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Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 Nr. 16 17. Dezember 2015 n Warten aufs Christkind… Geschenketipps und Geschichten rund um Weihnachtsvorbereitungen n Ein erster Ausblick: welche Bürgermeister gehen, welche wollen bleiben? n Obsteiger Tischler mit prämierter Weinbar n Extra: »Festlich feiern«, »Wintersportfreuden« Foto: Offer Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes Fest und Gesundheit für das Jahr 2016! V V V Telfs Taxi-Krankentransporte T wünscht allen frohe Weihnachten FÖRG

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Page 1: 2015 16 mein monat

Österreichische Post AGPostentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006Nr. 16 • 17. Dezember 2015

n Warten aufs Christkind…Geschenketipps und Geschichten rundum Weihnachtsvorbereitungen

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4 17. DEZEMBER 2015

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Bei einer Informationsveranstal-tung wurden die ObsteigerInnenvor kurzem über die Unterbrin-gung von 50 Personen im HotelTyrol in Kenntnis gesetzt.

„Es sind hauptsächlich Familien,die nun in einem Trakt des Tyrol-hotels wohnen“ erklärt Bürger-meister Hermann Föger. Dabei er-halten die Flüchtlinge »Vollversor-gung«, d.h. die Mahlzeiten werdenim Hotel Tyrol zubereitet, für Es-sen und Unterkunft werden dabei19 Euro Kostenersatz pro Tag proKopf vom Bund erstattet. Die Tiroler Sozialen Dienste stell-ten sich beim Informationsabendden Fragen der Bevölkerung underklärten die Vorgehensweise be-treff Begleitung der Flüchtlinge imAsylverfahren. Ungefähr hundert

Obsteiger Innen hatten sich einge-funden, „die Grundstimmung warpositiv und man spürte Solidari-tät“, meinte Bürgermeister Her-mann Föger. Auch freiwillige Hel-fer hätten sich gemeldet, die nunvon der Vinzenzgemeinschaft ko-ordiniert werden. „Eine Gruppevon 15 bis 20 Leuten wird denFlüchtlingen hilfreich zur Seite ste-hen, sei es bei Besorgungen oderauch bei der Beschaffung von Win-terkleidung und es sind ja auchKinder dabei, die möglichst bald inden Kindergarten oder in dieSchule integriert werden sollen. Hotelchefin Ulrike Hammerlestellt die Unterkünfte vorerst bisEnde März zur Verfügung, dannsoll nach aktueller Situation ent-schieden werden, wie es weiter-geht.

Knapp zwei Monate nach demSpatenstich des neuen TelferKletterzentrums südlich desSportzentrums konnte nun auftraditionelle Weise das Richt-fest gefeiert und der Firstbaumaufgerichtet werden.

Bürgermeister Christian Härtingund der Telfer ÖAV-Obmann An-dreas Bstieler lobten in ihren An-sprachen den zügigen Fortgang

der Arbeiten und dankten allen,die daran beteiligt sind. Siewünschten dem Bau auch weiter-hin einen so guten und erfolgrei-chen Verlauf. Die großzügige neueAnlage beim Telfer Sportzentrumist mit ihrem charakteristischenTurm bereits jetzt ein imposantesBauwerk. Die Fertigstellung ist fürJuni 2016 vorgesehen. Das Klet-terzentrum, von dem man sich be-deutende sportliche und touristi-sche Impulse für die Region erwar-tet, ist ein Gemeinschaftsprojektvon Gemeinde Telfs, Land Tirol,TVB und ÖAV. Auch für denKlettersport an den Schulen wirddie Halle neue Perspektiven eröff-nen. Geplant wurde die Anlagevon der Architekturhalle Telfs. Ins-gesamt werden rund 2,1 MillionenEuro investiert. Den Betrieb über-nimmt die ÖAV-Sektion HoheMunde-Telfs, die der Gemeindedafür Pacht zahlt.

Wenn die Steindruckerei Stecher& Stecher zur Adventfeier lädt,können sich hilfesuchende TirolerFrauen immer über großzügigeUnterstützung freuen, diesmalkonnte durch den Verkauf der 12.Afra Lithographie »Anemonen«von Elmar Kopp ein Reingewinnvon 40.000 Euro erzielt und demTiroler Frauenhaus sowie dem Ver-ein »Frauen helfen Frauen« über-geben werden. Am Foto v.l. Günther Stecher,Künstler Nino Malfatti (der die Li-thographie 2016 gestalten wird), der

Imster Künstler ElmarKopp, BR Anneliese Jun-ker (Verein »Frauen hel-fen Frauen«), Mag.aGabi Plattner und Dr.Margret Aul (TirolerFrauenhaus)

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Bürgermeistersessel zu vergeben…Noch ist Weihnachtsfriede ange-sagt, aber gleich nach den Feier-tagen wird in den Gemeindender Region der Wahlkampf fürdie Gemeinderats- und Bürger-meisterwahlen im Februar be-ginnen. Wo wird man sich an ei-nen neuen Bürgermeister ge-wöhnen müssen? mein monathat einen Rundruf gestartet…

Gleich vorweg: in einem Drittelder 15 mein-monat-Gemeindenwird der neue Bürgermeister nichtmehr der alte sein… die BürgerIn-nen von Flaurling, Inzing, Mötz,Pettnau und Silz müssen ein neuesGemeindeoberhaupt wählen.

Dr. Gerhard Poscher will inFlaurling Platz für einen Nachfol-ger machen. „12 Jahre als Bürger-meister sind für mich persönlichgenug, da gehört etwas Abwechs-lung hinein. Und ich höre auf, be-vor die Leidenschaft und Sensibili-tät für die Themen der Gemeindenachlässt…“ Am 7. Jänner wird eseine Listenpräsentation des mögli-chen Nachfolgeteams geben.

Mit Kurt Heel geht in Inzing einlanggedienter Bürgermeister inden Ruhestand. Seit 24 Jahren hater die Geschicke der Gemeindemitbestimmt. Auch vor ihm gab esschon »Langzeitbürgermeister«:„Wir haben in Inzing in 66 Jahrennur drei Bürgermeister »ver-braucht« und das »verbraucht«darf man gerne zitieren!“ Mit SeppWalcher hat Kurt Heel schon ei-nen möglichen Nachfolger vorge-stellt, auch drei andere Fraktionen

stellen Bürgermeisterkandidatenauf (Renata Wieser, Mike Hur-mann und Armin Saxl).

Auch Bernhard Krabacher inMötz läßt es nach 12 Jahren imBürgermeistersessel sein. „Insge-samt war ich 30 Jahre in der Ge-meinde tätig, neun Jahre davon alsVize-Bürgermeister, neun Jahre imVorstand, jetzt dürfen sich andereengagieren.“ Anfang Jänner wirdman die neuen Köpfe vorstellen.

Johann Kleinhans aus Pettnaublickt ebenfalls auf zwei absolvier-te Perioden und 12 Jahre als Bür-germeister zurück. „Wir haben ei-niges in Bewegung gesetzt in Pett-nau, aber ich habe ein entspre-chendes Alter, wo man sich gernezurückzieht und es ist noch genugzu tun für die Nachfolger.“

Hermann Föger übernahm 2006nach dem Ableben des amtieren-den Bürgermeisters Arnold Hirndie Amtsgeschäft in Silz. Nachneun Jahren lässt er es nun auchruhiger angehen: „Es war eine in-tensive Zeit im Gemeinderat, auchvorher als Vizebürgermeister undvieles konnte zum Wohl für Silzentschieden werden,“ meint Her-mann Föger, der sich auch als ge-schickter Verhandler mit der Tiwagerweisen konnte. Die Liste »Mitei-nander für Silz« wird nun von de-ren Gründern Helmut Dablanderund Willi Mareiler an vordersterFront wieder übernommen.

In den anderen Gemeinden wirdes sich zeigen, ob die amtierenden

Bürgermeister wieder- oder abge-wählt werden… Christian Härting hat vor, Telfsnoch eine weitere Amtsperiode alsBürgermeister anzuführen, einigeKonkurrenten um den Bürger-meistersessel haben sich schon derBevölkerung vorgestellt. DietmarSchöpf will in Hatting motiviertin die zweite Amtsperiode gehen:„Ich glaube nicht, dass bei uns gro-ße Veränderungen anstehen. Beider letzten Wahl 2010 hat ein Ge-nerationenwechsel stattgefunden,jetzt läuft eigentlich alles in geord-neten Bahnen…“ Franz Denggstellt sich im Mieming der Wahl,für ihn wäre es ebenfalls die zweiteAmtsperiode, wie auch für KlausStocker in Wildermieming undPeter Daum in Oberhofen, An-dreas Schmid in Pfaffenhofenund Hermann Föger in Obsteig.Weitere Informationen überTeammitglieder werden aber vonallen erst nach Weihnachten prä-sentiert. Drei Bürgermeister sind auch nach

mehreren Perioden an der Spitzedes Gemeinderates nicht amtsmü-de und werden sich wieder derWahl stellen: Gottlieb Jäger inPolling, Gerhard Krug in Rietzund Franz Gallop in Stams. Gottlieb Jäger ist seit 1998 Bürger-meister von Polling und hat auchin der vielleicht vierten Amtsperi-ode viel vor, Gerhard Krug ist seit20 Jahren Bürgermeister von Rietzund stellt sich gerne der Wieder-wahl und Franz Gallop will in sei-ne dritte Amtsperiode starten,wenn die WählerInnen dafür sind. Infos zur Wahl: Bis zum 5. Feb-ruar, 17 Uhr, können Wahlvor-schläge für die Wahl des Ge-meinderates und des Bürger-meisters eingebracht werden.Wahlkarten zur Ausübung desWahlrechtes im Weg der Brief-wahl können schriftlich bis 24.Februar, mündlich bis 26. Feb-ruar, 12 Uhr, beantragt werden.Die Gemeinderats- und Bür-germeisterwahl findet am 28.Februar 2016 statt.

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6 17. DEZEMBER 2015

Der Obsteiger Gabriel Auer hatdas Tischlern im Blut: Der 27-Jährige gewann kürzlich inOberösterreich mit seinerWeinbar „Casanova“ den ange-sehenen LIGNORAMAward.Dass hinter dem sympathischenTiroler trotzdem kein Casanovasteckt, beweist der Familien-mensch mit seiner schier unbän-digen Leidenschaft zum Tisch-lerhandwerk im Interview.

Traditionelles Handwerk, modern verpackt

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Schon als kleiner Junge ist GabrielAuer immer wieder in die Tischle-rei des Vaters, die sich direkt nebendem Elternhaus befindet, mar-schiert, um den Handwerkernbeim Arbeiten zuzusehen. Die Ver-bindung aus kreativer Konzepti-ons- und klassischer Handwerksar-beit hat den Burschen schon da-mals fasziniert - und seitdem nichtmehr losgelassen: „Ich wussteschon als Kind, dass ich in die

Fußstapfen meines Va-ters treten möchte.Tischler zu sein ist fürmich eigentlich kein Be-ruf, sondern meine Be-rufung“, erzählt der 27-Jährige mit strahlendenAugen.

Talent »in die Holz wiege gelegt«Dass der junge Tischler-meister Talent hat, be-wies er im Herbst in derTischlermeister-Galeriein Riedau. Dort wurdenösterreichweit die bestenMeisterstücke aus demJahr 2015 im Holz- undWerkzeugmuseum Li-

gnorama prämiert. Gabriel Auergewann mit seiner Weinbar „Casa-nova“, die er in insgesamt 200 Ar-beitsstunden aus den HolzartenZirbe, Kirsch und Wenge herge-stellt hat, den LIGNORAM -Award. Auf die Idee, eine Weinbarzu bauen, sei er im Schlaf gekom-men, erzählt Auer. „Ich habe voneiner Weinbar geträumt und binam nächsten Tag mit der Überzeu-gung aufgewacht, dass ich dieseIdee umsetzen muss. Ich hatte dasMöbel auch bereits in groben Um-rissen vor mir.“ Dann musste dieIdee nur noch aufs Papier gebrachtund in fleißiger Handarbeit umge-setzt werden. Das Ergebnis kannsich sehen lassen und hat auch diestrenge Jury des LignoramAwardvor allem aufgrund der Kombina-tion aus traditionellen Elementenund modernem Design überzeugt.Den Namen für das Möbel hat derTischlermeister gemeinsam mitzwei Freunden ausgedacht. „DasEinzigartige und Verführerische,

das den Romanhelden Casanovabeschreibt, trifft auch auf dieWeinbar zu. Dieser Name passtwie die Faust aufs Auge.“ Aller-dings ist die Original-Weinbar un-verkäuflich, hat er doch zu viel Ar-beit in sie hinein gesteckt.

Natur und FamilieNeben dem Tischlern ist es vor al-lem die Natur, die es dem jungenObsteiger angetan hat: „Einfachhinausgehen und Sport machen.Vor allem das Klettern zählt zumeinen großen Hobbys. Da binich meistens viel unterwegs“, sagtder Naturliebhaber. Sich selbst be-schreibt er als akkurat und sorgfäl-tig. Wenn er also für sich und seinePartnerin die Einrichtung für einegemeinsame Wohnung oder einHaus tischlern müsste, könnte dasschon ein bisschen dauern, meinter mit einem Augenzwinkern.„Aber wenn man die Möglichkeithat, warum sollte man dann nichtalles selbst machen. Das ist dannfür die Ewigkeit.“ Eine dritte Säuleim Leben des Obsteigers ist die Fa-milie: Diese ist für ihn ganz wich-

tig, sagt Gabriel Auer, der der ältes-te von vier Kindern ist. Seine dreiGeschwister, ein Mädchen undzwei Jungs, sind Drillinge und ge-hen beruflich ganz andere Wege. Für die Zukunft wünscht sich derObsteiger selbstverständlich aucheine eigene Familie: „Und natür-lich wäre es schön, wenn ich ir-gendwann einen Sohn hätte, derden Familienbetrieb vielleicht infünfter Generation übernehmenkönnte.“ Die Tischlerei in Obsteigbesteht immerhin seit 1914 undwird nun im Jänner von GabrielAuer und seinem Kollegen MarcelFöger unter der Bezeichnung„Jungspäne“ in vierter Generationübernommen.

(Nina Zacke)

Obsteiger Tischlermeister Gabriel Auer holt sich Möbeldesign-Award

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mit punsch, glühwein und einem starken tiroler unterm christbaum

Die besinnliche Vorweihnachtszeitbeging das Föger Möbelhaus inTelfs mit einer ganz besonderenVeranstaltung. Wie schon die Jah-re zuvor, bei Punsch, leckeren Kek-sen und heißen Maroni, nutzte derEinrichtungsexperte die Gelegen-heit, sich bei langjährigen Partnernfür die gute Zusammenarbeit zubedanken und sich im beschauli-chen Ambiente von Mairs Beeren-garten in Rietz auszutauschen. Da-

bei fand der ein oder andere Gastim angrenzenden Hofladen zwi-schen Likören, Sirup, Marmeladeund Tees nicht nur ein letztesfruchtiges Weihnachtsgeschenk,sondern vor der Tür auch den per-fekten Tiroler Christbaum.1 v.l. Hannes Haffner (Föger), WasleAlexander (Architekturbüro Walch),Stefan Föger (Föger) 2 v.l. MichaelJordan (Raiffeisen Immobilien),Georg Obernosterer (Föger), GeisterDieter 3 Familie Seyrling (HotelKlosterbräu) mit Hannes Haffner 4 Othmar Kühbauch (l.) und GoranMadzarevic 5 v.l. Andreas Unter-lechner (Föger), Michael Kneringer(Gigele Bau) Karl-Heinz Gigele,Wolfgang Kapeller (Föger) undChristian Ott (Gigele Bau)

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Die Singgemeinschaft »CantoSanto Spirito« lud zur Vernissageund mehr… in die Räumlichkei-ten des Telfer Sozial- und Ge-sundheitssprengels, zwei Mit-glieder des Chores, Dr. HansGapp und Brigitte Maierhoferzeigten ihre Werke. Während Hans Gapp schon langeals vielfältiger Maler bekannt ist,der auch gerne Mosaikarbeiten ge-staltet, zeigte Brigitte Maierhofererstmals ihre Bilder, die in Acryl-technik gemalt sindund verschiedensteMotive farbenfroh auf-greifen. Canto SantoSpirito und dieTrommlergruppe »De-matiata« begleitetendie Vernissage musika-lisch, RR SieglindeKobler stellte die bei-den Künstler vor.

chor mit künstlerischem potential

Brigitte Maierhofer und Dr. HansGapp (oben) zeigten dem zahlrei-chen Publikum die Ergebnisse ihresSchaffens, die Ausstellung (auch imSaal Telfs, u.) kann noch bis 18. De-zember besichtigt werden.

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Bgm. Christian Härting (4.v.l.),Dietmar Härting (Obmann TelferKrippenfreunde), Dekan Peter Schei-ring (3.v.r.), Gregor Prantl (AK-Be-zirksstellenleiter 2.v.r.) 2 präsentier-ten das Krippenbuch: v.l. Autor Fer-dinand Reitmaier, Anni Jaglitsch(Obfrau Tiroler Krippenverband)und Autor Franz Seewald 3 v.l.Günter Tschuggnall, Doris Stippler,Marion Aichberger (Hörtenberg-druck), Doris Schiller, Helmut Kopp

Alle zwei Jahre fin-det die Ausstellungder Telfer Krippen-freunde statt, dies-mal bereits zumwiederholten Malein der Bezirksstelleder Arbeiterkam-mer. Heuer wurde dabei auch einNachbau der historischen Fasten-krippe präsentiert, die von denKrippenfreunden für die Kapelleam Kalvarienberg zur Verfügunggestellt wird. Auch der Telfer Krip-penverein zeigte seine neuen Krip-pen im Kranewitter -stadl. Kompakte In-formationen rundum die »Krippen inTelfs« gibt es seit kur-zem im gleichnami-gen Buch, das in ei-nem vollen Rathaus-saal bei einem »Krippenhoangart«präsentiert wurde. Zusätzlich zumBuch konnten Krippenausschnei-debögen der Weihnachtskrippevom Kalvarienberg in St. Moritzengekauft werden. Der Abend brach-te zudem 1.000 Euro Spenden(aufgestockt von Hörtenberg-druck) für »Telfer helfen Telfern«und die Vinzenzgemeinschaft ein. 1 Die Telfer Krippenfreunde mit Er-öffnungsgästen vor der Fastenkrippe:

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»krippenevents«, auch mit folgewirkung

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Mit musikalischem Fernweh in die Welt

Wer will einen knackigen Hin-tern? Die Telfer Eishockey-Da-menmannschaft verspricht über-raschende Ergebnisse nach demTraining am Eis! „Wir sind eine Hockey-Damen-mannschaft (von 14-56 Jahren),die mit meist jungen Spielerinnenin der Bundesliga 2 gespielt hat.Da uns leider einige Spielerinnenin den letzten Jahren abhanden ge-kommen sind, wollen wir jetzt ei-nen Aufruf starten,“ erklärt AstridDummer. Die Schwellenangst sollbei einem kostenlosen Probetrai-ning überwunden werden, dieAusrüstung wird gestellt und kann

im Fall auch ein Jahr kostenlosausgeliehen werden, Eislaufen ist-nicht Grundvoraussetzung, daswird mit dem Eislauftraininggleich verbessert. „Wir möchtenauch eine ältere Zielgruppe moti-vieren. Die Älteste in unseremTeam ist 55, ich bin 46 und binseit einem Jahr dabei, die Torfrauund Obfrau des Vereins Astrid ist50,“ erklärt Eishockeydame Moni-ka Springer und zählt auch gleichdie Vorteile auf: Das Training istkurzweilig (ca. 1,5 h zweimal proWoche, Mi und Sa ab 18 Uhr),Eishockey ist ein super Ganzkör-pertraining und Denksport, eben

perfekt für den knackigen Hinternund eine gute Kondition und vielspannender als ein Training amHometrainer!“ In der Telfer Eis-halle findet man zudem beste Rah-menbedingun-gen mit saube-ren Kabinenund Parkgaragegleich bei derHalle vor. Trai-niert werdenkönnen Anfän-ger und Fortge-schrittene.„Auch die klei-neren Nachtei-

le, wie z.B. anfangs der starkeMuskelkater :-) werden bald Ver-gangenheit sein.“ Interessierte Da-men bitte melden bei ObfrauAstrid Dummer: 0699/19133496.

Eishockey-Damen fürs Eisparkett gesucht!Fo

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Bei einem Austauschjahr dieWelt zu erkunden ist für viele Ju-gendliche ein Traum. Die 17-jäh-rige Katharina Egger aus Mötzhat sich den Traum erfüllt undhat ein Jahr, von Juli 2014 bisJuli 2015, in der dänischen StadtHolstebro gelebt und dort eineOrkester-Efterskole besucht. Nach Collegeart wird in diesenSchulen, die eine Eigenheit vonDänemark sind, unterrichtet. DieEfterskole, also eigentlich »Nach-schule« wird nach neun JahrenVolksschule besucht und nach be-stimmten Schwerpunkten ausge-sucht. „Es ist eigenlich eine Auszeitvom normalen Schulalltag, weilman hier seinen Talenten nachspü-ren kann,“ erklärt Katharina Egger,die vorher und jetzt auch wiederdas Musikgymnasium in Inns-bruck mit den Hauptfächern Ge-

sang und Klavier besucht. „In Dä-nemark habe ich mir den Schwer-punkt Gesang und Schauspiel aus-gesucht, der dann zusätzlich zu denHauptfächern Dänisch, Englisch,Mathematik und Deutsch angebo-ten wurde.“ Wie schwierig ist es, ineine dänische Schule einzusteigen?„Also, ich habe zwar in den Mona-ten vorher etwas gelernt, aber mitder Aussprache und der Schnellig-keit dazu… das erste Monat habeich nicht viel verstanden, da habeich mich manchmal mit Englischdrübergerettet, im dritten Monathabe ich schon mehr verstandenund im zweiten Semester ging esdann problemlos und ich habeauch auf dänisch geträumt. Und inDeutsch war ich sowieso Klassen-beste,“ lacht Katharina. WelcheUnterschiede gibt es zur österrei-chischen Schule? „Das Lernen läuftviel selbstbestimmter ab und manverbringt durch die Internatformden ganzen Tag in der Schule. DieLehrer fühlen sich nicht zuständig,uns alles einzutrichtern, sondernsind eher unterstützend tätig, wäh-rend man sich selbst etwas mit In-formationen aus dem Internet oderder Bibliothek erarbeitet. Ich binin diesem Jahr sicher viel selbst-ständiger geworden.“ Die Wo-chenenden verbrachte Katharinabei einer Gastfamilie, um die Kul-tur Dänemarks noch besser ken-nenzulernen. „Mit meinen Gastel-tern habe ich mich bestens verstan-

den und vor allem mit meinemGastvater viel über Politik disku-tiert. Das und das Fach Gesell-schaftskunde hat dazugeführt, dassich mich jetzt in der dänischen Po-litik fast besser auskenne als in derösterreichischen,“ schmunzelt Ka-tharina. Die junge Sängerin war inihrem Austauschjahr auch Mit-glied des Nationalen Mädchencho-res und konnte auch hier bei vielenAuftritten im ganzen Land ihrenHorizont erweitern (Bild untenrechts bei einem Auftritt mit einemEnsemble, 3.v.l.). Auch das Weih-nachtsfest 2014 hat Katharina inDänemark erlebt.„Viele Bräuche sindähnlich oder gleich,aber der Christbaumsteht mitten imZimmer und mantanzt singend rund-herum…“ Was hatKatharina von ihrem

Auslandsjahr mitgenommen?„Viele schöne Momente, vieleFreunde, mit denen ich immernoch in Kontakt stehe, meineGasteltern haben mich auch schonbesucht und ich kann jetzt auchGeige spielen.“ Die Möglichkeit,Dänisch zu sprechen, hat Kathari-na seit zwei Wochen auch wieder:ihre Familie in Mötz beherbergtjetzt eine dänische Austauschschü-lerin… Was Katharina musikalischgelernt hat, stellt sie z.B. heute(17.12.) ab 19.30 Uhr im Konzert-saal des Konservatoriums beimWeihnachtskonzert unter Beweis.

Katharina mit ihrer dänischen Gast-familie in Holstebro

Meeresluft schnuppern an der Westküste Dänemarks

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17. DEZEMBER 2015 11

Mit der THÖNI AKADEMIE in eineerfolgversprechende Zukunft starten…Wer eine Lehre in den ThöniLehrwerkstätten absolviert oderdas technische Gymnasium derThöni Akademie in Zusammen-arbeit mit dem BORG Telfs be-sucht, kann bestens geschult indie berufliche Zukunft blicken –nicht umsonst werden die Rufenach Facharbeitern in der Wirt-schaft immer lauter.

LehreIn den drei Lehrberufen Maschi-nenbautechnik, Zerspanungs-technik und Mechatronik könnendie Lehrlinge eine • moderne Aus-bildung • ein junges und motiviertesAusbildnerteam und • das Lernenauf Maschinen und Anlagen in ver-schiedensten Bereichen erwarten. MaschinenbautechnikerInnensind Spezialisten im Bereich dermechanischen Fertigung undMontage von komplexen Maschi-nenelementen. Die Einsatzortesind in der mechanischen Werk-statt oder auf verschiedenen Mon-tageorten als Monteur/in bzw.Servicetechniker/in.ZerspanungstechnikerInnensind für die Produktion und Her-stellung von komplexen Bauteilenmit Hilfe von modernsten compu-tergesteuerten Produktionsma-schinen und Anlagen verantwort-lich. Die Einsatzorte sind in dermechanischen Fertigung bzw. vorOrt im Betrieb.MechatronikerInnen verbindendie beiden Hauptaufgabengebiete

MECHAnik und ElekTRONIKund ist somit ein/e Allrounder/in.Die Einsatzorte sind vorwiegend inder betriebsinternen Instandhal-tungsabteilung und im Montage-und Servicebereich bei Kunden.Bewerbungen und Schnupperta-ge ganzjährig möglich.

Matura mit LehreDie fünfjährige Oberstufenformbietet neben einer fundierten All-gemeinbildung zusätzlich einenLehrabschluss in Mechatronikoder Maschinenmechanik. Damithaben AbsolventInnen eine abge-schlossene, hochwertige techni-sche Berufsausbildung und eineAHS-Matura, die zum Hoch-schulstudium berechtigt. Die Be-rufsausbildung erfolgt an den mo-dernst ausgestatteten Ausbil-dungsplätzen der Thöni-Akade-mie, in den Sommerferien vor der7. und 8. Klasse finden vierwöchi-ge Berufspraktika statt. Am Ende

des vierten Jahres steht die Lehrab-schlussprüfung am Programm, dasfünfte Jahr ist ausschließlich denallgemein bildenden Fächern undder AHS-Reifeprüfung gewidmet.Aufnahmebedingung für das Ober -stufenrealgymnasium mit techni-schem Schwerpunkt ist das Be -stehen eines Eignungstests. Weitere Infos: www.brg-telfs.tsn.at.

Junge ForscherHervorragendeTeamarbeit zwi-schen Lehrlingenund Schüler -Innen wird inder Thöni Aka-demie immerwieder aufsNeue bewiesen:schon mehrmalskonnten kombi-nierte Vierer-teams aus zweiLehrlingen und

zwei Schülern beim österreichweitausgeschriebenen »Innovationmeets Education«-Wettbewerbschon einmal den Sieg abholenund waren sonst ganz vorne mitdabei. Mit der Konstruktion einesselbst entwickelten Telepräsenzro-boters, der ferngesteuert Bereichebefahren kann, die für Menschengefährlich sind, setzte sich dasTeam gegen die Mitbewerberdurch, mit einer Drohne, die aufLawinenkegeln nachVerschüttetensuchen kann, konnte 2015 dervierte Platz erreicht werden.

Tag der offenen Türam technischen Gymasium

Allen Interessierten an der um-fassenden Schulbildung amtechnischen Gymnasium Telfsan der Thöni Akademie stehtdie Schule im Jänner offen: am15. Jänner findet von 14.00 bis17.00 Uhr der Tag der offenenTür statt. ANZEIGE

IHR ELEKTRIKER IN TELFS.

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Nur bei T-Mobile gibt es ab so-fort alle Smartphones um 0 EuroAnzahlung. Zusätzlich werdenalle Smartphones um bis zu 240Euro günstiger angeboten. DieseAktion ist gültig bis 6. Jänner2016.Unter den Aktionsgeräten emp-fiehlt der Telephoneshop Telfs einTop-Smartphone wie das SonyXperia Z5 mit 32GB um 6 Eurobei jeweils 24 monatlichen Teil-zahlungen in Verbindung mit demTarif My Mobile Extreme. Das Z5sticht mit einer integrierten 23Megapixel-Kamera und dem fünf-fachen Zoom hervor. Das Herz-

stück dieses wasser- und staub-dichten Smartphones ist ein leis-tungsstarker Octa-Core-Prozessor,der das Surfen, Hochladen, Strea-men oder Gaming mit Leichtig-keit bewältigt. Entsprechend dem„Wie-Ich-Will-Prinzip“ könnenKunden den Gesamtkaufpreis desSony Xperia Z5 von 144 Euroauch gleich bei Vertragsabschlussbezahlen. Zusätzlich sind alle neu-en Smartphones bei T-Mobile ent-sperrt. Während dieser Weih-nachtsaktion sparen sich T-MobileKunden bei Anmeldung zusätzlichin allen Tarifen die Aktivierungs-gebühr in Höhe von 69,99 Euro.

JUHU! – Jährlich Unkompliziert Handy UpgradenMit JUHU! können T-Mobile Kunden bereits nach zwölf Monaten einneues entsperrtes Handy oder Tablet zum Erstanmeldepreis erwer-ben. Das JUHU!-Zusatzpaket kostet 4,99 Euro pro Monat und kannin Verbindung mit allen My Mobile und My Net2GoTarifen jederzeitgebucht oder wieder gekündigt werden.

Im Telephoneshop, am Obermarkt 12, kann man sich einen Über-blick über die verfügbaren Top-LTE-Smartphones und Informationenzu den neuen T-Mobile-Tarifen und Weihnachtsaktionen einholen.

Das Team vom Telephoneshop Telfs wünscht Ihnen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. V

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Weihnachten bei T-Mobile: Top-Smartphones um 0 Euro

12 17. DEZEMBER 2015

Silzer Koch erfindet »Mäki«-BurgerDer Küchenmeister und SousChef Martin Randolf aus Silz istein »Junger Wilder«, der die Kü-che »rockt«!. Auch im deutschenFernsehen bewies er wiederholtsein kreatives Kochpotential,nun gibt’s sogar einen Burgervon ihm. Wenn die deutschsprachige Koch-szene derzeit auf etwas abfährt,dann sind es frische, ungewöhnli-che Kreationen. Nicht schlechtstaunten in den vergangenen Mo-

naten Besucher von McDonald`s-Restaurants, die Martin Randolfbereits vorher gekannt hatten. Er-blickten die doch plötzlich auchdessen Konterfei auf den papiere-nen Unterlagen der Serviertabletts!„Hey, das ist doch unser Martinaus Silz!“, lautete dementspre-chend die gleichermaßen uner-wartete wie erfreute Reaktion.Nicht viel anders erging es Fern-sehzuschauern, welche in einemdeutschen Privatsender die Staffel»Junge Wilde« verfolgten. Auch siewaren überrascht, als sie ein be-kanntes Gesicht erblickten.

Für einen Auftritt bei den JUN-GEN WILDEN hatten sich 2.325Köche unter 30 Jahren beworben.Neun schafften es in die Vorrunde.Unter ihnen der Silzer, der zwar inder zweiten von drei Vorausschei-dungen einem Konkurrenten denVortritt lassen musste, für den sichder Auftritt allerdings doch alsGlücksgriff herausstellen sollte.Warf doch neben hunderttausen-den Zuschauern auch die Marke-

tingmaschinerie vonMcDonald`s ein Auge aufden 26-jährigen Oberlän-der. Angetan von dessenKreativität lud die be-kannte Fast Food-KetteRandolf nach seinemFernsehauftritt ein, fürdie Aktion GoldenerHerbst einen eigenenBurger zu kreieren. He-rausgekommen ist derWild Apple Beef, eine au-ßergewöhnliche Kombi-nation, zu der nebenRindfleisch auch Trüffelund Apfel Chutney zäh-len. Zu der Produktentwicklunggehörte neben der Zusammenset-zung des Burgers freilich auch dieAbstimmung mit Dips und Dres-sings.

Für Martin Randolf stellte derAusflug in die Fernseh- und Pro-duktentwicklerszene eine interes-sante Abwechslung dar. Zuvorsechs Jahre lang in der Steiermarktätig und zwischendurch immer

wieder auch als Caterer in der For-mel 1, arbeitet er seit drei Mona-ten als Sous Chef im InnsbruckerGrauen Bär. Derzeit trudeln zwarimmer wieder interessante Ange-bote ein, wie etwa jene des Star-kochs Johann Lafer, der Silzer hatderzeit aber eher anderes im Sinn:„Gefühlsmäßig werde ich dem-nächst eine Küchenchefstelle an-treten. Alles andere wird sich erge-ben.“ (best)

Martin Randolf (r.) mit FersehkochJohann Lafer, der auch an einer Zu-sammenarbeit interessiert wäre

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14 17. DEZEMBER 2015

Wirt des Monats

Fam. Angelika & Patrick Meinschad6421 Rietz · Kluibenschedlstraße 17Tel. 05262 / 66360 oder 0650 / 44 51 598 · [email protected]

Barometer mit »Stimmungshoch« Wer im Barometer in Rietz ein-kehrt, kann nicht nur geselligeAbendstunden, sondern auchGaumenfreuden erleben – derChef steht persönlich am Herdund kocht mexikanisch, italie-nisch und österreichisch auf.

Patrick Meinschad führt mit sei-ner Frau Angelika im Barometerdie gastronomische Tradition derFamilie fort: „Vorher haben mei-

ne Eltern hiermit der PizzeriaCentral die Gäs-te verwöhnt,2009 wurde dieBar umgebaut,vergrößert und

umstrukturiert. Seither sorge ichmit meinem Team für genussvolleStunden im Barometer.“ Dabeibietet die Speisekarte klassischeNudelgerichte oder Knödel ge-nauso wie die beliebten mexika-nischen Enchiladas (Anm: gefüll-te Tortillas) oder monatlicheSchmankerl auf der Zusatzkarte,

alles vorwiegend mit frischen Zu-taten von heimischen Produzen-ten gekocht. (Alle Speisen kön-nen übrigens auch mitgenom-men werden!) Für Festlichkeitenaller Art (bis 30 Personen habenin der gemütlichen Stube Platz)wird auf Vorbestellung gerne einindividuelles Menü zusammen-gestellt, auch der Cateringservicefür bis zu 200 Personen wird ger-ne in Anspruch genommen. „DieGeschmäcker sind so unter-schiedlich wie die Menschen, wirsind flexibel und finden das rich-

tige Menü für Sie,“ versichert Pa-trick. Warme Küche gibt es vonMittwoch bis Sonntag jeweilsvon 17.00 bis 21.30 Uhr. Im Bar-bereich dagegen wird gerne gefei-ert – Veranstaltungen wie Karaoke-abende oder Black&White-Nightssorgen für beste Stimmung. Dasnächste Highlight im Barometer –am 30. Dezember wird ab 19Uhr Vorsilvester gefeiert, mit ei-ner Glühwein- und Punschbarund DJ. Also vorbeischauen, egalob zum Essen, Feiern oder auf ei-nen »Absacker«, die Familie Mein-schad freut sich auf Sie!

Öffnungszeiten Barometer:Mittwoch bis Sonntag ab 17.00 UhrMontag + Dienstag Ruhetag

Hut ab……vor Vroni und Thomas vomCafé Veronika in Rietz, diefür uns ihr Lokal zum »Törg-gelen« geöffnet haben. Dankeauch an Edith, Marion undThomas für die nette musika-lische Umrahmung und denBrüdern Hans und Othmarfür die köstlich gebratenenKastanien,

meinen die Bewohner undPfleger vom Altenwohnheim

Schlichtling.

Hut ab……vor den Mitarbeitern derMarktgemeinde Telfs, die un-seren beliebten Fußweg Jo-hannessteig immer von Unratund Hundekot befreien. Dasist keine schöne Arbeit, da lei-der noch einige Hundebesitzerihre Hunde dort ihr Geschäftverrichten lassen. Nochmalsdanke dafür,

meint die AnrainerfamilieHörtnagl.

Wollen Sie auch jemanden loben?Tel. 05262/67491, E-Mail [email protected] oder an:Bahnhofstraße 24 in Telfs.

lob & dank

kurz notier t

10 Jahre LebensMittelDas Telfer Sozialprojekt »Lebens-Mittel«, das von der Vinzenzge-meinschaft und dem Roten Kreuzgetragen wird, feierte kürzlichden ersten runden Geburtstag.2005 startete das Projekt in einerGarage hinter dem Widum, 2012übersiedelte die Ausgabestelle in dieAnton-Auer-Straße, die Lebensmit-tel können gratis bei Partner-Ge-schäften abgeholt werden. DorisStippler (Vinzenzgemeinschaft, amFoto l.) und Thomas Praxmarer(Rot-Kreuz-Bezirksstellenleiter) be-dankten sich bei der Feier bei denvielen freiwilligen HelferInnen.

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17. DEZEMBER 2015 15

Einfamilienhaus in Baumeister-qualität.Ein Haus von Hand gebaut und dieQualität beginnt schon im Untergeschoss.Klasse B

ERA ImmobiliDea GmbH.

Haus zum Fertigstellen und zumRenovieren. Ein Haus aus den 50erJahren im typischen Tiroler Stil. Hier istviel handwerkliches Geschick gefragt.

ERA ImmobiliDea GmbH.

BÜRO 0512 90 80 [email protected] | www.era.at |

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ffer

Impuls für die Telfer WirtschaftDie Unternehmen Leitner undPrinoth, weltweit tätig in denBereichen Seilbahntechnik, Pis-tenfahrzeuge und Windräder, er-weitern ihren Standort in Telfs,vor kurzem wurde mit Festgäs-

ten und Politprominenz der Spa-tenstich für eine Investition von5 Mio. Euro vorgenommen. Im Jahre 2008 wurde der Standortin Telfs eröffnet, 2010 die erste Er-weiterung vorgenommen und nun

werden Büroflächen in RichtungWesten auf ca. 1.250 m2 ausge-baut, die Fertigstellung ist fürSommer 2016 vorgesehen. Derzeitist in dieser ersten Phase die Schaf-fung von ca. 50 neuen Arbeitsplät-zen geplant. Vorstand der Unter-nehmensgruppe Michael Seeberbetonte bei seiner Ansprache, dassunter anderem durch die Erweite-

rung der Standort Telfs eine zen-trale Rolle in der Unternehmens-gruppe einnehmen wird und lobteauch die gute und konstruktiveZusammenarbeit mit der Gemein-deverwaltung von Telfs. Schonjetzt werden alle Liftsessel der ge-samten Unternehmensgruppe inTelfs produziert und weltweit aus-geliefert, auch die Montage der au-

tomatisch kuppelbarenKlemme und die Pro-duktion von Rollenbat-terien finden hier statt,über 200 Mitarbeitersind in Telfs beschäf-tigt. Bei einem Rund-gang durch die Anlagenkonnten sich die Gästeselbst vom »gut geöl-

ten« Wirtschaftsmotorüberzeugen.

Vize-Bgm. Christoph Stock, Werner Amort (Prinoth), Vorstandsmitglieder Martin Leitner und Anton Seeber, LH Günther Plat-ter, Bgm. Christian Härting, Vorstandsmitglied Michael Seeber und Lukas Emberger (Geschäftsführer Leitner Telfs)

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16 17. DEZEMBER 2015

VIEL ERFOLG MIT DER NEUEN VERTEILSTATION!

6414 Mieming · Sportplatzweg 15Tel. 05264/5400 · Fax 05264/6100 · Mobil 0664/91 58 449

In einer Rekordbauzeit von eineinhalb Mo-naten wurde im Gewerbegebiet Kaiserau beider Autobahnabfahrt Mötz ein Logistik -depot verwirklicht, das seit Ende Novemberin Probebetrieb ist, weitere Ausbaustufen desWirtschaftsparks sollen bereits im kommen-den Jahr erfolgen.

„Das Gebäude wurde auf die Bedürfnisse desMieters angepasst, von Grund auf geplant undgebaut. Durch die Holzbauweise entspricht esaußerdem dem Prinzip der Nachhaltigkeit undist sozusagen ein »grünes Aushängeschild« fürdie Wirtschaft im Oberland, erklärt Josef Soraperra, der mit seiner Familie den Grundfür das Gewerbegebiet seit 2008 verwaltet undnun mit dem ersten Projekt »durchstartet«.

Insgesamt sind cirka 20 Mitarbeiter beschäf-tigt, ein anschließendes geplantes Gebäudekönnte in Büroräumlichkeiten, Lagerräumenund eventuell einer Werkstatt weitere Arbeits-plätze bringen.

Zielgerichtete BauweiseWo im Oktober noch »grüne Wiese« war, stehtjetzt ein Logistikdepot mit Lager, Zufahrts-rampen und Räumen für Verwaltung und Sa-nitäre. Die Halle mit Holzkonstruktion inLeichtbauweise, die für viele Sparten bzw. Un-ternehmen adaptiert werden kann. So kann dieHöhe oder die Bodenkonstruktion problemlosangepasst werden und die Endfertigung durchdie CNC-Bauweise zügig und sehr exakt erfol-

gen. Zusätzlich kann man wählen,ob die Halle beheizt oder unbe-heizt sein soll.

Stärkungdes StandortesDer Wirtschaftspark Kaiserau, derseit einigen Jahren Gewerbegrund -stücke anbietet, erlebt mit dem Lo-gistikdepot jedenfalls einen kräfti-gen Aufschwung. „Der Investor Ing. Erwin Jop ausKlagenfurt (JPG-Gruppe) hat indiesem Fall die finanziellen Mittel

Wirtschaftspark KaiserauMötz / Silz / Stams

Josef Soraperra (ABS 24 GmbH) führt bereits Gespräche für dienächsten Projekte am Wirtschaftpark Kaiserau

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17. DEZEMBER 2015 17

Sto Ges.m.b.H. · Valiergasse 14 ·6020 Innsbruckwww.sto.com www.sto.at

zur Verfügung gestellt, die Ge-meinde Silz, die für die Bewilli-gungen des GewerbegebietesMötz/Silz/ Stams zuständig ist,hat konstruktiv mit uns zusam-mengearbeitet, so konnte dasProjekt dankenswerterweise inso kurzer Zeit auf die Beine ge-stellt werden,“ freut sich JosefSoraperra von ABS 24 GmbH,der seit Oktober jeden Tag auf der Baustelle war. „Der Wirtschaftspark ist insge-samt 8.700 m2 groß, der neue

Mieter belegt nun 3.600 m2

(das Depot selbst hat 650 m2),auf den restlichen 5.000 m2

könnten bald Räumlichkeitenfür weitere Unternehmen ent-stehen.“

Weitere Informationen zumWirtschaftspark KAISERAULage in Mötz neben dem Bahnhof,direkt beim Autobahnzubringer,vollerschlossene Gewerbegrundstü-cke ab 1000 m2 werden verpachtet.

Infos: Dr. Klaus Riedmüller, Tel. 0664/2346 771 oderJosef Soraperra, Tel. 0664/8537512, bzw. E-Mail an [email protected]

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18 17. DEZEMBER 2015

Die Gemeinde Mieming möchtedas Jahr 2016 gemeinsam mitder Bevölkerung musikalisch be-ginnen und lädt zum mittlerwei-le traditionellen Neujahrskon-zert am Samstag, dem 9. Jänner2016 ab 20.15 Uhr in den Mie-minger Gemeindesaal. Aufgrunddes großen Erfolges in den letz-ten beiden Jahren gastiert bereitszum dritten Mal in Folge dasgroßartige Kammerorchester»Festival Sinfonietta Linz«.Aufgrund der erfolgreichen Zu-sammenarbeit mit internationalbekannten Solisten, Dirigentenund Komponisten zählt die FestivalSinfonietta Linz zu den bedeutend-sten Kammerorchestern Öster-reichs. Gründer und künstlerischerLeiter der Festival Sinfonietta Linzist der Violinist Lui Chan, 1. Kon-zertmeister des Bruckner Orches-ters Linz. Das Repertoire umfasstWerke der Klassik, Romantik undauch Werke zeitgenössischer Kom-ponisten.

Die Sopranistin Xin Wang wurde1989 in Shandong (China) gebo-ren und studierte an der AntonBruckner Privatuniversität Linzund am China Central Conserva-tory of Music Beijing. Beide Stu -dien schloss sie mit Auszeichnungab. Wang ist Preisträgerin mehrererWettbewerbe auf höchstem Ni-veau. In Mieming sind schwung-volle Werke von Franz Lehár, Jo-hann Strauss Sohn, Josef und Ri-chard Strauss und Emmerich Kál-mán zu hören. Eintritt: freiwilligeSpenden, freie Platzwahl

In Mieming musikalischdas neue Jahr begrüßen

Weihnachtliches imTheaterstadl in Stams

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Eine bunte Theatertruppe bevöl-kert derzeit den Theaterstadl desKleinen Bezirkstheaters in Stams:Uli Brée startete mit den Schüler -Innen des Schulgartens Telfs einTheaterprojekt, schrieb mit ihnengemeinsam das Drehbuch für »Die(h)eilige vierte Königin«.Kälteunempfindlich zeigten sichbei der Premiere die jungen Schau-spieler von P2 und Sekundaria

eben so wie das Publikum, für wär-mende Unterhaltung sorgte auchUli Brée, der mit Ute Heidorn Be-sinnliches und Unbesinnliches ausdem Programm »ZimtSternHagel-Voll« vorlas. Noch drei mal wird derSchulgarten auftreten, am 18. De-zember um 19 Uhr und am 19. und20. Dezember jeweils um 16 Uhr.Der Erlös wird für einen gutenZweck gespendet.

vorne v.l. Bettina Pürstinger (Leiterin Schulgarten), Hermann Riffeser (Mu-sik), Ute Heidorn (Regie) und Lehrerin Andrea Breit

� Verkaufsfläche auf das Doppelte vergrößert

� Neue Produkte (z.B. Tee, Kaffee, Strick-waren, Dekoartikel u.Ä.) von Steirer-hof-Partnern werden angeboten

� Öffnungszeiten von 8 bis 21 Uhr aufSelbstbedienungsbasis

Ab sofort einmal im Monat im Hofladen:’s Plateauhendl frisch vom

Neues auch vom

� gibt es auf Vorbestellung am letzten Samstag des Monats (im Dezember aufgrund der Feiertage schonam 19. Dezember zum Abholen)

� wird in acht Wochen mit viel Auslauf aufgezogen, mitMais gefüttert und am Hof geschlachtet (und gerneauch in Zukunft an Gastronomiepartner oder im Einzel-handel verkauft…)

� auch Innereien sind auf Anfrage vakuumierterhältlich

� Rezeptvorschläge inklusive

� Anfragen/Bestellungenbei Carolin Grabner,Tel. 0664/3164968

Andreas + Carolin Grabner · Obermieming 127 · 6414 MiemingTel. 0664 - 31 64 968 www.steirerhof-mieming.at

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Andreas und Carolin Grabner freuen sich auf Ihre Bestellungen

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17. DEZEMBER 2015 19

unternehmen des monats

GeneralAgenturSpielmann & PartnerVersicherungsagent

Ulrich PlattnerGeneralAgent

Obermieming 1776414 MiemingTelefon 05264 20276Mobil: 0664 889 152 77E-Mail: [email protected] 702.832

Was der Großvater im 19. Jahrhundert auf 16 m2 alsGreißlerei begonnen hat und damals gemeinsam miteinem Fuhrunternehmen und einer Landwirtschaft ge-führt wurde, hat sich mittlerweile nach einem Standort-wechsel und mehreren Umbauten zu einem 600 m2

großen, modernen Geschäft entwickelt. Seniorchef KarlPlattner übernahm 1964 die Räumlichkeiten der ehema-ligen Konsumfiliale an der Mieminger Hauptstraße undbaute das Unternehmen weiter aus, sein Sohn StephanPlattner übernahm das Geschäft 1996 und führt seitherden Nah&Frisch-Markt im Sinne seiner geschäftstüchti-gen Ahnen: „Der letzte größere Umbau mit umfassenderErweiterung wurde 2005 durchgeführt, seitdem haben wirdes Öfteren auch die inneren Strukturen verbessert: seit2009 sind wir Postpartner und damit Anlaufstelle für vieleServiceleistungen, 2010 wurde die Imbissecke neu gestal-tet und auf eine einladende »Brotstube« erweitert.

Kundenbetreuung mit starkem TeamGemeinsam mit 15 MitarbeiterInnen ist Stephan Plattnerfür seine KundInnen da, Service und Beratung wird beimbestens geschulten Personal großgeschrieben, derNah&Frisch-Markt punktet unter anderem auch mit derraschen und kompetenten Bedienung in der Feinkostab-teilung und mit der Frische der Lebensmittel, die einerständigen Kontrolle unterliegt.

Bereits über 115 Jahre im Dienste der Kun-den: der Nah & Frisch-Markt ist das ältesteLebensmittelgeschäft in Mieming und fürviele nach wie vor die erste Adresse für einenqualitätvollen Einkauf mit freundlichem Ser-vice und bester Beratung. Zudem schätzendie Kund Innen, dass bei Frischmarkt Plattnerviele heimische Produkte erhältlich sind.

Traditionskaufhaus mit persönlicher Note: der Nah&Frisch-Markt Plattner Bild unten: Stephan Plattner von Nah&Frisch am Puls der Zeit: Infos über Aktionenoder Rezepttipps gibt’s auf facebook. Schenken Sie Gaumenfreuden – mit Gutscheinen,Geschenkkörben und -kartons von Frischmarkt Plattner!

Persönlich & nah:Frischmarkt Plattner in Mieming

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20 17. DEZEMBER 2015

ZENTRALE Oberhofen: 05262-62441Filiale Pfaffenhofen: 05262-61975

Filiale Hatting: 05238-87753Filiale Inzing: 05238-88548

Filiale Flaurling: 05262-63827

www.schluifer.at

unternehmen des monats

Aus der Region direkt auf den Teller„Die Zusammenarbeit mit heimischen Liefe-ranten wurde in den letzten Jahren immer mehrausgebaut, die Kunden legen zusehends mehrWert auf Regionalität und hochwertige Lebens-mittel aus biologischem Anbau,“ weiß StephanPlattner. So ist die Liste der Tiroler Produkteauch dementsprechend lang: Obst und Gemüsewerden von der Familie Kuprian aus Ranggengeliefert, Äpfel vom Hof Gutleben in Itzlran-gen, Eierlikör, Schnaps und Nudeln kommenaus Tarrenz ebenso wie Knoblauch und Zwie-bel, das Kürbiskernöl aus Silz und die Eier vomSteirerhof in Mieming. „Auch das Fleisch muss nicht auf langen Wegentransportiert werden – Rindfleisch und Schwei-

nefleisch kommen vom Landwirt Peter Knappin Gschwent / Obsteig.“ Neu im Sortiment istauch das Zammer Sonntagshendl, das in Zamsin biologischer Haltung und Fütterung auf-wächst und (auf Vorbestellung bis Mittwoch)am Donnerstag geliefert wird. Und in der Back-stube »heimelt’s« zusätzlich: das umfangreicheBrotsortiment kommt von den BäckereienSchluifer (Oberhofen), Spindler (Mötz) undFiegl (Längenfeld).

Treffpunkt BrotstubeVor oder nach dem Einkaufen oder einfach zwi-schendurch kann man sich dort ein kleinesFrühstück oder einen Imbiss genehmigen, Sup-pen, Toasts, Schnitzelsemmel und Co. locken

auch einige Mittagsgäste an. „Einige Stamm-kunden kommen regelmäßig auf einen Kaffeevorbei und lassen die Tradition auf einen »Rat-scher im Laden« wieder hochleben,“ freut sichStephan Plattner „und auch Durchreisende, diez.B. von Deutschland nach Italien unterwegssind, kehren immer wieder ein, um hier Energiefür die Reise zu tanken.“

Party- und Infoservice Wer feiern will, ist beim Nah&Frisch-MarktPlattner in Mieming bestens aufgehoben: alleProdukte rund um eine gelungene Party (vonGetränken und Speisen bis zur Deko) sind erhält-lich. „Für fröhliche Stunden liefern wir feineLeckerbissen, reichhaltig garnierte Platten oder

Die verschiedenen Bereiche des Kaufhauses sind übersichtlich gegliedert

BROTSTUBE

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17. DEZEMBER 2015 21

raffiniert belegte Brötchen,“ erzählt StephanPlattner. „Auch die Riesen-Partybrezen mitSchinken, Lachs, o.Ä. und auf Wunsch auch ve-getarisch belegt sind eine Augenweide und einGaumenschmaus,“ versichert er. Persönlich ge-staltete Geschenkschachteln bzw. -körbe werdenauch gerne bestellt, um der Familie, Freundenoder Geschäftspartnern eine schmackhafteFreude an Geburtstagen, zu Jubiläen oder alsWeihnachtsgeschenk zu bereiten.Persönlicher Service wird bei Frischmarkt Platt-ner auch über die neuen Medien groß geschrie-ben, deshalb pflegt Stephan Plattner dendirekten Kontakt zu seinen Kunden über face-book. „Mit einem Klick ist man über die neues -ten Aktionen oder Angebote informiert, undwer früher informiert ist und früher beim

Nah&Frisch-Markt vorbeikommt, kann sichdie besten Schnäppchen sichern!“ Infos auf:www.facebook.com/frischmarktplattner

Infrastruktur für bequemen EinkaufUm größere und kleinere Einkäufe schließlichim Auto verstauen zu können, stehen nicht nur14 Parkplätze direkt an der Hauptstraße nörd-lich des Nah&Frisch-Marktes zur Verfügung,über eine Abfahrt zwischen Café Maurer vonFrischmarkt Plattner gelangt man zu den süd-lich gelegenen überdachten weiteren 14 Stell-plätzen und von dort direkt mit dem Lift in dieGeschäftsräume. Die Brotstube bietet Brot,Kaffee und Frühstück ab 7.00 Uhr an, das Ge-schäft ist von 7.30 bis 18.30 Uhr geöffnet (Sabis 16.30 Uhr).

Die KundInnen schätzen die ständige Qualitätskontrolle in der Obst- und Gemüseabteilung und umfassendes Service in der Feinkostabteilung

POSTSERVICE• Serviceleistungen: Annahme und AbgabeBriefe und Pakete, Urlaubsfach, Nachsende-auftrag, Briefmarken u.v.m., BAWAG P.S.K.Finanz-Service mit Ein- und Auszahlungensowie Überweisungen, Western Union• Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00 - 12.30 Uhr,

13.30 - 17.00 Uhr

FRISCHMARKT PLATTNERStephan Plattner 6414 Obermieming 177Tel. +43 5264 5236, Fax [email protected] gute Adresse am Mieminger Plateau!

Mit den g’schmackigen Platten, raffiniert belegten Brötchen und den Riesen-Partybrezen von Nah&Frisch Plattner gelingt jede Party und jeder Empfang! Auf Vorbestellung bereiten wir alles für Sie und Ihre Gäste zu!

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FestlichFeiern

Ersparen Sie sich den Kochstress undlassen Sie sich von Profis verwöhnen.Einige Tipps haben wir auf dieser Seite für Sie zusammengestellt.

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17. DEZEMBER 2015 23

Bei Weihnachtsvorbereitungendie Vorfreude genießen… WEIHNACHTEN

2015

wir wünschen allen unserenlesern ein besinnlichesweihnachtsfest

Es liegt ein besonderer Duft und eine besondereStimmung in der Luft in diesen Wochen vor Weih-nachten. Kekse backen, Geschenke basteln – vieleentdecken jetzt verstärkt ihre Kreativität. In un-serer Weihnachtsbeilage wollen wir Ihnen Men-schen aus der Region vorstellen, denen wir beiihren Weihnachtsvorbereitungen über die Schul-ter geschaut haben. Vielleicht lassen auch Sie sichanstecken und versuchen die angeschlossenenAnleitungen und Rezepte umzusetzen? Viel Freudedabei und schöne Weihnachten!

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24 17. DEZEMBER 2015

Weihnachtsvorbereitungen kreativer Menschen aus der Region WV

In vielen Stuben und Wohnzim-mern wurden in diesen Tagenrund um Weihnachten Krippenaufgestellt, um sich an die GeburtJesu auch gegenständlich erin-nern zu können. Der Vielfalt sinddabei keine Grenzen gesetzt,Krippen aus Holz, aus Metall, ausPapier laden zum »Krippeleschaugn« ein. Die Leiterin derVolkshochschule Telfs SusannePramhaas fertigt phantasievolleErzählfiguren an, die in der Weih-nachtszeit und auch während desJahres einsetzbar sind.

Die in den 50er Jahren in derSchweiz entwickelten Erzählfigurenerweckten vor über zehn Jahrendas Interesse von Susanne Pram-haas: „Ich habe eigentlich kleineKrippenfiguren aus Pfeifenputzerngemacht, aber sie waren nicht sehrstandfest. Jedesmal, wenn die Türaufgegangen ist, sind sie umgeku-gelt. Dann entdeckte ich die Figu-

ren, die erstens Bleifüße haben,zweitens um einiges größer (ca. 30cm) und drittens sehr beweglichsind.“ Susanne macht die standar-disierte Ausbildung und gibt ihrWissen nun seit zehn Jahren auchin Kursen (z.B. an der VHS Telfs)weiter. „In etwa 50 Kursen wurdenzirka 600 Figuren angefertigt. DieFiguren sind nicht ganz einfach zubasteln, bis zu 9 Stunden brauchendie KursteilnehmerInnen, bis einekomplett fertig ist.“ Dabei wird dieUnterkonstruktion mit biegsamenDrähten vorbereitet, umwickelt undmit »Haut« ver-sehen, das Ge-sicht modelliertund die Haareaus Schafwolle»frisiert«. An-schließend wirdnoch die Klei-dung genähtoder gestrickt.„Dadurch, dass

die Figur »gesichtslos« ist, kannman Gefühle durch die Haltungausdrücken, die die Figur ein-nimmt. Sie kann demütig,traurig, fröhlich, auf-geregt oder auchbockig sein,“ erklärtSusanne Pramhaas.Dadurch werden dieErzählfiguren zumBeispiel auch vonBetreuungslehrerIn-nen in Schulen sehrgerne eingesetzt, mit

ihrer Hilfe können Kinder und Ju-gendliche über ihre Emotionen be-richten. Susanne selbst hat etwa

Mitteilsame Erzählfiguren kreativ zum Leben erwecken…

Mit viel Liebe zum Detail gestaltet Susanne Pramhaas die Erzählfiguren (der Begriff »Puppen« ist üb-rigens verpönt) und »haucht ihnen Leben ein«…

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ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr.

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17. DEZEMBER 2015 25

25 Erzählfiguren von modern bistraditionell zu Hause, die teils Vor-lagen für ihre Kurse sind, aber auchals Krippe zum Einsatz kommen.„Mit meinen Kindern habe ich auchMärchen nachgestellt oder eine Ge-schichte aus der Bibel. Da kannman sich eine Szene aussuchenund dann gemeinsam überlegen,wie und wo die Figuren stehen sol-len. Und indem man sich in eineFigur hineinfühlt, kommen auch dieeigenen Gefühle und Gedanken zu-

tage, das kann sehr aufschluss-reich sein,“ meint Susanne Pram-haas. „Die Figur drückt aus, wozuich nicht in der Lage bin, sozialeKontakte und Konfliktsituationenlassen sich gut bearbeiten.“Kurse können auch auf Anfrage or-ganisiert werden: Susanne Pram-haas Tel. 0676/ 83038 161, E-mail:[email protected], Ende Fe-bruar wird der nächste Kurs an derVHS Telfs stattfinden (www.vhs-tirol.at/telfs).

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Weidenkörbchen des Hirtenjungen

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26 17. DEZEMBER 2015

Ich bedanke mich für das entgegengebrachteVertrauen 2015 und wünsche

frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Weihnachtsvorbereitungen kreativer Menschen aus der Region WV

Haben Sie schon von»Upcycling« gehört?Der neue Ausdruckdafür, etwas Ausran-giertes wieder in etwasNützliches zu verwan-deln, gehört immermehr zum Wortschatzvon umweltbewusstenMenschen, die derWegwerfgesellschaftimmer weniger abge-winnen können. Eineaus dieser »Spezies« istdie 32jährige MartinaWagener vom Flaurling-berg. „Inzwischen habe ichschon mehrere Freundin-nen, die gezielt ihren»Müll« bei mir abladen,“schmunzelt Martina ver-gnügt. Bunte Plastikfla-schen, Tetrapacks, alteSchwimmnudeln, Nes-pressokapseln oder Lei-

tungsrohre – Martina gibt allen Din-gen »eine zweite Chance«. „Wennman Dinge umfunktioniert und da-durch einem neuen Zweck zuführt,warum nicht?“ meint sie undglaubt, dass eine zweite Runde imVerwertungskreislauf durchausSinn macht. Begonnen hat die Lei-denschaft zum Upcyclen der zwei-fachen Mutter vor ein paar Jahren,als das Lieblingsshirt vom Sohn zuklein wurde. „Kurzerhand habe icheine Kappe daraus genäht,“ erzähltdie gelernte Mechanikerin, die auchdie Glasfachschule in Kramsach be-sucht hat. „Die Kappe habe ich auffacebook gepostet und viele »likes«bekommen. Dann habe ich angebo-ten, auch für andere das Lieblings-T-Shirt umzunähen und hatteinnerhalb von einigen Wochen über100 T-Shirts daheim,“ lacht MartinaWagener. Von da an ging es Schlagauf Schlag: „Die Ideen gehen mirnicht aus und entstehen oft auseiner Notwendigkeit – ich brauchte

eine Schnuller-Box, also bastelte ich mir eine aus zwei Plastikfla-schenböden, die ich mit einemReißverschluss verband.“ Für dieWeih nachtskekse wurden Etagerenaus altem »Oma-Geschirr« gefer-tigt, aus alten Jeanshosen Topflap-pen genäht. „Mittlerweile bringenmir auch Leute Dinge vorbei undsagen: Mach’ was draus!. Wie zumBeispiel die Bullaugen von altenWaschmaschinen. Die versehe ichmit Schablonen, die ich zuerst amComputer erstelle, mein Mann be-arbeitet sie mit dem Sandstrahlerund daraus entstehen dann höchstindividuelle Glasschüsseln für Obst

Es war einmal… Müll, der durch Ideenreichtum zu freudebri

Müll gibt’s nicht, man kann alles verwenden!

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Wir wünschen allen unseren Kunden und Freunden gesegnete Weihnachtenund gute Fahrt im neuen Jahr.

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17. DEZEMBER 2015 27

Wir bedanken uns bei unseren Kunden für das

Vertrauen und wünschen allen ein

frohes Weihnachtsfest und ein entspanntes neues Jahr!

ngenden Geschenken wurde

Ganz leicht nachzumachen: Neujahrs-Glücksbringer aus Nespresso-Kapseln (l.) oder eine Eulen-Geschenkebox aus einer Plastikflasche…

und Ähnliches.“ Besonders freutsich die junge Mama, dass auchihre Kinder schon von der Wieder-verwertungsleidenschaft angestecktsind und immer wieder Vorschlägemachen, was man aus diesem undjenem machen könnte. NachdemMartina Wagener halbtags arbeitet,wird oft abends und am Wochen-ende kreativ gewerkelt – oft in Kom-bination mit Privatvergnügen. „Wirgehen mit dem Hund am Inn spa-

zieren, da sammle ich dann Treib-holz für die Dekoengel, die zur Zeitsehr gefragt sind. Im nächsten Jahrwill Martina Wagener ihre Werkstattund ihr Lager etwas erweitern undzusätzlich zu den Erwachsenen-schul-Kursen in Flaur ling aucheinen Kurs in der VHS Telfs anbie-ten. Am 19. und 20. ist Martina au-ßerdem am Adventmarkt in Zirlanzutreffen, weitere Infos auch aufwww.upcycling-quatsch.com.

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28 17. DEZEMBER 2015

Weihnachtsvorbereitungen kreativer Menschen aus der Region WV

Seit 18 Jahren stellt eine Gruppevon InzingerInnen (mit HelferIn-nen aus anderen Gemeinden)ihre Kreativität und viele ehren-amtliche Stunden in den Dienstder guten Sache: InitiatorinChristl Scharmer organisiert mitihrem Team monatlich Hilfstrans-porte nach Satu Mare in Rumä-nien – gerade wurde der 250.Container von Inzing aus zu denHilfsbedürftigen geschickt.

„15 bis 20 Damen kommen regel-mäßig, um uns bei den Basteleienin der Vorweihnachtszeit zu hel-fen,“ freut sich Christl Scharmerüber den Einsatz. Das ganze Jahrüber werden die Utensilien zusam-mengetragen: in Kisten stapelnsich Zweige, Maschen, glänzendeKugeln und Moos. Dann wird ge-wunden, geklebt und gesteckt, umam Ende die Adventkränze, Enge-len und Dekorationen kurz vor dem

Mit Weihnachtsbasteleien Brücken zu den Ärmsten schlagen

Die fleißigen Inzinger Damen verbringen viele Stunden im Jugendheim, um weihnachtliche Dekorationen von Adventkränzen bis Gestecken zu gestalten

Advent verkaufen zu können. „Mitdem Erlös werden dann die Trans-portkosten der Hilfstransportenach Rumänien beglichen,“ erklärtChristl Scharmer, die sich auch beiden örtlichen Unternehmen be-dankt, die viel Verständnis für ihrProjekt aufbringen und sich oftauch unterstützend einbringen. Auch unterm Jahr ist die Grupperührig: auf Ostern werden Osterge-stecke und Türkranzeln produziert,für den Muttertag gemeinsam mitden Firmlingen Herzeln dekoriert,beim Erntedank Äpfel verkauft, dievon den Inzinger Äpfelbauern zurVerfügung gestellt werden und fürAllerheiligen Grabgestecke ge-macht. „Jeden ersten Samstag imMonat werden meistens zwei Con-tainer auf den Weg nach Satu Maregeschickt, da können die Leute ihregut erhaltenen Möbel, Kleidungs-stücke, Küchenutensilien, Spiel-zeug und andere nützliche Dingevorbeibringen und gleichzeitig viel-leicht etwas Schönes von unserenBasteleien mit nach Hause neh-

men.“ Übrigens – beim Einpackender Container sind dann auch dieHerren gefragt: „Ich habe Gott seiDank viele Helfer und Helferinnen,die schon seit Jahren mit viel Herz-blut dabei sind, “ lobt Christl Schar-mer ihre Truppe und blickt aufbeeindruckende Zahlen zurück.Seit dem ersten Transport 1997sind 250 Container mit ca. 103.500(!) Einzelstücken verliefert worden.

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Engel singen Jubellieder… Anleitungfür die weihnachtlichen Begleiter rechts

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Wir wünschen allen Kunden ein frohes Weihnachtsfestund danken für das entgegengebrachte Vertrauen! 05262.63700

Wir bedanken uns bei all unseren Kunden für das Vertrauen im vergangenen Jahr, wünschen Ihnen frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und hoffen, Sie auch 2016 wieder begrüßen zu dürfen.

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• Alle Teile auf buntes Tonpapier übertragen und ausschneiden

• Engel entlang der eingezeichnetenLinien falten, sodass er stehen kann

• Gesicht und Haare auf Heiligen-schein kleben und mit Körper verbinden, Flügel aufkleben

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Gesicht

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Die Bergrettung Telfs wünscht allen

Gönnern und Mitgliedern

frohe Weihnachten und ein

gesundes Jahr 2016.

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30 17. DEZEMBER 2015

Weihnachtsvorbereitungen kreativer Menschen aus der Region WV

Teig kneten, ausrollen, ausste-chen, dazwischen immer einbisschen kosten… Kekse backengehört für die meisten Kinder zuden absoluten Höhepunkten inder Vorweihnachtszeit. Auch invielen Kindergruppen, Kindergär-ten oder Volksschulen duftet es indiesen Tagen nach ofenwarmenKeksen. In der KinderwerkstattSchpumpernudl am Birkenbergin Telfs wurden mit BegeisterungButterkekse gebacken und gleichanschließend verkostet.

Auch wenn es aufgrund des über-konfessionalen Gedankens keine»Weihnachtskekse«, sondern ein-fach nur Kekse sind, wer will, darfmitbacken. „Nach den Prinzipienvon Wild und Montessori stellenwir den Kindern ein bedingungslo-ses Beziehungsangebot zur Verfü-gung, das auf Freiwilligkeit undgewaltfreie Kommunikation beruht.Beim Keksebacken in dieser Zeitleben sie besonders gerne ihreKreativität aus und genießen dasgemeinsame Kosten. Auch das

Kerzen ziehen mit warmem Bienen-wachs ist sehr beliebt, da könnensie selbst bestimmen, wie dick dieKerze wird und wie sie aussehensoll,“ erklärt Leiterin Gabriele Berg-mann. 34 Kinder zwischen zweiund sieben Jahren können derzeitin der Kinderwerkstatt Schpumper-nudl mit Hilfe von sechs Betreuer -Innen (davon zwei Männer) ihreFähigkeiten und Potenziale entdek-

ken, nach dem Mittagstisch werdendie Kinder bis 15 Uhr draußen be-treut (Waldpädagogik). „2016 fei-ern wir 25 Jahre Schpumpernudl,“freut sich Gabriela Bergmann. Am20. Februar wird es einen Tag deroffenen Tür für alle Interessiertengeben, im Juni ist ein großes Jubi-läumsfest geplant. Weitere Infos zum privaten Kinder-garten: www.schpumpernudl.org

Weihnachtskekse backen? Ist doch kinderleicht…

K i h it Bi k h d Mitt ti h d

Mmmmh… die selbstgebackenen Kekse schmecken einfach am besten…Schpumpernudl-Leiterin Gabriela Bergmann (Mitte) und die BetreuerInnen freuensich mit den Kindern über das gelungene Ergebnis

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und ein gutes neues Jahr!k un

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Rezept für ca. 4 Bleche ButterkekseZutaten:400 g Mehl250 g Butter / Margarine bzw. Alsan (Bio-Margarine)2 Eier175 g brauner Zucker1 Pkg. Vanillezucker1/2 Pkg. Backpulver

Verkneten, ausrollen und ausstechen, bei 175 °C (Ober-und Unterhitze) ins Backrohr, 8-10 min. backen, aufWunsch mit Glasur überziehen oder verzieren

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Weihnachtsvorbereitungen kreativer Menschen aus der Region WV

Zwölf Jahre ist es her,dass zwei Inzinger Damenbeschlossen, sich etwasGutes zu tun und einmalpro Woche gemeinsam zusporteln. Mittlerweile sindes neun bewegungswilligeFrauen, die während desJahres jeden MittwochAbend gemeinsam walkengehen und in der Vorweih-nachtszeit ihre Energien inandere Bahnen lenken…

„Die Steckenweiberleit sindwieder unterwegs, heißt esimmer,“ lacht ElisabethGstrein, Frau Vize-Bürger-meisterin und Teil der Damen-runde. Sie selbst nennen sichlieber »MiWoRu« (Mittwoch-runde), weil da immer die Turn-schuhe geschnürt werden. „Dafährt der Zug drüber, unsere Män-ner wissen, dass sie sich da um dieKinder kümmern müssen und wirnicht zur Verfügung stehen,“ ver-

Expertinnen für süße Verführungen in sportlicher

»Süßes« Gruppenfoto mit den Produkten, die (leider erst) nächstes Jahr wieder beim Weih-nachtsmarkt in Inzing am Kirchplatz verkauft werden

sichern alle neun Damen, die teil-weise verwandt sind. Seit demletzten Jahr ist aber noch eine ge-meinsame Leidenschaft dazuge-kommen, die MiWoRu stellt süßeVerführungen in ansprechendenVerpackungen her, die dann ineinem Standl am neu konzipiertenInzinger Weihnachtsmarkt am

Kirchplatz verkauft werden. „Alleszum Genießen – wir machenKekse, gebrannte Mandeln, Mar-meladen, Liköre, Lebkuchen, Back-mischungen, Schokostiele fürheiße Schokolade und noch vielmehr, jeder kann seine Ideen ein-bringen.“ Besonders auf die Ver-packung der süßen Köstlichkeiten

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Herzlichen Dankan alle Kunden und Geschäftspartnerfür die Treueund die guteZusammenarbeit!

Eierlikör3/4 l Milch mit 1 Vanille -zucker aufkochen, 10 Min.ziehen lassen. 6 Dotter mit35 dag Zucker schaumigrühren. Alles zusammenmi-schen, auf den Herd stellenund unter Rühren so langeerhitzen, bis die Masse fes-ter wird. Abschließend 1/4 lWeinbrand zugeben, etwasabkühlen lassen und in Fla-schen füllen. Prost!

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Inzinger Damenrunde vereint

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wird viel Wert gelegt, so be-inhaltet das Paket »5 Min.Advent« etwa eine Tasse mitKakaomischung mit Zimtund Kardamom, ein Teelicht,Kekse und eine Adventge-schichte. „Die Leute schät-zen die Ideen dahinter unddie persönliche Gestaltung,“wissen die Damen „und wir ma-chen es gern.“ Von dem Erlös wer-den die Materialkosten beglichenund ein gemeinsamer Ausflug fi-

nanziert. „Vor Weihnachten wirdgebacken, verpackt und verkauft,nach den Feiertagen packen wirdann wieder die Stecken aus…“

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Wir wünschen allen unseren Fahrgästenund Freunden frohe Weihnachtenund allzeit gute Fahrt!

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Die geschälten, entkernten Äpfel in kleinere Stückeschneiden und in einem großen Topf mit dem Kristall-zucker karamellisieren. Gelierzucker, Zitronensaft undZimt dazugeben und unter ständigem Rühren den Zu-cker lösen. Nach Belieben kann man die Marmeladejetzt passieren oder in ganzen Stückchen (es empfiehltsich hier, im ersten Schritt die Äpfel sehr klein zu wür-feln), weiterkochen lassen. Nach ca. 5 min. sprudeln-dem Kochen den Topf vom Herd ziehen, Mandeln undRum unterrühren und in saubere Gläser abfüllen. Sofort verschließen und für ca. 5 min. Glas stürzen.

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34 17. DEZEMBER 2015

Weihnachtsvorbereitungen kreativer Menschen aus der Region WV

In Obsteig entstehen mit feinerNadel kunstvolle Stickereien aufGrußkarten – die NiederländerinChristina Matthijsse führt hiereine Tradition fort, die sie zuHause erlernt hat.„In Holland sieht man diese Art vonGlückwunschkarten öfter, hier sindsie mir nicht so oft untergekom-men,“ meint Christina. Nach Tirolübersiedelt ist sie mit ihrem Mannund ihren zwei Söhnen, da dieseeine Tourismusausbildung in derVilla Blanka absolvierten und mitt-lerweile beide im Hotel Schwarz inMieming beschäftigt sind. Da derEhemann immer wieder wochen-weise zum Arbeiten in den Nieder-landen ist, war das Sticken undBasteln für Christina eine willkom-mene Abwechslung. „Meine Vorla-

gen und auch viele Uten-silien, wie das spezielleStickgarn, muss ich auchin Holland kaufen undmitbringen, weil es dashier nicht gibt. Und ich ar-beite nach den Vorlagenvon »Chrissie«, einerStickerei-Autorin (sieheStickvorlage rechts).“ Die

Sticknadel hat Christina bereits seit40 Jahren regelmäßig in der Hand,das erste Werkstück war im Schul-unterricht ein Buchumschlag in

Kreuzstich. Bis zuzwei Stunden dau-ert es, bis die ak -kuraten Wellen-,Blumen- oderStern ornamentemit Stickgarn oderNähseide auf dieWunschkarten ge-bannt sind. „Manmuss sehr konzen-triert und genau ar-beiten, aber ichfinde es sehr ent-spannend und be-friedigend, wennman das ge-wünschte Ergebniserzielt und so je-mandem eine sehr persönlicheFreude bereiten kann.“ Hauptsäch-lich in Stielstich, manchmal auch inKreuzstich werden die Motive aufein weißes Papier oder auch aufStoff gestickt und dann auf einefarbige Karte geklebt, auch Memo-blöcke werden von Christina gestaltet. Zusätzlich entstehen inihrer »Heimwerkstatt« dekorative »Cupcake-Christbaumkugeln«, diestandfest auch als Tischdekoration

geeignet sind und Schneemänneraus weißen Kuschelsocken mitselbstgehäkelten Schals, die mitReis gefüllt werden. Christina Mat-thijsse verkauft ihre Karten in Ho-tels (z.B. im Hotel Schwarz), bietetauf Anfrage aber gerne auch Kursebzw. Workshops für Interessiertean: Infos auf www.marobihobby-krea.blogspot.com oder unterTelefon 0664/5158850 oder E-mail:[email protected].

Stich für Stich zum persönlichen Weihnachtsgruß

Christina Matthijsse stickt Weihnachts- undGlückwunschkarten nach holländischem Vorbild

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Allen Bürgern, Gönnern und Freunden wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest

und ein glückliches Jahr 2016 ohne Katastrophen und Schicksalsschläge.

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Freiw. Feuerwehr

WILDERMIEMINGKommandant: Markus Hauser

Freiw. Feuerwehr

STAMSKommandant: Bernhard Hasslwanter

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INZINGKommandant: Roman Thaler

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PETTNAUKommandant: Peter Berchtold

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PFAFFENHOFENKommandant: Christian Mader

Freiw. Feuerwehr

SILZKommandant: Michael Haslwanter

Freiw. Feuerwehr

MÖTZKommandant: Michael Kluibenschädl

Freiw. Feuerwehr

RIETZKommandant: Rainer Schuchter

Freiw. Feuerwehr

OBERHOFENKommandant: Martin Fritz

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36 17. DEZEMBER 2015

Weihnachtsvorbereitungen kreativer Menschen aus der Region WV

Heimelig weihnachtlich wird es indiesen Tagen auch in den Senio-ren- und Pflegeheimen unsererRegion. Im Altenwohnheim Telfs-Wiesenweg wurde sogar heuerbereits zum zweiten Mal ein »Ad-ventbasar Pflege Ost« veranstal-tet, für den die BewohnerInnenmehrere Monate lang basteln undihren reichhaltigen Erfahrungs-schatz z.B. beim Stricken oder beiRezepten einbringen.

„Das gemeinsame Vorbereiten, Ko-chen und Basteln regt alle Sinnean,“ freut sich Stationsleiterin Mi-rella Kohek mit ihrem Team überdie Begeisterung der BewohnerIn-nen. So roch es in der »Werkstatt«zum Beispiel nach Heu (für deko-rative Sterne), nach Zirbenschnitzel(für Zirbensäckchen) oder Mandeln(für gebrannte Mandeln). Außer-dem wurden Kekse und Zelten ge-backen (das Rezept für Marlies’

Apfelbrot finden Sie rechts…),Schokoladen- und Eierlikör ge-rührt, bunte Socken und Fäustlingegestrickt und Topflappen gehäkelt.„Das gemeinsame Hinarbeiten aufdie Präsentation – als unserenWeihnachtsbasar – spornt allenoch zusätzlich an und es wird vielüber Kekslrezepte und Strickmus -ter fachgesimpelt,“ schmunzelt Mirella. „Auch in den anderensechs Stationen am Wiesenweg, in

den zwei Stationen im Altenwohn-heim Schlichtling und in einer Sta-tion in Seefeld wird fleißig gebasteltvor Weihnachten,“ ergänzt Heim-leiter Peter Gspan, der beim Basarim Dezember viele BesucherInnenbegrüßen konnte. „Vor Weihnach-ten besuchen uns außerdemimmer wieder Gruppen von Kin-dergartenkindern, SchülerInnenoder MusikschülerInnen, die fürunsere HeimbewohnerInnen musi-

Wenn es nach Weihnachten duftet, werden Kindheitserinner

v.l. Dorijan Jungic (Finanzdirektion), Matthias Kaufmann (Stv. Lei-tung), Erika Fuchs (Pflegedirektorin), Peter Gspan (Heimleitung)und MIrella Kohek (Stationsleitung Pflege Ost)

Herlinde Moser (Präsidentin Dr.Rudolf Moser Hospiz Gedächt-nisfonds, l.) und Gerlinde Venier,die sich das ganze Jahr am Wie-senweg engagieren, lobten dienetten Basteleien

Das Pflegeteam der Station Pflege Ost im Heim am Wiesen-weg hat in Zusammenarbeit mit den BewohnerInnen vieleschöne Mitbringsel »produziert« (siehe Fotos r.)

Foto

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Wir wünschen allen eingesegnetes Weihnachtsfest!

Ein herzliches

DANKESCHÖNan alle ehrenamtlichen Mitarbeiter,

Förderer, Unterstützer und an das

Personal des Altenwohnheimes

Wiesenweg in Telfs für den großen

Einsatz über das gesamte Jahr.

ter

Hospiz-Gemeinschaft TelfsDr. Rudolf-Moser Stiftung gegründet im Jahr 2000von Dekan Franz Saurer

Hauptstraße 14a · 6401 InzingTelefon [email protected]

Wir bedanken uns bei unseren Klientenfür das Vertrauen und wünschen allen

ein frohes Weihnachtsfest!

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17. DEZEMBER 2015 37

ungen wach…zieren und am 22. und 23. Dezem-ber schauen alle Bürgermeisterder zehn Partnergemeinden aufeinen Weihnachtsbesuch vorbei.“Insgesamt werden 210 Bewoh ner -Innen vom GemeindeverbandAlten wohnheim in den drei Alten -wohnheimen in Telfs und Seefeldbetreut, ca. 90 sind im BetreutenWohnen untergebracht und sindgerne bei den weihnachtlichen Fei-erstunden dabei.

Rezept Marlies’ Apfelbrot(Zeltenähnlich)

Zutaten:1,5 kg Äpfel30 dag Rosinen30 dag Nüssegrob gehackt30 das FeigenZitronat undAranziniZimt und Nelkenpulver2 EL Kakao1/8 l Rum40 dag Zucker

Alle Zutaten vermischen und über Nachtziehen lassen, am nächsten Tag 1 kg Mehlund 2 Pkg. Backpulver dazu mischen undbei ca. 170°C 45 min. backen.

Besonders lecker mit Butter bestrichen.

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Weihnachtsvorbereitungen kreativer Menschen aus der Region WV

Zahlreiche Weihnachtskonzerte,Adventsingen und besinnlicheStunden mit musikalischer Be-gleitung laden in der Region indiesen Wochen zum Innehaltenund »Zualosn« ein. Für die Chöreoder Musikensembles ist es oftein Höhepunkt im Jahr, auf denviele Monate hingeprobt und hin-gearbeitet wird. Stellvertretendfür viele engagierte SängerInnenund MusikerInnen soll an dieserStelle die ChorgemeinschaftFlaurling vorgestellt werden, dievor kurzem mit einem Festkonzertihr 30-jähriges Jubiläum feierte.

Die Chorgemeinschaft Flaurling istgenaugenommen auch in der Ad-ventzeit »auf die Welt gekom-men« – Josef Erhart hob vor 30Jahren eine gemischte FlaurlingerAnklöpflergruppe aus der Taufe,aus der sich im Laufe der Jahre dieChorgemeinschaft mit jetzt 19 Sän-gerInnen entwickelte. Überwiegendist die Chorgemeinschaft im kirch-lichen Jahreskreis im Einsatz, auchbei Hochzeiten oder Beerdigungenim Dorf werden die Stimmen erho-ben. „Etwa 40 Proben im Jahr wer-den absolviert und etwa 35Auftritte,“ erzählt Obmann SeppObererlacher. Von den ursprüngli-

chen Anklöpflern gibt es immernoch drei Gründungsmitglieder, dienach wie vor mitsingen: MonikaSeelos, Margit Eder und HelmutKöll (am Foto unten rechts, 4.,5.und 6. von links). Auch die Traditiondes Anklöpfelns führt die Flaurlin-ger Chorgemeinschaft fort: am 19.und 20. Dezember sind sie wiederim Dorf unterwegs und kehren aufAnmeldung auch gerne in den Häu-sern ein. „Wir müssen jedes Jahrzwei Termine wahrnehmen, damitalle drankommen,“ freut sich SeppObererlacher über das Interesse(Anfragen Tel. 0650/8571517).Beim Festkonzert am 8. Dezemberwurde dem Publikum gemeinsammit dem Kinderchor Mühlau unddem Viller Chor die Adventkantate»Stern der Verheißung“ präsentiert.

Weihnachtliche Klänge für offene Ohren und Herzen

Foto

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38 17. DEZEMBER 2015

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Stolz auf das Jubiläum präsentierten sich die SängerInnen beim Festakt und Konzert (l.u. mit den Gastchören in der Kirche),Bgm. Gerhard Poscher (l.) und Tiroler Sängerbund-Landesobmann Manfred Duringer ehrten langjährige Mitglieder

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Wir danken allen unseren Kunden und Mitarbeitern für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr.

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Schön, wenn trotz oft stressigenSchulalltags etwas Zeit für vor-weihnachtliche Gefühle bleibt…In der Neuen Mittelschule Stamsgibt es einige Aktivitäten, beidenen die SchülerInnen ihreKreativität beweisen können.Die 14 SchülerInnen der Klasse 2Agestalten z.B. mit Klassenvorstän-din Sieglinde Althaller (am Foto r.)einen Weihnachtsstern aus Papier.„Einfach zu basteln und doch eintoller Blickfang am Fenster oder ander Tür,“ meint die Klassenlehrerin,„auch als Last-Minute -Geschenk

oder Mitbringsel geeignet und inGold- oder Silberpapier besondersedel.“ Außerdem wurde auch ge-meinsam der Adventkalender ge-macht (am Foto an der Wand) undin Kochen ein Weihnachtsfestmenü(Grießnockerlsuppe, Puten-Cor-donbleu mit Curryreis und glasier-tem Kohlrabi-/Karottengemüse,braunes Schokomousse) zuberei-tet. „Am 23. Dezember wird dieganze Schule noch gemeinsam um7 Uhr die Rorate besuchen und miteinem Klassenfrühstück dann ge-mütlich in die Ferien starten.“

SchülerInnen holen Weihnachtssterne vom Himmel…

Die Klasse 2 A der Neuen Mittelschulein Stams wird zu Weihnachten dasHaus mit vielen bunten Weihnachts-sternen schmücken

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HHGesegnete Weihnachten

und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016!Herzlichen Dank allen unseren Kunden und Geschäfts-partnern für die Treue und gute Zusammenarbeit!

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1. 7 Papierstücke quadratisch zuschneiden.

2. Jedes Quadrat zweimal diago-nal zu einem Dreieck falten.

3. Dreiecke an der geschlossenen Seite dreimal ein-schneiden. Der erste Einschnitt muss etwas über dieSpitze gehen. Die weiteren Einschnitte müssen imgleichen Abstand immer länger werden. Je länger die Einschnitte, desto voluminöser der Stern.

4. Papierdreiecke öffnen. Die entstandenen Streifenwerden an ihren Spitzen zu einer Art Ring zusam-mengeklebt (abwechselnd auf der Vorder- und derRückseite zusammenkleben)

6. Untere Spitzen zusammenfassen (mit dem Klammergerät)

7. Zuletzt den Stern schließen, indem man die letztenzwei noch unverbundenen Sternspitzen aneinanderbefestigt. (Quelle: www.besserbasteln.de)

Foto

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40 17. DEZEMBER 2015

Weihnachtsvorbereitungen kreativer Menschen aus der Region WVAm Christkindlmarkt in Weihnachtsstimmung kommen

Auch der bäuerliche Advent im Klostergarten Telfs lud – diesmal bereits zum 4.Mal – viele BesucherInnen zum stimmungsvollen Warten aufs Christkind ein

Bastler sowie einige Gastronomenein buntes Angebot an weihnacht-lichen Artikeln und Schmankerlnanbieten, das Ponyreiten ist für dieKinder ein besonderes »Zuckerl«.• In Inzing findet noch dieses Wo-chenende der Weihnachtsmarktam Kirchplatz mit einigen Pro-grammpunkten am Freitag, Sams-tag und Sonntag von 16 bis 21 Uhr

statt: außer Kastanien- und Christ-baumverkauf gibt es eine Märchen-stunde (18. Dezember ab 17 Uhr),musikalisch werden der Chor Inigazingo (18.12. 18.30 Uhr) unddie Anklöpfler (19.12. 18.30 Uhr)vorbeischauen. Am Sonntag, den 20. Dezember dann der Höhepunktdes Weihnachtsmarktes mit demChristkindl-Einzug um 16 Uhr.

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Sie haben keine Zeit, selbst zubasteln, Kekse zu backen oderSocken zu stricken? Schauen Siedoch einfach bei einem Christ-kindl- oder Weihnachtsmarkt inunserer Region vorbei – dort kannman das ein oder andere liebe-voll selbstgemachte Geschenk fürseine Lieben finden und dabeiauch gleich die Weihnachtsstim-mung inhalieren…

• Wie schon in den Vorjahren orga-nisieren die Sport- und Veranstal-tungszentren Telfs auch heuer denstimmigen Weihnachtsmarkt amEduard-Wallnöfer-Platz, der nocham Freitag, den 18. und Samstagden 19. von 15-20 Uhr am Sonn-tag, den 20. Dezember von 13-18Uhr geöffnet ist und bei dem an 17Marktständen verschiedenste Tel-fer Vereine, HandwerkerInnen und

Frohe Weihnachten undeinen guten Rutsch insneue Jahr wünscht

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Gesegnete Weihnachtenund ein gutes neues Jahrwünscht im Namender Marktgemeinde Telfs

Bürgermeister Christian Härting

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17. DEZEMBER 2015 43

terminser vice

TELFS: 15.30 Uhr, CaféSchlichtling: Weihnachtsfeier desbetreuten Wohnens, musikalischgestaltet von der Saitenmusik 3 derMusikschule Telfs.

TELFS: 19 Uhr, Sozial- und Ge-sundheitssprengel Kirchstraße 12:»Strömen am Abend« Jin Shin Jyutsu mit Kursleiterin Eliane Lu-descher für Ausgeglichenheit imEnergiesystem des Körpers, jeden3. Do im Monat, Anmeldung: Tel.0660/2866552.

FLAURLING: 14 Uhr, Gemein-dezentrum: Seniorenweihnachts-feier.

TELFS: 15-20 Uhr, Wallnöfer-platz: Weihnachtsmarkt - TelferAdvent mit buntem Angebot anweihnachtlichen Artikeln undSchmankerl.

TELFS: 18 Uhr, Mehrzwecksaalder Musikschule: Konzert »Ad-ventmusik« verschiedener Ensem-bles der Musikschule.

FLAURLING: 17 Uhr, Gemein-dezentrum: Weihnachtsfeier derVolksschule.

INZING: 16-21 Uhr, Kirchplatz:Weihnachtsmarkt Standln u.v.m.(z.B. Märchenstunde um 17 Uhr).

MIEMING: 14 Uhr, Stöttlalm:Besinnlicher Advent mit »HalliGalli«.

STAMS: 19 Uhr, Theaterstadl:Weihnachtsstück »Die (h)eiligevierte Königin« (Regie: Ute Hei-dorn) und Lesung »ZimtSternHa-gelVoll« mit Uli Brée, veranstaltetvom Montessori Schulgarten Telfs.

TELFS: 15-20 Uhr, Wallnöfer-platz: Weihnachtsmarkt - TelferAdvent mit buntem Angebot anweihnachtlichen Artikeln undSchmankerl.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ad-ventkonzert »Kemmts lei eina indie Stubn«.

FLAURLING: Klöpfeln derChorgemeinschaft.

INZING: 16-21 Uhr, Kirchplatz:Weihnachtsmarkt mit Standlnund Unterhaltung.

OBERHOFEN: 14 Uhr, Ge-meindesaal: Senioren-Weihnachts-feier, musikalisch gestaltet von derMusikschule Telfs und Umgebung

STAMS: 16 Uhr, Theaterstadl:Weihnachtsstück »Die (h)eiligevierte Königin« und Lesung»ZimtSternHagelVoll« mit UliBrée, veranstaltet vom MontessoriSchulgarten Telfs, Eintritt frei,Stadl ist nicht beheizt.

WILDERMIEMING: 10-12und 14-17 Uhr, Aktivhotel Trau-be: Krippenherberge geöffnet (je-den Samstag, zahlreiche Krippen-raritäten sind zu bewundern).

TELFS: 8 Uhr, Pfarrkirche: Rora-te-Gottesdienst mit musikalischerUmrahmung des Ensembles Re-MiJuCeSa der Musikschule.

TELFS: 10-18 Uhr, VorplatzTelfspark: Flohmarkt (jeden So).

TELFS: 13-18 Uhr, Wallnöfer-platz: Weihnachtsmarkt - TelferAdvent mit buntem Angebot anweihnachtlichen Artikeln undSchmankerl.

INZING: 18 Uhr, Pfarrkirche.Konzert »Weihnacht in den Ber-gen« mit Mario & Christoph zu-gunsten Licht ins Dunkel, Karten-vorverkauf bei Raiffeisenbanken& Sparkassen oder Tel.: 0650/4111188.

MIEMING: 15 Uhr, Stöttlalm:Almadvent mit den MiemingerBläsern.

PETTNAU: 17 Uhr, Kultursaal:Weihnachtskonzert der Jugendka-pelle Hatting-Pettnau-Inzing.

POLLING: 16 Uhr: Märchen imPollinger Abenteuerwald (Anmel-dung erforderlich).

RIETZ: Gemeindesaal. Weih-nachtsfeier Seniorenbund undPensionistenverband.

STAMS: 10.30 Uhr, Heilig-Blut-Kapelle Stift Stams. Konventamtzum 4. Adventsonntag.

STAMS: 16 Uhr, Theaterstadl:Weihnachtsstück »Die (h)eiligevierte Königin« & Lesung »Zimt-SternHagelVoll« mit Uli Brée.

WILDERMIEMING: 10-12und 14-17 Uhr, Aktivhotel Trau-be: Krippenherberge geöffnet (je-den Sonntag).

HATTING: Weihnachtsspiel derVolksschule Hatting.

MÖTZ: 15.30 Uhr, WirtshausLocherboden: Abschlussveranstal-tung Weihnachtshaus mit Verlo-sung und Live-Musik »Die Ötzta-ler«, Eintritt frei.

PFAFFENHOFEN: Mehr-zwecksaal: Seniorenweihnachtsfeier.

TELFS: 17.45 Uhr, Mehrzweck-saal der Musikschule: kl. Konzertdes Musikschulorchesters Cellvis

TELFS: 20 Uhr, Pilates-Zen-trum: Musikalische Heil-Energie-Klangreise von und mit Roderick(Anmeldung erforderlich, jedenMi).

FLAURLING: 7 Uhr, Pfarrkir-che: Roratemesse der Volksschule.

HATTING: 17 Uhr, Feuerwehr:Friedenslicht mit Bläsergruppe.

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Fortsetzung auf S. 44

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»Broadway Musical & Dance Company«

9. Jänner 2016 20:15 Uhr Mieminger Gemeindesaal

MIEMING 9. JÄNNER 2016

NEUJAHRSKONZERT 2016 in Mieming

Die GEMEINDE MIEMING möchte das Jahr 2016 gemeinsam mitder Bevölkerung musikalisch beginnen und lädt zum traditionellen

Aufgrund des großen Erfolges in den letzten drei Jahren gastiertbereits zum vierten Mal in Folge das großartige KammerorchesterFESTIVAL SINFONIETTA LINZ. Es werden schwungvolle Werke vonFranz Lehár, Johann Strauss Sohn, Josef und Richard Strauss undEmmerich Kálmán zu hören sein. Eintritt: freiwillige Spenden, freie Platzwahl

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44 17. DEZEMBER 2015

WILDERMIEMING: 14-17Uhr, Aktivhotel Traube: Krippen-herberge geöffnet (jeden Mi).

TELFS: ab 9 Uhr, Schilcher-Ka-pelle am Emat: die Familie Schil-cher öffnet die Kapelle, mit der ei-genen Laterne kann das Friedens-licht abgeholt werden.

INZING: ab 9 Uhr, Jugendheim:MUKI-Treffen für Kinder von 0-4Jahren zum gemeinsamen Spielen,Singen und Basteln.

OBERHOFEN: Kinderbetreu-ung, organisiert von den Natur-freunden, außerdem Turmblasender Musikkapelle und Friedens-lichtaustragung durch die Schüt-zenkompanie.

RIETZ: Gemeindesaal: Kinder-betreuung, organisiert von derLandjugend.

STAMS: 11 Uhr: gemeinsameSchitour des Schivereins Stams.

INZING: Neujahrsspiel der Mu-sikkapelle im Dorf.

MIEMING: 20 Uhr, GasthofNeuwirt: Tiroler Abend.

PETTNAU: 17 Uhr, Kultursaal: Siegerehrung Kinderschikurs, ver-anstaltet vom Sportverein Pettnau.

FLAURLING: Silvesterblasender Musikkapelle.

INZING: ab 9 Uhr, Jugendheim:MUKI-Treffen für Kinder von 0-4Jahren zum Spielen und Basteln.

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OBERHOFEN: Neujahrsein-blasen der Musikkapelle.

STAMS: 11 Uhr: gemeinsameSchitour des Schivereins Stams.

STAMS: 14.30 Uhr, Don-Bosco-Haus: Silvester einmal anders.

FLAURLING: Neujahrsblasender Musikkapelle.

OBSTEIG: 18 Uhr, Grünberg-lift: Neujahrsparty mit ORF-DJAlex, den Trenkwaldern, Gilbert,Klangfeuerwerk uvm.

INZING: Neujahrsspiel der Mu-sikkapelle am Berg.

RIETZ: Sportplatz: Blattlschie-ßen des Rietzer Sportklubs

PETTNAU: 18 Uhr, PfarrkircheLeiblfing: Weihnachtssingen derSängerrunde Pettnau.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion Telfsdes Philatelistenklubs Merkur.!

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Jungbauernball (Livemusik).

RIETZ: Gemeindevorplatz: Nazausgraben, Auftakt für die Fas-

nacht 2016, Fasnachtwagen offen.

FLAURLING: 14 Uhr, Gemein-dezentrum: FIT-Club feiert 10Jahre Tanz.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:»Neujahrskonzert« Familie Lässig,mit Manuel Rubey, Gunkl und an-deren und Musik von AC/DC bisGeorg Danzer oder The Who.

FLAURLING: Fußballplatzoder Bahnhof: Fasnachtwagen ge-öffnet.

RIETZ: Verschiedene Plätze imOrt: Fasnachtwagen geöffnet.

SILZ: 14.30-17 Uhr, TreffpunktSilzer Wasserfall: »Tierisch gut«mit Waldpädagogin des EKIZ.

FLAURLING: Fußballplatzoder Bahnhof: Fasnachtwagen ge-öffnet.

HATTING: ab 14 Uhr, GasthofNeurauter: Hattinger Preiswat-ten – es werden 256 Lose zu € 30,-ausgespielt, Tel. 0664/4524381.

MIEMING: 20.15 Uhr, Ge-meindesaal: Neujahrskonzert2016 mit Festival Sinfonietta Linz.

RIETZ: Verschiedene Plätze imOrt: Fasnachtwagen geöffnet.

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MOSCOWCircus

On IceDie Schneekönigin

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17. DEZEMBER 2015 45

FLAURLING: 13 Uhr, ab Park-platz Raika: Krippeleschaugn, ver-anstaltet vom Gartenbauverein.

WILDERMIEMING: 15 Uhr,Gemeindezentrum: die Waldwich-tel treffen sich.

SILZ: 8-16 Uhr, Schulstraße:Krämermarkt.

TELFS: 15.30 Uhr, Rathaussaal:Kasperltheater »Der gestohleneSparstrumpf«, veranstaltet von derKopffüßlerbande.

FLAURLING: Fasnachtwagengeöffnet.

RIETZ: Verschiedene Plätze imOrt: Fasnachtwagen geöffnet.

FLAURLING: Fasnachtwagengeöffnet.

MIEMING: Neue Mittelschule:Tischtennisturnier.

OBERHOFEN: 14.30 Uhr,Mehrzwecksaal: Tanz mit ins neueJahr (Erwachsenenschule).

RIETZ: Verschiedene Plätze imOrt: Fasnachtwagen geöffnet.

STAMS: 20.30 Uhr, Mehrzweck-saal der Neuen Mittelschule: Ballder Freiwilligen Feuerwehr Stamsmit Schätzspiel, beheiztem Disco-zelt und der Gruppe »Bergalarm«,Reservierung Tel. 0664/5361461.

SILZ: 10 Uhr, Jugendheim: Ratz-Fatz Mitmach-Konzert für Kinder(veranstaltet vom EKIZ mit VSund Kindergarten), 20 Uhr, Ju-gendheim: RatzFatzBänd.

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jänner20 mi

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Tischlerkurs für Frauen«, Anmel-dung, Infos: www.vhs-tirol.at/telfsund Tel. 0676/83038132.

RIETZ: Fasnachtwagen geöffnet.

FLAURLING: Fasnachtwagengeöffnet.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Feuerwehrball.

RIETZ: Verschiedene Plätze imOrt: Fasnachtwagen geöffnet.jänner23 sajänner22 fr

TIPP: Termin Fasnacht Rietz:31. Jänner 2016, Fasnacht inFlaurling 7. Februar 2016.

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Pasha 23’12Shisha Lounge

Öffnungszeiten:Dienstag – Donnerstag

18.00 bis 24.00 UhrFreitag – Sonntag

18.00 bis 02.00 UhrMontag Ruhetag

Unter 16 Jahren Einlass bis 19.00 Uhr

Den Tag ausklingen lassen und anschließend die Nacht zum Tag machen kann manim Pascha 23’12 in Telfs in der Anton-Auer-Straße. Der neu gestaltete Pasha »TheClub« (früher Billardraum) ist einen Besuch wert – zum Tanzen oder gemütlich»Abhängen«.Bereits im Frühjahr haben die Brüder Jasko und Sanel Mehmedovic das dazugehörigeCafé umgestaltet und mit einer Shisha Lounge aufgewertet. „Die Lounge mit 17 Shishasund 13 Tabaksorten im Angebot ist von Anfang an gut angenommen worden und lädtzum entspannten Zusammensitzen und Unterhalten ein,“ freut sich Jasko. Nun habendie beiden Jungunternehmer (Anm. der Zusatz zum Namen Pasha – 23`12 – leitet sichvom Geburtstagsdatum von Jasko ab) auch das angrenzende Lokal mit 300 m2 als Tanz-café neu gestaltet. Mitte November wurde im stilvollen Ambiente mit Spezialbeleuch-tung Eröffnung gefeiert. „Wir haben nun das erste barrierefreie Nachtlokal in Telfs,“ er-klärt Sanel, „alle Bereiche sind stufenlos über eine Rampe erreichbar.“ Ein Nebenraum(oder auch das ganze Lokal) kann auch für Feste angemietet werden, am Wochenendelegt immer wieder ein DJ auf. „Unser Motto: bei uns sind alle Kulturen und alle Alters-stufen von 16 bis 99 Jahren willkommen,“ meinen Jasko und Sanel Mehmedovic. „Dasnächste Highlight ist unsere Silvesterparty – am besten einfach vorbeischauen!“

Weitere Infos auch auf www.facebook.com/pasha2312

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Page 47: 2015 16 mein monat

Vor kurzem konnten die neuenWohnungsbesitzer und -mieter inihr neues Heim am Ferdinand-Hirn-Weg in Silz einziehen. DieWohnungseigentum-Baugesell-schaft (WE) übergab gemeinsammit Bürgermeister Hermann Fö-ger die Schlüssel, Pfarrer AndreasAgreiter segnete das Gebäude.

Was als Bauprojekt »Punggenstra-ße« (Anm.: der Flurname in die-sem Ortsteil heißt Punggen) beiBaubeginn im Februar 2015 be-gonnen hat, wurde nun bei Fertig-stellung zum »Ferdinand-Hirn-Weg 1«. „Die geraden Zahlen sindbereits vergeben, deshalb ist die

neue Wohnanlage nun die Nr. 1,“erklärte Bgm. Hermann Föger. Beider Übergabe blickten die Ge-schäftsführer der WE, DI WalterSoier und Christian Switak aufeine lange Bautradition der WE inSilz zurück: „Begonnen haben wir1966 mit der Errichtung der soge-nannten Egerbachsiedlung, bishererrichtete die WE in Silz bereits 83Wohnungen.“ Die sehr gute Part-nerschaft mit der Gemeinde wurdenun aufgrund des hohen Bedarfsmit dem Projekt Punggenstraßeweitergeführt. Mit dem neuen Pro-jekt leben nun 300 Menschen, dassind ca. 12 % der Bevölkerung inWE-Wohnanlagen. In WE-Eigen-

planung entstanden neun objekt-geförderte Mietkaufwohnungen,und zwar zwei 2-Zimmer-, vier 3-Zimmer- und drei 4-Zimmer-Ein-heiten, letztere erstrecken sich teil-weise über zwei Etagen. Die Nach-frage nach den Wohnungen in derin Niedrigenergiestandard ausge-führten Wohnanlage war enorm, eswurden alle Wohnungen bereitsvergeben. Die Baukosten beliefensich auf ca. 1,7 Mio. Euro, davonleistete die Wohnbauförderung desLandes Tirol ein Darlehen von ca.700.000,- Euro sowie einen 15-jährigen garantierten Annuitäten-zuschuss. Durch die Kaufoptionenbesteht die Möglichkeit für die

Mieter, die Wohnungen zu einemspäteren Zeitpunkt günstig zu er-werben. Infos: www.we-tirol.at.

Glückliche Gesichter bei der Schlüsselübergabe und die Möbelpacker waren bereits in Startposition.Bgm. Hermann Föger und Christian Switak (1.+2.v.r.) freuten sich mit den BewohnerInnen

Wohnlich angekommen in derWE-Wohnanlage Silz, Ferdinand-Hirn-Weg 1

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DI Walter Soier (l.) und Bgm. Her-mann Föger bedankten sich bei allenbeteiligten Partnern für ihren Einsatz

Pfarrer AndreasAgreiter segnete dieneue Wohnanlageund wünschte denneuen BewohnerIn-nen alles Gute fürdie Zukunft

Page 48: 2015 16 mein monat

leute des monats

Wenn der Mieminger Sportplatzim roten Feuerschein leuchtet unddas »Höllentor« aufgebaut ist,dann sind auch die Tuifl nichtweit. Viele ZuschauerInnen warengekommen, um den 14. Tuifllaufin Mieming mitzuerleben, auch invielen anderen Orten trieben diepelzigen Gesellen (bzw. die rußi-gen in Rietz) ihr Unwesen. Feuer-spucker, Ober- und Untertuifl,schweigsame Gestalten in Mönchs -kutten dazwischen, ein höllischerfeuerspeiender Traktor als Tuifl-

Transport-mittel, dasSpektakelwurde vonTuifl-Regis-seur MarkusSpielmannwieder be-eindruckendinszeniert.Vor demTuifllauf waren allerdings auch dieEngelen unterwegs, um den Kin-dern kleine Nikolausgeschenke

auszuteilen und den Familiencha-rakter der Veranstaltung zu unter-streichen.

tuifl hatten wieder auslauf…

»würdevolle« ausstellung

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Vor kurzemkonnte die NeueHeimat Tirol(NHT) in ihremGroßbauprojekt„Sonnensiedlungin Telfs“ den zwei-ten von insgesamtdrei Bauabschnit-ten fertigstellenund an die Mieterinnen und Mieterübergeben. Es entstanden 19 Rei-henhäuser in schönster Sonnenlagein heizkostensparender Passivhaus-bauweise mit integrierter Komfort-lüftung. Geheizt wird künftig um-weltfreundlich mit Gas, die Warm-wasseraufbereitung übernimmteine Solaranlage. Die Baukostenbetrugen netto ca. 4,8 Mio. Euro,die Grundkosten ca. 1,14 Mio.

Euro, sodass die Gesamtherstel-lungskosten für diesen Bauab-schnitt ca. 6 Mio. Euro ausmachen.NHT-Geschäftsführer HannesGschwentner (am Foto l.), Land-tagsabgeordneter Florian Riedl(2.v.l.), Bgm. Christian Härting(2.v.r.) sowie VizebürgermeisterGünter Porta (r.) freuten sich beider Schlüsselübergabe mit den neu-en BewohnerInnen.

Mehrere Schulen inder Region zeigtenbei einem Tag der of-fenen Tür ihre Ange-bote und Leistungen.Im Meinhardinumin Stams und in dereco telfs tummeltensich dann auch vieleInteressierte, um sichzu informieren. Die SchülerInnenzeigten zusätzlich in Chemieshowsund anderen Präsentationen ihrKönen. 1 »Römische Schmankerl« brach-ten die LateinschülerInnen desMeinhardinum an den Mann/dieFrau und die Jungs (2) bewiesen,dass der Italienischunterricht an-schaulich abläuft: sie machten Nu-deln, die man auch verkosten

schulen öffneten ihre türen

konnte. 3 An der eco telfs zeigtenDirektor Wolfgang Haupt (r.)und Koordinator Reinhard Kel-derer (2.v.r.) die Ergebnisse derFirma der 2. Klasse HAS, mankonnte die Übungsfirma (4) besu-chen und sich im eco-bewegt-Raum (5) über das Vitalcoachingder Schule kundig machen.

Eine Fotoprojekt mit dem Titel»Die Würde des Menschen ist un-antastbar« wurde vor kurzem im

Mesnerhaus in Untermieming prä-sentiert. Dabei wurden fotografi-sche Porträts von Menschen auf derFlucht gezeigt, ihre teils erschüt-ternden Geschichten sind in knap-pen Worten daneben dargestellt,die sie selbst mit der Antwort aufdie Frage »Wer bin ich? Wie fühle

ich mich?« umrissen haben. BeimAdventfenster im Mesnerhaus einpaar Tage nachher waren auch diebeiden Mütter der Flüchtlingsfami-lien, die in Mieming leben, zu Gast.Die Ausstellung ist noch bis 20.Dezember geöffnet. 1 Die Projekt-verantwortlichen Peter Schaller, Ma-

rie-Luise Berger undThomas Peschel-Findei-sen 2 MiemingerFlüchtlingskoordinato-rin Judith Seidl (l.) mitLR Christine Baur 3GR Maria Thurnwal-der (l.), Rita Dengg(M.) mit Aula und Dia-na und Edi Thurnwal-der (r.)

noch vor weihnachten ins neue haus2

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Die 2. Obsteiger Schlagerpartyin der Tennishalle des Hotel Ty-rol war ein Musikfeuerwerk derSonderklasse, die OrganisatorenEgon und Florian Schennachfreuten sich über ein volles Hausund eine Bombenstimmung beiden Fans und den Stars.Vor dem Konzert wurde zumMeet&Greet mit Nik P., Gilbertund Stefano ins Hotel Tyrol gela-

den, die größtenteils weiblichenFans, die ein Ticket dafür bei ei-nem Gewinnspiel ergattert haben,genießen es, mit den Stars aufDu&Du zu sein. Noch ein Tipp:Bereits ab Jänner 2016 sind dieKarten für das nächste Highlight»Die großen 3 der Volksmusik« am25. Oktober in Obsteig erhältlich. 1 Gilbert fühlt sich mitten unter denFans sichtlich wohl 2 v.l.: EgonSchennach, Monika Auer und Zo-ran Jelen (Mediamarkt Imst), Flori-an Schennach, Nik P., Gilbert, Ste-fano und Alex Weber alias ORF-DJAlex 3 Astrid Schennach (l.) mitChristine Bair (Betreuung Gilbert,aus Imst) 4 Olga (l.) aus Strengenund Michaela aus Zams freuen sichschon aufs Konzert 5 Ein paar

Männer waren dann doch zu fin-den: Martin Mantl (l.) und StefanFitsch von der Feuerwehr Obsteigwaren mit insgesamt elf Mann fürAbsicherung unddie Parkplätze zu-

ständig. 6 Die Damenrunde ausZams und Kärtner besteht haupt-sächlich aus Geschwistern undSchwägerinnen.

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vom 25.12. bis 29.12.15Snowboardkurse für Kinder

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Jetzt kann der WINTER beginnen!

Ab auf die Piste!Sportlich geht’s ab jetzt durch die kalte

Jahreszeit, denn Bewegung ist alles.

mein monat hat einige heiße Tipps für

den perfekten Pistenspaß

zusammengestellt.

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Ab18. Dezember geöffnet!Die auf 1.600m gelegene Rauthhütte bietet ihren Besuchern ein einmaligesRundumpanorama. Vom gebührenpflichtigen Parkplatz (bei einer Konsumationauf der Hütte wird Ihnen ein Teil der Gebühr angerechnet) in Moos können Sieeine - auch für Anfänger bestens geeignete - Skitour entlang der ehemaligenSkipiste unternehmen. Sie haben auch die Möglichkeit, nach einer einstündigenWinterwanderung mit der Rodel ins Tal zu rauschen oder mit Schneeschuhenden romantischen Waldweg von Buchen aus zu benutzen. Der Panoramasaalmit ca. 100 Sitzplätzen, zwei urgemütliche Ofenstuben (ca. 30 und 50 Sitz-plätze) und eine Sonnenterrasse mit Liegestuhlverleih erwarten Sie. Gerne ver-wöhnt Sie das Hüttenteam mit bodenständiger Tiroler Hausmannskost. Natürlich finden Sie uns auch auf Facebook – dort erhalten Sie stets aktuelle Infos zu unseren Wochenendschmankerln und der Schneelage uvm.

»» Frohe Weihnachten & alles Gute für 2016 « wünscht Ihnen Familie Rauth!Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Page 51: 2015 16 mein monat

Schnee, Sport, Spaß & Erlebnis für die ganze FamilieSaisonstart im Muttereralmpark:

Zum Auftakt der Wintersaisonwartet der Erlebnisberg vor denToren Innsbrucks wieder mit vie-len tollen Neuheiten, wie zumBeispiel einer SIGLU Bar oder derErweiterung des Kinderlandesauf alle Wintersportliebhaber!

Der Muttereralmpark ist ein Paradies fürgroße und kleine Ski- und Snowboard-fans. Über 15 km präparierte Skipistenvon 700 bis 4.200 Metern Länge, 8 Kilo-meter Rodelbahnen, ein Funpark inklu-sive eigenem Kiddies Park, spektakuläreTiefschneeabfahrten, tolle Möglichkeitenfür Skitourengeher und Erlebnisgastro-nomie-Betriebe im gesamten Skigebietmachen den Muttereralmpark zu einemder beliebtesten Familienskigebiete in denAlpen.

SIGLU Bar Art Alps 360°Den perfekten Einkehrschwung und ei-nen einzigartigen Ausblick auf die umlie-gende Bergwelt bietet die neue SIGLUBar Art Alps 360° am Pfriemesköpfl. Dieideale Gelegenheit, um sich entspannt zu-rückzulehnen, während sich die Kinderim neuen Kinderland nebenan austobenkönnen!

Erweiterung KinderlandDas Kinderland an der Bergstation derMuttereralmbahn mit zwei Zauberteppi-chen, mehreren Übungshängen und ei-nem eigenen Märchenwald ist ein Para-dies für alle kleinen Gäste. Mit Saisonstartwartet ein zusätzliches Kinderland direktbei der Bergstation der Götznerbahn aufdie Kiddies, welches von der SkischuleGötzens betreut wird.

MAP Funpark Seit dem letzten Jahr können sich Free-styler und actionsüchtige Skifahrer &Snowboarder im neuen Funpark auf ins-gesamt vier Zonen voll austoben. Der MAP Funpark hat sich von Anfangan in der Freestyle-Szene etabliert undwurde unter anderem auch in den Katego-rien „Fun & Action“ vom InternationalenSkiareatest ausgezeichnet. Der eigentlicheSnowpark zwischen der Bergstation der

Muttereralmbahn und dem Nockhof bietetWintersportvergnügen auf einer Länge von3,2 km. Beim Speichersee nahe der Bergstationverspricht ein eigener Kiddies-Park der Nach-wuchsgeneration ungetrübten Schneespaß.

Skitourengeher herzlich willkommen!Für Skitourengeher ist der Muttereralmpark einwahres Paradies! Der neu errichtete Tourentrack

auf das Pfriemesköpfl ist für Anfänger genausogeeignet wie für Tourengeher-Profis und bietetneben wunderschönen Aufstiegsmöglichkeitenauch herrliche Abfahrten.

Die Pisten sind von Montag bis Frei-tag bis 22.00 Uhr für alle Touren -geher geöffnet (Samstag und Sonn-tag ausschließlich Skibetrieb).

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Gastfreundlicher Zuwachs auf der Kühtaier

Das beeindruckende Panorama rund um die Drei-Seen-Hütte ist jedesmal aufs Neue ein Erlebnis,auch das gastronomische Erlebnis hat durch den Zubau wieder eine neue Facette bekommen

Höchste Gastlichkeit auf2.334 m Seehöhe – die Drei-Seen-Hütte im Kühtai startet indie heurige Wintersaison mitbaulicher Erweiterung und einerneuen Pächterfamilie. Mit derFamilie Gerber sorgen nun um-fassende Tourismusexperten fürden »perfekten Hütten-Einkehr-schwung«.

In der Wintersaison 2013/2014wurde die Drei-Seen-Hütte bereitsin einigen Bereichen umgestaltet,ein neuer Wintergarten mit ca. 60Sitzplätzen und viel Ausblick aufdie Kühtaier Berge sowie neuezeitgemäße Sanitäranlagen wur-

den eingebaut. ImSommer 2015 in-vestierten die Küh-taier Bergbahnennoch einmal500.000 Euro inneue Räumlichkei-ten. „Durch die Ver-legung und Vergrö-ßerung der Küchekonnte der gesamteGastraum neu adap-tiert werden undpräsentiert sich nunhell und offen, auchder Keller und dasLager wurden erweitert,“ erklärtWilli Mareiler, Betriebsleiter der

Bergbahnen Küh-tai. Auch die gas-tronomische Aus-richtung wurdedadurch verän-dert – war es frü-her ein Hüttenbe-

trieb im klassischen Sinne, gilt dieDrei-Seen-Hütte jetzt als moder-ner Restaurantbetrieb mit Bedie-nung, auch die Speisekarte undder Menüplan wurde daran ange-passt. Die Tiroler Gemütlichkeitkommt aber dennoch nicht zukurz: die Hütte steht allen offen,ob für einen »Einkehrschwung«

während des Skifahrens oder füreine gesellige Runde mit Freun-den. Einfach ein idealer Treff-punkt, um Sonnenstunden imSchnee mit einem unglaublichenBlick auf die Berge rundum zu ge-nießen.

Hüttenfeeling & -schmankerlKulinarisch wird nun in der Drei-Seen-Hütte auf größere Vielfaltund Qualität gesetzt: „Tiroler Spe-zialitäten und Schmankerl werdentäglich frisch zubereitet, auch beiden Getränken wollen wir etwamit Flaschenweinen jetzt auch ge-hobenen Ansprüchen Rechnungtragen,“ meint Mario Gerber vonGerberHotels. In den großzügigenStuben sind auf Anmeldung auchkleinere und größere Gesellschaf-ten willkommen. Öffnungszeitender Drei-Seen-Hütte (erreichbarmit der Drei-Seen-Bahn): täg-lich von 9.00 bis 17.00 Uhr.

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Page 53: 2015 16 mein monat

Der Barbereich und die Gaststube laden zum Verweilen ein - bei frisch gekochten Tiroler Spezialitäten bleibt man dann gerne etwas länger hocken…

Der bereits 2013/2014 neu gestaltete Wintergarten punktet mit viel Holz und viel Ausblick auf die Berge rundherum,die erweiterte Gaststube zeigt sich ebenfalls gemütlich-tirolerisch in Holz, aber mit modernen Elementen und stylischerBeleuchtung - so lässt es sich auf 2334 m Seehöhe bestens genießen…

Drei-Seen-HütteGastgeber aus LeidenschaftDie Familie Gerber, die nun alsPächter die Drei-Seen-Hütte be-treibt, fügt den Betrieb in ihre Un-ternehmensgesellschaft »Gerber-Hotels« ein und bringt damit jahr-zehntelange Erfahrung und Lei-denschaft in der Gästebetreuungein. „Natürliche Herzlichkeit,freundschaftliche Begegnung und

das Gefühl des »Willkommen-seins« gehören bei uns dazu, derAlltag bleibt im Tal, hier ist Ent-spannung angesagt,“ meint Ge-schäftsführer Mario Gerber.(Anm.: Zu den GerberHotels ge-hören drei Hotels, eine Pizzeriaund nun auch die Drei-Seen-Hütteund ein »Staff Resort« - das Mitar-beiterhotel.

Drei-Seen-Hütte 6183 Kühtai

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Page 54: 2015 16 mein monat

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Das neue »Staff Resort« derGerberHotels in Kühtai

zeigt geradlinig die Wertschät-zung der Geschäftsführunggegenüber ihren Mitarbeiternauf – hier können auch sie sichwie Gäste fühlen…

Arbeiten, wo andere Urlaubmachen, das bedeutet zwarWinter, Sonne, Schnee undBergpanorama, aber auchkräfteraubende Arbeitstageund -nächte. Die MitarbeiterIn-nen von GerberHotels (Anm.:Hotel Mooshaus, Hotel Alpen -rose, Hotel Elisabeth, Pizzeriada Bruno und DreiSeenHütte)

können nun Kraft und Energiein ihrem neuen Heim tanken –das Mitarbeiterhotel am östli-chen Eingang des Ortes bietetfür das junge Mitarbeiterteammoderne Wohnbedingungenim designtechnisch interessantgestalteten Gebäude.

„Der Altersdurchschnitt bei un-seren über 100 MitarbeiterIn-nen in den Betrieben der Ger-berHotels liegt bei ca. 31 Jah-ren,” verweist GeschäftsführerMario Gerber auf das jungeund dynamische Team. „Des-halb haben wir auch unser»Staff Resort« mit den heimi-

schen Silzer Architekten Grischund Haslwanter geradlinig undstylisch geplant.” 71 moderneEinheiten (Einzimmer- undMehrzimmerappartements) miteigenem Bad und WC inklusivegroßem Flat TV und HighspeedInternet wurden gestaltet, einAufenthaltsraum, eine Wasch-küche und eine Tiefgaragebringen zusätzliche Annehm-lichkeiten für die MitarbeiterIn-nen. „Wir brauchen motivierteRezeptionistInnen, KellnerInnenund Zimmermädchen, dieeine engagierte Freundlichkeitgegenüber den Gästen aus-strahlen. Dementsprechend

Im Kühtai wohnen jetzt auch dieGerberHotels hat für seine MitarbeiterInnen ein Wohnhaus geschaffen, wo man

MARIO GERBERGeschäftsleitung

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Page 55: 2015 16 mein monat

soll die Lebensqualität im neuen MItarbei-terhaus dazu beitragen und so, nach derEntspannung und der Rückzugsmöglich-keit im Staff Resort, unser geschätztesTeam wieder zu Höchstleistungen anspor-nen. Auch das Heimatgefühl und die fami-liäre Verbundenheit zum Unternehmen sollso gefördert werden”.

Falls auch Sie interessiert sind an einemJob in der Tourismusbranche (auch mitUnterbringung im modernen Staff Resort):Bewerbungen an Geschäftsführer MarioGerber, [email protected] oder

Tel. 05239/5207.GerberHotelssucht immerengagierte Mit-arbeiterInnen,die sich für dasWohl der Gästeim Sinne der Tiroler Gastlich-keit einsetzen.

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17. DEZEMBER 2015 55

Page 56: 2015 16 mein monat

Café Pub „Bienenstich“ im Sozialzentrum MiemingDr. Siegfried Gapp Weg 7

Magdalena Gabl 0650/ [email protected]

ÖFFNUNGSZEITEN:Montag, Mittwoch, Donnerstag

10.00 – 13.30 und 17.00 – 22.00 Uhr

Freitag, Sonntag, Feiertag:10.00 – 22.00 Uhr

Samstag: 11.00 – 22.00 UhrDIENSTAG RUHETAG

NEUÜBERNAHME

Beliebter Treffpunkt mit neuer ChefinDas Café Pub Bienenstich im Sozialzentrumin Mieming ist seit vielen Jahren ein Treff-punkt für alle, die ein paar gemütliche Stun-den in familiärer Atmosphäre verbringen wol-len, nun kümmert sich eine neue »Biene« umdas Wohl der Gäste. Magdalena Gabl will dasbewährte persönliche Service ihrer Vorgänge-rin weiterführen und für das leibliche Wohlihrer Gäste sorgen.

Magdalena Gabl ausRietz hat früher abund zu im Bienen-stich mitgearbeitetund sich hier immerwohlgefühlt, derSchritt in die Selbst-ständigkeit mit demCafé war also nichtschwer: „Die Leuteam Plateau sindsympathisch undmit den Stammgäs-ten hat man gleicheinen guten Draht.Wir wollen auf je-

den Gast eingehen, damit er sich bei uns wohl-fühlt.“ Vor einigen Wochen hat Magdalena dasLokal von der Gemeinde Mieming gepachtet,seit 2. Dezember ist das etwas umgestaltete Café

nun wieder geöffnet, am 12. Dezember wurdemit Begrüßungsgetränk, Livemusik und bäuer-lichem Buffet der Einstand auch offiziell gefei-ert. Neben geselligen Gesprächen im Barbereichsteht auch ein Dart-Spiel im Nebenraum für dieUnterhaltung der Gäste bereit.

Alles für den Hunger zwischendurch…

Im Bienenstich istman nicht nur fürKaffee und Kuchengut aufgehoben,auch für den kleinenund etwas größerenHunger gibt es Ab-hilfe: Ciabatta- undRaclette-Brot sowieLaugenbrezen stehenzur Verfügung, auchSpaghetti bolognese,Macceroniauflauf,

echte Rindssuppe mit Kaspressknödel, Frita-ten oder Nudeln sowie Rindsgulasch mitKnödel bietet die Speisekarte.„Für alle gastronomischen Leistungen rundum den Genuss können übrigens auch Ge-schenkgutscheine ausgestellt werden,“ denktMagdalena Gabl an die bevorstehende Weih-nachtsbescherung. Am 31. Dezember ab20.00 Uhr wird ein Silvesterbuffet aufge-tischt, am besten Platz reservieren unter derNummer 0650/ 4628552. Gefeiert wird biszum Ende. Zum Jahresbeginn gibt es nocheine Gulaschsuppe für die Nachtschwärmer.

Die Stammgäste schätzen die persönliche Anspra-che von Magdalena (r.) und ihrer Mutter (2.v.r.)

Das Café Pub Bienen-stich in Mieming punk-

tet auch mit einigenParkplätzen vor der Tür

und in der Tiefgaragegleich unter dem Lokal

Magdalena Gabl freut sichauf viele BesucherInnen!

56 17. DEZEMBER 2015

Page 57: 2015 16 mein monat

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Alexander und Sabine Scheiring (am Bild u.r. mit Tochter Melinda, 1 J.) haben sich inPettnau ihren Wohntraum mit besonderenDetails und durchdachten Räumen ver -wirklicht. Der Blick dafür ist beim Haus -herrn beruflich bedingt: Alexander sorgtmit seinem Schlosserei-Meister betriebMetall express auch für wohnliche Elementebei zahlreichen zufriedenen Kunden.

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Page 59: 2015 16 mein monat

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Motivation für den Neubaudes Hauses war das Bedürf-

nis nach mehr Platz. „Wir habenim meinem Elternhaus in Ober-pettnau zwar schon das Oberge-schoß adaptiert, aber in Hinblickauf die Familienplanung wurde daszu klein,“ erklärt Alexander Schei-ring. So wurde im Februar 2013 inLeiblfing mit dem Bau begonnen,

2014 konnte die Familie dannschon mit Baby Melinda einziehenund das zweite wird bald auf dieWelt kommen... Das Gebäude mitder markanten Fassade und 190 m2

Wohnfläche wurde dem 520 m2

großen verwinkelten Grundstückin Ausrichtung und Ausdehnungangepasst. „So haben wir zwar denPlatz optimal genutzt, aber nur we-

nige rechte Winkel im Haus,“schmunzelt Sabine. In Massivbau-weise wurden Keller, Erdgeschoßund Obergeschoß errichtet, eineGastherme sorgt für Warmwasserund die Fußbodenheizung, eineWohnraumlüftung bringt ange-nehmes Wohnklima. Von außenpräsentiert sich das neue Heim mitzeitloser, manganese-schwarzer

Fassade aus Aluverbundplatten.Der Nirobalkon soll die fast unbe-grenzten Möglichkeiten der Me-tallverarbeitung beim Hausbau zei-gen und besteht aus einer Kombi-nation aus gekanteten, geschliffe-nen Nirosta-Lamellen sowie pul-verbeschichteten Alu-Lamellen.„Ein Werk für die Ewigkeit“, meintAlexander Scheiring.

Aktiv, gemütlich und stylisch: bei der Familie Scheiring kann entweder im Keller geklettert (l.) oder in derKüche entspannt werden (M.), von außen präsentiert sich das Haus in Schiefergrau mit Lamellenbalkon

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Page 60: 2015 16 mein monat

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Metall in jedem RaumBei seiner Leidenschaft für Metallist es auch kein Wunder, dass manim Haus mehrere Spuren des krea-tiven Schaffens findet: der Esstischund die dazugehörige Sitzbank ha-ben eine selbstgefertigte Unterkon-

struktion, Ofen und Ofenbank inMetall wurden von Alexander ge-plant, die Garderobe und derDurchgangsbereich zum Wohn-zimmer mit einer Metallwand ver-sehen. Auch mehrere Bücherregaleoder die Rahmen für die Spiegel im

Haus sind aus dem langlebigenMaterial gefertigt. In der Garage isteine eigene Werkstatt mit direktemZugang vom Wohnhaus aus einge-plant worden.

Raumgreifendes FamilienlebenZentraler Raum im Haus ist diegroße Wohnküche mit Fronten incremeweiß »Magnolie« und vielStauraum, die direkt an die Gar-derobe anschließt und von deraus auch das Obergeschoß er-reichbar ist. „Hier spielt sich allesab und hier ist auch viel Platz für unsere große Verwandt-schaft,“ erklärt Sabine Scheiring,die gerne Gäste bewirtet oderauch bei sommerlichen Tempera-turen das gesellige Beisammen-sein auf der südlich anschließen-den überdachten Terrasse oder imGarten genießt.

Eine Bar bei der Arbeitsfläche derKüche, die die optische Verbin-dung zum Gang herstellt, lädt zu-sätzlich auf einen kurzen Ratscheroder einen schnellen Kaffee ein. Das Wohnzimmer wurde aber be-wusst mit einer Glasschiebetürabgesondert: „Das ist unser Rück-zugsort mit Fernsehcouch zumLümmeln und Lesen.“ Für Ge-mütlichkeit an langen Winter-abenden oder in der Übergangs-zeit sorgt der gemauerte Ofenmit Sichtfenster und Schiefer-steinverblendung, welcher selbst-verständlich von Sabines elterli-chem Betrieb „Kaminbau Wi-dauer“ gebaut und konzipiertwurde. Zusätzlich zu den Wohnräumenund der Garderobe sind im Erd-geschoß noch ein Abstellraum,ein Büro und ein Gäste-WC.

Im Wohnzimmer wurde eine Wand mit Schieferstein verblendet, was sich in der Gestaltung des Ofens wiederfindet, die Küche zeigt sich großzügig und einladend, auch hier wurde bei der Arbeitsplatte auf Stein gesetzt

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Page 61: 2015 16 mein monat

Zweigeteilte RuhezoneDurch die einheitliche Bodenge-staltung mit Eichenparkett, dersich durch das Erdgeschoß über dieStiege auch ins Obergeschoß zieht,entsteht eine Verbindung zwischenden Stockwerken. Der erste Stockwird durch das Stiegenhaus in El-tern- und Kinderbereich geteilt.Alexander und Sabine gelangenhier einerseits durch einen Gangmit Lesesessel und Bücherregal ineinen Umkleideraum in ihr Schlaf-zimmer, dem südlich ein Balkonvorgelagert ist und andererseits indas großzügige Badezimmer mitDoppelwaschbecken, stufenlos be-gehbarer Dusche und Badewanne. Im Kinderbereich gibt es zwei Kin-derzimmer, ein Bad und ein Gäste-zimmer, auch hier gelangt man aufeinen eigenen Balkon. Ein Wäsche-abwurf im Obergeschoß sorgt da-

für, dass die Schmutzwäsche gleichvor der Waschmaschine im Kellerlandet, auch die zentrale Staubsau-geranlage erleichert die Hausarbeit.

Aktiv im Keller Im Keller wird jedoch nicht nurim Wirtschaftsraum Wäsche ge-

waschen und getrocknet, sondernauch der gemeinsamen Leiden-schaft der Familie Scheiring ge-frönt: ein eigener Hobbyraum mitKletterwand und ein Lagerraummit Rucksäcken, Karabinern undSeilen zeugen von den sportlichenAmbitionen.

„Wir haben auch nördlich amHaus noch ein paar Griffe ange-bracht, damit wir für ausgiebigeFelskletterei gerüstet sind,“ lachtAlexander Scheiring, „natürlich,wenn nicht gerade am Haus ge-werkelt wird...“

Im funktionell eingerichteten Bad harmoniert Feinsteinzeug mit strukturierter Oberfläche in Dunkelbraun und Hellbraun und sorgen für ein warmes Erscheinungsbild

»Metallische Leidenschaft«: der Esstisch, der Ofen mit Ofenbank in Rostoptik und die Garderobe

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62 17. DEZEMBER 2015

leute des monats

Gleich drei „diamantene“ (60Jahre verheiratet) und neun„goldene“ Paare (50 Jahre) wa-ren es diesmal, die von Bürger-meister Christian Härting undBezirkshauptmann Dr. HerbertHauser beglückwünscht und ge-würdigt wurden.

Unter den "Langstreckenläufernin Sachen Ehe" befanden sich auchBgm. a. D. Helmut Kopp undGattin Bella, die vor kurzem diegoldene Hochzeit gefeiert haben.Natürlich gab es für alle ein kleinesPräsent der Gemeinde und die„Ehrengabe“ des Landes Tirol.Unser Foto zeigt die Jubelpaaremit Bgm. Christian Härting und

BH HerbertHauser (hin-ten). Vorne(sitzend) die„diamantenen“HochzeiterAnna Mariaund JosefZangerl, Ernaund KarlBrenner so-wie Sieglindeund Otto Pö-ham (v. links).Dahinter die„goldenen“Ehepaare, nämlich Isabella undHelmut Kopp, Gertraud undWerner Nairz, Renate und Erwin

zwölf jubiläumspaare geehrt

Haas, Johanna und Josef Geiger,Waltraud und Roland Zorzi,Herlinde und Rudolf Scalet,

Luise und Rudolf Hille, Elisa-beth und Friedl Oppeneiger so-wie Christl und Alois Hörmann.

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Emma Oberlechner ausTelfs feierte ihren 90. Ge-burtstag, Bgm. Christi-an Härting stellte im»Betreuten Wohnen« alsGratulant ein und stießmit der Jubilarin auf ih-ren runden Geburtstagan. Die frischgebackeneNeunzigerin hat ihr gan-zes Leben in Telfs verbracht, denGroßteil davon in der SüdtirolerSiedlung. Und auch ihr Berufsle-ben ist typisch für eine Telferin die-ser Generation: Erst arbeitete sie inder Schlauchweberei Elsinger unddann ab 1945 in der Schafwollfa-brik Pischl, wo sie als Weberin imEinsatz war. Wie die Jubilarin demBürgermeister erzählte, gab es da-mals einen wichtigen Anreiz fürden Wechsel: In der Pischl-Fabrikbekam man täglich eine Suppe undals Weihnachtsgeschenk ein großes

Paket mit Stoffen. Mitte November feierte AlbinaKöll aus Pettnau ihren 80. Ge-burtstag(Foto r.). Ausdiesem Anlassgratulierte ihrBürgermeis-ter JohannKleinhansherzlich, auchim Namender Gemein-de Pettnau.

Die Arbeitsgruppe Silzer Dorf-buch konnte sich bei der Präsen-tation des Werkes über einenwahren Besucheransturm imMehrzwecksaal freuen.Dorfchronist Johann Zauner, derdas Konzept und die Redaktion desneuen Dorfbuches inne hatte (amFoto rechts l. mit GR ChristianTramberger und Bgm. HermannFöger), hatte sich auch für diePräsentation etwas überlegt: inmehreren »Interviewrunden« ka-men Beteiligte am Dorfbuch zuWort, die von Moderator Mag-nus Gratl sehr unterhaltsam be-fragt wurden. Kein Wunder, dassdas Buch im Anschluss wegging wie die »warmen Sem-meln«. Auch der hohenGeistlichkeit (rechts mitPrior Pater Markus Hubrich(l.) und Altdekan Josef Tie-fenthaler (2.v.l.) gefiel’s.

runde geburtstage launige dorfbuchpräsentation

kunterbunte mit-mach-kinderlieder

Beim 5. Tiroler Kindermusikfesti-val im Telfer Rathaussaal wurdeordentlich getanzt, gesun-gen und gelacht – die Ratz-FatzBänd (am Foto 1., 3.und 4. v.l.) als Gastgeberhatte sich das bayrischeKinderliederduo Rodschaund Kambodscha (2.v.l.)und (r.) eingeladen und da-mit über 300 große und

kleine Liebhaber von feiner Kin-dermusik begeistert.

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Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13www.meinmonat.at

Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMichaela Freisinger, [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 21. Jänner

Redaktions- und

Anzeigen schluss ist

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