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zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 Nr. 09 7. Juli 2016 n Doppeltes Fußballtalent haben Niko (l.) und René Schneebauer aus Mötz (Titelbild) n Tiroler Volksschauspiele in den Startlöchern… n Oberhofer Pizza- Unternehmen feiert 40er n Extra: »Hütten & Almen in unserer Region« und extra- monat Obsteig Telfs Taxi-Krankentransporte Dialyse-Fahrten Bestrahlungs-Fahrten Chemotherapie-Fahrten Reha- u. Kurfahrten Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Tel. 05264-5381 SPORT MODE TRACHT SALE SUMMER SALE BIS -50%

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zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs

Österreichische Post AGPostentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006Nr. 09 • 7. Juli 2016

n Doppeltes Fußballtalenthaben Niko (l.) und René Schneebaueraus Mötz (Titelbild)

n Tiroler Volksschauspiele inden Startlöchern…

n Oberhofer Pizza-Unternehmen feiert 40er

n Extra: »Hütten & Almen inunserer Region« und extra-monat Obsteig

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7. juli 2016 3

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Exklusiv bei uns in Telfs!

Die Tiroler Volksschauspiele ha-ben wieder in Telfs ihre Zelte auf-gebaut – und diesmal wirklich!Bei der Pressekonferenz im Tiro-lerhof wurde das Programm derheurigen »Weiberspiele« präsen-

tiert und ein neuer Spielort: einZirkuszelt am Thöni-Festplatz!„Als wir das Programm für denTheatersommer zusammengestellthatten, ist uns aufgefallen, dass essich in allen Stücken um Frauendreht – in »Der widerspenstigenZähmung« von Shakespeare genau-so wie in »Die Weberischen« vonFelix Mitterer und in der Urauffüh-rung von »Die disziplinierte Tirole-rin« von Christine Frei,“ erklärtenObmann Markus Völlenklee undGeschäftsführerin Silvia Wechsel-berger. Felix Mitterer (Foto links)wird übrigens heuer aufgrund desgroßen Erfolges auch wieder alsAffe Rotpeter auf der Bühne stehenund zwei Lesungen im KranewitterStadl geben. Die allesamt gut ge-

launten Schauspieler (Foto unten)sowie die neue Regisseurin VerenaSchopper (Foto rechts mit der inWildermieming lebenden AutorinChristine Frei, r.) und erstmals einKinderstück lassen einiges erwar-ten… Infos und Termine auf:www.volksschauspiele.at

Heuer spielen (sich)die Weiber!

Rühren schon fleißig die Werbetrommel: v.l. Sara Oberthaler, Obmann Markus Völlenklee, Steffi Stiel und Schauspieler Peter Wolf

4 7. juli 2016

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Tiroler Beachmeisterinaus Inzing!Ende Juni konnte die junge In-zingerin Julia Triendl bei den Ti-roler Landesmeisterschaften fürBeachvolleyball U18 in Inns-bruck ordentlich abräumen undholte den Titel als Tiroler Lan-desmeister 2016 mit ihrer Part-nerin Hanna Köchl.Nach den Gruppenspielen zogendie beiden Beachvolleyballerinnenals Sieger der Gruppe ins Achtelfi-nale ein, in der Folge wurde imViertel-, Achtel- und Halbfinalehart um Punkte gekämpft, bis imFinalspiel der Titel erreicht wurde.Für Julia nach einer Verletzung einbesonderer Erfolg. Gratulation!

kurz notier t Für die Umwelt verträglich……sei die geplante Erweiterungdes Kraftwerks Sellrain-Silz imKühtai, das wurde nun durch einen positiven UVP-Bescheid(Anm. Umweltverträglichkeits-prüfung) in erster Instanz vonder zuständigen Behörde desLandes befunden. Im Dezember 2009 wurden dieUnterlagen für die Erweiterung desKraftwerks bei der UVP-Behördeeingereicht. Geplant sind ein zu-sätzlicher dritter Speichersee (31Millionen m³ Fassungsvermögen)und ein Pumpspeicherkraftwerk.Damit kann die Speicherkapazitätder bestehenden Anlage um 50Prozent erhöht werden. Dieseit 1981 in Betrieb stehen-de Kraftwerksgruppe Sell-rain-Silz besteht derzeit ausden Kraftwerken Kühtaiund Silz sowie den Spei-chern Finstertal (60 Mio.m³) und Längental (3 Mil-lionen m³). Die Stromer-zeugung beträgt im Regel-jahr ca. 520 GWh/Jahr ausnatürlichem Zufluss.„Durch Wasserkraft ist dieSpeicherung von Energieam effizientesten und amkostengünstigsten. DerWirkungsgrad eines moder-nen Pumpspeicherkraft-werks liegt bei 80 Prozent –

sie sind die grünen Batterien imSystem der Energiewende“, sagteLandeshauptmann Günther Plat-ter. Die Gesamtinvestition derKraftwerkserweiterung Sellrain-Silz beläuft sich dabei auf 500 Mil-lionen Euro. „Der Ausbau desKraftwerks Sellrain-Silz ist ein we-sentlicher Baustein auf dem Weg indie Energieautonomie Tirols, dennder Elektrizität kommt in derEnergiezukunft unseres Landeseine zentrale Rolle zu“, freut sichEnergiereferent LHStv. Josef Geis-ler. Bevor es aber zu einer Erweite-rung im Kühtai kommt, gelangtdas Verfahren in nächster Instanz

vor das Bundesverwaltungsgericht. Beträgt der Anteil der Wasserkraftam gesamten Energieaufkommenderzeit 19 Prozent, werden es imJahr 2050 mehr als 50 Prozentsein. Strom wird Treibstoffe erset-zen. Deshalb ist es notwendig, dieStromerzeugung deutlich zu erhö-hen. LHStv. Geisler: „Sellrain-Silzleistet einen Beitrag von rund zehnProzent zum geplanten Ausbau derWasserkraft.“ Bis zum Jahr 2050will Tirol seinen Energiebedarfhalbieren, auf fossile Energieträgerverzichten und den Energiebedarfaus heimischen, erneuerbaren Res-sourcen decken.

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Bei der Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz ist ein zusätzlicher Speicher-see (oben rechts) sowie ein Pump-Speicherwerk geplant

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Wer vor kurzem mit dem Autonach oder durch Telfs gefahrenist, landete auf einer Stricherllis-te und wurde aufgezeichnet: 50Verkehrszähler notierten an denwichtigen Kreuzungspunktenund Einfallstraßen im erweiter-ten Ortskern alle vorbeikom-menden Fahrzeuge. Damit wurde die Umsetzung des„Verkehrskonzepts 2035“ begon-nen, das kürzlich vom Gemeinde-rat beschlossen wurde. Konkrete

Baumaßnahmen zur Verbesserungder Verkehrssituation sollen be-reits in Kürze in der Anton-Auer-Straße beginnen. Aufgrund derZählungsergebnisse – unter Ein-beziehung von Politik, Wirtschaftund Bevölkerung – werden baldPläne ausgearbeitet, die in denkommenden Jahren umgesetztwerden sollen. Bereits fix sind zweiBaumaßnahmen in der Anton-Auer-Straße. An der Kreuzung mitder Josef-Schöpf-Straße wird der

Fußgänger-Übergang barrierefreiund mit einer Insel gestaltet, ander Kreuzung Anton-Auer-Stra-ße/Bahnhofstraße wirddie bisherige Ampeldurch eine „intelligen-te“ Ampelanlage er-setzt, die abhängig vomVerkehrsfluss schaltet.Das heißt, dass sie z. B.in der Bahnhofstraßenur auf grün schaltet,wenn dort tatsächlich

ein Auto wartet. Für Fußgängerund Radfahrer wird es Druck-knöpfe zum Umschalten geben.

Telfer Fließverkehr am Prüfstand

Schul-schluss-

8. Juli 2016fest

DAS INNTALCENTER TELFS PRÄSENTIERT DAS SCHULSCHLUSSFEST!LUSTIGE DISZIPLINEN WARTEN AUF DICH: SPRITZPISTOLEN-ZIELSCHIESSEN, RUCKSACK-WEITWERFEN, MITMACH-ZIRKUS UND EIN GROSSER AUFGEBLASENER KRIECHTUNNEL. WER BEI ALLEN STATIONEN MITMACHT, BEKOMMT EIN EIGENS AUSGESTELLTES ZEUGNIS UND EINE KLEINE ÜBERRASCHUNG.Freitag, 8. Juli 2016 von 10.00 bis 14.00 Uhr.

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Hut ab……und Dank an alle, die denKinderspielplatz in Pfaffenho-fen so liebevoll betreuen undzu einem Paradies für großeund kleine Kinder machen,meinen zwei Pfaffenhoferinnen,

denen es fast leid tut, dass siealtersmäßig schon (sehr) weit

über der Zielgruppe sind…

Hut ab……vor Klaus Springer, der fürdie Verköstigung beim Grill-fest des Kindergartens Puiteaufgekommen ist,

meinen die Kinder und Mitarbeiterinnen des Kindergartens Telfs.

Hut ab……vor Bürgermeister GerhardKrug für seine Unterstützungin schwieriger Zeit,

meint Susanne Payr.Hut ab……vor allen Lehrpersonen, dieim letzten Schuljahr wiedervoller Engagement, Geduldund Humor unsere Kinderunterrichtet haben, beson-ders vor den Klassenvorstän-den Brigitte Windisch undAndreas Bellony (NMS Wei-ßenbach) für ihre besondereMotivation und ihre Mensch-lichkeit. Danke auch für diegroßartige Klassenfahrt nachSalzburg!

meinen die SchülerInnen der 1 b mit ihren Eltern.

Wollen Sie auch jemanden loben?Tel. 05262/67491, E-Mail [email protected] oder Adresse:Bahnhofstraße 24 in Telfs.

lob & dank

Pizza (=vor dem Backen belegterHefeteig in runder Form) ist inaller Munde! Und wenn Sie auchTiefkühlpizza essen, können Siesicher sein, dass Sie früher oderspäter in ein Produkt aus Ober-hofen beißen, befindet sich dochdort der größte Tiefkühlpizza-produktionsstandort des Landes.Vor kurzem wurde das 40-jährigeJubiläum gefeiert.

Als die Brüder Pan aus Bozen 1976das Pizzawerk in Oberhofen erbau-ten und den Produktionsbetriebmit ca. 30 Mitarbeitern aufbauten,konnte noch keiner die rasanteEntwicklung der nächsten Jahr-zehnte voraussehen. Heute sind es260 MitarbeiterInnen, die 250 ver-schiedene Sorten an Pizza herstel-len. „50% unserer MitarbeiterIn-nen sind weiblich, bei uns stimmtdie Quote bis hinauf in die Mana-geretage,“ schmunzelt Geschäfts-führerin Dr. Heidi Pichorner, dieselbst bereits seit 1995 im Unter-nehmen ist. Beschäftigt sind größ-tenteils Hilfskräfte, außerdem sindBäcker, Schlosser und Elektriker

für die Technik der Maschinen an-gestellt. Bis zum Jahr 2000 war dasUnternehmen ein klassischer Fa-milienbetrieb, Thomas Pan unddann auch seine Tochter Karin Panführten das Unternehmen an undstanden auch nach dem Verkaufder Firma an die deutsche Freiber-ger Lebensmittel GmbH & Co.KG mit Sitz in Berlin noch einigeJahre als Geschäftsführer zur Ver-fügung. Seit 2003 fungiert Dr.Heidi Pichorner als gewerberecht-liche Geschäftsführerin der PrimAsin Oberhofen. „Der Name wurdebeibehalten, die Zusammenset-zung von »prima« und »As« ver-weist ja auf höchsten Standard,auch die Strukturen des Unterneh-mens haben sich durch die Über-nahme von Freiberger nicht we-sentlich geändert,“ erklärt Dr. Hei-di Pichorner. „Innerhalb des Kon-zerns sind wir der kleinste und»feinste« Produktionsstandort. Inunserem Spezialitätenwerk werdendie Pizzen hergestellt, bei denenviel Handarbeit notwendig ist. Dasist z.B. bei der Quattro Stagionider Fall, die ja aus vier verschiede-

nen Vierteln be-steht, auch dieklassische hand-gezogene Stein-ofenpizza wirdnur bei uns geba-cken und einge-froren.“ Dabei werdendie Produktions-maschinen mithohem Automa-tisierungsanteiljeweils auf eineSorte program-

miert, dann kommt die nächstePizza dran. Produziert werden vorallem die Pizza-Eigenprodukte derUnternehmen z.B. für Hofer, dieLinie »Clever« bei Spar, »Ja natür-lich« bei Billa und viele mehr. Ex-portiert wird nach England, Portu-gal, Polen, Russland, Kroatien,Ungarn usw. Rund um die Pro-duktion kann die Firma PrimAsmit einigen beeindruckenden Zah-len aufwarten: täglich verlassen ca.350.000 internationale Pizza-Spe-zialitäten im Zwei- bis Dreischicht-betrieb Oberhofen, es werden täg-lich bis zu 25 LKW verladen, jedenTag wird ein Silowagen (14 Ton-nen) Mehl angeliefert und bis zu20 Tonnen Käse verarbeitet, dermonatliche Verbrauch an Toma-tensauce liegt bei ca. 180 Tonnen.„Die ca. 180 verschiedenen Roh-waren werden angeliefert und so-fort frisch verarbeitet, da steht eini-ges an Logistik dahinter. Vom ei-nen Ende der Produktionskette,also der Anlieferung, bis zum ande-ren Ende, wenn die Pizza tiefgefro-ren in Kartons verpackt auf dieVorwiegend sind Frauen in der Produktion tätig

Der größte Pizzaofen steht in

Dr. Heidi Pichorner

7. juli 2016 7

Die magische Landschaft des größten Heide-gebietes Deutschlands gilt als ganz besonde-rer Naturschatz, aber auch das Vogelschutz-gebiet im Naturpark Steinhuder Meer wirdSie begeistern! Malerische Dörfer und Fach-werkstädte wie Lüneburg und Hameln ladenzum Entdecken und Verweilen ein, bequemerreichbar von unserem Hotelstandort Celleaus. Wir widmen dieser landschaftlich ein-maligen Region Deutschlands eine eigeneReise zur Blütesaison der Lüneburger Heide.

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WKO-Präsident Dr. Jürgen Bodenseerund Dr. Heidi Pichorner beim Fest

LKW verladen wird, dauert es ca.zwei Stunden.“ Ob man als Ge-schäftsführerin eines Pizzawerksselbst noch gerne Pizza isst? „Abernatürlich! Ich mag besonders dieklassische Steinofenpizza. Aber ichgebe zu, dass nicht alle Pizzen nachmeinem Geschmack sind. Für dieEngländer produzieren wir z.B.eine Pizza mit Double-Cheese odermit einem Würstel im Teigrand, dadarf man gar nicht an die Kalorien-anzahl denken…“, lacht Dr. HeidiPichorner. Das 40-Jahr-Jubiläum wurde amStandort in Oberhofen auch ge-bührend gefeiert: Unter dem Mot-to »Fire & Ice« (im Feuer geboren,im Eise bewahrt) wurde auf dergrünen Wiese im Zelt mit denFestgästen getafelt – diesmal aller-dings keine Tiefkühlpizza! Damitwurde auch ein Zeichen für die zu-künftige Entwicklung der PrimAsin Oberhofen gesetzt, denn dasFest fand auf dem Grund nebendem bestehenden Firmenarealstatt, den die PrimAs vor kurzemkäuflich erworben hatte.

Musikalisch wurdendie Gäste von denFlowers mit Sänge-rin Petra Beiler mitSiebziger & Achtzi-ger Sound (dem Ju-biläum angepasst)unterhalten, eineFeuershow mitClaudia Beiler setzteeinen feurigen Ab-schluss des Firmen-jubiläums.

v.l. Bgm. Peter Daum, Karin und Thomas Pan, dieGeschäftsführer bis 2003

Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf mit dem Vorstands-vorsitzenden der Südzucker AG –Dr. Wolfgang Heer

Oberhofen – PrimAs feiert 40 Jahre

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rotes kreuz telfs bildet junge aus, repariert und blickt in die Zukunft

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Viel los beim Roten Kreuz: zu-nächst wurde bei der General-versammlung Resümee gezogenund in die Zukunft geblickt,dann konnten die jungen Telfer»RotKreuzler« beim Landesju-gendwettbewerb punkten undschließlich wurde zum bereits 3.Mal zum Repair Café ins Rot-Kreuz-Heim geladen.

sich bei der Generalversammlungbei allen Mitgliedern für ihrenEinsatz während des gesamten Jah-res, außerdem wurden verdienteMitglieder geehrt, Führungskräftebefördert und neue Mitarbeiterangelobt.

„Dieses Mal konnten 41 Repara-turaufträge vom Toaster überStühle bis hin zum eingerissenenHemd entgegen genommen wer-den. Knapp die Hälfte der Defektekonnte von den freiwilligen EDV-,Elektro-, Tischler- und Allround-Fachleuten gemeinsam mit denBesitzerInnen der defekten Gegen-stände vor Ort vollständig beho-ben werden, einige Dinge stelltensich allerdings leider auch als irre-parabel heraus,“ erzählte DieterBaumgartner vom Organisations-team. Im Herbst geht’s mit dem

Repair Café in die nächste Runde. Eine Bronze-Gruppe (Erste Hilfe)sowie eine Silber-Gruppe (Sani-tätshilfe) nahmen beim Landes-wettbewerb teil, beide Gruppenerreichten das Leistungsabzeichen,die Bronze-Gruppe belegte dabeiden 14. Platz, die Sil-ber-Gruppe konnte beiihrem Bewerb sogar alszweitplatziertes Teamauf dem SiegespodestPlatz nehmen. Bezirks-stellenleiter ThomasPraxmarer bedankte

Erna Holzbauer und Erwin Waldhart (2. u. 3. v.l.) erhielten die Henry-Dunant-Medaille in Gold, sie sind Mitglieder seit 1957 bzw. 1979

v.l. Daniella Van Meel (Rotes Kreuz), Andreas Bel-lony, Franck, Dieter Baumgartner (Rotes Kreuz)

Othmar Stecher (l.) und RoderickPischl »retten« eine Dampfbügelstation

v.l. Monika, Paul und Valentin freuten sich, dass ReinholdSonnweber und Lukas Perchtold den Staubsauger reparierten

Die erfolgreichen jungen Rot-Kreuz-Gruppen aus Telfs

Triest verfügt alseinst wichtigsterAdria-Hafen desHabsburgerrei-ches über einganz besonde-res Flair, dasden Glanz der Monarchie wieder auflebenlässt. Die eleganten Cafés der Künstler und Literaten, aber auch die besondere Lage ander Adria, am Steilabfall eines Karstplateaus,faszinieren die Besucher und laden zum Ent -decken ein. Bei dieser Kurzreise lernen Siedie außergewöhnliche und vielfach unbekann-te Stadt vom Zentrums-Hotel aus ganz beson-ders bequem kennen. Sehr sehenswert istSchloss Miramare in prachtvoller Lage auf ei-nem Felsvorsprung. 1. Tag: Tirol - Triest

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Neue Gleise und vielSchotter bei TelfsAnfang Juli starteten für einenMonat intensive Bahnbauarbei-ten zwischen Flaurling und Telfs,auf fast sieben Kilometern Längesteht nur ein Gleis für die Zug-fahrten zur Verfügung – AuchNachtarbeiten mit schwerenGleisbaumaschinen sind erfor-derlich.Die ÖBB investieren in die Er-neuerung des Gleisoberbaus bisEnde Juli rund 8 Millionen Euro.Zwischen Flaurling – Oberhofenund Telfs-Pfaffenhofen steht bis

Ende Juli nur ein Betriebsgleis fürdie planmäßigen Zugfahrten zurVerfügung – am zweiten Gleis wirdgearbeitet und die Baustellenlogis-tik mit Materialzügen abgewickelt.Im Zugverkehr kann es zu gerin-gen Verzögerungen im Betriebsab-lauf von bis zu 3 Minuten kom-men. Die ÖBB ersuchen auch umVerständnis bei den Anrainern ent-

lang der Bahnstrecke. Die Bauar-beiten laufen teilweise auch in denNachtstunden sowie am Wochen-ende. Einerseits ist mit erhöhterLärm- und Staubentwicklungdurch die schweren Schienenfahr-zeuge zu rechnen, zudem kommenakustische Warnanlagen für dieGleisarbeiter zum Einsatz. Dabeiwerden die Arbeiter für ihre eigeneSicherheit durch Warnsignale undDrehleuchten vor sich annähern-den Zügen gewarnt. Der Einsatz inden Nachtstunden wird nur wenn

unbedingt notwendig umge-setzt. Während des vierwö-chigen Einsatzes zwischenFlaurling und Telfs kommenverschiedenste gleisgebunde-ne Großbaumaschinen zumEinsatz. So sind der Schie-nenumbauzug, eine Gleis-schotterreinigungsmaschine,eine Stopfmaschine zur Ver-dichtung des Untergrundessowie ein Zweiwegebagger –ein Fahrzeug das sowohl imGelände als auch auf Schie-nen fahren – kann im Ein-satz. Hauptbetroffen ist derBereich des Bahnhofes Flaur-ling in den Nächten vom 2.und 3. Juli, 6. und 7. Juli so-

wie 20. und 21. Juli und 24. und25. Juli. In Oberhofen trifft dieHauptbelastung in der Nacht vom4. auf 5. Juli ein. Insgesamt werden7.100 m Gleise erneuert und24.000 Stück Bahnschwellen ein-gebaut. Der alte Gleisschotter wirdzunächst abgetragen und umwelt-freundlich in einem Recyclingver-fahren wiederaufbereitet.

Insgesamt werden 40.000 TonnenSchotter wieder aufgetragen – 75%davon stammen aus dem Recyc-lingverfahren. Durch den An- undAbtransport auf der Schiene wer-den der Umwelt mehrere hundertLKW-Fahrten erspart. Hinweis für S-Bahn-Kunden inOberhofen sowie Flaurling:Nachdem zwischen 2. und 31.Juli aufgrund der Arbeiten nur einGleis für die S-Bahn zwischenFlaurling und Telfs zur Verfügungsteht, kann es zu geringfügigenVerzögerungen im Betriebsablauf

kommen. Wichtig für die Kun-den an den Bahnhöfen Oberho-fen und Flaurling ist die Info, dassab 2. Juli nur eine Bahnsteigkan-te zum Einsteigen zur Verfügungsteht. Die ÖBB ersuchen die Rei-senden frühzeitig an den Bahnhö-fen zu sein und die sichere Unter-führung zum Bahnsteig zu benüt-zen. Ein unerlaubtes Überschreitender Gleisanlagen ist lebensgefähr-lich und verboten. Zudem werdendie Kunden gebeten, auf die Laut-sprecheransagen sowie die örtlicheWegeleitung zu achten.

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spende statt standmiete bringt hilfe für viele

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Der sehr erfolgreiche 1. TelferMonatsmarkt hatte auch weitereerfreuliche Auswirkungen. DieOrganisatoren haben bei denStandlern Spenden gesammelt,die jetzt an Telfer Hilfsorganisa-tionen übergeben werden.Anstelle einer Standmiete warendie Standbetreiber beim Monats-markt aufgerufen, eine Sach- oderGeldspende in der Größenord-nung von 30 Euro zu leisten. Das,was dabei zusammengekommenist, übergeben Wirtschaftsaus-schussobmann GV Alexander

Schatz (r. am Foto) und Organisa-torin Verena Schlager (l.) nun anörtliche Hilfsorganisationen. DieNahrungsmittelspenden nahm dieObfrau der VinzenzgemeinschaftDoris Stippler (Mitte) für die Ak-tion LebensMittel dankend entge-gen. Die anderen Warenspenden(z. B. Kleidung) gehen an den So-zial- und Gesundheitssprengel, dieGeldspenden an »Telfer helfen Tel-fern«. Die gute Idee gilt übrigensauch bei den zukünftigen Märktenfür alle Standler… das nächste Malam Samstag, den 9. Juli!

12 7. juli 2016

„Prost!“ beim 1. Trinkwassertag in TelfsEin Tag im Zeichen des Wassers stand Mit-te Juni in Telfs auf dem Programm. Beimösterreichweiten Aktionstag der ÖVGW(Österreichische Vereinigung für das Gas-und Wasserfach) wurde hinterfragt, was al-les notwendig ist, damit bei uns –wie selbst-verständlich – jeden Tag frisches und sau-beres Wasser aus dem Wasserhahn fließt. Zahlreiche BesucherInnen blickten beim 1.Trinkwassertag hinter die Kulissen und infor-mierten sich über die notwendigen Leistungender Marktgemeinde und der GemeindewerkeTelfs, um die Telfer Bevölkerung mit erstklassi-gem Trinkwasser zu versorgen, wofür rund 2,5Millionen Liter täglich nötig sind.

Zunächst konnten sich die Interessierten bei ei-nem Informationsstand im Telfer Ortszentrumüber die Gemeindewerke informieren und aneinem Gewinnspiel teilnehmen. Zusätzlichwurde mit Telfer Wasser im neuen Trinkglas»Telfer Lei(s)tungswasser« angestoßen, das miteinem österreichischen Trinksystem in der Flasche (nuapua) geschmacklich »aufgepeppt«wurde (ist im RED ZAC-Geschäft der GWTelfserhältlich). Mit einem Oldtimerbus und ande-ren Shuttlebussen konnte man dann auf eine»Wassererkundungsreise« gehen. Mitarbeiterder Gemeindewerke Telfs erklärten etwa dieTrinkwasseranlage »Rollmühle« mit ihrem be-eindruckenden unterirdischen Staubecken unddie Baustelle des neuen Hochbehälters »DandlII« am Birkenberg. Die zwei Betontürme wer-den nach der Fertigstellung rund 1,5 MillionenLiter Trinkwasser zur Versorgung der östlichenOrtsteile fassen. Die Gemeindewerke Telfs be-treiben ein rund 100 km langes Wassernetz. Aus34 Quellen entspringt reinstes Trinkwasser, dasin 14 Hochbehältern gesammelt und ohneNachbehandlung zu den Haushalten geleitetwird.

1 Gurke oder Mango? Die Telfer Gemeindespitzekosteten sich durch und ließ sich vom nuapua-Experten (l.) beraten: v.l. Vize-Bgm. Christoph

Walch, Vize-Bgm. Cornelia Hage-le, GR Theresa Braun und Bürger-meister Christian Härting 2 Wolf-gang Raggl (GWT) und GWT-GFChristian Mader informieren überdie Wasserversorgung 3 „A guatsTröpferl!“ fanden Wim Aichmannaus Holland, Karlheinz Stauderund Thomas Schanzer aus Telfs 4 Mit dem Oldtimerbus auf Was-sererkundungstour 5 Die Klasse3 A der Neuen Mittelschule AntonAuer in der Telfer Trinkwasseran-lage »Rollmühle«Fo

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Clever-learning.at sagt zu 5ern „Nein Danke“

Ab Anfang August 2016 begin-nen die alljährlichen Sommer-kurse von Clever Learning.Durch intensive und lernopti-mierte Vorbereitung auf Wieder-holungsprüfungen werdenLernblockaden überwunden undpositive Prüfungsstrategien erar-beitet. Durch Evaluierung undLernzielkontrolle gelingt es, einenkontinuierlichen Lernfortschritt zugewährleisten.SchülerInnen ohne WH nützenClever Learning zur Jahresvorbe-reitung, um Rückstände aufzuho-len und um positive Lernerfolge zuerleben. So kann dem neuenSchuljahr optimistisch entgegengesehen werden.Die Unterrichtseinheiten findenvorwiegend an den Vormittagenstatt. Auf Wunsch stehen natürlich

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Mit der kürzlichen Gründungdes „Netzwerks für eine demenz-freundliche Region Silz-Hai-ming-Vorderes Ötztal“ und einerAuftaktveranstaltung in Silz be-fasst sich nun die insgesamt vier-te Region in Tirol speziell mitdem Thema Demenz und derUnterstützung von Betroffenen.Partner des Netzwerks sind allewichtigen Einrichtungen und Or-ganisationen der Region, Ziel der

intensiven Zusammenarbeit ist es,Betroffenen zu helfen und dasThema „Demenz“ stärker in denAlltag und die Gesellschaft zu ho-len. Beim Vortrag zeigte KatjaGasteiger auf, wie sich Menschenmit Demenz verändern und wieBetreuende dem Erkrankten res-pektvoll und annehmend begeg-nen können. Der Informations-abend in Silz war der Beginn einerVortragsreihe zum Thema De-

menz im Oberland.Am Foto v.l. sitzendKlaus Burger (Cari-tas), Heinrich Perwög(Haus Elisabeth Silz),Karlheinz Koch (Se-necura Haiming u.Oetz), hintere Reihev.l. Melanie Albrecht(Caritas Demenz-ServicezentrumImst), Sonja Schrefl und CorneliaSchöpf (SGS Mittleres Oberinn-

tal), Bärbel Hackhofer (Haus Eli-sabeth Silz), Sonja Sternberger(SGS Vorderes Ötztal)

Demenzfreundliches Netzwerk

14 7. juli 2016

steuertipps vom profi

Wirtschaftstreuhänder GruberSteuerberatungs GmbHHauptstraße 14a, 6401 InzingTel. 05238/87374, Fax-DW: 20e-mail: [email protected]

Ein Ferialjob soll neben dem Sammelnvon Praxiserfahrung vor allem auchdie Urlaubskassa aufbessern. Damit esspäter keine unangenehmen Überra-schungen gibt, sollte man sich vorherüber Steuer und Sozialversicherung in-formieren.Steuer:Wer die jährliche Grenze von€ 12.000 nicht überschreitet, zahltkeine Einkommensteuer. Wer also nurin den Sommerferien arbeitet, solltenach Ablauf des Jahres unbedingt eineArbeitnehmerveranlagung machen.Durch die Aufteilung der Bezüge aufdas ganze Jahr wird die Lohnsteuerneu berechnet. Im Normalfall kommtdie ganze im Zuge der Ferialarbeit ab-gezogene Lohnsteuer über die Arbeit-nehmerveranlagung wieder retour.Familienbeihilfe: Kinder können biszur Vollendung des 19. Lebensjahresohne Gefährdung der Familienbeihilfeganzjährig beliebig viel dazu verdie-nen. Ab dem Kalenderjahr, in dem das20. Lebensjahr vollendet wird, führtdas Überschreiten der Zuverdienst-grenze von € 10.000 pro Jahr zumVerlust der Familienbeihilfe. Bei Über-schreiten der Grenze (Brutto-Jahresbe-zug abzüglich Sozialversicherung undWerbungskosten) wird die Familien-beihilfe um jenen Betrag vermindert,der die Steuerbemessungsgrundlagevon € 10.000 übersteigt.Sozialversicherung:Da es sich bei Fe-rialarbeit um ein reguläres Dienstver-hältnis handelt, muss es vomArbeitgeber vor Arbeitsbeginn bei derTGKK angemeldet werden. Bei einerBeschäftigung über der Geringfügig-keitsgrenze von € 415,72 monatlichsind daher vom Arbeitgeber SV-Bei-träge zu entrichten, und der Ferial-praktikant ist in dieser Zeit kranken-,pensions- und unfallversichert.Schöne und erholsame Ferien!

Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin

FERIALARBEIT – Zuverdienstgrenzenbeachten!

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Apotheken-Ratgeber

Erst in die Apotheke, dann in denUrlaub – wer die Ferien genießenund entspannt verreisen will, sorgtmit einer gut sortierten Reiseapo-theke optimal für Krankheitsfälleoder kleinere medizinische Notfällevor. Die Apothekerinnen und Apo-theker empfehlen individuell aufdas Reiseziel abgestimmt, welcheMedikamente und Arzneimittel indie Ferien mitgenommen werdensollten. Die Apotheken sind mit ei-nem speziellen EDV-System ausge-stattet, das für jedes Urlaubslanddie empfohlenen Reiseimpfungenund die richtige Reiseapotheke vor-schlägt. Das persönliche Bera-tungsservice der Apotheken kannjederzeit in Anspruch genommenwerden.

„Immer wieder werden auch im Ur-laub Arzneien benötigt. Das gewohn-te Medikament ist dort oft nicht er-hältlich oder unter einem anderenNamen bekannt. Im Bedarfsfall imAusland zu unbekannten Präparatenzu greifen, kann aber ein Gesund-heitsrisiko darstellen. Ein Besuch inder Apotheke schon vor Urlaubsan-tritt lohnt sich daher“, empfiehltMag. Raimund Podroschko, Vizeprä-sident der Österreichischen Apothe-kerkammer. Die Apotheken beratenindividuell über die richtige Zusam-menstellung der Reiseapotheke.

Was auf jeden Fall in die Reiseapotheke mussZur Standardausrüstung gehörenPflaster und Blasenpflaster, Ver-bandszeug, eine elastische Binde und

Kühlkompressen sowie Schere, Pin-zette, Wunddesinfektionsmittel, eineWund- und Heilsalbe sowie Insek-tenschutz. Es empfiehlt sich, Arznei-mittel gegen Reiseübelkeit, gegenVerdauungsprobleme wie Durchfall,Verstopfung, Übelkeit und Erbre-chen, gegen Schmerzen und Fiebersowie gegen Allergien und Juckreizeinzupacken. Auch Medikamente ge-gen Husten, Heiserkeit, Halsschmer-zen und Schnupfen sowie Augen-,Ohren-, Nasentropfen, ein Elektro-lytpräparat, eine Salbe gegen Prellun-gen und Verstauchungen sowie einFieberthermometer dürfen in derReiseapotheke nicht fehlen.Wer mit Kindern verreist, sollte dieReiseapotheke auf die Kleinen ab-stimmen und gegen Fieber undSchmerzen eigene Arzneimittel undPräparate für Kinder mitnehmen. Damanche Kinder auf das Essen im Ur-laubsort mit Durchfall oder Erbre-chen reagieren, empfehlen die Apo-thekerinnen und Apotheker die Mit-nahme von speziellen Kinder-Elek-trolytpräparaten, um gegebenenfallsein „Austrocknen“ zu verhindern.Ins Reisegepäck gehören selbstver-ständlich die E-Card, medizinischeDokumente wie Impfpass, Diabeti-kerpass oder Allergiepass und alleMedikamente, die regelmäßig einge-nommen werden müssen oder zuHause häufig gebraucht werden.

Nie ohne Schutz an die SonneIm Sommer muss die Haut vor Son-nenschäden geschützt werden. In derApotheke gibt es eine große Auswahlan Sonnenschutzmitteln in verschie-

denen Stärken, die auf den jeweiligenHauttyp abgestimmt sind und jenach individuellen Bedürfnissen undVorlieben als Lotion, Gel oder Sprayerhältlich sind. Eine gute Sonnenschutzcreme mitsehr hohem Schutzfaktor trägt manam besten schon eine Stunde vor demAufenthalt in der Sonne auf und er-neuert sie regelmäßig. Auch wasser -feste Produkte müssen nach demSchwimmen neuerlich aufgetragenwerden, um den vollen Schutz nützenzu können. After-Sun-Produkte beruhigen undpflegen die Haut nach jedem Son-nenbad. Wenn es trotz Sonnenschutzzu brennenden Rötungen der Hautkommt, lindert ein kühlendes Gel ge-gen Sonnenbrand die Beschwerdenund hilft der Haut, sich zu regenerie-ren.

Apotheken auf einen Blick In Österreich spielen die öffentlichenApotheken eine wichtige Rolle alsGesundheitsnahversorger. Ob Groß-stadt, Kleinstadt oder Gemeinde:Die österreichischen Apotheken lie-fern Qualität auf höchstem Niveau.Insgesamt beraten knapp 6.000 aka-demisch ausgebildete Apothekerin-nen und Apotheker in 1.360 Apothe-ken die Bevölkerung in Gesundheits-fragen. Die Beratungskompetenz isteine der zentralen Leistungen derApotheker. Zusätzlich erbringenüber 350 Apothekerinnen und Apo-theker wertvolle Versorgungs- undBeratungsleistungen für die Patien-ten in den österreichischen Kranken-anstalten. Quelle: www.apotheker.or.at

Erst in die Apotheke, dann in den UrlaubApotheker beraten bei der Zusammenstellung der Reiseapotheke

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Bei der letzten Ausstellung vorder Sommerpause lädt derKunstWerkRaum Mesnerhausin Mieming traditionell seineMitglieder ein, die Ausstellunggemeinsam zu gestalten. DiesesMal galt es, eine weiße Karton-schachtel mit künstlerischemLeben zum Thema »Heimat« zuerfüllen. 32 höchst unterschiedliche Kunst-werke konnten die zahlreichenVernissagebesucherInnen dannEnde Juni bewundern, von ganzpersönlichen Annäherungen anden Begriff Heimat, wie z.B. »un-ser alter Kirschbaum auf Loden«

oder einem Bild der Ehefrau in derSchachtel bis zur politischen Aus-einandersetzung mit »Heimat«samt eingebautem Grenzzaunoder ein Werk mit dem Titel»Haymatlos«. Bei der Ausstellungließ man auch das gemeinsameVereinsjahr bei einer Feier ausklin-gen. Die Ausstellung kann nochbis 10. Juli jeweils Samstag undSonntag von 14 - 18 Uhr besich-tigt werden, die nächste Vernissagefindet dann am 16. September um19 Uhr im KunstWerkRaum Mes-nerhaus in Untermieming statt. 1 Obmann Hannes Metnitzer freutesich über viele BesucherInnen, die

auch den lauen Sommer-abend vor dem Haus ge-nossen (2), 3 BernhardWitsch gestaltete die »Hei-mat« rostig alpenländisch,4 Urban Sterzingerbrachte durch Schütteln einen Ro-senkranz und eine islamische Ge-betskette dazu, sich zu verknüpfen 5 Karl Krachler und »seine Heimat«Ingeborg 6 Sabine Schwarz fügte

eine afghanische Stickerei in ihrKunstwerk ein und einiges Interak-tives zum Aufklappen oder Rauszie-hen »Zieh Leine« gab es bei der Aus-stellung auch (7)…

abschied von der beruflichen heimatIm Juni verabschiedete sich dieNMS Inzing von ihrer Direkto-rin Karin Logar, die nach 12-jähriger Amtszeit den Ruhe-stand antrat.Schulleiter Hubert Jäger (am Fotounten rechts) beschrieb bei derFestrede das Werken und Wirkenvon Frau Dir. Logar und meinte,dass deren Offenheit für Neuesund das richtige Augenmaß beider Umsetzung die linke und rech-te Leitplanke für die Entwicklung

der Schule gewesen war. Bürger-meister Josef Walch bedankte sichim Namen des Schulerhalters fürdie gute Zusammenarbeit und er-innerte an den Schulumbau, denDir. Karin Logar souverän mitge-staltet und begleitet hatte. Auch»ihre Schätze«, wie die Direktorindie SchülerInnen der NMS Inzingimmer nennt, gestalteten die Ver-abschiedung mit Liedern und Ein-lagen und beeindruckten damitalle Festgäste.

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Im Inntalcenter informierten u.a. 1 Ilona Valent (Tennisclub Telfs, Obmann-Stv.), 2 Alexander Christler und Marcel Schreter (SV Telfs) mit Fan Lauraund 3 der Männergesangsverein Liederkranz Telfs über Vereinstätigkeiten und Veranstaltungen, außerdem konnte auch selbst einiges ausprobiert werdenTelfs ist der Sitz von rund 150eingetragenen Vereinen, sie sindein wichtiger Bestandteil desgesellschaftlichen Lebens in derMarktgemeinde. Von Kultur-über Sport- bis hin zu den Frei-

zeitvereinen ist die Vereinsland-schaft in Telfs breit gefächert.Einen Teil davon konnte manvor kurzem im Inntalcenter inTelfs kennenlernen. Vorwiegend präsentierten sich

Sportvereine wie der Tennis ClubTelfs, Minigolf Club Telfs, derSportverein Telfs mit Fußballclub,der HC OberlandSilz/Telfs, derKraftsportverein Telfs oder derFootball-Club Patriots, auch die

Pfadfinder, der Männergesangsver-ein, die Futterstelle und die Freiwil-lige Feuerwehrjugend. „Im Herbstwerden wir den nächsten Vereins-tag veranstalten,“ freute sich IC-Manager Alfred Unterwurzacher.

Die Kompanien des Schützenba-taillons Hörtenberg feiertenMitte Juni das 68. Schützenfest. Die Kompanie Telfs unter Haupt-mann Franz Grillhösl, die die Feierorganisierte, wollte den Festplatzvor der geschichtsträchtigen Dor-nenkrone nutzen, allerdings mach-te der Regen den Plänen einenStrich durch die Rechnung. Sowurde die Festmesse in die Pfarr-kirche verlegt und der landesübli-che Empfang samt Frontabschrei-tung ersatzlos abgesagt. Schützen-kurat Dekan Dr. Peter Scheiringzelebrierte gemeinsam mit PaterGuardian Severin Mayrhofer dieFestmesse, musikalisch umrahmtvon der Musikkapelle Rietz. Nachder Messe fand der Festakt mit Eh-rungen, Auszeichnungen sowieAnsprachen der Festgäste ebenfallsin der Kirche statt (Foto obenlinks). Dabei wurden von Batail-lons-Kdt. Major Stephan Zangerl,Landeskommandant-Stvtr. Major

Christian Meischl und Bgm.Christian Härting Ehrungen undMedaillen an verdiente Schützen-mitglieder überreicht. Für 40 JahreSchützenzugehörigkeit erhieltenOblt. Hanspeter Reich (SK Mie-ming) und Hptm. Mario Schö-nach (SK Wildermieming), für 50Jahre Lt. Werner Haslwanter(Reith b. S.) und Zgf. Alfons Zim-mermann (Wildermieming) dieAndreas Hofer-Medaille. Für Ver-dienste um das Tiroler Schützen-wesen erhielten Hptm. AndreasHaslwanter (Inzing), Lt. JosefGrimm und Fhr. Martin Stadler(beide Telfs) die bronze-ne Verdienstmedaille,Leutnant Karl Willardvon der Kompanie Telfsdie silberne Verdienst-medaille. Mit dem Ver-dienstzeichen für lang-jährige und besondersverdienstvolle Kom-mandanten wurde

Hauptmann Josef Konrad vonder Kompanie Flaurling geehrt.Das Marketenderinnen-Verdienst-zeichen wurde Maria Schatz vonder Kompanie Telfs überreicht(Foto oben Mitte). Der Jungschüt-zenkönig 2016 heißt Adrian Suit-ner von der Kompanie Seefeld,dem die Jungschützenkette vomvorjährigen Träger, Simon Schar-sching aus Telfs, überreicht wurde(Foto unten). Nach dem Festaktmarschierten die Kompanien zumSportzentrum (Foto oben rechts),wo man das Fest mit Speis undTrank ausklingen ließ.

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zeigt her eure vereine!

Das motivierte und top-geschulte Team von Hairstudio 9:v.l. Alexander, Magdalena, Melanie, Marion und Stefanie,nicht am Bild ist Caro

Viele topgestylte Kundinnen feierten im Haarstudio in Miemingdas neue Team und stießen auf das bewährte Service an

Auch Martha Pirktl (r., Besitzerin desSalons) gratulierte zum Neustart

Zu den »Haar-Wurzeln« zurückgefunden:Neuer Inhaber im Hairstudio 9 in MiemingDer Mieminger Alexander Thaler ist ein Fri-seur aus Leidenschaft, dessen Liebe zur krea-tiven Haargestaltung am Mieminger Plateauvor 12 Jahren geweckt wurde – als Lehrlingim Friseurstudio, in das er jetzt als neuerChef zurückkehrte. „Gemeinsam mit Marion habe ich damals voneinem eigenen Salon geträumt und jetzt habenwir auch gemeinsam diesen Traum verwirk-licht,“ freut sich Alexander, der nach seiner Fri-seur-Ausbildung auch andere Berufe ausübte.Marion Neuner, die seit 2012 den Salon unterdem Namen »Hairstudio 9« leitete, freut sichüber den neuen Inhaber an ihrer Seite und da-rüber, dass das Team nun um einen versiertenStylisten vervollständigt wurde. „Auch das An-

gebot wurde erweitert und zwar um dasHaarverlängerungs- und Verdichtungs-system von GREAT LENGHTS®, dasmehr als »nur« lange Haare verspricht,“erklärt Alexander und lädt interessierteDamen zu einem Beratungsgesprächein. Gefeiert wurde das »neue« Hairstu-dio 9 bei einem »Come2gether«, beidem treue und neue KundInnen denFriseursalon erkundeten und sich überdie neuesten Haartrends informierten. Egal ob kurz oder lang, glatt oder lockig,wilder Stufenschnitt, Casual-Look oderfrecher Fransenbob, das Team rund umAlexander und Marion findet für jedenden passenden Look. Ergänzt werdenkann die Gesamterscheinung mit Echt-haar-Verlängerung oder -Verdichtungoder mit einem typgerechten Make-up.„Vereinbaren Sie einen Termin und wirkümmern uns mit Handwerk, Kreativi-tät und Hingabe um Ihre »haarigen An-gelegenheiten!“Hairstudio 9, Obermieming 187,6414 Mieming, Tel. 05264/5258E-Mail: [email protected] oder besuchen Sie uns auf facebook!

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Fußballfieber im DoppelpackNiko und René aus Mötz starten beim WSG Wattens durchDass Männer zu Fußball eine be-sondere Beziehung haben, zeigtesich nicht nur in den letzten Wo-chen während der Fußball-EMin Paris, sondern offenbart sichauch darin, dass viele TirolerWochenende für Wochenendeam Fußballplatz oder auf denZuschauerrängen verbringen.Aber in die obere Riege der Fuß-baller aufzusteigen, gelingt nurwenigen Talenten. Niko undRené Schneebauer aus Mötz sindauf dem besten Wege dorthin:vor kurzem unterschrieben siean ihrem 18. Geburtstag denVertrag als »Profifußballer«beim Bundesligaklub WSG Wat-tens. Die Fußballzwillinge wusstenschon von klein auf, dass das Run-de ins Eckige muss: „Wir haben ei-gentlich gleich nach dem Gehenauch das Fußballspielen gelernt,“schmunzelt Niko, der um neunMinuten älter ist als René. Nikound René haben die ersten Trai-ningseinheiten mit 3 Jahren beimdamaligen Trainerteam RichardKratzer und Benni Kranebitter desSK Rietz bestritten und stellten ihrBallgefühl unter Beweis. „Sie warenimmer die Kleinsten und musstensich am Feld alles hart erkämpfen,“erzählt Vater Martin Schneebauer,der auch selbst viele Jahre als Fuß-baller im Einsatz war. „Dadurchwaren wir sowieso immer am Fuß-ballplatz…“ Martin Schneebauerförderte auch in den folgenden Jah-ren die fußballerische Entwicklungseiner Söhne, nachdem sie bei ei-nem U9 Spiel Rietz gegen den

Nachwuchs U 9 des FC Wacker ge-scoutet wurden. „Zwischen 9 und14 Jahren haben sie mit dem FCWacker-Nachwuchs in ganzEuropa von Hamburg bis Mailandgespielt, ich war als Trainer immerdabei.“ Dazu kamen noch unzähli-ge Kilometer zweimal wöchentlichzum Training nach Innsbruck unddann zusätzlich auch zweimal pro

Woche im LAZ Imst des TirolerFußballverbandes, wobei auch oftder Opa zum Taxieinsatz kam. „Esist schon ein eigenes Verhältnis,wenn man seine eigenen Kindergemeinsam mit anderen trainiert,weil man sich ja nicht nachsagenlassen will, dass man sie verhät-schelt und fordert vielleicht dannnoch mehr von ihnen,“ denkt Mar-

tin Schneebauer zurück. Ab derU 13 kamen dann andere Trainerzum Einsatz, die die beiden Brüderantrieben. 2013 wechselten sie zurWSG Wattens, seit kurzem spielensie nun im Kader 1 des Bundesliga-klubs und müssen sich wieder be-weisen, weil sie die Jüngsten sind...Auf dem Weg nach oben hatten diebeiden auch immer wieder wichtigeFörderer an ihrer Seite, z.B. unteranderen Markus Plattner, den Ko-ordinator des Leistungszentrumsund den ehemaligen Fußball-Profiund Tiroler Fußballlegende Roland

Kirchler. Wer ist denn nun eigent-lich der bessere Fußballer? „Wirstehen auf alle Fälle immer in Kon-kurrenz,“ lachen Niko und René.„Aber jeder hat seine Fähigkeitenund im Spiel müssen wir sowiesoim Team zusammenarbeiten. Da istoft von Vorteil, dass man als Zwil-ling genau weiß, wie der anderereagiert. Niko ist Verteidiger (Nr.

17), René spielt im Mittelfeld (Nr.18). Wobei die körperliche Leis-tung der Fußballspieler enorm ist:zusätzlich zu ihrer schulischenLaufbahn an der Sporthandels-schule in Innsbruck fahren sie sechs -mal in der Woche zum Trainingnach Wattens, am Wochenendewird in ganz Österreich um Toreund Punkte gekämpft. „Bei einerSpielanalyse wurde herausgearbei-tet, dass sie in 90 Minuten ca. 11bis 12 km am Platz laufen,“ erklärtMartin Schneebauer, der die Zu-sammenarbeit des WSG Wattens

Niko (l.) und René mit Vater (und ehemaligem Trainer) Martin

Die Fangemeinde wächst... kein Wunder, bei diesem Einsatz am Spielfeld, den Niko und René an den Tag legen

Die Zwillinge vor vielen Jahren als»Mini-Kicker« beim SK Rietz (ste-hend links und vorne Mitte)

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mit dem Tiroler Fußballverbandund der Akademie im Sinne derjungen talentierten Fußballer lobt.Voller Einsatz und »hohe Laufbe-reitschaft« sind immer Grundvor -aussetzung, obwohl Niko undRené auch schon die negativen Sei-ten des Sports miterlebt haben:Muskeleinriss mit 11 Jahren undgerissene Außenbänder bei Renéund eine Schulterluxation und einaktuelles »Cut« auf der Stirn beiNiko: „Da hat mich der Goali »ver-räumt«…“ „Wir haben immer ei-nen guten Kontakt zur Medalp,“lacht Martin Schneebauer. Alsfrisch gebackene Profifußballer un-ter Vertrag heißt das Motto aberimmer: volle Kraft voraus! „Wirsind glücklich, dass wir jetzt so weitgekommen sind, werden uns jetztan die Spielgeschwindigkeit unddas neue Team gewöhnen müssenund sind voll motiviert für weitereHerausforderungen,“ meinen dieFußballzwillinge. In den nächstenWochen stehen Trainingsspiele ge-gen den FC Bayern II, der Millio-nen Truppe von Inter Mailand undChampions League Sparta Rotter-dam auf dem Programm. Das Aus-scheiden der Österreicher bei derEuropameisterschaft haben sie üb-rigens nach ihrem ersten Trainingim Profiteam in Wattens miterlebt.„War schade, aber vorhersehbarund Alessandro Schöpf aus Um-hausen hat eine Top-Leistung hin-gelegt!“ Und wer weiß, vielleichtwerden auch Niko und René ein-mal fürs österreichische National-team angefordert…

Gemeinsam jubeln und leiden…

Bgm. Christian Härtingfieberte mit Sohn Felixund Vater Dietmar mit

Stefan (l.) und Daniel Theresa, Carmen, Sonja und Joachim

Sieglinde, Werner, Herbert, ChristineAuch viele weibliche Fußball(er)fans gibt’s

Max (l.), Nadja und Lena (r.) im Fußballfieber

Auch in Rot-Weiß, aber inganz offizieller Rot-Kreuz-Funktion: Mercedes undAlexander (r.)

Das Public-Viewing am Wallnö-ferplatz konnte wieder viele Telfer -Innen und andere vor den »großenFernseher« zum gemeinsamenFußballschauen locken. Beim letz-ten Spiel der Österreicher gegen Is-land besonders viele (siehe Fotos).Und wenn wir nicht verloren hät-ten, wäre es wirklich ein perfekterSommerabend gewesen… Fo

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TELFS: ab 15 Uhr, Wallnöfer-platz: Public Viewing, EM-Fuß-ballparty für die ganze Familie bis10. Juli), Eintritt frei.

INZING: 9 Uhr, Jugendheim:letztes MUKI-Treffen vor derSommerpause.

FLAURLING: 18 Uhr, Schul-garten: Erdäpfelfest, veranstaltetvon den Bäurinnen.

INZING: 19.30 Uhr, Musikpa-villon: Platzkonzert der MK.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« der Thea-tergruppe Oberhofen, Karten beider Raika Oberhofen und FloristikBernhart Telfs, unter der Tel. Nr.0664/3686707 (17-20 Uhr), undwww.theatergruppe-oberhofen.at.

OBERHOFEN: 20.30 Uhr,Dorfplatz: Platzkonzert der Mu-sikkapelle.

PFAFFENHOFEN: ab 20 Uhr,Veranstaltungsplatz Gemeinde-zentrum: Bezirksmusikfest, 140-Jahr-Jubiläum der Musikkapelle.

STAMS: 20 Uhr, Schulplatz:Platzkonzert.

MIEMING: 14-18 Uhr, Kunst-WerkRaum Mesnerhaus: Mitglie-derausstellung »Heimat«.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« der Thea-tergruppe Oberhofen.

PFAFFENHOFEN: ab 15 Uhr,Neuer Veranstaltungsplatz Ge-meindezentrum: Bezirksmusikfestund 140-Jahr-Jubiläum der Mu-sikkapelle »Tag der Jugend«.

RIETZ: Kapelle Bachtal: Kapel-lenfest des Motorradclubs.

SILZ: ab 16 Uhr, Pizzeria MamaMia: Sommerfest.

STAMS: 14.30 Uhr, GartenDon-Bosco-Haus: Brot backen imDon-Bosco, Anmeldung per An-ruf oder SMS bei Aaron Latta Tel.0676/82277630.

STAMS: 17.30 Uhr, Windfang:11. Windfanger Straßenfest.

TELFS: 10-18 Uhr, beim Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel« (jeden So).

INZING: 9.30 Uhr, ab Pfarrkir-che: Bergsegen in Hof.

MIEMING: 11.15 Uhr, Kultur -stadl Untermieming: Sonntags-Matinee »Stimmig«, veranstaltetvom Kulturausschuss.

MIEMING: 14-18 Uhr, Kunst-WerkRaum Mesnerhaus: Mitglie-derausstellung »Heimat«.

PFAFFENHOFEN: ab 9 Uhr,Neuer Veranstaltungsplatz Ge-meindezentrum: Bezirksmusikfestund 140-Jahr-Jubiläum der Mu-sikkapelle. Festgottesdienst undKurzkonzerte der Kapellen.

WILDERMIEMING: 13-17Uhr, Aktivhotel Traube: Krippen-herberge geöffnet (nur sonntags,auf Anfrage für Gruppen ab 15 P.auch andere Termine möglich Tel.0650/2121276.)

MÖTZ: 20 Uhr, WallfahrtskircheLocherboden: Nachtwallfahrt mit

Pilgermesse (mit Johannes Laich-ner, Pfarrprovisor im Seelsorge-raum Inntal), ab 19.30 Uhr Ein-stimmung mit Rosenkranz undMarienliedern bei der Wallfahrts-kapelle.

PFAFFENHOFEN: ab 14 Uhr,Volksschule: Eltern-Kind-Kurs (3-tägig) »Druck auf Textilien«, ver-anstaltet von der Erwachsenen-schule Oberhofen/Pfaffenhofen.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« der Thea-tergruppe Oberhofen.

TELFS: 9-11 Uhr, Noaflhaus:»Linolschnitt – was ist das?« imRahmen der Erlebniswochen Telfs(mehrere Termine).

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« der Thea-tergruppe Oberhofen.

OBSTEIG: 9.30 Uhr, Widum:MUKI-Treffen (jeden Mi).

TELFS: 19 Uhr, Kirchstraße 21:»Strömen am Abend«, Jin Shin Jy-utsu Physiophilosophie, Infos un-ter Tel. 0660/2866552 oder0650/5119558.

INZING: 14-15.30 Uhr, NeueMittelschule: Mutter-Eltern-Bera-tung.

TELFS: 19 Uhr, Kuppelarena:Konzert Glasperlenspiel & Nami-ka, Karten bei Ö-Ticket und E-Mail: [email protected].

TELFS / BUCHEN: 18 Uhr,Ropferstub’m: BBQ Grillabendund Kabarett mit Daniel Lenz.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »FledermausKitschen«,Operettenkabarettabend, veran-staltet von der TheatergruppeOberhofen, Karten: www.theater-

gruppe-oberhofen.at oder Tel.0664/3686707 (17-20 Uhr).

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Neuer Veranstaltungsplatz: 2.Platzkonzert der Musikkapelle mitdem Ensemble »Polka-Schwung«.

STAMS: 19 Uhr, BernardisaalStift Stams: Buchpräsentation »Po-zuzo«, veranstaltet vom Freundes-kreis für Pozuzo.

STAMS: 20 Uhr, Schulplatz:Platzkonzert.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindezentrum. Platzkonzertder Musikkapelle Wildermieming.

TELFS: 14 Uhr, Franziskaner-Klosterkirche: CharismatischerSegnungsgottesdienst.

INZING: ab 9 Uhr, Sportplatz:Hundstalopen der SU-Inzingvol-ley.

MIEMING: 19 Uhr, Schulgar-ten Untermieming: Sommer-nachtsfest, Anmeldung und Infosbei Obmann Franz Ropic.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« der Thea-tergruppe Oberhofen.

PETTNAU: 16 Uhr, Goldbichlbzw. Leiblfinger Kirche: Seifen-kistlrennen, anschließend ab 19Uhr Sommernachtsfest, veranstal-tet von der Landjugend, der Ein-tritt ist frei.

RIETZ: Spirkn Angerle: Wald-fest, veranstaltet vom RSK.

STAMS: 15 Uhr, Tennisplatz:Pfannenturnier. veranstaltet vomTC Stams.

STAMS: 19.30 Uhr, Basilika:Tastenspiele 02 auf der histori-schen Chororgel.

INZING: ab 9 Uhr, Sportplatz:Hundstalopen SU-Inzingvolley.

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KURSE AUGUST

Fr 5./ Sa 6. AugustBeginn: Fr 14.00 Uhr / Sa 10.00 UhrFamilienaufstellungmit lydia Zangerl

Kursort: StamsInfos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

7. juli 2016 21

SILZ: ab 12 Uhr, Sportplatz Pir-chet: Fußball-Blitzturnier fürKampfmannschaften.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen.

FLAURLING: 19 Uhr, Pfarrkir-che: Patrozinium, danach Pfarrfestund Platzkonzert.

OBERHOFEN: 14-15.30 Uhr,Gemeindeamt: Mutter-Eltern-Be-ratung (jeden 3. Mi im Monat).

TELFS / BUCHEN: 20 Uhr,Ropferstub’m: Volksmusikstamm-tisch der Musikschule RegionTelfs, MusikantInnen, SängerIn-nen, ZuhörerInnen willkommen!

OBSTEIG: 20 Uhr, LandhotelStern: Platzkonzert der Musikka-pelle Obsteig.

MIEMING: 20.15 Uhr, Ge-meindevorplatz: Platzkonzert derGastmusikkapelle Trins.

OBERHOFEN: Dorfplatz:»WarmUp Party«. veranstaltet vonder Landjugend.

TELFS: ab 9 Uhr, MusikschuleTelfs: 27. Internationale Horntage,Infos auf der Homepage der Mu-sikschule.

TELFS: 20 Uhr, Zirkuszelt Thö-nifestplatz: Tiroler Volksschauspie-le: Premiere »Der WiderspenstigenZähmung«.

HATTING: Beachvolleyball-club: Barfußiade 2016 mit Beach-party.

OBERHOFEN: Dorfplatz:Sommernachtsfest. veranstaltetvon der Landjugend.

STAMS: ab 16.30 Uhr, StiftStams: ORGELtag mit verschiede-nen Organisten (Teil des 3. OR-GELfestes Hall).

TELFS: 17 Uhr, Zirkuszelt Thö-nifestplatz: Tiroler Volksschauspie-le: »Der Widerspenstigen Zäh-mung«, 20 Uhr, Kranewitter Stadl:»Stücke 5«, Lesung von Felix Mit-ter, , www.volksschauspiele.at.

FLAURLING: 11 Uhr, Flaurlin-ger Alm: Almmesse.

HATTING: Christophorus aufder Pfarrwiese (bei Schlechtwetterin der Pfarrkirche).

MIEMING: 11.15 Uhr, Kultur -stadl Untermieming: Sonntags-Matinee »BlauTon«, veranstaltetvom Kulturausschuss.

STAMS: 19 Uhr, Schulplatz:Platzkonzert.

TELFS: 20 Uhr, Zirkuszelt Thö-nifestplatz: Tiroler Volksschauspie-le: »Der Widerspenstigen Zäh-mung«.

TELFS: 20 Uhr, Zirkuszelt Thö-nifestplatz: Tiroler Volksschauspie-le: »Der Widerspenstigen Zäh-mung«.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele: Premiere»DieWeberischen«.

Fortsetzung auf S.22

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Jeden SONNTAG ab 10.00 Uhr FRÜHSCHOPPENCafé Pub »Bienenstich«im Sozialzentrum MiemingDr. Siegfried Gapp Weg 7Magdalena Gabl · Tel. 0650-4628552 · [email protected]

Jeden SONNTAG ab 10.00 Uhr FRÜHSCHOPPEN

Von Freitag bis Sonntag Festprogramm, Konzerte,Tanz & Unterhaltung und großes Kinderprogramm!

22 7. juli 2016

terminservice

Fortsetzung von S.21

OBSTEIG: 20.15 Uhr, Land-gasthof Partner: Platzkonzert derMusikkapelle Obsteig.

TELFS: 20 Uhr, Zirkuszelt Thö-nifestplatz: Tiroler Volksschauspie-le: »Der Widerspenstigen Zäh-mung«, www.volksschauspiele.at,Karten Tel. 05262/62013.

TELFS/ MÖSERN: 19 Uhr,Dorfplatz: Feuerwehrfest mitSchauübung bei der Pension Klausund Tanz und Stimmung ab 20.30Uhr.

PETTNAU: 20 Uhr, GasthofKöll: Platzkonzert der Musikka-pelle.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Neuer Veranstaltungsplatz: 3. Platzkonzert der Musikkapelle.

TELFS: 20 Uhr, Zirkuszelt Thö-nifestplatz: Tiroler Volksschauspie-le: Premiere »Der WiderspenstigenZähmung«, 20 Uhr, KranewitterStadl: „Die Disziplinierte Tirole-rin«, Uraufführung von einer mu-sikalischen Groteske von ChristineFrei.

INZING: ab 9 Uhr: Almtag aufder Inzinger Alm.

SILZ: 18 Uhr, Josef-Tiefenthaler-Platz: Silzer Weinfest, veranstaltetvom Wirtschaftsbund Silz.

STAMS: 20 Uhr, Basilika: Kon-zert-Premiere des Instituts für Ti-roler Musikforschung, (16.30 Uhröffentliche Generalprobe).

TELFS: 17 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele: »DieWebe-rischen«.

FLAURLING: 20 Uhr, GasthofGoldener Adler: Platzkonzert derMusikkapelle Flaurling.

INZING: 11 Uhr, Inzinger Alm:Frühschoppen.

OBERHOFEN: Wallfahrt derPfarre zur Kohlerkapelle.

TELFS: ab 14 Uhr, Musikschule:Start des »ImPuls«-Sommerwork-shops für interessierte junge Musi-kerInnen (3-tägig), Anmeldungim Sekretariat der Musikschule.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele: »DieWeberi-schen«, 20 Uhr, Kranewitter Stadl:„Die Disziplinierte Tirolerin«.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion Telfsdes Philatelistenklubs Merkur, In-teressierte willkommen!

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele: »DieWebe-rischen«, 20 Uhr, KranewitterStadl: „Die Disziplinierte Tirole-rin«.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele: »DieWebe-rischen«, 20 Uhr, KranewitterStadl: „Die Disziplinierte Tirole-rin«.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele: »Die We-berischen«.

OBSTEIG: 20 Uhr, LandhotelStern: Jugend-Tiroler Abend.

OBERHOFEN: 19 Uhr, Bin-geshofkapelle: Patrozinium.

STAMS: 14 Uhr, JugendzentrumJUST Stams&Rietz: Ferienspaß(jeden Do im August).

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…warten auf Kinder und Ju-gendliche von 3-19 Jahren beiden Telfer Erlebniswochen. Von11. Juli bis 26. August wird vonden gemeindeeigenen Institutio-nen in Zusammenarbeit mit denTelfer Vereinen ein umfangrei-ches Programm angeboten, dasalle jungen TelferInnen und auchKinder und Jugendliche aus derUmgebung nutzen können.Seit 28 Jahren werden die Erleb-niswochen von der Marktgemein-de organisiert und sie werden auchheuer wieder in der schulfreienZeit für jede Menge Abwechslungsorgen. Highlights von Floßsbauüber Übernachtung im Tipi biszum Kinoabend oder einer archäo-logischen Wanderung am Schloss-bichl stehen in der Broschüre,auch für regnerische oder »ruhige-re« Tage gibt’s Programm: vieleBastelaktivitäten, Malspaß und dieNachmittage in der EinbergerTurnhalle (Ersatz für die betreutenNachmittage im Schwimmbad,die heuer aufgrund der Baustelle

ausfallen). Das Programmheft derErlebniswochen ist auf der Home-page ew.telfs.at sowie auf der Face-book-Seite abrufbarNähere Informationen gibt es imErlebniswochenbüro bei SylviaValle und Mathias Steixner, Tel.05262 / 6961-1108 oder 0676 /83038313 und unter E-Mail: [email protected].

Anmeldungen können jeweils fürdie aktuelle und nachfolgendeWoche getätigt werden.

Öffnungszeiten Büro:6. und 7. Juli: 8-12 Uhr und 14- 18 Uhr,8. Juli: 8-12 Uhr,ab Montag, 8.Juli: Mo - Fr 8-12Uhr und Mo +Di 14-17 UhrDas Erlebniswo-chen-Büro befin-det sich im Ge-meindeamt Telfs,1. Stock.

Viele sommerliche Highlights…Seifenkistln bastelnund zum Rennenantreten…Alle zwei Jahre wird in Pettnauan abenteuerlichen Gefährtengebastelt und geschraubt. Heuerist es am 16. Juli soweit, da findetdas legendäre Seifenkistlrennender Landjugend Pettnau amGoldbichl in Pettnau statt.

„Start istum 16 Uhrbei derLeiblfingerKirche, wirerwartenwieder eini-ge sehens-werte fahr-bare Unter-

sätze,“ meint Obmann der Land-jugend Fabian Gstir. Im Anschlussan das Rennen findet ab ca. 19Uhr das große Sommernachtsfeststatt, dabei wird das Oberland Triound der Partywagen mit DJ fürStimmung sorgen, Speis undTrank sind ebenfalls ausreichendvorhanden. Der Eintritt ist frei.

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TELFS: 20 Uhr, Zirkuszelt Thö-nifestplatz: Tiroler Volksschauspie-le: »Der Widerspenstigen Zäh-mung«, 20 Uhr, Kranewitter Stadl:„Die Disziplinierte Tirolerin«.

FLAURLING: 20 Uhr, Risgar-ten: Konzert ClariMusi, veranstal-tet vom Kulturverein.

MIEMING: 20.15 Uhr, Ge-meindevorplatz: Platzkonzert derMusikkapelle Mieming.

OBERHOFEN: 20.30 Uhr,Dorfplatz: Platzkonzert der Mu-sikkapelle.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« (2-tä-gig) mit Lydia Zangerl, Anmel-dung und Infos: www.shekaina.at.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Alter Fußballplatz: Beach Party.

TELFS: 20 Uhr, Zirkuszelt Thö-nifestplatz: Tiroler Volksschauspie-le: »Der Widerspenstigen Zäh-mung«, Karten und Infos Tel.05262/62013..

INZING: 13 Uhr, Schulhof:Boccia-Dorfturnier, veranstaltetvom RSCI.

INZING: ab 19 Uhr, Kirchplatz:»Sommer.Musik.Nacht.« Vertrau-te und ungewohnte Klänge neugemischt, veranstaltet vom Vereinfür Kultur Inzing.

STAMS: 18.30 Uhr, Schulplatz:Schmankerlfest, veranstaltet vonder Musikkapelle.

TELFS: 17 Uhr, Zirkuszelt Thö-nifestplatz: Tiroler Volksschauspie-le: »Der Widerspenstigen Zäh-mung«, 20 Uhr, Kranewitter Stadl:

»Deppert, aber munter!«, Konzertvon Georg Ringsgwandl«.

OBERHOFEN: 10-16 Uhr,beim Recyclinghof: Tier- und Bau-ernmarkt.

STAMS: 19.30 Uhr, Basilika:Konzert der Festwochen der AltenMusik »Introitus«, Infos unterwww.altemusik.at.

WILDERMIEMING: ab 17Uhr, Afrakapelle und DruckereiStecher: Afra-Fest mit musikali-scher Gestaltung durch die Big-band der Musikschule Telfs.

Noch ein Tipp:Im »Atelier« im Obstbangert inWildermieming finden die 9.KunstWerktage statt, z.B. ab 18.7.»Aktzeichnen mit Chryseldis«. In-fos: 0650/2712540.

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Info & Anmeldung: www.schwimmschule-telfs.at · Telefon 0660-2532294

• Schwimmkurse KINDERim Alpenbad Leutasch18.7. – 23.7., 25.7. – 30.7. und16.8. – 26.8.

• Sommerkurse AquaBikein Axams ab 18. 7.

SCHWIMMSCHULE TELFS

tele..ring schenkt allen treuen Kunden LTEtele.ring hat den Schalter für LTEumgelegt: Alle Kunden, die bis-her noch im 3G-Netz surften, ha-ben eine kostenlose Umstellungauf LTE erhalten. Benutzer vonLTE-fähigen Smartphones, Tab-lets, Router oder Sticks surfen so-mit ab sofort ohne zusätzlicheKosten mit der neuesten Mobil-funkgeneration und profitierenbei gleichbleibender Maximalge-schwindigkeit des Vertrags vonverbesserter Verfügbarkeit undKapazitätserweiterung in ganzÖsterreich.

„Wir haben das größte Ausbaupro-gramm der unternehmensge-schichte fast abgeschlossen, Endedes jahres werden wir defactolTE-Vollversorgung in ganz Öster-reich anbieten. Als großes Danke-schön an all unsere treuen Kundenerhalten diese die 4. Mobilfunkge-neration lTE ohne zusätzlicheKosten geschenkt“, sagt AndreasBierwirth, CEO T-Mobile Austria.

tele.ring ist eine Marke von T-Mo-bile und profitiert stark von der in-vestitionskraft der Mutter.

Automatische Aktivierung der LTE-FunktionKunden mit lTE-fähigem Endgerätund lTE-SiM-Karte nutzen ab sofortdas lTE-Netz automatisch und ohnezusätzliche Kosten. Die neue Funkti-on wird durch die Anzeige „lTE“oder „4G“ am Display des Endgerä-tes ersichtlich. Nicht lTE-fähigeHandys, Sticks oder Router surfenohne Einschränkungen wie gewohntim 2G- bzw. 3G-Netz. unter  derWebseite www.tele ring.at/netz kön-nen Kunden überprüfen, ob ihr End-gerät mit lTE-Funktion ausgestattetund ob vor Ort lTE verfügbar ist. Füralle Kunden, die ein lTE-fähigesEndgerät besitzen, jedoch eine SiM-Karte ohne lTE-Funktion nutzen,werden persönlich kontaktiert underhalten in allen eigenen Shops bis31. juli 2016 kostenlos eine neueSiM-Karte.

Mit LTE ist das InternetterDer neue Mobilfunkstandard lTEist fürs internetsurfen ein Super-turbo. Auf Smartphones, Tablets,Notebooks und in Haushaltenmacht surfen, downloaden undstreamen nun noch mehr Spaß,denn lTE bedeutet nichts anderesals echtes High-Speed internet –mit kurzen ladezeiten, leistungs-

starken Datenraten und schnellenReaktionszeiten. und das Beste:schon in kurzer Zeit wird lTE auf-grund der vollständigen Netzabde-ckung auch in entlegeneren Gebie-ten für superschnelles internet ste-hen!

Weitere Informationen unter www.telering.at/netz

Alle treuen tele.ring-Kunden freuen sich ab sofortüber kostenloses lTE. Foto: © tele.ring

24 7. juli 2016

leute des monats

besuch am michelerhof in mieming

Die 18-jährige Rietzerin SarahTschoner erlangte vor kurzembeim Landes-Lehrlings-Wettbe-werb "Tyrol Skills 2016" dasGoldene Leistungsabzeichen. Siewird in der MPREIS-Verwaltungin Völs zur Bürokauffrau ausge-bildet.

Nicht nur erstklassige Einzelhänd-ler werden bei MPREIS in den250 Märkten ausgebildet, auchüber hervorragende Bürokaufleutedarf sich das Tiroler Familienun-ternehmen freuen. Sarah Tschoner(18 Jahre aus Rietz) startete ihreberufliche Laufbahn im Büro derAlpenmetzgerei-Geschäftsleitung.Nun wird sie im Bereich EinkaufFeinkost der Alpenmetzgerei, ei-nem Produktionsbetrieb vonMPREIS in Völs, ausgebildet. ImLaufe der drei Lehrjahre hat sichSarah nicht nur ein sehr gutes Pro-duktwissen angeeignet, sie ist auchgeübt im Umgang mit Kundenund Lieferanten. Im Rahmen desLehrlings-Wettbewerbs plante Sa-

rah unter anderem, passend zu ih-rem Aufgabengebiet, einen zweitä-gigen Betriebsausflug zum Geflü-gelproduzenten AIA nach Italien.Das Team der Alpenmetzgerei unddie Ausbildner freuen sich mit ih-rer vorbildlichen jungen Büro-Mitarbeiterin über die großartigeGold-Auszeichnung beim Landes-Lehrlings-Wettbewerb 2016.

»vergoldeter« lehrling

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Unter dem Motto »Heimat pfle-gen – Zukunft ernten« besuchenderzeit Vertreter der Landwirt-schaftskammer Betriebe in derRegion. Beim Besuch am Miche-lerhof der Familie Kranebitter inMieming konnten sie sich vonder lückenlosen Umsetzung von»Regionalität« ein Bild machen.2009 entschloss sich die Familie,mit hochwertigen Erzeugnissenaus der eigenen Milchproduktionin die regionale Direktvermark-tung einzusteigen. Viele Investitio-nen und unzählige Arbeitsstunden

waren notwendig, doch der Mutder Familie wurde belohnt: Allein370 private Kunden zählen mitt-lerweile zu den fixen Abnehmernder verschiedenen Produkte. AmFoto v.l.: Brigitte Kranebitter, Be-zirksstellenleiter Otmar Juen,LK-Vizepräs. Helga Brunschmid,Bezirksobmann Rudolf Köll, de-sign. Kammerdir. FerdinandGrüner, Bezirksbäuerin RenateDengg, Benedikt Kranebitter,Benjamin und Bettina Kranebit-ter mit Söhnchen Ben und LK-Präs. Josef Hechenberger.

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musikalische wildermieminger jugend

Musizieren in Gemeinschaftmacht Spaß und fördert das kame-radschaftliche Miteinander! Dashaben wieder die jungen Musikan-tinnen und Musikanten der Ju-

gendmusikkapelle Wildermie-ming gezeigt. JugendreferentinKarin Brugg bedankt sich nocheinmal bei allen für das tolle Früh-lingskonzert.

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Zum Abschluss der Vortragsreihe"Eine Sache der Überzeugung.Gemeinsamkeiten. Unterschie-de. Vernunft." lud die Frauenini-tiative für Migrantinnen undMusliminnen (Fimmit) kürzlichzum gemeinsamen Fastenbre-chen (Iftar) in den Noaflsaal. Den Einstieg machten Silvia Ce-vasco und Selma Hajdarevic-Kurtalicmit Impulsreferaten zumThema „Fasten in Christentumund Islam“, die Ernährungsberate-rin Sabine Kuschel sprachschließlich über die richtigeErnährung und die Bedeu-tung des Fastens aus Gesund-heitsperspektive. „Eine Zeitlang zu fasten schadet demKörper nicht, viel wichtigerist eine gesunde, regional-sai-sonale und ausgewogene Er-nährung während der restli-chen elf Monate im Jahr,“ soKuschel. Knapp 50 Gäste,unter ihnen überwiegend

Frauen, folgten der Einladung derFraueninitiative und genossen dieinteressanten Vorträge sowie be-sonders den Austausch unterei-nander. Fimmit setzt damit einmalmehr ein starkes Zeichen in derFrauen- und Sensibilisierungsar-beit. Foto oben: gemütliches Beisam-mensein beim Essen, Foto unten: Re-ferentin Sabine Kuschel (l.) und diebeiden Veranstalterinnen SelmaHajdarevic-Kurtalic (M.) und Sil-via Cevasco.

gemeinsames fastenbrechen in telfs

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Beim ersten Monatsmarkt im Juni wurde die »Schmankerlecke« amnördlichen Teil des Parkplatzes gerne und ausgiebig begutachtet

Drei Behindertenparkplätze und die Möglichkeit, sein Elektro -auto während des Parkens aufzuladen gibt es nun am Parkplatz

Die Erweiterung in westlicher und süd -licher Richtung brachte 68 zusätzlicheParkplätze für die Telfs-BesucherInnen

Autofreundliches Telfer ZentrumDurch die Erweiterung des Schreier-Parkplatzes gegenüber des Telfer Rathauses in west-licher und südlicher Richtung entstand ein übersichtlicher und großzügiger Parkplatz mit88 Stellplätzen, der den Shopping-, Theater- oder anderen Besuch im Telfer Zentrum umeiniges erleichtert und auch beim Telfer Monatsmarkt seine Qualitäten unter Beweis stellt.

Bürgermeister Christian Härting spricht von„einem großen Gewinn für die Ortskernrevi-talisierung“ und einer deutlichen Verbesse-rung zum früheren Parkplatz mit nur 20 Stell-plätzen und zu enger Ein- und Ausfahrt. „Nunfährt man von Norden, also von der unter-marktstraße in den Parkplatz ein und verlässtihn über ein Einbahn-System über dieSchöpfstraße wieder.“ Die Fahrstreifen sindasphaltiert, die Parkflächen selbst wurden mitRasensteinen gestaltet, die einzelnen Plätzesind deutlich markiert. Zudem verfügt derParkplatz über seitliche Grünflächen, die nichtnur der Versickerung von Niederschlag die-nen, sondern auch der Optik zugute kommen.Die Anzahl der Behindertenparkplätze amnördlichen Teil des Parkplatzes wurden von

zwei auf drei aufgestockt, auch ein Stellplatzfür Elektroautos mit Aufladestation ist vor-handen. „Wir starten mit einem Platz, könnenaber auch auf drei Elektroautoladeplätze er-weitern. Über die Ausfahrt in Richtung Osten,an der derzeit noch gearbeitet wird, kann dersüdliche Teil des Parkplatzes auch an denMonatsmarkttagen (jeden 2. Samstag imMonat) befahren und »beparkt« werden, zu-sätzlich kann der Parkplatz auch fußläufig vonder Bahnhofstraße aus bequem erreicht wer-den. Der nächste Monatsmarkt findet am9. juli von 9.00 bis 15.00 uhr statt! Die Marktgemeinde Telfs investierte 250.000Euro in das Projekt und pachtete das ca.2.800 m2 große Areal für zehn jahre mit ei-nem anschließenden Vorpachtrecht.

Kleintierpraxis Telfs mit neuer Verstärkung!Ab sofort wieder täglicher Betrieb in der Tierarztpraxis »miau&wau« in derNiedere-Munde-Straße 9 in Telfs:Mo, Di, Do + Fr9.00 - 11.00 und 16.30 - 19.00 Uhr,Mi 16.30 - 20.00 Uhr, ein bis zweimal imMonat gibt es auch die Möglichkeit einerSprechstunde am Samstag.

Dr. Natalie Franiek-Krijt (im Bild rechts)begrüßt mit Mag. med. vet. ClaudiaBrunner (l.) ein neues Teammitglied in derOrdination. Beide Tierärztinnen verfügen

über zusätzliche Qualifikationen im Bereich Interne Medizin bzw. Augen-heilkunde für Kleintiere.

In der modern ausgestatteten Klein-tierpraxis werden darüber hinaus vieleweitere tierärztliche Leistungen gebo-ten: hauseigene Blutlaborgeräte sor-gen für Befunde bereits nach 15 Minu-ten, digitales Röntgen, Ultraschall, In-halationsnarkose mit Narkosemonito-ring, Tumorchirurgie, Zahnmedizin,Kastrationen und vieles mehr.

Kleintierpraxis Telfs – Fachkompetenz, Gespür und Zeit für Ihr Tier…

Wir freuen uns auf Ihren Anruf zur Terminvereinbarung unter Telefon05262/65931 oder über eine Mail unter [email protected].

Niedere-Munde-Straße 96410 Telfs

leute des monats

Über 80 SängerInnen mehrererChöre des Tiroler Sängerbundestrafen sich Ende Juni auf derHämmermoosalm zum Singenund Musizieren. Bereits im Vorfeld wurde PeterKostners »Hattinger Kirchtags-messe« geprobt und am Anfangdieses singenden Tages unter sei-ner Leitung aufgeführt, bestensbegleitet von Instrumentalistendes Tiroler Volksmusikvereines.Dass unter den zahlreichen Zuhö-

rern auch Abordnungen andererChöre da waren, hörte man spätes-tens beim anschließenden Früh-schoppen. In der, bis auf den letz-ten Platz gefüllten Hämmermoos -alm, sangen rund 120 SängerIn-nen bis in den Nachmittag Liederaus ihrem Repertoire und vereinig-ten ihre Stimmen bei gemeinsamgesungenen Liedern aus dem Lie-derheft „Sing ma a Tiroler Liad“.Ein rundum herzerfrischender»stimmiger« Tag!

almmesse und frühschoppen der sänger

»eiserne« österreichische meisterin top-platzierungen für telfer drifter

erfolgreicher mutter-kind-kurs

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Im Rahmen des Ironmanbewer-bes in Kärnten wurde auch dieÖsterreichische Triathlonmeister-schaft über die Langdistanz abge-halten, Brigitte Gfrei ging für denRaika Tri Telfs an den Start.Bei ihrem 1. Ironmanrennenkonnte die Athletin sich auf An-hieb zur Österreichischen Meiste-rin küren lassen und es fehltenexakt 76 Sekunden auf den Slotzur WM nach Hawaii. „Also Tri-

Gitti, auf ein Neues, dann klapptes bestimmt mit dem Traum vonHawaii,“ meint Obmann Dr. Pe-ter Larcher.

Beim 3. Lauf der Drift-Staats-meisterschaft DCA2016 in derSteiermark konnte der TelferDrift-Motorsport-Club »school-of-drift« wieder einen Podest-platz holen.Der Trainingstag sehr heiß, amRenntag das genaue Gegenteil -kalt und regnerisch - das waren dieVoraussetzungen für den 3. Laufder österreichischen Nassdrift-meisterschaft Mitte Juni. Bis zumSchluss blieb alles offen, umso grö-ßer war natürlich die Freude imTeam über den Erfolg: RennklasseR1 (bis 2899ccm) - Edelmetall fürRoman Helm (Viehdorf ) (BMWE21 325i) - Platz 2! und in der Ka-tegorie 2WD auf Platz 8, Renn-klasse R2 (über 2899ccm) Diet-

mar Matscher (Tisens/Südtirol)(BMW E30 M5) - Platz 6 mit dreiabsolut fehlerfreien Läufen (erliegt damit in der Kategorie 2WDauf Platz 12), Serienklasse S1 (bis2899ccm) Ronny Büchner (Telfs(BMW E36 325i) - Platz 8. „Wirbedanken uns bei allen Sponsoren,Gönnern und Helfern!“Der nächste Lauf findet diesesWochenende (8. und 9. Juli) inTeesdorf bei Wien statt.

Der von den Telfer Gemeinde-kindergärten heuer erstmals an-gebotene Mutter-Kind-Kurs imRahmen des Projekts »EineSchatztruhe voller Wissen« wur-de vor kurzem mit einer kleinenFeier im Widumanger abge-schlossen.Das innovative und tirolweit bishereinzigartige Projekt startete im Sep-tember 2015. Wöchentlichfanden „MuKi-Kurse" statt,bei denen Mütter und Kinder-gartenkinder – unabhängigvon ihrer Erstsprache – ge-meinsam mit einer Sprachför-derpädagogin ihre Sprachkom-petenzen erweitern, den Wort-schatz vergrößern und dieMutter-Kind-Beziehung ver-tiefen. Auf Grund des großen

Erfolges und der starken Nachfragewerden diese Kurse im Kindergar-tenjahr 2016/17 wieder angebotenund personell weiter ausgebaut.„Ermöglicht wird das durch die fi-nanzielle Unterstützung von LandTirol und Gemeinde Telfs. Dafürmöchten wir herzlich danken“, un-terstrich Kindergartenkoordinato-rin Daniela Faistenauer.

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Wirt des Monats

Informationen und Kontakt:

Möserer SeestubeMöserer Seeweg 16 · 6100 MösernTel. 05212-4779 · [email protected]

Natürlich genießen direkt am SeeDie Familie Schweigl sorgt in der Möserer Seestube oberhalb von Telfs für eine entspannende som-merliche Einkehr am idyllischen Möserer See. Egal, ob man nach einer Wanderung, Radtour odernach dem Schwimmen auf der Sonnenterrasse Platz nimmt, auf den Tisch kommt regionale Kücheaus besten Zutaten, die modern und leicht interpretiert wird. Für den erforderlichen Hunger hat

Hanspeter Schweigl noch einen Wandervorschlag: „Die Wan-derung von Seefeld zur Möserer Seestube dauert etwa eineStunde und eröffnet herrliche Ausblicke ins Inntal.“ Und derneue Waldspielplatz ist ein Erlebnis für alle Kleinen.Jeden Mittwoch im Sommer von 8.30 Uhr bis 10.00 Uhr er-klingt MUSIK AM SEE, der Eintritt ist frei.Die Möserer Seestube ist von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet,abends auch auf Vorreservierung für Gruppen. Montag istRuhetag.

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Fusion zur Volksbank Tirol beschlossenDie Volksbank Landeck, dieVolksbank Kufstein-Kitzbühelund die Volksbank Tirol Inns-bruck-Schwaz verschmelzen imHerbst dieses Jahres zur Volks-bank Tirol AG – die Eintragungim Firmenbuch ist für 1. Sep-tember 2016 geplant, wobei dieFusion bilanziell rückwirkendper 1. Jänner 2016 erfolgt.Die technischen Fusionen derVolksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG erfolgen am 3. Sep-tember 2016 mit der VolksbankKufstein-Kitzbühel eG und am17. September 2016 mit derVolksbank Landeck eG.Aus den drei Instituten entstehteine starke Tiroler Regionalbankmit 39 Filialen, rund 470 Mitar-beitern, einer Bilanzsumme vonüber 3 Milliarden Euro und mehrals 100.000 betreuten Kunden.Ansprechpartner für Kunden blei-ben unverändert: Filialschließun-gen oder Mitarbeiterabbau imZuge der Fusion sind nicht ge-plant und auch die persönlichen

Ansprechpartner für unsere Kun-den bleiben gleich. Als finanziellerNahversorger der Tiroler Bevölke-rung will die Volksbank Tirolkünftig eine führende Rolle alsAnlage-, Wohnbau- und Unter-nehmer-Bank in Tirol einnehmen.Durchschnittlich verfügen Öster-reichs Banken über eine Kernkapi-talquote von 12,2 %. Im Eigen-mittel-Ranking der fünf größtenTiroler Banken liegt die VolksbankTirol mit einer Eigenmittelquotevon 19,5 % und einer Kernkapi-talquote von 17,5 % unangefoch-ten an 1. Stelle. Die Vorstände bli-cken in Anbetracht dieser Zahlenoptimistisch in die Zukunft: „Diehervorragende Kapitalausstattungder Volksbank Tirol bedeutet Si-cherheit für unsere Kunden undist eine solide Basis für ein gesun-des Kreditwachstum in der Zu-kunft.“ In Zukunft gibt es vierVorstände: Zum Vorstands-Vorsit-zenden der Volksbank Tirol AGwurde Dir. Mag. Markus Hör-mann, zum Vorsitzenden-Stellver-

treter Dir. Mag. Martin Holzer be-stellt. Weitere Mitglieder des Vor-standes sind Dir. Mag. AntonFuchs und Dir. Werner Foidl. Dieneue Volksbank Tirol übernimmtauch Verantwortung für zentraleAufgaben und wird beispielsweiseals einzige Bundesländer-Volks-bank mit zwei Stimmen (Mag.Markus Hörmann und Mag. Mar-tin Holzer) im Aufsichtsrat derVolksbank Wien (= Zentralorgani-sation des VB-Verbundes) vertre-ten sein. Aufgrund ihrer langjähri-gen Erfahrungen und Erfolge als

Tiroler Anlage-Bank ist die Volks-bank Tirol künftig auch federfüh-rend bei der Festlegung der Wert-papierstrategie für den gesamtenVolksbanken-Verbund. Nach Ab-schluss der Fusionsprozesse Ende2017 wird der Volksbanken-Ver-bund aus insgesamt acht starkenBundesländer-Volksbanken undzwei Spezialinstituten bestehen.Am Foto v.l.: Mag. Martin Holzer(Vorstandsvorsitzender-Stv.), Dir.Werner Foidl, Dir. Mag. AntonFuchs und Dir. Mag. Markus Hör-mann (Vorstandsvorsitzender).

Uriges Ambiente, feine Leut’

und nicht zuletzt boden-

ständige Kost aus eigener

Produktion – das findet man

auf den Almen der Region.

Die Hüttenwirt Innen laden

recht herzlich ein!

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1690 m

Pfaffenhofer AlmPächter: Dagmar Kuprian und Markus ÖggGehzeit: 2,5 h ab PfaffenhofenÜbernachtung: bis zu 15 PersonenÖffnungszeiten: durchgehend offen bis Mitte September• Auch abends geöffnet!• selbstgemachte Butter, Hauswürste, Graukäse• verschiedene Knödel, Kaiserschmarrn, Speckplatte• Keine Schranke – Auffahrt mit PKW erlaubt!

(Fahrberechtigung erteilt Gemeinde oder Hüttenwirt)

pfaffenhoferalm.ibk.me Tel. 0650-6160649

RotmoosalmPächter: Gabi und Siegmund NeunerGehzeit: ca. 2 h, Ausgangspunkt Parkplatz Salzbach am Ende des leutaschtales Übernachtung: Matratzenlager für bis zu 14 PersonenÖffnungszeiten: bis 15. Oktober geöffnet• Traumhafter Panoramablick• Ausgangspunkt für viele Gipfelwanderungen• ideale Mountainbikestrecke

www.rotmoosalm.info Tel. 0664-4226149

2030 m

Stamser Alm Pächter: Carolin Gruber + Andreas MuglachGehzeit: vom Parkplatz Kirche ca. 3 StundenÜbernachtung: bis zu 15 PersonenÖffnungszeiten: durchgehend bis Mitte September

• leicht erreichbar• große Sonnenterrasse• Butter und Graukäse aus eigener Herstellung• Tiroler Schmankerln

Tel. 0664-1529764

1852 m

ALMFEST am 31. Juli

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Almen und Hütten in unserer RegionIn luftiger Höh’… lässt sich die Hitze des Sommers leicht ertragen.

28 7. juli 2016

Hämmermoosalm leutasch

Pächter: Sonja WannerGehzeit: vom Parkplatz Salzbach • Forststraße (ca. 30 min.)• Ganghofer Weg (ca. 20 min.) • Salzbachtal (ca. 45 min.)Übernachtung: bis zu 25 Personen (Zwei- u. Mehrbettzimmer)

Öffnungszeiten: durchgehend bis Ende Oktober• Leicht erreichbar • Große Sonnenterrasse• für jede Art von Feiern bestens geeignet (Platz für 200 Pers.)

• Tiroler Schmankerln, hausgemachte Kuchen usw.…

www.haemmermoosalm.at Tel. 0676-3337000

1420 m

16. Juli 2016

Country-Fest

ab 19.00 Uhr

1778 m

RosskogelhüttePächter: Manfred GeierGehzeit: 3 h ab Oberperfuss, 1,5 h ab StiglreithÜbernachtung: 33 SchlafplätzeÖffnungszeiten: bis Ende Oktober geöffnet

Montag RuHETAG!• bequem mit dem lift über Stiglreith erreichbar• Herrliche Aussicht in das inntal • selbstgemachtes Brot, hausgemachte Schlutzkrapfen• verschiedene Knödel aller Art

www.rosskogelhuette.com Tel. 0650-3650866

Marienberg Alm, ObsteigPächter: Christian SoraperraGehzeit: von Arzkasten ca. 1,5 bis 2 h (Aufstieg)Öffnungszeiten: durchgehend geöffnet bis Ende OktoberÜbernachtung: 1 Familienzimmer (6 P.) und 22 Betten

• Milch, Butter, Käse aus Eigenproduktion• hausgemachte Almschmankerln• Almfest am Sonntag, 14. August 2016

[email protected] Tel. 0664/1204386

1625 m

Wettersteinhütte lEuTASCHPächter: Beate und Hans SchützGehzeit: ca. 1,5 bis 2 h, Aufstieg: Richtung Gaistal, abParkplatz »2«Übernachtung: bis zu 30 Personen (nach Voranmeldung)Öffnungszeiten: bis Anfang November• Traumaussicht bis Stubaier- Zillertaler Alpen• Tiroler Köstlichkeiten, Rippeleabende auf Bestellung• Ausgangspunkt für Wanderungen und Klettertouren

www.wettersteinhuette.at Tel. 0660-3462100

1.717 m 1320 m

LottenseehüttePächter: Sonja und Martin KlucknerGehzeit: von Mösern 30 Minuten, von Buchen 45 Min., von Seefeld 1,5 StundenÖffnungszeiten: bis 16. Oktober 9 - 22 uhr, Mi Ruhetag • Gut erreichbar – mit dem Auto bis zur Hütte!• Tiroler Hausmannskost von Spatzln bis Gröstl• selbstgemachte Kuchen je nach Saison• ideal für Feiern aller Art mit Grill-, Bauernbuffet,

Spanferkel – alles auf Vorbestellung möglich!

www.lottensee.at Tel. 0664-4003132

RauthhütteBesitzer: Familie RauthGehzeit: vom Parkplatz Buchen ca. 1 StundeÜbernachtungsmöglichkeit: für ca. 60 PersonenÖffnungszeiten: bis Mitte Oktober geöffnet• Sonnenterrasse mit Panoramablick• kostenloser liegestuhlverleih• Restaurant mit ca. 100 Sitzplätzen• Tiroler Hausmannskost

www.rauthhuette.at Tel. 0664-2815611

1600 m

Speisekarte am Wochenende

mit wechselnden Schmankerln!

Die 417 Alpenvereinshütten werden in Öster-reich sowohl vom Österreichischen (ÖAV) alsauch vom Deutschen Alpenverein (DAV) be-treut. 234 Hütten betreibt alleine der ÖAV – da-runter bekannte Häuser wie die Franz-Senn-Hütte in den Stubaier Alpen, das Prielschutz-haus im Toten Gebirge oder die Simonyhütteam Dachstein. Spätestens jetzt im juli sind alleHütten auf »Sommerbetrieb«, auch diejenigen,die im Mai und juni noch manchmal mit spätenWintereinbrüchen rechnen müssen.

Welche Hütte hat wann geöffnet?Auf der Homepage des Alpenvereins sind dieÖffnungszeiten der Alpenvereinshütten über-sichtlich zusammengefasst (www.alpenver-ein.at "Berg aktiv" > "Hütten"). je nach Wetter-lage können sich die Termine kurzfristig ändern– es empfiehlt sich daher, vor Beginn der ge-planten Tour beim Hüttenwirt nachzufragen.• Hütten – Kontakt und Reservierung:

www.alpenvereinshuetten.at

• Öffnungszeiten (Direktlink):https://eportal.alpenverein.at/skripts/AVOnli-neHuettenbuchSommer.php

Vorbereitung auf die ersten TourenDie Bergsportexperten des Alpenvereins raten,den Einstieg in die Wandersaison möglichstsanft zu gestalten: "Die realistische und ehrlicheSelbsteinschätzung ist wichtig! Auf den erstenTouren ist es sinnvoll, sich leichtere Ziele zustecken, damit sich der Körper an die spezifi-sche Belastung gewöhnt. Besonders wichtig istein gemäßigtes Tempo – so, dass niemand inder Gruppe außer Atem kommt.Mit zunehmender Kondition und Übung lassensich die Schwierigkeiten dann steigern", so Mi-chael larcher, Bergführer und leiter der Berg-sport-Abteilung im Alpenverein. Das Touren-portal www.alpenvereinaktiv.com unterstütztbei der Auswahl geeigneter Wanderungen.• Bergwandern - 10 Empfehlungen:

http://bit.ly/1WlSQ1b

• Tourenportal der Alpenvereine: www.alpenvereinaktiv.com

Packliste für WandererFür einen guten Start in die Saison ist auch dierichtige Ausrüstung entscheidend. Bergtaugli-ches Schuhwerk mit einer rutschfesten Profil-sohle ist beim Wandern unverzichtbar, in denRucksack gehören außerdem Regen-, Kälte-und Sonnenschutz, ein Erste-Hilfe-Paket, dasHandy für Notfälle und genügend zu trinken.Karte oder GPS unterstützen die Orientierung.Bei einer geplanten Hüttenübernachtung kom-men neben den persönlichen utensilien zu-sätzlich ein Hüttenschlafsack und der Alpen-vereinsausweis ins Gepäck. Alpenvereinsmitglieder dürfen sich sowohl beider Übernachtung als auch bei der Verpfle-gung über eine Ermäßigung freuen.

(Quelle: ÖAV)

Tipps für entspannende und erlebnisreiche Tage in den Bergen:

7. juli 2016 29

in der »Hirschentenne«, mit dem modernen Festsaal,kann man stilvoll und elegant heiraten oder auf den Ge-burtstag oder jubiläen anstoßen. Wir kümmern unsgerne mit ihnen gemeinsam um die Ausgestaltung ihresFestes und sorgen mit viel Freude und Erfahrung dafür,dass ihre Festtage unvergesslich werden.

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Ab Juli möchten wir Sie mit einer neuen Speisekarteüberraschen. Unter dem Motto: »Wir können auchanders… wir können neu!« hat sich unser Koch,Alexander Houschka, eine ganz besondere, jungeund kreative Speisekarte ausgedacht. Ausprobierenlohnt sich!

Gerne organisieren wir Ihre Hochzeitsfeier und andere Feierlichkeiten

auf Wunsch mit Aperitifempfang im gemütlichen Gastgarten.

Fußballkarriere mit Pfiff – als Schiri am

Die rote Karte wird nur sehr sparsam gezückt, Astrid hat die Emotionen derFußballer meist gut im Griff…

Wer in den letzten Wochen nochnicht genug vom Fußball gehörthat, dem wollen wir hier einejunge Oberländerin vorstellen,die von einer großen Fußball-karriere träumt. Die 23-jährigeAstrid Hairer aus Piller ist seitfünf Jahren eine von fünf weibli-chen Schiedsrichterinnen in Ti-rol, hübsch, sportlich und auchberuflich erfolgreich. Die stell-vertretende Bereichsleiterin fürLogistik bei der Hofer KG inRietz verbringt einen Großteilihrer Freizeit am grünen Rasen,u.a. auch als Spielerin bei derSPG Pitztal.

Begonnen hat die Liebe zum run-den Leder für Astrid schon mit 12Jahren. Damals besuchte sie einenFrauenfußballtag und begann inder U15-Damenmannschaft vonRoppen zu kicken. Nach fünfein-halb Jahren wechselte sie in dasDamenteam vom Pitztal, wo sie alsSpielmacherin mit der Nummer10 auch bereits mehr als fünf Jahrelang der Dreh- und Angelpunkt

im Spiel ist. „Zum Fußball ge-bracht hat mich mein älterer Bru-der Markus. Mit ihm musste ichschon als Kind die Bälle hin undher schießen, was mir schon da-mals großen Spaß machte“, erzähltHairer. Schiedsrichterin wurde diejunge Pitztalerin nach einem un-angenehmen Erlebnis. „Wir hat-ten mit unserem Damenteam imÖtztal ein Spiel, bei dem wir 2:0geführt haben. Der vom Auswärts-verein eingesetzte Unparteiischeließ solange nachspielen, bis unse-re Gegnerinnen den Ausgleichzum 2:2 geschossen hatten. Da-mals beschloss ich kurzerhand,selbst einen Beitrag zu mehr Fair-ness im Sport beizutragen“, verrätAstrid. Gesagt, getan. Mit 18machte sie den Führerschein undauch die Schiedsrichterprüfungbeim Tiroler Fußballverband.Derzeit pfeift Astrid Hairer Spielebis zur Gebietsliga. Als Linienrich-terin darf sie auch in Österreichsdritthöchster Liga, der Regionalli-ga, eingesetzt werden. Ihre Kennt-nisse in Regelkunde, vor allem

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grünen Rasen Rote Beeren alsfestlicher Mittelpunktaber ihre Fitness, lassen Astrid

noch von höheren Zielen träu-men. „Meine bisher schönstenEinsätze waren das Cup-Halbfina-le der Damen in St. Pölten und einSpiel der deutschen Bundesliga-mannschaft Nürnberg in Längen-feld, wo ich beides Mal an der Li-nie stehen durfte. Wenn du diesesportliche Höhenluft schnupperst,dann denkst du dir schon: „FIFA-Schiedsrichterin im internationa-len Fußball wäre ein erstrebens-wertes Ziel. Und träumen wirdman in der Jugend wohl noch dür-fen“, sagt die 23-Jährige. Die Tat-sache, dass am Spielfeld jungeMänner nach ihrer Pfeife tanzen,ist für Astrid kein Problem. „Na-türlich fallen manchmal flotteSprüche. Diffamierungen unterder Gürtellinie hat es bisher abernoch keine gegeben“, betont dieUnparteiische, die sehr sparsammit gelben und roten Karten um-geht. „Aufgrund meiner Laufstär-ke versuche ich immer auf Ballhö-he zu sein und mein Bestes zu ge-ben. Das wird von Spielern wie

Trainern honoriert“, betontAstrid, die privat noch Single ist. „Die Auswahl an Männern ist ein-fach zu groß“, scherzt Hairer, dieim Moment auch gar keine Zeitfür einen Partner hätte. Von Mon-tag bis Freitag arbeitet sie täglichvon 6 bis 16 Uhr in der Hofer-Zentrale. Dazu ist sie sechsmal proWoche als Spielerin oder Schieds-richterin am Fußballplatz. „Nurder Montag ist mein Ruhetag“,verrät die Pillerin, die nach derHAK-Matura ein Bachelor-Studi-um für Wirtschaftswissenschaftenan der Universität in Innsbruckabsolviert hat. Trotz ihres intensi-ven Terminkalenders findet diePitztalerin noch Zeit zum Skifah-ren, Volleyball spielen und Moto-cross fahren. „Außerdem habe ichmich jetzt noch als Marketenderinbei der Musikkapelle Piller ange-meldet“, erzählt Astrid.

(Meinhard Eiter)

Ein Bericht aus unserem Partnermagazin

für Imst, Landeck und Reutte

Im Juni fand wieder ein »beeri-ger« Sonntag in Rietz statt – vie-le BesucherInnen kamen zum»Tag der offenen Hoftür« undzum Erdbeerfest im Mair’s Bee-rengarten in Rietz. Das alljährliche Erdbeerfest wecktbei vielen das Interesse an derLandwirtschaft und so gab es au-ßer vielen Infos rund um die Tiro-ler Landwirtschaft im Allgemei-nen auch Einblicke in den Anbauvon Früchten und natürlich konn-ten der Beerengarten, die Verarbei-

tung und die Produkte besichtigtwerden. Bereits seit 1990 hat sichFamilie Mair ganz der Produktionfeinster Früchte verschrieben unddementsprechend durfte eine aus-giebige Verkostung der süßenKöstlichkeiten in den verschie-densten Variationen nicht fehlen.Am Foto mit »fruchtigem Tröp-ferl« v.l. der designierte Kammer-direktor Ferdinand Grüner, Mar-tin Mair, Bezirksbäuerin RenateDengg, Regina Norz und Gastge-ber Stefan Mair.

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Wohnlichkeit auf mehreren EbenenDas neue Heim der Familie Holzeis im Rietzer Zentrum zeigtsich von der Straßenseite kompakt mit zwei Etagen undöffnet sich gegen Norden auf drei Etagen zur Aussicht auf die Hohe Munde und die Mieminger Kette. So ist dasMehrgenerationenhaus bestens gemeinsam und dochräumlich getrennt nutzbar: Oben leben Daniel und NadineHolzeis mit Tochter Klara (1 Jahr) und Hund Sheldon, in derEinliegerwohnung mit Garten unterhalb hat sich NadinesVater Helmut Schrettl eingerichtet.

Mit dem Hausbau kehrte der ge-bürtige Rietzer Daniel Holzeiswieder in die Heimat zurück,nachdem er mit Nadine eine Fa-milie gegründet hatte und nun daspassende »Familiennest« dazu er-richten wollte. „Die Hanglagekam uns bei der Planung für eineEinliegerwohnung entgegen undauch sonst konnten wir unsereVorstellungen gut umsetzen,“ mei-

nen die Bauherren. Nach etwa ei-nem Jahr Bauzeit zogen sie im No-vember 2015 in die »eigenen vierWände« ein, wobei nun in Massiv-bauweise mit Pultdach 140 m2 fürdie junge Familie und 44 m2 imUntergeschoß für den Großvaterzur Verfügung stehen. „Wir habenmit Bauunternehmer Klaus Premeine angenehme Bauzeit erlebt,alle Absprachen und Arbeitsab -

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läufe haben bestens funktioniert,“erklärt Daniel Holzeis, der auchselbst am Abend und am Wochen-ende viel Zeit auf der Baustelleverbrachte.

Viel Platz fürs Familienleben

Im Erdgeschoß befindet sich derWohnraum mit Küche, Essbereichund Wohnzimmer, der durch viel»Luftraum« zu einer Galerie imoberen Stockwerk und hohen

Fenstern südlich zusätzliche Luf-tigkeit und viel Licht erhält. DieFixverglasungen im oberen Be-reich können bald auch durch einelektrisches Jalousiensystem be-schattet werden. Auch ein Gäste-WC und das Elternschlafzimmermit separatem Bad sind auf dieserEbene, die Aussicht nach Nordenund die letzte Sonne am Abendvon Westen kann hier auf einemvorgelagerten Balkon genossenwerden. Südlich wird die anschlie-

ßende Terrasse gerne als zusätzli-ches Wohnzimmer im Sommergenutzt. Von der offenen Küchegibt es außerdem »Ausblicksmög-lichkeiten« beim Kochen durchein Fenster Richtung Telfs. Im Obergeschoß gelangt manüber die Galerie mit Leseecke indie zwei nördlich ausgerichtetenKinderzimmer (eines davon der-zeit Spielzimmer für Klara), in einsüdliches Arbeitszimmer und einBad mit Dusche.

Klare und einheitliche Linie

„Wir wollten ein Haus ohneSchnörkel und technische Spiele-reien und haben eigentlich bei derPlanung mehr Wert auf das Innen-leben als auf das äußere Erschei-nungsbild gelegt,“ erzählen Danielund Nadine Holzeis. Das zeigtsich etwa in dem klassischen Ei-chenparkett, der durchgehend inallen Wohnräumen, Schlafzim-mern und beim Stiegenaufgang

Die Familie Holzeis mit Klara, Nadine, Daniel undSchwiegervater Helmut samt Hund Sheldon freuensich über das neue Heim und genießen den Sommergerne im Garten rund ums Haus, auch wenn die Blicke auch von innen gut schweifen können: vomWohnzimmer aus kann man etwa nicht nur in denGarten, sondern auch in den Himmel sehen (o.r.)

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verlegt wurde oder den einheitli-chen Holztüren in Ahorn. Aber esgibt auch Ausnahmen von der Re-gel: alle Bäder wurden von derFarbgebung verschieden gestaltet:das Elternbad in Brauntönen, dasGäste-WC in Grau-Weiß und dasKinderbad wurde mit Fliesen inSchwarz/Weiß versehen. Als wei-tere Annehmlichkeit kam im El-ternbad noch eine tiefer gesetzteBadewanne dazu und ein größererWaschtisch mit Verkleidung in Ei-che-Antik und im Schlafzimmerein Zirbenbett, das entspannende

Nachtstunden und Rückzugsmög-lichkeiten bringt.

Zwei Bereiche mit Kontaktmöglichkeiten

Die Einliegerwohnungvon Vater bzw. Schwie-gervater Helmut isteine selbstständige Ein-heit, die auch bei derHeizung (Gastherme)und vom Zugang herklar getrennt ist. »Be-gegnungsfläche« ist der

Garten, der östlich über einenHang begehbar ist. Die Fliesen-trittplatten (siehe Foto untenlinks) wurden von Nadine selbstgestaltet und die Grünfläche ne-

ben dem Weg mit »bie-nenfreundlichen« Blu-men bepflanzt, in ei-nem Hochbeet in Ei-genbau aus Baupalet-ten sollen bald Gemüseund Beeren für die Fa-milie geerntet werdenkönnen. „Unser „gene-rationsübergreifendes«

Zusammenleben bringt uns ei-gentlich nur Vorteile,“ ergänzt Na-dine. „Mein Papa ist gerne auch abund zu als Babysitter und noch öf-ter als »Hundesitter« im Einsatz,was natürlich sehr praktisch ist.“Und vielleicht kommt er auch alsHilfe bei den Arbeiten rund umsHaus zum Einsatz, die in dennächsten Monaten noch auf dieFamilie zukommen: „Eine Wandbei der Eingangstür müssen wirnoch fertigstellen und die Überda-chung für die Terrasse fehlt, aber eswird schon werden…“

Alle Innentüren in Ahorn sowie dieHaustüren wurden von der Tischle-rei Mair in Stams angefertigt. Inwarmen Brauntönen zeigt sich dasElternbad, das Spielzimmer beein-druckt mit einer Wandmalerei

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36 7. juli 2016

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70er in pfaffenhofen zum golfschläger greifen für den tiroler golfnachwuchs

kinderbesuch im gemeindeamt

Foto links: die Golf Academy Kids bei der Putting Challenge Station und Foto rechts v.l.: Sportwart Martin Lindner,Bruttosieger Manuel Geiger (Tiroler Golfverband), Bruttosiegerin Lea Zeitler (ÖGV Nationalteam), Sportwart Ste-phan Leiter und Präsident Armin Kogler

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Der rüstige Pfaffenhofer-BürgerSiegfried Jordan konnte vor kur-zem seinen 70. Geburtstag feiern.Bürgermeister Andreas Schmidüberbrachte im Namen der Ge-meinde Pfaffenhofen seine herzli-chen Gratulationsglückwünsche.Am Foto: Siegfried Jordan mitseiner Frau Reinelde.

Die 4. Golf Academy Trophy imGolfclub Mieminger Plateaubrachte 7.800,- Euro für den Ti-roler Golfnachwuchs.Rund 100 Freunde und Mitgliederdes GC Mieminger Plateau ver-sammelten sich, um für die heimi-schen Nachwuchsathleten zu gol-fen. So stand auch die vierte Aufla-ge der Golf Academy Trophy ganzim Zeichen der rund 60 Kinderund Jugendlichen, die sich derzeit

im Golf-Ausbildungsprogrammder Golf Academy Mieminger Pla-teau befinden. Die Golf Juniors ha-ben die Turnierteilnehmer persön-lich an der Halfway-Hütte „Stöttl -alm“ bewirtet. Bei der im An-schluss an das Turnier veranstalte-ten Putting Challenge konnten sichdie Turnierteilnehmer mit demGolfnachwuchs messen. Am Endedes Turniers führte Driving Welt-meister Brian Pavlat eine Showein-

lage auf der Driving Range vor. AmAbend lud Fam. Pirktl vom GolfAcademy Partner AlpenresortSchwarz alle Teilnehmer zu einemgrandiosen Menü in das Club-Res-taurant „Greenvieh“ ein. Der er-spielte Unterstützungsbeitrag von7.800,- Euro stellt einen wichtigenTeil für den stetigen Ausbau desTrainingsumfangs und somit derFörderung der Nachwuchsathletenin der Golf Academy Mieming dar.

Die PATS Telfs waren als einzigesTiroler Team bei CheerleadingEuropameisterschaft in Wienund traten am Sonntag als einzi-ge Österreichische Mannschaftin der Kategorie „Junior Coed“im höchsten Level 5 gegen 20Teams aus ganz Europa an. (Er-gebnisse gab’s leider erst nach Re-daktionsschluss…) Headcoach Ve-rena Geiger: „Wir haben hart trai-niert, waren für ein Trainingswo-chenende mit Steve Corba in Wien,und sind bestens vorbereitet.“Die Telfs Patriots sind ebenfallsfür ihre starke Jugendarbeit be-kannt. Headcoach Nick Klein-hansl freute sich in der siegreichenBegegnung mit den Warlords vorallem über #9 Lukas Ploder, #10Aaron Knittel und #17 Thomas

Langecker. Das derzeit stärksteTalent der Telfs Patriots, #27 SakirCosar (JG 1999, Foto unten M.),schaffte die Qualifikation für dasÖsterreichische Junioren Natio-nalteam. Die Reise zur Weltmeis-terschaft in China stand schon amProgramm, Ergebnisse gab es lei-der erst nach Redaktionsschluss...Sakir spielte in der Defense als Linebacker und gleich in der ers-ten Begegnung gegen den amtie-renden Weltmeister USA.

pats und patriots erfolgreich

Gleich vier Gruppen von Kin-dergartenkindern und Volks-schülern kamen vor kurzem insTelfer Rathaus zu Besuch. Be-sonders interessiert haben siesich für das zukünftige TelferBad. Vize-Bgm. Dr. CorneliaHagele empfing in Vertretungdes urlaubenden Bürgermeis-ters Christian Härting die Kin-der im Bürgermeisterzimmer.Immer wieder besuchen Kinder-gartengruppen und Schulklassendas Gemeindeamt und informie-ren sich darüber, was dort alles fürdie OrtsbewohnerInnen abgewi-ckelt wird. Diesmal führte Ge-meindeamtsleiter-Stellvertreter

Bernhard Nagl (am Foto r.) anzwei Tagen vier Gruppen durchsHaus und erklärte ihnen kindge-recht die generellen Aufgaben ei-ner Gemeinde, die Organisationdes Amtes und die Aufgaben desBürgerservice. Höhepunkt des Besuches der Kin-dergartengruppe war ein Terminmit Vizebürgermeisterin Corne-lia Hagele (am Foto M.)- sie be-grüßte die jungen TelferInnen underklärte ihnen u.a., welche Aufga-ben der Gemeinderat und die Ge-meindeverwaltung haben und wasalles der Bürgermeister und seineStellvertreter im Interesse der Be-völkerung tun.

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extra-monat obsteig

Musikalische Integrationsarbeit

Abschlusskonzert & ein »Runder«

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Schülerkonzert mit so-zialem Hintergrund: imGemeindesaal Obsteigsetzten MusikantInnendes BORG Telfs mit ih-rem Obsteiger Musik-professor Gerhard Kochein musikalisches Zei-chen zugunsten der inObsteig wohnhaftenFlüchtlinge. Anfang Juni gaben dieSchülerInnen im Gemein-desaal ein Konzert für die Flücht-linge in Obsteig. Die Maturant -Innen Johanna Marthe, AnnaKopp, Andreas Greif, GabrielGstrein, Emre Durukan und Seve-rin Schuler zeigten auf ihren ver-schiedenen Instrumenten, was siein den letzten Jahren im Unter-richt von Prof. Koch erlernen durf-ten und spielten Stücke aus ihremProgramm für die Matura. Vielebegeisterte ZuhörerInnen lausch-ten den Klängen von der Renais-sance bis zur Moderne, von klassi-schen Stücken bis hin zur kubani-schen Salsa. Dabei schwang dannGerhard Koch mit seiner Frau Ma-ria sogar persönlich dazu das Tanz-bein (siehe Foto unten). PfarrerPater Andreas Rolli, BürgermeisterHermann Föger und Vizebgm.Alexander Egger ließen sich das

Konzert ebensowenig entgehenwie viele, inzwischen in Obsteigbeheimatete Flüchtlinge, die sichüber das für sie veranstaltete Kon-zert freuten. Der Spendenerlös derVeranstaltung, € 500,-, kommt

den Familien in Obsteig zugute.So wird zum Beispiel den zwei Fa-milien mit insgesamt neun Perso-nen, die seit Juni im Weiler Waldeine Wohnung gefunden haben,bei den nötigsten Einrichtungsge-

genständen unter die Arme gegrif-fen, erklärte Vinzenzgemein-schaftsobfrau Wilma Grutsch, diesich gemeinsam mit einem Teambei der Integration der Flüchtlingein Obsteig engagiert.

Zum Ende des Chor-jahres 2015/16 gestalte-te der Obsteiger ChorStimmquadrat in be-währter Weise EndeJuni den Sonntagsgot-tesdienst und feiertegleichzeitig den Ge-burtstag eines Gönners.Unter der Leitung vonChorleiter-Stellvertrete-rin Ingeborg Krachlerwurde die Messe stim-mungsvoll gestaltet, imvergangenen Chorjahrließen die Mitglieder von Stimm-quadrat ihre Stimmen unter ande-rem auch bei der Einweihung derFeuerwehrhalle oder der Firmungin Obsteig erklingen. Das Schluss-

lied bei der Messe „Von gutenMächten wunderbar geborgen“war ein Wunsch des Jubilars PaterAndreas Rolli (Foto Mitte), dervor kurzem seinen 70.Geburtstag

feierte, seit zehn Jahren Pfarrer inObsteig und genausolang auch einGönner des Chores ist. Ein herzli-ches Geburtstagsständchen gab’sdarum noch als Zugabe.

38 7. juli 2016

Alles Gute für die anstehendePension lieber HANSJÖRGund vielen Dank für die superWegerhaltung und dass du immer für uns da bist, wennes was zum Richten und zum Sprechen gibt!

Das gesamte Alplteam,besonders Doris und Daniel

DANKE

leute des monats

pfaffenhofer ehrenringträgerin wurde 80 sommerliche krippenfreuden

ein 80er in hatting

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…wurden vor kurzem wie-der in Telfs gefeiert. Zehnlangjährig verheiratete Tel-fer Paare im Mittelpunkt ei-ner kleinen Feier im Tiroler-hof. Bürgermeister Christi-an Härting und Bezirks-hauptmann Dr. HerbertHauser gratulierten.Acht Paaren konnte zur Gol-denen Hochzeit (50 JahreEhe), zwei sogar zur „Dia-mantenen“ (60 Jahre) gratu-liert werden. Bürgermeisterund Bezirkshauptmann wür-digten in kurzen Ansprachendie Jubilare und wiesen auchauf die Vorbildwirkung langjähri-ger, guter Ehen und stabiler Fami-lien hin. Anschließend wurden die„Ehrengabe“ des Landes und klei-ne Präsente der Gemeinde über-reicht. Auf unserem Erinnerungs-foto sind vorne die „diamantenen“Paare Kurt und Rosa Maria

Brückl sowie Zita und WilhelmMeyer zu sehen. Dahinter reihensich die „goldenen“ Paare Jytteund Max Klieber, Katharina undDr. Peter Tischler, Aloisia undHerbert Schlemmer, Hanneloreund Walter Aschbacher, Mariaund Paul Neuner, Anna und Jo-

sef Strigl, Monika und SiegfriedKluibenschedl sowie Waltraudund Walter Stoll. Rechts: Bgm.Christian Härting, hinten in derMitte: BH Dr. Herbert Hauser.Leider nicht dabei sein konnte dasdritte „Diamant“-Paar Margare-the und Erwin Kathrein.

viele gemeinsame ehejahre…Kürzlich konnte HerbertPfaundler aus Hatting seinen 80. Geburtstag feiern.Bgm. Dietmar Schöpf und Vi-zebgm. Bernhard Brötz gratulier-ten im Namen der Gemeinde Hat-ting sehr herzlich und überbrach-ten dem Jubilar die besten Wün-sche. Am Foto v.l. Vbgm. Bern-hard Brötz, Pfaundler Herbert,Bgm. Dietmar Schöpf.

Eine verdiente Persönlichkeit desöffentlichen Lebens in Pfaffen -hofen konnte vor kurzem den 80.Geburtstag feiern.Zeit ihres Lebens stand Sr. RenatePlatzgummer vom Orden der Ar-men Schulschwestern in Pfaffenho-fen für die Kleinsten im Dorf mitRat und Tat zur Seite. Sie leiteteüber Jahrzehnte den örtlichen Kin-dergarten und viele PfaffenhoferIn-nen erinnern sich gerne und dank-bar an ihre Kindergartenzeit zu-rück. Als Zeichen der Wertschät-zung für ihr überaus wertvolles pä-dagogisches Engagement und ihrenunermüdlichen Einsatz im Auf-und Ausbau der Kinderbetreuung

wurde Sr. Renate mit dem Ehren-ring der Gemeinde Pfaffenhofenausgezeichnet.Letzte Woche konnte der Gemein-devorstand der Gemeinde Pfaffen-hofen mit Bürgermeister AndreasSchmid der rüstigen Jubilarin, diebesten Glückwünsche zum 80. Ge-burtstag überbringen. Auch die Mu-sikkapelle Pfaffenhofen ließ es sichnicht nehmen und brachte Sr. Rena-te einige Ständchen zum Besten.Am Foto v.l. MK-Obmann Mar-tin Reiter, GV Marcel Slibar, GVChristian Hosp, BürgermeisterAndreas Schmid, Jubilarin Sr. Re-nate Platzgummer und Vizebür-germeister Dr. Josef Schermann.

Bei der diesjährigen Landeswall-fahrt des Tiroler Krippenverban-des zur Wallfahrtskirche Maria Lo-cherboden hatte der Altdekan vonSilz Msgr. Josef Tiefenthaler ineiner eindrucksvollen Predigt denvielen Krippenfreunden für ihrZeugnis und ihre Glaubensver-kündigung besonders gedankt.Und nun wollte man auch ihmdanken! Die Mitautoren des neu-en Krippenbuches »Krippen inTelfs« Franz Seewald und Ferdi-nand Reitmaier fanden sich beiihm ein und überreichten ihm ihrBuch. Sichtlich gerührt bedankte

sich der beliebte Seelsorger für das„beeindruckende Werk“ wie ermeinte und nahm die Einladungzum „Krippeleschaugn“ zu Weih-nachten in Telfs gerne an. AmFoto v.l. Franz Seewald, Msgr. Jo-sef Tiefenthaler, Ferdinand Reit-maier.

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7. juli 2016 39

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40 7. juli 2016