bestimmte Wünschenicht länger warten können.Wer ein Haus bauen oder eine Woh-nung kaufen will bzw. an Sanie-rungs- oder Verbesserungsmaßnah-men rund ums Wohnen denkt, gehtin der Regel langfristige finanzielleVerpflichtungen ein. Dann ist es gut,den richtigen Finanzierungspartneran seiner Seite zu haben. Auch dann,wenn es einmal ganz schnell gehenmuss.

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Wenn’s ums Bauen & Wohnen geht, ist Raiffeisen der richtige Partner

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chitektonische Qualität bildete,neben der handwerklichen Umset-zung und der materialgerechtenKonstruktion, die Basis für dieAuswahl der Auszeichnungen undAnerkennungen, die über die No-minierungen hinaus ausgespro-chen wurden. Die Prämierung derausgezeichneten Projekte erfolgtedurch LHStv. ÖR Josef Geislerund LADStv. Dr Dietmar Schen-nach, Vorstandsmitglied von pro-Holz Tirol.Die 4-köpfige Jury unter dem Vor-sitz von Architekt Michael Schlu-der aus Wien war im Herbst 2014mehrere Tage mit der Sichtungsowie Beurteilung der 125 einge-reichten Projekte und zahlreichenBesichtigungen vor Ort beschäf-tigt. „In ihrer Präsentation zeigtendie eingereichten Projekte bereitseinen hohen baukünstlerischenund konstruktiven Anspruch“, soJuryvorsitzender Schluder.

Ökologisch und innovativNeue Verwaltungs-, Bildungs- undBürogebäude zeigen das öffentli-che Umdenken in Richtung öko-logisches Bauen. Holz als Bauma-

terial – umsichtig und zukunfts-orientiert. Großvolumige Holz-bauprojekte setzen auf einenhohen Grad der Vorfertigung undzeigen trotz der Serialität die diffe-renzierte Gestaltungsmöglichkeiteiner zeitgemäßen Architektur. Dierasche Bauweise belastet die Nach-barschaft nur geringfügig und zeigtauch im alpinen Raum ihre Vor-züge. „Die Möglichkeiten fürmehrgeschossige Holzwohnbautensind noch lange nicht ausgereizt,“so der Tenor der Jury. Auszeichnung (Wohnbau): Haus Glatzl / Krismer in Natters

Gruppenbild mit den Preisträgern, die Auszeichnungen entgegennehmen konnten, sowie Veranstalter, Ehrengästeund Juroren, weitere Informationen auf www.proholz-tirol.at

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Sanieren zahlt sich aus: Landesförderungen nutzenEine aktuelle Auswertung des bis-herigen Verlaufs der seit 2013 lau-fenden und bis Ende 2015 verlän-gerten Sanierungsoffensive bringtüberzeugende Ergebnisse: Die Ak-tion sei bislang mehr als erfolgreichverlaufen, freut sich der TirolerWohnbaureferent LR JohannesTratter: „Im Vergleich zu 2012 hatsich seit dem Start der Sanierungs-offensive die Anzahl der Ansuchenum 25 Prozent erhöht. Seit 2013

wurden mehr als 30.000 TirolerWohnungen saniert. Die bislangausgeschütteten 58,1 MillionenEuro Fördermittel haben außer-dem ein Bauvolumen von 293Millionen Euro bewegt – im Jahr2013 war das Bauvolumen um 40Prozent höher als 2012. Damitwurden rund 2.100 bis 2.600 Ar-beitsplätze jährlich gesichert.“Seit 1.1.2015 gibt es nun auch einebessere Förderung für senioren-

und behindertengerechte Sanie-rungen: Einmalzuschuss 25 Pro-zent (statt bisher 15 Prozent), An-nuitätenzuschuss 35 Prozent (bis-her 25 Prozent), Förderbeispiel: er-forderlicher Badumbau mit Tür-verbreiterung – Kosten: 12.000Euro – Einmalzuschuss bei Finan-zierung mit Eigenmitteln: 3.000Euro (bisher 1.800 Euro). Voraus-setzungen für den Erhalt von För-dermitteln: Einmalige Fördermit-

tel erhalten Personen, die als Mie-terIn oder EigentümerIn dortleben (Hauptwohnsitz). Vorausset-zung ist, dass FörderwerberInnenbei der Antragstellung ein Min-destalter von 60 Jahren aufweisenoder (bei behindertengerechtenVorhaben) ein ärztliches Attestüber die Notwendigkeit der Maß-nahme bzw. einen Nachweis überden Grad der Minderung der Er-werbsfähigkeit vorlegen.

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Bilanz Tiroler Hausbau- und Energie Messe 2015Vom 30. Jänner bis 1. Februar2015 präsentierte sich die zweiteAuflage der Tiroler Hausbau &Energie Messe Innsbruck mitder begleitenden Fachtagung"zeba" auf dem InnsbruckerMessegelände.

Knapp 10.000 Besucher infor-mierten sich dieses Jahr bei denmehr als 220 Ausstellern auf rund16.000 m2 über Hausbau, Sanie-

rung, Renovierung, Energielösun-gen und Finanzierung. Für die ge-samte Baubranche ist diese Messeein wichtiger Impulsgeber. „Füruns als Landesinnung Bau findetdie Tiroler Hausbau und Energie Messe Innsbruck aufgrund derderzeitigen wirtschaftlichen Situa-tion genau zum richtigen Zeit-punkt statt. Die große Bedeutungund Aktualität dieser Plattform istheuer mehr denn je gegeben. Wir

sind nächstes Jahr sicher wiederdabei," so Baumeister DI AntonRieder, Landesinnungsmeister Bau Tirol. Die Besucherbefragungzeigte ein sehr positives Bild, wieunter anderem der Zufriedenheits-grad belegt, der bei über 80 Pro-zent liegt. Die Zufriedenheit ba-siert primär auf dem guten Bran-chenüberblick, dem großen undvollständigen Angebot sowie denvielfältigen Produktneuheiten. Im

Blickpunkt der Besucher standendieses Jahr mit 60 Prozent Ener-giethemen, gefolgt von Fensterund Türen mit rund 40 Prozent.Eine ähnlich hohe Nachfrage er-reichten Angebotsgruppen wie In-nenausbau, Baustoffe, Dämmungusw. Wie wichtig auch die gesi-cherte Finanzierung sowie Wohn-bau- und Sanierungsförderungensind, zeigt das hohe Interesse zudiesen elementaren Themen.

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Bau- & Wohn-Forum in Innsbruck!

Jedes Jahr planen tausende Tiroler,in Haus und Wohnung zu investierenund fast jeder Bauherr oder Woh-nungskäufer ist dabei auch auf Kre-dite angewiesen. Gut, dass mit derVolksbank eine starke Tiroler Wohn-bau-Bank als kompetenter Finanzie-rungspartner zur Verfügung steht.

Günstige ZinsenJetzt ist der ideale Zeitpunkt für denAbschluss einer Wohnbau-Finanzie-rung, denn das historisch tiefe Zins-niveau macht Kredite so günstig wienoch nie. Der Trend zum Immobilien-erwerb, Bauen und Sanieren wirdauch durch das Land Tirol mit lukra-tiven Fördermöglichkeiten und einergroßen Sanierungsoffensive unter-stützt. Speziell für Bauherren undImmobilienkäufer veranstaltet dieVolksbank Tirol Innsbruck-SchwazAG daher zwei Informationsabende.

Die Themen & Vorträge im Überblick• Die Wohnbauförderung und Wohn-

haussanierung in Tirol (Land Tirol).• Wohnträume realisieren – mit der

Volksbank als Wohnbau-Bank(Volksbank).

• Immobilienkauf - Tipps und Fallenaus rechtlicher Sicht (Rechtsan-walt).

• Wohn-Quiz mit Preisen im Wertvon € 1.000,- (Volksbank).

Die Veranstaltung findet bei freiemEintritt am Mittwoch, 25. Februar2015, in der Volksbank in Innsbruck,Meinhardstraße 1 (1. UG), statt unddauert von 19.00 bis ca. 21.00 Uhr.Eine Anmeldung ist erforderlich undzwar unter der kostenfreien Volks-bank-Hotline 0800 / 82 84 765oder auch via Internet unterwww.wohn-forum.at.

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Mag. German Haider, Filialleiter und Wohnbau-Experteder Volksbank Telfs empfiehlt: „Egal, ob Sie sanieren,bauen, kaufen oder Ihre bestehende Finanzierungüberprüfen möchten – informieren Sie sich ganz unverbindlich beim Bau- & Wohn-Forum der Volksbank – es lohnt sich.“

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Heizen mit Erdgas: Umwelt schonen und Kosten sparen!Energieeffiziente Erdgasheizungen sorgen jederzeit für behagliche Wärme in Ihrem Zuhause und sind dabei umweltschonend, komfortabel und kostengünstig.

Modernisieren mit ErdgasBeim Hausbau oder bei Renovie-rungs- und Sanierungsarbeiten istdie Wahl des geeigneten Energie-trägers von entscheidender Bedeu-tung. Eine Heizungsumstellung aufErdgas ist mit geringem Aufwandmöglich. Die TIGAS errichtet denHausanschluss bis in das Gebäude.Die Anschlusskosten (Standardaus-führung) für ein Ein- oder Mehr fa-milienhaus (bis 60 kW) belaufensich auf € 1.980,-. Zudem gewährtdie TIGAS bei einem Umstieg aufErdgas attraktive Förderungen. Dieplatz- und energiesparenden Erd-gasgeräte arbeiten geräuscharm undsauber und lassen sich somit auchoptimal in den Wohnbereich inte-grieren. Der Brennstofflagerraumentfällt und kann somit für andereZwecke verwendet werden (Sauna,Hobbyraum). Erdgas muss weder

bestellt noch gelagert werden. Esgelangt über unterirdische Leitun-gen ohne Belastung der öffentlichenVerkehrswege direkt ins Haus undsteht jederzeit in der gewünschtenMenge zur Verfügung. Bei der Ver-brennung entstehen weder Rußpar-tikel noch Feinstaub und die CO2-Emissionen sind gering.

Effizient in der Leistung – günstig im PreisErdgasgeräte arbeiten effizient undsparsam. Ein Heizkostenvergleichzeigt, dass Erdgas im Vergleich zuanderen Brennstoffen durchwegsdie günstigste Alternative ist. Einemoderne Erdgasheizung spart bis zu40 % Heizkosten gegenüber Alt an-lagen. Eine besonders einfache,wirtschaftliche und preiswerte Lös -ung sind Erdgasbrennwertgeräte.Diese lassen sich auch sehr gut mit

Solaranlagen und anderen alterna-tiven Heizsystemen kombinieren.Besonders effizient sind Erdgas-Wärmepumpen. Mit 1.1.2015 hatdie TIGAS zudem die Erdgaspreiseum durchschnittlich 3,25 % ge-senkt und sichert dadurch auch zu-künftig ihre Position als günstigsterLandesgasversorger Österreichs. Nähere Infos unter der kosten-freien Serviceline 0800 / 828 829oder auf www.tigas.at.

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Erdgas-Wärmepumpen-Förde rung:€ 600,- bis € 6.000,- (inkl. USt),abhängig von der Anschlussleistung.

Förderungsvoraussetzung: Erd-gasbezug von der TIGAS als Erdgas-lieferant bis 31.12.2017.

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Familie Althaller aus Silz entschloss sich für mehr Raum zum Lebenund modelte bei einem umfassenden Umbau das bestehende Haus zueinem Zwei-Generationen-Heim um, das energietechnisch und funk-tionell dem neuesten Stan-dard entspricht.Neue Hülle, neuer Zubau undkeine Stufen mehr im Erdge-schoß wäre die Kurzbeschrei-bung für die Bautätigkeiten, dieim Juli 2013 in Angriff genom-men wurden. Wohnte die vierköpfigeFamilie mit Claudia, Erwin und denzwei Söhnen Martin (18) und Dominik(16) zuvor im 1. Stock, wurde derWohnraum durch den Umbau deutlichausgedehnt: das Erdgeschoß wurde

zum Wohntrakt für alle und zum»Schlafraum« für die Eltern, der ersteund zweite Stock wurde für die Ju-gend adaptiert. Fenstertausch, Fassa-dendämmung, ein neues Dach unddie Dämmung der Geschoßdecke im

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Planung mit Details: Helle Räume, spezielle Lichtlösungen, »schwellenfreies« Wohnen im Bad sowie im ganzen Erdgeschoß und ein eigenes »Grilleck« im Garten

Keller brachten Energiegewinn unddurch die gleichzeitige Umstellungauf eine Gasther me für Fußboden-heizung und Warmwasser eine deut-liche Heizkostenreduzierung. Bereitsim Dezember 2013 wurde im neuenHeim Weihnachten gefeiert: „Es sindalle Bauarbeiten bestens abgelaufenund besonders meine Schwiegerel-tern Agnes und Josef Perwög habenzum Gelingen des Projektes beige-tragen. Sie haben mit ihrem Betriebdas Dach mit Prefaeindeckung sa-niert und im Haus zwei tolle, hand-gefertigte Glasschiebetüren einge-baut,“ freut sich Erwin. Ein westlicher

Zubau vergrößerte die Wohnflächeum 70 m2, sodass nun auf der zen-tralen Ebene 135 m2 zum Wohnen zurVerfügung stehen. „Bis auf den Ka-chelofen wurde das Erdgeschoßkomplett entkernt,“ erzählt Erwin Alt-haller, der sich mit den beteiligten Fir-men auch an tragende Wände wagteund den Grundriss deutlich verän-derte. „Wir wollten einen großenRaum mit Küche, Essbereich undOfenbank beim Kachelofen, wo mansich gerne zum gemütlichen Beisam-mensein trifft. Das Wohnzimmer wirdaber durch eine Glasschiebetür abge-trennt, sodass man in Ruhe fernse-

hen oder am Hometrainer sitzenkann.“ An den Details gefeilt wurdeauch bei der Küche: „Wir waren ei-nige Male im Küchenstudio, aber jetztist sie genau, wie wir sie wollten,“lacht Claudia Althaller. So nimmt etwader Dunstabzug, der zentral auf demInduktionskochfeld platziert ist, alleKochgerüche ohne Umwege auf oderder amerikanische Riesen-Kühl-schrank liefert Eiswürfel auf Knopf-druck. Großzügig gestaltet wurde derRückzugsbereich für das Ehepaar:Durch ein Büro- bzw. Lagerzimmergelangt man zunächst in das weitläu-fige Bad mit Badewanne und Dusche

und dann in das Schlafzimmer mitbegehbarem Wandschrank. Wie auchim Eingangsbereich, sind die Fliesenim Bad in anthrazit bzw. weiß gehal-ten und harmonieren mit dem Dielen-boden in Eiche natur handgehobelt imWohnbereich und den Böden in Alt-holzoptik in den Zimmern. Ein Erho-lungsbereich mit Sauna und Wein-laube wird noch auf der Terrasse da-zukommen, den speziellen »Well-nessbereich« für Erwin Althaller gibtes schon: In der ebenfalls vergrößer-ten Garage hat nun auch eine Hebe-bühne für seine Autobasteleien Platzgefunden…

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Neuer Dorfplatz in PlanungsphaseDer Silzer Schulplatz zwischenVolkschule, Kindergarten unddem neu gestalteten Klösterlesoll durch eine umfassende Pla-nung zu einem kommunikativenTreffpunkt für die Silzer Bürger -Innen werden. Derzeit wird das Projekt im Bau-ausschuss besprochen, bis zum 29.Juni soll zumindest eine erste Aus-baustufe verwirklicht werden,meint Bürgermeister HermannFöger. „Beim St. Peter Patrozi-nium sollte der Platz so weit fertigsein, dass die Prozession und derAltar einen würdigen Rahmen vor-finden.“ Derzeit wirkt der Platzdurch den fehlenden Pavillon (deralte war stark einsturzgefährdetund musste nach einer Besichti-gung sofort entfert werden) eherkahl, allein eine übriggebliebene

Palme vom Dreikönigsspiel bringtetwas Farbe ins Spiel. „Der Pavil-lon wird auf alle Fälle wieder auf-gebaut, allerdings mit einem völligneuen »Outfit« und Mehrfachnut-zen für die Bevölkerung“, erzähltBgm. Hermann Föger. So soll dieneue Konstruktion den Vorplatzzwischen Volksschule und Kinder-garten so weit überdachen, dassman trockenen Fußes von einemGebäude ins andere kommt, zu-sätzlich soll eine Kletterwand ander Innenwand für Freizeitspaßsorgen. Auch das Gesamtbild wird sichverändern: Der ganze Platz soll mitgroßflächigen, hellen Betonplattenversehen werden. „Wir haben unsdas in anderen Gemeinden ange-schaut und das hat eine tolle Wir-kung, der Platz wirkt viel mehr als

Einheit und man getraut sich fastnicht, mit dem Auto darüber zufahren“, schmunzelt BürgermeisterHermann Föger. Vielleicht könntedamit auch ein gewünschter Ne-

beneffekt erreicht wer-den, nämlich dass dieKinder weniger mitdem Auto zur Schuleund in den Kindergar-ten gebracht werden,sondern zu Fuß. „Auchim Sinne der Sicherheitfür unsere Kleinen.“ Die über 100 Jahre alteLinde am Platz wird als»Wiedererkennungs-symbol« erhalten blei-ben, durch eine indi-rekte Beleuchtung wirdder Platz zudem neueAkzente erhalten. DerDorfplatz als Kommu-nikationszentrum sollin Zukunft nicht nur

bei den sommerlichen Platzkon-zerten der Musikkapelle zum Ein-satz kommen, sondern zum Bei-spiel auch beim Silzer Dreikönigs-spiel (2018 das nächste Mal) oderbei Bauernmärkten und ähnlichenFreiluftveranstaltungen. Bei einerzweiten Ausbaustufe wäre eventu-ell auch eine Überdachung mitPlanen o.ä. für den ganzen Platzangedacht. „In Zusammenarbeitmit der Dorferneuerung wurde fürden Dorfplatz ein Architekten-wettbewerb ausgeschrieben, beidem vier Architekten ihre Pläneeingereicht haben. Ein Entwurfdes Architekturbüros Stoll/Wagnerin Innsbruck überzeugte uns, die-ses zeichnet übrigens auch für dasBergiselmuseum verantwortlich.“700.000 Euro wären im Gemein-debudget für die Umbaumaßnah-men vorgesehen, im Februar sollder Gemeinderat über die weitereVorgehensweise entscheiden.

Bald mit neuem Erscheinungsbild: Der Silzer Dorfplatz soll kinder- und vereinsfreund-lich gestaltet werden und ein Treffpunkt für viele Silzer GemeindebürgerInnen werden

Die ersten Pläne gibt es schon – Bgm. Hermann Föger ist soweit zufrieden

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Wohnliches vom TischlerDie Tischlerei Hafner in Silz istein Traditionsunternehmen, dasmit Verlässlichkeit, Qualität undtreuen Mitarbeitern punktet.Das Angebot reicht dabei von sehrhochwertigen Innentüren überMöbel bis zu Gesundheitsbettenund Einbauküchen. Ein weitererBereich sind Feuerschutz- und Paniktüren und alles für Gastro -nomie- und öffentliche Einrich-tungen. Die Tischlerei Hafner stehtfür »gesundes und wertvolles Woh-

nen« – durch Verwendung vonhochwertigen und biologischenMaterialien und erstklassige Verar-beitung. Auch Spezialthemen wiez.B. barrierefreies Wohnen sind fürdie Tischlerei Hafner kein Problem!Beim Türenprogramm wurde eineigenes System für Altbausanierun-gen entwickelt. Viele Stammkun-den der Tischlerei Hafner beweisenes: Spitzenqualität, Wertbeständig-keit, Nachhaltigkeit und Dauerhaf-tigkeit zahlen sich aus!

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»Film ab!« und Kunst im Unterricht

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Die Neue Mittelschule Silz/Mötzsetzt seit vielen Jahren verschie-dene Schwerpunkte, die Rück-sicht auf die Individualität derSchülerInnen nehmen. Letzte Woche gab es etwa »Dreh-arbeiten«: In Zusammenarbeit mitdem Tiroler Kulturservice besuchtedie 3 a-Klasse einen »Animations-workshop«. Die junge freischaf-fende Künstlerin Carmen Fetz(Foto 1 ganz rechts) stellte denSchülerInnen selbstgedrehte Ani-mationsfilme vor, die sie in ande-ren Schulen bereits realisiert hatte,dann konnten die jungen Filmer

selbst loslegen. Mit dem Handyund einer »Stop-Motion-App«wurden Kurzfilme von sich tref-fenden Knetmassewürmern, voneinem über die Wände wandern-den Patschen und von einer Tisch-transportaktion gefilmt. „DieSchülerInnen waren alle mit vol-lem Eifer dabei und wir dankenCarmen Fetz für die Inspirationund dem Tiroler Kulturservice fürdas tolle Angebot, Künstler beiihrer Arbeit kennenlernen zu kön-nen“, meint Zeichenlehrerin NinaChrist. „Wir werden das Projektauch abseits des Workshops in den

nächsten Wochen noch »weiter-spinnen«.“ Eventuell wird ein Ani-mationsfilm zum Thema Klimaak-tiv erarbeitet, das ebenfalls einenJahresschwerpunkt darstellt. „DasUmweltbewusstsein zu schulen, istein großes Anliegen bei uns an derSchule“, erklärt Direktorin BrigitteMiedl. So setzt auch die NMSSilz/Mötz auf Fortbildung im Um-weltschutz und wird am 24. Feb -ruar das Zertifikat als Ökolog-Schule verliehen bekommen. Auchhier sind die SchülerInnen begeis -tert dabei: „Wir haben »Geh-Tage«veranstaltet, wo die Jugendlichen

mit einem Chip ausgerüstet wur-den, der die Schritte zählt. In Ma-thematik wurde anschließend diestatistische Auswertung vorgenom-men und wir wissen jetzt, dass dieJungen mehr auf den Beinen sind,als man glaubt“, schmunzelt Dir.Brigitte Miedl. Im Frühling startetwieder der Fahrradwettbewerb, beidem man Punkte sammeln kann,wenn man mit dem Rad in dieSchule fährt. Und zur Bewegunggibt es Gesundes: „Bei der näch-sten Schuljause werden wir aus-schließlich Lebensmittel aus derRegion anbieten.“

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Richard (Richie) lebt seine Leidenschaft für Motorräder mit seinem Mechaniker Matthias (selbst Kfz-Meister) mit Hauptaugenmerk auf OFF-Road Zweiräder der ita-lienischen Marke Beta (offizieller Beta Händler) und Motorinstandsetzung aller Mar-ken in seiner Werkstatt mit sämtlichen Spezialwerkzeug und -maschinen für einefachgerechte Motorinstandsetzung aus. Beta Motorräder und Mopeds zeichnen sichdurch Verlässlichkeit, sportliche Erfolge mit 7WM-Titeln (Trial) und somit großen Fahrspaß aus. Wir betreuen auch die einzelnen Sportfahrer beiEnduro Rennen mit unserem Ersatzteil servicevor Ort. Beim Reifenhandelsetzt Richi’s Check-point auf alle Marken,bei den Straßenmoto-rädern und beim En-duro Sport schwörtRichi’s Checkpointauf Mitas Reifen mitdem Supergrip.

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Schneller über Stock und Stein mit RichieGelebte Leidenschaft und »Benzin im Blut« bringen bestes Service für zwei Räder

Mechaniker Matthias

Richard (Richie) Krabacher

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38 12. FEBRUAR 2015

fenster in die vergangenheit

Foto

: Priv

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Durch das »Fenster in die Ver-gangenheit« blicken wir diesmalin Rietz: Die Jahrgänge1964/65 der Volksschule sinddarauf zu sehen. Das Fotowurde uns von Martina Kirch-mayr (geb. Moser, 1. R. 6. v. l.)zur Verfügung gestellt, vielenDank dafür! „Da wir heuer den 50sten Ge-burtstag feiern dürfen, manchehaben es schon hinter sich undmanche sind heuer dran,möchte ich meine ehemaligenMitschülerInnen mit diesemSchulfoto überraschen!“ meintMartina. Vielleicht wollen auch Sie mituns Ihre Schulerinnerungenteilen und uns von Ihrer Schul-zeit erzählen? Schicken Sie unsIhr Klassenfoto mit denNamen dazu oder bringen Siees vorbei: mein monat, Bahn-hofstraße 24, 6410 Telfs. Sieerhalten jedes Bild verlässlichzurück! Gerne auch per Mailan: [email protected].

1. Reihe (v. l.): Hermann Fritz , Rainer Meinschad, Esther Arruda Mello, Petra Auer, Ruth Kiechl, MartinaMoser, Beatrix Köll, Elfi Petter

seitl. stehend von vorne: Karin Baldauf, Barbara Köll, Willi Perkhofer, Wolfgang Kopp, Josef Schöffthaler 2. Reihe: Frajo Kircher, Josef Trixl, Heidi Kuen, Maria Luise Witsch, Petra Schnegg, Monika Juen, Marlies Leiter 3. Reihe: Andreas Larcher, Georg Kluibenschädl, Josef Haselwanther, Franz Stark, Barbara König, Siegrid

Oberhollenzer 4. Reihe: Alois Kranebitter, Edwin Hackl, Karin Gratl, Ilse Kuen, Heidrun Bradlwarter, Annemarie Bauer hinten stehend: Frau Lehrerin Waltraud Haas mit Josef Graf und Bianca Zangerl

80er in Hattinggut recycelt – und gewonnenVor kurzem konnte Erika Brötzaus Hatting ihren 80. Geburtstagfeiern. Bürgermeister DietmarSchöpf (l.) und Vizebür-germeister BernhardBrötz (r., der bei diesemTermin besonders gerneseine Gratulationenüberbrachte…) gratulier-ten im Namen der Ge-meinde Hatting sehrherzlich und überbrach-ten der Jubilarin die be-

sten Wünsche. Auch PfarrerThaddäus Slonina schloss sichden Glückwünschen an.

Mit einem attraktiven Gewinn-spiel auf den Recyclinghöfenmachte die Abfallwirtschaft TirolMitte (ATM) zuletzt auf die rich-

tige Entsorgung von Elektroaltge-räten aufmerksam. Die glücklicheGewinnerin des Hauptpreiseskommt aus Telfs - Johanna

Thurnbichler kann sichüber einen Roboter-Staub-sauger freuen. Im Bild beider Übergabe des Roboter-Staubsaugers ATM-ChefDr. Alfred Egger, Bgm.Christian Härting, Johanna Thurnbichler undHans Gellner (ATM). Fo

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Ende Jänner veranstaltete derTurnverein Jahn Telfs einen Ro-delausflug in die Hämmermoos -alm, zu dem alle Turnkinder desTurnvereins eingeladen wurden.

Über 90 Kinder und Eltern nah-men an dem Rodelausflug teil. Mitzwei Bussen wurde in die Leutaschgefahren, nach einem 30-minüti-gen Aufstieg konnten sich alle inder Hämmermoosalm erholen.

Nach einer kleinenStärkung nutztendie Kinder und„großen Kinder“die Zeit für eineS c h n e e b a l l -schlacht, anschlie-ßend versuchtenalle, schnellstmög-lich die Bahn mitder Rodel runter-zusausen.

turnverein auf gemeinsamer rodeltour

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Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen!

wer suchet, f indet…

kleinanzeigenMedieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13www.meinmonat.at

Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.

Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

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Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz

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erscheint am 5. MärzRedaktions- und

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